Mit Dir...
von garfield
Diese Story handelt von Sex, sie ist Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich zu machen. Sie darf frei kopiert werden in Netzen und auf Datenträgern. Diese Story ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Personen wären rein zufällig!
Sie ist geistiges Eigentum des Autors
Du stehst in der Küche am Waschbecken und beugst dich leicht nach vorne. Der Rock, den du anhast, hebt sich leicht und aufgrund der Kürze von diesem ist zu sehen, dass du nur halterlose Strümpfe anhast. Da ich dieses sehr anregend an dir finde beschließe ich also mich dir von hinten zu nähern. Du erschrickst kurz, als ich mich dann über dich beuge und einen leichten Kuss auf deinen Nacken hauche. Du willst dich umdrehen, um mich zu küssen, doch daran hindere ich dich, so dass du nur deinen Kopf zu mir drehen kannst um mir einen Kuss zu geben. Ich sage, dass du dich nicht stören lassen sollst, denn du bist gerade dabei einen Salat für uns beide vorzubereiten.
Ich schmiege mich an Dich und du fährst mit deiner Tätigkeit fort. Ich beginne deinen Nacken zu küssen und meine Hände streichen zart über deinen Körper. Du sagst, dass ich lieber damit aufhören sollte, denn sonst würdest du noch auf andere Gedanken kommen und wir würden vorerst keinen Salat bekommen. Ich sage zu dir, dass ich aber jetzt auf beides Lust hätte und du daher weitermachen solltest und ich versuche dich dabei nicht zu sehr zu stören. Doch anstatt wegzugehen, drücke ich meinen Körper noch näher an deinen und du spürst, wie sich meine Erregung steigert. Die Badehose, die ich aufgrund meines vorhergehenden Sonnenbades an habe bietet natürlich auch keinen großen Widerstand, so dass du meine Erregung deutlich an deinem Hintern spüren kannst. Meine Hände wandern weiter über deinen Körper, bis sie deine schon harten Brustwarzen erreichen. Ich beginne leicht diese zu streicheln und zu massieren. Mit deinem Hintern bewegst du dich leicht kreisend, wodurch ich noch mehr erregt werde. Aufgrund deiner Bewegung und der Enge meiner Badehose rutscht diese über meine Eichel, so dass diese freiliegt. Als ich dieses bemerke, gehe ich leicht in die Knie um dann mich eng an dich gedrückt wieder aufzurichten. Es hat geklappt, ich habe mit meiner Schwanzspitze deinen Rock hochgehoben, so dass sich dieser jetzt unter deinem Rock befindet. Du bemerkst dieses und stöhnst leicht auf. Ich wundere mich, dass ich an meiner Spitze keinen wiederstand mehr spüre, sondern dass Gefühl habe dich direkt zu berühren, ich bewege also meine Hand unter deinen Rock, um sicherzugehen, dass meine Vermutung richtig ist, das ist sie, du hast keinen Slip an. Du bemerkst meine Überraschung und drehst deinen Kopf zu mir um mich anzulächeln und mich zu küssen. Du gestehst mir, dass du dieses Gefühl toll findest und schon des Öfteren zuhause ohne rumgelaufen bist, doch immer nur dann, wenn du allein warst. Heute wolltest du jedoch herausfinden, ob ich es bemerken würde und hast außerdem den kurzen, luftigen Rock, sowie die halterlosen Strümpfe angezogen. Ich bin total überrascht darüber, und küsse dich wild. Leise flüstere ich dir ins Ohr, dass ich schon immer davon geträumt habe, es dir aber nicht sagen wollte. Jetzt willst du dich umdrehen, doch wiederum hindere ich dich daran und beuge dich sogar noch weiter vor. Deine Hand ist inzwischen nach hinten gewandert, um mir meine Badehose entgültig abzustreifen. Ich drücke mich wieder an dich und mein harter Schwanz drückt gegen dich, meine eine Hand wandert unter dein T-Shirt und ich streichele hart aber zärtlich deine Brust die andere streicht deine Bauch hinab, um in deinen Schamhaaren zu kraulen. Ich merke, wie du immer erregter wirst, doch noch will ich nicht in dich eindringen, sondern meine Hand wandert weiter, um deine schon halb geöffneten Schamlippen zu streicheln, die sich unter den zarten Berührungen immer weiter öffnen. Ich spüre deine Feuchtigkeit an meinen Fingern und streiche sacht über die Innenseiten deine Schamlippen zu deiner empfindlichsten Stelle, als ich diese erreiche, stöhnst du noch mal kurz auf und deine Hand, die in der Zwischenzeit meine Hoden gestreichelt hat wandert höher und beginnt mit festen Griff meinen harten Schwanz in Richtung deiner Liebeshöhle zu führen. Ich drücke deinen Oberkörper noch ein wenig weiter auf die Arbeitsplatte und dringe mit einem kräftigen Stoß in dich ein. Deiner Kehle entrinnt ein kurzes jauchzen und dein Hintern drückt sich so sehr an meine Hüfte, als ob du mich ganz in dich aufsaugen willst. Ich beuge mich jetzt über dich und meine Hände suchen deine Brüste. Du hebst ein wenig deinen Oberkörper, doch ich drücke dich widere heftig auf die Tischplatte um dir damit zu verstehen zu geben, Daß ich ab sofort den Ton angebe. Du beugst dich meiner Kraft und lässt dich von mir führen. Jetzt beginne ich einige male kräftig in dich zu stoßen, so dass du jedes Mal kurz aufstöhnst. Ich greife nach deinen Haaren und ziehe dich daran zu mir hin. Unter leichten Zug weise ich dich an, deine Kopf leicht zu drehen, damit wirt in einen tiefen Kuss verfallen können. Jetzt dringe ich an beiden Stellen tief in Dich ein, meine Zunge stecke ich Dir tief in den Mund und mein harter Schwanz steckt tief in deiner heißen Liebeshöhle. Wir führen einen wilden Kampf mit unseren Zungen aus, der uns beide noch mehr anheizt. Meine hand massiert deine wundervollen Brüste und ich merke, wie du immer erregter wirst, und auch bei mir spüre ich meine Erregung. Doch so schnell will ich es noch nicht zuende bringen, so drücke ich dich wieder ein wenig weg von mir. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus, du beschwerst dich darüber, doch ich erinnere dich daran, dass ich jetzt das sagen habe und daher auch machen kann was ich will. Ich drehe deinen Körper zu mir. Wir fangen wieder an zu küssen und während wir das tun, wandern unsere Hände wie wild über den Körper des anderen. Ich spüre deine Fingernägel auf meinem Rücken und du fängst an, mich leicht zu beißen. Immer stärker verfällst du während unseres wilden Zungenkampfes in eine leichte Brutalität, die mich sogar noch wilder macht. Doch plötzlich löse ich mich von Dir und gehe vor Dir in die Knie. Ich will dich jetzt schmecken. Ich nähere mich deiner nassen Scheide und mir strömt ein mich wahnsinnig erregender und wundervoller Duft entgegen, ich atme tief den Geruch deiner Erregung ein. Meine Lippen nähern sich langsam deinen und mir kommt es so vor, als ob die schon weit geöffneten Lippen sich noch mehr öffnen um die jetzt kommenden Zärtlichkeiten aufzunehmen. Du sagst zu mir, dass du dieses jetzt nicht mehr ertragen kannst und ich dich lieber heftig nehmen sollte, doch ich erwidere dir nur, dass ich noch immer am bestimmen sei. Ich näher mich deinen Lippen und küsse diese zart. Dabei stöhnst du auf und zuckst kurz zusammen, ich glaube auch ein leises „ich wird gleich verrückt“ vernommen zu haben. Langsam schiebe ich meine Zunge hervor und streiche mit dieser leicht über die weit geöffneten Lippen. Ich wandere auf und ab, wobei ich an deinem Lustpunkt ein wenig länger verbleibe. Ich nehme diesen zwischen meine Lippen und sauge leicht dran, dieses scheint dich nur noch verrückter zu machen, denn du stöhnst immer lauter. Ich will dich aber noch ein wenig hinhalten, so dass ich meine leichten striche über deine Scham bis hinunter zu deinem süßen Poloch fortsetze. Doch plötzlich nimmst du kraftvoll meinen Kopf in deine Hände und drückst diesen gegen dich. Jetzt sagst du mit fester, jedoch zittriger Stimme, dass du es nicht mehr aushältst und ich jetzt kräftiger saugen und lecken soll. Du verfällst langsam in die Vulgärsprache, dieses ist ein Zeichen dafür, das ich dich jetzt da habe wohin ich dich haben wollte. Ich dringe mit meiner Zunge tief in dich ein und sauge, beiße sogar fast schon in deine Schamlippen, sowie in deinen Kitzler. Du verschränkst jetzt deine Beine hinter meinem Nacken und ich habe keine Möglichkeit mehr dir zu entfliehen. So hatte ich es zwar nicht geplant, doch ich setze mich nicht zur Wehr, sondern tue das was du verlangst und lasse meine Zunge wild in dir kreisen. Deine Worte werden immer abgehackter und hektischer und schon bemerke ich ein zittern in deinem Körper, das immer stärker wird. Plötzlich wirst du durch einen wahnsinnigen Orgasmus geschüttelt und schreist regelrecht deine Erregung heraus. Dieses spornt mich nur an, noch heftiger und wilder zu werden, was dich regelrecht verrückt macht. Durch deine heftigen Bewegungen lockerst du deine Beinklammer und ich befreie mich von dir. Ich schaue dich an, doch du scheinst nicht anwesend zu sein, so sehr erregt bist du noch. Diese Schwäche nutze ich aus, um dich von der Arbeitsplatte zu heben und dich wieder rücklings vor mich zu stellen. Ich spreize deine Beine, und dringe mit einem kräftigen Stoß in dich ein. Du jauchzt kurz auf und deine Hüfte drängt sich mir noch näher. Jetzt sage ich zu dir, dass du ungehorsam warst und ich dich dafür bestrafen müsste. Schon merkst du meine leichten Schläge auf deinem Hintern, doch dieses macht dich noch wilder und verrückter. Ich ziehe dich dann an deinen Haaren zu mir und küsse dich, während ich immer wieder heftig tief in dich hineinstoße. Schon merkst du wie eine weitere Welle eines Orgasmus auf dich zukommt. Während ich in deinen Nacken beiße erreicht dich diese und du schreist heraus, dass auch ich endlich kommen soll, du willst meinen heißen Samen in dir spüren. Ich ziehe aber daraufhin mich wieder aus dir zurück, setze mich auf den Küchenstuhl und gebe dir zu verstehen, dass du dich auf mich setzen sollst. Du reitest dann wie eine wilde auf mir und ich spüre schon den Saft in mir hochsteigen. Während wir uns ganz intensiv küssen komme auch ich und das Gefühl in dir erzeugt einen weiteren Orgasmus. Wir sitzen noch eine Weile so und küssen uns. Ich fühle mich unheimlich geborgen in deinen Armen und genieße das Gefühl unserer Nähe. Doch als du merkst, wie ich langsam aus dir raus rutsche sagst du nur, dass du noch sauber machen musst und schon leckst du meinen jetzt erschöpften Krieger sauber. Ich genieße deine weichen Lippen und deine zarte Zunge auf meinem Schwanz. Doch jetzt will auch ich uns noch schmecken, so landen wir kurzerhand in der Küche auf dem Fußboden um uns gegenseitig sauberzumachen. Ich genieße richtig den Geschmack unserer beiden Säfte auf meiner Zunge und kann nicht genug davon bekommen. Eigentlich wolltest du ja noch etwas tun, doch jetzt kuscheln wir uns erst einmal eng auf der Couch aneinander. Ich liebe dieses Gefühl dir so nahe zu sein und dich in meinem Arm zu halten. Wir küssen uns immer wieder und ich habe das Gefühl zu schweben. Ich genieß es, dich zu küssen, deinen warmen, weichen Körper an meinem zu spüren, deine zärtlichen Hände auf meinem Körper zu spüren. Es ist einfach ei
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