Miriam - Junior und zwei Gesellen
von EviAngel
Obwohl sie so früh schlafen gegangen war, kam sie beinahe zu spät zum Frühstück. Zehn Minuten waren als Verspätung für sie normal, das war ihre persönliche, weibliche Note, jedoch jetzt war sie mehr als eine halbe Stunde zu spät, weil sie erst verschlafen und dann noch Zeit vertrödelt hatte. Beinahe hätte sie ihr nächstes Ziel verpasst.
Die Nummer zwei war im Moment ihres Erscheinens im Aufbruch begriffen, den hakte sie gleich ab und schaute sich nach der Nummer drei um. Der saß allein an einem Zweiertisch, vor ihm ein Teller mit Brötchenkrümeln. Er nippte an einer Tasse mit einem Rest Kaffee. Offensichtlich hatte er sein Frühstück beendet und würde jede Minute zum Seminarraum aufbrechen.
Miriam wendete sich sofort an ihn, noch bevor sie sich zum Buffet orientierte.
„Darf ich?“, und deutete auf den freien Stuhl gegenüber der Nummer zwei. Mit einer Geste lud er sie ein. Sie hängte ihr Täschchen über die Stuhllehne, lächelte ihr Sonnenscheinlächeln, wandte sich zurück, um sich zu versorgen. Sie schaute immer wieder über die Schulter, ob er noch sitzen blieb.
Er blieb. Sie nahm ihm gegenüber Platz.
„Sie sehen bezaubernd aus“, sagte er.
Miriam stutzte, sie sprach:
„Ach, ich dachte, wir duzen uns alle, so, als Gerüstbauer.“
Er lächelte verhalten.
„Gerne, ich heiße Jens.“
„Ich bin die Miri, ich freue mich, dich zu sehen.“
Sie fühlte sich seltsam befangen. Sie ging in sich und stellte fest, dass die Stimmung von ihm kam, sie strahlte nur das schüchterne Gefühl auf ihn zurück. Denn sie selbst war das nie, nie schüchtern und nie befangen, zumindest nicht Männern gegenüber. Devot, willig und folgsam ja, das schon, sogar öfter, wenn es in den Moment passte, auch dominant, wenn es sein musste, aber nicht schüchtern. Also kam diese Stimmung von ihm.
„Wirst du das neue Gerüst in deiner Firma anwenden?“, fragte sie, damit er seine Schüchternheit verlor und über das Fachsimpeln zum Wesentlichen überging, zum Sinn des Lebens. Jens wirkte mutlos und niedergeschlagen, als er mit leiser Stimme antwortete:
„Wir nutzen in meiner Firma dieses System seit einem halben Jahr, ich soll gleich einen Vortrag halten und über unsere Erfahrung berichten.“
Er schaute betreten auf die Tischdecke und auf seine Hände.
„Vor allen Leuten.“
Das war wahrscheinlich der Grund für seine Befangenheit, mutmaßte Miriam, er scheute sich, vor Leuten zu sprechen. Damit hatte Miriam überhaupt kein Problem, schon aus beruflichen Gründen musste sie des Öfteren vor etlichen Leuten sprechen, auch ohne sich vorbereiten zu können. Aber sein Problem wurde jetzt auch ihr Problem, denn der Mann steigerte sich in die Angst vor dem Vortrag hinein. Mit Angst im Leib ist man kein guter Liebhaber, außerdem drängte wohl die Zeit. Aus dem Grund würde er ihr wohl nicht zur Verfügung stehen, zumindest in absehbarer Zeit nicht, das war klar.
„Wann hast du Termin?“, fragte sie kollegial.
„Jetzt, gleich, in drei Minuten beginnt das Seminar, dann bin ich dran.“
„Na, toi, toi, toi. Ich habe einen Tipp für dich: Stell dir die Leute, vor denen du sprichst, in Unterhosen vor, dann verlierst du die Befangenheit. Wir sehen uns zur Frühstückspause. Viel Glück.“
Jens lächelte krampfhaft, riss sich zusammen, stand auf und schlich bedrückt in Richtung Seminarraum.
‚Was jetzt?‘, dachte Miriam. Das Seminar interessierte sie zu wenig, dahin würde sie nicht gehen. In dem Moment betrat einer den Raum, den sie als Seminarteilnehmer identifizierte. Er war ein Kleinerer, etwas untersetzt kam er ihr vor. Er wirkte leicht derangiert, die Haare waren von der Dusche noch nass, aber er war guter Laune. Wie viele seiner Kollegen trug er ein kariertes Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln. Karierte Hemden und aufgekrempelte Ärmel gab es etliche bei den Gerüstbauern. Und T-Shirts, farbige, mit und ohne Aufdruck. Die meisten trugen dazu Jeans oder mehr oder weniger originelle Worker-Hosen, teilweise in ausgefallenen Designs.
„Hi!“, begrüßte er sie. „Bin ich der Letzte? Hab einfach verpennt, war echt spät gestern.“
Er bediente sich am Buffet, setzte sich zu ihr an den Tisch.
„Ins Seminar gehe ich nicht, das ist mir zu öde. Wieso gehst du nicht hin?“
Für eine solche Frage hatte sie eine Ausrede vorbereitet.
„Mein Chef hat mich angerufen. Jetzt hält er die Idee, auf das neue Gerüst umzusteigen, nicht mehr für so geil. Er hat herausgefunden, was die neue Technik kosten soll und auch, dass es mit unserem System nicht kompatibel ist. Daher hat er abgesagt. Da das Hotel bezahlt ist, soll ich bleiben, sagt er. Ich soll es genießen wie ein Wellness-Wochenende, er werde es mir ausgeben.“
„Die Herstellerfirma bezahlt das Hotel.“
Miriam kicherte.
„Da hat mich mein Chef mal wieder schön beschummelt. Er denkt ja tatsächlich, Blondinen wären dumm.“
„Ach, meint er das?“
„Ich bin übrigens die Miri.“
„Weiß ich doch. Ich heiße Lukas.“
Lukas war mittlerweile bei der zweiten Tasse Kaffee und inzwischen offensichtlich ganz wach. Er betrachtete die heiße Miri. Sie trug ein kurzes hellblaues Hängerchen aus Seide als Oberteil, durch das die Nippel an den Spitzen der beeindruckenden Oberweite wie zwei Perlen hindurch stachen, und einen sehr kurzen dunkelblauen, elastischen, engen Rock. Lukas war ihr sympathisch, er könnte ihr erster Sexsklave am heutigen Tag werden.
So wurde es auch. Er gehörte ohne jeden Zweifel zur ‚3-R‘-Fraktion. Er leistete keinen Widerstand, als sie ihn im zweiten Durchgang zu ihrem Sklaven machte und ihn zu ihrer Art des Sexes bis zum Orgasmus brachte. Wie schon einmal erlebt, war auch dieser für Lukas der erste echte Orgasmus. Von dessen Existenz hatte er bis dahin nicht einmal etwas geahnt. Er war regelrecht erschüttert und brauchte eine längere Zeit, um nach dem Ereignis zur Besinnung zu kommen. Aber dann wurde er eifrig. Er wollte unbedingt ein zweites Treffen mit diesem Supergirl, wie er sie nannte. Miriam wurde nicht kühl, nein, das nicht. Mit dem entwaffnenden Sonnenscheinlächeln im Gesicht lehnte sie ein zweites Treffen ab. Sie gab ihm weder Handynummer noch Adresse, denn sie war der Meinung, dass es ‚3-R‘-Typen wie Sand am Meer gab, da brauchte sie niemanden aus Würzburg dazu.
Ähnlich verfuhr sie mit der Nummer drei, den sie in der Frühstückspause aufgabelte. Er berichtete völlig aufgedreht, dass er erst herum gestottert habe, sich dann aber an ihren Tipp erinnert und sich die Zuhörer in Unterhosen vorgestellt hätte. Dadurch wäre seine Schüchternheit verschwunden und alle hätten nach seinem Vortrag auf die Tische geklopft, als Applaus. Er stellte sich als ‚3-R‘-Mann heraus, wie er im Buche steht.
Ebenfalls die Nummer vier in der Mittagspause gehörte zu dieser verachtenswerten Kategorie Mann, ebenso die Nummer fünf, auch ihn musste sie erst einmal mit dem eigenen Orgasmus bekannt machen.
‚Männer sind ja so arm!‘, dachte sie mehr als einmal. Diese unbefriedigenden Stelldicheins verbrauchten eine Menge Energie, darauf war Miriam trainiert, was sie viel mehr störte, war der Frust über dieses unerfreuliche Verhalten der Männer. Faulheit, Bequemlichkeit, Egoismus und Fantasielosigkeit war die Voraussetzung für diese Art des unerfreulichen Sexes, davon ging sie aus. Wie eine verheiratete Frau eine Ehe ertragen kann, in der sie ausschließlich mit diesem unwürdigen Verhalten jahrzehntelang vorlieb nehmen muss, war ihr schleierhaft. Einen solchen Mann würde sie niemals, nie-nie-niemals akzeptieren.
Endlich, endlich kam sie bei ihrer designierten und vielversprechenden Nummer zwei nach dem Abendbrot zum Zuge. Es war der letzte Abend des Seminars, daher war die Stimmung unter den Teilnehmern locker und aufgeräumt. Man kannte sich mittlerweile, hatte bereits zwei Tage und einen Abend miteinander verbracht, da kam eine gemütliche und vertraute Stimmung ganz automatisch auf.
Locker und aufgeräumt lockte Miriam den Mann in ihr Zimmer. Zu ihrer grenzenlosen Enttäuschung brachte er nichts, gar nichts. Er war nach gefühlten drei Sekunden fertig, schoss ihr seinen Sabber ein und verabschiedete sich sofort. Er ließ eine über die Maßen frustrierte Miriam zurück. Sie war sich unschlüssig, ob sie das Seminar jetzt einfach für sich abschließen, zu Bett gehen und morgen in aller Frühe aufbrechen oder ob sie sich noch einmal in der Hotelbar ins Getümmel werfen sollte.
Nach langer Dusche und ausführlicher Haar- und Körperpflege, machte sie sich daran, sich für einen Schlummertrunk oder ein neues Abenteuer zu kleiden und zu schminken.
Als sie die Bar betrat, trug sie ein hauchzartes, bauchfreies, raffiniert geschnittenes rosa Hängerchen und einen sehr kurzen, engen bordeauxfarbenen Rock. Dass sie unter dem Hängerchen nichts weiter trug als nackte Haut, war vom ersten Blick auf sie klar, ob sie den Rock ebenfalls auf der nackten Haut trug, war nicht zu erkennen, die Abdrücke eines Slips jedenfalls sah man nicht, auch nicht bei genauem Hinsehen. Viele der Anwesenden schauten genau hin, zu Miriams Freude.
Sie kam sich sexy und begehrenswert vor, die Blicke, die man ihr zuwarf, gaben ihr recht. Bert saß auf einem der Hocker. Er schaute sie an, sie erwiderte den Blick nicht, Bert wandte den Blick ab. Bei der würde er nicht mehr landen, das stand in dem Moment fest. Womit er sich die Ablehnung verdient hatte, wusste er nicht.
Miriam bestellte bei dem Barkeeper einen Prosecco. Der Mann hinter dem Tresen wirkte, als wollte er bei ihrem Anblick sabbern. Er beeilte sich mit der Bestellung, als er das Glas vor ihr abstellte, schaute er ihr nicht in die Augen, sondern versuchte, durch den Stoff des Hängerchens zu hindurch zu blicken. Miriam schenkte ihm für seine Begehrlichkeit ein Sonnenschein-Lächeln. Sie mochte es, wenn man ihr auf die Brust schaute, die Investition in die Operationen war einfach Gold wert. Sie schaute sich um. Sie entdeckte Udo, der sie nicht weiter beachtete, ansonsten befanden sich andere Gäste des Hotels in der Bar. Sie entdeckte niemanden mehr aus dem Gerüst-Seminar, zumindest soweit sie es recht erinnerte. Sie hatte die Teilnehmer bei ihrem Eintritt in das Seminar nur kurz alle zusammen gesehen, es war durchaus möglich, dass sie nicht alle im Gedächtnis behalten hatte. Aber nach Gerüstbauer sah niemand hier aus, im Anzug konnte sie sich die Teilnehmer nicht vorstellen und es befanden sich außer den Beiden nur Anzugträger im Raum.
Es war kurz nach neun Uhr am Abend, als drei junge Männer lärmend und ausgelassen die Bar betraten. Die erkannte sie als Seminarteilnehmer, drei junge Burschen, etwa in ihrem Alter.
„Eh, dich kenn ich doch, du bist doch die, äh“, sagte der erste der drei zu dem leicht bekleideten Girl. Der zweite ergänzte: „Miriam“, „Genau!“, gab ihm der Erste recht. „Genau, die Miriam.“
Die drei scharten sich um sie, sie begrüßte sie mit dem Sonnenschein-Lächeln. Sie fühlte sich mit einem Schlag von männlichem Duft umgeben, von frischen Gedanken und Gefühlen und einer jugendlichen Unbekümmertheit, die sie vor Vorfreude strahlen ließ. Die Jungen, die sie viel mehr waren, als Männer, bestellten Getränke. Sie betrachteten ganz ungeniert, was sie ihnen zum Betrachten anbot.
„Eh, siehst geil aus!“, sagte der erste. „Was suchst du bei den Gerüstbauern?“
Mit Schalk im Nacken und voller Mutwillen antwortete sie:
„Na, was sucht man bei Gerüstbauern?“
Sie beantwortete die Frage selber:
„Na, Gerüstbauer natürlich!“
Die Verblüffung der drei über die klare Aussage dauerte nur kurz. Der, den sie mit ‚Junior‘ ansprachen, stellte fest:
„Na, die hast du gefunden, sogar drei auf einen Streich.“
Es stellte sich heraus, dass der, der mit ‚Junior‘ angesprochen wurde, der Juniorchef eines Gerüstbau-Unternehmens war und die beiden anderen angestellte Gesellen. Sie drei bildeten im beruflichen Alltag eine feste Mannschaft, die jeden Tag zusammenarbeitete, sie verstanden sich blind, waren intensiv befreundet und unternahmen die meisten Dinge gemeinsam.
Was sich hier bot, ließ Miriams Herz höher schlagen. Das, was sich anbahnte, erinnerte sie an die Zeit, als sie mit Monique in einer WG zusammenlebte. Damals war es öfter als ein Mal geschehen, dass sich drei Mann an ihrem Mädchenkörper delektiert hatten, sehr zu ihrem Vergnügen. Die Erinnerung an diese Sessions wärmte sie, an den Wangen und im Unterleib. Sie hoffte, dass das auf sie zukommen werde, was sie sich erhoffte.
Es dauerte keine zehn Minuten, bis die Bengel an ihr herumfingerten, ihr probeweise die Spaghettiträger von der Schulter schoben. Sie hatte dagegen nur geringe Einwände, strahlte die Jungen andauernd an, schob sich erst nach einiger Zeit diejenige Trägerchen wieder zurecht. Einer schabte ihr über den Rücken, wahrscheinlich um festzustellen, ob sie einen BH trug. Die Jungen wurden mutiger und zudringlicher, ohne dass sich Miriam großartig dagegen zur Wehr setzte. Die drei waren genau die Richtigen um dafür zu sorgen, dass sie den dämlichen Nummer-Zwei-Versager vergessen würde.
Wie es abzusehen gewesen war, luden sich die drei unternehmungslustigen Burschen in ihr Zimmer ein. Angeblich, um ihre Minibar zu plündern, zumindest gaben sie das vor. In ihrem Zimmer gingen die Zudringlichkeiten weiter und weiter. Letzten Endes küsste sie der eine, ein anderer fuhr unter ihr Hemdchen und widmete sich dem, was er dort so Interessantes vorfand. Er bearbeitete die Brüste mit ähnlich schwieligen Händen, wie sie sie auch von Udo kannte. Damit endete allerdings die Ähnlichkeit. Die Jungs fanden schnell heraus, dass sie anstatt eines Slips einen winzigen Tanga, eigentlich ein nur minimal großes Bikinihöschen, das aus zwei Riemchen und einem schmalen Stoffdreieck bestand, unter dem kurzen Röckchen trug. Kichernd half sie dabei, es ihr über die Füße zu ziehen, es verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Ihr Rock verschwand ebenfalls wie durch Zauberhand, sofort gab es einige Finger, die in ihrer Scheide und an ihrem Po spielten. Sie wurde erst von dem einen, dann dem anderen geküsst, bekam ständig Streicheleinheiten am gesamten Körper. Die Glut, die sich über ihren Körper ausbreitete, ließ sie in Wallung und in lautstarkes Atmen geraten. Die Hormone übernahmen das Kommando, sowohl ihre, als auch die ihrer freundlichen Besucher.
Während eines höchst erotischen Kusses wurde ihr ein harter Penis in die Hand gedrückt, ein zweiter schob sich unterhalb des Pos zwischen ihre Beine. Sie wurde aufs Bett gelegt, die Jungen gesellten sich nackt dazu. Offensichtlich war sie nicht die erste Frau, die sie zu dritt beglückten. Der, den sie Junior nannten, nahm eine Kostprobe von ihrer Musch, er schleckte hindurch, Miriam hörte die Englein singen, weil der starke und intensive Reiz sie dazu anstiftete. Die beiden Gesellen wollten ebenfalls probieren und schlecken und sehen, wie sie dabei abging. Immerzu fingerten sie an ihr herum, massierten die Brüste, sie wurde geküsst und lange Zeit geleckt. Immer ein anderer Junge versuchte, ihre Musch trocken zu lecken, ohne Erfolg natürlich. Für Miriam, die sich gehen ließ, die den Burschen ihren Körper zur freien Verfügung überließ, wuchs der Reiz, den ihr Körper empfing und an ihr Hirn weitergab, in ganz bezaubernde Regionen an.
Sie ließ sich gehen, gab ihrer Umgebung zu verstehen, wie sehr ihr gefiel und was es mit ihr machte, was die Jungen dort an ihr vornahmen. Die Jungen erreichten mit den vereinten Kräften, dass sie nach etlichen Minuten intensiver Schleckerei und Streicheleinheiten Miriam beim Orgasmus beobachten konnten, einem fulminanten Ereignis, das sie in Erstaunen versetzte und zu größter Leistung anspornte.
Nach einiger Zeit ging es anders zur Sache. Zwei hoben sie an und bugsierten sie über den Dritten mit dem Rücken zu ihm, der mit aufgerichtetem Penis lag und auf sie wartete. Ihre heiße Musch empfing den wartenden Pimmel, ihre Klit wurde von jemandem massiert, die Brüste geknetet und gezwirbelt, sie wurde geküsst, der Schwanz fickte sie von unten, die beiden andere
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