Mit den Nachbarn im Urlaub - Teil 2
von helli61
Am nächsten Tag stellte ich Mike zur Rede. Er sagte aber, daß er nur Angst gehabt hätte, daß ich einem Kurzurlaub nicht zustimmen würde. Was sich daraus entwickelt hat, war nicht geplant. Irgendwie klang er auch glaubwürdig, so daß ich die Sache auch auf sich beruhen ließ. Auch kam ich mit Mike überein, nicht mehr über diesen Partnertausch zu reden. Zwar konnte ich nicht sagen, daß es mir nicht gefallen hatte, oder daß ich es bereut hätte, aber ich war einfach zu konservativ, um mich in eine solche Sache mit unseren Nachbarn zu vertiefen. So wollte ich die Angelegenheit einfach ad acta legen.
So war auch das erste Treffen danach mit Klaus und Margot zwar mit einem etwas komischen Gefühl im Bauch von statten gegangen, aber nachdem die beiden das Wochenende auch nicht mehr ansprachen, hatte sich nach ein paar Wochen wieder alles normalisiert.
So kamen dann die Sommerferien der Kinder immer näher. Wir hatten den Kindern versprochen, daß mein Mann einige Tage frei nehmen würde, und wir dann zumindest ein paar Tage in Urlaub fahren würden. Aber Mike kam dann einige Wochen vor Beginn der Ferien von der Arbeit nach Hause und erzählte, daß er in der ersten Ferienwoche auf eine berufliche Fortbildung fahren müßte. So mußten unsere Pläne nochmals umgeschmissen werden. Zunächst waren die Kinder natürlich enttäuscht, aber wir wollten versuchen, den Termin nachzuholen.
Doch am nächsten Tag kam Max, unser Ältester nachmittags mit breitem Grinsen in die Küche gestürmt und plapperte einfach irgend etwas von Zelten und Nachbarskinder. Nachdem ich keine genauen Informationen von ihm bekommen konnte, rief ich dann Margot an. "Ich habe schon am Telefon gewartet", lachte sie lustig ins Telefon, "nachdem ich gesehen habe, wie elektrisiert dein Sohnemann von der Idee ist." Dann erzählte mir Margot, daß sie ihre Kinder bei einem Zeltlager für die erste Ferienwoche angemeldet hatte. Nachdem Max mit großen Augen die Sache mit dem Zeltlager ganz euphorisch von ihren Kindern mitbekommen hatte, hatte Margot beim Veranstalter angerufen. Es waren noch einige Plätze frei und unsere Kinder könnten, sofern ich einverstanden sei, ebenfalls daran teilnehmen. Ich ließ mir dann von unserer Nachbarin die Telefonnummer geben und meldete unsere beiden an. Somit war vor allem die Stimmung bis dahin wieder im Lot.
Die Zeit bis dahin verging dann wie im Fluge und so fuhr mein Mann am ersten Ferientag in seine Fortbildung und ich fuhr meine und die Kinder der Nachbarn in das Zeltlager. Als Dank für die Fahrt sollte ich dann nachmittags zum Kaffee kommen. Als wir morgens aufbrachen, hatte es richtig schönes Ferienwetter. Der Himmel war klar und es würde wohl ziemlich heiß werden. So hatte ich nur einen Slip, das knappe Oberteil meines Bikinis und darüber ein leichtes Sommerkleid angezogen. Um nicht als die alte Mutti zu gelten, schminkte ich mich auch ein wenig.
Bester Laune kam ich dann gegen 15.00 Uhr wieder nach Hause, parkte den Wagen in der Garage und machte mich auf zu unseren Nachbarn. Margot hatte mich bereits erwartet und als ich zu Ihr auf die Terrasse kam, standen bereits ein Kuchen, etwas Gebäck und 3 Service am Tisch. "Kommt noch jemand?" fragte ich interessiert. "Ach, weißt Du nicht, daß Klaus diese und nächste Woche Urlaub hat?" Eigentlich hatte ich mich auf einen richtig schönen Tratsch mit Margot gefreut, aber nun ja, man konnte auch mit Klaus gut über alles reden. Von weitem konnte ich schon sein "Hallo Petra!" hören, während er im Haus wohl schon bemerkt hatte, daß ich schon auf der Terrasse war.
Als er dann zu uns auf die Terrasse kam, musterte er mich von unten bis oben, ließ dann seinen Blick fast provozierend auf meinen Brüsten liegen und pfiff dann anerkennend durch die Zähne "Steiler Zahn!" flachste er, während er mich zweideutig angrinste. "Alter Charmeur!" gab Margot zurück, sah ihn dann grinsend an und hob den Zeigefinger : "Du hattest Deinen Spaß, doch jetzt ist wieder Alltag!" "Occhh..!" gab er belustigt frustriert zurück. Obwohl mich seine Blicke auf meine Brüste zunächst etwas gestört hatten, löste diese Fortsetzung aber nun auch bei mir eher Belustigung aus und als er im Vorbeigehen auch noch leicht auf meine Po klopfte, konnte auch ich eher heiter reagieren.
Während des Kaffeetrinkens verlief das Gespräch dann sehr gemütlich, obwohl ich glaubte, daß Klaus immer wieder seine Blicke auf meine Brüste richtete. Sicher konnte er durch das leichte Sommerkleid das Oberteil erkennen. Ich konnte mir schon vorstellen, daß er dieses darunter liegende Stoffteil in seinen Gedanken ausblendete, er wußte ja, wie meine Brüste aussahen. Auch in der Meinung, daß es jetzt bestimmt nicht zu einem Ausrutscher kommen konnte, genoß ich langsam seine Blicke und erwischte mich sogar dabei, daß ich mich so setzte, daß er einen guten Blick auf meine Brüste hatte.
Wir plauderten so den ganzen Nachmittag über belangloses und die Zeit verging dabei wie im Fluge. Schließlich wechselten wir auch das Getränk und während sich Klaus ein Bier genehmigte, tranken Margot und ich jeweils Sekt. Der Alkohol tat natürlich in der Hitze des Tages seine Wirkung und bald fühlte ich mich nicht nur etwas schwindelig, sondern auch sehr locker und gelöst. So hatte ich auch nichts dagegen, als mich Margot bat, doch auch zum Abendessen zu bleiben. Da ich ohnehin alleine zu Hause gewesen wäre, gefiel mir das Angebot sehr gut.
Während sich Margot aus dem Plastikstuhl erhob, bat sie Klaus, ob er ihr in der Küche helfen möge. Dieser bejahte und folgte seiner Frau in das Haus. Zwar bot auch ich meine Hilfe an, aber Margot winkte sofort ab, so daß ich alleine auf der Terrasse zurückblieb. Ich lehnte mich zurück, genoß die Sonne und wartete darauf, daß mich die beiden zum Abendessen riefen. Aber irgendwie kam ich mir dann doch komisch vor, mich so einfach bedienen zu lassen. Ich stand also auf, ging über die Terrassentür ins Haus und wollte mich auch behilflich machen.
Aber in der Küche war niemand. Als ich wieder auf den Gang herauskam, hörte ich ein Kichern und leises Gemurmel aus der anderen Richtung des Flurs. Als ich den Lauten nachging, entdeckte ich eine angelehnte Tür, hinter der ich deutlich Margots Stimme hören konnte. Ich wollte gerade an der Türe leise klopfen, als mein Blick auf einen Spiegel fiel, den ich durch den Türspalt erkennen konnte. Im Spiegelbild konnte ich dabei sehen, wie Klaus seine Frau umarmt hatte und ihr immer wieder Küsse auf das Gesicht, ihre Nase oder ihren Hals drückte. Margot kicherte. Dann hörte ich sie wieder leise reden, doch dieses mal konnte ich verstehen, was sie sagte: "Dich hat wohl Petra ziemlich heiß gemacht wie ich sehen kann!" "Woher willst Du das wissen?", fragte er zurück. "Na hör mal, es war ja schon fast peinlich, wie du andauernd auf ihre Titten geglotzt hast. Wie oft hast Du sie in der letzten Stunde in deinem Kopf eigentlich vernascht?" Ihre Stimme klang rauh. "Willst Du wirklich wissen, was ich mir vorgestellt habe?"
Eigentlich hätte ich mich sofort wieder leise davon machen sollen. Es war nun wirklich nicht meine Art, andere Leute zu belauschen. Außerdem war es mir plötzlich sehr unangenehm zu wissen, daß Klaus sich an mir aufgegeilt hatte. Wie sollte ich mich den nun auch verhalten, da ich nun wußte, daß er mir wahrscheinlich auch beim Essen auf meine Brüste starren würde und sich was weiß ich dabei vorstellen würde. Aber irgendwie war ich auch plötzlich unheimlich neugierig, wie das Zwiegespräch in diesem Zimmer weitergehen sollte. Und vor allem interessierte es mich, was er sich mit mir nun tatsächlich vorgestellt hatte. Und langsam wandelte sich auch mein Gefühl für diese Situation. Der Gedanke, das es sich Klaus tatsächlich auf der Terrasse vorgestellt hatte, mit mir Sex zu haben, ließ sogar ein gewisses Kribbeln in mir aufsteigen, was mich zusätzlich davon abhielt, die beiden alleine zu lassen.
Während er seine Hand auf Margots Brüste legte, flüsterte er seiner Frau leise etwas ins Ohr. Gespannt versuchte ich zu verstehen, was er seiner Frau ins Ohr flüsterte. Aber ich verstand jetzt nur Bruchstücke. Was ich verstehen konnte, waren "schicke sie auf Klo", "ohne Slip zurück", "Sitzt auf Schoß", "siehst zu". Obwohl ich nur diese Wortfetzen verstehen konnte, war es ein Leichtes, sich zusammen zu reimen, was sich tatsächlich in seinem Kopf abgespielt hatte. Mir kam wieder in den Sinn, wie er mich im Urlaub genommen hatte. Ich versuchte mich zu erinnern, wie sich sein Schwanz in meinem Geschlecht angefühlt hatte. Und ich stellte mir auf einmal bildhaft vor, was er sich da zusammen phantasiert hatte: das ich wohl aus der Toilette ohne Slip zurückgekommen sei und mich dann anschließend auf seinen Schwanz gesetzt, während uns Margot zugesehen hätte. Das Bild vor meinen Augen führte fast schlagartig dazu, daß es auch zwischen meinen Beinen ziemlich feucht wurde.
Und je länger ich den beiden bei ihrem Tete a tete zusah, umso heftiger begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Fast unbewußt wanderte meine Hand zwischen meine Beine und drückte durch den dünnen Stoff meines Kleides gegen meinen Schamhügel. Dies brachte zum einen etwas Erleichterung und erfüllte etwas das Verlangen nach Berührung in dieser Körpergegend, andererseits stieg aber das Verlangen nach weiteren Berührungen. Während mein Atem immer heftiger wurde, begannen meine Finger vorsichtig mein Geschlecht durch den Stoff hindurch zu massieren. Von Fern hörte ich, wie Margot ihm zuflüsterte, sie stelle sich vor, wie ich dann auf allen Vieren auf dem Bett knien und er mich von hinten nehmen würde. Verdammt, hatten die beiden etwas vor oder liebten sie nur diese Phantasiespiele. Wäre nicht die Geschichte in diesem Ferienhaus vorgefallen, so hätte ich sicher nur auf Gedankenspiele gesetzt, aber so?? Andererseits war ich auch nicht mehr imstande, mich selbst diesem Spiel zu entziehen. Meine Hand rieb nun fest mein Geschlecht, während mein Slip bereits völlig durchnässt war und ich ab weiter versuchte, jedes Wort der Beiden aufzunehmen.
Erst als Margot plötzlich Klaus wegschob und auffallend laut bemerkte, daß sie in die Küche zurückkommen müßten, bevor ich sie suchen würde, kam auch ich schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Mit wackeligen Beinen und nassen, geschwollenen Schamlippen versuchte ich mich so leise wie möglich davon zu stehlen.
Bevor die beiden in die Küche kamen, hatte ich gerade noch Zeit, meine Haare aus dem Gesicht zu wischen und mich etwas abzukühlen. "Na, wo habt ihr Euch denn versteckt gehabt?", fragte ich etwas scheinheilig. Margot grinste mich an. Man konnte ihr ansehen, daß sie fieberhaft überlegte. "Du würdest es nicht glauben ..." sie nickte süffisant mit ihrem Kopf in Richtung Klaus. Ich nickte verständnisvoll. Schließlich wußte ich genau, das es stimmte.
Anschließend deckten wir den Tisch und aßen gemeinsam zu abend. Als wir nach dem Abendessen noch etwas beisammen saßen, waren wieder die Kinder, die Arbeit, das Wetter und über was man auch sonst noch so alles spricht die Themen. Langsam beruhigte ich mich, doch irgendwo in meinem Körper blieb dieser Kitzel, der sich immer wieder sofort meldete, wenn mich Klaus mit seinem schelmischen Lächeln ansah. Sofort überlegte ich dann, was er sich eben gerade wieder vorstellte. Dabei ertappte ich mich sogar dabei, daß ich nun selbst versuchte zu erraten, was sich Klaus nun gerade mit mir in seinem Kopf machte. Und jedesmal mußte ich mich bewußt wieder zurückholen, da sonst das Verlangen in mir wohl schnell die Oberhand gewonnen hätte.
Sicher tat auch der Sekt, auf den Margot bestanden hatte, sein übriges und so fühlte ich mich auch irgendwie locker und gut, so daß ich dieses leise Kribbeln zusehends genoß. Während des Gesprächs kam von Margot der Vorschlag, ich könne auch bei Ihnen auf der Couch übernachten. Irgendwie erzeugte der Gedanke, in der Nähe von Klaus bleiben zu können, ein wohliges, vielleicht etwas kribbeliges Gefühl. Andererseits war so sichergestellt, daß nichts unerlaubtes passieren würde. Also sagte ich zu.
Da auch Margot der Sekt ziemlich zugesetzt hatte, wie sie selber sagte, saßen wir aber nach dem Abendessen nicht mehr lange beisammen, ehe die Nachbarin die Decken für die Couch brachte. Noch ein kurzes Gespräch, dann verabschiedeten sich die beiden mit einem freundlichen "Gute-Nacht-Wunsch".
Ich zog das Kleid und meinen BH aus und legte mich nur mit Slip und einem Shirt auf die Couch. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eingeschlafen war. Als ich wach wurde, war es schon dunkel, doch die Luft war irgendwie stickig. Ich war gewohnt bei offenem Fenster zu schlafen und so wußte ich, daß ich bei dieser Luft nicht mehr einschlafen würde können. Das Mondlicht erhellte das Zimmer aber soweit, daß ich genügend erkennen konnte, um an das Fenster zu gelangen. Also schlug ich die Decke zurück und ging in Richtung des Fensters. Mein Blick fiel dabei auf eine Uhr, so daß ich erkennen konnte, daß ich wohl noch gar nicht lange geschlafen hatte. Ich drehte den Metallgriff zur Seite und versuchte dann das Fenster möglichst leise zu öffnen, was mir auch ganz gut gelang.
Ich wollte mich gerade wieder auf dem Weg zurück zur Couch machen, als mir wohl bekannte Geräusche ans Ohr drangen. Rhythmisch quietschte ein Zimmer weiter eine Bettmatratze und ich konnte mir gut vorstellen, was dort gerade vor sich ging. Sie fuhren wohl mit dem fort, was sie kurz vor dem Abendessen unterbrechen mußten. Ich horchte amüsiert noch etwas als ich dann klar Klaus Stimme erkannte: "Na, Petra wie gefällt es dir von dir wieder richtig gebumst zu werden!" Hatte er Petra gesagt? Was würde Margot dazu sagen, aber gleich darauf konnte ich sie hören: "Ohh, du bist super. Ja besorgs mir ordentlich. Endlich werd ich wieder richtig gefickt. Das ist viel besser als der Blümchensex mit Mike. Jaaaahhhhhhh.. .. aaaah ... !"
Das konnte doch nicht wahr sein! Sie spielten wieder das Spiel, daß Klaus mich und nicht seine Frau vernaschen würde. Dabei schien es ihnen Spaß zu machen, die Sache etwas heftig ablaufen zu lassen. Trotzdem erschien ungewollt vor meinen Augen das Bild, wie Margot auf allen Vieren auf dem Bett kniete, während sie Klaus von hinten nahm. Irgendwie machten sich aber meine Gedanken nun selbständig und bald versuchte ich mir selbst vorzustellen, daß ich jetzt tatsächlich vor Klaus auf dem Bett kauern würde, und reagierte fast augenblicklich. Fast schlagartig machte sich ein breites Ziehen zwischen meinen Beinen bemerkbar und ich fühlte, wie meine Schamlippen anschwollen benetzt und ich zwischen meinen Schenkeln richtig nass wurden.
Eigentlich hätte ich das Fenster sofort wieder schließen sollen, tatsächlich ließ mich auch jetzt, schon wie vor dem Abendessen, die Situation aber nicht mehr los und ich konzentrierte ich mich darauf, mehr von dem Spiel meiner Nachbarn zu hören. Zwar konnte ich zwischen dem Quietschen des Bettes und dem Stöhnen der Beiden nicht alles verstehen, aber dazwischen wurden sie doch wieder lauter und ich konnte Wortfetzen wie ".. ja Klaus stoß zu, Margot braucht es ja nicht zu wissen..." und "..ja Nachbarin, mach Deine Beine schön breit..!"
Fast wie von selbst lehnte ich mich nach vorne, so daß meine Scham gegen das Fensterbrett drückte, während ich die Augen schloß und mich schließlich der Situation ergab. Während ich meine Scham rhythmisch am Fensterbrett rieb, glitt eine Hand unter mein Shirt, fand meine Brust und begann diese zu kneten. Ich war bestimmt kein Spanner, aber nun konnte ich mich nicht mehr davon lösen. Ich wollte es hören, wie sich meine Nachbarn vergnügen und vor allem war ich gespannt, was Klaus noch so alles einfiel, was er mit mir machen wollte. Mein Atem wurde immer hektischer und schließlich zitterte mein ganzer Körper. Immer wieder hörte ich die Dialoge der Beiden und schließlich keuchte Klaus laut auf: er mußte gekommen sein!
In meinen Gedanken lief fast gleichzeitig das Bild ab, daß Klaus in meine Muschi ejakuliert hatte und ich stellte mir vor, daß die Nässe, die gerade an meinem Bein hinablief, nicht meine eigenen Säfte seien, sondern der Samen, den Klaus mir gerade in mein Geschlecht geschleudert hatte. Gerade noch konnte ich mich am Fensterbrett festhalten, während ein Orgasmus durch meinen Körper raste und die Kräfte aus meinen Beinen jagte. Mit zitternden Beinen, überrollt von Wellen der Lust stand ich mehrere Minuten vor dem Fenster, mich am Fensterbrett festhaltend, bis ich langsam wieder die Kraft fand, auf meinen Beinen zu stehen.
Aber das Feuer war noch lange nicht gelöscht. Mit wackligen Beinen schlich ich wieder zurück zur Couch. Fast gierig ließ ich mich rücklings auf meine Liegestatt fallen, während ich fast gleichzeitig ein Bein auf die Lehne der Couch legte und das anderen Bein am Boden ließ, so daß meine Füße nun weit gespreizt waren. Sofort schob sich meine Hand unter meinen Slip hinab zu meinem völlig durchnäßten Geschlecht und kaum hatte ein Finger meinen Lustknopf berührt, verkrampfte sich mein Körper in den nächsten Lustwellen. Fest presste sich mein Finger nun auf meinen Kitzler, sanft reibend, während ich glaubte, vor Lust zu zerplatzen. Der Orgasmus, der über mich hinwegraste, schien kein Ende nehmen zu wollen und ich mußte mich richtig zusammenreißen, um nicht lauf aufzustöhnen.
Und dann ritt mich auch noch der Teufel. Sollten die beiden doch ihr Spiel spielen, ich konnte dies schon lange. "Ja," flüsterte ich in den dunklen Raum," ja, Klaus steck mir deinen Kolben in meine nasse Muschi!" und gleichzeitig schob sich ein Finger widerstandslos in die heiße Öffnung, während sich mein Becken willenlos dem Finger entgegen schob.
Und während zunächst ein zweiter, dann dritter Finger folgte, feuerte ich meinen Imaginären Liebhaber weiter an: "Ja machs mir noch einmal! Du kannst Margot wieder ein andermal haben. Jetzt besorg es aber mir" und mit dem Bild vor Augen, daß Klaus über mir liegen könnte und die Finger in meinem gierigen Geschlecht der Schwanz meines Nachbarn sei, explodierte ich erneut.
Schwer atmend kam ich wieder langsam in die Realität zurück. Meine Hand lag noch immer zwischen meinen Beinen, während sich meine eigene Nässe an meinem Geschlecht und den Schenkeln langsam kalt anfühlte. Als mir dann auch so langsam kalt wurde, zog ich mir die Decke, die Margot für mich bereitgelegt hatte, über meinen Körper. Völlig ausgelaugt lag ich nun da und es dauerte einige Zeit, bis ich mich einigermaßen beruhigen konnte. Aber dann ging mir durch den Kopf, ob es nur Zufall war, daß Klaus und Margot sich mich als Phantasieobjekt ausgesucht hatten, oder ob ein Plan dahinter stand. Schließlich hatten sie mich ja schon einmal dazu gebracht, mit Klaus Sex zu haben. Oder war nur dieser Ausrutscher der Grund für diesen Spiele? Auf eine Antwort kam ich natürlich nicht. Ganz im Gegenteil machte mich der Gedanke, daß ich von Klaus begehrt und von Margot als imaginäre Liebhaberin akzeptiert wurde, sogar ein bißchen Stolz. Eine eigenartige, wohlige Wärme umfing mich und in dieser angenehmen Erschöpfung schlief ich schließlich ein.
"Na Schlafmütze! Ausgeschlafen?" Müde rieb ich mir die Augen. Der Geruch meines Geschlechts stieg mir in die Nase, als ich mit meiner Hand, die vor wenigen Stunden in mich selbst eingedrungen war, meine Augen rieb. "Naja, ganz noch nicht", meinte ich noch ziemlich verträumt, aber das nächste was ich wahrnahm, war der Duft von frischem Kaffee und das weckte meine Lebensgeister sofort.
"Gut geschlafen?" fragte mich Margot. Normalerweise ist dies eine ganz einfache Frage, aber jetzt stutzte ich zunächst und mir lag es auf den Lippen zu sagen: "Ja, nachdem ich zunächst gehört habe, wie ihr Beiden es euch vorgestellt habt, das Klaus es mit mir treibt und ich mir es dann selbst gemacht habe mit der Vorstellung, Klaus würde auf mir liegen, habe ich gut geschlafen!". Aber den Beginn schenkte ich mir natürlich, nur der letzte Teil kam über meine Lippen.
Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, war der Tisch zum Frühstück schon gedeckt. Klaus war schon längst zur Arbeit gefahren, so daß wir erneut ausgiebig tratschen konnten. Doch irgendwie tauchten immer wieder die Sätze auf, die ich gestern abend aus dem Schlafzimmer der beiden gehört hatte. Konnte es wirklich sein, daß es eine Frau anmachte, ihren Mann anzufeuern, die Nachbarin zu nehmen? Sie versuchte sich die Situation anders herum vorzustellen. Und obwohl sie eigentlich erwartet hatte, daß sie der Gedanke ziemlich abstoßen würde, tauchten wieder die Bilder des Urlaubs vor ihren Augen auf und dort hatte sie es eher erregt, zuzusehen, wie ihr Mann eine andere Frau verwöhnte. Allerdings wurde sie ja auch gleichzeitig durch Klaus versorgt. Sie war sich unsicher, wie sie reagieren würde, was aber sicher war, daß ihre Gedankenspielereien sofort wieder eine Reaktion zwischen ihren Beinen verursachte und sie in gewisser Weise erneut in Fahrt brachte. Zwischendurch verlor sie sogar den Gesprächsfaden und Margot mußte ein paar mal nachfragen, ehe sie ihre Gedanken über das gestrige Spiel mit Macht aus ihrem Kopf verbannte und sich auf das Gespräch mit Margot konzentrierte.
Nach dem ausgiebigen Frühstücksplausch räumte Margot den Tisch ab und fragte mich, ob ich ihr noch Gesellschaft leisten wolle, bis Klaus nach Hause kommen würde. Natürlich hatte ich nichts dagegen und so half ich ihr, etwas aufzuräumen. Die Gläser standen vom Vorabend noch auf der Terrasse und schließlich knüllte sie auch die Decke auf der Couch zusammen und trug sie in ihr Schlafzimmer.
Auch hier waren die Betten noch nicht gemacht und beim Anblick der zerwühlten Decken, kamen erneut die Erinnerung der letzten Nacht hoch und ich fühlte wieder dieses leise Verlangen und den Kitzeln in meinem Körper aufsteigen. Ich stand zunächst nur etwas unsicher da, während Margot die Decke aus dem Wohnzimmer nur noch etwas zusammenlegte und auf eine Kommode legte. Dann nahm sie die Bettdecke des gegenüberliegenden Bettes und schüttelte sie kräftig auf. "Hallo!" Margot riß mich aus dem Tagtraum, "heute wohl etwas abwesend? Scheint, als ginge dir etwas durch den Kopf?" Sie grinste mich an. Was sollte ich sagen, und eher aus Verlegenheit als aus Lust nahm ich die Bettdecke vor mir und wollte sie ebenfalls zurückschlagen.
Aber als ich die Decke anhob, fiel mir sofort ein roter, ca. 20 cm langer Gegenstand auf. Zwar war mir sofort klar, daß dies vor mir ein Vibrator war, aber nun wurde ich erst richtig verlegen. Wie angewurzelt hielt ich in meinen Bewegungen inne und star
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L.G.
Postdiluvi«
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