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Kommentare: 21 | Lesungen: 7087 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2013

Mit den Nachbarn im Urlaub - Teil 3

von

„Wieso deine Idee. Und warum hab ich etwas gut?“ Ich hatte Mühe, mich im Zaum zu halten. Ich hatte wohl doch Recht gehabt: Margot hatte mit Mike nochmals Sex und sozusagen als Gegenleistung durften sie auch an mich ran. Was lief da für ein Scheißspiel?

„Also gut“, begann dann Margot zu erzählen. Dabei versuchte sie möglichst ruhig zu wirken.

„Das Ganze hat sich ungefähr 14 Tage nach unserem Urlaub zugetragen. Du erinnerst Dich vielleicht noch an die Neueröffnung dieses Lokals, wo wir gemeinsam hinfahren wollten, du dann aber krank geworden bist?“

„Ja“, erwiderte ich, „Mike ist dann mit Euch alleine gefahren. Ich weiß noch, dass ich nichts dagegen hatte. Warum hätte ich ihm die Freude nehmen sollen. Und so schlimm war es ja dann auch nicht, dass ich nicht alleine hätte bleiben können. Ich hatte ja nur eine kleine Grippe.“

„Genau. Ich hatte mich damals sehr chic gemacht und mir extra ein neues Cocktailkleid gekauft, das etwas über den Knien endete und den Rücken frei ließ. Da ich nicht wollte, dass man sah, wie ein Slip durch den Stoff drückt, hatte ich nur einen String angezogen und wegen des freien Rückens konnte ich natürlich keinen BH tragen.

Da dein Mann ja nun alleine war und er sich angeboten hatte zu fahren, hatten wir auch noch Bernd und Claudia zugesagt, dass sie mit uns mitfahren könnten. Du kennst die beiden leider nicht. Das sind sehr reizende Menschen.“

„Um jetzt offen zu sein“, fiel ihr nun Klaus ins Wort, „wir sind Swinger und wir kennen die Beiden von gemeinsamen Besuchen von Swingerclubs. Ich erzähle dir das, damit du die folgende Geschichte auch richtig einreihen kannst.“

Mir fiel fast der Kinnladen herunter. Langsam verstand ich nun auch die Offenheit, mit dem die beiden beim Thema Sex umgingen. Aber ich wurde jetzt langsam nervös. Wollten Margot und Klaus mich oder sogar mich und meinen Mann Mike auch in diese „Szene“ hineinbringen. Nein, mir reichte es jetzt. Zweimal hatte ich mich jetzt vernaschen lassen, dass musste reichen!

„Aber der Reihe nach!“ Margot erzählte nun einfach weiter.

„Also machten wir uns dann am Abend mit einer guten Stimmung auf. Zunächst holten wir eben Claudia und Bernd noch ab, die nur einen Häuserblock weiter in der Fasanengasse wohnen. Übrigens: Claudia wirst du auch mögen. Sie ist eine ganz normale Frau, aber mit einer guten Figur und auch sehr attraktiv. Zudem hat sie das wärmste und einnehmenste Lachen, dass ich kenne. Vor allem aber ist sie ein Bündel von Optimismus. Schlechte Laune kommt sozusagen bei ihr nicht vor. Mit ihr telefoniere ich deshalb auch gelegentlich, oder treffe mich mit ihr, wen ich selbst niedergeschlagen bin oder ein anderes Problem habe.

Auch Claudia hatte sich hübsch zurecht gemacht. Sie trug ein dreiviertellanges, elfenbeinfarbiges Kleid mit einem tiefen Ausschnitt vorne, der einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté erlaubte. Wohl auch deshalb hatte sie auch keinen BH angelegt. Nur hat sie etwas größere Brüste als ich, so dass es bei jedem ihrer Schritte vorne ganz schön etwas zu baumeln gab.

Da ich ungerne im Fond sitze, hatte niemand etwas dagegen, dass ich mich nach vorne neben Mike auf den Beifahrersitz setze, während Claudia, Bernd und Klaus es sich hinten bequem machten. Während die 3 auf ihre Sitze krabbelten, sah ich mich mehr aus Neugierde um und als Claudia ihre Beine über die Antriebswelle in der Mitte des Wagen hob, klaffte ihr Kleid etwas auseinander und so bekam ich dabei eher zufällig einen Blick zwischen ihre Beine. Dabei fiel mein Blick aber nicht auf den Stoff eines Slips, sondern ich sah direkt ihre nackte Pussy: Claudia hatte also nicht nur keinen BH, sondern auch keinen Slip angezogen. Ich ging davon aus, die die beiden an diesem Abend noch mehr vorhatten, als nur zum Essen zu gehen. Das weckte natürlich auch in mir die gewissen Gefühle, auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sache etwas ungelegen war.

Ich glaube, es war wohl so eine knappe halbe Stunde, bis wir das neue Lokal erreichten. Auf der Hinfahrt erzählten uns dann Claudia und Bernd, dass wir dort auch Steffi und Bruno treffen würden.“

„Auch Swinger?“ platze es aus mir heraus.

„Ja und nein“ beantwortete Klaus jetzt meine Frage, „ich meine nicht direkt. Wir waren mit den beiden bisher einmal in einen Club. Ich glaube, das war für die beiden auch das einzige Mal. Aber wir haben nicht mehr darüber gesprochen. Aber wen man mit jemand in einen Pärchenclub geht, heißt das ja nicht, dass man automatisch jedes Mal, wenn man sich trifft, auch gleich poppen muss. Wir verstehen uns halt auch so ganz gut und machen manchmal etwas gemeinsam. Eben genauso wie mit euch beiden. Das hat also gar nichts mit dem zu tun, was dann passiert ist. Aber lass dir einfach mal alles erzählen.“

„So ist es“ bestätigte Margot das Gesagte ihres Göttergatten, und fuhr dann fort mit ihrer Erzählung.

„Wir kamen also dann dort an und tatsächlich warteten dort schon Steffi und Bruno. Dabei hatten sie noch einen jungen Mann mitgebracht, den wir selbst noch nicht kannten. Die beiden stellten ihn uns als Eugen vor. Eugen sei ein Studienkollege ihres Sohnes, machte zu der Zeit ein Praktikum und wohnte deshalb für ein paar Monate bei ihnen. Eugen war vielleicht 20, aber muskulös und ein Typ Bodybilder. Aber als er uns erzählte, dass er Sport studierte, war uns sein Aussehen klar. Aber er schien nicht nur gut auszusehen er war auch nett und man merkte schnell, dass er ein gesundes Selbstbewusstsein hatte und sich auch zu benehmen wusste.

Bald saßen wir dann alle an einem Tisch zusammen und studierten die Speisekarten. Was wir nicht gewusst hatten war, dass zur Eröffnung ein Teil des Lokals freigeräumt und eine kleine Tanzfläche eingerichtet worden war. Eine 2 Mann-Band hatte sich aufgebaut und spielte fast durchgängig ihre Lieder.

Und so war es auch kein Wunder, dass mich nach dem Bestellen der Getränke Klaus auf die Tanzfläche zog. Auch die beiden anderen Paare folgten gleich darauf. Da von den anderen Gästen sich noch kaum jemand auf die Tanzfläche gewagt hatte, hatten wir viel Platz für uns. So tanzten wir auch neben den anderen Paaren und konnten uns so auch untereinander noch unterhalten. Bei einer dieser Gelegenheiten, wo wir mit Bernd und Claudia einige Worte gewechselt hatten, nutzte dann Bernd die Gelegenheit und entführte mich sozusagen aus den Händen meines Mannes, während Klaus mit Claudia zu Tanzen begann.

Doch ausgerechnet das nächste Lied war ein langsamer Schmusesong und ich fand es Schade, dass ich mich jetzt nicht an Klaus schmiegen konnte. Doch auch Bernd zog mich bei diesem Lied enger an sich, so dass meine Brüste an seine Brust gedrückt wurden. Als ich zu meinem Mann und Claudia hinübersah, bemerkte ich, dass Claudias Hände jetzt auf den Schultern meines Mannes lagen und ihr Kopf an seine Brust angelehnt war. Klaus´ Hände waren auch etwas tiefer gerutscht, aber doch noch deutlich über ihren Po, so dass für Außenstehende wohl nichts anstößiges zu sehen war. Aber dann fiel mir wieder ein, dass Claudia ja keinen Slip trug und die Hände meines Mannes nun sozusagen knapp über einem nur von ihrem Kleid bedecktem Po lagen. Ich überlegte, ob Klaus das merken würde.“

Bei diesem Satz begann Klaus zu grinsen:

„Klar hab ich bemerkt, dass ich kein Bündchen zu spüren bekam. Aber sicher war ich mir auch nicht, womöglich trug sie ja nur einen knappen String oder so etwas, was man eben durch das Kleid nicht sehen oder fühlen konnte. Aber allein die Vermutung, dass Claudia unter ihrem Kleid nackt war, machte mich schon ein bisschen kribbelig. Das Margot dass schon wusste, konnte ich ja nicht ahnen“, ergänzte Klaus.

„Jedenfalls wusste ich in diesem Moment nicht so recht, wie ich die Situation einschätzen sollte. Mit Bernd und Claudia hatten wir ohnehin schon so das eine oder andere erotische Stelldichein. Insofern war ich nicht eifersüchtig, sondern ganz im Gegenteil erregte mich der Gedanke, dass die beiden es wohl vielleicht sogar auf einen geilen Abend mit uns abgesehen hatten. Und so drängte ich mich nun auch enger an Bernd, was dieser sofort merkte und mich süffisant angrinste. Da ich bald darauf etwas Hartes an meinem Bauch spüren konnte, war mir klar, dass ihm mein Anschmiegen auch gefiel.

Und so schaukelten wir uns sozusagen gegenseitig auf. Wir Frauen drängten uns immer enger an die Männer und dafür gingen deren Hände schon bald auf Wanderschaft. Während bald Klaus Hände auf den Pobacken von Claudia lagen, konnte ich gleichzeitig auch Bernds Hände auf meinem Po fühlen, die mich möglichst unauffällig fest gegen seinen Bauch und dem harten Rohr davor drückten.

In mir kribbelte es dann schon ganz schön, als die beiden Musiker nach diesem Lied eine Pause machten und wir wieder zu unserem Tisch zurück gingen. Aber schon allein durch Steffi´s Blick, die mit Bruno am Tisch geblieben war, als wir zu unserem Tisch zurück gingen war mir klar, dass die Sache wohl doch nicht so unauffällig gewesen war, wie ich gehofft hatte.

Auch als wir uns dann wieder setzten, sah Mike verwundert zwischen uns hin und her. Er schien in unseren Gesichtern lesen zu können, dass etwas vorgefallen war. Er sagte aber nichts. Vielleicht ahnte er aber etwas. Es war dann gut, dass genau zu diesem Zeitpunkt die Bedienung mit den Getränken kam und das Essen aufnahm, so dass niemand mehr nach dem eben geschehenen fragte.

Dennoch blieb das kribbelige Gefühl zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch und ich hoffte, dass Klaus noch fit sein würde, wenn wir nach Hause kämen. Wir plauderten dann aber über belangloses, machten Späße und machten uns einfach einen schönen Abend. Das Essen war wirklich vorzüglich und nachdem wir noch alle ein Dessert verdrückt hatten, meinte dann Claudia, dass sie einmal für kleine Königstiger müsse und ob vielleicht jemand das gleiche Bedürfnis hätte. Und natürlich waren wir drei Mädels dann gleich darauf gemeinsam auf dem Weg zur Toilette. Als ich mir dann im Spiegel nochmals das Makeup kontrollierte, meinte dann Steffi, die neben mir stand, dass wir, also Claudia und ich, uns ja ganz schön an die Männer herangemacht hätten. Sie meinte dann, dass dies aber so gar nicht ungefährlich sein könnte, die Herren der Schöpfung könnten das doch leicht missverstehen. Und da passierte es, es war mir förmlich herausgerutscht: „Zumindest hab ich noch einen Slip an!“

Steffi sah zuerst mich, dann Claudia an: „Hallo! Sag mal, du bist unten rum wirklich ohne?“ fragte sie Claudia. Doch diese ließ sich nicht im Geringsten aus der Ruhe bringen. „Klar“, meinte sie, „dass mach ich gern. Und fühlt sich auch viel besser an, wenn man sich an einen Mann heranmacht! Außerdem verliert man danach nicht so viel Zeit mit dem ausziehen!“

„Das glaub ich jetzt nicht!“ Steffi war immer noch überrascht. „Das möchte ich sehen!“ Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt ernst gemeint war oder nur so dahin gesagt. Aber Claudia hat diesbezüglich überhaupt keine Hemmungen.

„Kein Problem“, gab Claudia deshalb zurück, wandte sich zu uns und hob ihr Kleid nach oben. Wir beide sahen nun genau auf ihr nacktes Geschlecht. Ich wusste, dass sie ein ziemliches Gebüsch zwischen den Beinen hatte, aber an diesem Tag war alles glatt rasiert, so dass wir beide jetzt einen freien Blick auf ihre Pussy hatten. Wir konnten den Ansatz ihrer Schamlippen sehen und einen kleinen Spalt an der Spitze ihres Geschlechts, wo sich fast unauffällig, aber doch deutlich ein kleiner „Knopf“ zwischen die Schamlippen gezwängt hatte.

„Woh!“, meinte Steffi überrascht.

„Weiß Bernd, dass du so rumläufst?“ fragte nun Steffi etwas unsicher.

„Klar weiß er das. Und es gefällt ihm. Würde wohl Bruno auch gefallen. Und Klaus sicher auch“, ergänzte sie, an mich gewandt.

„Kann schon sein“, fühlte ich mich jetzt fast etwas überrumpelt.

„Dann zieht euch halt auch eure Slips aus!“ forderte sie uns nun auf. Steffi und ich sahen uns an. Irgendwie hatten wir jetzt mit so einer Idee überhaupt nicht gerechnet und in diesem Moment fand ich die Sache eher lustig als erregend. Auch Steffi schien momentan etwas überrascht über diese Idee.

„Sollen wir?“ fragte sie mich unsicher.

Es war wohl einfach Übermut und die Lust nach etwas besonderen, dass mich meine Entscheidung treffen ließ.

„Ich glaube, dass wird noch ein Spaß!“ gab ich mich nun auch überzeugt davon, dass dies keine schlechte Idee sei, griff unter mein Kleid, zog mir meinen Slip über meine Füße nach unten und verstaute ihn in meiner Handtasche.

Auch Steffi hob nun ihren Rock, entledigte sich ihres Slips und verstaute ihn ebenso wie ich in ihrer Tasche. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht gingen wir dann alle drei mit nackter Pussy und nacktem Po zurück zu unserem Tisch und unseren Männern. Es war ein komisches Gefühl, plötzlich die etwas kühle Luft direkt an meiner Pussy und an meinem Po zu fühlen. Ich hätte gewettet, dass es auch Steffi so ging. Aber vor allem war ich gespannt, ob Klaus etwas merken würde.

Als wir zurück kamen, hatte gerade die Band wieder zu spielen begonnen. Und für mich überraschend, aber nicht sonderlich außergewöhnlich für Claudia, forderte diese nun ausgerechnet Eugen zum Tanzen auf. Steffi und ich sahen uns in die Augen und hatten Mühe, ein verräterisches Grinsen zu unterdrücken.

Bernd revanchierte sich, indem er Steffi auf die Tanzfläche holte, während Bruno mich zu einem Tanz aufforderte.

Doch die Musikrichtung ließ nun ein „Zusammentanzen“ eher schwierig werden und so bewegten wir unsere Körper einfach im Takt der Musik. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass Claudia nackt unter dem Rock mit dem jungen Eugen tanzte und ich hätte zu gern gewusst, wie Eugen reagiert hätte, wenn er es gewusst hätte. Während ich mir diesen Gedanken durch den Kopf gehen ließ, drängte sich Bruno etwas näher an mich, so dass meine Brüste ihn berührten. Fast zeitgleich legten sich seine Hände auf meine Hüften und zogen mich vorsichtig näher zu ihn heran.

Ich war etwas überrascht, aber noch überraschter war ich, als sich ein zweiter Mann von hinten an mich drängte. Als ich mich umsah, grinste mir Klaus ins Gesicht. Während wir uns weiter im Takt der Musik bewegten, begann mein Mann plötzlich sich immer fester gegen mich zu drängen. Deutlich konnte ich schließlich seine Ausbeulung spüren, die gegen meinen Po drückte. Als ich dem etwas ausweichen wollte und meine Hüften nach vorne bog, rieb ich mich aber unweigerlich selbst an Brunos Schritt, was dieser mit einem zweideutigen Lächeln quittierte. Offensichtlich interpretierte er diese Annäherung falsch. Ich war jetzt sozusagen wie in einem Sandwich. Von hinten rieb mein Mann mit seinem Schwanz an meinem Po und vorne begann nun Bruno mit seinem Kolben an meinem Unterleib zu reiben.

Da ja nur der dünne Stoff meines Kleides dazwischen lag, waren die Berührungen sehr intensiv. Außerdem gab mir das Wissen, keinen Slip zu tragen einen gewissen Kick und langsam begann auch mir dieses Spiel zu gefallen.

Und so begannen wir jetzt auf der Tanzfläche ein gewagtes Spiel. Bruno schob mir seinen Schwanz gegen meinen Bauch und meinen Unterleib. Ich ließ dies eine Zeit lang geschehen, wich dann mit meinem Becken nach hinten aus und drückte mit meinem Po gegen die Ausbuchtung meines Mannes. Aber das Gefühl zwischen zwei Männern mit erigierten Schwänzen eingekeilt zu sein, die jeweils versuchten sich an mir zu reiben, war neu für mich. Zumindest so auf einer Tanzfläche. Egal, ob ich meinen Bauch nach vorne oder nach hinten schob, ich bekam immer einen harten Schwanz an meinen Körper gedrückt. Ich muss gestehen, dass mich die Berührungen der beiden Männer an meinem Unterleib und an meinem Arsch ziemlich anturnten. Ich fühlte, wie sich meine Nippel aufstellten und ich feucht zwischen meinen Beinen wurde. Aber wahrscheinlich machte das auch die beiden Männer ziemlich an.“

„Genauso war es“, bestätigte Klaus. „Ich sah natürlich auch, dass Bruno meiner Frau seinen Schwanz entgegen schob. Aber das Spielchen gefiel uns allen. Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip mehr trug.“

„Als ich zu den beiden anderen Paaren hinüber sah, lächelten sie mir einfach zu.“, erzählte Margot dann weiter. „Sie sahen zwar, dass wir zu dritt viel Spaß hatten, konnten aber die Berührungen an meinem Unterleib nicht erkennen, zumindest ließen sie es sich nicht anmerken.

Als die Musiker schließlich wieder eine Pause machten und wir zu unserem Tisch zurück kehrten, hielt mich Claudia zurück.

„So ein Tanz ohne Höschen ist doch geil, oder?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann zwinkerte sie mir vielsagend zu und erst jetzt begriff ich, dass sie wohl auch diesen Eugen etwas auf Touren gebracht hatte.


Langsam schien sich aus dem Abend etwas zu entwickeln, was eigentlich gar nicht geplant gewesen war.

Ich war dann irgendwie froh, als die Musiker dann mitteilten, dass sie jetzt noch drei Stücke spielen würden und dann für den Abend Schluss sei. Aber keiner von uns ging dann mehr auf die Tanzfläche. Ganz im Gegenteil hatte es jetzt jeder von uns plötzlich sehr eilig, nach Hause zu kommen. Wir bezahlten unsere Getränke und das Essen und gingen dann zu unseren Autos. Während Mike nochmals auf die Toilette musste, gingen Claudia und Bernd schon voraus. Klaus und ich gingen einige Meter hinter den beiden und sahen zu, wie sich Bernd´s Hand unter das Kleid von Claudia geschoben hatte und sich der Stoff über ihrem Po leicht bewegte. Immer wieder blieben sie kurz stehen um sich zu küssen. Auch Klaus nahm diese Gelegenheiten war um auch mich zu küssen und mir dabei ins Ohr zu flüstern, was er zu Hause mit mir machen würde.

Doch während wir auf Mike am Wagen warteten, kam Bruno zu unserem Auto herüber gerannt. Er fragte, ob jemand etwas von Autos verstehen würde, da seiner keinen Muckser mehr machen würde. Sowohl Bernd, als auch Klaus waren da sichtlich überfordert und als Mike dann hinzukam, fiel ihm auch nur eine defekte Batterie ein. Aber er hatte auch keine Starterkabeln mit dabei. Bruno meinte schließlich, er würde nochmals ins Lokal zurück gehen, vielleicht fände sich dort jemand, der helfen könnte. Aber es war erfolglos, auch von den Angestellten oder den noch anwesenden Gästen konnte niemand helfen.

Bruno wollte schon den Automobilclub anrufen, als Mike meinte, wir könnten uns etwas zusammenquetschen, und dann würde er auch Steffi, Bruno und eben Eugen nach Hause fahren. Auch wenn dies ein Umweg sei, sei das für ihn aber kein Problem. Allerdings mussten wir jetzt acht Personen unterbringen. Wir unterhielten uns, wie wir das wohl machen könnten und einigten uns schließlich, dass sich die Damen auf die Schöße der Männer setzen sollten.

Bruno stieg zuerst ein und setzte sich im Fond auf den mittleren Platz. Hinter dem Beifahrersitz setzte sich Bernd, hinter dem Fahrersitz nahm Eugen Platz und auf dem Beifahrersitz durfte Klaus Platz nehmen. Steffi wollte nun über Bernd hinweg auf den Schoß ihres Mannes Bruno. Da es allerdings irgendwie alles zu eng war meinte sie an Claudia gewandt, ob sie etwas dagegen hätte, wenn sie sich gleich bei Bernd auf den Schoß setzten würde.

„Wenn ihr nichts einsaut!“ gab sich Claudia eher belustigt und so blieb Steffi einfach auf Bernd´s Schoß sitzen. Aber auch Claudia hatte Änderungswünsche. Da sie etwas größer ist als ich, fragte sie mich, ob sie dann nicht vorne bei Klaus Platz nehmen dürfte, sie hätte da mehr Platz. Ich hatte da auch nichts dagegen einzuwenden, und setzte mich dann eben hinter Mike auf Eugens Schoß.

Erst als wir einige Kilometer gefahren waren, wurde mir wieder bewusst, dass nun wir drei Frauen slipless auf den Schößen von Männern saßen, die nicht unsere Ehemänner waren. Gut, Claudia und Klaus hatten schon mehr voneinander gesehen. Aber dann fragte ich mich, ob der Vorschlag von Claudia, sich auf den Schoß meines Mannes zu setzen, nicht einen anderen Grund gehabt haben könnte, als nur ihre Größe. Und dann fiel mir auch noch ein, dass sich Steffi und Claudia bei der Diskussion, wie wir uns im Auto setzen sollten, beieinander gestanden und getuschelt hatten. Ich hatte plötzlich eine Ahnung, dass die Fahrt womöglich spannender werden könnte, als ich zunächst gedacht hatte. Dennoch gab es da zwei Probleme: erstens: was machte Bruno, der ja alleine in der Mitte der Rückbank saß und zweitens, und das war das dümmste Problem: was machte ich mit dem Jungmann Eugen unter mir?

Das erste Problem von Bruno schien rasch gelöst: sein Kopf wackelte sehr schnell im Rhythmus des schaukelnden Wagens hin und her. Seine Augen waren geschlossen und aus seinen Atemzügen war deutlich zu erkennen, dass er schon im Reich der Träume war. Blieb also noch das Problem Eugen unter mir, sofern ich mir nichts einbildete. Doch zunächst passierte nichts Außergewöhnliches.

Als wir wohl so ungefähr 10 oder 15 Kilometer gefahren waren, meinte dann Bernd, er sei die Strecke erst letzte Woche gefahren und da hätte es eine Baustelle gegeben. Er wüsste da einen kleinen Nebenweg, der vielleicht etwas länger als die Hauptstraße sei, aber die angegebene Umleitung um die Baustelle sei wesentlich länger. Allerdings hätten wir eine kleine Strecke auf einer Kiesstraße zu bewältigen. Mike meinte dann, dass das Auto sowieso gewaschen werden müsste, er könnte also durchaus diesen Weg nehmen.

Und so bog Mike nach wenigen hundert Meter von der Hauptstraße ab. Der Weg war tatsächlich aber weniger eine normale Kiesstraße, als vielmehr ein Wald- und Wiesenweg mit unendlich vielen Schlaglöchern. Das Auto ruckelte und wackelte von einem Loch zum anderen, auch wenn Mike noch so versuchte, den Löchern in der Straße auszuweichen. Doch durch das hin und her Geschubse des Autos wurden wir Frauen auch auf den unter uns sitzenden Männern herumgeworfen. Das wir dabei unsere Pos nun an den Männern rieben, war zwar nicht gewollt, brachte aber einen eigenartigen Reiz. Zuvor war mir die kleine Unebenheit, die gegen meinen Hintern drückte nicht aufgefallen, aber jetzt bekam ich die kleine Beule deutlich zu spüren, da sie genau zwischen meinen Pobacken zu reiben begann. Und wohl auch Eugen hatte das gleiche „Problem“, nur in umgekehrter Richtung, denn langsam wurde die Ausbuchtung, die an meinem Hintern rieb immer größer und deutlicher zu spüren.

Aber wenn schon Eugen so reagierte, so konnte ich mir gut vorstellen, dass auch Klaus und Bernd so reagieren würden. So saßen wir drei Frauen mit blanker Pussy auf den Schößen von Männern, die nicht die unsrigen waren, während diese wohl langsam mächtige Beulen in ihren Hosen bekamen. Es war irgendwie ein komisches, aber doch erotisierendes Gefühl.“

„In der Tat war es so“, unterbrach Klaus jetzt wieder seine Frau, „Claudia rutschte mit ihrem Po hin und her und ich glaubte deutlich ihren Spalt auf meinem Schenkel fühlen zu können. Es war ja nur normal, dass mein kleiner Mann darauf reagierte. Claudia hatte sich auch kurz einmal umgesehen und mich verschmitzt angelächelt. Spätestens da war mir klar, dass sie es gemerkt hatte, dass mein Schwanz an Größe zunahm. Gut, du weißt ja jetzt, dass wir mit Claudia und Bernd schon mal was gehabt haben. Aber die Situation hier im Auto war schon irgendwie komisch. Und außerdem kannte ich Claudia. Ich war mir nicht sicher, ob sie diese Situation nicht irgendwie ausnützen würde. Und ob das da jetzt so in aller Interesse war, konnte ich nicht wissen. Abgesehen hatten wir mit Eugen ja einen jungen Kerl im Auto, den man da in nichts hineinziehen konnte. Das aber auch er schon Mühe hatte, sein bestes Stück im Zaum zu halten, konnte ich ja nicht ahnen.“

Dann erzählte wieder Margot weiter: „Doch dann erwischte Mike ein kurzes Stück der Straße, in dem der Wagen besonders heftig geschüttelt wurde und wir Frauen also entsprechend heftig auf den Schößen der Männer hin und hergeschoben wurden. Darauf meinte dann Steffi, die auf Bernd´s Schoß saß, ob Mike nicht etwas vorsichtiger fahren könnte, da es sonst womöglich zu einer prekären Situation kommen könnte. Ich lachte in mich hinein: so konnte man das natürlich auch ausdrücken. Doch schon beim nächsten Schlagloch hörte ich Claudia: „Uups“, meinte sie, „wenn das so weiterginge, könne sie für nichts garantieren. Sie fühle sich absolut nicht schuldig, wenn da was passieren würde.“ Und offensichtlich malte sich Eugen unter mir gerade aus, was denn passieren könnte, denn ich hatte das Gefühl, als dränge sich nun seine Beule noch stärker an meinen Po.

Und obwohl wir alle lachten, war irgendwie jeden offensichtlich, dass die Fahrt in eine zwielichte Situation laufen könnte. Wenn uns Frauen das Geschehen schon in eine erotische Stimmung brachte, wollte ich mir gar nicht ausmalen, was die Männer in ihren Fantasien schon abspulten. Und wenn sich einer der Männer schon überlegt hätte, wie er das ausnutzen könnte, hätte mich das auch nicht gewundert. Ganz abgesehen davon, dass dies der eine oder andere schon zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon versuchte auszunutzen.

Nur Mike hielt das zu diesem Zeitpunkt wohl noch für ein freundschaftliches Geplänkel, denn er meinte nur, dass wir halt tapfer sein sollten. Doch dann fügte er noch hinzu, wenn es zwei tatsächlich nicht mehr aushalten könnten, würde sicher niemand etwas gegen eine Pause einwenden.

Genau aber in diesem Moment fiel das Auto mit einem harten Ruck in ein weiteres Schlagloch und wir Frauen wurden fast mit Wucht auf die Schenkel der Männer geschleudert. Deutlich konnte ich fühlen, wie Eugens Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb und ich anschließend gerade so auf seinem Schenkel landete, dass ich mit meiner nackten Pussy geradewegs auf einem seiner Schenkel zu sitzen kam. Eigentlich hätte ich mich sofort wieder so hinsetzen sollen, dass ich wieder mit meinen Pobacken auf seinen Schenkeln zu sitzen käme, aber irgendwie ritt mich jetzt der Teufel und ich nutzte das Rumpeln des Wagens, um meine Pussy so unauffällig es ging, an seinem Schenkel zu reiben. Ob Eugen das mitbekommen hatte, weiß ich nicht, aber langsam wurde es kribbelig zwischen meinen Beinen. Aber mich so hinzusetzen, dass meine Pussy wieder zwischen seinen Schenkeln war, brachte ich auch nicht über mich.

Um mich aber etwas abzulenken, sah ich zu Steffi hinüber. Im Schein der Instrumentenbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie sich auf die Lippen biss und als sie meinen Blick bemerkte, zeigte sie mir mit einem kurzen Blick zwischen ihre Beine an, dass die Situation bei ihr wohl tatsächlich prekär war. Offensichtlich befand sich Bernds Schwanz nicht mehr an ihren Pobacken, sondern Bernd hatte es schon irgendwie geschafft, seinen Schwanz unter ihre Pussy zu bekommen.

Die Straße war zwar mittlerweile geteert, was aber nicht hieß, dass sich weniger Löcher darin befanden. Aber niemand sagte mehr etwas. Man hörte nur den Motor und das Rumpeln des Wagens über die Schlaglöcher. Jeder war wohl jetzt mit sich beschäftigt. Das betraf auch mich, denn das ständige Reiben dieses Kolbens an meinem Po und meiner Pussy an seinem Schenkel machte mich immer geiler. Dazu die Vorstellung, was sich Eugen gerade ausmalte. Zwar hielt er sich mit Anzüglichkeiten zurück, aber dass auch ihn die Situation ziemlich anmachte, konnte ich ja nur zu deutlich fühlen.

Zwar hatte ich dann versucht, etwas nach vorne zu rutschen, um etwas Abstand zu seinem Schwanz zu bekommen, aber bei jedem Rucken des Wagens wurde ich wieder zurück gegen Eugens Steifen geworfen. Deshalb versuchte ich eine andere Variante, um zumindest kurzzeitig dem Reiz zu entfliehen. Ich hielt mich am Vordersitz ein und beugte mich etwas nach vorne. Um das irgendwie zu begründen, sah ich zu Claudia und Klaus und fragte, ob alles in Ordnung sei.

„Alles bestens“, meinte Claudia, „sogar sehr bestens!“ Da mir zum einen die Antwort irgendwie komisch vorkam, aber auch weil die Stimme irgendwie einen komischen Klang hatte, sah ich genauer hin. Und zu meiner Überraschung konnte ich jetzt sehen, dass ihr Kleid über ihren Po nach oben geschoben war, der Saum also zwischen ihrem Rücken und Klaus´ Bauch eingeklemmt war und sie damit mit nacktem Po und nackter Pussy auf dem Schoß meines Mannes saß. Aber das war nicht alles: Klaus Hände lagen auf ihren Schenkeln, aber schon unter dem Kleid!

Völlig überrumpelt von dem, was ich gerade gesehen hatte, ließ ich mich wieder zurück fallen. Aber da passierte genau das nächste. Irgendwie war ich zu weit nach hinten gerutscht, so dass meine Pobacken Eugens Bauch trafen. Als ich nun an ihm herunterrutschte, traf die Spitze seiner Beule genau auf meinen Schlitz. Es war, wie wenn 1000 Blitze gleichzeitig durch meinen Körper rasen würden. Für einen Moment hielt ich den Atem an und musste mich sogar zusammen reißen, um nicht aufzustöhnen. Das Gefühl seiner Spitze an meiner Pussy hielt sich dabei auf eine eigenartige Weise fest, so dass ich seinen Schwanz immer noch an meiner Pussy zu spüren glaubte, als ich schon längst wieder wie vorher auf seinem Schoß saß, das Gefühl hatte s

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Kommentare


ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 15.12.2013:
»super geschrieben«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 16.12.2013:
»Ich bin wieder sehr begeistert. Eine geile Fortsetzung. Ich warte schon auf die Fortsetzung.«

ulmebaum
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.12.2013:
»Schön das es eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte gibt.«

sexidagi
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 17
schrieb am 16.12.2013:
»So eine Autofahrt möchte ich auch mal erleben«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 17.12.2013:
»Wie süß! Das macht ja wirklich sehr viel Vergnügen, diese Geschichte zu lesen.«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 19.12.2013:
»ich kauf mir sofort ein größeres Auto!«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 19.12.2013:
»ES hat sehr lange gedauert, bis wir die heiß ersehnte Fortsetzung zu lesen bekommen haben - das Warten hat sich gelohnt ...«

Josch123
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 18
schrieb am 20.12.2013:
»die Fortsetzung dieser Geschichte ist sehr schön«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 13.01.2014:
»Tolle Geschichte, genau mein Thema, mit sehr sympathisch beschriebenen Protagonisten. Die Erzählung ist sehr gediegen und witzig, und dabei höchst erotisch. War ein Genuss!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 24.03.2014:
»Wo bleibt die Fortsetzung ?«

sasike
dabei seit: Jan '09
Kommentare: 8
schrieb am 18.05.2014:
»Was für eine coole Idee! Klasse...und sehr sexy«

karin_w
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 18.03.2015:
»Hallo super Fortsetzung der Geschichte!
Hoffentlich dauert die nächste nicht so lange!
Bitte schreibe weiter!«

Matrose03
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 23
schrieb am 20.02.2016:
»Einfach nur geil. Von so einer Autofahrt kann man nur träumen!«

Hermi32
dabei seit: Nov '16
Kommentare: 7
schrieb am 26.01.2017:
»Geil ;-)«

statttrottel
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 1
schrieb am 20.03.2017:
»super geschrieben, richtig geil und gut zu lesen«

ernest11
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 8
schrieb am 11.06.2017:
»Hat schon was!«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 01.10.2017:
»Wieder eine sehr gute, geile Geschichte. Da möchte " man + frau" gerne mitmischen ............ !!«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 09.12.2017:
»Wow, wieder spannend und sehr detailliert erotsch geschrieben. So eine lustvolle Fahrt hatte Eugen sicher noch nie. Super«

bild
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 01.05.2019:
»Ich wäre gerne auf Eugen gesessen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.01.2020:
»Echt Gut Geschrieben.
Weiter so!!!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 17.07.2021:
»... sexy, prickelnd, schön, super und einfach nur herrlich (wie auch schon der 1. und der 2. Teil). Aber: wo ist bitte die Fortsetzung? Weil, es kann doch so nicht enden ... .«



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