Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 1519 | Bewertung: 8.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.02.2025

Miriam - Massage

von

Auf diesen Freitag Mittag freute sich Miriam, einerseits. Andererseits bedauerte sie ehrlich, nicht mit David zusammen das zweite Event besuchen zu können. Jedoch, das Wellness-Wochenende war bereits lange geplant, sie freute sich seit Wochen darauf, es abzusagen, kam nicht infrage. Es war das vierte Mal, dass sie diese Wellness-Oase am Niederrhein besuchte. Immer waren es überraschend entspannende, vergnügliche und erfüllende Stunden, die sie dort erlebt hatte und wieder erleben würde, da war sie sicher.


Als sie zum ersten Mal dort hin fuhr, hoffte sie, ihre Verspannungen und Verkrampfungen auf irgendeine Art los zu werden. Es lagen einige turbulente und aufreibende Tage in ihrem Job hinter ihr, aus dem Grund war sie der Meinung, dass sie sich eine entspannende Auszeit redlich verdient hatte.


Denn, zu ihrer Überraschung war sie von der Abteilungsleiterin zu ihrer Stellvertreterin vorgeschlagen und vom Vorstand befördert worden. Um danach sämtliche unangenehmen Vorkommnisse innerhalb der Abteilung zur Bereinigung übertragen zu bekommen. Ihre erste Aufgabe bestand darin, in Begleitung einer Kollegin von der Personalabteilung etlichen Betriebsangehörigen zu kündigen. Miriam hatte in der Vorbereitung der Kündigungen bereits mehrere Tage und auch etliche Nachtstunden damit verbracht, mit Hilfe der Betriebspolizei einer Bande von Kabeldieben auf die Spur zu kommen. Zu ihrer Enttäuschung saßen die Täter im eigenen Unternehmen, zum Teil bereits seit Jahrzehnten. Bei zwei Personen bestand sogar seit mehreren Generationen ein Arbeitsverhältnis des gemeinsamen Arbeitgebers mit den Familien. Miriam war zu empathisch, um die Aufgabe locker anzugehen, aber sie musste von ihr erledigt werden.


Die Abteilungsleiterin hielt sich aus diesen unangenehmen Angelegenheiten sehr dezent heraus, sie überließ Miriam die komplette komplizierte und schwierige Aufgabe. Es war klar, dass diese Mitarbeiter mit ihren Missetaten konfrontiert werden mussten, das war Miriams Aufgabe. Darüber hinaus musste ihnen gekündigt und sie der Landespolizei zur weiteren Strafverfolgung übergeben werden.


Die Beförderung kam dem ehrgeizigen Girl sehr gelegen, jedoch verursachte jede einzelne Konfrontation und jede Kündigung Magendrücken und löste Verspannungen in ihrem Nacken und dem gesamten Körper aus.


Sie wusste noch nicht genau, ob und wie sie in diesem Wellness-Haus Linderung finden würde, aber sie hatte für Freitag und Samstag Massagen bestellt. Sie hoffte fest, dass ihr mit zwei Anwendungen geholfen werden konnte. In welchem Ausmaß sie sich positiv auf sie auswirken könnten, konnte sie sich nicht vorstellen, sie ließ es auf sich zukommen. Massagen hatte sie noch nie bekommen, sie ahnte nicht einmal, was da auf sie zukommen würde. Dann wurde es so grandios, dass sie alle zwei-drei Monate dort ein Wochenende buchte und die Annehmlichkeiten der wirklich allumfassenden Wellness in vollen Zügen auskostete.


Als sie das Hotel zum ersten Mal betrat, machte sie sich noch kein Bild von der Größe der Anlage. Das Gebäude lag am Rande eines Sees, umgeben von einem parkähnlichen Gelände, auf dem in etlichen rustikalen Hütten verschiedene Saunen untergebracht waren. Es gab zu jeder halben und zu jeder vollen Stunde einen Aufguss in mindestens einer der Saunen. Im Gebäudekomplex selbst befand sich ein Restaurant mit großzügig bemessener Außengastronomie, die Lobby des Hotels, ein umfangreicher Wellnessbereich und ein beeindruckendes Schwimmbad, das durch die Hauswand hinaus bis ins Freie angelegt war. Sommers wie winters war es möglich, hinaus zu schwimmen, die Aussicht und das beheizte Wasser zu genießen und sich des Lebens zu erfreuen.


Mit der Verspannung im Nacken und immer noch den Stress in den Gliedern checkte Miriam ein. Das zugewiesene Zimmer war großzügig geschnitten, mit Balkon zum See hin. Hier ließ es sich aushalten. Die Entspannung begann bereits, als sie sich in dem Zimmer häuslich einrichtete. Vom ersten Augenblick an war klar, dass sie hier zur Ruhe kommen würde. Die Anlage signalisierte jedem Besucher, hier ohne Sorgen die Seele baumeln lassen zu können. Miriam stellte das Handy ab, legte das Tablet ausgeschaltet zur Seite und widmete sich ihrer Erholung.


Im Hotel wurde für alles gesorgt, es gab Raum und Gelegenheit für Freizeitvergnügen jeder Art. Ein Kino stand zur Verfügung, ein Fitnessparcours befand sich zwischen den Saunen und einmal um den See herum, man konnte Fahrräder leihen, um die Gegend zu erkunden oder sich in den Ruhebereichen entspannen, man konnte lesen oder einfach nur ruhen. Außerdem gab es zwei Restaurants, ein Café, ein Bistro und sogar einen Nachtclub.


Im Kleiderschrank fand sie einen weißen Morgenmantel aus flauschig-weichem Frottee, den zog sie über einen Bikini, als sie zur ersten Massage ging.


Sie durchquerte die Lobby auf dem Weg in den Badebereich, in dem ein Solarium, die hausinterne Sauna, wie auch die Massageräume untergebracht waren. Es fiel ihr auf, wie viele alte Menschen die Lobby bevölkerten. Man sah eigentlich nur Senioren, sehr viele sogar mit Rollatoren unterwegs. Sie hatte die zahlreichen älteren Herrschaften während des Eincheckens für eine Reisegruppe gehalten, jetzt sah sie jedoch, dass sich beinahe ausschließlich ältere und alte Menschen im Hotel, im Restaurant und dem Badebereich aufhielten. In gewisser Weise war ihr das recht, denn so brauchte sie sich nicht gegen lästige Avancen zu wehren. Ihr war nicht nach Gesellschaft, sondern nach Ruhe und Entspannung.


Im Massagebereich angekommen, stellte sich ein untersetzter, nicht allzu großer schwarzhaariger Mann als ihr Masseur vor. Er war ganz in weiß gekleidet, Miriam fiel sein kräftiger, haariger Oberkörper mit ausgeprägten Arm- und Brustmuskeln auf, die er in dem engen, weißen T-Shirt präsentierte. Die untere Hälfte seines glatt rasierten Gesichtes wirkte vom Bartwuchs fast schwarz. Die Haare auf dem Kopf dagegen waren nur noch spärlich vorhanden.


„Hallo, ich bin Akim“, stellte er sich vor. Er betrachtete sie neugierig, so wie auch sie ihn betrachtete. „Man nennt mich hier Achim, aber eigentlich heiße ich Akim.“


„Miriam“, stellte sie sich vor.


„Gut Miriam“, ordnete Akim an, er duzte sie, das war ihr sehr recht. „Zieh dich bitte ganz aus und leg dich auf die Liege da, ich hole noch rasch ein Handtuch und das Massageöl. Binde bitte mit diesem Haargummi deine Haare zusammen, sie bekommen sonst viel von dem Öl ab.“


Miriam nahm das dargereichte Gummi und band die Haare mit einem geübten Handgriff zu einem Pferdeschwanz zusammen.


„Hast du eine Vorliebe für einen Duft? Es gibt Mandel, Rose oder Vanilleduft.“


„Äh“, Miriam war überrascht, wie zielstrebig und professionell in dieser Anlage gearbeitet wurde. „Bitte Vanille.“


„Gern“, erwiderte Akim und verschwand. Ganz ausziehen hieß, auch den Bikini abzulegen, so hatte Miriam es verstanden. Sie legte Bademantel und Bikini auf einem Hocker ab und setzte sich auf die Massageliege, die dort mit weißem Kunstleder bezogen auf sie wartete. Was nun auf sie zukommen würde, konnte sie sich nicht vorstellen.


Was sie überraschte war, dass ein erwachsener junger Mann ihr Masseur sein würde. Sie war dummerweise davon ausgegangen, dass sie irgendein Neutrum massieren würde. Ganz neutral fragte sie sich, ob er die Musch auslassen würde oder ob sie zu den Körperteilen gehörte, die hier bearbeitet werden sollten. Sie hatte in letzter Zeit vor lauter Stress bei der Arbeit keine Zeit gefunden, für ihren sexuellen Ausgleich zu sorgen, daher ließ sie relativ entspannt dieses unbekannte Abenteuer auf sich zukommen. Die Scheide war immer siegreich über das Schwert, davon ging sie aus. Für sie gab es keine Angst, wenn sie mit einem Mann allein war.


Ohne Erfahrung darin, wie man sich bei Massagen verhält, kletterte sie nackt auf die Liege. Sie vertraute auf die Sachkunde und Routine des Masseurs, der würde ihr gewiss Bescheid geben, wenn sie gegen einen eventuell vorhandenen Verhaltenskodex verstoßen würde. Sie legte sich lang auf den Bauch, ihr Gesicht in das runde Kissen, durch das sie ungehindert bis zum Boden schauen konnte. Der runde Wulst des Polsters stützte sie an Stirn und Wangen, sie lag bequem, bekam gut Luft, nur die Umgebung sah sie nicht. Sie hörte Akim den Raum betreten, sein Schritt stockte einen Moment.


Akim war es gewohnt, in diesem Hotel welke Haut von alten Herrschaften durchzuwalken, das war sein Job. Was sich hier nun bot, ließ seine Säfte in Wallung geraten. Ein Körper wie aus dem Bilderbuch, die sexy Linie, von den Füßen angefangen über die langen Beine, der wundervolle, kleine Po, die verschwindend schmale Taille, das große Volumen der Brüste und dieser Wust aus blonden Locken, der von ihrem Kopf ab stand wie der Schweif eines Pferdes. Einen solchen Körper anzufassen und ihn zu massieren, mit den Händen zu erforschen, war etwas was das Blut in den Unterleib sacken ließ und dort für Erregung sorgte.


Die Patientin lag völlig nackt auf der Liege, das war ungewöhnlich. Normalerweise ließen die Damen, die er sonst bearbeitete, das Handtuch um den Leib gewickelt, mindestens aber den Po bedeckt. Entweder war diese Frau hier, die Miriam, total naiv, oder sie war bereit …, den Gedanken spann er nicht bis zum Ende. Er machte sich bewusst, dass er Profi war und eine Aufgabe auf ihn wartete, die er zu bewältigen hatte. Was sich ergeben würde, würde er schon sehen.


Diese Überlegungen dauerten nur wenige Sekunden, in denen er dieses Wunderwerk der Schöpfung anstarrte.


„So, Miriam, dann wollen wir mal“, hob er an, stellte die Schale mit dem Massageöl ab, das zusammengefaltete Handtuch daneben und begann mit der Arbeit. Bei einer weniger attraktiven Patientin hätte er das Handtuch über den nackten Po gelegt, hier sah er aus ästhetischen Gründen davon ab.


Ein wunderschöner, erregender Anblick!


Er träufelte lauwarmes Öl mit Vanilleduft auf diesen zarten Rücken und verteilte es mit beiden Händen. Ein wundervolles Gefühl, diese feste, zarte Haut zu streicheln.


„Ich habe dich einfach geduzt, ist okay oder? Ich hab’s lieber, wenn es zwischen Patientin und Masseur formlos zugeht.“


Er wartete nur ganz kurz auf ihre Einwilligung, Miriam war es formlos auch lieber. Akim fuhr fort:


„Hast du einen besonderen Wunsch?“, fragte er. „Du bist hier oben ein wenig verspannt.“ Er bearbeitete die Schultern, an denen etliche verhärtete Muskeln fühlbar waren. Er knetete sanft, mit genau dem richtigen Druck, wärmte die angespannten Muskeln auf gefühlvolle Weise.


„Das tut guuut!“, bekam er als Ermutigung.


„Ich könnte mit einer umfassenden Ganzkörpermassage diese und alle anderen Muskeln lockern und dir Erleichterung verschaffen, ringsum. Das kann ein klein wenig weh tun, aus dem Grund frage ich nach deinem Einverständnis. Du würdest ganz kurz nur einen wohligen Schmerz empfinden. Ist das für dich okay?“


„Wohliger Schmerz? Äh, ohja, bitte.“ Die Berührungen des Masseurs erschienen Miriam damals einfach wunderbar. Allein die Wärme seiner Hände, diese kraftvollen, jedoch mit viel Gefühl durchgeführten Streicheleinheiten ließen erhebliche Routine erkennen. Der Mann war zweifellos kompetent, was seinen Beruf anging, hier befand sie sich gewiss in guten Händen. Der Mann als Person blieb zu ihrer Beruhigung professionell distanziert, er berührte sie, bearbeitete sie, blieb jedoch emotional auf Distanz. Das war ihr sehr recht. Aber eigentlich war ihr das egal, diese gekonnten Streicheleinheiten sollten nur niemals aufhören. Wohliger Schmerz, sie würde gerne erfahren, wie sich ein wohliger Schmerz anfühlt. Den Ausdruck hatte sie noch nie vernommen, sie konnte sich darunter auch nichts vorstellen.


Erst nachträglich hörte sie ihn sprechen:


„... darüber hinaus eine Tiefenmassage anbieten, eine, die bis in die Tiefe der Muskulatur geht und damit den gesamten Körper aufwärmt und entspannt. Da arbeite ich deutlich druckvoller, es geht dabei in die Tiefen nicht nur der Muskulatur, sondern des gesamten Körpers. Danach bist du so entspannt wie ein Baby.“


„Kostet das extra?“, sprach Miriam zum Boden, ohne aufzublicken. Sie wurde sich bewusst, dass sie völlig nackt dort lag und Akim ein junger Mann war. Sie meinte, bei dem Masseur Erregung zu erkennen. Das fand sie nicht weiter bemerkenswert, Erregung bei Männern hervorzurufen, war ihre Kernkompetenz. Sie sah gelassen auf das, was er in seiner Erregung unternehmen würde. Sie war sich sehr bewusst, dass sie völlig nackt und beinahe schutzlos diesem Mann ausgeliefert war. Unangenehm war ihr das nicht. Er blieb zwar erregt, jedoch weiterhin achtungsvoll distanziert, es gab keinen Anlass zur Beunruhigung. Auf den wohligen Schmerz war sie gespannt. Leichte Schmerzen konnten durchaus stimulierend wirken, das wusste sie aus der Erfahrung, die sie damals gemeinsam mit Monique gesammelt hatte.


„Nein, das bieten wir immer als unseren besonderen Service an“, flunkerte Akim. Er bemühte sich um einen geschäftsmäßig sachlichen Ton. Es fiel ihm schwer, die Emotionen zu beherrschen. Dieses Girl hier, dieser willig dargebotene Körper, das verlangte eine Beherrschung von ihm, die er kaum aufzubringen in der Lage war. Dieses Straffe, diese Formen, diese Haut, diese … unfassbar, dass er mit diesem verführerischen Körper agieren durfte, wie er wollte!


Miriam wollte alles ausschöpfen, was sich an Service anbot. Sie brauchte mehr von diesen gefühlvollen, warmen, großen Händen. Es war angenehm, dass sich jemand um ihr Wohlergehen und ihren Körper bemühte, ohne dass sie gefordert wäre und ohne dass von ihr irgendetwas erwartet wurde. Sie konnte sich völlig fallen lassen und dem Mann jegliche Kontrolle überlassen. Schließlich war sie bei einem Profi. Wenn es etwas gab, was die Dauer der Massage und damit die Menge an Zuwendung verlängern könnte, würde sie es gern mitnehmen. Daher erklärte sie sich einverstanden: „Aha, ja, gerne.“


Akim träufelte immer wieder das warme Öl auf die straffe, junge Haut und verteilte es mit den warmen, festen Händen. Diese glatte, feste Haut zu streicheln, die zarten Muskeln darunter zu ertasten und zu bearbeiten, war ein wundervolles Gefühl. Er arbeitete sich den Rücken hinunter, glitt drucklos, wie eine Streicheleinheit über den Po, den linken Schenkel hinunter, übers Knie bis zum Fuß, massierte den, jeden Zeh einzeln, bog die Fußsohle um seinen Daumen, ging zum rechten Fuß hinüber, massierte auch den ausführlich, ging die Wade hinauf.


Miriam wollte ihm den Zugriff auf die Innenseite der Schenkel erleichtern, sie hob ein Bein an und legte es deutlich weiter nach außen. So war der Zugriff auf beide Schenkel leichter möglich. Dass sie damit Akim alle Tore, auch in ihr Intimstes öffnete, erfuhr sie unmittelbar danach. Er arbeitete sich auf der Innenseite des Schenkels hinauf, glitt drucklos-zart ohne zu zaudern über die Musch, bearbeitete den Po und dessen tiefliegenden Muskeln kraftvoll mit beiden Händen. So hatte Miriam es nicht gemeint, aber okay, es schien nichts Besonderes zu sein, so beließ sie es dabei. Es war spannend, abzuwarten, wie weit eine solche Tiefenmassage gehen würde. Es schwante ihr etwas, ohne dass sie die Notwendigkeit, einzuschreiten, gesehen hätte.


Diesen süßen kleinen Po zu bearbeiten, machte Akim große Freude. Was für ein geiler Körper, was für ein Vergnügen, diesen blonden Engel zu verwöhnen. ‚Mal sehen, wie weit ich komme!‘, dachte er. ‚Bin gespannt!‘


Immer wieder träufelte er Öl auf den Rücken, bearbeitete ihn, den ganzen Körper hinunter. Er widmete sich noch einmal intensiv den Füßen, diesen niedlichen Gebilden. Die winzigen kleinen Zehen hatten es ihm besonders angetan. Von dort arbeitete er sich den gesamten Körper hinauf, glitt zart über die Musch, ohne ihr besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Erst nach unverhältnismäßig langer Zeit entspannte sich diese süße Kundin, erst nach intensiven Massageeinheiten bemerkte er die Entspannung am Rücken.


„So ist es gut!“, lobte er die Kundin. „Du entspannst dich, wunderbar. Bleib weiter so entspannt, das ist das Ziel. Es würde dir und mir helfen, wenn du laut bis hundert zählen würdest. Mach es, bitte, mein Ziel ist es, dich nach der Anwendung völlig entspannt zum Einschlafen zu bringen. Lass dich fallen, lass dich gehen, fühl dich wohl.“


Die Worte bestätigten Miriam die Kompetenz des Masseurs. Sie machte sich ganz bewusst auf den Weg in die Entspannung. Sie lockerte die Arme, die Beine, all das wurde schwer, die Glieder legten sich mit ganzer Fläche auf die Unterlage. Der Bauch entspannte sich gleichermaßen, er lastete nach und nach schwer auf der kunstledernen Oberfläche. Das Öl duftete, die großen warmen Hände Akims brachten ihr ein wohliges Gefühl, beinahe intime Wärme. Es war ein wunderbar heimeliges Wohlgefühl. Es war angenehm, dem Masseur die Initiative und den gesamten Körper zu überlassen. Ganz von allein lockerten sich die Muskeln immer weiter, sie lag reglos, völlig passiv auf dem Bauch und ließ sich durchkneten. Wunderbar.


„Bitte“, wiederholte Akim. „Bis hundert.“


‚Warum nicht?‘, dachte Miriam und begann zu zählen.


„Eins, zwei, drei …“, so ging es weiter. Die Lautstärke der Zahlen nahm in gleichem Maße ab wie die Konzentration. Damit entglitt ihr wissentlich die Kontrolle über den Körper, sie entspannte sich immer weiter, immer weiter. Sie geriet in eine Art Trance, ihre Arme wurden immer schwerer, die Beine, der Bauch, alles wurde schwer, warm und entspannt. Immer mehr entschwand der Körper ihrer Kontrolle, bewusst zu handeln wurde immer schwieriger, die Bewegungsfähigkeit wurde nach einiger Zeit als unnütz erkannt und komplett aufgegeben. Die Hände verwöhnten sie weiterhin mit der sachkundigen Massage, männlich, zärtlich, zielstrebig. Wie unter einer Lupe bekam sie mit, wo und wie die Hände sie bearbeiteten.


‚Wo war ich denn jetzt? Vierunddreißig oder fünfunddreißig?‘


„Sechsunddreißig, siebenund ….“


„Ja!“, lobte Akim. „So kommen wir der Entspannung näher.“


Miriam spürte genau, was er an ihr vollzog, sie war mit dem, was er tat, sehr einverstanden. Bewegen konnte sie sich kaum noch, dazu waren die Glieder zu schwer und der Wille sich zu bewegen nicht mehr vorhanden. Die Entspannung war wirklich sehr tief, tiefer als ihr Bewusstsein, der Mann verstand etwas von seinem Handwerk.


„Zweiundvierzig, dreiundvierzig“, murmelte sie kraftlos.


Akim träufelte Massageöl auf das Ende des Rückens und auf den Po. Mit den aufs Fühlen konzentrierten Sinnen verfolgte Miriam den Weg des Öls, es rann zwischen den Pobacken hinunter über den After, über die Musch, über den Glücksbutton und tropfte auf die Liege. Die massierenden Hände kümmerten sich um die Verteilung des Öls, den Spalt hinunter, auf die Musch, durchs tiefe Tal, ein Finger glitt nur ganz kurz, wie aus Versehen, in das Löchlein und wieder hinaus, einer oder zwei durch die Lippen und auf den Glücksknoten. Dort verweilte er oder sie, bewegten sich ganz leicht, verteilten das Öl. Alles ganz zart und drucklos, nur entspannend, rein professionell. Die Berührungen ließ Miriam zu, sie lag da in Trance und nahm die Massage wie eine außergewöhnliche Zärtlichkeit in Empfang. Wo war sie jetzt? Vierundfünfzig oder fünfundfünfzig?


Akim legte ihren linken Arm diagonal über den Rücken. Der Arm gehörte zu ihr, aber er war schlapp, schwer, Miriam hätte ihn ohne große Willensanstrengung nicht bewegen können. Es bestand keine Veranlassung, die Kraft aufzubringen, um sich zu bewegen, alles war warm und schwer und wunderbar. Akim zog sie an dem Arm leicht zur Seite, bog das Knie der gleichen Seite, dass sie halb auf der Seite, halb auf der rechten Schulter lag. Eine ölige Hand glitt über die freie Schulter, hinunter auf die linke Brust, ölte sie ein, bearbeitete, massierte sie.


„Gut so?“


„Mh“, murmelte Miriam ihre Zustimmung. Die große, ölige Hand glitt hinunter über den Bauch, von dort aus gezielt auf den Glücksknoten. Wunderbar warm, zärtlich, es gehörte dazu.


„Ist das gut?“


„Mh.“


Die ölige Hand bearbeitet den Lustknoten ganz wenig, federleicht, drucklos, wunderbar. Ohne sich rühren zu können und ohne sich rühren zu wollen hauchte Miriam stimmlos: „Ouh“. Es war schön und zwanglos und warm und gut und entspannend. Die Augen hätte sie nicht öffnen können, die Lider waren schwer, die Trance zu weit fortgeschritten.


‚Vierundfünfzig oder fünfundfünfzig?‘, dachte sie.


Akim behandelte sie und bewegte sie, als sei sie eine willenlose Puppe. Er bog beide Knie etwas, sodass sie mehr auf der Seite lag, ihr Po schwebte über die Liege hinaus. Er kümmerte sich um die Musch, träufelte noch einmal Öl darauf, massierte die Leiste neben der Musch, die Musch, die Klit. Miriam befand sich in Trance, sie fühlte sich wie im Tiefschlaf, umso deutlicher bekam sie jede Berührung mit. Die warmen Hände befanden sich überall, am Bauch, an den Beinen, dem Rücken, dem Nacken und an der Musch. Dort intensiv. Die Hände rieben drucklos darüber, sanft, ohne etwas zu fordern.


Akim fragte: „Tiefenmassage?“


Miriam wusste, was gemeint war, brummelte etwas, zu mehr war sie nicht in der Lage. Der Masseur drehte die willenlose Miriam vollständig auf die Seite, sie lag mit der Wange auf dem runden Kissen, hielt die Augen geschlossen, war vollkommen passiv. Seltsamerweise überraschte es sie nicht, dass sich ein wunderbar warmer Penis gegen die Musch drückte und eindrang.


„Ouh!“, hauchte sie wieder.


„Gut so?“ versicherte sich der Masseur, alles richtig zu machen.


„Mh“, hauchte sie. Dieser warme Penis, der sich ohne viel Federlesens in sie versenkte, passte zur Tiefenmassage. Akim forderte nichts, er gab nur, er entspannte nur, sonst war nichts. Miriam wurde ganz sanft gevögelt, eigentlich war es kein Vögeln, sondern eine Massage der Musch in der Tiefe. Es fühlte sich wunderbar warm an, wunderbar.


‚Vierundfünfzig oder fünfundfünfzig?‘


Akim beendete diese spezielle Tiefenmassage. Die schöne Frau ließ sich leicht handhaben, wie eine willenlose Puppe, sie lag da wie eine Bewusstlose in Trance. Er drehte sie vollends auf den Rücken. Miriam hielt die Augen geschlossen, sie bekam alles mit, fühlte jede Berührung, jede Bewegung wie unter einer Lupe. Akim träufelte Massageöl zwischen die Brüste bis hinunter auf den Bauch. Die warmen, großen, kraftvollen Hände verteilten es auf dem Körper, angefangen vom Hals, über die Schultern, auf den Brüsten, bis auf den Bauch, die Seiten hinauf, wieder auf die Brüste. Wie er die bearbeitete, das hatte etwas. Die Intensität der Massage ging als berauschendes Gefühl bis in die Tiefe, bis in die Musch und ins Kleinhirn.


„Sechzig“, versuchte sie zu murmeln. „Einund …“


Die großen Hände bedachten ihre Arme, kneteten sanft jeden einzelnen Muskel, bis hinunter zu den Händen. Öl wurde auf den Unterleib, die Beine geträufelt. Allein das Wissen, wohin sich diese großen, warmen Hände gleich bewegen würden, brachte eine Tiefe in ihre Empfindungen, die sie vollkommen willenlos machte. Bis ‚einundsechzig’ kam sie nicht mehr.


Akim massierte diese heiße Frau mit einer Hingabe, wie er sie noch nie an den Tag gelegt hatte. Wie sich dieses Weibchen anfühlte war ein Traum. Dass sie es widerspruchslos hingenommen und sogar genossen hatte, von ihm gefickt zu werden, machte ihm nach wie vor die Hose eng. Es war einfach unglaublich, dass sie es als Teil der Massage angesehen hatte.


Professionell fuhr er fort mit sachkundiger Hand. Dabei vergaß er den eigenen Genuss nicht. Diesen jungen Körper zu massieren, sich in ihn hinein zu fühlen, die Bedürfnisse zu ertasten brachte ihm große Freude. Er meinte, ihre Gefühle nachempfinden zu können, es war so, als würde sie ihm über die Haut in ihrer Trance mitteilen, was sie empfand, wie und was sie fühlte. Von ihr kam die warme Infrarotstrahlung allergrößten Wohlbefindens bei ihm an.


Das bestätigte ihn in seinem Tun.


Diese Göttin der Gefühle zu verwöhnen war eine Wohltat, es war wie ein Bonus, wie ein überreichliches Trinkgeld, das er von dieser Kundin bekam. Sie war die Geliebte des Augenblicks, für sie empfand er mehr, als er je für einen anderen Menschen empfunden hatte. Zumindest in diesem Augenblick.


Miriam schwamm in einer Wolke aus Wohlbefinden, aus Wärme und Behagen. Sie wollte nicht mehr weg, sie wollte nichts anderes als das hier. Was dieser Gott der Massagehände mit ihr unternahm, nahm sie widerspruchslos hin, denn er wusste, was ihr gut tat.


Ihre Waden wurden auf Beinspreizer gelegt. Dieser Zauberer der Entspannung stand zwischen ihren Knien und verwöhnte ihren Leib mit den öligen Händen. Er erreichte von seinem Standpunkt aus leicht ihre Schultern, massierte die, sanft, gefühlvoll, wunderbar. Seine Körperwärme strahlte auf ihre Schenkel, die Wärme und die unmittelbare Nähe versprachen etwas, von dem sie nicht wusste, wie sie es nennen sollte. Spezielle Tiefenmassage, speziell tiefe Tiefenmassage, so könnte man es nennen. Oder irgendwie anders.


Wäre sie eine Katze, so hätte sie geschnurrt.


Akim massierte ihre Arme, sanft, aber bestimmt, sachkundig aber voller Zärtlichkeit. Sie wurden unter seinen Händen zu schlappen Gelschläuchen, ohne Kraft, nur Haut und Gefühl. Ihre Hände wurden von den sachkundigen Masseurhänden einzeln bedacht, jeder Finger, jeder Muskel, jeder Knochen wurde bewegt, gewärmt, entspannt. Die Schultern, der Hals, gar ihre Wangen und die Schläfen wurden berührt, sanft massiert, entspannt, gewärmt.


Akim schloss immer wieder die Augen, um sich in dieses Wunderwerk der Schöpfung hinein zu versetzen. Er wollte diese seine neue Göttin in allen Punkten zufrieden stellen. Als er die niedlichen Öhrchen bearbeitete, glitt sein Penis wie von allein in diese göttliche Lust-Grotte, Miriam formte die Lippen lautlos zu einem: „Ouh!“


Diese Tiefenmassage, Öhrchen, Scheide, die Wärme, der Duft, alles das war wunderbar. Wo sich Miriam im Moment befand, war ihr nicht klar, ihr Bewusstsein befand sich auf einem anderen Stern. Auf dem Stern war es warm, blau, die Sonne schien, dieser Stern roch nach Vanille, war wunderbar warm. Der Strahl des Sterns, der bis in ihre Musch hineinreichte, brachte wohlige, innere Wärme, die auf den gesamten Körper ausstrahlte.


Akim massierte die Brüste, vögelte diese wunderschöne Frau sanft und ohne Hektik, voller Gefühl, voller Inbrunst. Er gab sich für den Augenblick vollständig auf, war nur für die Frau da, die in dem Moment zu seinem einzigen Lebensinhalt wurde.


Die Symbiose zwischen dieser Traumfrau und ihm war einzigartig. Die Frau, die Brüste, die Musch, sein Penis, alles das wurde zu einer Einheit, beinahe ein separates Lebewesen, auf das er kaum noch Einfluss hatte. Die Frau zerging zwischen seinen Fingern. Der Bauch, die Schenkel wurden massiert, gleichzeitig immer sanft und warm und tief, hinzu kam diese spezielle Tiefenmassage mit dem Penis in der Scheide, zärtlich aber bestimmt.


Miriam hatte das bewusste Denken eingestellt, war willenlos, wurde zum Körper und Etui für das Geschehen auf der Massagebank. Die Entspannung war total, sie schlief ein.


Als sie erwachte war alles ganz wunderbar, ohne dass sie sagen konnte, was im Einzelnen so wunderbar war. Sie lag flach auf dem Rücken auf der Massagebank, zugedeckt mit einem dicken Frotteetuch. Nur langsam kehrte ihr Bewusstsein vollständig zurück. Nach und nach erst meldeten sich alle Teile ihres Körpers erneut bei ihr an, sie fühlte sich auf allen Ebenen leicht und locker, es ging ihr gut. Sie befand sich im Einklang mit ihrem Körper, der sie seit langer Zeit nicht mehr belastete, sondern ihr zu Diensten war, so fühlte es sich an.


Entschlossen nahm sie wieder Besitz und die Kontrolle über sich, über alle Glieder, schwang sich hinunter von der Liege, warf den Frotteemantel über und schritt, wie schwebend, jedoch langsam, wie in Zeitlupe, zur Tür, verließ das Massageareal. Sie gelangte in einen Duschraum, stellte sich unter eine der Duschen und ließ sich mit dem warmen Wasser berieseln. Zu ihrem Erstaunen wandelte sich mit dem Wasser aus der Dusche das Massageöl auf der Haut in eine duftende Körperlotion. Erst jetzt bemerkte sie, dass Akim Sperma auf ihren Bauch gespritzt hatte. Es war kein Traum, diese spezielle Tiefenmassage hatte tatsächlich stattgefunden. Für Miriam gab es nichts zu bereuen, im Gegenteil. Dieses Massageerlebnis war wirklich großartig gewesen, viel besser, entspannender und wärmender, als sie es sich je hatte vorstellen können.


Großartig. Sie freute sich unter der Dusche bereits auf den morgigen Samstag, da würde sie wieder diese Tiefenmassage bekommen.


Nach der Dusche wanderte sie durch den Wellnessbereich, legte sich in der Ruhezone der internen Sauna auf eine der Holzliegen unter wärmende Infrarotstrahler. Sie lobte sich selbst für den Einfall, ein Wochenende hier zu verbringen, das war die richtige Entscheidung gewesen.


Der weitere Tag stand im Zeichen der gesunden Ernährung und der Entschlackung, sie aß Salat, trank viel von dem angebotenen Heilwasser. Die Massage hatte sie mehr ermüdet als gedacht, sie ging bereits um neun Uhr am Abend zu Bett, las ein paar Seiten in einem Buch und löschte nach kurzer Zeit das Licht. Mit dem Gedanken an die vermittelte Wärme und Entspannung schlief sie ein.


Bereits beim Aufwachen freute sich Miriam auf eine Wiederholung des gestrigen Ereignisses, auf den starken Akim, auf das, wie er sie anfassen und wie er sie verwöhnen würde, auf die großen und warmen Hände. Auch auf die spezielle Tiefenmassage und die darauf folgende totale Entspannung, freute sie sich ganz im Geheimen. Nicht wirklich geheim, denn zu bereuen gab es nichts, im Gegenteil. Akim hatte ihren Bedarf erkannt und richtig eingeschätzt. Ein guter Mann, ein exzellenter Masseur, einer, der wusste, wie man Verspannungen löste.


Zu ihrem Erstaunen begrüßte sie im Massageraum statt Akims ein großer, kräftiger Mann mit beinahe schwarzer Haut, kurz geschorenem Kraushaar und breitem Lächeln. Die Zähne blitzten schneeweiß aus dem dunklen Gesicht. Er wirkte freundlich.


„Herzlich willkommen zur Massage, Miriam. Mein Name ist Charlie. Akim hat sein freies Wochenende, aber er hat dich angekündigt und mich auf dich vorbereitet. Welchen Duft bevorzugst du? Vanille, Rose oder Mandelduft?“


Sie war überrascht, jemand anderen als Akim vorzufinden. Sie brauchte ein paar Sekunden, um sich zu orientieren. Dieser schwarze Riese sollte sie massieren? Akim hatte den großen, schwarzen Mann auf sie vorbereitet? Was sie sofort dachte war, dass es ein Gespräch unter Männern gewesen sein würde, ein solches Gespräch ist für die Frau, die Gegenstand einer solchen Aussprache ist, immer unangenehm. Ob er ihm auch von der speziellen Tiefenmassage berichtet hatte? Hatte er sie als leichtes Opfer angepriesen? Oder war das ein geheimes Ding zwischen Akim und ihr?


So wichtig war ihr das nicht, das war einer der nächsten Gedanken. Hier war sie weit genug weg von der Heimat, hier konnte passieren was wollte. Ob Akim es weiter erzählt hatte oder nicht, ob er sich über sie lustig gemacht hatte oder nicht, war ihr eigentlich egal. Wenn es so wäre, wäre es ihr nicht einmal peinlich, denn wie und was Akim an ihr massiert hatte war einfach genial und grandios gewesen, das hätte sie gern wieder. Statt des vertrauten Masseurs von gestern stand nun dieser große, schwarze Mann vor ihr. Die Abwesenheit von Akim war nicht zu ändern, dann sollte es eben so sein, sie akzeptierte die neuen Umstände. Charlie gab nicht zu erkennen, was er sich dachte, er griente nur freundlich. In neutralem Ton teilte er ihr mit:


"Akim hat dir diese spezielle Tiefenmassage verabreicht, die bekommst du natürlich auch gerne von mir. Wenn du willst."


Miriam schaute ihn nur an. ‚Schwarze sollen ja einen besonders großen Pimmel haben‘, war das, was sie als Nächstes dachte.

Kommentare


Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 25.02.2025:
»Eine nette Erzählung, die bei mir allerdings etwas "holprig" rüber kommt... (vielleicht sollte ich sie in ein paar Tagen noch einmal lesen)«

Ehemann32
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 10
schrieb am 25.02.2025:
»Fortsetzung«

Freddy20078
dabei seit: Jan '24
Kommentare: 1
schrieb am 02.03.2025:
»Miriam schaute ihn nur an. Schwarze sollen ja einen besonders großen Pimmel haben, war das, was sie als Nächstes dachte.

Ich dachte Schwarze wäre ein No Go, auch die Sache mit den besonders großen Pimmeln«

yalchinrafik
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 23
schrieb am 30.03.2025:
»pornos.page - Kostenlose Sex-Dating-Site«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht