Mit Michael
von Riley Clarkson
Es war einer dieser Freizeiten, ich war vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre alt und es ist schon geraume Zeit her. Wir waren mit einer bunt gewürfelten Gruppe Gleichaltriger im Hochsommer auf eben dieser Freizeit, irgendwo in Südschweden, eine paar Blockhäuser in einem abgelegenen Kiefernwald, Sandboden. Die Hütten verteilten sich weit auseinander gezogen um einen Art Sandplatz; ein großer See in der Nähe mit schroffem Felsufer. Wir genossen die Zeit, wir waren zu viert auf einer dieser Blockhütten untergebracht, ein Schlafraum mit zwei Doppelstockbetten, eine kleiner Vorraum mit einem Tisch und ein paar Schränken.
Einer meiner Zimmergenossen war Michael. Er war so alt wie ich, strohblond mit einem offenen Gesicht, wir kannten uns nicht besonders gut, er war für mich einer von vielen anderen. Tagsüber gab es oft Ausflüge und es wurde niemand verpflichtet, teilzunehmen. Es war nicht ungewöhnlich, einfach auszuschlafen und sich den Tag selbst zu gestalten. So auch an diesem Sommermorgen. Ein Badeausflug an die etwas weiter entfernte Küste war geplant und da ich vor drei Tagen schon dort war, beschloss ich im Lager zu bleiben. Fast alle würden mitfahren und ich hätte meine Ruhe. Ich konnte also ausschlafen, die Läden der Blockhütte waren angelehnt und es war den ganzen Tag über ein gedämpftes Licht.
Ich hatte mit das Bett oben ausgesucht, schlief wegen der Wärme meist nackt nur unter einer dünnen Decke. So auch in dieser Nacht. Ich wusste nicht, wer aus unserer Hütte alles mitgefahren war und schlief tief, bekam auch am sehr frühen Morgen nicht mit, wer blieb und wer nicht. So schlief ich lange und sehr tief, draußen musste es schon lange hell gewesen sein. Ich lag auf dem Bauch und hatte wohl die Decke im Schlaf von mir gezogen, jedenfalls träumte ich wohlig vor mich hin und mir war es in diesem Halbschlaf, als wenn mir jemand leicht den Rücken streichelte. Es war sehr angenehm in diesem Traum und ich genoss dieses leicht rieselnde Gefühl. Das Streicheln hörte nicht auf und auf einmal bemerkte ich, dass ich nur im Halbschlaf war und mich tatsächlich jemand zu streicheln schien.
Ich erschrak erst mal völlig, aber ich genoss doch weiter dieses Gefühl, aber mein Herz raste vor Aufregung los und ich wagte mich nicht zu rühren. Ich lag mit dem Kopf auf dem Unterarm und riskierte im dämmerigen Raum einen Blick: Seitlich neben dem Bett auf der Höhe meiner Hüfte stand Michael! Er war es, der mich streichelte!
Ich tat so, als würde ich noch schlafen, kaum fähig, mich zu rühren, spürte seine Hand genau. Ich spürte nun auch die Wärme in der Blockhütte, es musste schon am späten Vormittag sein. Ich war völlig verwirrt und die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Michaels Finger glitten an der Seite sanft über meinen Po und das Gefühl rieselte in meine Lenden, was mich noch mehr verwirrte. Ich regte mich nicht, weil ich nicht wusste, was kam und genoss doch seine Berührungen und wunderte mich, wie sehr angenehm es mir war. Ich bewegte mich vorsichtig, wie wenn man sich im Schlaf bewegt und Michael schien nicht zu bemerken, dass ich schon herzklopfend wach lag. Durch die Bewegung konnte ich ihn im Halbdunkel besser sehen, er stand nackt neben dem Bett und als ich an ihm herunter sah, konnte ich seinen Schwanz sehen, der noch nicht ganz steif war, sich aber doch erregt krümmte. Wieder bekam ich diesen heißen Schreck, weil ich bemerkte, wie mich dieser Anblick anregte und ohne das ich es wollte, sich auch mein Schwanz bemerkbar machte ...
Unmöglich konnte ich mich jetzt bewegen, umdrehen oder aufstehen und nur bei dem Gedanken daran, was ich jetzt lieber nicht machen sollte, schoss mir das Blut in den Schwanz und ich musste ungewollt aufseufzen. Michael schien das zu bemerken und streichelte leicht meinen Po und meinen Oberschenkel. Was sollte ich bloß tun?
Seine Berührungen erregten mich in einer Art, die mich fast überrollte und ich begann mich unwillkürlich doch zu bewegen, winkelte mein Bein leicht an. Michaels Hand schob sich ziemlich weit oben von hinten auf den Innenseite meines Oberschenkels und ich schnurrte leise auf. Sollte ich mich hingeben? Ich war doch nicht schwul! Seine Hand streichelte sanft weiter höher und ich konnte nicht
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Kommentare
(AutorIn)
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Riley Clarkson
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Bitte bald weiterschreiben.«
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Das ist mal wieder eine erfreuliche Story, die richtig aufgeilt.«
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Wie gehts denn nun weiter ??«
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Danke für diesen so erregenden ersten Teil bin schon sehr gespannt auf die nächste Folge, die ich dann auch wieder in meiner Fantasie miterleben möchte.«
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