Mit den Nachbarn im Urlaub
von helli61
Bevor ich die Geschichte erzähle, möchte ich vorausschicken, daß weder ich noch mein Mann je ein Gespräch über Partnertausch gebracht hatten, noch die Absicht hatten, Swinger zu werden. Wir sind seit 10 Jahren sehr glücklich miteinander verheiratet und haben 2 Kinder. Wie die meisten Familien mit Kindern, mußten wir immer auf unsere Haushaltskasse achten, so daß auch bei den Familienferien immer knapp kalkuliert worden war und wir uns die großen Reisen für die Zeit „später“ vorgenommen hatten. Unsere Nachbarn, Margot und Klaus, hatten ebenfalls 2 Kinder und waren in etwa in der gleichen finanziellen Situation.
Zusammen mit Mike, meinem Mann, hatten wir, wohl auch weil mit den Kindern immer Gesprächsstoff vorhanden war, mit den Nachbarn bald Freundschaft geschlossen und so einiges miteinander unternommen. So trafen wir uns im Sommer oft zum Grillen oder gingen gelegentlich auch miteinander ins Kino oder zum Italiener um die Ecke. Wir verstehen uns ausgezeichnet, obwohl die beiden etwas unternehmungslustiger und offener sind als wir. Vor allem vor der Geburt ihrer Kinder hatten sie viel unternommen und ausprobiert, wie sie uns manchmal erzählten. Überrascht war ich allerdings, als mir Margot einmal erzählte, daß sie regelmäßig an Nacktbadestrände gegangen waren. Sie erzählte dabei ganz offen über die Erlebnisse an diesen Stränden. Mir wäre es eher peinlich gewesen darüber zu reden, daß ich mich nackt gegenüber anderen gezeigt hätte. Aber es blieb nur bei diesen Erzählungen und es gab ansonsten nichts, was zwischen uns vorgekommen wäre, was in irgendeiner Weise auffallend oder gar anstößig gewesen wäre.
Vor einigen Wochen rief mich Margot dann an und erzählte mir, daß Klaus von einem Geschäftsfreund dessen Wochenendhaus zur Verfügung gestellt bekommen habe. Sie müßten nur wenig bezahlen, was im wesentlichen wohl Strom und Wasser ausmachen würde und ob wir Lust hätten mitzufahren. Das Wochenendhaus soll groß genug und herrlich an einem See gelegen sein. Sie hätten zudem schon jemanden organisiert, der sich für die Zeit um ihre Kinder kümmern würde. Wir könnten unsere Kinder ebenfalls zu ihnen rüberbringen und wieder einmal ohne Kids für ein Wochenende richtig entspannen und Urlaub machen.
Irgendwie fühlte ich mich unwohl, sich einfach bei fremden Leuten einzuquartieren und so hielt ich mich zunächst zurück. Aber Margot bestand darauf, daß wir mitkommen sollten. So könnten wir auch die Kosten teilen und beim Kochen könnten wir uns auch abwechseln. So hätte jeder von uns auch noch einen Vorteil. Da war er wieder, der Unterschied zwischen uns beiden. Sicherlich gab es keinen wirklichen Grund abzusagen, aber dennoch hatte ich irgendwie ein ungutes Gefühl, aber schließlich stimmte ich ihr soweit zu, daß ich Mike fragen würde.
Mike war aber hingegen hellauf begeistert. „Warum zum Teufel sollten wie den Vorschlag nicht annehmen?“, grinste er über das ganze Gesicht. Schließlich lies ich mich überzeugen und rief unsere Nachbarn an, daß wir mitkommen würden. Trotzdem hatte ich irgendwie Zweifel, ob das Wochenende reibungslos über die Bühne gehen würde. Klaus und Margot würden sich sicher die Nächte um die Ohren schlagen, das hieß auch eine Menge Alkohol und Halligalli. Zumindest schätzte ich sie aufgrund ihrer Erzählungen so ein. Auf der anderen Seite war dies bei den Grillabenden auch immer so gewesen und es hatte mir auch immer gut gefallen und Zwistigkeiten hatte es schon gleich überhaupt nicht deswegen gegeben.
So freute ich mich dieses mal sogar auf das Wochenende und wir fuhren bereits am Freitag morgens um 8.00 Uhr von zu Hause ab. Nach über 8 Stunden Fahrt kamen wir endlich an diesem Wochenendhaus an. Es schien zunächst als sei es ein nettes, kleines Haus am Rande eines Sees. Aber beim Näherkommen konnten wir sehen, daß zur Seeseite hin eine große Terrasse angelegt worden war. An einem Rand der Terrasse befand sich ein gemauerter Grill, während auf der anderen Seite ein Whirlpool eingelassen war. Daneben waren mehrere Duschen montiert. Auf der Terrasse standen mehrere zusammengeklappte Liegestühle unter einem Vordach bereit.
Da es schon spät war, machte Margot den Vorschlag, daß wir beide die Betten beziehen und das Bad etwas herrichten sollten, während die Männer noch in die Stadt fahren und etwas zum Essen besorgen sollten. Da Mike vor der Abfahrt schon von einem gemütlichen Grillen gesprochen hatte, war klar, daß sie entsprechende Sachen besorgen würden. Aber als sie mit den Tüten zurückkamen, hatte eigentlich keiner mehr die große Lust auf einen Grillabend und so fuhren wir gemeinsam noch zu einem Fastfoodlokal, das wir in der Nähe bei der Herfahrt gesehen hatten.
Die Männer tranken noch ein Bier und als wir zu unserem Wochenenddomizil zurückkamen, fielen alle todmüde in die Betten.
Als Mike und ich am nächsten Morgen erwachten, zog schon herrlicher Kaffeeduft durch das Haus. Klaus hatte schon das Frühstück gemacht nachdem er den Seestrand schon begutachtet hatte. Während des Frühstücks berichtete freudig über den herrlichen Sandstrand, der ganz sanft in das Wasser abfiele. Weiter vorne sei ein Uferabschnitt, der von außerhalb des Grundstücks nicht einzusehen sei und er schloß seine Erzählung damit ab, daß er Margot fragte, ob sie Lust hätte, mit ihm dort wieder einmal nackt zu baden. Dieses Jahr, so Klaus, hätten sie sowieso noch nie die Möglichkeit dazu gehabt. Dann wandte er sich an uns mit dem Vorschlag, einfach mit zu kommen.
Ich war zwar nicht unbedingt entzückt über diesen Vorschlag, wollte aber nicht die Stimmung kaputt machen und blickte nur fragend zu Mike hinüber. Sicherlich konnte ich mit meiner Figur durchaus zufrieden sein, brauchte mich also nicht zu schämen, mich vor anderen nackt zu zeigen. Trotzdem war es mir irgendwie peinlich. Umgekehrt reizte es mich aber schon irgendwie, Klaus einmal nackt zu sehen. Er war sportlicher als mein Mann und was ich bisher von ihm zu sehen bekam, wäre es wahrscheinlich durchaus wert, ihn auch einmal völlig nackt begutachten zu können. Irgendwie machte mich der Gedanke daran sogar etwas nervös. Wie lange war es eigentlich her, daß ich einen anderen Mann als Mike nackt gesehen hatte? Da Mike meinen Blick richtig deutete, liesen wir die Frage einmal offen.
Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten, verschwand Klaus schließlich im Haus und kam bald darauf nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt wieder heraus und ging dann zum Strand. Es war klar, daß er darunter nichts trug.
Margot setzte sich nochmals zu mir an den Tisch und meinte, wenn mich die Nacktheit von ihnen stören sollte, würde sie sich auch einen Badeanzug anziehen. Auch hätte sie nichts dagegen, wenn Mike und ich Badekleidung anziehen würden.
Aber ich irgendwie kam ich mir dann doch kindisch vor und wollte unseren Freunden gegenüber nicht prüde erscheinen. Ich gab also Margot zu verstehen, daß ich damit keine Probleme hätte und sie solle sich darüber keine Sorgen machen. Außerdem würde ich es auch einmal ganz lustig finden.
Mike sah mich überrascht an, sagte aber nichts.
Schließlich gingen Mike und ich hinter unseren Nachbarn auch hinunter zum Strand. Ich erinnere mich noch an dieses unerwartet angenehme Gefühl, während ich Klaus Rücken betrachtete, während er sein Handtuch ablegte. Auch als ich mich selbst auszog und mir langsam bewußt wurde, daß unsere Nachbarn mich nun splitterfasernackt betrachten können, liesen kleine Schauer über meinen Rücken laufen. Aber die ganze Aufregung stellte sich bald als völlig unbegründet heraus. Irgendwie war es nicht anders, als ob wir mit Badeanzügen am Strand gelegen wären. Es war zwar doch etwas Neues, Erregendes, aber ich gewöhnte mich sehr schnell daran völlig unbekleidet anderen gegenüber zu sitzen. Ich hatte irgendwo befürchtet, daß mir Klaus ständig auf meine Brüste oder zwischen meine Beine glotzen würde, aber nichts dergleichen geschah. Trotzdem fühlte ich mich so nackt irgendwie sexy und aufgedreht, was aber sicherlich auch mit der Urlaubsstimmung zusammenhing.
Wir blieben auch im Verlaufe des ganzen Tages nackt. Selbst als wir ins Haus gingen um Getränke oder etwas zum Essen zu holen, zog sich niemand von uns Vieren etwas an. Wir aßen nackt zu mittag und lagen anschließend wieder nackt am Strand während wir Zeitschriften oder Bücher lasen.
Es war, als ob wir schon seit jeher Nudisten gewesen wären.
Als wir am späten nachmittag zur Terrasse zurückkehrten und besprachen, wie wir den Abend verbringen würden, entschlossen wir uns, daß wir zum Abendessen ausgehen. Klaus meinte aber, er wolle sich zuerst noch den Sand vom Strand abwaschen und sich unter die Dusche stellen und verschwand darauf hin im Haus. Allerdings kam er bald darauf wieder mit einem Handtuch und Duschgel zurück und meinte, daß er die Duschen am Whirlpool hierzu ausprobieren wolle.
Es war schon ein heißes Bild zuzusehen, wie er seinen trainierten Körper einseifte und sich dann abduschte. Zunächst sah ich nur verstohlen auf die Szene, aber als er dann begann seinen Penis, der sogar leicht erigiert war, zu waschen, konnte ich meinen Blick kaum von ihm abwenden, und sah ihm interessiert zu.
Als Klaus fertig war, stellte sich Margot unter die Dusche und nun konnte Mike seine Augen nicht von unserer Nachbarin abwenden. Ich selbst fand es fast etwas peinlich, wie Mike sie musterte. Aber womöglich hatte es vorhin nicht anders ausgesehen, als ich Klaus beim Duschen musterte. Wie Jugendliche hatten wir auf nackte, fremde Körper geguckt und, und das war wohl das schlimmste, es hatte mich und auch Mike wohl angemacht. Mir war der Gedanke aber doch etwas peinlich, wenn ich mir vorstellte, daß auch Klaus und Margot bei uns so gespannt hätten und so wartete ich bis die beiden ins Haus verschwunden waren und nutzte die kurze Zeit, um mich selbst zu duschen.
Als sie wieder zu uns ins Freie kamen, war ich bereits fertig geduscht. Klaus musterte mich und schmunzelte dann etwas, als ob er meine Gedanken erraten hätte.
Wir zogen uns dann an und suchten ein Lokal in der Nähe, wo wir gemeinsam zu abend aßen und anschließend noch bei einem Glas Wein zusammensaßen. Aber das Bild der nackten Körper, vor allem, wie Klaus sein Geschlecht wusch, ging mir nicht aus den Kopf und den ganzen Abend verspürte ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen und konnte es kaum erwarten, bis wir endlich aufbrachen.
Aber auch Mike schien es so ergangen zu sein, denn den ganzen Abend über schien er jede Gelegenheit zu nutzen, mich zu berühren und nicht selten lag seine Hand wie zufällig auf meinen Schenkeln. Kaum waren wir dann in unserem Zimmer, riß er mir förmlich meine Kleider vom Leib, schob mich auf das Bett, legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Obwohl ich es normalerweise nicht so stürmisch mochte, war es an diesem Abend genau das, was ich brauchte. Wir waren beide so erregt, daß es nur wenige Minuten dauerte, bis wir beide fast gleichzeitig zu unseren Höhepunkten kamen und er mir in meine bereite Vulva seinen Samen pumpte.
Zunächst erschöpft und fürs erste beruhigt kuschelten wir uns aneinander und sprachen über die Ereignisse des Tages, vor allem aber auch über die Duschszene am nachmittag. Während wir darüber sprachen, fühlte ich, wie sein Schwanz erneut an Härte gewann und gegen meinen Bauch drückte. Während ich weiter sprach, begann er mich dann unvermittelt zu küssen und schließlich war auch ich bereit für eine zweite „Nummer“, legte ich mich einfach auf den Rücken, spreizte meine Beine und zog meinen Mann auf mich.
Wir liebten uns erneut, doch dieses mal schien es, als hätte es Stunden gedauert, bis wir endlich erschöpft von uns lassen konnten. Mike nahm mich in allen möglichen Stellungen, der Missionarsstellung, von hinten, lies mich auf ihn Reiten, während er dann wieder an meiner Spalte und an meinen Nippeln mit seinen zärtlichen Fingern spielte. Ich weiß nicht wieviele Höhepunkte ich in dieser Nacht hatte, ehe mein Mann sich ein zweites mal in meiner Höhle ergoß.
Völlig erschöpft schliefen wir schließlich aneinandergekuschelt ein.
Am morgen wurden wir erneut von Klaus geweckt. Ich war etwas verlegen, denn als er nach kurzen Klopfen die Türe öffnete und seinen Kopf durch den Türspalt schob, sah er uns genau so, wie wir am Vorabend eingeschlafen waren. Meine Haare waren völlig zerzaust und er mußte auf den ersten Blick gesehen haben, was bei uns in der Nacht noch geschehen war. Aber er lies sich nichts anmerken, sondern meinte nur, daß das Frühstück fertig sei und ob wir kommen wollten. Nach dem Frühstück gingen wir wieder alle zum See, natürlich nackt.
Lediglich Mike blieb noch zurück um sich im Bad frisch zu machen und dann etwas aufzuräumen. Margot und ich lagen bäuchlings auf unseren Badetüchern und lasen in mitgebrachten Büchern, als Margot ihren Mann bat, er möge sie doch mit Sonnencreme eincremen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Klaus, wie er Margot zuerst ihren Rücken, schließlich ihren Körper seitlich entlang bis zu ihren Hüften und schließlich ihren Po mit Sonnencreme einrieb. Es war offensichtlich, daß er sich in dieser Region länger aufhielt, als es wohl eigentlich nötig gewesen wäre. Doch dann fuhr er noch weiter nach unten und cremte auch ihre Beine mit der Sonnencreme ein. Als Klaus fertig war, war Mike noch immer nicht zu uns herausgekommen und Klaus meinte lachend, das nun ich an der Reihe sei und begann einfach, ohne meine Einwilligung abzuwarten, meinen Rücken einzucremen. Ich überlegte, ob ich ihm sagen sollte, daß ich gerne auf Mike warten würde, aber irgendwie waren seine Berührungen an meinem Rücken sehr angenehm und was sollte auch schon dabei sein. Ebenso wie bei Margot verteilte er die Creme zunächst auf meinem Rücken und glitt dann seitlich an meinem Körper entlang.
Als seine Hände seitlich an meinem Körper vorbeiglitten, hatte ich plötzlich das Gefühl, als würden er seine Finger fester nach innen drücken und zu weit nach vorne gleiten lassen, so daß er meine Brüste seitlich berührte. Doch noch ehe ich mir sicher sein konnte, daß es nicht Zufall sei oder das ich es mir nur eingebildet hätte, wanderten seine Hände auch schon zu meinem Po. Doch ein leichter Nachhall der Gefühlte hatte sich in mir festgesetzt. Sanft verrieb er die Creme nun auf meinen Pobacken und ich konnte nicht sagen, wer von uns beiden diese Behandlung mehr genoß. Ich erwischte mich sogar bei dem Wunsch, daß er genau so viel Zeit an meinem Po verbringen sollte, wie zuvor bei Margot. Kreisend fuhren seine Hände über meine Pobacken und trafen sich dann in der Mitte, wohl gerade dort, wo sich der Ansatz meiner Rille nach unten befand.
Gerade als ich dann merkte, wie seine Finger an meiner Pospalte weiter nach unten wandern wollten, kam Mike zu uns heran. „Hey, ich will auch etwas Spaß haben!“ meinte er nur, als er sah, daß Klaus Hände auf meinem Po lagen. Ich war überrascht, daß Mike es eher locker nahm. Aber Klaus meinte, er könne sich dann ja bei Margot revanchieren, wenn sie sich später duschen würde. Die beiden Männer lachten, aber Margot meinte, es wäre nicht die feine englische Art, wenn die Männer die Frauen wie ihr Eigentum verleihen würden, allerdings war ich mir nicht sicher, wie ernst dies gemeint war.
Der Rest des Vormittags verlief wie am Vortag. Wir blieben nackt am Strand, aalten uns in der Sonne, lasen irgendwelche Illustrierten, quasselten über dies und das und schwammen die eine oder andere Runde zur Abkühlung. Gegen 2 Uhr hatten wir dann Hunger und wir beschlossen auf der Terrasse etwas zu essen. Während die Männer die gekauften Würstchen warm machten, sprangen Margot und ich in den Whirlpool. Erst als die Männer protestierten, daß die Farbe der Würste ins dunkle wechseln würden, wenn sie nicht bald vom Grill genommen würden, kamen wir auf die Terrasse und aßen mit unseren Männern die gegrillten Würstchen. Nach dem Essen hatte aber keiner mehr so richtig Lust zum Strand zu gehen, so saßen wir dann weiter auf der Terrasse beieinander und quasselten einfach weiter.
Irgendwann meinte dann Margot, daß sie sich nun duschen wolle. Der Sand vom Stand jucke überall auf der Haut und müsse jetzt abgewaschen werden. Ich machte mir dabei keine große Gedanken, als sie ins Haus ging und kurz darauf mit den selben Utensilien wie Klaus am Vortag zurückkam: ein Duschbad und Handtücher. Sie ging zur Dusche, stellte die Wassertemperatur ein und wandte sich dann plötzlich an meinen Mann, der im Stuhl saß und ihr bis jetzt teilnahmslos zugesehen hatte: „Na komm, jetzt kannst Du dich revangieren!“ Sie nickte schmunzelnd zu Klaus. „Er hat es dir doch versprochen!“ Im Gegensatz zu Klaus war es Mike sichtlich etwas peinlich, seine nackte Nachbarin zu berühren. Fast schüchtern stand er von seinem Stuhl auf und ging auf unsere Nachbarin zu. Ich war etwas überrascht, den ich als Mann hätte wohl die Situation sehr gerne ausgenutzt. Außerdem war die Situation ja nicht dekadent, was sollte schon großartiges passieren können, wenn die Ehepartner keine 5 m nebenan saßen. Ich ging davon aus, daß Margot sich von meinem Mann den Rücken einseifen, vielleicht auch noch abwaschen lassen würde. Zu mehr würde sich auch Mike nicht trauen, so wie es aussah. Deshalb brauchte ich bestimmt nicht eifersüchtig zu werden, eher machte mich der Gedanke, zuzusehen wie ein Mann eine nackte Frau wäscht, sogar etwas kribbelig.
Mike stand nun etwas verunsichert vor der Dusche unter der Margot stand und war sich wohl nicht sicher, was er nun mit ihr machen durfte. Margot nahm daher die Sache selbst in die Hand. „Dann fangen wir halt mit Dir an“, kicherte sie, nahm meinen Mann am Arm und zog ihn ebenfalls unter die laufende Brause bis er von oben bis unten naß war. Dann schob sie ihn wieder aus dem Brausestrahl, nahm in eine Hand ein Stück Seife und begann ihn damit am Rücken einzuseifen, während sie mit ihrer anderen Hand den Seifenschaum auf seiner Haut verteilte. Ohne etwas sagen zu können, hefteten sich meine Augen auf Margots Hände und den Körper meines Mannes. Kreisend fuhr die eine Hand mit der Seife über seinen Rücken, während die zweite Hand der ersten folgte und einen leichten Schaumteppich hinterlies. Langsam wusch sie so seine Arme, dann drehte sie in zu sich um, um sich dann seiner Brust zu widmen. Dabei widmete sie sich besonders seine Brustwarzen, die sie zunächst sehr gründlich einseifte und dann mit der zweiten Hand immer wieder sanft zwischen ihren Fingern hindurchgleiten lies. Während dessen huschte immer wieder ein schelmisches Lächeln über ihr Gesicht.
Ich war mir nicht sicher, ob sie sich nur über die Zurückhaltung meines Mannes amüsierte oder ob ihr Lächeln andere Gründe hatte. Irgendwie wirkte das ganze doch sehr erotisch und meine Gefühle begannen Achterbahn zu spielen. Schließlich ging sie vor meinem Mann in die Hocke und begann seine Beine zu waschen. Ich war völlig überrascht von dem, was sich da abspielte. Das alles ging nun schon ein schönes Stück über das hinaus, was ich mir vorgestellt hatte. Und während ich hektisch überlegte, wie ich reagieren sollte, stand Margot dann wieder auf. Ich dachte, sie wäre endlich fertig, aber stattdessen seifte sie sich ihre Hände noch einmal ein, bis ein dichter Schaum über ihren Händen lag, legte dann die Seife zur Seite und nahm Mikes Penis ohne weiteren Kommentar in ihre Hände. Schmunzelnd sah sie ihm in die Augen und begann, sein bestes Stück einzuseifen. Während ihre Finger fast spielerisch um sein Geschlecht fuhren, begann sein Penis die Behandlung sichtlich zu genießen und stand bald senkrecht und hart von seinem Körper ab. Ich konnte mich kaum erinnern, seinen Schwanz so hart erigiert gesehen zu haben. Doch obwohl mich die Szene erregte, so ging das nun doch etwas zu weit. Ich wollte gerade dem Spiel ein Ende setzen, als Margot grinsend meinte: „O.K. Und jetzt bist du an der Reihe!“ und drückte Mike das Stück Seife in die Hände.
Margots selbstbewußtes Auftreten hatte offensichtlich auch Mike nun alle Scheu genommen. Schelmisch grinsend nahm er die Seife und begann auf die selbe Art wie zuvor Margot ihr den Rücken einzuseifen. Dann nahm er sich ihre Schultern, ihre Arme und schließlich ihre Brüste vor. Allerdings vergewisserte er sich immer wieder durch Blicke zu Klaus und mir, ob es auch keine Einwände gab, während er Margots Brüste zuerst mit einer Hand einseifte und dann mit der anderen Hand darüber fuhr, um den Seifenschaum gleichmäßig zu verteilen und dann auch abzuwaschen.
Nachdem aber weder von Klaus, noch von mir ein Einwand kam, wanderten seine Hände ihren Bauch hinunter um schließlich nach hinten auf ihren Po zu wandern. Fast sanft fuhr er mit seinen Händen über ihre Rundungen. Margot schien die Berührungen sichtlich zu genießen. Sie streckte Mike ihren Po entgegen und so blieben auch Mikes Hände wohl länger auf ihrem Po, als eigentlich nötig gewesen wäre. Doch waren seine Kontakte eher vorsichtig und er vermied es fast peinlich, zu weit mit seinen Händen zwischen ihre Beine zu kommen. Dann kniete er sich nieder und seifte ihre Beine ein. Verstohlen versuchte er einen Blick auf ihr Geschlecht werfen zu können, was ihm wohl auch einigermaßen gelingen konnte, da unsere Nachbarin ihre Beine etwas geöffnet hielt. Zwar nicht weit, doch gerade soweit, daß er sie gut mit den Händen die Innenseiten ihrer Schenkel waschen konnte.
Ich war weiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite war dieses Spiel wohl doch etwas zu heiß. Ich fürchtete, daß es zu weit gehen könnte. Auf der anderen Seite wurde das Kribbeln zwischen meinen Beinen immer heftiger und ich spürte sogar eine gewisse Neugierde, wie sich dieses Duschen noch entwickeln könnte.
Als Mike wieder aufstand war ich gespannt, ob er sich nun an das Geschlecht von Margot herantrauen würde. Tatsächlich seifte auch er seine Hand ein und fuhr damit Margot mehrmals zwischen ihren Beinen hindurch an ihrem Geschlecht entlang. Margot öffnete dabei ihre Beine etwas sogar noch etwas weiter, während sie mit geschlossenen Augen die Berührungen eher emotionslos hinnahm. Allerdings fuhren seine Hände auch sehr schnell und leicht über ihr Geschlecht. Mike war offensichtlich darauf bedacht, keine falschen Erwartungen aufkommen zu lassen. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß diese eher fahrigen Berührungen erotische Reaktionen bei einer Frau auslösen könnten.
Schmunzelnd löste sich dann Margot von meinem Mann und spülte unter der Brause den ganzen Schaum herunter. Dabei spreizte sie erneut auch etwas ihre Beine, so daß ihre Schamgegend nun deutlich zu sehen war, während sie sich den Schaum von ihrem Geschlecht spülte. Sie genierte sich offensichtlich dabei nicht im geringsten. Erst als Klaus frotzelnd einwarf, sie solle sich nicht alles wegschauen lassen, fuhr sie ein letztes Mal mit ihrer Hand zwischen ihre Beine hindurch, als ob sie die letzten Schaumreste noch wegwischen wollte. Dann reichte sie Mike den Duschkopf, der sich ebenfalls noch einmal gründlich abspülte
Nachdem sich die beiden abgetrocknet hatten, kamen sie wieder zu uns an den Tisch, wobei sich Margot neben mich setzte. Sie meinte, es täte ihr leid, wenn sie etwas zu weit gegangen wäre, aber sie versicherte mir, daß alles nur Spaß gewesen sei und sie nicht die Absicht gehabt hätte, Mike zu verführen. Es waren nur ein paar Berührungen, mehr nicht, sie hätte das nicht als so schlimm empfunden. Sie habe aber in meinen Blicken erkannt, daß mir das nicht alles so gepaßt hätte. Sie fuhr dann fort, daß sie in der vergangenen Nacht sehr heißen Sex mit Klaus gehabt hätte und sie wollte ihn mit diesem Spiel einfach nochmals scharf machen. Schließlich wollte sie das Wochenende auch in dieser Hinsicht genießen. Ich antwortete ihr dann, daß ich nichts dagegen hätte, so lange alles unter Kontrolle blieb. Auf der anderen Seite fielen mir wieder die Berührungen von Klaus am Strand ein und ich konnte ein wohliges Gefühl dabei nicht verhindern. Irgendwie bekam ich sogar Lust, auch ihn anzufassen.
Mit Margot konnte ich mich dann aber nicht länger darüber unterhalten, da Klaus zu mir herüberkam und meinte, daß nun wir beide an der Reihe wären uns zu duschen. Ich stand wortlos auf, lächelte Mike nochmals zu und lies mich dann von Klaus unter die Dusche ziehen.
Zuerst begann ich Klaus abzuwaschen, wobei ich es ehrlicher weise jetzt kaum noch erwarten konnte, seinen Schwanz in meine Hände zu nehmen, der mittlerweile hart von seinem Körper abstand. Offensichtlich hatte ihn das Spiel der beiden anderen auch ganz schön angemacht. Trotzdem, daß er in etwa die gleiche Größe wie Mike hatte, schien sein Schwanz aber etwas länger und auch dicker zu sein. Dies und sein kantigeres, entschlosseneres Gesicht machte mich irgendwie an. Es begann tatsächlich langsam aber sicher in mir, und vor allem zwischen den Beinen, zu kribbeln.
Ich wusch ihn dabei in der gleichen Weise wie dies Margot bei meinem Mann gemacht hatte, beginnend am Rücken, dann weiter seine Arme und schließlich seine Brust, wo ich , wie unsere Freundin bei meinem Mann, auch bei Klaus mich einige mehrere Sekunden bei seinen Brustwarzen aufhielt. Ich kniete mich dann nieder um seine Beine abzuwaschen, wobei ich aber die Sicht auf seinen Kolben, der nun nahe an meinem Gesicht war, sehr genoß. Dann seifte ich auch meine Hände reichlich ein und wusch Klaus` Kolben. Ich wollte mich aber auch nicht länger mit Klaus Schwanz beschäftigen, als dies Margot mit Mikes Schwanz gemacht hatte und sie hatte ja nur ein paar mal darüber gewischt und das ganze war eigentlich schnell vorbei gewesen. So hatte ich auch nur kurze Zeit, mich mit dem prallen Kolben unseres Nachbarn zu beschäftigen. Aber dieses erregende, kribbelnde Gefühl nahm dabei noch einmal zu und mir wurde auf einmal klar, daß es mich heftig anmachte, mit dem Schwanz dieses anderen Mannes zu spielen.
Dann war Klaus an der Reihe um mich einzuseifen. Auch er fing mit dem Rücken an. Aber in einem Punkt wich er von dem ab, wie die anderen und ich es vorher gemacht hatten. Während Mike und Margot sich jeweils so unter die Dusche gestellt hatten, daß sie mit dem Gesicht zur Terrasse standen, drehte mich Klaus genau anders herum. So konnte ich vorher bei Margot und Mike die Hände auf den Pos des jeweils anderen nur erahnen, als sie sich gegenseitig einseiften, während nun die beiden zusehen konnten, wie Klaus mir meinen Rücken und meine Pobacken einseifte und abwusch.
Dabei stellte sich Klaus wohl auch absichtlich genau so, daß die beiden anderen alles gut sehen konnten. Waren die Bewegungen von Margot und Mike auch etwas schüchtern gewesen, so schien Klaus damit überhaupt keine Probleme zu haben. Langsam, ja mit zärtlich festen Bewegungen fuhr er meinen Rücken, und dann an meinen Pobacken entlang. Er ging sogar soweit, daß er mit seiner eingeseiften Hand langsam an meiner Rille entlang fuhr, bis er zwischen meinen Beinen angek
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Besonders gut hat mir die Steigerung der Erzählerin von anfänglicher Zurückhaltung zum geilsten Fick gefallen.«
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kann mich den aussagen nur anschließen ...«
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Hoffentlich gibt es weitere Folgen«
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Verbunden mit der GROßEN Hoffung auf eine Fortsetzung!!!
«
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Weiter so«
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Taurus
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Mondstern
da habe ich mal ein wenig nach deinen Geschichten gesucht ... und muss dir gleich ein dickes Lob aussprechen. Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschließen, die Story hat was!!! Schön ausgearbeitet, langsam, spannend und mit Gefühl.
Den Satz: Ich selbst fand es etwas peinlich, wie Mike sie musterte." finde ich super. Wie wahr - wie wahr - und ebenso der folgende Teil, wie sich dann die Frauen verhalten :-))
Gefällt mir wirklich gut :-)
LG Mondstern«
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Fortsetzung.«
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klasse, bitte mehr.«
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Wäre gerne dabei gewesen.
liebe Grüße
Ellen«
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Schöner Spannungsaufbau, knisternde Erotik. Nehme mir gleich den zweiten Teil vor. Herzlichen Dank an den Autor!«
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