Mit den Nachbarn im Urlaub - Teil 2
von helli61
Am nächsten Tag stellte ich Mike zur Rede. Er sagte aber, daß er nur Angst gehabt hätte, daß ich einem Kurzurlaub nicht zustimmen würde. Was sich daraus entwickelt hat, war nicht geplant. Irgendwie klang er auch glaubwürdig, so daß ich die Sache auch auf sich beruhen ließ. Auch kam ich mit Mike überein, nicht mehr über diesen Partnertausch zu reden. Zwar konnte ich nicht sagen, daß es mir nicht gefallen hatte, oder daß ich es bereut hätte, aber ich war einfach zu konservativ, um mich in eine solche Sache mit unseren Nachbarn zu vertiefen. So wollte ich die Angelegenheit einfach ad acta legen.
So war auch das erste Treffen danach mit Klaus und Margot zwar mit einem etwas komischen Gefühl im Bauch von statten gegangen, aber nachdem die beiden das Wochenende auch nicht mehr ansprachen, hatte sich nach ein paar Wochen wieder alles normalisiert.
So kamen dann die Sommerferien der Kinder immer näher. Wir hatten den Kindern versprochen, daß mein Mann einige Tage frei nehmen würde, und wir dann zumindest ein paar Tage in Urlaub fahren würden. Aber Mike kam dann einige Wochen vor Beginn der Ferien von der Arbeit nach Hause und erzählte, daß er in der ersten Ferienwoche auf eine berufliche Fortbildung fahren müßte. So mußten unsere Pläne nochmals umgeschmissen werden. Zunächst waren die Kinder natürlich enttäuscht, aber wir wollten versuchen, den Termin nachzuholen.
Doch am nächsten Tag kam Max, unser Ältester nachmittags mit breitem Grinsen in die Küche gestürmt und plapperte einfach irgend etwas von Zelten und Nachbarskinder. Nachdem ich keine genauen Informationen von ihm bekommen konnte, rief ich dann Margot an. "Ich habe schon am Telefon gewartet", lachte sie lustig ins Telefon, "nachdem ich gesehen habe, wie elektrisiert dein Sohnemann von der Idee ist." Dann erzählte mir Margot, daß sie ihre Kinder bei einem Zeltlager für die erste Ferienwoche angemeldet hatte. Nachdem Max mit großen Augen die Sache mit dem Zeltlager ganz euphorisch von ihren Kindern mitbekommen hatte, hatte Margot beim Veranstalter angerufen. Es waren noch einige Plätze frei und unsere Kinder könnten, sofern ich einverstanden sei, ebenfalls daran teilnehmen. Ich ließ mir dann von unserer Nachbarin die Telefonnummer geben und meldete unsere beiden an. Somit war vor allem die Stimmung bis dahin wieder im Lot.
Die Zeit bis dahin verging dann wie im Fluge und so fuhr mein Mann am ersten Ferientag in seine Fortbildung und ich fuhr meine und die Kinder der Nachbarn in das Zeltlager. Als Dank für die Fahrt sollte ich dann nachmittags zum Kaffee kommen. Als wir morgens aufbrachen, hatte es richtig schönes Ferienwetter. Der Himmel war klar und es würde wohl ziemlich heiß werden. So hatte ich nur einen Slip, das knappe Oberteil meines Bikinis und darüber ein leichtes Sommerkleid angezogen. Um nicht als die alte Mutti zu gelten, schminkte ich mich auch ein wenig.
Bester Laune kam ich dann gegen 15.00 Uhr wieder nach Hause, parkte den Wagen in der Garage und machte mich auf zu unseren Nachbarn. Margot hatte mich bereits erwartet und als ich zu Ihr auf die Terrasse kam, standen bereits ein Kuchen, etwas Gebäck und 3 Service am Tisch. "Kommt noch jemand?" fragte ich interessiert. "Ach, weißt Du nicht, daß Klaus diese und nächste Woche Urlaub hat?" Eigentlich hatte ich mich auf einen richtig schönen Tratsch mit Margot gefreut, aber nun ja, man konnte auch mit Klaus gut über alles reden. Von weitem konnte ich schon sein "Hallo Petra!" hören, während er im Haus wohl schon bemerkt hatte, daß ich schon auf der Terrasse war.
Als er dann zu uns auf die Terrasse kam, musterte er mich von unten bis oben, ließ dann seinen Blick fast provozierend auf meinen Brüsten liegen und pfiff dann anerkennend durch die Zähne "Steiler Zahn!" flachste er, während er mich zweideutig angrinste. "Alter Charmeur!" gab Margot zurück, sah ihn dann grinsend an und hob den Zeigefinger : "Du hattest Deinen Spaß, doch jetzt ist wieder Alltag!" "Occhh..!" gab er belustigt frustriert zurück. Obwohl mich seine Blicke auf meine Brüste zunächst etwas gestört hatten, löste diese Fortsetzung aber nun auch bei mir eher Belustigung aus und als er im Vorbeigehen auch noch leicht auf meine Po klopfte, konnte auch ich eher heiter reagieren.
Während des Kaffeetrinkens verlief das Gespräch dann sehr gemütlich, obwohl ich glaubte, daß Klaus immer wieder seine Blicke auf meine Brüste richtete. Sicher konnte er durch das leichte Sommerkleid das Oberteil erkennen. Ich konnte mir schon vorstellen, daß er dieses darunter liegende Stoffteil in seinen Gedanken ausblendete, er wußte ja, wie meine Brüste aussahen. Auch in der Meinung, daß es jetzt bestimmt nicht zu einem Ausrutscher kommen konnte, genoß ich langsam seine Blicke und erwischte mich sogar dabei, daß ich mich so setzte, daß er einen guten Blick auf meine Brüste hatte.
Wir plauderten so den ganzen Nachmittag über belangloses und die Zeit verging dabei wie im Fluge. Schließlich wechselten wir auch das Getränk und während sich Klaus ein Bier genehmigte, tranken Margot und ich jeweils Sekt. Der Alkohol tat natürlich in der Hitze des Tages seine Wirkung und bald fühlte ich mich nicht nur etwas schwindelig, sondern auch sehr locker und gelöst. So hatte ich auch nichts dagegen, als mich Margot bat, doch auch zum Abendessen zu bleiben. Da ich ohnehin alleine zu Hause gewesen wäre, gefiel mir das Angebot sehr gut.
Während sich Margot aus dem Plastikstuhl erhob, bat sie Klaus, ob er ihr in der Küche helfen möge. Dieser bejahte und folgte seiner Frau in das Haus. Zwar bot auch ich meine Hilfe an, aber Margot winkte sofort ab, so daß ich alleine auf der Terrasse zurückblieb. Ich lehnte mich zurück, genoß die Sonne und wartete darauf, daß mich die beiden zum Abendessen riefen. Aber irgendwie kam ich mir dann doch komisch vor, mich so einfach bedienen zu lassen. Ich stand also auf, ging über die Terrassentür ins Haus und wollte mich auch behilflich machen.
Aber in der Küche war niemand. Als ich wieder auf den Gang herauskam, hörte ich ein Kichern und leises Gemurmel aus der anderen Richtung des Flurs. Als ich den Lauten nachging, entdeckte ich eine angelehnte Tür, hinter der ich deutlich Margots Stimme hören konnte. Ich wollte gerade an der Türe leise klopfen, als mein Blick auf einen Spiegel fiel, den ich durch den Türspalt erkennen konnte. Im Spiegelbild konnte ich dabei sehen, wie Klaus seine Frau umarmt hatte und ihr immer wieder Küsse auf das Gesicht, ihre Nase oder ihren Hals drückte. Margot kicherte. Dann hörte ich sie wieder leise reden, doch dieses mal konnte ich verstehen, was sie sagte: "Dich hat wohl Petra ziemlich heiß gemacht wie ich sehen kann!" "Woher willst Du das wissen?", fragte er zurück. "Na hör mal, es war ja schon fast peinlich, wie du andauernd auf ihre Titten geglotzt hast. Wie oft hast Du sie in der letzten Stunde in deinem Kopf eigentlich vernascht?" Ihre Stimme klang rauh. "Willst Du wirklich wissen, was ich mir vorgestellt habe?"
Eigentlich hätte ich mich sofort wieder leise davon machen sollen. Es war nun wirklich nicht meine Art, andere Leute zu belauschen. Außerdem war es mir plötzlich sehr unangenehm zu wissen, daß Klaus sich an mir aufgegeilt hatte. Wie sollte ich mich den nun auch verhalten, da ich nun wußte, daß er mir wahrscheinlich auch beim Essen auf meine Brüste starren würde und sich was weiß ich dabei vorstellen würde. Aber irgendwie war ich auch plötzlich unheimlich neugierig, wie das Zwiegespräch in diesem Zimmer weitergehen sollte. Und vor allem interessierte es mich, was er sich mit mir nun tatsächlich vorgestellt hatte. Und langsam wandelte sich auch mein Gefühl für diese Situation. Der Gedanke, das es sich Klaus tatsächlich auf der Terrasse vorgestellt hatte, mit mir Sex zu haben, ließ sogar ein gewisses Kribbeln in mir aufsteigen, was mich zusätzlich davon abhielt, die beiden alleine zu lassen.
Während er seine Hand auf Margots Brüste legte, flüsterte er seiner Frau leise etwas ins Ohr. Gespannt versuchte ich zu verstehen, was er seiner Frau ins Ohr flüsterte. Aber ich verstand jetzt nur Bruchstücke. Was ich verstehen konnte, waren "schicke sie auf Klo", "ohne Slip zurück", "Sitzt auf Schoß", "siehst zu". Obwohl ich nur diese Wortfetzen verstehen konnte, war es ein Leichtes, sich zusammen zu reimen, was sich tatsächlich in seinem Kopf abgespielt hatte. Mir kam wieder in den Sinn, wie er mich im Urlaub genommen hatte. Ich versuchte mich zu erinnern, wie sich sein Schwanz in meinem Geschlecht angefühlt hatte. Und ich stellte mir auf einmal bildhaft vor, was er sich da zusammen phantasiert hatte: das ich wohl aus der Toilette ohne Slip zurückgekommen sei und mich dann anschließend auf seinen Schwanz gesetzt, während uns Margot zugesehen hätte. Das Bild vor meinen Augen führte fast schlagartig dazu, daß es auch zwischen meinen Beinen ziemlich feucht wurde.
Und je länger ich den beiden bei ihrem Tete a tete zusah, umso heftiger begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Fast unbewußt wanderte meine Hand zwischen meine Beine und drückte durch den dünnen Stoff meines Kleides gegen meinen Schamhügel. Dies brachte zum einen etwas Erleichterung und erfüllte etwas das Verlangen nach Berührung in dieser Körpergegend, andererseits stieg aber das Verlangen nach weiteren Berührungen. Während mein Atem immer heftiger wurde, begannen meine Finger vorsichtig mein Geschlecht durch den Stoff hindurch zu massieren. Von Fern hörte ich, wie Margot ihm zuflüsterte, sie stelle sich vor, wie ich dann auf allen Vieren auf dem Bett knien und er mich von hinten nehmen würde. Verdammt, hatten die beiden etwas vor oder liebten sie nur diese Phantasiespiele. Wäre nicht die Geschichte in diesem Ferienhaus vorgefallen, so hätte ich sicher nur auf Gedankenspiele gesetzt, aber so?? Andererseits war ich auch nicht mehr imstande, mich selbst diesem Spiel zu entziehen. Meine Hand rieb nun fest mein Geschlecht, während mein Slip bereits völlig durchnässt war und ich ab weiter versuchte, jedes Wort der Beiden aufzunehmen.
Erst als Margot plötzlich Klaus wegschob und auffallend laut bemerkte, daß sie in die Küche zurückkommen müßten, bevor ich sie suchen würde, kam auch ich schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Mit wackeligen Beinen und nassen, geschwollenen Schamlippen versuchte ich mich so leise wie möglich davon zu stehlen.
Bevor die beiden in die Küche kamen, hatte ich gerade noch Zeit, meine Haare aus dem Gesicht zu wischen und mich etwas abzukühlen. "Na, wo habt ihr Euch denn versteckt gehabt?", fragte ich etwas scheinheilig. Margot grinste mich an. Man konnte ihr ansehen, daß sie fieberhaft überlegte. "Du würdest es nicht glauben ..." sie nickte süffisant mit ihrem Kopf in Richtung Klaus. Ich nickte verständnisvoll. Schließlich wußte ich genau, das es stimmte.
Anschließend deckten wir den Tisch und aßen gemeinsam zu abend. Als wir nach dem Abendessen noch etwas beisammen saßen, waren wieder die Kinder, die Arbeit, das Wetter und über was man auch sonst noch so alles spricht die Themen. Langsam beruhigte ich mich, doch irgendwo in meinem Körper blieb dieser Kitzel, der sich immer wieder sofort meldete, wenn mich Klaus mit seinem schelmischen Lächeln ansah. Sofort überlegte ich dann, was er sich eben gerade wieder vorstellte. Dabei ertappte ich mich sogar dabei, daß ich nun selbst versuchte zu erraten, was sich Klaus nun gerade mit mir in seinem Kopf machte. Und jedesmal mußte ich mich bewußt wieder zurückholen, da sonst das Verlangen in mir wohl schnell die Oberhand gewonnen hätte.
Sicher tat auch der Sekt, auf den Margot bestanden hatte, sein übriges und so fühlte ich mich auch irgendwie locker und gut, so daß ich dieses leise Kribbeln zusehends genoß. Während des Gesprächs kam von Margot der Vorschlag, ich könne auch bei Ihnen auf der Couch übernachten. Irgendwie erzeugte der Gedanke, in der Nähe von Klaus bleiben zu können, ein wohliges, vielleicht etwas kribbeliges Gefühl. Andererseits war so sichergestellt, daß nichts unerlaubtes passieren würde. Also sagte ich zu.
Da auch Margot der Sekt ziemlich zugesetzt hatte, wie sie selber sagte, saßen wir aber nach dem Abendessen nicht mehr lange beisammen, ehe die Nachbarin die Decken für die Couch brachte. Noch ein kurzes Gespräch, dann verabschiedeten sich die beiden mit einem freundlichen "Gute-Nacht-Wunsch".
Ich zog das Kleid und meinen BH aus und legte mich nur mit Slip und einem Shirt auf die Couch. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eingeschlafen war. Als ich wach wurde, war es schon dunkel, doch die Luft war irgendwie stickig. Ich war gewohnt bei offenem Fenster zu schlafen und so wußte ich, daß ich bei dieser Luft nicht mehr einschlafen würde können. Das Mondlicht erhellte das Zimmer aber soweit, daß ich genügend erkennen konnte, um an das Fenster zu gelangen. Also schlug ich die Decke zurück und ging in Richtung des Fensters. Mein Blick fiel dabei auf eine Uhr, so daß ich erkennen konnte, daß ich wohl noch gar nicht lange geschlafen hatte. Ich drehte den Metallgriff zur Seite und versuchte dann das Fenster möglichst leise zu öffnen, was mir auch ganz gut gelang.
Ich wollte mich gerade wieder auf dem Weg zurück zur Couch machen, als mir wohl bekannte Geräusche ans Ohr drangen. Rhythmisch quietschte ein Zimmer weiter eine Bettmatratze und ich konnte mir gut vorstellen, was dort gerade vor sich ging. Sie fuhren wohl mit dem fort, was sie kurz vor dem Abendessen unterbrechen mußten. Ich horchte amüsiert noch etwas als ich dann klar Klaus Stimme erkannte: "Na, Petra wie gefällt es dir von dir wieder richtig gebumst zu werden!" Hatte er Petra gesagt? Was würde Margot dazu sagen, aber gleich darauf konnte ich sie hören: "Ohh, du bist super. Ja besorgs mir ordentlich. Endlich werd ich wieder richtig gefickt. Das ist viel besser als der Blümchensex mit Mike. Jaaaahhhhhhh.. .. aaaah ... !"
Das konnte doch nicht wahr sein! Sie spielten wieder das Spiel, daß Klaus mich und nicht seine Frau vernaschen würde. Dabei schien es ihnen Spaß zu machen, die Sache etwas heftig ablaufen zu lassen. Trotzdem erschien ungewollt vor meinen Augen das Bild, wie Margot auf allen Vieren auf dem Bett kniete, während sie Klaus von hinten nahm. Irgendwie machten sich aber meine Gedanken nun selbständig und bald versuchte ich mir selbst vorzustellen, daß ich jetzt tatsächlich vor Klaus auf dem Bett kauern würde, und reagierte fast augenblicklich. Fast schlagartig machte sich ein breites Ziehen zwischen meinen Beinen bemerkbar und ich fühlte, wie meine Schamlippen anschwollen benetzt und ich zwischen meinen Schenkeln richtig nass wurden.
Eigentlich hätte ich das Fenster sofort wieder schließen sollen, tatsächlich ließ mich auch jetzt, schon wie vor dem Abendessen, die Situation aber nicht mehr los und ich konzentrierte ich mich darauf, mehr von dem Spiel meiner Nachbarn zu hören. Zwar konnte ich zwischen dem Quietschen des Bettes und dem Stöhnen der Beiden nicht alles verstehen, aber dazwischen wurden sie doch wieder lauter und ich konnte Wortfetzen wie ".. ja Klaus stoß zu, Margot braucht es ja nicht zu wissen..." und "..ja Nachbarin, mach Deine Beine schön breit..!"
Fast wie von selbst lehnte ich mich nach vorne, so daß meine Scham gegen das Fensterbrett drückte, während ich die Augen schloß und mich schließlich der Situation ergab. Während ich meine Scham rhythmisch am Fensterbrett rieb, glitt eine Hand unter mein Shirt, fand meine Brust und begann diese zu kneten. Ich war bestimmt kein Spanner, aber nun konnte ich mich nicht mehr davon lösen. Ich wollte es hören, wie sich meine Nachbarn vergnügen und vor allem war ich gespannt, was Klaus noch so alles einfiel, was er mit mir machen wollte. Mein Atem wurde immer hektischer und schließlich zitterte mein ganzer Körper. Immer wieder hörte ich die Dialoge der Beiden und schließlich keuchte Klaus laut auf: er mußte gekommen sein!
In meinen Gedanken lief fast gleichzeitig das Bild ab, daß Klaus in meine Muschi ejakuliert hatte und ich stellte mir vor, daß die Nässe, die gerade an meinem Bein hinablief, nicht meine eigenen Säfte seien, sondern der Samen, den Klaus mir gerade in mein Geschlecht geschleudert hatte. Gerade noch konnte ich mich am Fensterbrett festhalten, während ein Orgasmus durch meinen Körper raste und die Kräfte aus meinen Beinen jagte. Mit zitternden Beinen, überrollt von Wellen der Lust stand ich mehrere Minuten vor dem Fenster, mich am Fensterbrett festhaltend, bis ich langsam wieder die Kraft fand, auf meinen Beinen zu stehen.
Aber das Feuer war noch lange nicht gelöscht. Mit wackligen Beinen schlich ich wieder zurück zur Couch. Fast gierig ließ ich mich rücklings auf meine Liegestatt fallen, während ich fast gleichzeitig ein Bein auf die Lehne der Couch legte und das anderen Bein am Boden ließ, so daß meine Füße nun weit gespreizt waren. Sofort schob sich meine Hand unter meinen Slip hinab zu meinem völlig durchnäßten Geschlecht und kaum hatte ein Finger meinen Lustknopf berührt, verkrampfte sich mein Körper in den nächsten Lustwellen. Fest presste sich mein Finger nun auf meinen Kitzler, sanft reibend, während ich glaubte, vor Lust zu zerplatzen. Der Orgasmus, der über mich hinwegraste, schien kein Ende nehmen zu wollen und ich mußte mich richtig zusammenreißen, um nicht lauf aufzustöhnen.
Und dann ritt mich auch noch der Teufel. Sollten die beiden doch ihr Spiel spielen, ich konnte dies schon lange. "Ja," flüsterte ich in den dunklen Raum," ja, Klaus steck mir deinen Kolben in meine nasse Muschi!" und gleichzeitig schob sich ein Finger widerstandslos in die heiße Öffnung, während sich mein Becken willenlos dem Finger entgegen schob.
Und während zunächst ein zweiter, dann dritter Finger folgte, feuerte ich meinen Imaginären Liebhaber weiter an: "Ja machs mir noch einmal! Du kannst Margot wieder ein andermal haben. Jetzt besorg es aber mir" und mit dem Bild vor Augen, daß Klaus über mir liegen könnte und die Finger in meinem gierigen Geschlecht der Schwanz meines Nachbarn sei, explodierte ich erneut.
Schwer atmend kam ich wieder langsam in die Realität zurück. Meine Hand lag noch immer zwischen meinen Beinen, während sich meine eigene Nässe an meinem Geschlecht und den Schenkeln langsam kalt anfühlte. Als mir dann auch so langsam kalt wurde, zog ich mir die Decke, die Margot für mich bereitgelegt hatte, über meinen Körper. Völlig ausgelaugt lag ich nun da und es dauerte einige Zeit, bis ich mich einigermaßen beruhigen konnte. Aber dann ging mir durch den Kopf, ob es nur Zufall war, daß Klaus und Margot sich mich als Phantasieobjekt ausgesucht hatten, oder ob ein Plan dahinter stand. Schließlich hatten sie mich ja schon einmal dazu gebracht, mit Klaus Sex zu haben. Oder war nur dieser Ausrutscher der Grund für diesen Spiele? Auf eine Antwort kam ich natürlich nicht. Ganz im Gegenteil machte mich der Gedanke, daß ich von Klaus begehrt und von Margot als imaginäre Liebhaberin akzeptiert wurde, sogar ein bißchen Stolz. Eine eigenartige, wohlige Wärme umfing mich und in dieser angenehmen Erschöpfung schlief ich schließlich ein.
"Na Schlafmütze! Ausgeschlafen?" Müde rieb ich mir die Augen. Der Geruch meines Geschlechts stieg mir in die Nase, als ich mit meiner Hand, die vor wenigen Stunden in mich selbst eingedrungen war, meine Augen rieb. "Naja, ganz noch nicht", meinte ich noch ziemlich verträumt, aber das nächste was ich wahrnahm, war der Duft von frischem Kaffee und das weckte meine Lebensgeister sofort.
"Gut geschlafen?" fragte mich Margot. Normalerweise ist dies eine ganz einfache Frage, aber jetzt stutzte ich zunächst und mir lag es auf den Lippen zu sagen: "Ja, nachdem ich zunächst gehört habe, wie ihr Beiden es euch vorgestellt habt, das Klaus es mit mir treibt und ich mir es dann selbst gemacht habe mit der Vorstellung, Klaus würde auf mir liegen, habe ich gut geschlafen!". Aber den Beginn schenkte ich mir natürlich, nur der letzte Teil kam über meine Lippen.
Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, war der Tisch zum Frühstück schon gedeckt. Klaus war schon längst zur Arbeit gefahren, so daß wir erneut ausgiebig tratschen konnten. Doch irgendwie tauchten immer wieder die Sätze auf, die ich gestern abend aus dem Schlafzimmer der beiden gehört hatte. Konnte es wirklich sein, daß es eine Frau anmachte, ihren Mann anzufeuern, die Nachbarin zu nehmen? Sie versuchte sich die Situation anders herum vorzustellen. Und obwohl sie eigentlich erwartet hatte, daß sie der Gedanke ziemlich abstoßen würde, tauchten wieder die Bilder des Urlaubs vor ihren Augen auf und dort hatte sie es eher erregt, zuzusehen, wie ihr Mann eine andere Frau verwöhnte. Allerdings wurde sie ja auch gleichzeitig durch Klaus versorgt. Sie war sich unsicher, wie sie reagieren würde, was aber sicher war, daß ihre Gedankenspielereien sofort wieder eine Reaktion zwischen ihren Beinen verursachte und sie in gewisser Weise erneut in Fahrt brachte. Zwischendurch verlor sie sogar den Gesprächsfaden und Margot mußte ein paar mal nachfragen, ehe sie ihre Gedanken über das gestrige Spiel mit Macht aus ihrem Kopf verbannte und sich auf das Gespräch mit Margot konzentrierte.
Nach dem ausgiebigen Frühstücksplausch räumte Margot den Tisch ab und fragte mich, ob ich ihr noch Gesellschaft leisten wolle, bis Klaus nach Hause kommen würde. Natürlich hatte ich nichts dagegen und so half ich ihr, etwas aufzuräumen. Die Gläser standen vom Vorabend noch auf der Terrasse und schließlich knüllte sie auch die Decke auf der Couch zusammen und trug sie in ihr Schlafzimmer.
Auch hier waren die Betten noch nicht gemacht und beim Anblick der zerwühlten Decken, kamen erneut die Erinnerung der letzten Nacht hoch und ich fühlte wieder dieses leise Verlangen und den Kitzeln in meinem Körper aufsteigen. Ich stand zunächst nur etwas unsicher da, während Margot die Decke aus dem Wohnzimmer nur noch etwas zusammenlegte und auf eine Kommode legte. Dann nahm sie die Bettdecke des gegenüberliegenden Bettes und schüttelte sie kräftig auf. "Hallo!" Margot riß mich aus dem Tagtraum, "heute wohl etwas abwesend? Scheint, als ginge dir etwas durch den Kopf?" Sie grinste mich an. Was sollte ich sagen, und eher aus Verlegenheit als aus Lust nahm ich die Bettdecke vor mir und wollte sie ebenfalls zurückschlagen.
Aber als ich die Decke anhob, fiel mir sofort ein roter, ca. 20 cm langer Gegenstand auf. Zwar war mir sofort klar, daß dies vor mir ein Vibrator war, aber nun wurde ich erst richtig verlegen. Wie angewurzelt hielt ich in meinen Bewegungen inne und starrte völlig konsterniert auf das Ding, das da vor mir im Bett lag. Am liebsten hätte ich die Decke sofort wieder zurückgelegt, aber das wäre dann wohl erst recht peinlich gewesen und außerdem war ich irgendwie neugierig. Ich hatte in mehreren Katalogen diese Dinger gesehen, aber selbst zugelegt hatte ich mir bisher keinen. Wie konnte sie ihn nur vergessen?
Doch Margot schien davon überhaupt nicht irritiert. "Sorry", meinte sie nur, "hab ihn wohl gestern vergessen aufzuräumen." Sie legte ihr Decke zurück aufs Bett und kam zu mir herüber. "Und die Dinger sind zu gebrauchen?" Es rutschte mehr heraus, als daß ich eigentlich hätte Fragen wollen. Sofort war mit die Frage unheimlich peinlich und ich fühlte, wie ich rot anlief. Margot kam langsam auf mich zu, hob den Vibrator langsam auf und sah mich dann fragend an: "Du meinst, du hast ...noch nie? Du hast so ein Ding noch nie ausprobiert?" Ich wußte nicht was mir unangenehmer war, die Offenheit mit der Margot mit dem Thema umging oder daß ich in meinem Alter noch keinen Vibrator ausprobiert hatte?
Dann begann Margot irgendwie eigenartig zu lächeln. "Probier ihn halt aus!" "Ähh, ich meine... ich kann ihn ja .. ausleihen, wenn Du ihn nicht... ähhh." Ich stammelte nun völlig verlegen. "Nicht ausleihen!", grinste Margot, jetzt hier ausprobieren. "Aber ich kann doch nicht, ich meine..." Ich war völlig durcheinander. Das Kribbeln in mir war nicht zu leugnen und ich hätte jetzt Riesenlust gehabt, mit meinem Mann in die Kiste zu steigen, aber so jetzt vor den Augen meiner Nachbarin mit einem Vibrator zu spielen, kam mir nun doch reichlich zu viel vor.
Aber noch während ich überlegte, wie ich mich aus der Situation retten konnte, drehte Margot an einem kleinen Rad und das Ding gab einen leisen Brummton von sich. Fast gleichzeitig bewegte sie ihre Hand nach vorne und das vibrierende Ding berührte meine Brustwarzen. Es war unglaublich. Ich fühlte nicht nur, wie sich meine Brustwarzen sofort verhärteten, sondern mein ganzer Körper schien wie von einem Stromschlag getroffen. Während Margot von einer Brust zur anderen mit diesem vibrierenden Stab wechselte, stand ich nur da und genoß die Gefühle, die dieser Zauberstab in mir verursachte, unfähig mich auch nur einen Zentimeter zu berühren. Margot lächelte sanft, als sie schließlich langsam mit dem Vibrator nach unten fuhr. Selbst auf meinem Bauch schien dieses Vibrieren tausend Ameisen aufzuwecken, die nun nicht besseres zu tun hatten, als von meinem Körper Besitz zu ergreifen.
Als sie schließlich meinen Schamhügel erreichte, versuchte mein Kopf, "Stop!" zu sagen, tatsächlich aber öffnete ich meine Beine etwas, so daß es ihr ein leichtes war, den brummenden Stab zwischen meine Beine zu schieben. Und kaum hatte sie damit meine Scham berührt, gab es überhaupt kein Halten mehr. Meine Muschi begann zu pulsieren, mein Atem kam nun noch stoßweise und meine Beine begannen zu zittern. Überrascht von den Gefühlen ließ ich mich einfach auf das Bett zurückfallen und noch ehe ich richtig zu liegen kam, liefen schon erste, orgastische Wellen durch meinen Körper. Es war unbegreiflich. Ich hatte zwar schon gelesen und gehört, daß diese Vibratoren einer Frau ganz ordentlich "einheizen" können, aber diese schnelle Reaktion meines Körpers hatte mich doch überrascht. Und nun lag ich hier vor meiner Nachbarin und ließ es mir von ihr mit eben einem dieser Vibratoren besorgen. Als ich wieder langsam zu mir kam, kniete sie neben mir im Bett, schob mir mein Kleid über die Hüften und drückte erneut das brummende, vibrierende Etwas durch meinen Slip gegen meine Scheide. Obwohl ich gerade gekommen war, fühlte ich sofort wieder die nächsten Wellen, die heranrasten, angeheizt vor allem durch meinen Lustknopf, der unter dieser Berührung meinen Körper geradezu explodieren ließ.
"Na, gut?" hörte ich Margot von weitem fragen, während ich nur noch "ja, nicht... aufhören..." stammeln konnte. Völlig überrollt vom Ablauf ließ ich meine Nachbarin nun einfach gewähren und genoß den brummenden, vibrierenden Stab, dessen Bewegungen mein Geschlecht und vor allem meinen Kitzler in einer Weise stimulierten, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mein ganzer Körper pulsierte, meine Brustwarzen rieben hart an meiner Bluse und verstärkten durch das Rubbeln nur noch meine Erregung. Als dann Margot den Massagestab plötzlich entfernte, war das Feuer in mir aber entfacht. Schwer atmend, blieb ich einfach mit geschlossenen Augen auf den Rücken liegen und genoß das Kribbeln, die Erregung in meinem Körper. Kein Gedanke kam mir, mich jetzt zurück zu ziehen. Ein Rascheln neben mir, nahm ich kaum wahr.. Erst als Margot meinte, ich solle es auch so machen, öffnete ich die Augen und erschrak: Margot hatte sich ausgezogen und lag nackt neben mir! Ich war weder eine Lesbe, noch hatte ich irgendwann das Bedürfnis gespürt, es mit einer Frau zu machen. Offensichtlich hatte meine Nachbarin, die ich wohl auch falsch eingeschätzt hatte, sich etwas vertan. Aber noch ehe ich antworten konnte, meinte sie nur, es wäre doch gerecht, wenn ich mich bei ihr revanchieren würde und damit drückte sie mir den Vibrator in die Hand.
Sie sah wohl meine Verblüffung und Unsicherheit, denn gleich darauf schloß sie ihre Hand um die meine und führte diese zusammen mit dem Vibrator zwischen ihre Beine, die sie gleichzeitig weit spreizte. Fast willenlos ließ ich es einfach geschehen. Als die Spitze des Stabes ihr Geschlecht erreichte, stöhnte sie auf und zum ersten mal konnte ich bei einer anderen Frau sehen, was sich bei veränderte, während die Erregung sie überkam: Ihre Brustwarzen richteten sich auf und schienen dunkler und fester zu werden. Ihre Brust und ihr Hals röteten sich und mit fast verklärten Augen genoß sie keuchend die Massage. Margot zeigte mir mit ihrer Hand, wie ich den Vibrator über ihr Geschlecht führen sollte und bald hatte sich jede Angst und Hemmung bei mir gelegt. Ich ließ den Stab langsam durch ihre Schamlippen gleiten, die sich naß glänzend leicht öffnete und dem Eindringling den Weg freigaben. Bald war auch der Stab völlig von ihrer Nässe benetzt und ich merkte, daß Margot jedes mal zu stöhnen begann, wenn ich den Stab etwas fester gegen ihren Kitzler drückte und schließlich machte mich es an, meine Nachbarin durch die Berührungen immer mehr Lust zu schenken. Schließlich begann sie laut zu stöhnen, es schien als würden ihre Nippel noch weiter an Größe gewinnen, ebenso wie ihre Schamlippen, die nun fleischig, glänzend fest den Stab umschlossen. Ihr Geschlecht produzierte eine solche Menge an Feuchtigkeit, daß sich ein kleiner Rinnsal gebildet hatte, der aus ihrem Geschlecht über ihren Po hinab zum Bett lief.
"Aaahh...steck... in .. mir rein!" bettelte Margot heiser. Langsam schob ich den Stab weiter nach unten, aber dann hob sie plötzlich ihr Becken und sofort verschwand das Gerät schmatzend in ihrem Geschlecht. Fast widerstandslos schob sich der Stab tief in ihre Höhle, bis ich fühlte, wie ich tief in ihrem gierigen Schlund angestoßen war. Margot war nun nicht mehr zu erkennen. Stöhnend warf sie ihr Becken hin und her, schob es nach vorne um den Vibrator noch weiter aufnehmen zu können um sich dann wieder zurückfallen zu lassen. Ihre Hände drückten und kneteten ihre Brüsten, spielten mit ihren Nippeln und dann schnellte noch einmal zuckend ihr Becken empor und mit einem lauten Aufschrei entlud sich ihre Spannung in einem wohl extremen Höhepunkt. Während sie ihr Becken hoch, dem Vibrator entgegen geschoben hatte, sah ich zu, wie ihre Beine, ihr ganzer Körper in einer Orgasmus zuckend durchgeschüttelt wurde. Immer wieder schrie sie auf, keuchte und ließ sich schließlich völlig verschwitzt und ermattet zurück ins Bett fallen.
Langsam zog ich den Vibrator aus ihrer Muschi, schaltete ihn ab und wartete, was passieren würde. Erst jetzt wurde mir bewußt, wie ich selbst das Spiel genossen hatte und das Kribbeln in meinem Körper ließ sich nicht leugnen. Margot öffnete die Augen, sah mich lächelnd an und meinte dann: "Und jetzt du! Komm, zieh dich aus!" Obwohl es eigentlich das naheliegendste war, war ich doch irgendwie überrascht. Es war wohl erneut ihre Direktheit, die mich unsicher werden ließ. Aber dann ging alles wie von selbst. Ohne das ich es bewußt steuerte, stand ich auf, meine Hände öffneten die Knöpfe des Kleides, zogen meinen Slip nach unten und bald lag ich nackt neben Margot.
Ich schloß die Augen und wartete fast sehnsüchtig darauf, was Margot nun mit mir anstellen würde. Bald hörte ich auch das vertraute Summen und fühlte gleich darauf etwas hartes, vibrierendes auf meinem Bauch. Das Vibrieren übertrug sich sofort bis zwischen meine Beine und automatisch öffnete ich diese bereitwillig, kaum mehr wartend können, bis mein Kitzler direkt gereizt wurde. Und Margot verstand sofort. Schnell ließ sie den Massagestab hinunter zwischen meine Beine wandern und bald drückte sie sanft gegen meinen Lustknopf. Die Augen weiter geschlossen genoß ich die Blitze, die wie rasche Stromstöße durch meinen Körper rasten und mich im Nu zu einem keuchenden, stöhnenden Bündel machten. Gierig schob ich ihr mein Becken entgegen, wollte den Stab nun auch in mir spüren, aber Margot wich immer wieder aus. Selbst als ich kurz vor dem Orgasmus stand, schien sie dies zu bemerken und entfernte sogar überraschend den Stab. Ich öffnete die Augen und sah sie flehentlich an. Aber bevor ich noch etwas sagen konnte, meinte Margot nur, ich solle nur ruhig genießen.
Also schloß ich wieder meine Augen und ergab mich dem Spiel. Margot schien viel Erfahrung darin zu haben. Sanft presste sie den Vibrator wieder gegen meinen Kitzler, ließ ihn dann wieder zwischen meine Schamlippen nach unten gleiten, drang ein wenig in meine nasse Muschi um ihn dann wieder nach oben zu führen. Dazwischen ließ sie ihn auch noch weiter nach unten über meinen Damm wandern. Ich hatte nie gewußt, wie empfindlich ich zwischen meiner Scheide und meinem Po war. Selbst dort fühlte sich der Reiz des Vibrators unheimlich gut an. Doch völlig überrascht war ich, wie empfindlich mein Po selbst war. Ich hatte zwar gewußt, daß es Analsex gibt, aber als mir Margot den Luststab leicht gegen meinen Anus drückte, war es wie ein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde. Mit ungeheuerlicher Wucht überrollte mich förmlich mein erster Höhepunkt. Es war anders als der Reiz an meinem Geschlecht, aber nicht minder erregend.
"Na, gefällt es dir?" fragte Margot, nun fast zärtlich. "Ja", keuchte ich nur, "mach weiter!". "Knie dich hin. Auf alle Viere!" befahl Margot. Wie hypnotisiert wälzte ich mich herum und kniete mich auf allen Vieren neben meine Nachbarin.
Ich beugte mich weit nach vorne, verbarg mein Gesicht in meinen verschränkten Armen und wartete auf das kommende. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich den vibrierenden Stab zwischen meinen Beinen fühlen konnte. Vorsichtig fuhr Margot damit zwischen meine Schamlippen hindurch. Als er meinen Lustknopf berührte, zuckte ich zusammen. Noch nie hatte ich mich dermaßen erregt gefühlt. Mein ganzes Becken schien in Aufruhr und wie ein Maschinengewehr schossen Blitze der Lust durch meinen ganzen Körper.
Schließlich wanderte sie mit dem Stab nach oben und ich hoffte, sie würde erneut an meinen Anus spielen. Ich war nun neugierig, wollte wissen, welche Lust mir der Reiz an dieser bisher nicht genutzten Stelle bringen konnte. Tatsächlich drückte die Spitze bald gegen meinen Ringmuskel, der zunächst widerwillig Widerstand leistete, sich dann aber doch lockerte und den durch meine Säfte gut geschmierten Luststab Einlaß gewährte. Zwar fühlte ich zunächst einen etwas ziehenden Schmerz, doch Margot schien dies sofort bemerkt zu haben, den sie ließ den Stab augenblicklich in dieser Stellung.
Doch bald hatte sich mein Po an die Dehnung gewohnt und die Erregung gewann wieder die Oberhand. Langsam fuhr der Stab immer weiter in meinen Po. Ein unglaublich erregendes Gefühl stieg in mir hoch. Mein Atem kam keuchend, dann fühlte ich wie sich mein ganzer Körper zusammenzog und ich schrie, nein ich brüllte meinen nächsten Höhepunkt in meine Arme.
Für mich spielte es keine Rolle mehr, daß ich eigentlich verheiratet war, es war mir egal, daß es eine Frau war, die mich gerade verwöhnte und auf die neue Spielart war ich nur noch gierig. Sex mit meinem Mann war zwar befriedigend, aber dies war ungeheuerlich. Irgendwie kam mir wieder der Abend im Wochenendhaus in den Sinn und das Spiel der Nachbarn vom gestrigen Abend. Ich vergaß alles um mich herum, nahm nicht einmal mehr Margot richtig war. Ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Körper, mein Geschlecht und meinen Po.
Erst als Margot mich bat, zur Bettkante zurück zur rutschen, wurde ich wieder ihrer Bewußt. Ohne weiter zu überlegen, rutschte ich etwas zurück, bis meine Schenkel die Bettkante berührten. Als ich mich wieder in Position brachte, fühlte ich den Stab dieses mal erneut an meinem Geschlecht, allerdings hatte sie ihn nun abgestellt. Langsam spaltete er nun meine Schamlippen, drang nun langsam, aber stetig in mein Geschlecht. Doch irgendwie war etwas anders. Er war dicker, fast glaubte ich eine Eichelspitze zu fühlen. Es war anders! Dies konnte nicht der Vibrator sein! Doch noch ehe ich mich umsah, wußte ich was in mir steckte: Klaus` Schwanz!
Warum er plötzlich auftauchte, wußte ich nicht. Jedenfalls war er ohne das ich es bemerkt hatte in das Schlafzimmer gekommen und hatte uns wohl überrascht. Auch das er Zeit gefunden hatte, sich auch noch auszuziehen, war mir im Moment keinen Gedanken wert, jedenfalls stand er nun splitterfasernackt hinter mir.
"Nein!" keuchte ich, "Nein bitte nicht!" Doch Klaus ignorierte diesen Einwand völlig. Er hielt sich nun mit seinen Händen an meinen Hüften fest und schob mir seinen Schwanz tief in meine Höhle, die durch die Behandlung von Margot nur allzu willig dem Eindringling Platz machte. "Nein, bitte nicht", keuchte ich noch einmal, wobei der Einwand viel zu schwach war, um ihn wohl wirklich ernst zu nehmen. Ich fühlte, wie seine Eichelspitze meine Vagina Zentimeter für Zentimeter dehnte und genau das war, wonach mein Verlangen nun gerichtet war. Das Spiel mit dem Vibrator hatte mich richtig heiß gemacht und ein Schwanz, der es mir nun besorgen konnte, war genau das, was ich brauchte, ja was ich nötig hatte. Schon nach seinen ersten Stößen war von einem schlechten Gewissen keine Rede mehr und ich genoß nur noch diesen Kolben eines anderen Mannes, der in meinem erhitzten Geschlecht ein und ausfuhr.
Diese Erregung, die sich seit gestern abend in mir aufgestaut hatte, brach nun mit einem mal hervor. Es war dasselbe Gefühl der Wehrlosigkeit, die ich schon in dem Wochenendhaus gespürt hatte. Zwar hatte ich es mir gestern abend noch selbst besorgt, aber irgendwie war dennoch ein Teil der Erregung und der Spannung zurückgeblieben. Dazu das Spiel Margots mit dem Vibrator, das alles hatte mich unheimlich angetörnt und so war ich jetzt nur noch bereit, mich nehmen und mich befriedigen zu lassen. Das es erneut Klaus war, der mich nun nahm und mich in den 7. Himmel beförderte, war mir piep egal. Ich wollte nur noch genommen werden und Klaus tat sein bestes, mich zu befriedigen.
Seine Hände krallten sich in meine Hüften, während er tief und ungestüm seinen Kolben in meine Öffnung hämmerte. Ich hatte mich nach vorne gebeugt, meinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt und genoß stöhnend und keuchend diesen Sex. Mein ganzer Körper war in Aufruhr, mein Becken, ja mein ganzer Körper kribbelte und sehnte sich nach Befriedigung. Finger machten sich an meinem Kitzler zu schaffen und brachten die Glut in mir noch heftiger zum lodern. Irgendwie bekam ich mit, das es gar nicht Klaus Finger sein konnten, den die hielten mich ja immer noch an meinen Hüften. Es mußte Margot sein, die sich nun auch an mir zu spielen begann. Doch diese Behandlung zeigte sehr schnell seine Wirkung. Ich fühlte nur kurz die ersten Anzeichen meines Höhepunktes, dann verkrampfte sich auch schon erneut mein Körper zu einem Höhepunkt, der mich nur noch schreien ließ. Und Margots Finger schafften es, daß nicht nach dem ersten Orgasmus schon alles vorbei war, sondern das immer wieder Wellen der Lust durch meinen Körper rasten, mich völlig enthemmt stöhnen und schreien ließen, bis ich endlich völlig ermattet zur Seite wegkippte.
Die Augen geschlossen, völlig erschöpft, hörte ich die beiden etwas sagen, dann raschelte das Bett und gleich darauf fühlte ich erneut die bekannten rhythmischen Geräusche. Ich öffnete die Augen und sah, daß nun Margot auf allen Vieren auf dem Bett kniete und nun von ihrem Mann in der gleichen Stellung genommen wurde.
Neugierig betrachtete ich die beiden. Faszinierend betrachtete ich Margots Gesicht: ihre Augen waren geschlossen, dafür ihr Mund leicht geöffnet. Ihre Lippen trocken und immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge darüber, um sie anzufeuchten, während sie im Rhythmus seiner Stöße leise stöhnend die Behandlung genoß. Ebenso wippten im gleichen Schritt ihre Brüste, die frei nach unten hingen. Ich hatte mir eigentlich noch nie Gedanken über die Brüste einer Frau gemacht, doch jetzt faszinierte mich dieser Anblick, ja er führte dazu, daß sich das Ziehen zwischen meinen Beinen, sofern es überhaupt aufgehört hatte, jetzt wieder deutlich zu Tage trat. Außerdem nahm ich das laute Klatschen wahr, das jedes mal zu hören war, wenn Klaus sein Becken gegen Margot Hintern stieß.
Außer dem Spielchen in der Ferienwohnung hatte ich noch nie ein Paar beim Bumsen beobachtet, doch da war ich auch selbst "beschäftigt". Nun konnte ich aber zum ersten mal, sozusagen in aller Ruhe, beobachten, wie sich ein Paar liebte. Und je länger ich den beiden zusah, um so unruhiger wurde ich, bis sich schließlich meine Hand wieder zwischen meine Beine schob und an dem Punkt zu spielen begann, an dem vor wenigen Minuten meine Nachbarin mich zu meinen Höhepunkten brachte. Doch mittlerweile war mein Geschlecht schon dermaßen gereizt, daß ich mich nur noch sehr sanft und vorsichtig berührten konnte. Dennoch ließ ich mich noch einmal von der Situation mitreissen.
Es war wohl mein leisen Keuchen, daß Margot auf mich aufmerksam machte. Sie öffnete plötzlich die Augen und sah mit einem fast verklärtem Blick zu mir herüber. Ihre Augen wanderten nach unten bis sie sah, wie sich meine Hand an meinem Geschlecht beschäftigte. Sie sah mir wieder ins Gesicht und meinte, ich solle mich vor sie hinlegen. Ich mußte sie wohl etwas verwirrt angesehen haben, den sie fügte hinzu: "Du .. weißt...doch wie...ich meine". Ja ich wußte es. Aber ich hatte noch nie mit einer Frau... Aber mittlerweile hatte ich mich schon soweit in diese Situation ergeben, daß ich nun überhaupt keinen Anlaß sah, ihrem Wunsch nicht entgegen zu kommen. Gleich darauf lag ich vor ihr, mit weit gespreizten Beinen.
Trotzdem war ich noch zu unsicher, um mehr auf sie einzugehen. Ich lag nur da mit meinen weit gespreizten Beinen, schloß die Augen und wartete, was passieren würde. Aber lange brauchte ich nicht zu warten, bis ich Margots Zunge fühlte, die sich an meiner Muschi zu schaffen machte. Zwar hatte sie wegen der Stöße ihres Mannes Schwierigkeiten mit ihrer Zunge richtig an meinem Geschlecht zu treffen, aber trotzdem schaffte sie es bald, meinen Kitzler erneut auf Hochtouren zu bringen. Dabei war sie auch vorsichtig genug, mich nur sanft zu berühren. Dies war wohl ein Unterschied zu Männern. Ob Mike in dieser Situation auch so vorsichtig gewesen wäre, hätte ich bezweifelt. Trotzdem konnte ich mich nicht erinnern, wann ich zum letzten mal in einem dermaßen Rausch der Sinnlichkeit gefangen war. Fast willenlos ließ ich mich zurückfallen, genoß Margots Zunge an meinem Geschlecht, wobei ich aber jeden Stoß ihres Mannes in ihre Grotte direkt mitbekam.
Ich begann erneut zu keuchen, meine Hände legten sich auf meine Brüste, begannen diese dann zu massieren und zu kneten, während sich in mir die Erregung erneut immer weiter aufbäumte. Doch dieses mal schaffte ich es irgendwie nicht mehr. Mein Kitzler war wohl schon zu beansprucht, den langsam wurden die Berührungen dann doch eher unangenehm. Irgendwie war es zum verrückt werden. Mein ganzer Körper gierte förmlich noch nach dieser einen, letzten Befriedigung, die Situation machte mich unheimlich an, das Keuchen und Stöhnen von uns Dreien, die Zunge, sowie Margots Mund an meinem Geschlecht und ihre Finger, die sich immer wieder bohrend in mich schoben und dennoch hatte ich das Gefühl, als wolle es nicht mehr klappen, als könnte ich den letzten Gipfel nicht mehr erreichen. Irgendwoher bekam ich mit, daß Margot immer lauter und anhaltender zu stöhnen begann, sie schien offensichtlich ihrem nächsten Höhepunkt entgegen zu fiebern. Und dann schrie sie zwischen meinen Beinen auf, ich konnte förmlich ihren heißen Atem auf meinem Geschlecht fühlen. Und gleichzeitig fühlte ich etwas an meinem Po. Noch ehe begriff, was dies war, bohrte sich ein Finger in meinen Anus. Überrascht zog ich tief Luft ein, mein Ringmuskel umschloß diesen überraschenden Eindringling und sandte gleichzeitig unheimlich erregende Blitze durch meinen Körper. Es war nicht diese irre Welle, die mich von den Beinen riß, nein, es war mehr ein unheimlich erlösendes, prickelndes Gefühl, daß sich vom Anus ausbreitend schließlich meinen ganzen Körper ergriff. Verkrampft, mit weit gespreizten, zitternden Beine lag ich vor Margot, fühlte wie mir die Nässe aus meinem Geschlecht tropfte und den kleinen Spalt entlang hinunter auf das Bett rann. Ein langes "Aaaaaaahhhhhh" entwich noch einmal meinen Lippen, dann sank ich kraftlos auf das Bett zurück, während die Erregung in mir abnahm und ich wieder in die reale Welt zurückkehrte.
Als ich die Augen öffnete, lagen Margot und Klaus schwer atmend und erschöpft neben mir. Und mit einem mal wurde mir bewußt, was ich getan hatte: Ich hatte meinen Mann betrogen! "Warum?" schoß es mir durch den Kopf und ehe ich irgend etwas dagegen tun konnte, füllten sich meine Augen mit Flüssigkeit und Tränen rannen mir über das Gesicht nach unten. Margot war die erste, die es bemerkte und fragte, was los sei. "Was los ist?" fauchte ich sie an, "ich habe meine Mann betrogen. Warum habt ihr das getan?" Mir war auf einmal klar, daß es sicher kein Zufall war, daß Klaus so schnell wieder auftauchte. "Warum habt ihr mich verführt? Steht ihr auf Ehefrauen, deren Männer nicht zu Hause ist?" Mit einem mal war ich unheimlich wütend auf die Beiden. Wahrscheinlich war ich nur ihr Lustobjekt, daß sie gerade zum zweiten mal vernascht hatten, offensichtlich eine leichte Beute. Wie würde Mike reagieren, wenn er es erfahren würde. Margot sah Klaus fragend an. Doch dieser sah eher noch unsicherer aus, als Margot. Ja, sollten sie zumindest ein schlechtes Gewissen haben.
Aber trotzdem. Irgend etwas stimmte nicht an ihren Gesichtern. Es war kein Ausdruck, der auf ein schlechtes Gewissen hindeutete, eher ein Ausdruck von Ratlosigkeit. Ich beobachtete die beiden einige Zeit. Sie sahen sich nur fragend an, brachten aber keinen Ton heraus. Mein Blick wanderte von einem zum anderen, konnte aber nicht erraten, um was es den beiden ging. Schließlich nickte Klaus und Margot begann zu reden: "Na gut. Wir hatten nicht erwartet, daß Du so reagierst", begann sie. "Aber was soll´s. Du mußt mir nur versprechen, daß du nicht ausrastest. Dann erzähl ich dir alles. Versprochen?" Fast automatisch sagte ich "ja", was hätte ich auch sonst tun sollen. "Also", begann Margot erneut, noch einmal tief durchatmend, "das ganze ist irgendwie meine Schuld. Das wir dich verführt haben, war Mikes Idee!" Mir blieb der Mund offen! "Du hattest nämlich dieses eine mal fremdgehen gut!" "Was soll daß heißen?" und noch während ich fragte, war mir klar, was mir Margot sagen wollte...
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L.G.
Postdiluvi«
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