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Kommentar: 1 | Lesungen: 3175 | Bewertung: 6.84 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.03.2009

Mit Schirm Charme und Melone 2009

von

Diese Eiseskälte hatte die Nächte in Deutschland nach wie vor fest im Griff. Jeden Morgen war der Schneematsch auf den Gehwegen aufs Neue gefroren. Man lief wie auf Eiern zum Bahnhof. Und das bei dieser Finsternis.


Ausgerechnet vor meinem heimlichen Traumhaus, einem sechseckigen Bungalow mit Klinkern auf einem schön angelegten Eckgrundstück war es besonders glatt. Und Zack! Schon lag ich wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Mein Schirm flog im hohen Bogen durch die Luft. Au Watte. Diese Schmerzen! Allein kam ich hier nicht mehr hoch. Panik brach in mir aus. Was, wenn hier keiner vorbei kommt?

Zum Glück war in meinem Traumhaus Licht. Es musste also noch jemand zu Hause sein. Mühsam schleppte ich mich zur Klingel.

„Ja, bitte?“ Hörte ich eine weibliche Stimme aus der Sprechanlage.

„Ich bin gestürzt! Können Sie mir bitte helfen?“ Stöhnte ich in die Finsternis.

Kurz darauf stand die Besitzerin schon vor mir vor auf dem Gehweg.

„Oh, Gott!“ Rief sie erschrocken. „Das tut mir so leid. Ich wollte gerade streuen.“

Nanu? Die Stimme kam mir doch irgendwie bekannt vor. Doch zunächst sah ich aus meiner Froschperspektive nur ihre Beine, die in schwarzen Stiefel mit hohen Absätzen endeten. Aber die allein waren schon sehenswert. Damit konnte man doch keinen Gehweg streuen. So eine Lügnerin

Mit einiger Mühe schaffte sie es so einiger maßen, mir auf die Beine zu helfen.

„Emma!“ Rief ich entzückt und nannte sie unbewusst bei ihrem Spitznamen.

„Jochen?“ Fragte sie vorsichtig.

„Hey, wir haben uns ja schon ewig nicht gesehen.“ Freute ich mich. „Hier wohnst Du also.“

„Komm doch erst einmal rein.“ Bat sie mich und nahm mich ein wenig unter den Arm.

Mensch. Emma, nein, eigentlich hieß sie ja Bianca nach so vielen Jahren zu treffen war ja echt ein Ding. Wohnte sie ja nur zwei Querstraßen weiter. Vergessen war auf einmal die Abfahrtszeit meines Regionalzuges, der mich in die Stadt bringen sollte. Vergessen waren das Büro, mein Chef und die Arbeit, die dort Gnadenlos auf mich wartete.

Bianca half mir ins ihr Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Seitenlehne des riesigen Sessels und bat mich auf der Couch Platz zu nehmen.

„Du wirst uns doch jetzt nicht verklagen, weil wir nicht gestreut haben?“ Fragte sie vorsichtig.

„Hmmm!“ Murrte ich in mich hinein. Die Wiedersehensfreude wurde von einem stechenden Schmerz in meinem Rücken abgelöst.



“Dass du sogar noch meinen Spitznamen kennst“ Schmunzelte Bianca. „Ich hole uns aber erst mal einen frischen Kaffee.“

Und schon verschwand sie in der Küche. Verklagen wäre ja überhaupt die Idee. Oder vielleicht ein Druckmittel. Wer weiß, wofür das noch gut sein könnte. Meine Fantasie spielte auf einmal verrückt. Erinnerungen an unsere Jugendzeit wurden plötzlich wach. Wie oft hatten wir als Kinder zusammengespielt? Oder uns später über Fernsehsendungen unterhalten, die uns ARD und ZDF damals als Alleinunterhalter boten. „Mit Schirm, Charme und Melone“ zum Beispiel fanden wir beide gut. Und so schlüpfte Bianca ein paar Mal in die Rolle der Emma Peel und zog sich die Motorradklamotten ihrer zierlichen größeren Schwester an. Und ich war der Gangster und durfte Emma Peel, also Bianca fesseln. Daher auch ihr Spitzname.

Während ich so vor mich hin schwärmte, roch es bereits nach Kaffee. Und plötzlich stand Bianca in der Tür. Sie sah eigentlich noch fast genauso aus wie früher. Noch immer hatte sie ihr glattes schwarzes Haar. Nur, dass sie heute fast so frisiert war wie Diana Rigg seinerzeit. Besonders hübsch war Bianca nicht. Das Alter hatte ihr schon ein wenig zugesetzt. Im Wohnzimmer roch es nach Qualm. Wahrscheinlich rauchte sie. Aber ihre Augen waren noch genauso fröhlich wie früher. Und auch ihre schlanke Figur hatte sie behalten. Sie trug einen engen schwarzen Pullover, einen Jeansrock, der eine Handbreit über dem Knie endete und hautfarbene, schwach schimmernde Strumpfhosen. Ihre Stiefel hatte sie leider ausgezogen. Dafür trug sie hochhackige Sandaletten, die die Schönheit ihrer Beine nur allzu gut betonten.

„Ich habe Dich hier noch nie gesehen.“ Meinte Bianca verwundert, nachdem sie uns den Kaffee eingegossen hatte

„Ich wohne auch erst zwei Monate hier. Wir haben uns hinten im Knebelweg ein Häuschen gebaut.“

Bianca lache schallend. „Der heißt Hebelweg. Und nicht Knebelweg!“

Nanu. Wie kam ich denn auf Knebelweg? Wo war ich denn mit meinen Gedanken? Und immer wieder wurde mein Blick auf ihre schönen, rot lackierten Fußnägel gezogen. Es war einfach unmöglich, nicht hinzuschauen. Die Gedanken kreisten um die Idee, diese schönen Beine zu verschnüren und ihre Füße zu liebkosen. Wie ich es damals mit „Emma Peel“ gemacht hatte. Und Bianca hatte es sich damals sogar gefallen lassen. Nun gut. Musste sie ja auch. Sie war ja gefesselt. Aber schließlich hatten wir das ja öfter gespielt…

„Wie geht es Dir?“ Riss sie mich aus meinen Gedanken.

Und während ich versuchte, in wenigen Worten die letzten zwanzig Jahre meines Lebens zu rekonstruieren, hörte Bianca aufmerksam zu. Dann erzählte sie ihre Lebensgeschichte. Unter anderem auch, dass sie in England studiert und dort auch geheiratet hatte. Einen Herrn John Steed übrigens. Ich konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Geschlechtlich bedingt dauerte ihr Part viel länger. Und es fiel ein Wort ins andere. In dieser Zeit tranken wir drei Tassen Kaffee und hell war es inzwischen auch draußen geworden. Die Sonne schien schön auf ihre hübschen Beine. Das sehr leicht verstärkte glänzende Gewebe der Strumpfhose an ihrer Ferse und ihren Zehen sah mehr als atemberaubend aus. Es war eine richtige Freude, während des Gespräches ihre Fesselgelenke zu beobachten. Und wenn sie ihre Fußspitze nach unten streckte, warfen sich ihre Strumpfhosen oberhalb der Ferse in Falten.

„Jetzt blendet die Sonne aber doch ganz schön.“ Bemerkte Bianca, ging zum Sessel vor dem Fenster und kniete sich auf die Sitzfläche.

Sie suchte die Jalousieschnur, reckte ihren Oberkörper über die Rückenlehne und machte sich auf der Rückseite zu schaffen.


Was für ein Anblick? Ihr runder Hintern reckte sich mir entgegen und die Sandaletten drohten von ihren zierlichen Füßen zu rutschen. Langsam, ganz langsam rutschten sie immer tiefer und gaben den Blick auf ihre wunderbaren Fußsohlen frei. Mein kleiner Freund litt plötzlich in der engen Jeans unter schmerzlichem Platzmangel. Vergessen war im Nu all meine Schmerzen im Rücken und ich bekam Mühe, ruhig zu atmen. Zum Glück schien Bianca noch nicht im Geringsten zu merken, was in mir bereits vor sich ging. Langsam ließ sie die Jalousie herunter. Jalousieschnur. Die gab mir jedoch das richtige Stichwort.

„Weißt Du noch, wie wir damals Mit Schirm, Charme und Melone gespielt haben?“

Bianca lachte zustimmend. „Ja, das weiß ich noch.“

Also wollte ich jetzt mit der Tür ins Haus fallen: „Und ich dich öfter mit der Jalousieschnur deiner Eltern gefesselt habe?“

Erwartungsvoll sah ich sie an. Ahnte sie schon, worauf ich hinaus wollte?

„Das weiß ich auch noch. Ich war doch Emma Peel oder wie die hieß.“ Lachte sie.

„Wollen wir das nicht noch einmal spielen?“ Bohrte ich nach.

Plötzlich wurde Bianca knallrot. Aber ihre Augen leuchteten. „Du willst mich fesseln? Du, ich habe sogar inzwischen richtige Lederklamotten. Warte, ich ziehe sie mal an.“

War das nun ein „Ja“ oder „Nein“? Noch direkter wollte ich aber nicht fragen. Und Lederklamotten brauchte sie sich eigentlich nicht anziehen. In ihrem Outfit mit dem Minirock und der glänzenden Strumpfhose gefiel sie mir sogar besser. Aber da war Bianca auch schon aus dem Zimmer verschwunden.

Minuten vergingen. Aus einem entfernten Zimmer hörte ich streifende Geräusche. Dann war es still. Nichts rührte sich mehr. Sollte ich ihr hinterher gehen?

“Emma?“

Keine Antwort. Also zögerte ich nicht mehr. Mit pochenden Herzen stand ich lautlos auf und ging in den Flur. Man hörte wirklich nur meine Herzschlag,. Und das wahrscheinlich im ganzen Haus.

“Bianca?“

Wieder keine Antwort. Die Küche war leer, im Schlafzimmer war sie auch nicht. Suchend schlich ich weiter durch den langen Flur ihres Hauses.


Da! Dort im Arbeitszimmer saß Bianca am PC und schrieb eine E-mail. An John Steed? Tatsächlich hatte sie sich eine eng anliegende schwarze Lederkombination angezogen und ihr Haar glatt gekämmt. Sie sah von hinten wirklich aus wie Diana Rigg,

Lautlos und geschmeidig machte ich einen wahren Panthersprung in ihre Richtung. Unsanft fiel sie mit mir zu Boden und kam auf der linken Seite zu liegen. Blitzschnell setzte ich mich auf sie und ergriff den Ellbogen ihres linken Armes, der unter ihrem Oberkörper lag. In Windeseile zog ich den Arm heraus, nahm das Handgelenk und drehte es. Schneller als sie erwartet hatte, lag sie auf dem Bauch. Hastig griff ich auch nach ihrem rechten Arm und legte ihn auf dem Rücken.

„Du bist ja noch genauso verrückt wie damals.“ Stöhnte Bianca nur, strampelte nur ein wenig mit den Beinen, leistete aber keinen nennenswerten Widerstand.

Suchend schaute ich mich im Zimmer um. Eigentlich logisch, dass hier keine Baumwollseile griffbereit herumlagen. Blieb mir also zunächst nur mein eigener Hosengürtel. Oder besser aber noch der schmale Ledergürtel ihrer Lederkombination. Unsanft drehte ich sie wieder auf die Seite und löste ihre Gürtelschnalle. Nachdem ich ihr den Gürtel problemlos herausgezogen hatte, musste ich erneut ihre Arme einfangen und auf den Rücken zusammenlegen. Nun drückte ich ihr die Handgelenke mit meinem rechten Knie auf das Becken.

"Aber bitte keinen Sex, wenn du mich gefesselt hast!" Drohte sie mir. Dabei bildete ich mir ein, ein leichtes Zittern in ihrer Stimme gehört zu haben.

Hastig schlang ich ihr den eigenen Gürtel ihre Handgelenke und zog zu. So dass ihre Hände parallel zusammen lagen. Nun hatte ich ein wenig mehr Zeit, mir meine eigenen Hosengürtel abzunehmen. Als sie merkte, was ich damit vor hatte, strampelte sie verzweifelt mit ihren Beinen. Im Hohen Bogen flogen dabei ihre Sandaletten von ihren Füßen. Mein Herz klopfte inzwischen so wild, dass ich dachte, man könne es hören. Sie ließ mir keine andere Gelegenheit. Ich musste mich rücklings auf ihre Oberschenkel setzen. Nur so konnte ich ihre Füße einfangen und meinen Gürtel dreimal um ihre Fußgelenke schlingen. Brutal zog ich den Gürtel bis zum letzten Loch. Bianca hatte nun keine Chance mehr, sich selbst zu befreien.

„Und jetzt ? Was hast du mit mir vor?" fragte sie keuchend.

Jetzt hörte ich schon ein deutlicheres Zittern in ihrer Stimme. Tja, wenn ich das nur wüsste. Vielleicht hatte ich überstürzt gehandelt. Aber, wenn sie nicht gefesselt werden wollte, könnte sie es mir ja jetzt sagen.

„Tja, Emma, ich würde sagen: Jetzt bist du mir mal wieder ausgeliefert."

"Das glaubst du ja selbst nicht." Wie wild begann sie ihre gefesselten Hände hinter dem Rücken so gut es eben ging auf und ab zu bewegen und an den Fesseln zu zerren.

„Ahh!!! Das tut weh!!!" Schimpfte sie.

Mehr hatte sie dazu nicht zu sagen? Kein. „Bind mich wieder los!“ oder so?

„Na, dann bleibe doch ruhig liegen!" Herrschte ich sie also an.

Ich erhob mich und schaute mich suchend um. Die Garderobe im Flur war mit einem langen schwarzen Damenmantel, einer Melone, einem Stockschirm und einem Hertha BSC- Schal dekoriert. Wahrscheinlich von ihrem Sohn. Zum erstem mal in meinem Leben hatte ich einen Hertha-Schal in der Hand. Es widerstrebte mir zwar, aber den brauchte ich jetzt einfach. Außerdem fummelte ich noch den Trageriemen ihrer Handtasche ab.

Wieder im Arbeitszimmer angekommen sah ich, wie Bianca tatsächlich still liegen geblieben war. Als Bianca den Hertha-Schal sah, fragte sie keuchend:

„Was hast du denn damit vor?"

"Rate mal." Grinste ich.

Lässig schlug den Schal zu einem schönen geraden Stück und machte einen dicken Knoten in die Mitte. Dann setzte ich mich wieder auf sie, zog ihren Kopf etwas nach oben und drückte den Knoten zwischen ihre Lippen. Da sie nicht sofort den Mund öffnete, griff ich in ihr glattes Haar und zog ihren Kopf sanft nach hinten. Schon öffnete sie den Mund und ich schob den Knebel richtig herein. Die beiden Enden verknotete ich sorgfältig hinter ihren Kopf. Nun war nur noch ein wollüstiges „Mmmmmpffffff" von ihr zu hören.

Zu meinem Erstaunen zeigte Bianca auf einmal keine Gegenwehr mehr. Sie atmete nur schwer in ihren Knebel. Das konnte natürlich an der Anstrengung des Befreiungsversuchs liegen. Aber statt leiser, wurde das Keuchen lauter. Also griff ich nach dem Trageriemen ihrer Handtasche und schlang ihn um ihre Knöchel. Der Fesselung ihrer Füße widmete ich sehr viel Zeit. Zu schön war es ihre bestrumpften Fußsohlen und ihre zarten Zehen zu betrachten. Als ich mit den Knöcheln fertig war zog ich den Trageriemen um ihre Handgelenke und zog ihn an dem Gürtel dort fest. Fertig war der Hogtie.

Erschöpft fiel ich zur Seite. Mein Herz pochte noch immer wie wild. Und mein kleiner Freund war kurz davor, sich zu entspannen. Bianca stöhnte leise und drehte den Kopf zu meiner Seite. Neugierig schaute sie mich an. Sanft strich ich mit meinen Handflächen von oben nach unten über ihre Beine. Das Leder ihrer Kombination war superweich. Unter ihrer Hose meinte ich sogar Strapshalter zu fühlen. Meine Hände gingen weiter auf Wanderschaft, ich führte sie über die Knöchel, die Fersen entlang unter die Fußsohlen. Mit den Fingern setzte ich unwillkürlich zu einer Fußzonenreflexmassage an. Sie stöhnte plötzlich wollüstig in ihren Knebel und versuchte, ihre Füße zu entziehen. Aber sie hatte natürlich keine Chance. So zappelte sie schön und wand sich in ihren Fesseln. Je länger ich ihre Füße massierte, je intensiver wurde ihr Gestöhne.

Sollte ich noch weiter gehen? Schon damals hatte ich ihr in diesen Situationen mein Gesicht auf die Fußsohlen gepresst. Ich genoss es schon seit eh her, wenn meine Lippen das zarte Nylon von Strumpfhosen berührte. Natürlich nur, wenn diese von Frauenbeinen getragen wurden. Warum sollte ich diese Situation also nicht ausnutzen?

Also berührte ich sanft und ausgiebig Biancas Fußsohlen mit meinen Lippen. Was dazu führte, dass sie zuckte und sich unter Stöhnen wand. Ich strich mit der Hand die Beine hinunter und dann hoch zum Gesäß, wo ich die Hand zwischen die Beine schob. Schön warm war es dort, und sogar schon ein bisschen feucht.

Plötzlich hörten wir, wie die Hauseingangstür aufgeschlossen wurde. Erschrocken blickte ich in Biancas weit aufgerissene Augen. Verdammt! Wer kam denn jetzt? Hätte sie mich nicht warnen können. Egal wer jetzt herein kam, ich geriet unweigerlich in Erklärungsnot. Würde der Kommende begreifen, dass hier zwei Mittvierziger „Mit Schirm Charme und Melone“ spielten?

Noch bevor ich mich umdrehen konnte, fühlte ich einen herben dumpfen Stoss an meinem Hinterkopf. „John Steed“ war mein letzter Gedanke. Dann wurde mir schwarz vor den Augen…

***

Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 10.07.2009:
»na - jetzt wird's doch spannend. Und schreit nach einer Fortsetzung!

Nette Idee, das Ganze (wenn auch Verletzung samt Panik nach dem Sturz das an die Türe robben, und den Kampf samt Fesselung ein klein wenig unglaubwürdig erscheinen lassen). Aber was es mit Johnny auf sich hat, und wo der "arme" Erzähler jetzt durch muss, das wollen wir doch wissen :-)«


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