Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 4408 | Bewertung: 6.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.03.2009

Mit dämonischer Hilfe

von

Es war einmal ein normaler Tag. Zumindest begann er so. Früh aufstehen, die Zeitungen austragen, dann Frühstück und ab ins Schwimmbad.


Leider war es einer jener Tage, an dem eine Flut an Hobbyschwimmer, jede Art von Schwimmtraining unmöglich machten, so nahm ich meine Kopfhörer und setzte mich auf einen dieser bequemen Lehnstühle und nahm mir die Zeit gute Musik zu hören.


Die Musik vergaß ich allerdings ganz wie ich beobachtete daß zwei Frauen hereinkamen. Die Eine, eine Dunkelblonde mit glatten zusammengebundenen Haaren, hatte einen hellblauen Bikini an. Nummer Zwei, etwas kleiner mit welligem offenen rotblonden Haar war in einen sportlichen Adidas Badeanzug gequetscht. War er ihr zu klein oder empfand ich ihre Formen einfach nur zu intensiv? Die Antwort wusste ich nicht.


Zuerst hätte ich die beiden Frauen von der Figur her auf Ende oder Mitte 20 geschätzt. Doch als sie dann Liegen eine Reihe unter mir requirierten, sahen ihre Gesichter wesentlich jünger aus. Dies war mir ein Rätsel und vielleicht beobachtete ich die Frauen deshalb noch weiter oder besonders intensiv.

Ich muss leider zugegen, dass ich mit Frauen im Großen und Ganzen nicht viel anzufangen weiß. Die Interessen von ihnen sind mir zu fremd, zu Anders. Es gibt so nette Bücher darüber, und irgendwie scheine ich das noch intensiver wahrzunehmen, während andere Männer damit durchaus klarkommen können. Wie Hund und Katz.


Das heißt aber nicht, dass ich nicht auf sie stehe. Da spielen die Hormone nicht mit. Selten aber dennoch zu oft, leiste ich mir für ein paar Euro das, was ich wirklich mag. Schande über mich, dennoch lernte ich noch keine dieser Ladys kennen die Abneigung dagegen oder einen Zwang für Sie spüren ließ. Im Schlimmsten Fall nur Desinteresse und Abzocke. Thats Life.


Und die beiden vor mir waren live. Mein Interesse galt mehr der Rotblonden. Irgendwie faszinierte sie mich oder noch viel mehr meine eigenen Gedanken. Warum konnte ich ihr Alter so schwer zuordnen? Wie faszinierend war es doch...


Ich verlor mich in Gedanken und als ich aus denen erwachte starrte mir genau diese Unbekannte in die Augen. Waren diese schwarz oder dunkelbraun. Etwas schüchtern wandte ich mich ab und lauschte für einen Moment den Klängen in den Ohrhörern, doch dann hatte sie sich abgewandt und zupfte den Badeanzug an ihrer Rückseite zurecht. Dann wandte sie sich an ihren Liegeplatz, meine Blicke blieben in dieser Höhe und ich wagte die Hoffnung dass sich ihre Spalte etwas abzeichnete. Das tat sie nicht, ich musste über mich selbst lachen. Und ich hasste mich dafür, gut dass ich mich nicht auf Normalofrauen losließ.

Wieder ein Blick von ihr, der mir durch Mark und Bein ging. Wie alt bist du?


'19' hörte ich eine Stimme.


Und wie heißt du dachte ich.


'Jasmin Kammerlander' glaubte ich wieder eine Stimme zu hören.


Ich riss die Ohrhörer herunter und lauschte und blickte mich um. Niemand war bei mir, und die Worte hatten gar nicht zu dem Songtext gepasst.


Gut dann nenne ich dich Jasmin dachte ich und musste grinsen.


Die Frauen waren nun im Wasser. Schon wollte ich denen folgen, doch unmerklich hatte ich eine Erektion bekommen. Nun musste ich noch mehr über mich lachen.


Jasmin was stellst du mit mir an?


'Genau das was du willst!' glaubte ich nun zu hören und diesmal vollkommen klar. Mein Herz hämmerte von einem Moment zum anderen als ob ich Höchstleistungen vollbracht hätte. Die Ohrhörer hatte ich in der Hand, dennoch prüfte ich meine Ohren, doch ich fand natürlich kein Gerät dass mich dort Stimmen hätte hören können.

In dem Moment kam die Sonne, ich schloss die Augen und versank in meinen Gedanken. Natürlich fühlte ich mich nicht völlig wohl, mit dem was ich tat. Allein im Leben zu stehen ist auch für mich kein Hit. Doch mich mit dem uninteressanten Leben einer Frau zu befassen, ihre nichts sagenden Tageserlebnisse zu hören nur weil ich mir mit ihren Körperöffnungen etwas gutes tun wollte, hatte ich aufgegeben. Das tut man nicht.

Jasmin du bist so geil dachte ich, weil sie nun aus dem Wasser stieg. Meine imaginäre Stimme sagte nix dazu und nun grinste ich wirklich stupide an meinem Geisteszustand zweifelnd. Dann stieg ihre Bekannte aus dem Becken. Im selben Moment kletterte neben ihnen ein Mädchen heraus, die ich für 19 geschätzt hätte. Der Gedanke an die Vergänglichkeit war höchst faszinierend. Nur zu bald würden diese Frauen wie die älteren Damen hier aussehen. Irgendwie schlimm, aber andererseits normal. Jasmins Brüste waren eine Spur kleiner als groß, aber bestimmt würden sie irgendwann riesig sein.


Wie konnte man nur soviel an Schwachsinn denken? Erst recht als die Frauen nun wieder heraufstiegen und ich die Flachstelle zwischen ihren Beinen in Hoffnung auf ein Abzeichnen des Darunter anstarrte.


Wieviel Männer dürfen da wohl rein? dachte ich nun weiter Käse.


'703' sagte die Stimme nun zu deutlich und mein Kopf fühlte sich leer an, so deutlich war diese Antwort gewesen.


Dann dachte ich an die kleine Bulgarin, die ich vor ein paar Wochen im Auto mitgenommen hatte und die für die 50 Euro dann nur zu blasen begonnen hatte.


Mit wie vielen hat Nina? dachte ich.


'46' kam klar die erwartete Antwort und statt Angstzuständen merkte ich wie sehr mich dieses Wissen erregte, selbst wenn es eingebildet war.


Wie alt wird Jasmin? fragte ich mich.


'83' erfuhr ich nun Wissen das niemand haben konnte.


Unglaublich dachte ich nun und zückte mein Handy.


Mit wie vielen hat sie schon?


'3' erfuhr ich ebenso klar.


Und wann hatte sie das erste Mal?


'mit 18' kam die allwissende Stimme.


Ich begann zu rechnen. Wenn sie in den 65 Jahren ihres Sexlebens mit 703 Sex hatte, kam sie auf knapp über 10 Jungs im Jahr. Klang ja fast normal. Wenn ich etwas Gas gab, war das ja auch meine eigene Prognose.


'Hätte ich dir auch sagen können' sagte die Stimme in mir und ich bekam erstmal Angst bezüglich meines Geisteszustandes.


Mit wie vielen hat die Andere?


'Mit einem' sagte die Stimme.


Mit wie vielen macht sie es insgesamt?


'3' erfuhr ich.


Hat sie schlechte Erfahrungen, steht sie nicht so drauf?


'Doch sicher' erfuhr ich nun.


Wer bist du denn? musste ich nun doch fragen.


'Klaus' sagte die Stimme und ich hatte irgendwie das Gefühl dass ein Lachen folgen hätte sollen.


Und ich bild mir dich nur ein?


'Frag die Kleinen doch!'


Das tat ich natürlich nicht und fast hätte ich gefragt, wie alt ich selbst werden würde, doch damit hätte ich mir bestimmt selbst den Spaß am Leben genommen.


Wie heißt die Andere?


'Anna' erfuhr ich.


'Wird Jasmin eine Nutte?' flüsterte ich nun leise, weil ich das selbst gar nicht glauben konnte. Ausgerechnet ich.


'Nein, Weiber sind zu doof aus Spaß einen Beruf zu machen'


Arschloch dachte ich nun und war mir sicher selbst schon so verrückte Gedanken gehabt zu haben. Abgesehen davon, dass nur von mir selbst diese Antwort stammen konnte.


Und was ist mit Anna?


'Hat ne andere Einstellung'


Aha.

Für einen Moment überlegte ich sinnvolle Fragen zu stellen. Doch eine winzige Vernunft meinte nur, dass ich noch verrückter werden würde, wenn ich etwas über meine Zukunft wissen würde.


Wer bist du?


'Klaus' kam noch mal die gleiche Antwort.


Und WAS bist du?


'Interimswesen' erfuhr ich nichtssagendes.


Bist du böse? wollte ich wissen.


'Nur wenn Geilheit BÖSE ist'


Na super, meinte ich, das frag ich mich auch schon ewig.

Ich blickte im Bad umher.


Mit wievielen hat die? Und blickte auf eine Dame mittleren Alters, die soeben in das Sportbecken stieg.


'9'


Und die?


'4'


Und jene?


'62'


Und der?


'8'


Das Spiel setzte ich durch das ganze Bad fort und fand es ungemein aufregend. Ebenso schade, dass ich hier niemand kannte. Nichts geht über sinnloses Wissen.

Dann packte mich Erregung. Die zierliche Putzfrau asiatischen Ursprungs kam ins Bad und ging schnurstracks in die Kabine des Bademeisters.


Mit wie vielen hat die?


'Gar nicht'


Das passte irgendwie gar nicht zu meinen Fantasien.

Bei wer hab ich Chanchen?


'Bei Anna Tilg, Maria Baumann, Suk Nakuri, Melek Sal und Helene Meyer NICHT sonst bei allen'


Schnell zählte ich die Frauen im Raum, in Summe waren es 12, damit wohl auch kein schlechter Schnitt, wenn es sich vermutlich auch um die Anna in meiner Nähe handeln müsste. Dass sechs der fetten Kühe auch ihre Schenkel öffnen würden war erregend, wenn auch nicht von Interesse. Die Asiatin war wohl Suk, um die tat es mir leid, aber nicht nur dass ihre Unerfahrenheit abschreckte, auch empfand ich sie als zu zerbrechlich.


Doch dann kam mir das Beste in den Sinn: Jasmin würde es tun. Bei der Anzahl ihrer zukünftigen Liebhaber kein Weltwunder, doch immerhin.

Dann fand ich plötzlich wieder Jasmins Blick.


Hat sie ein glückliches Leben? wollte ich von meiner inneren Stimme wissen.


'Und wie!' beruhigte sie mich.


Was muss ich tun, damit sie...?


'Ansprechen' erfuhr ich und meinte nur Ha-ha.


"Hallo" brachten plötzlich meine Lippen hervor.


Jasmin lächelte nun wie sie ebenso zu ihrer Freundin schon gelächelt hatte. Wie schön musste es sein sie anzusehen, dieses Lächeln zu genießen, während man die besten Sachen mit ihr trieb.


"Ich bin Klaus" sagte meine Stimme nun plötzlich ohne mein Zutun. Das war zudem gelogen, denn ich bin sicher nicht Klaus...


"Wir sind Jasmin und Anna" erfuhr ich nix Neues und plötzlich lenkte sich mein Blick an den untersten Teil ihres Badeanzuges. Dorthin wo jeder einsame und gesunde Mann dieses Planeten vermutlich wollte. Mein Blick war wie gelenkt, ich konnte mich nicht abwenden. Dann zog Jasmin etwa in Bauchhöhe an ihrem Stück Stoff und ganz zart zeichneten sich die paar Lippen ab die so weit mehr zu erregen schienen, als wenn die Frau nackt vor mir stände.


Dann schwebte mein Blick höher über ihre Formen, bis er bei einem Lächeln hängen blieb, das noch weit intensiver schien als ich es schon von ihr kannte.


"Unsere Mittagspause ist leider schon vorbei Klaus, ab

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


rs_addicted
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 7
schrieb am 01.04.2009:
»einfach eine genial geile idee! unbedingt fortsetzen!!!«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 01.04.2009:
»Ich war echt verwirrt... Namen und Zugehörigkeiten der Stimme solltest Du besser klarmachen.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 258
schrieb am 04.04.2009:
»Klasse Geschichte, aber ich fand teilweise den Wechsel zwischen innerer Stimme und Gedanken des Protagonisten etwas verwirrend.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige