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Lesungen: 213 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.01.2025

Miriam - Vorbereitung

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Miriam war glücklich, anders kann man es nicht sagen. David hatte sich als ein ganz besonderer Mann heraus gestellt. Das war einer, mit dem könnte sie es eine Zeit lang aushalten, da war sie zuversichtlich. Sie würden sich heute zum vierten Mal sehen, für sie war das eine Rarität. Ein Mann, mit dem sie sich vier Mal getroffen hätte und tatsächlich Herzklopfen bekam, wenn sie an ihn dachte? Das gab es noch nie, das hätte sie auch nicht für möglich gehalten.


Stand heute würde sie sogar das Seminar für die neuen Forstgeräte unbeachtet lassen, im Moment spürte sie keinen Bedarf an weiteren Bekanntschaften.


Der war interessant, der David. Nicht nur, dass sie mit ihm sexuell auf ihre Kosten kam, zumindest bisher. Er war darüber hinaus ein kurzweiliger Gesellschafter, er brachte sie zum Lachen. Außerdem sah er sehr gut aus, er war so groß, dass sie sich in seiner Gegenwart klein, unbedeutend, aber beschützt vorkam, behütet wie ein Kind.


Dabei stand er auf ihren Anblick, er wurde schon geil, wenn sie einen dieser verführerischen Fummel anzog, die sie sich speziell für ihre Freizeitvergnügen zugelegt hatte. Die Kleidungsstücke waren ausgefallen, immer sexy. Meist freizügig, manchmal sogar sehr freizügig, je nachdem, wie sie sie kombinierte.


Sie pflegte für Freizeitaktivitäten ihr Aussehen und ihre gesamte Erscheinung so stark zu verändern, dass ein Arbeitskollege bei einem zufälligen Zusammentreffen in einem Club sie nicht beachtet hatte. Dabei arbeiteten sie jeden Tag zusammen, der erkannte sie nicht, obwohl sie Augenkontakt hatten.


Zu ihrem Glück hatte er sie nicht als Arbeitskollegin identifiziert. Sie war seine Vorgesetzte, ein solches Treffen hätte ihrer Autorität gewiss geschadet.


Denn in der Firma war sie die strenge Controllerin, die mit dem Finger auf jeden Missstand zeigte und auf die Einhaltung der Regeln pochte und saubere Entscheidungen verlangte. Dort erschien sie in strengen Hosenanzügen oder Kostümen, die Haare straff nach hinten zu einem Dutt gebunden, beinahe ungeschminkt und ohne Lippenstift, ganz anders, als David sie kannte. Zwischenmenschliche Kontakte an ihrem Arbeitsplatz beschränkte sie auf das Nötigste. Vertrautheit unter Arbeitskollegen würde sie daran hindern, ihre Kollegen objektiv zu beurteilen. Beispielsweise bestand sie darauf, alle Kolleginnen und Kollegen zu siezen.


Bis auf Cornelia, aber das war etwas Anderes. Sie und Miriam kannten sich bereits aus der Krabbelgruppe, damals. Seitdem war das Leben der beiden Frauen im Gleichschritt jedoch immer berührungslos nebeneinander verlaufen. Von der Krabbelgruppe aus ging es für beide in denselben Kindergarten, von da aus in dieselbe Grundschulklasse, auf die Gesamtschule, durchs Abitur, auf dieselbe Uni, in denselben Studiengang. Beide hatten mit dem Bachelor in BwL abgeschlossen und arbeiteten nun für denselben Arbeitgeber. Sie trafen sich manchmal in der Kantine und wechselten ein paar Worte, Freundinnen waren sie nicht. Dazu war ihr Lebensentwurf zu unterschiedlich.


Cornelias altmodischer Name war Familientradition, so hießen die Frauen in der Familie ihrer Mutter seit Generationen. Cornelia, den Namen durfte man auf keinen Fall auf ‚Connie‘ abkürzen, dagegen reagierte ihre Mutter allergisch, und Cornelia jr hielt sich daran. Sie war bei überaus besorgten und vorsichtigen Eltern groß geworden, die das Kind umsorgten und betüdelten. Damit machten sie es ihm unmöglich, zu sich selbst zu finden. Miriam hingegen war bei einer Pflegefrau aufgewachsen. Die hatte das Kind nur aufgenommen und versorgte es, weil Miriams leiblicher Vater dafür bezahlte. Miriam wuchs ohne Liebe, ohne Zuwendung, ohne Zärtlichkeit, sogar ganz ohne Körperkontakt auf. Ihr Vater, bei ihrer Geburt bereits Mitte der Siebziger, sorgte für die Finanzierung und dafür, dass sie die Schulen besuchte ‚wie es sich gehört!‘ Bei sich wohnen ließ er das Kind nicht, damit fühlte er sich überfordert.


Miriam war gern zur Schule gegangen, dort fanden ihre sozialen Kontakte statt. Da man mehr galt, wenn man gute Zensuren ablieferte, hatte sie sich Mühe gegeben und war stets eine der besten Schülerinnen in der Jahrgangsgruppe gewesen. Auf Anraten ihres Vaters hatte sie die Uni besucht. Dort traf sie Cornelia wieder, die gleichzeitig mit ihr die Bachelor-Prüfung bestand. Der alte Herr sorgte dafür, dass sie nach dem Studium den gut bezahlten Job beim größten Energieversorger der Gegend bekam, ebenso eine bezahlte Eigentumswohnung. Allerdings vererbte er die erst nach seinem Tod, er starb im Alter von achtundneunzig Jahren. Er war stets ein großartiger Organisator gewesen, selbst die Beerdigung und die Totenfeier waren von ihm vororganisiert und finanziert worden. Miriams berufliche Grundlage hatte er ebenso sorgfältig geplant und für die Durchsetzung seiner Pläne gesorgt. Persönliche Zuwendung und Kontakt mit seiner Tochter kam für ihn nicht infrage.


Cornelia stand Zeit ihres Lebens unter den Fittichen der Eltern, bei denen sie bis heute wohnte. Die gaben ihr das Leben vor, ließen sie keinen Schritt allein tun, forderten sie auf: „Langsam, Kind, langsam!“, wenn sie rennen wollte, legten sie schlafen, obwohl sie hellwach war, legten ihr Lieblingsessen fest, suchten ihre Kleidung aus, kurz gesagt bestimmten sie jeden ihrer Schritte. Cornelias Eltern erzogen ihr Kind zu einer unselbständigen Frau, die stets darauf wartete, dass ihr jemand sagte, was als Nächstes zu tun war.


Die Bevormundung der Eltern nahm nach Cornelias Pubertät womöglich noch zu, sie sagten, wann sie zuhause sein müsste, mit wem sie Kontakt pflegen durfte, begleiteten sie zu Veranstaltungen, bevormundeten sie in jeder Art. Sie suchten sogar ihren ersten Freund aus, als sie fünfzehn war. Mit dem war sie seitdem zusammen, mit mittlerweile vierundzwanzig.


Miriam hingegen wuchs völlig frei, unbeeinflusst und ohne Limits auf. Ihren ersten sexuellen Kontakt hatte sie mit dreizehn. Von dem war sie sehr enttäuscht, denn der Junge war innerhalb von drei Sekunden fertig und ließ sie allein. Dabei war der vermittelte Reiz unglaublich stark. Bereits im Kleinkindalter hatte sie sich stundenlang gestreichelt, aus Langeweile, weil es Spaß machte. Und weil der Reiz die Zeit verkürzte, bis sie aufstehen und zur Schule gehen durfte. In der Pubertät zog sie die Aufmerksamkeit der Jungen auf sich, das sagte ihr sehr zu, denn berührt und gar begehrt zu werden gehörte bis dahin nicht zu ihrem Erfahrungsschatz. Der Reiz durch die fremde Person, die sich an ihr zu schaffen machte, war um ein Vielfaches größer als wenn sie es sich selbst machte. Davon wollte sie mehr. Aber dieser Reiz musste länger dauern, aus ihrer Kinderzeit war sie mehrere Stunden Reiz gewohnt und wollte den auch wieder haben. Den bekam sie von den Jungen nicht. Sie musste mit mehreren Jungen hintereinander intim werden, um einigermaßen auf ihre Kosten zu kommen. Das Ziel war, einen Mann zu finden, er ihre Bedürfnisse erfüllte, daran arbeitete sie bis heute. -


Cornelia und sie waren nicht nur vom gleichen Jahrgang, sie waren auch im selben Monat und im selben Sternzeichen geboren. Nur die persönliche Entwicklung lief gänzlich unterschiedlich ab.


Cornelia arbeitete zufrieden in der Personalabteilung, vier ihrer Kolleginnen standen auf der Karriereleiter über ihr, Ambitionen auf einen höheren Posten waren ihr fremd. Miriam hingegen war nach einem Jahr in der Controllingabteilung bereits zur stellvertretenden Abteilungsleiterin befördert worden. Ihre Meinung und Analysen wurden von den Vorgesetzten geschätzt und ihre Berichte aufmerksam gelesen. Es hatte immer Hand und Fuß was sie sagte, analysierte oder vorschlug, daher war das Ende ihrer Karriereleiter längst nicht abzusehen, ihr standen etliche Wege offen. Cornelia saß zufrieden auf ihrem Posten, ging abends heim zu den Eltern, traf sich mit ihrem Robert und fand ihr Leben wunderbar.


Miriam ließ die ehrgeizige Controllerin spätestens Freitagmittag unten in der Tiefgarage zurück, bereits auf dem Heimweg veränderte sie ihr Aussehen, zog die Jacke aus, öffnete etliche der Blusenknöpfe, ließ die Haare frei wehen, lächelte oft, anders als im Beruf, wo sie nie eine Miene verzog.


Nach getaner Arbeit vergnügte sie sich hemmungslos auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, das stand ihr zu. Fröhlich und ausgelassen war sie den Menschen rund um das Bermuda3eck bekannt, oft auch wegen ihrer Schönheit bewundert und begehrt. Vor allen anderen wurde sie derzeit von David bewundert und begehrt. Aber nicht nur er begehrte und bewunderte sie, sondern auch Miriam empfand ganz ähnliche Gefühle für diesen großen, sanften und starken Mann, in einem bisher unbekannten Ausmaß. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren Miriam bisher fremd.


Es war nicht nur sein Verlangen nach ihr, das sie zu ihm zog, sondern bei ihm konnte sie weich und nachgiebig sein, willig bis zur Selbstaufgabe. Im Beruf war sie hart, willensstark und durchsetzungsfähig. Das Weiche, Nachgiebige lag ihr mehr, wie sie jetzt zum ersten Mal merkte. Es war leicht, sich mit einem Mann wie David an der Seite gehen zu lassen, alle Kontrolle abzugeben und nur noch Frau, nur noch Weib zu sein. Es war ihr fremd, sich mehr um ihr Äußeres zu kümmern, mehr um ihre Kleidung und ihr Make-up, als ständig die Umgebung nach Gefahren oder Fehlern abzuscannen. Es war ungewohnt, mit jemandem vertraut zu sein, der auch mit ihr vertraut war, aber es fühlte sich großartig an.


Sie fühlte sich leicht und frei dabei, sich in leichten und luftigen Kleidern zwanglos in der Öffentlichkeit zu bewegen, ohne ständige Anbaggerei oder gar einen Übergriff befürchten zu müssen. Mit dem Riesen an ihrer Seite bekam sie nur bewundernde Blicke, keine berechnenden, keine, die Gefahr ausstrahlten, sie wurde nicht mehr als Beute betrachtet. Es war ein neues Gefühl der Freiheit, gemeinsam mit einem ungewohnten Gefühl der Verbundenheit, verbunden mit diesem starken, überlegenen Mann.


Heute, einen Tag nach ‚Babyblau‘, war sie mit ihm zum Hamburger-Essen verabredet. Danach wollte er mit ihr ins ‚Kino-oder-so‘. Von Miriam aus konnten sie erst einmal ‚Oder-so‘ in seinem Schlafzimmer zelebrieren, dann Hamburger essen und danach vielleicht noch einmal ‚Oder-so‘?


Um ihn zu motivieren, ihre Wünsche zu erraten und ihnen zu entsprechen, hatte sie sich etwas ausgedacht. Sie kicherte bereits bei dem Gedanken daran. Der würde Augen machen, da war sie sich sicher.


Für David war es ebenfalls ungewohnt, sich mit einer Schnecke so oft zu treffen. Das Verlangen nach derselben Frau verspürte er erstmals bei Miriam, bei ihr war das ganz anders als sonst. Es fühlte sich richtig an, er fand, dass er die Tiefe ihrer Persönlichkeit längst nicht ausgelotet und nicht alle Facetten ihres Wesens und alle Möglichkeiten ihres Körpers erforscht hatte.


Für ihn stand die erfüllende Sexualität an erster Stelle, für ihn war bei einer Frau nur wichtig, dass sie beim Sex das gab, was in ihr steckte, darauf kam es ihm an. Er war davon überzeugt, dass er im Bett das Wesen einer Frau in Gesamtheit erkennen können würde, deshalb war es das, was sie für ihn wertvoll machte. Sie musste gut im Bett sein und gut aussehen, alles andere war unwichtiges Beiwerk.


Ganz anders jetzt diese Frau. Dass er sich auf das Persönchen freute, auf die listige, entwaffnende, wunderschöne Frau, auf diese kreative Geliebte und witzige Gefährtin, realisierte er nur am Rande. Er gestand sich immer noch ein, dass sie ihn bei manchen Gelegenheiten dominierte. Wahrscheinlich sogar zu mehr Gelegenheiten, als er zugeben mochte. In diesen Momenten der Klarheit gestand er sich sogar ihre Überlegenheit in manchen Situationen ein, in anderen wieder nicht, da kehrte er den Macho heraus. Manche Dinge konnte er einfach besser, daran ließ er keinen Zweifel.


Miriam spielte in den Momenten mit, in denen der Mann sich behaupten musste, sie kannte sich aus. Bei manchen Aktionen wurden die Männer hart und unnachgiebig und würden am liebsten mit dem Kopf durch die Wand gehen. Eine kluge Frau wird da mitgehen, einlenken und Zugeständnisse machen. Oftmals mündeten solche Zugeständnisse in größtem Vergnügen für die Frau, weil ein Mann meinte, sich nach solch einem Gockel-Gehabe beweisen zu müssen.


An dem Tag war es über dreißig Grad warm. David befürchtete schon, dass es Miriam zu warm wäre und sie ihr Date absagen würde. Das wäre ihm recht gewesen, denn ihm war es auf jeden Fall zu warm.


Sie trafen sich in der Hamburger-Braterei, ein original Bochumer amerikanisches Spezialitätenrestaurant, glücklicherweise klimatisiert. Seine neueste Flamme trug einen weißen Fummel, der gegen die Nachmittagssonne betrachtet, beinahe durchsichtig war. Man sah deutlich, dass sie einen weißen Slip als einziges Kleidungsstück darunter trug.


Das Kleidchen hing an zwei Spaghetti-Trägern, die sich in Brusthöhe leicht verbreiterten, jedoch die Brüste kaum bedeckten. Von dort fiel der Fummel locker herab. Der Rücken war bis zu den Grübchen über den Pobacken frei. Der untere Saum des Kleides befand sich knapp unterhalb des Pos, die wohlgeformten, geraden Beine, leicht gebräunt, schauten verführerisch lang darunter hervor. David schätzte, dass dieser Fummel weniger als einhundert Gramm wog, so klein war er und so locker gewebt. Die paar Gramm Stoff trennten seine Angebetete von völliger Nacktheit.


Die Nachmittagshitze war bei diesem Anblick rasch vergessen, andere Hitze machte sich breit. Wie sich diese Frau gab fand David nach wie vor überraschend. In Verbindung mit den hochhackigen Sandaletten war Miriams Auftritt eindeutig. Er signalisierte jedem Betrachter, dass sie verführen wollte, sie wollte angefasst, erobert, besiegt werden. Die Sichtweise hielt allerdings keiner längeren Überlegung stand, denn dieses unschuldige Puppengesichtchen mit dem Heiligenschein aus hellblonden Locken drum herum ließen verderbte Gedanken gleich versiegen. Das Mädchen war die Unschuld schlechthin, leichte Bekleidung hin oder her. So ein Mensch würde nie eine Sünde begehen, oder sich aufreizend benehmen. Sie würde sich auch nicht anbieten oder zu unzüchtigem Verhalten neigen, vielmehr wird sie aus dem Kleidchen heraus gewachsen sein, ohne zu wissen, was es bei Beobachtern auslöste. So wirkte sie, so wurde sie mit dem zweiten Blick betrachtet.


Miriam begrüßte David mit einem Küsschen, er wartete bereits seit zehn Minuten. Jeder strafende Blick auf die unpünktliche Geliebte prallte von dem unschuldigen Gesichtsausdruck ab, der bei ihrem Lächeln entstehende Sonnenschein ließ allen Ärger verfliegen. Miriam bestand auf ihren zehn Minuten weiblichen Eigensinns, die standen ihr zu. Das hatte ein Mann zu nehmen oder er konnte es lassen, ganz einfach und konsequent. Dieses Selbstverständnis ließ sie sehr viel selbstbewusster erscheinen, als sie war.


David und sie gaben am Tresen ihre Bestellungen auf, zahlten gleich und nahmen im Restaurant Platz. Miriam klopfte das Herz, denn jetzt würde sie sich in seine Hand begeben und sich völlig ausliefern. Sie reichte ihm mit leicht geröteten Wangen ihr Handy, mit der aufgeschlagenen App für das Babyblaue. Sie wollte, dass er sie noch einmal in aller Öffentlichkeit zum Orgas

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