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Kommentare: 4 | Lesungen: 1200 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2024

Miriam - Wiedersehen

von

David war beeindruckt von der Frau. Sie war ohne Frage die beste Sexgefährtin, die er bisher im Bett und anderswo erlebt hatte. Als Sexobjekt auf jeden Fall eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Mario hatte ihn gewarnt, dass es nicht zu einer zweiten Kontaktaufnahme kommen werde. Wie bei Mario war es ja auch bei David, er besaß weder eine Handynummer, noch wusste er ihren Nachnamen. Er fand das sehr schade, denn er hätte sie gern näher kennen gelernt.


Seiner Erfahrung und seiner Einschätzung nach würde das, was sie in sexueller Hinsicht geleistet hatte, eine dumme Frau niemals hinbekommen. Für Fantasie, für Kreativität und Zielstrebigkeit, wie er sie bei Miriam erlebt hatte, brauchte es größere kognitive Fähigkeiten, als man bei ‚Dumm fickt gut‘ erwarten kann.


Sie hatte die Führung übernommen. Bei allem Machoverständnis war ihm klar, dass sie den Ton angegeben hatte, sobald sie seine Wohnung betreten hatten. Es war ihr Wille, dass er sie entkleidete. Logischerweise entsprach das seinem Wunsch, aber sie hatte ihn dazu verführt. Ihre Dominanz war beim zweiten Nümmerchen noch deutlicher geworden. Sie hatte sich ihm gegenüber durchgesetzt, und zwar nicht mit irgendwelchen weiblichen Tricks, sondern ganz offen, konfrontativ, weiblich-sanft, aber bestimmt, hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Zu seinem Wohl, zu ihrer beider Wohl, das gab er unumwunden zu, aber sie hatte sich ihm gegenüber mit Kraft und mit ihrer Persönlichkeit durchgesetzt. Das war ungewöhnlich, er konnte sich nicht erinnern, dass ihm das je passiert wäre.


Sie war so offen mit ihrer Sexualität umgegangen, wie man es selten erlebt. Sie hatte sehr deutlich gemacht, was ihr gefiel, was sie wollte und was nicht. Ihre Art und ihre Reaktionen ließen ihn hoffen, dass sie sexuell frei genug war, um alle Spielarten zu akzeptieren, die er für sich und seine Befriedigung als notwendig erachtete. Er hoffte, dass sie die ideale Gefährtin war, die er suchte. Er könnte es herausfinden, wenn es ein zweites Treffen gäbe. Ja, wenn.


Seiner Meinung nach war Miriam eine intelligente Frau, jedenfalls nicht dumm im herkömmlichen Sinn. Es mochte sein, das sie nicht besonders gebildet war, das war durchaus möglich, aber dumm war sie auf keinen Fall. Sie wirkte leicht wie ein blondes Naivchen, jedoch war er sicher, dass das Kalkül war. Offensichtlich war sie es gewohnt, sich durchzusetzen wenn sie es für richtig hielt, und tat das auch ohne zu zaudern. Sie gab jedoch genau so leicht nach und fügte sich auf bezaubernde weibliche Art, wenn es für sie gut und richtig war. Nach seiner bisherigen Einschätzung wusste sie die Gelegenheiten und Möglichkeiten gut einzuschätzen und für sich zu nutzen. Er würde gerne wissen, wo sie gelernt hatte, sich durchzusetzen, und wo sie es ausübte.


Die Frau wollte er näher kennen lernen. Aber wie, wenn er ihren Namen nicht wusste und keine Telefonnummer besaß?


Miriam begann die Woche leicht derangiert, ein so hartes Wochenende musste erst einmal verarbeitet werden. Der Abschluss gestern mit David war genial. Ein solches Ereignis gab mehr Energie, als es kostete. Sie hoffte, dass er anrufen werde. Der Mann war nicht nur mit einem göttlichen Körper gesegnet, er schien auch reif genug für ihre hohen Ansprüche zu sein. Sie war sich sicher, dass er im beruflichen Alltag in einer leitenden Position tätig war. Der Eindruck hatte sich bei ihr eingestellt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Als Indiz dienten die Kleidung und sein selbstsicheres Auftreten, das deutete ihrer Erfahrung nach auf eine Persönlichkeit mit leitenden Funktionen hin. Seine Größe und die Wucht seiner Erscheinung werden ihm bei der Entwicklung seiner Karriere gewiss geholfen haben, mutmaßte sie.


Sie hatte in seiner Wohnung nur das Schlafzimmer, das Bad und den Wohnungsflur gesehen, aus den wenigen Anhaltspunkte schnitzte sie sich ihre Theorie. Denn, allein das Bett, wer konnte sich ein derartig großes Bett und dazu passende Bettwäsche leisten? Der musste auf jeden Fall gut verdienen, denn wenn das alles vielleicht nicht als Einzelstücke speziell für ihn maßgeschneidert war, so gab es solche Accessoires für sehr große Menschen gewiss nicht als Massenware im Sonderangebot.


Außerdem war er ganz offensichtlich bereit, über seinen Schatten zu springen und ihren Wünschen zu entsprechen. Er schien flexibel und leistungsfähig genug, um alle Spielarten der Lust auszuloten, die sich Miriam von einem Mann wünschte. Wenn er vielleicht auch nicht mit besonders viel Fantasie ausgestattet war, so war er zumindest gestern bereit gewesen, ihren Wünschen zu folgen. Das fand sie vielversprechend.


Am nächsten Morgen nutzte sie die maximale Gleitzeit, die ihr der Arbeitgeber zubilligte. Erst um neun Uhr am nächsten Morgen durchquerte sie das Drehkreuz im Eingang des Bürohochhauses, um das Gebäude um fünfzehn Uhr, unmittelbar nach Ablauf der Kernzeit, wieder zu verlassen. Sie brauchte ihren Schönheitsschlaf und der war in den letzten paar Tagen etwas zu kurz gekommen.


Sie stellte das Handy auf größte Lautstärke, um keinen Anruf zu verpassen, aber er rief nicht an.


Die Woche verging, David ging jeden Abend ins Tom’s, aber er traf sie nicht an.


Miriam war beruflich stark eingespannt, Mittwoch musste sie drei unangenehme Gespräche führen, die ihr in den Nächten vorher den Schlaf geraubt hatten. Mittwoch Abend war es dann ausgestanden. Sie löschte das Licht bereits um neun Uhr am Abend, sie freute sich auf den Schlaf und auf die Kraft, die er ihr vermitteln würde. Donnerstag dann war sie ausgeruht und frisch.


Der Autoverkäufer, der ihr das derzeit aktuelle Fahrzeug verkauft hatte, ein sehr attraktiver Mann, bemühte sich seit Wochen auf angenehme und schmeichelhafte Art um ein Date mit ihr. Er lud sie in ein sehr gutes Restaurant ein, das sie noch nicht kannte. Er betätigte sich als Kavalier der alten Schule, sehr nett, charmant und zuvorkommend. Als er sie fragte, ging sie mit zu ihm.


Eine Dreiviertelstunde später saß sie frustriert auf dem Hocker bei Tom’s, auf dem sie immer saß. Sie blies Trübsal. Die Masse an ‚3-R‘- Männern war schon erschreckend, aber diese Zweisekunden-Männer nahmen offensichtlich an Menge zu und drohten den ‚3-R‘- Männern den Rang als meist vertretene Spezies abzulaufen.


Wie man sich einer Frau so präsentieren konnte, wie ihr Autoverkäufer das getan hatte, fand sie unglaublich peinlich. Er müsste sich in Grund und Boden schämen, stattdessen besaß er auch noch die Frechheit, allen Ernstes zu behaupten, er sei doch gewiss der beste Mann gewesen, den sie jemals erlebt hätte. Ohne die Absicht ihn kränken zu wollen, brach das Lachen aus ihr heraus, sie lachte lauthals und anhaltend aus vollem Herzen. Erst wusste er nicht, worüber sie lachte, als er es endlich begriff, nannte er sie eine frustrierte, lesbische Zimtzicke und warf sie hinaus. Sie musste immer noch kichern bei dem Gedanken an den Idioten, andererseits war der Frust über diese Niete groß.


David sah sie bereits vom Eingang auf ihrem gewohnten Platz sitzen, die zarte Gestalt und langen blonden Locken waren unverkennbar. Sein Herz klopfte, denn die Gefahr, dass sie ihn ablehnte war mindestens so groß, wie die Möglichkeit, dass sie sich über ihn freute, wahrscheinlich sogar größer. Er stellte sich mit banger Erwartung neben sie, so, wie letzten Sonntag, als sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Erst bemerkte sie ihn nicht, er meinte, sie ab und zu kichern zu hören. Dann nahm sie ihn wahr, stutzte kurz als sie seinen Schatten bemerkte, sie schien zu schnuppern, mit einem Ruck drehte sich ihr Kopf in seine Richtung, sie erkannte ihn.


Miriam nahm den Schatten und den fremden Körper durchaus wahr, aber ihr Frust war zu groß, eigentlich interessierte sie die Nähe eines anderen Menschen nicht. Die Teilnahmslosigkeit hielt so lange an, bis sie seinen Duft wahrnahm. Es riss ihr den Kopf in seine Richtung.


„David!“, rief sie unbeherrscht laut. Ihr Lächeln zog David den Boden unter den Füßen weg. Die Freude, die da zum Ausdruck kam, ließ ihr Gesicht strahlen wie den Coca-Cola- Lastzug zu Weihnachten.


Bei ihrer Reaktion fiel eine riesige Last von Davids Seele, seine Sorge war offensichtlich unbegründet. Er lächelte sein breitestes Lächeln, wie sehr er sich freute, sie zu sehen und sie so erfreut zu erleben, konnte er nicht anders zum Ausdruck bringen. Ihre Freude machte ihn sprachlos. Die Sprachlosigkeit dauerte nur wenige Sekunden. Immer noch breit grinsend sagte er:


„Gehen wir?“


Heute verfügte Miriam über tausendmal mehr Energie als am Sonntag. Sie pflückte ihr Täschchen vom Haken am Tresen, schwang sich vom Hocker und erwiderte:


„Gehen wir.“


Das war wieder so eine Reaktion von Miriam, wie er sie sich von der idealen Frau erhoffte, spontan, zielstrebig, ohne Zeitverzug, ohne langes Gerede.


‚Gehen wir?‘ ‚Gehen wir.‘ Traumhaft!


Miriam war gespannt, ob er sich auch beim zweiten Mal Mühe geben würde, um sie in Stimmung und eventuell zum Orgasmus zu bringen. Sie war gespannt, wie er sich benehmen würde. Sie freute sich auf den Riesen mit dem wunderschönen, männlichen Körper. Auf das Gewicht, die Dominanz, die Zielstrebigkeit. Endlich ein richtiger Mann, einer, der wusste was er wollte und dessen Wünsche mit den ihren übereinstimmten.


David hatte sich ausgemalt, wie er mit ihr verfahren würde, wenn sie sich erneut auf ihn einließe. Auf der Straße bereits unterrichteten sie sich gegenseitig über ihr Verlangen, in dem sie in einen überaus heißen Kuss versanken, der sie beide schwer atmen ließ.


Mit vor Aufregung zitternden Händen leitete David sie in seine Wohnung. Der Wunsch nach Couch und Prosecco verdunstete in den heißen Blicken, die sie sich gegenseitig zuwarfen. Beide wussten was sie wollten und beiden konnte es nicht schnell genug gehen.


David entfernte entschlossen die Bettdecke von der Liebeswiese und breitete ein dickes Frotteetuch darüber. Miriam schlüpfte derweil aus den hochhackigen Sandaletten. Beiden war die Vorfreude anzusehen. Alles, was David an ihr anfasste, was er an ihr berührte oder streichelte, machte die fiebrige Erwartung zu spannungsgeladener, stets zunehmender Erotik.


Er kümmerte sich gleich um seine herzallerliebste Gefährtin, deren Lächeln den Raum erhellte. Mit so großer Freude hatte er noch nie eine Frau entkleidet, und mit soviel Entgegenkommen wurde seine Absicht noch nie unterstützt, wie jetzt von Miriam.


Sie ließ es sich gern gefallen, dass er sie entblätterte, sie stand wieder dort wie ein Kind, streckte die Arme in die Luft, ließ sich aufs Bett legen, lupfte den Po, um sich Rock und Höschen ausziehen zu lassen. Freudestrahlend lag sie nackt auf dem weichen Tuch, ließ sich bestaunen und streckte die Arme nach David aus. Der schlenkerte die Schuhe von den Füßen, riss sich das Shirt vom Leib, die Hose, den Slip und gesellte sich zu der erwartungsvoll lächelnden Miriam. Sie vergingen in einem Kuss, der alles, was sie voneinander trennen könnte, alles was fremd war, hinweg schmolz.


‚Ein wunderbarer Mann!‘, dachte sie. ‚Eine absolute Hammer-Frau!‘, dachte er.


David streichelte diesen wunderschön gestylten Körper mit der glatten und straffen Haut, dieses wunderbare, göttliche Gebilde, das einen nie dagewesenen Augenschmaus darstellte. Darüber hinaus wartete mit ihr eine überaus verführerische, vielversprechende, lustbereite Partnerin auf ihn und auf das, was er sich für sie ausgedacht hatte. Ihr Verlangen wurde so deutlich, wie es sich David von einer Gespielin immer gewünscht, jedoch in dieser direkten Form noch nie erlebt hatte. Um diesen Körper und diesen Menschen intensiver erleben zu können, würde er nun etwas ganz Besonderes unternehmen. Er fand, dass er das dieser Gespielin schuldig war. Einer Frau, die die Lust so intensiv auszukosten verstand und die ihm dabei zu größten Freuden verhalf, würde er alles zukommen lassen, über das er verfügte. Er fühlte sich verpflichtet, sein Bestes zu geben. Obwohl ihm die direkte Art, herausgefordert zu werden und nicht der Herausforderer zu sein, den Hals trocknete und ihn schlucken ließ.


In der Vorbereitung auf das lustvolle Spiel bat er Miriam, die Arme über den Kopf zu strecken, die Hände zu verschränken, die Augen zu schließen und geschlossen zu halten. Sie folgte seinem Wunsch. Sie bot David ihren Körper an, dieses hocherotische Gebilde, dieses verführerische Kleinod. David konnte sich nicht sattsehen an diesem wunderschönen Menschen.


Er nahm von dem bereit stehenden Mandelöl etwas in die hohle Hand, ließ es sich kurz aufwärmen und träufelte es Miriam zwischen die Brüste. Sie schaute kurz auf, was er denn da fabrizierte, legte sich beruhigt zurück und schloss die Augen.


Diese entspannte, schöne Frau zu sehen, war schon alle Sünden wert. Zu sehen, wie sie sich ihm hingab, keine Forderungen stellte, sondern gespannt wartete, wie er sich an ihr zu delektieren beabsichtigte, das war etwas ganz Besonderes. Sie war bereit, all das zu nehmen, was er gab, ohne Angst, ohne Zaudern, nur sinnlich, hingebungsvoll. Wunderbar.


Er verstrich das Öl oberhalb der Brüste, verrieb es mit beiden Händen über diese wunderbaren, festen, hochempfindsamen Halbkugeln, deren enorme Größe und ideale Form bei ihm immer noch Zweifel hervorriefen, ob sie wohl echt seien. Miriam lag da mit geschlossenen Augen, öffnete den Mund und atmete hauchend aus. Diese erotische Geste allein ließ bei David die Erregung überschäumen. Das erhebende Gefühl, diesen straffen Körper und diese wunderbaren Formen mit den Händen zu bearbeiten, und zu sehen, wie sie darauf reagierte, ließ sein Verlangen immer weiter steigen. Er verteilte das Öl auf dem Leib, dem Bauch, immer wieder massierte er mit beiden Händen fest über die Brüste. Er ließ die vor Erregung hart gewordenen Nippel zwischen seine Finger gleiten, die Hände über dieses feste Fleisch kreisen. Er vermittelte dieser hingebungsvollen Frau alles an Gefühl, über das er verfügte, mit allem, was ihm an Möglichkeiten zur Verfügung stand.


Er massierte den Bauch, über den Bauchnabel hinaus, hinunter bis zur Hüfte. Mit beiden Händen an den Seiten hinauf, wieder über die Brüste. Miriams Atem nahm an Lautstärke zu. David konnte nicht an sich halten, er musste immer wieder diese festen, sexy Halbkugeln anfassen, massieren, fest massieren. Miriams Geräusche nahmen an Intensität und Lautstärke zu. David näherte sich mit Bedacht dem heißen Mittelpunkt der Frau. Miriam hielt die Luft an, als er erstmals mit den öligen Händen über den Schamhügel strich, mit einem kurzen, intensiven Ausflug über den Glücksnippel und ihre unteren Lippen. Miriam stockte der Atem, den stieß sie wieder aus, als er sie losließ.


Immer wieder nahm David neues Öl, streichelte damit die Schenkel, außen und innen, hinauf, strich erneut über die Lippen, teilte sie, ölte das Tal, fuhr über die Schenkel. Miriam öffnete sich für ihn, öffnete die Beine kaum merklich, um ihm Zugang zu allem zu gewähren, das er sich vorstellen mochte.


Mit öligem Finger stimulierte David Miriams harten Glücksnippel, kurz, schnell, mit genau dem richtigen Druck. Ihr Atem wurde zu leisem Stöhnen, lustvoll, animierend, der Brustkorb hob und senkte sich, ihre Erregung stieg und stieg.


Vor David lag der ausgebreitete, willig dargebotene Körper dieser Sexgöttin, matt glänzend vom einmassierten Öl. Er konnte nicht widerstehen, die Eskalation nahm unaufhaltsam ihren Lauf. Vor Erregung kaum noch Herr seiner Sinne, beugte er sich über das dargebotene, duftende Kleinod in der Mitte dieses göttlichen Körpers, nahm eine Geschmacksprobe vom Glücksknötchen an Mandelöl, ließ diesem Lustknubbel intensives Zungenspiel zukommen. Miriams Stöhnen, sehr sexy, sehr erotisch, nahm an Lautstärke zu. Sie lag immer noch dort, die Hände ineinander verschränkt, die Arme gestreckt über dem Kopf, der Brustkorb hob und senkte sich. Sie nahm bereitwillig, was ihr gegeben wurde.


David betrachtete seine Gespielin, wie sie sich in der Lust bewegte, den Rücken durchdrückte, sich schwer atmend ihm darbot, sich ihm bedingungslos auslieferte. Es erregte ihn über alle Maßen, diese heiße Frau zu stimulieren. Der Wunsch, ihren nächsten Orgasmus herbei zu führen und ihr dabei zuzusehen, wurde übermächtig, dem zu widerstehen war unmöglich. Es entstand ein unbändiger Drang, alles das umzusetzen was ihm an Spielarten einfiel. Seine Zunge schnalzte über den Glücksnippel, er schob zwei Finger in das heiße Löchlein, langsam und gefühlvoll hinein und hinaus. Er musste den Orgasmus sehen, er musste einfach. Er gab alles Gefühl hinein, mehr, als er jemals zur Verfügung zu haben geglaubt hatte.


Miriam wurde von diesem wunderbaren Mann in den Glückshimmel gebracht. Sie verließ das Irdische und schwebte in das reinste Glück, hinaus, hinauf in die Unendlichkeit der Lust. Dort hielt er sie, mit kleinen, wohldosierten Streicheleinheiten der Zunge. Er beobachtete sie scharf, fühlte sich in sie hinein, um das Maximum an Lust für sie zu erzeugen.


Sie wölbte ihm den Unterleib entgegen, den Gipfel konnte sie bereits mit geschlossenen Augen sehen. Sie befand sich noch nicht ganz dort, nur fast. Der Anstieg hinauf auf den Gipfel zog sich beinahe unerträglich in die Länge, die Streicheleinheiten brachten sie höher, aber sehr, sehr langsam. Sie kreischte vor Ungeduld und beinahe grenzenloser Lust. Dann endlich, endlich gab ihr der Geliebte die endgültigen Impulse, sie erreichte den Lustgipfel mit schwerem Atem und inbrünstigen, lang anhaltenden Lauten der Lust. Sie fiel hinein in den kleinen Tod, unendlich lange fiel sie und fiel, bis sie schwer atmend auf dem Bett bei David landete.


Sie nahm den Kopf des heiß Geliebten, zog ihn hinauf zu sich und küsste ihn, schwer atmend, breit lächelnd voller Glück und Freude. Sie wurde heiß zurück geküsst.


David kam über sie, Miriam angelte nach dem nächsten Glücksbringer, der hart und steil aus der Silhouette des Mannes heraus ragte. Sie rieb ihn, David richtete sich auf die Knie, er ließ sich diese Streicheleinheit gern gefallen, beobachtete sie dabei. Miriam nahm ein Paar Tropfen aus der Flasche mit Mandelöl, verrieb es auf dem liebsten Penis des Augenblicks, reizte diesen Glücklichmacher, dieses wunderschöne Glied. Näherte sich, betrachtete es von Nahem, beobachtete die Haut wie sie zurückglitt, sich verfärbte, wenn sie über das Köpfchen gezogen wurde, wie der winzige Schlitz sich öffnete und beim Zurückschieben wieder schloss. Sie nahm diesen verführerischen Mittelpunkt der Gefühle des Mannes in den Mund, umspielte ihn mit der Zunge, reizte den Mann mit ihrem Schlecken. Nun war es an David, lauter, intensiver zu atmen. Miriam gab sich dem Zungenspiel hin, erfühlte die steigende Erregung des Mannes, erfreute sich daran, diesem Lustbringer selbst Lust zu verschaffen.


Im nächsten Schritt bog Miriam diesen Zauberstab in Richtung des auf Erlösung wartenden Löchleins. David war noch nicht so weit, er streichelte sie mit dem heißen Köpfchen seines besten Stückes durch das noch heißere Tal, das diese einäugige Schlange unbedingt verschlingen wollte. Miriam legte sich zurück, nahm, was gegeben wurde.


Er streichelte, rubbelte zart mit dem nachgiebigen Köpfchen seines Penis über den Glücksnippel, reizte dieses bereits stark erregte Knötchen immer weiter.


Miriam sah mit geschlossenen Lidern nur Glück, nur Strahlen, rötlich, hell, nicht zu beschreiben.


Endlich erbarmte sich ihr Gespiele und schob ihr dieses erlösende, harte Glied in die heiße Musch. David fühlte sich voller Gier empfangen, in unglaubliche Hitze und heftiges Verlangen hinein gesogen.


Miriam lag auf dem Rücken, die Arme wiederum über den Kopf gestreckt, bot ihren Körper zu seiner freien Verfügung an. David kniete zwischen ihren Schenkeln, schob sein Glied hinein in die Hitze, zog es wieder hinaus und beobachtete, wie diese vermittelte Lust von Miriam verarbeitet wurde.


Die verging im Glück, schmolz dahin, wurde verrückt vor Verlangen. Sie molk diesen wunderbaren Penis, dieses Glück bringende Teil mit aller Kraft der inwendigen Muskeln und all ihrem Gefühl. David sah ihr zu, wie sie sich ins Glück hinein fallen ließ, massierte ihr die Scheide inwendig, gefühlvoll, langsam und stetig, bearbeitete die Brüste und den Leib mit beiden Händen. Er zog den Penis ganz hinaus, träufelte Öl auf die Scheide und den Penis, strich mit dem weichen Köpfchen wiederholt durch die Spalte.


Er brauchte eine Pause von Miriams inwendigen Streicheleinheiten, um nicht zu früh zum Erguss zu kommen und damit seinem Liebesdienst ein zu frühes Ende zu setzen. Er massierte den Körper mit den großen Händen, diese heiße Frau, stimulierte sie immer weiter. Ihr schwerer Atem und die lustvollen Geräusche waren ihm Lohn, die wundervollen Brüste zu massieren und sie damit weiter zu stimulieren, unnachahmlicher, zusätzlicher Bonus.


Erneut schob er sich bei ihr ein, sofort wieder umfangen von großer Hitze, vögelte sie schnell und schneller. Miriam gab zu verstehen, dass sie sich erneut auf dem Anstieg zum Gipfel befand, David brachte diesen Anstieg schnell und kompromisslos bis an sein Ziel. Er musste sich eilen, weil er seine Grenzen, die durch das heiße Lustbrennen in ihrer Scheide schnell näher rückten, herankommen spürte. Er stieß sie über den Gipfel, hinauf und hinüber. Miriam fiel wieder, fiel ins Glück, landete auf dem Bett neben David, beide atmeten schwer.


David war noch nicht fertig mit seiner Mission, dieses Prachtweib zufrieden zu stellen. Selbst kurz vor einer Entladung, verteilte er erneut Öl auf diesem wunderbaren Leib.


Miriam atmete noch schwer, wurde massiert, die Brüste, der Leib, die Schenkel. Die mit diesen festen Streicheleinheiten vermittelte Wärme empfand sie als ganz wunderbare Stimulanz. Bei diesem schönen, starken und liebevollen Mann konnte sie sich ganz fallen lassen und die Momente des Glücks ganz entspannt genießen. Sie versank im Glück, die Harmonie zwischen ihnen war im Einklang zu spüren. Miriam fühlte, was er fühlte, und er fühlte, was sie fühlte.


Davids Glut hatte sich ein wenig gelegt, er fühlte sich einer neuen Herausforderung gewachsen. Sein immer noch hartes Glied verlangte nach Betätigung und schlussendlich nach Entladung.


Er verbrachte Miriam auf die Seite, legte sich hinter sie und schob ihr von dort den heißen Schwanz in die wartende Musch.


Miriam stöhnte ihr Wohlbefinden in die Welt hinaus. David, der Riese lag hinter ihr, bearbeitete die wundervollen Brüste mit seinen Riesenpranken und vögelte die Süße mit aller Inbrunst. Er bemühte sich, sich nicht zu schnell zu bewegen, er wurde langsamer, als er den eigenen Saft steigen spürte. Er wollte sie unbedingt noch einmal hinauf zum Gipfel bringen.


Miriams Scheidenmuskeln arbeiteten ununterbrochen, beinahe ohne ihr Zutun, fast automatisch. Ihre Hitze, die erotische Massage der inneren Muskeln, ihr sich vor Lust windender Körper, all das half dabei, seinen Höhepunkt herbei zu führen. Den wollte, den musste sie erleben. Ihre eigene Erregung stieg im Einklang mit seiner. Sie stieg und stieg, bis sie mit einem Aufschrei aus beiden Kehlen einen gemeinsamen Höhepunkt erlebten, einem Moment der intimsten Zweisamkeit, des größten Glücks. Einen intensiveren Moment konnte es weder für Miriam noch für David je geben, intensiver und glücklicher als jetzt diese beiden Liebenden ihr Zusammensein im Glück empfanden, können zwei Menschenkinder nicht sein, davon waren beide überzeugt.


Schwer atmend lagen sie nebeneinander, die Blicke voller Zuneigung ineinander verhakt. Miriam lächelte ganz entrückt ihr Sonnenscheinlächeln. David war hingerissen von dieser Traumfrau. Er musste sie küssen und fest an sich drücken. Miriam gab sich in den Kuss und in die Umarmung. Sie wollte diese Nähe nicht aufgeben, klammerte sich an dem Riesen fest, wie er sich an sie.


„Mia Cara!“, hauchte er. „Mia bella Cara! Ragazza mia!“


Sie lag auf der Seite, lächelte ihr glückliches Sonnenscheinlächeln, streichelte mit zarten Fingerspitzen die bärtige Wange, die verliebten Blicke ineinander, tauschten sie ihre Gefühle einander mit. Beide empfanden große Zuneigung für den anderen. Das Glück der Beiden erfüllte den Raum um sie, die Ruhe, die nun einkehrte, ließ sie beide abschalten und im Glück versinken.-


Miriam durchquerte das Drehkreuz im Eingangsbereich des Verwaltungshauses ihres Arbeitgebers am nächsten Morgen wiederum erst gegen neun Uhr morgens. Heute, Freitag, ging die Kernzeit der Verwaltung nur bis zwölf Uhr. Eine Minute nach zwölf befand sich Miriam auf dem Weg in die Tiefgarage, die zu ihrem Arbeitsplatz gehörte. Jetzt schnell nach Hause, die Nächte mit wenig Schlaf nahmen zu, in letzter Zeit. Und wer war Schuld daran? Ein Mann natürlich!


Miriam kicherte, als sie diese Schlussfolgerung in ihren Gedanken formulierte. Denn nicht der Mann war Schuld, sondern die gemeinsam erlebte Lust. Die Zeit, die es forderte, sich gemeinsam dem Sinn des Lebens hinzugeben, hatte ihr den Schlaf geraubt.


Für den Abend war sie mit David zum Essen verabredet, da wollte sie ihm fit und ausgeruht entgegen treten. Dieser Gefährte hatte Ansprüche, denen wollte sie genügen.


Der Mann schwirrte als Mittelpunkt ihrer Gedanken stets und ständig ohne ihr Zutun durch den Alltag. Ständig sah sie ihn vor Augen, diesen Körper, diese Kraft, die Dominanz, die sich mehr oder weniger willig ihren Wünschen beugte. Bisher war alles, was sie mit David verband, ideal. Mal sehen, was wird, dachte sie, mal sehen.

Kommentare


Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 17.12.2024:
»Danke!«

yosybriard
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 8
schrieb am 31.12.2024:
»Wow !!!«

Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 19
schrieb am 12.02.2025:
»Der Inhalt ist toll, aber 3 Orgasmen für die arme Miriam erscheint mit doch heftig zu viel.«

yalchinrafik
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 23
schrieb am 30.03.2025:
»pornos.page - Kostenlose Sex-Dating-Site«


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