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Kommentare: 3 | Lesungen: 632 | Bewertung: 8.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.12.2024

Miriam - Spielzeug

von

Sie trafen sich beim neuen Italiener in der Nähe des Bermuda3ecks. Miriam kam, wie immer, zehn Minuten nach dem vereinbarten Termin. David saß bereits an einem der Tische im hinteren Bereich des Lokals. Es handelte sich um eine Sitzgruppe aus zwei gegenüber liegenden Bänken mit mehr als kopfhohen Rückenlehnen. Dadurch waren sie vor den meisten Blicken aus dem Restaurant geschützt, an der dritten Seite die Wand. Die Sitzecke bot einen etwas weniger exponierten Sitzkomfort, als ein Tisch mitten im Lokal oder am Fenster.


David strahlte, als er sie erblickte, sie schenkte ihm ein breites Sonnenschein-Lächeln. Das überraschte ihn immer wieder, wie er bemerkte.


Nicht nur das Lächeln faszinierte, darüber hinaus sah sie einfach klasse aus. Dieser undefinierbare Sonnenschein kam aus ihr heraus, er blendete den Betrachter, zudem zog die Person als Ganzes die Blicke auf sich. Miriam verkörperte den unschuldig wirkenden Sexappeal in Vollkommenheit, der verführerische Körper, das unschuldig wirkende Puppengesicht, die riesigen Augen und als Sahnehäubchen darauf der Sonnenschein.


Im Gegensatz zu all der Unschuld wirkte der Mund extrem erotisch. Sie präsentierte der staunenden Umwelt ein Babyface in Kombination mit handfester Erotik. Ihr Erscheinen brachte Unschuld und Sexappeal in gleichem Maße, ein Widerspruch, der sie für jeden Betrachter interessant machte. Die geschmeidigen Bewegungen, der schlanke, wohlgeformte Körper, all das ließ bei den männlichen Betrachtern unanständige Gedanken aufwallen.


Dieses Wunderwerk sowohl der Schöpfung als auch der chirurgischen Medizin brachte sie in einem schlichten, weiß-geblümten Kleid aus geschmeidigem, anliegenden Stoff effektvoll zur Geltung. Die durchgehende Knopfleiste mit unendlich vielen kleinen Kugeln als Knöpfe gaben dem schlichten Kleid eine besondere, eine gar verführerische Komponente. Am großzügig bemessenen Ausschnitt hatte sie vier Knöpfe der Leiste zuzuknöpfen ‚vergessen‘. Von diesem ‚Fauxpas‘ aus lief die Knopfreihe bis hinunter zum Saum, der bei etwa der Hälfte des Schenkels lose einladend herum wehte.


So wie das Kleid geschnitten war, gab es viel von ihrem Körper preis. Es war das Volumen und die Form der Brüste mehr als nur zu erahnen, der schlanke Bauch, die zerbrechlich wirkende Taille, die sexy wirkende Kurve der Hüfte und die langen, nackten Beine zogen jeden Betrachter in ihren Bann. Sie wirkte extrem jung und so sexy dass nicht nur David bei ihrem Anblick das Sabbern bekam.


„La mia bella regina!“, sagte er staunend. Sie begrüßten sich mit einem zärtlichen Küsschen, schauten sich in die Augen und waren gleich wieder so vertraut wie in der letzten Nacht.


„Du bist unfassbar schön“, stammelte David mehr als er es sprach. Miriam beglückwünschte sich zu dem Kleid, es wirkte so, wie sie es sich erhofft hatte. Sie zeigte David gern den Sonnenschein, es leuchtete sowohl die Sonne, als auch und vor allem die Wiedersehensfreude aus ihrem Gesicht. Mit ihrer strahlenden Anwesenheit wurde es in ihrer Sitzecke eindeutig heller, das sah nicht nur David so.


Die Kellnerin hatte an einem Tisch weiter hinten zu arbeiten, es würde noch ein paar Minuten dauern, bis sie ihre Bestellung aufgeben konnten. David war gespannt, wie diese neue Eroberung auf sein Geschenk reagieren würde.


David wartete, bis sie Platz genommen und sich kurz im Restaurant orientiert hatte. „Ich habe hier etwas für dich“, sagte er und schob ihr eine Schachtel aus durchsichtigem Plastik über den Tisch. Miriam freute sich, er schenkte ihr etwas. Für wertvolle Geschenke war ihre Bekanntschaft zu frisch, fand sie, also wird es etwas Praktisches sein, etwas, was er gern an ihr sehen wollte oder ihr einfach eine kleine Freude bereiten würde.


Es stellte sich heraus es war beides, oder alles drei, es war etwas Praktisches, er wollte es gern an ihr sehen und es sollte sie erfreuen. Was genau es war, konnte sie auf den ersten Blick nicht erkennen. Es war etwas in babyblau, ein annähernd eiförmiges Ding mit einem rund gebogenen zweigähnlichen Gebilde daran. Sie öffnete die Schachtel.


„Nee, oder?“, fragte sie erstaunt und zweifelnd zugleich. Sie hielt die Nachbildung einer Penisspitze in der Hand, nur die Eichel und ein paar Millimeter des Schaftes waren nachgebildet. Das Ding war pilzförmig, wie es sich für eine Eichel gehörte, der Schlitz vorne bestand aus einer leichten, länglichen Vertiefung, die mit einem dunklen Strich betont und gekennzeichnet wurde. Der Spalt unterhalb war deutlich ausgebildet, gefühlsecht, wie sie herausfand. Das Material war weich, nicht so weich, wie eine echte Eichel, aber trotzdem angenehm zu berühren.


Aus dem Ding wuchs unterhalb des angedeuteten Penisschaftes ein dünner, gebogener Zweig heraus. Was es auch immer war, es war erstaunlich schwer. Sie drehte und betrachtete es, wozu es da war, konnte sie sich nicht erklären. Allerdings schwante ihr etwas. Es war doch nicht, es soll doch nicht …?


„Was ist das?“, fragte sie mit großen blauen Augen.


‚Jetzt‘ so fand David, ‚jetzt macht sie wieder das Naivchen.‘ Ganz offensichtlich ahnte sie, wo es hingehörte, sie tat so, als ob sie keinen Schimmer hätte, um ihn in die Defensive zu drängen. Er sollte es genau erklären und sie zur Benutzung überreden, das war ihre erkennbare Absicht.


„Das führst du dir bitte ein, hier ist eine Tube Gleitgel. Das Ding wiegt eine Kleinigkeit und es drückt dich ein ganz klein wenig …!“


„Ich soll was?“, nun spielte sie die Naive, Empörte. Witzig, fand David, es war witzig, sie so zu durchschauen. Er spielte mit:


„Tu mir bitte den Gefallen und schieb dir das in deine süße Kleine. Es wird dich die ganze Zeit daran erinnern, was wir gestern Nacht gemacht habe und was wir gleich noch machen wollen.“


‚Jetzt wird es sich entscheiden’, dachte David. ‚Sekt oder Selters.‘


Miriam fühlte sich durchschaut, außerdem gefiel ihr, dass er sie geil machen wollte. Dazu brauchte er aber keine Liebeskugel, oder was immer das war, ihr Verlangen kam durch ihn, durch seine Stimmung, von seiner Nähe, von der Aussicht auf diesen Riesenkörper, von … egal, es entstand allein durch seine Gegenwart das Verlangen nach Erotik mit ihm.


David erkannte, sie wollte gebeten werden, bitteschön:


„Bitte, tu mir den Gefallen, bitte. Hier, nimm mein Handy mit diesem Stativ mit und filme dich dabei. Das Stativ hat Saugnäpfe, du kannst es hinstellen oder an die Wand kleben, wie du willst und wie es sich ergibt.“


In dem Moment kam die Kellnerin, Miriam behielt das Ding in der Hand, sie bestellte einen Salat mit Schafskäse, David wollte noch überlegen ob und was er essen wollte. Die Süße zu überreden war ihm wichtiger, als übers Essen nachzudenken. Er war darauf gefasst, sie intensiver bitten zu müssen, jedoch, als die Kellnerin die Bestellung aufgenommen hatte und verschwunden war, deutete Miriam auf das Ding in ihrer Hand:


„Du meinst, ich soll hier …? Und jetzt?“


„Ja, bitte, tu mir den Gefallen.“


Miriam tat so, als müsste sie überlegen, dabei stand ihr Entschluss fest. Denn ein Mann, der von ihr unanständige, erotisierende Dinge verlangte, war ihr sehr lieb, fantasievolle Männer waren selten. Sie schränkte ein, nur solange das Verlangte nicht übermäßig weh tat, mochte sie so etwas, denn es war spannend. Die Ungewissheit, wie sich das Ding anfühlen und was es mit ihr machen würde, brachte prickelnde Gefühle. Sie deutete auf sein Handy und erkundigte sich:


„Wo muss ich denn da drauf drücken? Willst du Fotos oder ein Video?“


David war von ihrer Reaktion einigermaßen überrascht, so einfach hatte er es sich nicht vorgestellt, allerdings hatte sie wieder einmal ideal reagiert. Eine solche Frau hatte er sich in den Träumen gewünscht, aber niemals damit gerechnet, sie tatsächlich einmal zu treffen. Entweder waren die Frauen empört, wenn er das verlangte, oder sahen nicht gut aus oder sie waren zu dumm, um zu verstehen, worum es ging oder waren zu bequem, um ihm einen Gefallen zu tun. Im Gegensatz zu Miriam, die hatte alles, sie war klug, sie war ein Freigeist, der tat, was ihm gefiel, und dann sah sie auch noch Bombe aus.


„Das ist aber nicht giftig oder so? Das muss ich erst waschen.“


„Du kannst es hier auf dem Klo waschen und gleich rein tun.“


Sie drehte und wendete das babyblaue Ding und betrachtete es eingehend.


„Das sieht so aus wie deine Eichel, du hast sie aber noch oder?“, fragte sie schelmisch.


„Huch!“, meinte er und befühlte seine Hose, „die werden doch nicht …“


„Das wäre schlecht“, erwiderte die Traumfrau mit Augenzwinkern. „Den Schlingel brauchen wir gleich noch.“


Sie stand auf und wandte sich zu den Toiletten. Hinter der Tür zu den Waschräumen stand ein Handdesinfizierer, mit dem Mittel sprühte sie das Ding ein und wischte es mit einem Papiertuch trocken. Bereits hier im Vorraum roch es nach Pipi, das war ihr nicht sauber genug. Dem Ausgang des Restaurants gegenüber befand sich eine Boutique, in der sie des Öfteren stöberte und auch schon einige Teile gekauft hatte. Der Laden verfügte über einige Umkleidekabinen, dort hin zog es sie.


Vor der Boutique boten sie an einem Wäscheständer diverse Kleidungsstücke als Sonderangebote an. Davon pflückte sie wahllos eine Bluse, betrat die Boutique, winkte der Verkäuferin mit der Bluse erklärend zu und betrat eine der Kabinen. An der dem bodenhohen Spiegel gegenüber liegenden Seite klebte sie das Stativ mit dem Handy in Taillenhöhe an die glatte Wand, richtete es aus und drückte auf Start.


Langsam und so erotisch wie möglich zog sie sich aus. Stetig lächelnd und sich vor der Kamera wiegend, löste sie einen Knopf des Kleides nach dem anderen, von der Brust hinunter und hinunter, immer weiter. Das Kleid verfügte über einen Reißverschluss auf der Rückseite, damit kam man leichter aus dem Kleidungsstück heraus und wieder hinein, aber die Knöpfe zu öffnen fand Miriam viel spannender. Sie löste jeden einzelnen Knopf unmittelbar vor dem Objektiv, damit David ihn auch ganz bestimmt mitbekam.


Die Kamera zeigte Miriam von Nahem, je nachdem, wie nah sie sich positionierte, auch nur in Teilen. Sie filmte jedoch gleichzeitig den gegenüberliegenden Spiegel, darin war sie stets ganz zu sehen. Jetzt, wo sie genüsslich Knopf nach Knopf öffnete, sah man ihre Hände mit den Knöpfen von Nahem und ihre Rückseite im Spiegel.


Als auch der letzte Knopf geöffnet war, kam der Spiegel ins Spiel. Sie schaute, neckisch lächelnd, über die Schulter, öffnete ihr Kleid, drehte sich zum Spiegel und hielt es geöffnet. Sie präsentierte sich „Tata!“ in verführerischer Unterwäsche. Sie schlüpfte aus dem Kleid, posierte vor der Kamera, zeigte sich in dieser aufreizenden Unterwäsche. Diese Art der Kleidungsstücke war nicht dazu entworfen worden, im Verborgenen getragen zu werden, sondern um sich darin zu zeigen und sie sich ausziehen zu lassen.


Ein hauchzarter BH umspielte die Brüste mehr, als er sie stützte, er verdeckte nicht, sondern betonte das, was man durch das feine Gewebe mehr als nur erahnen konnte. Das Höschen war nicht der Rede wert, es handelte sich um einen Hauch aus zartem Gewebe, das sogar die paar kurzgeschorenen Härchen der Intimbehaarung hindurch sprießen ließ. Diese eigentlich hellblonden, kaum sichtbaren Härchen hatte sie sich mit einem Augenbrauenstift dunkel gefärbt, um sie besser präsentieren zu können.


Es folgte ein lupenreiner Striptease. Sie zeigte dem hinteren Spiegel ihre Rückansicht, wie sie sich den BH auf dem Rücken aufhakte. Den abzulegen machte sie spannend, sie löste die beiden Enden vom Körper, die Körbchen bedeckten weiterhin die Brüste. Sie entfernte ihn zum Schluss in einem Ruck und präsentierte sich stolz im Spiegel, den BH in der hoch erhobenen Hand. Auch das Höschen zog sie langsam und sukzessive aus, sich in der Hüfte wiegend. Mit sinnlichem Gesichtsausdruck zog sie das vollkommen durchsichtige Ding aufreizend hinunter.


Schlu

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Kommentare


MrZebra
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 27
Mr Zebra
schrieb am 29.12.2024:
»Verrückt, der Text, den ich gerade korrekturlese, enthält eine sehr ähnliche Szene. :)

Schöne Geschichte. Eigentlich mag ich längere Texte lieber, aber hier gefällt mir die Aufteilung in kleinere Häppchen sehr gut. Bin gespannt, ob die Beziehung zwischen den beiden noch etwas mehr Tiefe gewinnt.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 458
schrieb am 30.12.2024:
»Wieder eine packende Geschichte von Dir. In einer solchen Situation würde ich gerne meine eigene Frau erleben. Die Qualität Deiner Stories, von der Idee bis zur sprachlichen Umsetzung erlaubt es sie mehrmals zu lesen. Eine Seltenheit hier.«

yosybriard
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 7
schrieb am 02.01.2025:
»Ich sag nur >>Echt Hammer!<<«



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