Mit den Nachbarn im Urlaub
von helli61
Bevor ich die Geschichte erzähle, möchte ich vorausschicken, daß weder ich noch mein Mann je ein Gespräch über Partnertausch gebracht hatten, noch die Absicht hatten, Swinger zu werden. Wir sind seit 10 Jahren sehr glücklich miteinander verheiratet und haben 2 Kinder. Wie die meisten Familien mit Kindern, mußten wir immer auf unsere Haushaltskasse achten, so daß auch bei den Familienferien immer knapp kalkuliert worden war und wir uns die großen Reisen für die Zeit „später“ vorgenommen hatten. Unsere Nachbarn, Margot und Klaus, hatten ebenfalls 2 Kinder und waren in etwa in der gleichen finanziellen Situation.
Zusammen mit Mike, meinem Mann, hatten wir, wohl auch weil mit den Kindern immer Gesprächsstoff vorhanden war, mit den Nachbarn bald Freundschaft geschlossen und so einiges miteinander unternommen. So trafen wir uns im Sommer oft zum Grillen oder gingen gelegentlich auch miteinander ins Kino oder zum Italiener um die Ecke. Wir verstehen uns ausgezeichnet, obwohl die beiden etwas unternehmungslustiger und offener sind als wir. Vor allem vor der Geburt ihrer Kinder hatten sie viel unternommen und ausprobiert, wie sie uns manchmal erzählten. Überrascht war ich allerdings, als mir Margot einmal erzählte, daß sie regelmäßig an Nacktbadestrände gegangen waren. Sie erzählte dabei ganz offen über die Erlebnisse an diesen Stränden. Mir wäre es eher peinlich gewesen darüber zu reden, daß ich mich nackt gegenüber anderen gezeigt hätte. Aber es blieb nur bei diesen Erzählungen und es gab ansonsten nichts, was zwischen uns vorgekommen wäre, was in irgendeiner Weise auffallend oder gar anstößig gewesen wäre.
Vor einigen Wochen rief mich Margot dann an und erzählte mir, daß Klaus von einem Geschäftsfreund dessen Wochenendhaus zur Verfügung gestellt bekommen habe. Sie müßten nur wenig bezahlen, was im wesentlichen wohl Strom und Wasser ausmachen würde und ob wir Lust hätten mitzufahren. Das Wochenendhaus soll groß genug und herrlich an einem See gelegen sein. Sie hätten zudem schon jemanden organisiert, der sich für die Zeit um ihre Kinder kümmern würde. Wir könnten unsere Kinder ebenfalls zu ihnen rüberbringen und wieder einmal ohne Kids für ein Wochenende richtig entspannen und Urlaub machen.
Irgendwie fühlte ich mich unwohl, sich einfach bei fremden Leuten einzuquartieren und so hielt ich mich zunächst zurück. Aber Margot bestand darauf, daß wir mitkommen sollten. So könnten wir auch die Kosten teilen und beim Kochen könnten wir uns auch abwechseln. So hätte jeder von uns auch noch einen Vorteil. Da war er wieder, der Unterschied zwischen uns beiden. Sicherlich gab es keinen wirklichen Grund abzusagen, aber dennoch hatte ich irgendwie ein ungutes Gefühl, aber schließlich stimmte ich ihr soweit zu, daß ich Mike fragen würde.
Mike war aber hingegen hellauf begeistert. „Warum zum Teufel sollten wie den Vorschlag nicht annehmen?“, grinste er über das ganze Gesicht. Schließlich lies ich mich überzeugen und rief unsere Nachbarn an, daß wir mitkommen würden. Trotzdem hatte ich irgendwie Zweifel, ob das Wochenende reibungslos über die Bühne gehen würde. Klaus und Margot würden sich sicher die Nächte um die Ohren schlagen, das hieß auch eine Menge Alkohol und Halligalli. Zumindest schätzte ich sie aufgrund ihrer Erzählungen so ein. Auf der anderen Seite war dies bei den Grillabenden auch immer so gewesen und es hatte mir auch immer gut gefallen und Zwistigkeiten hatte es schon gleich überhaupt nicht deswegen gegeben.
So freute ich mich dieses mal sogar auf das Wochenende und wir fuhren bereits am Freitag morgens um 8.00 Uhr von zu Hause ab. Nach über 8 Stunden Fahrt kamen wir endlich an diesem Wochenendhaus an. Es schien zunächst als sei es ein nettes, kleines Haus am Rande eines Sees. Aber beim Näherkommen konnten wir sehen, daß zur Seeseite hin eine große Terrasse angelegt worden war. An einem Rand der Terrasse befand sich ein gemauerter Grill, während auf der anderen Seite ein Whirlpool eingelassen war. Daneben waren mehrere Duschen montiert. Auf der Terrasse standen mehrere zusammengeklappte Liegestühle unter einem Vordach bereit.
Da es schon spät war, machte Margot den Vorschlag, daß wir beide die Betten beziehen und das Bad etwas herrichten sollten, während die Männer noch in die Stadt fahren und etwas zum Essen besorgen sollten. Da Mike vor der Abfahrt schon von einem gemütlichen Grillen gesprochen hatte, war klar, daß sie entsprechende Sachen besorgen würden. Aber als sie mit den Tüten zurückkamen, hatte eigentlich keiner mehr die große Lust auf einen Grillabend und so fuhren wir gemeinsam noch zu einem Fastfoodlokal, das wir in der Nähe bei der Herfahrt gesehen hatten.
Die Männer tranken noch ein Bier und als wir zu unserem Wochenenddomizil zurückkamen, fielen alle todmüde in die Betten.
Als Mike und ich am nächsten Morgen erwachten, zog schon herrlicher Kaffeeduft durch das Haus. Klaus hatte schon das Frühstück gemacht nachdem er den Seestrand schon begutachtet hatte. Während des Frühstücks berichtete freudig über den herrlichen Sandstrand, der ganz sanft in das Wasser abfiele. Weiter vorne sei ein Uferabschnitt, der von außerhalb des Grundstücks nicht einzusehen sei und er schloß seine Erzählung damit ab, daß er Margot fragte, ob sie Lust hätte, mit ihm dort wieder einmal nackt zu baden. Dieses Jahr, so Klaus, hätten sie sowieso noch nie die Möglichkeit dazu gehabt. Dann wandte er sich an uns mit dem Vorschlag, einfach mit zu kommen.
Ich war zwar nicht unbedingt entzückt über diesen Vorschlag, wollte aber nicht die Stimmung kaputt machen und blickte nur fragend zu Mike hinüber. Sicherlich konnte ich mit meiner Figur durchaus zufrieden sein, brauchte mich also nicht zu schämen, mich vor anderen nackt zu zeigen. Trotzdem war es mir irgendwie peinlich. Umgekehrt reizte es mich aber schon irgendwie, Klaus einmal nackt zu sehen. Er war sportlicher als mein Mann und was ich bisher von ihm zu sehen bekam, wäre es wahrscheinlich durchaus wert, ihn auch einmal völlig nackt begutachten zu können. Irgendwie machte mich der Gedanke daran sogar etwas nervös. Wie lange war es eigentlich her, daß ich einen anderen Mann als Mike nackt gesehen hatte? Da Mike meinen Blick richtig deutete, liesen wir die Frage einmal offen.
Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten, verschwand Klaus schließlich im Haus und kam bald darauf nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt wieder heraus und ging dann zum Strand. Es war klar, daß er darunter nichts trug.
Margot setzte sich nochmals zu mir an den Tisch und meinte, wenn mich die Nacktheit von ihnen stören sollte, würde sie sich auch einen Badeanzug anziehen. Auch hätte sie nichts dagegen, wenn Mike und ich Badekleidung anziehen würden.
Aber ich irgendwie kam ich mir dann doch kindisch vor und wollte unseren Freunden gegenüber nicht prüde erscheinen. Ich gab also Margot zu verstehen, daß ich damit keine Probleme hätte und sie solle sich darüber keine Sorgen machen. Außerdem würde ich es auch einmal ganz lustig finden.
Mike sah mich überrascht an, sagte aber nichts.
Schließlich gingen Mike und ich hinter unseren Nachbarn auch hinunter zum Strand. Ich erinnere mich noch an dieses unerwartet angenehme Gefühl, während ich Klaus Rücken betrachtete, während er sein Handtuch ablegte. Auch als ich mich selbst auszog und mir langsam bewußt wurde, daß unsere Nachbarn mich nun splitterfasernackt betrachten können, liesen kleine Schauer über meinen Rücken laufen. Aber die ganze Aufregung stellte sich bald als völlig unbegründet heraus. Irgendwie war es nicht anders, als ob wir mit Badeanzügen am Strand gelegen wären. Es war zwar doch etwas Neues, Erregendes, aber ich gewöhnte mich sehr schnell daran völlig unbekleidet anderen gegenüber zu sitzen. Ich hatte irgendwo befürchtet, daß mir Klaus ständig auf meine Brüste oder zwischen meine Beine glotzen würde, aber nichts dergleichen geschah. Trotzdem fühlte ich mich so nackt irgendwie sexy und aufgedreht, was aber sicherlich auch mit der Urlaubsstimmung zusammenhing.
Wir blieben auch im Verlaufe des ganzen Tages nackt. Selbst als wir ins Haus gingen um Getränke oder etwas zum Essen zu holen, zog sich niemand von uns Vieren etwas an. Wir aßen nackt zu mittag und lagen anschließend wieder nackt am Strand während wir Zeitschriften oder Bücher lasen.
Es war, als ob wir schon seit jeher Nudisten gewesen wären.
Als wir am späten nachmittag zur Terrasse zurückkehrten und besprachen, wie wir den Abend verbringen würden, entschlossen wir uns, daß wir zum Abendessen ausgehen. Klaus meinte aber, er wolle sich zuerst noch den Sand vom Strand abwaschen und sich unter die Dusche stellen und verschwand darauf hin im Haus. Allerdings kam er bald darauf wieder mit einem Handtuch und Duschgel zurück und meinte, daß er die Duschen am Whirlpool hierzu ausprobieren wolle.
Es war schon ein heißes Bild zuzusehen, wie er seinen trainierten Körper einseifte und sich dann abduschte. Zunächst sah ich nur verstohlen auf die Szene, aber als er dann begann seinen Penis, der sogar leicht erigiert war, zu waschen, konnte ich meinen Blick kaum von ihm abwenden, und sah ihm interessiert zu.
Als Klaus fertig war, stellte sich Margot unter die Dusche und nun konnte Mike seine Augen nicht von unserer Nachbarin abwenden. Ich selbst fand es fast etwas peinlich, wie Mike sie musterte. Aber womöglich hatte es vorhin nicht anders ausgesehen, als ich Klaus beim Duschen musterte. Wie Jugendliche hatten wir auf nackte, fremde Körper geguckt und, und das war wohl das schlimmste, es hatte mich und auch Mike wohl angemacht. Mir war der Gedanke aber doch etwas peinlich, wenn ich mir vorstellte, daß auch Klaus und Margot bei uns so gespannt hätten und so wartete ich bis die beiden ins Haus verschwunden waren und nutzte die kurze Zeit, um mich selbst zu duschen.
Als sie wieder zu uns ins Freie kamen, war ich bereits fertig geduscht. Klaus musterte mich und schmunzelte dann etwas, als ob er meine Gedanken erraten hätte.
Wir zogen uns dann an und suchten ein Lokal in der Nähe, wo wir gemeinsam zu abend aßen und anschließend noch bei einem Glas Wein zusammensaßen. Aber das Bild der nackten Körper, vor allem, wie Klaus sein Geschlecht wusch, ging mir nicht aus den Kopf und den ganzen Abend verspürte ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen und konnte es kaum erwarten, bis wir endlich aufbrachen.
Aber auch Mike schien es so ergangen zu sein, denn den ganzen Abend über schien er jede Gelegenheit zu nutzen, mich zu berühren und nicht selten lag seine Hand wie zufällig auf meinen Schenkeln. Kaum waren wir dann in unserem Zimmer, riß er mir förmlich meine Kleider vom Leib, schob mich auf das Bett, legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Obwohl ich es normalerweise nicht so stürmisch mochte, war es an diesem Abend genau das, was ich brauchte. Wir waren beide so erregt, daß es nur wenige Minuten dauerte, bis wir beide fast gleichzeitig zu unseren Höhepunkten kamen und er mir in meine bereite Vulva seinen Samen pumpte.
Zunächst erschöpft und fürs erste beruhigt kuschelten wir uns aneinander und sprachen über die Ereignisse des Tages, vor allem aber auch über die Duschszene am nachmittag. Während wir darüber sprachen, fühlte ich, wie sein Schwanz erneut an Härte gewann und gegen meinen Bauch drückte. Während ich weiter sprach, begann er mich dann unvermittelt zu küssen und schließlich war auch ich bereit für eine zweite „Nummer“, legte ich mich einfach auf den Rücken, spreizte meine Beine und zog meinen Mann auf mich.
Wir liebten uns erneut, doch dieses mal schien es, als hätte es Stunden gedauert, bis wir endlich erschöpft von uns lassen konnten. Mike nahm mich in allen möglichen Stellungen, der Missionarsstellung, von hinten, lies mich auf ihn Reiten, während er dann wieder an meiner Spalte und an meinen Nippeln mit seinen zärtlichen Fingern spielte. Ich weiß nicht wieviele Höhepunkte ich in dieser Nacht hatte, ehe mein Mann sich ein zweites mal in meiner Höhle ergoß.
Völlig erschöpft schliefen wir schließlich aneinandergekuschelt ein.
Am morgen wurden wir erneut von Klaus geweckt. Ich war etwas verlegen, denn als er nach kurzen Klopfen die Türe öffnete und seinen Kopf durch den Türspalt schob, sah er uns genau so, wie wir am Vorabend eingeschlafen waren. Meine Haare waren völlig zerzaust und er mußte auf den ersten Blick gesehen haben, was bei uns in der Nacht noch geschehen war. Aber er lies sich nichts anmerken, sondern meinte nur, daß das Frühstück fertig sei und ob wir kommen wollten. Nach dem Frühstück gingen wir wieder alle zum See, natürlich nackt.
Lediglich Mike blieb noch zurück um sich im Bad frisch zu machen und dann etwas aufzuräumen. Margot und ich lagen bäuchlings auf unseren Badetüchern und lasen in mitgebrachten Büchern, als Margot ihren Mann bat, er möge sie doch mit Sonnencreme eincremen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Klaus, wie er Margot zuerst ihren Rücken, schließlich ihren Körper seitlich entlang bis zu ihren Hüften und schließlich ihren Po mit Sonnencreme einrieb. Es war offensichtlich, daß er sich in dieser Region länger aufhielt, als es wohl eigentlich nötig gewesen wäre. Doch dann fuhr er noch weiter nach unten und cremte auch ihre Beine mit der Sonnencreme ein. Als Klaus fertig war, war Mike noch immer nicht zu uns herausgekommen und Klaus meinte lachend, das nun ich an der Reihe sei und begann einfach, ohne meine Einwilligung abzuwarten, meinen Rücken einzucremen. Ich überlegte, ob ich ihm sagen sollte, daß ich gerne auf Mike warten würde, aber irgendwie waren seine Berührungen an meinem Rücken sehr angenehm und was sollte auch schon dabei sein. Ebenso wie bei Margot verteilte er die Creme zunächst auf meinem Rücken und glitt dann seitlich an meinem Körper entlang.
Als seine Hände seitlich an meinem Körper vorbeiglitten, hatte ich plötzlich das Gefühl, als würden er seine Finger fester nach innen drücken und zu weit nach vorne gleiten lassen, so daß er meine Brüste seitlich berührte. Doch noch ehe ich mir sicher sein konnte, daß es nicht Zufall sei oder das ich es mir nur eingebildet hätte, wanderten seine Hände auch schon zu meinem Po. Doch ein leichter Nachhall der Gefühlte hatte sich in mir festgesetzt. Sanft verrieb er die Creme nun auf meinen Pobacken und ich konnte nicht sagen, wer von uns beiden diese Behandlung mehr genoß. Ich erwischte mich sogar bei dem Wunsch, daß er genau so viel Zeit an meinem Po verbringen sollte, wie zuvor bei Margot. Kreisend fuhren seine Hände über meine Pobacken und trafen sich dann in der Mitte, wohl gerade dort, wo sich der Ansatz meiner Rille nach unten befand.
Gerade als ich dann merkte, wie seine Finger an meiner Pospalte weiter nach unten wandern wollten, kam Mike zu uns heran. „Hey, ich will auch etwas Spaß haben!“ meinte er nur, als er sah, daß Klaus Hände auf meinem Po lagen. Ich war überrascht, daß Mike es eher locker nahm. Aber Klaus meinte, er könne sich dann ja bei Margot revanchieren, wenn sie sich später duschen würde. Die beiden Männer lachten, aber Margot meinte, es wäre nicht die feine englische Art, wenn die Männer die Frauen wie ihr Eigentum verleihen würden, allerdings war ich mir nicht sicher, wie ernst dies gemeint war.
Der Rest des Vormittags verlief wie am Vortag. Wir blieben nackt am Strand, aalten uns in der Sonne, lasen irgendwelche Illustrierten, quasselten über dies und das und schwammen die eine oder andere Runde zur Abkühlung. Gegen 2 Uhr hatten wir dann Hunger und wir beschlossen auf der Terrasse etwas zu essen. Während die Männer die gekauften Würstchen warm machten, sprangen Margot und ich in den Whirlpool. Erst als die Männer protestierten, daß die Farbe der Würste ins dunkle wechseln würden, wenn sie nicht bald vom Grill genommen würden, kamen wir auf die Terrasse und aßen mit unseren Männern die gegrillten Würstchen. Nach dem Essen hatte aber keiner mehr so richtig Lust zum Strand zu gehen, so saßen wir dann weiter auf der Terrasse beieinander und quasselten einfach weiter.
Irgendwann meinte dann Margot, daß sie sich nun duschen wolle. Der Sand vom Stand jucke überall auf der Haut und müsse jetzt abgewaschen werden. Ich machte mir dabei keine große Gedanken, als sie ins Haus ging und kurz darauf mit den selben Utensilien wie Klaus am Vortag zurückkam: ein Duschbad und Handtücher. Sie ging zur Dusche, stellte die Wassertemperatur ein und wandte sich dann plötzlich an meinen Mann, der im Stuhl saß und ihr bis jetzt teilnahmslos zugesehen hatte: „Na komm, jetzt kannst Du dich revangieren!“ Sie nickte schmunzelnd zu Klaus. „Er hat es dir doch versprochen!“ Im Gegensatz zu Klaus war es Mike sichtlich etwas peinlich, seine nackte Nachbarin zu berühren. Fast schüchtern stand er von seinem Stuhl auf und ging auf unsere Nachbarin zu. Ich war etwas überrascht, den ich als Mann hätte wohl die Situation sehr gerne ausgenutzt. Außerdem war die Situation ja nicht dekadent, was sollte schon großartiges passieren können, wenn die Ehepartner keine 5 m nebenan saßen. Ich ging davon aus, daß Margot sich von meinem Mann den Rücken einseifen, vielleicht auch noch abwaschen lassen würde. Zu mehr würde sich auch Mike nicht trauen, so wie es aussah. Deshalb brauchte ich bestimmt nicht eifersüchtig zu werden, eher machte mich der Gedanke, zuzusehen wie ein Mann eine nackte Frau wäscht, sogar etwas kribbelig.
Mike stand nun etwas verunsichert vor der Dusche unter der Margot stand und war sich wohl nicht sicher, was er nun mit ihr machen durfte. Margot nahm daher die Sache selbst in die Hand. „Dann fangen wir halt mit Dir an“, kicherte sie, nahm meinen Mann am Arm und zog ihn ebenfalls unter die laufende Brause bis er von oben bis unten naß war. Dann schob sie ihn wieder aus dem Brausestrahl, nahm in eine Hand ein Stück Seife und begann ihn damit am Rücken einzuseifen, während sie mit ihrer anderen Hand den Seifenschaum auf seiner Haut verteilte. Ohne etwas sagen zu können, hefteten sich meine Augen auf Margots Hände und den Körper meines Mannes. Kreisend fuhr die eine Hand mit der Seife über seinen Rücken, während die zweite Hand der ersten folgte und einen leichten Schaumteppich hinterlies. Langsam wusch sie so seine Arme, dann drehte sie in zu sich um, um sich dann seiner Brust zu widmen. Dabei widmete sie sich besonders seine Brustwarzen, die sie zunächst sehr gründlich einseifte und dann mit der zweiten Hand immer wieder sanft zwischen ihren Fingern hindurchgleiten lies. Während dessen huschte immer wieder ein schelmisches Lächeln über ihr Gesicht.
Ich war mir nicht sicher, ob sie sich nur über die Zurückhaltung meines Mannes amüsierte oder ob ihr Lächeln andere Gründe hatte. Irgendwie wirkte das ganze doch sehr erotisch und meine Gefühle begannen Achterbahn zu spielen. Schließlich ging sie vor meinem Mann in die Hocke und begann seine Beine zu waschen. Ich war völlig überrascht von dem, was sich da abspielte. Das alles ging nun schon ein schönes Stück über das hinaus, was ich mir vorgestellt hatte. Und während ich hektisch überlegte, wie ich reagieren sollte, stand Margot dann wieder auf. Ich dachte, sie wäre endlich fertig, aber stattdessen seifte sie sich ihre Hände noch einmal ein, bis ein dichter Schaum über ihren Händen lag, legte dann die Seife zur Seite und nahm Mikes Penis ohne weiteren Kommentar in ihre Hände. Schmunzelnd sah sie ihm in die Augen und begann, sein bestes Stück einzuseifen. Während ihre Finger fast spielerisch um sein Geschlecht fuhren, begann sein Penis die Behandlung sichtlich zu genießen und stand bald senkrecht und hart von seinem Körper ab. Ich konnte mich kaum erinnern, seinen Schwanz so hart erigiert gesehen zu haben. Doch obwohl mich die Szene erregte, so ging das nun doch etwas zu weit. Ich wollte gerade dem Spiel ein Ende setzen, als Margot grinsend meinte: „O.K. Und jetzt bist du an der Reihe!“ und drückte Mike das Stück Seife in die Hände.
Margots selbstbewußtes Auftreten hatte offensichtlich auch Mike nun alle Scheu genommen. Schelmisch grinsend nahm er die Seife und begann auf die selbe Art wie zuvor Margot ihr den Rücken einzuseifen. Dann nahm er sich ihre Schultern, ihre Arme und schließlich ihre Brüste vor. Allerdings vergewisserte er sich immer wieder durch Blicke zu Klaus und mir, ob es auch keine Einwände gab, während er Margots Brüste zuerst mit einer Hand einseifte und dann mit der anderen Hand darüber fuhr, um den Seifenschaum gleichmäßig zu verteilen und dann auch abzuwaschen.
Nachdem aber weder von Klaus, noch von mir ein Einwand kam, wanderten seine Hände ihren Bauch hinunter um schließlich nach hinten auf ihren Po zu wandern. Fast sanft fuhr er mit seinen Händen über ihre Rundungen. Margot schien die Berührungen sichtlich zu genießen. Sie streckte Mike ihren Po entgegen und so blieben auch Mikes Hände wohl länger auf ihrem Po, als eigentlich nötig gewesen wäre. Doch waren seine Kontakte eher vorsichtig und er vermied es fast peinlich, zu weit mit seinen Händen zwischen ihre Beine zu kommen. Dann kniete er sich nieder und seifte ihre Beine ein. Verstohlen versuchte er einen Blick auf ihr Geschlecht werfen zu können, was ihm wohl auch einigermaßen gelingen konnte, da unsere Nachbarin ihre Beine etwas geöffnet hielt. Zwar nicht weit, doch gerade soweit, daß er sie gut mit den Händen die Innenseiten ihrer Schenkel waschen konnte.
Ich war weiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite war dieses Spiel wohl doch etwas zu heiß. Ich fürchtete, daß es zu weit gehen könnte. Auf der anderen Seite wurde das Kribbeln zwischen meinen Beinen immer heftiger und ich spürte sogar eine gewisse Neugierde, wie sich dieses Duschen noch entwickeln könnte.
Als Mike wieder aufstand war ich gespannt, ob er sich nun an das Geschlecht von Margot herantrauen würde. Tatsächlich seifte auch er seine Hand ein und fuhr damit Margot mehrmals zwischen ihren Beinen hindurch an ihrem Geschlecht entlang. Margot öffnete dabei ihre Beine etwas sogar noch etwas weiter, während sie mit geschlossenen Augen die Berührungen eher emotionslos hinnahm. Allerdings fuhren seine Hände auch sehr schnell und leicht über ihr Geschlecht. Mike war offensichtlich darauf bedacht, keine falschen Erwartungen aufkommen zu lassen. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß diese eher fahrigen Berührungen erotische Reaktionen bei einer Frau auslösen könnten.
Schmunzelnd löste sich dann Margot von meinem Mann und spülte unter der Brause den ganzen Schaum herunter. Dabei spreizte sie erneut auch etwas ihre Beine, so daß ihre Schamgegend nun deutlich zu sehen war, während sie sich den Schaum von ihrem Geschlecht spülte. Sie genierte sich offensichtlich dabei nicht im geringsten. Erst als Klaus frotzelnd einwarf, sie solle sich nicht alles wegschauen lassen, fuhr sie ein letztes Mal mit ihrer Hand zwischen ihre Beine hindurch, als ob sie die letzten Schaumreste noch wegwischen wollte. Dann reichte sie Mike den Duschkopf, der sich ebenfalls noch einmal gründlich abspülte
Nachdem sich die beiden abgetrocknet hatten, kamen sie wieder zu uns an den Tisch, wobei sich Margot neben mich setzte. Sie meinte, es täte ihr leid, wenn sie etwas zu weit gegangen wäre, aber sie versicherte mir, daß alles nur Spaß gewesen sei und sie nicht die Absicht gehabt hätte, Mike zu verführen. Es waren nur ein paar Berührungen, mehr nicht, sie hätte das nicht als so schlimm empfunden. Sie habe aber in meinen Blicken erkannt, daß mir das nicht alles so gepaßt hätte. Sie fuhr dann fort, daß sie in der vergangenen Nacht sehr heißen Sex mit Klaus gehabt hätte und sie wollte ihn mit diesem Spiel einfach nochmals scharf machen. Schließlich wollte sie das Wochenende auch in dieser Hinsicht genießen. Ich antwortete ihr dann, daß ich nichts dagegen hätte, so lange alles unter Kontrolle blieb. Auf der anderen Seite fielen mir wieder die Berührungen von Klaus am Strand ein und ich konnte ein wohliges Gefühl dabei nicht verhindern. Irgendwie bekam ich sogar Lust, auch ihn anzufassen.
Mit Margot konnte ich mich dann aber nicht länger darüber unterhalten, da Klaus zu mir herüberkam und meinte, daß nun wir beide an der Reihe wären uns zu duschen. Ich stand wortlos auf, lächelte Mike nochmals zu und lies mich dann von Klaus unter die Dusche ziehen.
Zuerst begann ich Klaus abzuwaschen, wobei ich es ehrlicher weise jetzt kaum noch erwarten konnte, seinen Schwanz in meine Hände zu nehmen, der mittlerweile hart von seinem Körper abstand. Offensichtlich hatte ihn das Spiel der beiden anderen auch ganz schön angemacht. Trotzdem, daß er in etwa die gleiche Größe wie Mike hatte, schien sein Schwanz aber etwas länger und auch dicker zu sein. Dies und sein kantigeres, entschlosseneres Gesicht machte mich irgendwie an. Es begann tatsächlich langsam aber sicher in mir, und vor allem zwischen den Beinen, zu kribbeln.
Ich wusch ihn dabei in der gleichen Weise wie dies Margot bei meinem Mann gemacht hatte, beginnend am Rücken, dann weiter seine Arme und schließlich seine Brust, wo ich , wie unsere Freundin bei meinem Mann, auch bei Klaus mich einige mehrere Sekunden bei seinen Brustwarzen aufhielt. Ich kniete mich dann nieder um seine Beine abzuwaschen, wobei ich aber die Sicht auf seinen Kolben, der nun nahe an meinem Gesicht war, sehr genoß. Dann seifte ich auch meine Hände reichlich ein und wusch Klaus` Kolben. Ich wollte mich aber auch nicht länger mit Klaus Schwanz beschäftigen, als dies Margot mit Mikes Schwanz gemacht hatte und sie hatte ja nur ein paar mal darüber gewischt und das ganze war eigentlich schnell vorbei gewesen. So hatte ich auch nur kurze Zeit, mich mit dem prallen Kolben unseres Nachbarn zu beschäftigen. Aber dieses erregende, kribbelnde Gefühl nahm dabei noch einmal zu und mir wurde auf einmal klar, daß es mich heftig anmachte, mit dem Schwanz dieses anderen Mannes zu spielen.
Dann war Klaus an der Reihe um mich einzuseifen. Auch er fing mit dem Rücken an. Aber in einem Punkt wich er von dem ab, wie die anderen und ich es vorher gemacht hatten. Während Mike und Margot sich jeweils so unter die Dusche gestellt hatten, daß sie mit dem Gesicht zur Terrasse standen, drehte mich Klaus genau anders herum. So konnte ich vorher bei Margot und Mike die Hände auf den Pos des jeweils anderen nur erahnen, als sie sich gegenseitig einseiften, während nun die beiden zusehen konnten, wie Klaus mir meinen Rücken und meine Pobacken einseifte und abwusch.
Dabei stellte sich Klaus wohl auch absichtlich genau so, daß die beiden anderen alles gut sehen konnten. Waren die Bewegungen von Margot und Mike auch etwas schüchtern gewesen, so schien Klaus damit überhaupt keine Probleme zu haben. Langsam, ja mit zärtlich festen Bewegungen fuhr er meinen Rücken, und dann an meinen Pobacken entlang. Er ging sogar soweit, daß er mit seiner eingeseiften Hand langsam an meiner Rille entlang fuhr, bis er zwischen meinen Beinen angekommen war. Überrascht ob seiner Zielstrebigkeit fiel es mir gar nicht ein, ihm Einhalt anzudeuten. Vielmehr lies ich meine Beine sogar etwas geöffnet um ihm den Weg zu erleichtern.
Erst als er mit seinen Fingern kurz vor meinem Geschlecht war, wurde mir die Situation wieder bewußt und ich zwängte meine Beine etwas zusammen. Doch Klaus hatte sowieso schon den Rückzug mit seiner Hand angetreten. Doch irgendwie hatten seine Finger doch etwas entzündet, daß nun erneut in mir zu Flackern begann.
Doch dann drehte er mich um, so daß ich auch den Blick zu den beiden anderen wieder hatte. Hier geschah das gleiche wie am Anfang. Klaus seifte die gleichen Teile ein, die sich auch Margot und Mike eingeseift hatten, aber alles verlief viel ruhiger, dafür aber auch intensiver. Auch meinen Brüsten lies er viel mehr Aufmerksamkeit zukommen. Er nahm sogar meine Brustwarzen sanft zwischen die Finger und begann sie leicht zu drücken. Verdammt, viel durfte er nicht mehr mit mir spielen. Zwar wollte Margot diesen Mann neben mir für heute abend ins Bett bekommen, aber wenn dieses Spiel nicht bald endete, würde ich mit Mike nicht so lange warten können, sofern ich mir nicht gleich diesen Klaus schnappte. Während ich überlegte, wie ich dieses Duschspiel endlich beenden konnte, nahm plötzlich Klaus seine Hände von mir. Aber hatte ich gedacht, daß es nun zu Ende wäre, so hatte ich mich erneut in diesem Mann getäuscht.
Er drehte mich nun erneut um, doch diesesmal stellte auch er sich vor mich, so daß ich nun zwischen ihm und Margot und meinem Mann stand und die beiden jetzt nicht genau sehen konnten, was seine Hände mit mir machten. Er begann nun meine Beine einzuseifen. Zunächst zärtlich, dann fordender schoben sich seine Hände dann wieder in den Innenseiten meiner Schenkel bis weit hinauf zwischen meine Beine. Gut daß wir unter einer Dusche standen, Klaus hätte sonst sehen müssen, wie naß es zwischen meinen Beinen schon war. Mittlerweile war ich hin und hergerissen. Ich wußte nicht, was Klaus mit mir vorhatte, noch inwieweit überhaupt Margot wußte, was da ablief. Jedenfalls kribbelte mein ganzer Körper und ich sehnte mich wie selten zuvor nach Sex, das Kribbeln in meinem Körper wurde immer intensiver. Am liebsten hätte ich Klaus jetzt einfach gleich hier und jetzt vernascht. Ich stellte mir sogar vor, was er wohl tun würde, wenn ich nun einfach meine Beine weit auseinanderspreizen würde. Ich glaubte schon seine Finger an meiner Vagina zu spüren. Aber es durfte nicht sein. Nein, ich würde bis abends warten müssen und Mike würde sich sicher heute nicht über mich im Bett beschweren dürfen.
Aber dann legte sich ohne auch nur den geringsten Funken von Skrupel seine Hand tatsächlich genau auf mein Geschlecht. Jetzt war mir auch klar, warum er mich nochmals herumgedreht hatte. In dieser Stellung konnten unsere Partner nicht sehen, was Klaus genau machte. Waren die Berührungen der beiden an den Geschlechtsteilen des jeweils anderen nur sehr kurz und zögerlich, so blieb Klaus deshalb auch an meinem Geschlecht ruhig und ohne Eile. Zunächst fuhr er mit seiner Hand nur vorsichtig und sanft über meine Schamlippen. Doch dies reichte bereits, um weitere tausend Blitze durch meinen Körper schicken zu lassen. Klaus hatte jetzt offensichtlich vor, diese Situation auszunutzen. Soweit überhaupt möglich, überlegte ich fieberhaft, was ich tun sollte. Auf der einen Seite durfte das nicht sein, was Klaus hier machte, auf der anderen Seite war ich viel zu erregt, um dem Spiel ein Ende setzen zu wollen. Außerdem sahen die beiden anderen ja nicht, was hier ablief.
Dann fuhr er mit seiner Hand wieder nach hinten, wobei er mit seinem Mittelfinger leicht gegen meine Schamlippen drückte. Diese gaben dem Druck sofort nach und sein Finger tupfte sanft auf meinen Lustknopf. Es traf mich wie ein weiterer, aber noch wesentlich heftiger Schlag. Ich hatte Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken und meine Beine zeigten erste Avancen von Schwäche. Doch Klaus schien dies nicht zu interessieren. Langsam schob er seine Hand und seinen Finger weiter nach hinten und teile so weiter meine Schamlippen.
Er stoppte seine Hand, als sein Finger gerade an meinem Eingang angekommen war. Er lies sie dort eine Weile liegen, als ob er auf eine Reaktion meinerseits warten würde. Aber auch wenn Mike es gesehen hätte, ich konnte jetzt nicht mehr zurück. Unfähig, mich gegen meine eigenen Gefühle zu wehren, lies ich Klaus nun einfach gewähren. Und er nutzte die Gelegenheit: während seine Hand wieder langsam nach vorne glitt, schob sich sein Finger wie ein Widerhaken in meine Öffnung. Ich schluckte, kämpfte gegen den fast unwiderstehlichen Drang aufzustöhnen, meinen Körper nach unten sacken und mich damit auf seinem Finger aufspießen zu lassen. Erst als sein Finger kurz vor meinem Kitzler angekommen war, nahm er langsam die Hand von meinem Geschlecht.
Ob es nur Glück war oder ob er gewußt hatte, daß er nicht mehr meinen Kitzler berühren durfte, war mir nicht klar. Auf jeden Fall hätte ich mich wohl dann mit Sicherheit nicht mehr zurückhalten können. Bereits so hatte ich mich voll konzentrieren müssen, um nicht erregt aufzustöhnen.
Als er dann seinen Finger endlich von meinem Geschlecht genommen hatte, blieb eine ungemein unangenehme Leere und gleichzeitig eine unheimliche Erregtheit zurück. Ich fühlte meine geschwollenen Schamlippen und die Nässe, die sich dazwischen gebildet hatte , dazu eine Erregtheit und ein Kribbeln, das meinen ganzen Körper erfasst hatte.
Nach diesen Duschspielen waren wir aber alle auf Äußerste erregt. Als ich zur Terasse zurückkam, sah ich auch bei Margot deutlich die verräterischen roten Flecken an Hals und Brust. Ohne viel weiterer Worte zogen wir uns mit unseren Partnern in unsere Schlafzimmer zurück, wo ich sofort wieder ohne weiteres Vorspiel über Mike herfiel. Ich warf ihn einfach aufs Bett, setzte mich über ihn und schob mir seinen Schwanz in meine tropfnasse Grotte. Hemmungslos ritt ich ihn, warf mein Becken gierig vor und zurück, während ich seine Stöße einfach geil genoß. Mein erster Höhepunkt lies nicht lange auf sich warten. Schon nach wenigen Stößen explodierte alles in mir in einem nicht enden wollenden Höhepunkt. Stöhnend, keuchend lies ich ihn über mich hinwegrollen. Genoß jede Kontraktion meiner Vagina, das Zittern und das anschließende Gefühl der Entspannung. Aber mein erster Orgasmus schenkte mir noch keine ausreichende Befriedigung. Sobald sich die Verkrampfung wieder einigermaßen gelegt hatte, lies ich meiner Lust wieder freien Lauf und mein Becken gierig auf seinem Kolben verlangend kreisen. Selten hatte ich erlebt, daß zwischen meinen Beinen eine derartige Überschwemmug herrschte. Ich fühlte die Feuchtigkeit bis zu meinen Schenkeln und bei jeder Bewegung gab es schmatzende Geräusche.
Schließlich war auch Mike nicht mehr zu halten. Plötzlich warf er mich herum, so daß ich auf dem Rücken zu liegen kam. Etwas übertölpelt verstand ich nicht sofort, was er vorhatte. „Komm mach deine Beine breit, jetzt wirst Du richtig durchgezogen!“ herrschte er mich an. Völlig perplex ob seiner Ausdrucksweise schoben sich meine Beine wie von selbst auseinander. Ich stand normalerweise nicht auf solch derbe Wortwahl, auch Mike vermied daher dieses „Dirty Talking“, aber jetzt genossen wir es beide. Bereitwillig spreizte ich meine Beine und gab ihm zu verstehen, daß ich bereit sei.
Er schob sich sofort dazwischen und mit einem Ruck traf er zielsicher mein Spalte. Ich konnte mich nicht erinnern, so heiß, so erregt gewesen zu sein. Fast widerstandslos pfählte mich Mikes Schwanz in festen Stößen, fuhr schmatzend tief in meine Höhle, dehnte diese und lies mich mit jedem Stoß erneut in Richtung eines weiteren Höhepunktes kommen. Ich vergaß alles um mich, fühlte nur noch das Eindringen des Schwanzes, das Reiben in mir und wie sich langsam dieser nächste Orgasmus anbahnte. Und dann kam es doch plötzlicher wie erwartet. Keuchend, stöhnend verkrampfte sich erneut mein Körper, während Welle um Welle der Erregung durch mich hindurchrasten. Ich war wie in einer anderen Welt, bekam nur noch schemenhaft mit, was um mir passierte. Meine Hände vergruben sich in Mikes Rücken. Ich hörte mich selbst irgendwie aus weiter Ferne Keuchen, Stöhnen und Schreiben. Selbst wenn ich mich in irgendeiner Weise zurückhalten hätte müssen, ich hätte keine Chance hierfür gehabt.
Erst nach einiger Zeit löste sich langsam die Erregung und erst jetzt bemerkte ich, daß auch Mike schwer atmend auf mir lag und wie sich sein Samen einen Weg aus meiner Scheide bahnte und leicht kitzelnd zwischen meinen Pobacken nach unten sickerte.
Mit erhitzen Gesichtern küssten wir uns zärtlich. Jedem von uns war bewußt, was heute und gerade eben geschehen war. Jedem war klar, daß wir diesen heißen Sex nur den Spielen unter der Dusche zu verdanken hatten und wir wußten beide, daß keiner von uns wußte, wie wir damit umgehen sollten. Und so sprachen wir auch nicht weiter darüber.
Als wir am nächsten Tag aufwachten, war es noch ruhig im Haus. Wir duschten nacheinander und da es schon später vormittag war, bereiteten wir ein Brunch vor. Während wir den Tisch deckten, unterhielt ich mich dann zum erstenmal mit Mike über das Geschehen vom Vortag und daß es eigentlich einen tollen Effekt gehabt hätte. Während wir darüber sprachen, waren auch Margot und Klaus wach geworden und hatten, ohne daß wir es bemerkt hätten, in der Verandatür unserem Gespräch zugehört. Erst als Margot scherzend einwarf, daß offensichtlich nicht nur sie gestern abend noch ein Menge Spaß gehabt hätten, bemerkten wir unsere Nachbarn. Zunächst war mir die Situation echt peinlich, aber Margot meinte nur, ich solle es nicht so eng sehen, schließlich habe es ihnen ja auch nicht anders ergangen und außerdem sei ja jeder bei seinem Partner geblieben, so daß es nichts zu bereuen gäbe.
Schließlich saßen wir alle 4 am Tisch und begann gemütlich zu essen. Auch eine Flasche Wein stand dann irgendwann auf dem Tisch und vom Alkohol und der Situation gelockert kam das Gespräch wieder auf das Thema am morgen zurück. Dabei unterhielt wir uns auch darüber, was wir dachten, als die jeweiligen Partner eingeseift wurden. Margot flüsterte mir dabei ins Ohr, daß sie sich sofort hatte vorstellen können, was Klaus im Sinn hatte, als er mich zuletzt umdrehte. Ich sah sie überrascht an und fragte, ob sie denn nicht eifersüchtig geworden sei. „Irgendwie schon“, meinte sie, „aber es war vielleicht wie bei einem Film. Man sieht, daß der Partner mit jemand anderem etwas flirtet, vielleicht auch etwas rummacht, aber man ist sich sicher, daß es nur Spiel ist und er bei seinem Partner bleibt.“ Die Männer nahmen das Thema sofort auf und bald diskutierten wir am Tisch, das die Szenen doch manchmal sehr real und vor allem intim aussehen würden und wie die Gefühle tatsächlich seien, wenn man bei etwas gewagteren Szenen als Partner zusähe.
Doch das Gespräch bekam plötzlich eine Art Eigendynamik und plötzlich stand die Idee im Raum, Liebesszenen zu drehen, während die Partner zusehen. Nachdem Margot erwähnt hatte, daß sie eine Kamera dabei hätten, kam von den Männern der Vorschlag Szenen mit dieser mitgebrachten Kamera zu filmen. Und so beschlossen wir, kurze Filme mit heißen Liebesszenen zu drehen. Um die Sache heißer zu machen und versuchen zu fühlen, wie sich die Partner von Filmbekanntheiten fühlen, würden wir für die Szenen jeweils die Partner tauschen. Zwar sollten wir uns nur berühren, die Szenen auf dem Film sollten dabei aber so erscheinen, als ob man wirklichen Sex gehabt hätte. Das ganze war zwar im Nachhinein völlig idiotisch, aber die Vorkommnisse des letzten Tages hatten wohl noch ihre Nachwirkungen und uns alle immer noch sehr erregt und zudem waren wir alle vom Alkohol bereits ziemlich angeheitert. Irgendwie verstanden wir alles wie ein verrücktes Erwachsenenspiel.
Klaus beschloß dabei einfach, daß zuerst Mike und Margot Schauspieler miemen sollten und er die Sequenz filmen würde. Margot nahm daraufhin Mike kichern am Arm und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Als ich schließlich in den Raum trat, waren die beiden schon fast nackt und Klaus war gerade dabei, seine Kamera einzustellen.
In der ersten Szene lagen die beiden miteinander im Bett und küssten und streichelten sich. Wie auch in den echten Filmen sparte Klaus bei den Streicheleinheiten mit seinen Händen die Gegend zwischen Margot´s Beinen und Margot den erigierten Penis von Mike aus. Dann meinte Klaus zu Mike, er solle mit seinen Küssen langsam nach unten wandern, was dieser auch sofort umsetzte. Er lies seine Lippen zunächst über Margot´s Hals, dann weiter über ihre Brüste, ihren Bauch bis hinunter zu ihren Beinen wandern. Dann verschwand sein Gesicht zwischen Margots Beinen und die Kameraführung sollte später wohl vortäuschen, als würde Mike Oralverkehr bei Margot treiben. Aber Klaus gab sich nicht zufrieden. Er meinte zu seiner Frau, sie könne etwas mehr „Action“ zeigen, worauf Margot zu stöhnen begann, während sie gleichzeitig ihren Körper unruhig auf dem Bett hin- und her wälzte.
Sehr bald stellte sich wieder dieses starke, verlangende Gefühl bei mir ein. Eigenartiger Weise störte es mich nicht einmal, daß Mike hier so tat, als würde er mich mit Margot betrügen. Aber das Bild der beiden Nackten erregte mich einfach und insgeheim war ich schon auf die Sequenzen mit Klaus gespannt.
Dann lies Klaus die Beiden die Stellung erneut wechseln. Nun sollte sich Mike auf den Rücken legen, während Margot sich langsam nach unten „arbeiten sollte“. Klaus stellte sich nun mit der Kamera seitlich neben die beiden, hies Margot ihr langes Haar etwas nach vorne fallen zu lassen, so daß man nicht genau sehen konnte, was wirklich passierte. Aber durch das auf und ab von Margots Kopf konnte man meinen , daß sie meinem Mann es mit dem Mund machen würde.
Langsam wurde es ganz schön nass zwischen meinen Beinen und das gewisse Ziehen und Kribbeln nahm fast dramatisch zu. Obwohl, oder vielleicht auch gerade da ich wußte, daß alles nur gespielt war, knisterte es ordentlich in diesem Schlafzimmer und vor allem in meinem Geschlecht.
Doch Klaus setzte noch eins drauf: Margot mußte sich auf Mike setzen, als ob sie ihn reiten wollte. Ihre Hand schob sie dabei zwischen ihre Beine, als würde sie sich selbst auch noch am Kitzler stimulieren. Dadurch konnte man aber nicht sehen, daß Mikes Schwanz nicht in ihrem Körper steckte. Ob ihr Stöhnen noch gespielt, oder mittlerweile echt war, konnte ich nicht mehr unterscheiden. Sicher war aber, daß sie Mikes Schwanz zwischen ihren Schamlippen spüren mußte, womöglich rieb er sogar an ihrem Kitzler. Auf dem Bett jedenfalls spielten die beiden entweder hervorragend Theater oder sie könnten ihre Erregtheit einfach nicht mehr zurückhalten. Jedenfalls stöhnten beide im Rhythmus ihrer Bewegungen, die langsam immer unkontrollierter zu werden schienen. Schließlich legte sich Margot erneut auf das Bett, spreizte ihre Beine weit und Mike legte sich dazwischen. Dann warf mein Mann sich eine Decke über seine Hüfte, so daß man nicht sehen konnte, was darunter vorging. Dennoch wurde ihr Stöhnen und Keuchen immer lauter, während sich die Decke hob und senkte und dann schrien sie einfach los, als ob beide den geilsten Orgasmus erleben würden, den sie je gehabt hätten.
Während der ganze Zeit hielt Klaus mit der Kamera auf die beiden und zeichnete das Spektakel auf.
Erst als die beiden erschöpft sich zurückfallen liesen, schaltete auch Klaus das Gerät ab.
„Wow,“ das war alles was von Margot zu hören war. Dann blieb zunächst alles ruhig. Nur das schwere Atmen, nicht nur der beiden Akteure, war im Raum zu hören. Nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer hinüber. Klaus legte den Film in das Videogerät ein und wir sahen uns den Film an. Er war tatsächlich, natürlich den Möglichkeiten entsprechend, sehr gut geworden. Es war schon beeindruckend, wie mein Mann und Margot gespielt hatten. Doch bei den Bildern war es mit meiner Ruhe bald wieder vorbei. Vor allem als man bei der letzten Szene sehen konnte, wie sich die Decke im steten Rhythmus hob und senkte und ich mir vorstellte, was eigentlich darunter passieren hätte können, begann mein ganzer Körper zu kribbeln und zwischen meinen Beinen kam es geradezu zu einer Überschwemmung.
Und zu allem Überfluß waren nun auch Klaus und ich an der Reihe, während Mike filmen sollte. Auf der einen Seite war ich erregt wie selten zuvor und konnte es kaum erwarten, auf der anderen Seite hatte ich nach den Erfahrungen unter der Dusche Angst davor, das mehr passieren könnte. Doch ein zurück gab es jetzt nicht mehr. Mit welcher Begründung hätte ich jetzt noch kneifen können „Sorry, aber ich glaube, ich kann mich nicht mehr zurückhalten?“. Als mußte ich das Spiel jetzt wohl oder übel mitspielen.
Mike meinte schließlich, daß wir uns nun ausziehen sollten, was wir sogleich auch taten. Zuerst wollte Mike, wie auch bei ihrem Film, daß wir uns heiß küssen sollten während wir nebeneinander im Bett lagen. So legte ich mich neben Klaus auf das Bett und wir begannen uns sogleich zu küssen. Das Gefühl seiner nackten Haut auf meiner reizte mich zusätzlich und immer wieder fühlte ich sanfte, aber wohl eher zufällige Berührungen seines Kolbens an meinem Bauch. Doch vor allem wußte er, wie man küsst. Sanft berührten seine Lippen meinen Mund, während sich seine Zunge den Weg zwischen meine Lippen suchte und dort mit meiner Zunge zu spielen begann. Ich konnte gar nicht anders, als seine Küsse zu genießen. Ich zerrann förmlich unter seiner Zunge, die in meinem Mund ein Staccato von Gefühlen erzeugte.
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Mike meinte, Klaus solle nun auch mit meinen Brüsten spielen. Klaus lies daraufhin sofort eine Hand an meinen Busen wandern, knetete ihn sanft, spielte und zwirbelte an meinen Nippeln, was mich nur noch heißer machte. Längst konnte ich das Ganze nicht mehr nur als Spiel sehen, alles in mir war erregt und heiß. Währenddessen lies nun Klaus seine Hand weiter nach unten zwischen meine Beine gleiten. Die Hand wanderte langsam über meinen Bauch hinunter zu meiner Vagina. Dort legte sie sich sanft auf meinen Schamhügel, wo sie einen leichten und gleichmäßigen Druck ausübte. Aber als Mike die Kamera kurz abstellte um sich auf der anderen Seite des Bettes einen neuen Winkel zu suchen, nutzte Klaus die Situation wie am Vortag unter der Dusche und schob einen Finger blitzschnell zwischen meine Schamlippen, die sich sofort öffneten. 2, 3 mal kreiste er langsam über meinen Lustknopf und brachte meine Klitoris förmlich zum kochen.
Erst als sich Mike wieder neu positioniert hatte, lies er wieder von meinem Geschlecht ab. Doch, sofern es nicht schon vorher zu spät gewesen war, diese Berührungen gaben mir den Rest. Wie Blitzschläge trafen mich seine Berührungen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, laut aufzustöhnen und meine Gefühlswelt zu verraten. Genau das war es gewesen, wovor ich Angst hatte und doch war es jetzt geschehen und ... mir war es jetzt fast egal. Nein, ich freute mich sogar darauf!
Dann sollten wir das gleiche Spiel wie vorher Mike und Margot machen. Klaus begann also zärtlich mit seinem Mund nach unten zu wandern, sog fest und doch zärtlich an meinen Brüsten, während er vorsichtig mit seiner Zunge an meinen Nippeln spielte. Dann fand sein Mund den Weg über meinen Nabel bis zu meiner Schamgegend. Mike stand nun genau hinter mir, die Kamera gerade über meinen Kopf und filmte wohl Klaus Kopf, der sich zwischen meinen Beinen leicht auf und abbewegte, ohne mich aber intensiv zu berühren. Die Kameraeinstellung sollte wohl den Eindruck erwecken, als würde mich Klaus zwischen den Beinen lecken.
Aber dann stand Mike auf und wechselte erneut die Stellung. Und auch dieses mal mußte ich nicht darauf warten, daß Klaus die Situation aus nutzte. Seine Zunge stieß hervor und leckte über meine Schamlippen. Ein zweites mal, doch dieses mal schoben sie die Lippen auseinander und ich spürte den Druck genau wieder an meinem Kitzler. Noch ein paarmal, fest, fordernd und unheimlich erregend. Mein ganzer Körper vibrierte, mein Atem war tief. Am liebsten hätte ich mich nun einfach hingegen und laut aufgestöhnt. Warum unterbrachen Mike oder Margot nicht dieses Spiel? Sie mußten doch sehen, wie es um mich stand. Und zumindest Margot mußte das eine oder andere gesehen haben. Oder nahm sie das etwa nicht ernst? Statt dessen forderte mich nun Mike auf, mich bei Klaus nach unten zu arbeiten. Er sagte mir zwar auch, wie er es sich vorstellen würde, aber ich brauchte keine Instruktionen mehr. Ich drückte Klaus auf das Bett, und begann ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich genoß jeden Zentimeter seiner Brust, ehe ich zu seinem besten Stück hinabwanderte.
Margot und Mike mit seiner Kamera standen nun hinter mir, filmten meinen Kopf von hinten, der sich schauspielerisch auf und abbewegte, doch als Mike dann meinte, das wir für dies Szene zum Schluß kommen sollten, ritt mich der Teufel. Ich lies meinen Kopf noch einmal nach vorne gleiten, öffnete dabei meinen Mund und lies Klaus Schwanz in meinen Mund eindringen. Kurz leckte ich mit meiner Zunge über seinen Kolben, ehe ich „ihn“ wieder in die Freiheit entlies.
Als ich nach oben sah, blitzten Klaus Augen auf. Mir war sofort klar, daß ich zu weit gegangen war, aber ich hatte es nicht vermeiden können, es war nicht von meinem Kopf, es war von meinem Körper gesteuert. Ich hoffte nur, daß Klaus es nicht falsch verstanden hatte. Das hieß, ich hoffte es doch...
Schließlich sollte ich mich auf den Rücken legen und Klaus sich zwischen meine gespreizten Beine legen. Während er sich über mich wälzte, zog er gleich eine Decke über seine Hüfte, so daß der Kamera der Blick versperrt war. Mike lies dann Klaus Gesäß regelmäßig vor und zurückstoßen, so daß es so aussah, als ob auch er mich unter der Decke nehmen würde. Dazu begann ich zu keuchen, wie es auch vorhin Margot geschauspielert hatte. Allerdings fiel es mir auch nicht besonders schwer. Wohl auch angeheizt durch die Ereignisse der letzten Tage, aber vor allem von dem jetzigen Geschehen war ich vollkommen erregt um nicht zu sagen willig. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Zwischen meinen Beinen schien es schon lange eine regelrechte Überschwemmung zu geben, meine Schenkel, meine ganze Schamgegend fühlten sich pitschnass an und meine Schamlippen fühlten sich an, als wollten sie gleich zerplatzen. Zudem stieß Klaus, sicherlich zufällig, mit seinem Schwanz bei seinen Bewegungen immer wieder an meine Schenkel oder auch an meine Schamgegend. In meinen Träumen wünschte ich mir jetzt nichts sehnlicher, als daß Mike über mir lag und seinen Schwanz wirklich in mein Geschlecht stoßen würde. Aber dann sah ich Klaus Augen, es war der gleiche Blick, den ich vorher bei ihm gesehen hatte, als ich kurz über seinen Schwanz geleckt hatte.
Ich brauchte nicht zu überlegen, was er vorhatte. Er schwang seine Hüfte nach vorn, seine Schwanzspitze teilte die Schamlippen, und drang mit einem gewaltigen Stoß in meine bereite Vagina ein. Von seinem plötzlich Angriff überrascht sog ich die Luft tief ein. Er lies mich nicht aus den Augen, zog seinen Kolben wieder zurück, ohne ihn aber vollends aus mir herauszunehmen und stieß erneut zu. „Ahhhhh!“ Es durfte nicht sein. Ich konnte mich doch nicht vor meinem Mann und der Frau dieses Mannes einfach nehmen lassen, aber ich konnte mich nicht mehr wehren. „Jaaahhhh.. Stoooooß zuuuuu!“ Ich schloß einfach die Augen und lies es zu, von diesem Mann einfach genommen zu werden. Mit brutaler Regelmäßigkeit stieß er nun in mich, dehnte und erregte mich, holte mir den Himmel herab auf Erden. Nur kurz wurde mir bewußte, daß ich laut stöhnte, daß ich keine Rücksicht mehr um die anderen nahm. Er dehnte und stieß tief in meine bereite Muschi, stieß einfach immer wieder tief und fest in mich und bereits nach wenigen Sekunden schrie ich einen Orgasmus einfach hinaus.
Doch Klaus machte einfach weiter. Wie ein Rammbock bearbeitete er nun mich und mein Geschlecht. Ich sah nicht, was Mike tat, ich wußte nicht, wie Margot reagieren würde, es war mir in diesem Moment auch egal. Ich lag nur da und lies mich von diesem Geschehen treiben.
Als ich Klaus hörte, ich solle mich auf alle Vieren vor ihn hinknien, tat ich es ohne weiter darüber nachzudenken. Und gleich darauf fühlte ich ihn hinter mir, seinen Kolben an meinen Eingang drängend. Bereitwillig schob ich ihm mein Becken entgegen und er nahm die Einladung nur zu dankend an.
Doch von irgendwo hörte ich plötzlich ein weiteres Stöhnen. Zunächst vermutete ich Klaus, aber dies konnte nicht sein. Ich öffnete die Augen und blickte in Richtung des Lauts. Margot hatte sich nach vorne gebeugt und an der Bettkante abgestützt, dahinter stand Mike, der offensichtlich nun unsere Nachbarin von hinten nahm, während er zusah, wie es mir Klaus besorgte. Margots und meine Blicke trafen sich. Margot lächelte kurz und ich erwiederte das Lächeln. Dann schlossen wir unsere Augen und genoßen, wie wir von den Männern genommen wurden.
Alle Hemmungen waren nun gebrochen. Klaus besorgte es mir nicht nur in dieser Stellung. Und wieviele Orgasmen er mir letztendlich besorgt hat, weiß ich auch nicht mehr. Auch Margot und Mike kamen voll auf ihre Kosten. Erst als wir alle völlig erschöpft waren, beendeten wir unsere Spiele und kuschelten uns alle vier auf das Bett.
Ich erwachte mitten in der Nacht. Mir war kalt. Ich war noch immer nackt und lag eng gekuschelt an Margot. Ich drehte mich etwas und sah im fahlen Mondlicht, daß sich auch Mike bewegte, auch er war wach geworden. Wir schlichen und leise aus dem Zimmer und legten uns eng aneinander gekuschelt in unsere Betten.
Es war angenehm, nun wieder seine Wärme zu spüren. Dieses Gefühl bedeute mir mehr, mehr als das Gefühl der Haut von Klaus. Es bedeutete mir Geborgenheit und Liebe. Und das ist schon was, mehr auf alle Fälle als das was heute geschehen war, obwohl ich es auch nicht missen wollte.
Das Frühstück am morgen verlief sehr ruhig. Kaum jemand traute sich etwas zu sagen. Dann hieß es sowieso die Koffer für die Heimreise zu packen und die Gespräche konzentrierten sich hauptsächlich auf das Packen und die Fahrt. Spät abends kamen wir dann zu hause an. Margot meinte, wir könnten die Kinder bei Ihnen über Nacht lassen, was ich gerne annahm.
Als wir die Sachen alle ins Haus geschafft hatten, stellte ich die Taschen und Koffer nur in der Küche ab und ging dann mit Mike ins Bett. Doch obwohl ich völlig erschöpft war, konnte ich einfach nicht einschlafen. So entschloss ich mich irgendwann in der Nacht, zumindest die Taschen auszuräumen und was zur Wäsche fällig wär, in die Waschküche zu tragen.
Ich hatte eine Tasche schon fertig ausgeräumt, als ich auch in der Nebentasche nachsehen wollte, ob dort noch etwas hineingeraten war. Alles was ich fand, war ein Kuvert. Zunächst dachte ich an eine alte Rechnung oder einen alten Brief, der in das Nebenfach gelangt war. Da aber das Papier noch relativ neu aussah, nahm ich das Blatt aus dem Kuvert und las:
„Verbindliche Bestellung für ein Wochenhaus mit uneinsehbaren Badesee für Herrn Mike Glosser und Klaus Hendrichs“. Über das gebuchte Datum brauche ich wohl nicht zu berichten!
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Besonders gut hat mir die Steigerung der Erzählerin von anfänglicher Zurückhaltung zum geilsten Fick gefallen.«
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kann mich den aussagen nur anschließen ...«
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Hoffentlich gibt es weitere Folgen«
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Verbunden mit der GROßEN Hoffung auf eine Fortsetzung!!!
«
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Weiter so«
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da habe ich mal ein wenig nach deinen Geschichten gesucht ... und muss dir gleich ein dickes Lob aussprechen. Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschließen, die Story hat was!!! Schön ausgearbeitet, langsam, spannend und mit Gefühl.
Den Satz: Ich selbst fand es etwas peinlich, wie Mike sie musterte." finde ich super. Wie wahr - wie wahr - und ebenso der folgende Teil, wie sich dann die Frauen verhalten :-))
Gefällt mir wirklich gut :-)
LG Mondstern«
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Fortsetzung.«
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klasse, bitte mehr.«
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Wäre gerne dabei gewesen.
liebe Grüße
Ellen«
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Schöner Spannungsaufbau, knisternde Erotik. Nehme mir gleich den zweiten Teil vor. Herzlichen Dank an den Autor!«
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