Mit den Nachbarn im Urlaub - Teil 3
von helli61
„Wieso deine Idee. Und warum hab ich etwas gut?“ Ich hatte Mühe, mich im Zaum zu halten. Ich hatte wohl doch Recht gehabt: Margot hatte mit Mike nochmals Sex und sozusagen als Gegenleistung durften sie auch an mich ran. Was lief da für ein Scheißspiel?
„Also gut“, begann dann Margot zu erzählen. Dabei versuchte sie möglichst ruhig zu wirken.
„Das Ganze hat sich ungefähr 14 Tage nach unserem Urlaub zugetragen. Du erinnerst Dich vielleicht noch an die Neueröffnung dieses Lokals, wo wir gemeinsam hinfahren wollten, du dann aber krank geworden bist?“
„Ja“, erwiderte ich, „Mike ist dann mit Euch alleine gefahren. Ich weiß noch, dass ich nichts dagegen hatte. Warum hätte ich ihm die Freude nehmen sollen. Und so schlimm war es ja dann auch nicht, dass ich nicht alleine hätte bleiben können. Ich hatte ja nur eine kleine Grippe.“
„Genau. Ich hatte mich damals sehr chic gemacht und mir extra ein neues Cocktailkleid gekauft, das etwas über den Knien endete und den Rücken frei ließ. Da ich nicht wollte, dass man sah, wie ein Slip durch den Stoff drückt, hatte ich nur einen String angezogen und wegen des freien Rückens konnte ich natürlich keinen BH tragen.
Da dein Mann ja nun alleine war und er sich angeboten hatte zu fahren, hatten wir auch noch Bernd und Claudia zugesagt, dass sie mit uns mitfahren könnten. Du kennst die beiden leider nicht. Das sind sehr reizende Menschen.“
„Um jetzt offen zu sein“, fiel ihr nun Klaus ins Wort, „wir sind Swinger und wir kennen die Beiden von gemeinsamen Besuchen von Swingerclubs. Ich erzähle dir das, damit du die folgende Geschichte auch richtig einreihen kannst.“
Mir fiel fast der Kinnladen herunter. Langsam verstand ich nun auch die Offenheit, mit dem die beiden beim Thema Sex umgingen. Aber ich wurde jetzt langsam nervös. Wollten Margot und Klaus mich oder sogar mich und meinen Mann Mike auch in diese „Szene“ hineinbringen. Nein, mir reichte es jetzt. Zweimal hatte ich mich jetzt vernaschen lassen, dass musste reichen!
„Aber der Reihe nach!“ Margot erzählte nun einfach weiter.
„Also machten wir uns dann am Abend mit einer guten Stimmung auf. Zunächst holten wir eben Claudia und Bernd noch ab, die nur einen Häuserblock weiter in der Fasanengasse wohnen. Übrigens: Claudia wirst du auch mögen. Sie ist eine ganz normale Frau, aber mit einer guten Figur und auch sehr attraktiv. Zudem hat sie das wärmste und einnehmenste Lachen, dass ich kenne. Vor allem aber ist sie ein Bündel von Optimismus. Schlechte Laune kommt sozusagen bei ihr nicht vor. Mit ihr telefoniere ich deshalb auch gelegentlich, oder treffe mich mit ihr, wen ich selbst niedergeschlagen bin oder ein anderes Problem habe.
Auch Claudia hatte sich hübsch zurecht gemacht. Sie trug ein dreiviertellanges, elfenbeinfarbiges Kleid mit einem tiefen Ausschnitt vorne, der einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté erlaubte. Wohl auch deshalb hatte sie auch keinen BH angelegt. Nur hat sie etwas größere Brüste als ich, so dass es bei jedem ihrer Schritte vorne ganz schön etwas zu baumeln gab.
Da ich ungerne im Fond sitze, hatte niemand etwas dagegen, dass ich mich nach vorne neben Mike auf den Beifahrersitz setze, während Claudia, Bernd und Klaus es sich hinten bequem machten. Während die 3 auf ihre Sitze krabbelten, sah ich mich mehr aus Neugierde um und als Claudia ihre Beine über die Antriebswelle in der Mitte des Wagen hob, klaffte ihr Kleid etwas auseinander und so bekam ich dabei eher zufällig einen Blick zwischen ihre Beine. Dabei fiel mein Blick aber nicht auf den Stoff eines Slips, sondern ich sah direkt ihre nackte Pussy: Claudia hatte also nicht nur keinen BH, sondern auch keinen Slip angezogen. Ich ging davon aus, die die beiden an diesem Abend noch mehr vorhatten, als nur zum Essen zu gehen. Das weckte natürlich auch in mir die gewissen Gefühle, auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sache etwas ungelegen war.
Ich glaube, es war wohl so eine knappe halbe Stunde, bis wir das neue Lokal erreichten. Auf der Hinfahrt erzählten uns dann Claudia und Bernd, dass wir dort auch Steffi und Bruno treffen würden.“
„Auch Swinger?“ platze es aus mir heraus.
„Ja und nein“ beantwortete Klaus jetzt meine Frage, „ich meine nicht direkt. Wir waren mit den beiden bisher einmal in einen Club. Ich glaube, das war für die beiden auch das einzige Mal. Aber wir haben nicht mehr darüber gesprochen. Aber wen man mit jemand in einen Pärchenclub geht, heißt das ja nicht, dass man automatisch jedes Mal, wenn man sich trifft, auch gleich poppen muss. Wir verstehen uns halt auch so ganz gut und machen manchmal etwas gemeinsam. Eben genauso wie mit euch beiden. Das hat also gar nichts mit dem zu tun, was dann passiert ist. Aber lass dir einfach mal alles erzählen.“
„So ist es“ bestätigte Margot das Gesagte ihres Göttergatten, und fuhr dann fort mit ihrer Erzählung.
„Wir kamen also dann dort an und tatsächlich warteten dort schon Steffi und Bruno. Dabei hatten sie noch einen jungen Mann mitgebracht, den wir selbst noch nicht kannten. Die beiden stellten ihn uns als Eugen vor. Eugen sei ein Studienkollege ihres Sohnes, machte zu der Zeit ein Praktikum und wohnte deshalb für ein paar Monate bei ihnen. Eugen war vielleicht 20, aber muskulös und ein Typ Bodybilder. Aber als er uns erzählte, dass er Sport studierte, war uns sein Aussehen klar. Aber er schien nicht nur gut auszusehen er war auch nett und man merkte schnell, dass er ein gesundes Selbstbewusstsein hatte und sich auch zu benehmen wusste.
Bald saßen wir dann alle an einem Tisch zusammen und studierten die Speisekarten. Was wir nicht gewusst hatten war, dass zur Eröffnung ein Teil des Lokals freigeräumt und eine kleine Tanzfläche eingerichtet worden war. Eine 2 Mann-Band hatte sich aufgebaut und spielte fast durchgängig ihre Lieder.
Und so war es auch kein Wunder, dass mich nach dem Bestellen der Getränke Klaus auf die Tanzfläche zog. Auch die beiden anderen Paare folgten gleich darauf. Da von den anderen Gästen sich noch kaum jemand auf die Tanzfläche gewagt hatte, hatten wir viel Platz für uns. So tanzten wir auch neben den anderen Paaren und konnten uns so auch untereinander noch unterhalten. Bei einer dieser Gelegenheiten, wo wir mit Bernd und Claudia einige Worte gewechselt hatten, nutzte dann Bernd die Gelegenheit und entführte mich sozusagen aus den Händen meines Mannes, während Klaus mit Claudia zu Tanzen begann.
Doch ausgerechnet das nächste Lied war ein langsamer Schmusesong und ich fand es Schade, dass ich mich jetzt nicht an Klaus schmiegen konnte. Doch auch Bernd zog mich bei diesem Lied enger an sich, so dass meine Brüste an seine Brust gedrückt wurden. Als ich zu meinem Mann und Claudia hinübersah, bemerkte ich, dass Claudias Hände jetzt auf den Schultern meines Mannes lagen und ihr Kopf an seine Brust angelehnt war. Klaus´ Hände waren auch etwas tiefer gerutscht, aber doch noch deutlich über ihren Po, so dass für Außenstehende wohl nichts anstößiges zu sehen war. Aber dann fiel mir wieder ein, dass Claudia ja keinen Slip trug und die Hände meines Mannes nun sozusagen knapp über einem nur von ihrem Kleid bedecktem Po lagen. Ich überlegte, ob Klaus das merken würde.“
Bei diesem Satz begann Klaus zu grinsen:
„Klar hab ich bemerkt, dass ich kein Bündchen zu spüren bekam. Aber sicher war ich mir auch nicht, womöglich trug sie ja nur einen knappen String oder so etwas, was man eben durch das Kleid nicht sehen oder fühlen konnte. Aber allein die Vermutung, dass Claudia unter ihrem Kleid nackt war, machte mich schon ein bisschen kribbelig. Das Margot dass schon wusste, konnte ich ja nicht ahnen“, ergänzte Klaus.
„Jedenfalls wusste ich in diesem Moment nicht so recht, wie ich die Situation einschätzen sollte. Mit Bernd und Claudia hatten wir ohnehin schon so das eine oder andere erotische Stelldichein. Insofern war ich nicht eifersüchtig, sondern ganz im Gegenteil erregte mich der Gedanke, dass die beiden es wohl vielleicht sogar auf einen geilen Abend mit uns abgesehen hatten. Und so drängte ich mich nun auch enger an Bernd, was dieser sofort merkte und mich süffisant angrinste. Da ich bald darauf etwas Hartes an meinem Bauch spüren konnte, war mir klar, dass ihm mein Anschmiegen auch gefiel.
Und so schaukelten wir uns sozusagen gegenseitig auf. Wir Frauen drängten uns immer enger an die Männer und dafür gingen deren Hände schon bald auf Wanderschaft. Während bald Klaus Hände auf den Pobacken von Claudia lagen, konnte ich gleichzeitig auch Bernds Hände auf meinem Po fühlen, die mich möglichst unauffällig fest gegen seinen Bauch und dem harten Rohr davor drückten.
In mir kribbelte es dann schon ganz schön, als die beiden Musiker nach diesem Lied eine Pause machten und wir wieder zu unserem Tisch zurück gingen. Aber schon allein durch Steffi´s Blick, die mit Bruno am Tisch geblieben war, als wir zu unserem Tisch zurück gingen war mir klar, dass die Sache wohl doch nicht so unauffällig gewesen war, wie ich gehofft hatte.
Auch als wir uns dann wieder setzten, sah Mike verwundert zwischen uns hin und her. Er schien in unseren Gesichtern lesen zu können, dass etwas vorgefallen war. Er sagte aber nichts. Vielleicht ahnte er aber etwas. Es war dann gut, dass genau zu diesem Zeitpunkt die Bedienung mit den Getränken kam und das Essen aufnahm, so dass niemand mehr nach dem eben geschehenen fragte.
Dennoch blieb das kribbelige Gefühl zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch und ich hoffte, dass Klaus noch fit sein würde, wenn wir nach Hause kämen. Wir plauderten dann aber über belangloses, machten Späße und machten uns einfach einen schönen Abend. Das Essen war wirklich vorzüglich und nachdem wir noch alle ein Dessert verdrückt hatten, meinte dann Claudia, dass sie einmal für kleine Königstiger müsse und ob vielleicht jemand das gleiche Bedürfnis hätte. Und natürlich waren wir drei Mädels dann gleich darauf gemeinsam auf dem Weg zur Toilette. Als ich mir dann im Spiegel nochmals das Makeup kontrollierte, meinte dann Steffi, die neben mir stand, dass wir, also Claudia und ich, uns ja ganz schön an die Männer herangemacht hätten. Sie meinte dann, dass dies aber so gar nicht ungefährlich sein könnte, die Herren der Schöpfung könnten das doch leicht missverstehen. Und da passierte es, es war mir förmlich herausgerutscht: „Zumindest hab ich noch einen Slip an!“
Steffi sah zuerst mich, dann Claudia an: „Hallo! Sag mal, du bist unten rum wirklich ohne?“ fragte sie Claudia. Doch diese ließ sich nicht im Geringsten aus der Ruhe bringen. „Klar“, meinte sie, „dass mach ich gern. Und fühlt sich auch viel besser an, wenn man sich an einen Mann heranmacht! Außerdem verliert man danach nicht so viel Zeit mit dem ausziehen!“
„Das glaub ich jetzt nicht!“ Steffi war immer noch überrascht. „Das möchte ich sehen!“ Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt ernst gemeint war oder nur so dahin gesagt. Aber Claudia hat diesbezüglich überhaupt keine Hemmungen.
„Kein Problem“, gab Claudia deshalb zurück, wandte sich zu uns und hob ihr Kleid nach oben. Wir beide sahen nun genau auf ihr nacktes Geschlecht. Ich wusste, dass sie ein ziemliches Gebüsch zwischen den Beinen hatte, aber an diesem Tag war alles glatt rasiert, so dass wir beide jetzt einen freien Blick auf ihre Pussy hatten. Wir konnten den Ansatz ihrer Schamlippen sehen und einen kleinen Spalt an der Spitze ihres Geschlechts, wo sich fast unauffällig, aber doch deutlich ein kleiner „Knopf“ zwischen die Schamlippen gezwängt hatte.
„Woh!“, meinte Steffi überrascht.
„Weiß Bernd, dass du so rumläufst?“ fragte nun Steffi etwas unsicher.
„Klar weiß er das. Und es gefällt ihm. Würde wohl Bruno auch gefallen. Und Klaus sicher auch“, ergänzte sie, an mich gewandt.
„Kann schon sein“, fühlte ich mich jetzt fast etwas überrumpelt.
„Dann zieht euch halt auch eure Slips aus!“ forderte sie uns nun auf. Steffi und ich sahen uns an. Irgendwie hatten wir jetzt mit so einer Idee überhaupt nicht gerechnet und in diesem Moment fand ich die Sache eher lustig als erregend. Auch Steffi schien momentan etwas überrascht über diese Idee.
„Sollen wir?“ fragte sie mich unsicher.
Es war wohl einfach Übermut und die Lust nach etwas besonderen, dass mich meine Entscheidung treffen ließ.
„Ich glaube, dass wird noch ein Spaß!“ gab ich mich nun auch überzeugt davon, dass dies keine schlechte Idee sei, griff unter mein Kleid, zog mir meinen Slip über meine Füße nach unten und verstaute ihn in meiner Handtasche.
Auch Steffi hob nun ihren Rock, entledigte sich ihres Slips und verstaute ihn ebenso wie ich in ihrer Tasche. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht gingen wir dann alle drei mit nackter Pussy und nacktem Po zurück zu unserem Tisch und unseren Männern. Es war ein komisches Gefühl, plötzlich die etwas kühle Luft direkt an meiner Pussy und an meinem Po zu fühlen. Ich hätte gewettet, dass es auch Steffi so ging. Aber vor allem war ich gespannt, ob Klaus etwas merken würde.
Als wir zurück kamen, hatte gerade die Band wieder zu spielen begonnen. Und für mich überraschend, aber nicht sonderlich außergewöhnlich für Claudia, forderte diese nun ausgerechnet Eugen zum Tanzen auf. Steffi und ich sahen uns in die Augen und hatten Mühe, ein verräterisches Grinsen zu unterdrücken.
Bernd revanchierte sich, indem er Steffi auf die Tanzfläche holte, während Bruno mich zu einem Tanz aufforderte.
Doch die Musikrichtung ließ nun ein „Zusammentanzen“ eher schwierig werden und so bewegten wir unsere Körper einfach im Takt der Musik. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass Claudia nackt unter dem Rock mit dem jungen Eugen tanzte und ich hätte zu gern gewusst, wie Eugen reagiert hätte, wenn er es gewusst hätte. Während ich mir diesen Gedanken durch den Kopf gehen ließ, drängte sich Bruno etwas näher an mich, so dass meine Brüste ihn berührten. Fast zeitgleich legten sich seine Hände auf meine Hüften und zogen mich vorsichtig näher zu ihn heran.
Ich war etwas überrascht, aber noch überraschter war ich, als sich ein zweiter Mann von hinten an mich drängte. Als ich mich umsah, grinste mir Klaus ins Gesicht. Während wir uns weiter im Takt der Musik bewegten, begann mein Mann plötzlich sich immer fester gegen mich zu drängen. Deutlich konnte ich schließlich seine Ausbeulung spüren, die gegen meinen Po drückte. Als ich dem etwas ausweichen wollte und meine Hüften nach vorne bog, rieb ich mich aber unweigerlich selbst an Brunos Schritt, was dieser mit einem zweideutigen Lächeln quittierte. Offensichtlich interpretierte er diese Annäherung falsch. Ich war jetzt sozusagen wie in einem Sandwich. Von hinten rieb mein Mann mit seinem Schwanz an meinem Po und vorne begann nun Bruno mit seinem Kolben an meinem Unterleib zu reiben.
Da ja nur der dünne Stoff meines Kleides dazwischen lag, waren die Berührungen sehr intensiv. Außerdem gab mir das Wissen, keinen Slip zu tragen einen gewissen Kick und langsam begann auch mir dieses Spiel zu gefallen.
Und so begannen wir jetzt auf der Tanzfläche ein gewagtes Spiel. Bruno schob mir seinen Schwanz gegen meinen Bauch und meinen Unterleib. Ich ließ dies eine Zeit lang geschehen, wich dann mit meinem Becken nach hinten aus und drückte mit meinem Po gegen die Ausbuchtung meines Mannes. Aber das Gefühl zwischen zwei Männern mit erigierten Schwänzen eingekeilt zu sein, die jeweils versuchten sich an mir zu reiben, war neu für mich. Zumindest so auf einer Tanzfläche. Egal, ob ich meinen Bauch nach vorne oder nach hinten schob, ich bekam immer einen harten Schwanz an meinen Körper gedrückt. Ich muss gestehen, dass mich die Berührungen der beiden Männer an meinem Unterleib und an meinem Arsch ziemlich anturnten. Ich fühlte, wie sich meine Nippel aufstellten und ich feucht zwischen meinen Beinen wurde. Aber wahrscheinlich machte das auch die beiden Männer ziemlich an.“
„Genauso war es“, bestätigte Klaus. „Ich sah natürlich auch, dass Bruno meiner Frau seinen Schwanz entgegen schob. Aber das Spielchen gefiel uns allen. Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip mehr trug.“
„Als ich zu den beiden anderen Paaren hinüber sah, lächelten sie mir einfach zu.“, erzählte Margot dann weiter. „Sie sahen zwar, dass wir zu dritt viel Spaß hatten, konnten aber die Berührungen an meinem Unterleib nicht erkennen, zumindest ließen sie es sich nicht anmerken.
Als die Musiker schließlich wieder eine Pause machten und wir zu unserem Tisch zurück kehrten, hielt mich Claudia zurück.
„So ein Tanz ohne Höschen ist doch geil, oder?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann zwinkerte sie mir vielsagend zu und erst jetzt begriff ich, dass sie wohl auch diesen Eugen etwas auf Touren gebracht hatte.
Langsam schien sich aus dem Abend etwas zu entwickeln, was eigentlich gar nicht geplant gewesen war.
Ich war dann irgendwie froh, als die Musiker dann mitteilten, dass sie jetzt noch drei Stücke spielen würden und dann für den Abend Schluss sei. Aber keiner von uns ging dann mehr auf die Tanzfläche. Ganz im Gegenteil hatte es jetzt jeder von uns plötzlich sehr eilig, nach Hause zu kommen. Wir bezahlten unsere Getränke und das Essen und gingen dann zu unseren Autos. Während Mike nochmals auf die Toilette musste, gingen Claudia und Bernd schon voraus. Klaus und ich gingen einige Meter hinter den beiden und sahen zu, wie sich Bernd´s Hand unter das Kleid von Claudia geschoben hatte und sich der Stoff über ihrem Po leicht bewegte. Immer wieder blieben sie kurz stehen um sich zu küssen. Auch Klaus nahm diese Gelegenheiten war um auch mich zu küssen und mir dabei ins Ohr zu flüstern, was er zu Hause mit mir machen würde.
Doch während wir auf Mike am Wagen warteten, kam Bruno zu unserem Auto herüber gerannt. Er fragte, ob jemand etwas von Autos verstehen würde, da seiner keinen Muckser mehr machen würde. Sowohl Bernd, als auch Klaus waren da sichtlich überfordert und als Mike dann hinzukam, fiel ihm auch nur eine defekte Batterie ein. Aber er hatte auch keine Starterkabeln mit dabei. Bruno meinte schließlich, er würde nochmals ins Lokal zurück gehen, vielleicht fände sich dort jemand, der helfen könnte. Aber es war erfolglos, auch von den Angestellten oder den noch anwesenden Gästen konnte niemand helfen.
Bruno wollte schon den Automobilclub anrufen, als Mike meinte, wir könnten uns etwas zusammenquetschen, und dann würde er auch Steffi, Bruno und eben Eugen nach Hause fahren. Auch wenn dies ein Umweg sei, sei das für ihn aber kein Problem. Allerdings mussten wir jetzt acht Personen unterbringen. Wir unterhielten uns, wie wir das wohl machen könnten und einigten uns schließlich, dass sich die Damen auf die Schöße der Männer setzen sollten.
Bruno stieg zuerst ein und setzte sich im Fond auf den mittleren Platz. Hinter dem Beifahrersitz setzte sich Bernd, hinter dem Fahrersitz nahm Eugen Platz und auf dem Beifahrersitz durfte Klaus Platz nehmen. Steffi wollte nun über Bernd hinweg auf den Schoß ihres Mannes Bruno. Da es allerdings irgendwie alles zu eng war meinte sie an Claudia gewandt, ob sie etwas dagegen hätte, wenn sie sich gleich bei Bernd auf den Schoß setzten würde.
„Wenn ihr nichts einsaut!“ gab sich Claudia eher belustigt und so blieb Steffi einfach auf Bernd´s Schoß sitzen. Aber auch Claudia hatte Änderungswünsche. Da sie etwas größer ist als ich, fragte sie mich, ob sie dann nicht vorne bei Klaus Platz nehmen dürfte, sie hätte da mehr Platz. Ich hatte da auch nichts dagegen einzuwenden, und setzte mich dann eben hinter Mike auf Eugens Schoß.
Erst als wir einige Kilometer gefahren waren, wurde mir wieder bewusst, dass nun wir drei Frauen slipless auf den Schößen von Männern saßen, die nicht unsere Ehemänner waren. Gut, Claudia und Klaus hatten schon mehr voneinander gesehen. Aber dann fragte ich mich, ob der Vorschlag von Claudia, sich auf den Schoß meines Mannes zu setzen, nicht einen anderen Grund gehabt haben könnte, als nur ihre Größe. Und dann fiel mir auch noch ein, dass sich Steffi und Claudia bei der Diskussion, wie wir uns im Auto setzen sollten, beieinander gestanden und getuschelt hatten. Ich hatte plötzlich eine Ahnung, dass die Fahrt womöglich spannender werden könnte, als ich zunächst gedacht hatte. Dennoch gab es da zwei Probleme: erstens: was machte Bruno, der ja alleine in der Mitte der Rückbank saß und zweitens, und das war das dümmste Problem: was machte ich mit dem Jungmann Eugen unter mir?
Das erste Problem von Bruno schien rasch gelöst: sein Kopf wackelte sehr schnell im Rhythmus des schaukelnden Wagens hin und her. Seine Augen waren geschlossen und aus seinen Atemzügen war deutlich zu erkennen, dass er schon im Reich der Träume war. Blieb also noch das Problem Eugen unter mir, sofern ich mir nichts einbildete. Doch zunächst passierte nichts Außergewöhnliches.
Als wir wohl so ungefähr 10 oder 15 Kilometer gefahren waren, meinte dann Bernd, er sei die Strecke erst letzte Woche gefahren und da hätte es eine Baustelle gegeben. Er wüsste da einen kleinen Nebenweg, der vielleicht etwas länger als die Hauptstraße sei, aber die angegebene Umleitung um die Baustelle sei wesentlich länger. Allerdings hätten wir eine kleine Strecke auf einer Kiesstraße zu bewältigen. Mike meinte dann, dass das Auto sowieso gewaschen werden müsste, er könnte also durchaus diesen Weg nehmen.
Und so bog Mike nach wenigen hundert Meter von der Hauptstraße ab. Der Weg war tatsächlich aber weniger eine normale Kiesstraße, als vielmehr ein Wald- und Wiesenweg mit unendlich vielen Schlaglöchern. Das Auto ruckelte und wackelte von einem Loch zum anderen, auch wenn Mike noch so versuchte, den Löchern in der Straße auszuweichen. Doch durch das hin und her Geschubse des Autos wurden wir Frauen auch auf den unter uns sitzenden Männern herumgeworfen. Das wir dabei unsere Pos nun an den Männern rieben, war zwar nicht gewollt, brachte aber einen eigenartigen Reiz. Zuvor war mir die kleine Unebenheit, die gegen meinen Hintern drückte nicht aufgefallen, aber jetzt bekam ich die kleine Beule deutlich zu spüren, da sie genau zwischen meinen Pobacken zu reiben begann. Und wohl auch Eugen hatte das gleiche „Problem“, nur in umgekehrter Richtung, denn langsam wurde die Ausbuchtung, die an meinem Hintern rieb immer größer und deutlicher zu spüren.
Aber wenn schon Eugen so reagierte, so konnte ich mir gut vorstellen, dass auch Klaus und Bernd so reagieren würden. So saßen wir drei Frauen mit blanker Pussy auf den Schößen von Männern, die nicht die unsrigen waren, während diese wohl langsam mächtige Beulen in ihren Hosen bekamen. Es war irgendwie ein komisches, aber doch erotisierendes Gefühl.“
„In der Tat war es so“, unterbrach Klaus jetzt wieder seine Frau, „Claudia rutschte mit ihrem Po hin und her und ich glaubte deutlich ihren Spalt auf meinem Schenkel fühlen zu können. Es war ja nur normal, dass mein kleiner Mann darauf reagierte. Claudia hatte sich auch kurz einmal umgesehen und mich verschmitzt angelächelt. Spätestens da war mir klar, dass sie es gemerkt hatte, dass mein Schwanz an Größe zunahm. Gut, du weißt ja jetzt, dass wir mit Claudia und Bernd schon mal was gehabt haben. Aber die Situation hier im Auto war schon irgendwie komisch. Und außerdem kannte ich Claudia. Ich war mir nicht sicher, ob sie diese Situation nicht irgendwie ausnützen würde. Und ob das da jetzt so in aller Interesse war, konnte ich nicht wissen. Abgesehen hatten wir mit Eugen ja einen jungen Kerl im Auto, den man da in nichts hineinziehen konnte. Das aber auch er schon Mühe hatte, sein bestes Stück im Zaum zu halten, konnte ich ja nicht ahnen.“
Dann erzählte wieder Margot weiter: „Doch dann erwischte Mike ein kurzes Stück der Straße, in dem der Wagen besonders heftig geschüttelt wurde und wir Frauen also entsprechend heftig auf den Schößen der Männer hin und hergeschoben wurden. Darauf meinte dann Steffi, die auf Bernd´s Schoß saß, ob Mike nicht etwas vorsichtiger fahren könnte, da es sonst womöglich zu einer prekären Situation kommen könnte. Ich lachte in mich hinein: so konnte man das natürlich auch ausdrücken. Doch schon beim nächsten Schlagloch hörte ich Claudia: „Uups“, meinte sie, „wenn das so weiterginge, könne sie für nichts garantieren. Sie fühle sich absolut nicht schuldig, wenn da was passieren würde.“ Und offensichtlich malte sich Eugen unter mir gerade aus, was denn passieren könnte, denn ich hatte das Gefühl, als dränge sich nun seine Beule noch stärker an meinen Po.
Und obwohl wir alle lachten, war irgendwie jeden offensichtlich, dass die Fahrt in eine zwielichte Situation laufen könnte. Wenn uns Frauen das Geschehen schon in eine erotische Stimmung brachte, wollte ich mir gar nicht ausmalen, was die Männer in ihren Fantasien schon abspulten. Und wenn sich einer der Männer schon überlegt hätte, wie er das ausnutzen könnte, hätte mich das auch nicht gewundert. Ganz abgesehen davon, dass dies der eine oder andere schon zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon versuchte auszunutzen.
Nur Mike hielt das zu diesem Zeitpunkt wohl noch für ein freundschaftliches Geplänkel, denn er meinte nur, dass wir halt tapfer sein sollten. Doch dann fügte er noch hinzu, wenn es zwei tatsächlich nicht mehr aushalten könnten, würde sicher niemand etwas gegen eine Pause einwenden.
Genau aber in diesem Moment fiel das Auto mit einem harten Ruck in ein weiteres Schlagloch und wir Frauen wurden fast mit Wucht auf die Schenkel der Männer geschleudert. Deutlich konnte ich fühlen, wie Eugens Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb und ich anschließend gerade so auf seinem Schenkel landete, dass ich mit meiner nackten Pussy geradewegs auf einem seiner Schenkel zu sitzen kam. Eigentlich hätte ich mich sofort wieder so hinsetzen sollen, dass ich wieder mit meinen Pobacken auf seinen Schenkeln zu sitzen käme, aber irgendwie ritt mich jetzt der Teufel und ich nutzte das Rumpeln des Wagens, um meine Pussy so unauffällig es ging, an seinem Schenkel zu reiben. Ob Eugen das mitbekommen hatte, weiß ich nicht, aber langsam wurde es kribbelig zwischen meinen Beinen. Aber mich so hinzusetzen, dass meine Pussy wieder zwischen seinen Schenkeln war, brachte ich auch nicht über mich.
Um mich aber etwas abzulenken, sah ich zu Steffi hinüber. Im Schein der Instrumentenbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie sich auf die Lippen biss und als sie meinen Blick bemerkte, zeigte sie mir mit einem kurzen Blick zwischen ihre Beine an, dass die Situation bei ihr wohl tatsächlich prekär war. Offensichtlich befand sich Bernds Schwanz nicht mehr an ihren Pobacken, sondern Bernd hatte es schon irgendwie geschafft, seinen Schwanz unter ihre Pussy zu bekommen.
Die Straße war zwar mittlerweile geteert, was aber nicht hieß, dass sich weniger Löcher darin befanden. Aber niemand sagte mehr etwas. Man hörte nur den Motor und das Rumpeln des Wagens über die Schlaglöcher. Jeder war wohl jetzt mit sich beschäftigt. Das betraf auch mich, denn das ständige Reiben dieses Kolbens an meinem Po und meiner Pussy an seinem Schenkel machte mich immer geiler. Dazu die Vorstellung, was sich Eugen gerade ausmalte. Zwar hielt er sich mit Anzüglichkeiten zurück, aber dass auch ihn die Situation ziemlich anmachte, konnte ich ja nur zu deutlich fühlen.
Zwar hatte ich dann versucht, etwas nach vorne zu rutschen, um etwas Abstand zu seinem Schwanz zu bekommen, aber bei jedem Rucken des Wagens wurde ich wieder zurück gegen Eugens Steifen geworfen. Deshalb versuchte ich eine andere Variante, um zumindest kurzzeitig dem Reiz zu entfliehen. Ich hielt mich am Vordersitz ein und beugte mich etwas nach vorne. Um das irgendwie zu begründen, sah ich zu Claudia und Klaus und fragte, ob alles in Ordnung sei.
„Alles bestens“, meinte Claudia, „sogar sehr bestens!“ Da mir zum einen die Antwort irgendwie komisch vorkam, aber auch weil die Stimme irgendwie einen komischen Klang hatte, sah ich genauer hin. Und zu meiner Überraschung konnte ich jetzt sehen, dass ihr Kleid über ihren Po nach oben geschoben war, der Saum also zwischen ihrem Rücken und Klaus´ Bauch eingeklemmt war und sie damit mit nacktem Po und nackter Pussy auf dem Schoß meines Mannes saß. Aber das war nicht alles: Klaus Hände lagen auf ihren Schenkeln, aber schon unter dem Kleid!
Völlig überrumpelt von dem, was ich gerade gesehen hatte, ließ ich mich wieder zurück fallen. Aber da passierte genau das nächste. Irgendwie war ich zu weit nach hinten gerutscht, so dass meine Pobacken Eugens Bauch trafen. Als ich nun an ihm herunterrutschte, traf die Spitze seiner Beule genau auf meinen Schlitz. Es war, wie wenn 1000 Blitze gleichzeitig durch meinen Körper rasen würden. Für einen Moment hielt ich den Atem an und musste mich sogar zusammen reißen, um nicht aufzustöhnen. Das Gefühl seiner Spitze an meiner Pussy hielt sich dabei auf eine eigenartige Weise fest, so dass ich seinen Schwanz immer noch an meiner Pussy zu spüren glaubte, als ich schon längst wieder wie vorher auf seinem Schoß saß, das Gefühl hatte sich eingebrannt. Und irgendwie brachte ich jetzt das Feuer in mir nicht mehr unter Kontrolle.
Verunsichert sah ich wieder zu Steffi hinüber. Sie hatte ihren Kopf mit der Stirn an die Kopfstütze gelehnt und konzentrierte sich auf etwas, dass ich jetzt aber nicht erkennen konnte, aber ich konnte es ungefähr erahnen. Ich überlegte schon, ob ich nicht Mike bitten sollte, stehen zu bleiben und ich mich auf Bruno setzen sollte. Immerhin hätte ich dann das „Problem“ mit Eugen gelöst. Aber Bruno schnarchte immer noch leise vor sich hin und hätte wohl die Atmosphäre, die jetzt im Auto herrschte, nicht nachvollziehen können.
Das ganze Geschehen um mich herum, die Spielereien der Paare auf den Nebensitzen, das Reiben von Eugens Schwanz an meinen Pobacken und letztendlich das Kribbeln zwischen meinen Beinen brachten mich jetzt langsam aus der Fassung. Ich sah langsam ein, dass ich mich gegen meine Erregung, die in mir aufstieg, nicht mehr wehren konnte. Meine Nippel stellten sich auf und rieben an meinem Kleid, was mich zusätzlich reizte. Ich fühlte, wie meine Pussy nass geworden war, ja wie sich auch meine Schenkel immer glitschiger anfühlten. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Kleid, wenn nicht auch schon Eugens Hose pitschnass sein mussten. Gott sei Dank war es jetzt dunkel im Auto, aber spätestens wenn wir ausstiegen, musste das Malheur sichtbar werden. Ich konnte mich kaum mehr zurück halten und begann nun meine Beckenmuskulatur rhythmisch zusammen zu ziehen. Anders war es einfach nicht mehr auszuhalten. Aber dann fiel mir ein, dass diese Bewegungen sicher auch Eugen fühlen konnte. Und damit stellte sich die Frage, wie der Junge unter mir dies interpretieren würde.
Erneut versuchte ich Erleichterung dadurch zu finden, dass ich mich von Eugen erhob. Ich zog mich an der Lehne nach vorne und fragte Mike, wie lange wir noch bräuchten.
„Ich denke, eine halbe Stunde wird es sicher noch dauern, aber wenn Du eine Pause brauchst, können wir ruhig irgendwo kurz stehen bleiben.“
Ich wollte dem schon zustimmen, aber Claudia meinte dann, dass es jetzt gerade unpassend sei. Als sie dann zu mir zurück blickte, konnte ich den Grund erahnen. Ihr Gesicht war verschwitzt und es war ihr förmlich anzusehen, dass sie mit meinem Mann gerade voll beschäftigt war. Offensichtlich hielt sie nichts davon, das Spiel jetzt zu unterbrechen. Als dann auch noch Steffi irgend Etwas von „Später“ keuchte, war ich überstimmt. Als ich fragend zu Steffi hinübersah, sah sie mich nur mit verträumten Augen und einem verlegenen Lächeln an.“
Doch nun begann Klaus weiter zu erzählen: „In dieser Situation hatte ich überhaupt nicht kapiert, in welcher prekären Lage sich Margot befand. Ich war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich schon mit Claudia schon ziemlich beim Rummachen. Da wir mit Claudia und Bernd uns ja schon gelegentlich zu erotischen Spielereien getroffen hatten, hatte ich auch keinen Grund dazu, mir ein schlechtes Gewissen dabei einzureden. Aber natürlich hatte ich nicht bedacht, dass Margot das Geschehen um sie natürlich mitbekommen würde und sie aber mit Eugen wohl nichts anfangen könnte. Schon sehr bald hatte mir damals Claudia ins Ohr geflüstert, ich sollte mal nachsehen, was sie unter dem Kleid tragen würde. Sie hob dann ihren Po etwas hoch und ich zog ihr möglichst unauffällig das Kleid über ihren Po. Ich glaube außer Mike, der wohl meine Bewegungen aus den Augenwinkeln heraus mitbekommen hatte, war dies niemanden aufgefallen. Mike hatte mich dann nur verständnisvoll angegrinst und sich dann wieder auf das Autofahren konzentriert. Als Claudias Kleid dann zwischen unseren Körpern eingeklemmt war, legte ich meine Hände auf ihre Schenkeln und ließ sie dann daran empor gleiten. Natürlich rutschten sie unter ihr Kleid und als ich dann langsam meine Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten ließ, machte Claudia auch bereitwillig ihre Beine breit, zumindest soweit es die Lage im Auto zuließ. Ich hatte noch nicht einmal ihr Geschlecht erreicht, als ich schon ganz nasse Finger hatte. Sogar Claudias Schenkel waren also schon nass. Und spätestens da war mir klar, dass sie keinen Slip trug, sondern unten nackt sein musste. Und so hatte ich auch keine Mühe, mit meinen Fingern zwischen ihre Schamlippen zu gleiten. Es war schon ziemlich geil, als ich das Zucken ihrer Pobacken an meinem Schwanz fühlte, als ich zum ersten Mal mit einem Finger über ihren Klit streichelte. Claudia legte sich nun gegen mich zurück, und ließ sich von mir ihre Pussy fingern. Dabei fühlte ich ihre Reaktionen, also wie ihre Muskeln zuckten, ziemlich geil an meinem Schwanz. Als Margot nach der Pause fragte, überlegte ich gerade, ob ich nicht meinen Schwanz herausholen und ihn Claudia in die Pussy schieben sollte. Ich war mir aber nicht sicher, ob Claudia so weit gehen wollte. Als dann Claudia aber meinte, dass es jetzt unpassend sei für eine Pause, gab das für mich nur zwei Möglichkeiten. Entweder, sie stand kurz vor einem Höhepunkt, aber dann hätte sie das sicher nicht so einfach über ihre Lippen gebracht, oder sie hatte die gleiche Idee wie ich.“
„Du hast sie im Auto gef.. äh ich meine, du hast dann mir ihr…“ ich war so überrascht, wie offen Klaus erzählte, was er mit der Frau machte, dass mir die Frage einfach herausgerutscht war. Aber den Satz beenden musste dann Klaus selber:
„Ja hab ich dann. Ich hab Claudia dann auf dem Beifahrersitz gevögelt, wenn du das meinst. Als ich sah, dass sich Margot wieder auf Eugen gesetzt hatte, schob ich meine Hände unter Claudias Pobacken und hob sie etwas hoch, wobei sie mir gleich entgegenkam. Ich öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz unter ihr heraus. Als sich Claudia wieder auf mich setzte, brachte ich die Spitze meines Schwanzes genau in Stellung und problemlos tauchte ich dann ihr ihre Pussy.“
„Gut, dass ich das nicht mitbekommen habe“, flachste Margot und erzählte dann wieder weiter, „aber auch Eugen hatte meine Muskelbewegungen interpretiert, aber nicht so, wie ich es gehofft hätte. Denn als ich mich nun wieder auf seinen Schoß setzten wollte, spürte ich kurz seine Hände an meinem Kleid und noch ehe ich wieder auf ihm saß, hatte auch er mir mein Kleid über meinen Po gezogen. Doch nicht nur das: als ich nun wieder auf seinem Schoß saß, fühlte ich seinen Schwanz nicht mehr gegen meine Pobacken drücken, sondern er musste es geschafft haben, seinen Schwanz irgendwie in seiner Hose nach unten zu biegen, denn jetzt spürte ich plötzlich seine Beule direkt an meiner Pussy. Und die war nun auch noch nackt! Meine Schamlippen öffneten sich nun fast bereitwillig der Beule und stülpten sich förmlich über dieses Rohr, das nun gegen mein Geschlecht drückte. Die Berührungen, das Reiben an meiner Grotte brachten mich fast aus dem Häuschen und ich glaube, dass ich sogar kurz aufgestöhnt habe.
In meiner Verzweiflung blickte ich mich nun um zu Eugen und schüttelte langsam meinen Kopf um ihm zu signalisieren, dass er nicht weitermachen sollte. Dabei versuchte ich nun fast mit Gewalt, die Reize zwischen meinen Beinen auszublenden und zu ignorieren. Da glücklicher Weise auch auf den nächsten Metern keine Schlaglöcher mehr auftauchten, funktionierte das auch einigermaßen. Und auch Eugen machte keine weiteren Versuche, mich irgendwie anzumachen.
Ich dachte schon, das Problem gelöst zu haben, als wir erneut auf ein mit Schlaglöchern übersätes Straßenstück trafen. Und erneut wurde bei jedem Schlag und jedem versetzen des Autos Eugens Schwanz gegen meine Pussy gedrückt und erzeugte ein Vibrieren zwischen meinen Beinen. Das Reiben seines harten Kolbens durch den Stoff seiner Hose, der an nun an meinem nackten Geschlecht rieb, dazu die Stöße, die durch das Hüpfen des Wagens durch die Schlaglöcher ausgelöst wurden, ließen eine Welle der Lust nach der anderen durch meinen Körper rasen. Zwischen meinen Beinen begann es immer mehr zu kribbeln, sofern das überhaupt noch möglich war und das Verlangen, etwas Hartes in meine Grotte zu bekommen, wurde fast unerträglich. Ich konnte fühlen, wie sich meine Schamlippen um den rauen Stoff seiner Hose schmiegten, wie seine Beule an meinem Kitzler rieb und wie mir die Nässe förmlich aus meiner Pussy quoll. Eugens Hose musste schon pitschnass sein.
Ich sah wieder hinüber zu Steffi. Aber auch sie hatte sich gerade wieder an der Lehne des Beifahrersitzes etwas nach vorne gezogen, während die Bewegungen ihres Kleides zeigten, dass Bernd mit seinen Händen unter ihrem Kleid beschäftigt war. Dann setzte sie sich wieder auf Bernds Schoß, wobei sie Augen geschlossen hielt. Kaum saß sie wieder auf dem Mann unter ihr, biss sie sich auf ihre Lippen und im Halbdunkel des Autos war aber deutlich zu sehen, wie sie nun ihr Becken langsam hin und her bewegte. Mir war klar, dass sie nun auf Bernds Schwanz saß und ihn genüsslich ritt.
Bei jedem Schlagloch, bei jedem Rüttler des Autos kamen nun von irgendwoher leise Seufzer oder leises Stöhnen. Die Szenerie im Auto war unglaublich: Mein Mann Klaus spielte gerade an der Pussy unserer Freundin Claudia, dass er sie schon fickte, wusste ich da noch nicht und Steffi ritt den Schwanz von Bernd und ich rubbelte mit meiner nackten Pussy über den Ständer eines jungen Mannes, den ich bis vor einigen Stunden noch gar nicht gekannt hatte. Schließlich beschloss ich, mich der Situation einfach hinzugeben und es selbst zu genießen, was sich auch immer daraus ergeben würde. Selbst wenn mir Eugen jetzt seinen Schwanz in meine Pussy geschoben hätte, ich hätte meine Beine wohl jetzt absichtlich gespreizt. Wovor hätte ich mich auch schämen müssen? Außer Bruno, der immer noch im Land der Glückseligkeit verweilte und der mir fast etwas Leid tat, genoss jeder ungezügelt und ohne Eifersucht einen jeweils anderen Partner auf oder unter sich.
Erneut durchfuhren wir ein Schlagloch und erneut konnte ich Eugens Schwanz fühlen, wie er gegen meine nasse Pussy drängte und meine Schamlippen auseinander schob. Und erneut stoben kleine Blitze durch meinen Unterleib und brachten meine Gefühle in Wallung. Beim nächsten Ruck wurde ich etwas hochgehoben und plumpste etwas fester auf das Harte unter mir. Eugen´s Ausbuchtung spaltete erneut meine Schamlippen, bis seine Beule direkt meinen Kitzler traf und ereut eine Lustwelle von meinem Körper Besitz ergriff.
Aber dann fiel meine Aufmerksamkeit schlagartig auf Hände, die sich unter mein Kleid schoben, sich auf meine Pobacken legten und dann seitlich an meinen Schenkeln entlang langsam nach vorne geschoben wurden. Die Anspannung in mir und vor allem das Kribbeln in meinem Schritt nahm schlagartig zu, während Eugens Hände langsam, fast schüchtern über meine Schenkel wanderten und dann sich langsam dazwischen meine Beine zu schieben versuchten. Dann ließ er sie an der Innenseite meiner Schenkel wieder nach oben in meinen Schritt gleiten und mir war klar, dass er bald merken würde, dass kein Slip oder ein anderes Stoffteil meine Pussy verdeckte. Während seine Hände nun unaufhaltsam hin zu meinem Geschlecht wanderten, wurde ich immer nervöser, unsicher, wie ich reagieren sollte. Sollte ich es wirklich hier in diesem Auto vor den Augen meiner Freunde mit diesem Jungen machen? Kurz vor meiner Pussy stoppten dann seine Hände; vermutlich um nochmals abzuwarten, wie ich reagieren würde.
Aber nachdem ich nichts unternahm, fuhren seine Hände nach einiger Zeit weiter in Richtung meines Geschlechts, dass jetzt schon nichts sehnlicher erwartete, als diese Berührung. Ich denke, er rechnete damit, dass seine Finger irgendwann Stoff berühren würden, aber ganz im Gegenteil trafen seine Finger auf meine geschwollenen, nassen Schamlippen, die nur zu bereitwillig sich diese Berührungen gefallen ließen.
Erneut machte Eugen eine kleine Pause. Sicher war er sich selbst unsicher, was da gerade vor sich ging und wie weit er gehen dürfe. Ob er davon ausging, dass die Nacktheit meiner Pussy Absicht war, weiß ich nicht. Ich habe ihn später auch nicht danach gefragt. Aber diese Frage war auch belanglos, denn nach dieser kurzen Pause drängten sich vorsichtig und langsam seine Finger zwischen meine Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten und ihm den Weg freigaben. Als seine Fingerkuppen über meinen Kitzler rubbelten, gab es nun auch für mich kein Halten mehr. Ich erhob mich etwas, um ihm einen besseren Zugang zu meiner Pussy zu ermöglichen, während ich jeden noch so feinen Kontakt mit seinen Fingern in meinem Geschlecht genoss. Ich fühlte, wie sich seine Finger weiter hin zu meiner Vagina bewegten, bis sie sanft eindrangen und sich dort langsam zu bewegen begannen. Er spreizte seine Finger und dehnte damit etwas meinen Eingang, schob dann die Finger noch tiefer in meine Pussy und begann dann diese in mir zu drehen und mich mit kreisenden Bewegungen völlig abheben zu lassen. Mein ganzer Körper bebte vor Lust und Erregung. Ich war so erregt, ja fast schon weggetreten. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um ihm ja den bestmöglichen Zugang zu meinem Geschlecht zu gewähren, was er weidlich ausnutzte. Unerfahren schien er also nicht zu sein, eigentlich ganz im Gegenteil, schien er genau zu wissen, wie man eine Pussy auf Touren bringt. Seine Finger fuhren mal sanft, dann wieder fordernder durch meinen Schlitz, tauchten wieder in meine Höhle um gleich darauf wieder vorsichtig meinen Kitzler zu streicheln. Mein ganzer Körper bebte, zuckte und winselte fast nach einem Höhepunkt und, nach einem Schwanz in meinem Bauch!
Und so protestierte ich auch nicht, als ich fühlen konnte, wie sich seine Hände an seinem Hosenreißverschluss zu schaffen machten. Ganz im Gegenteil hob ich meinen Po etwas, damit er mehr Platz hatte, seinen Schwanz aus seiner Enge heraus zu holen. Gleich darauf fühlte ich, wie etwas hartes, heißes meine Schenkel berührte. Indem ich ihm mein Becken entgegen schob, half ich ihm, seinen Schwanz an meine nasse Grotte zu platzieren. Dann setzte ich mich wieder langsam zurück. Sein Kolben spalteten meine Schamlippen, dann meinen Eingang und bald fühle ich mich völlig ausgefüllt als ich mich endlich auf Eugens Schwanz aufgepfählt hatte.
Zum ersten Mal hatte ich Sex mit einem jungen Mann und wenn es auch so schien, als sei er kein „Jungmann“ mehr, so war das Gefühl irgendwie erregend. Ich fühlte, mich begehrt, interessant und sexy. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich manchmal davon geträumt, Sex mit einem jungen Mann zu haben und jetzt steckte genau so ein Schwanz in mir und ich ritt ihn. Einfach nur noch grandios, geil. Fast gierig ließ ich jetzt meine Pussy auf seinem Schwanz kreisen und meine Beine spreizten sich fast von selbst, um Eugen den best möglichen Zugang in mich zu gewähren. Bei jedem vorsichtigen Schub, bei jedem kleinen Ruckler des Autos begann meine Pussy zu zucken und meinen ganzen Körper mit kleinen Blitzen zu durchfluten. Ich fühlte, wie sich meine Nippel zu voller Größe aufstellten und hart und steif wurden. Mein ganzer Körper schien plötzlich auf jede Berührung zu reagieren und ich achtete auf jeden Reiz, ob zwischen meinen Beinen, am Po oder anders wo.
Dann folgten mehrere größere Schlaglöcher und bei jedem wurde ich etwas angehoben, so dass sich Eugens Schwanz jeweils fast ganz aus meiner Höhle entfernte, um dann aber wieder darauf zurück zu fallen und mir seinen Schwanz in meine Pussy zu stoßen. Ich fickte mich praktisch selbst.
Aber als Mike dann wieder ein Stück Straße erreichte, dass sehr gerade und ohne diese Schlaglöcher war, fehlten mir die Stöße in meine Grotte. Ich hatte jetzt Lunte gerochen, und obwohl das Ausgefüllt sein auch etwas für sich hatte, so gierte ich jetzt förmlich danach, richtig gefickt zu werden.
Ich sah zu Bernd und Steffi hinüber. Auch sie ritt ganz offensichtlich den Mann unter ihr, während Bernds Hände unter Steffi´s Kleid verschwunden waren und ihre Brüste massierte. Auf dem Beifahrersitz vorne konnte ich das gleiche Spiel beobachten. Claudia saß mit so weit wie möglich gespreizten Beinen auf dem Schoß, oder ziemlich sicher Schwanz, meines Mannes, während dessen eine Hand unter dem Kleid von Claudia an deren Pussy arbeitete, und die anderen von oben in ihr Kleid geschlüpft war und an deren Brüste spielte. Dabei hatte Claudia ihren Kopf zur Seite gedreht, so dass sich die beiden dabei auch Küssen konnten.
In diesem Moment kam mir zum ersten Mal in den Sinn, wie die Situation eigentlich für unseren Fahrer, Mike, also deinen Mann sein musste. Vermutlich würde es ihm bald den Reißverschluss seiner Hose zerreissen, dachte ich mir. Irgendwie bewunderte ich ihn sogar, dass er trotzdem, was da in seinem Wagen passierte, so ruhig weiterfahren konnte. Wahrscheinlich wäre ich irgendwo stehen geblieben und hätte versucht, mit irgendwo einzuklinken. Aber vielleicht wollte er auch nur zu Dir nach Hause. Bruno hingegen, der das Ganze tatsächlich verschlief, tat mir wirklich Leid. Er verpasste wohl die geilste Autorfahrt seines Lebens.
Aber trotzdem fehlten mir momentan die Bewegungen in meiner Pussy. Und so fasste ich an die Kopfstütze des Fahrersitzes und zog mich etwas nach vorne, so dass ich mich etwas von Eugens Schoß entfernte. Ich hoffte, ja wünschte, dass Eugen verstand, was ich wollte. Offensichtlich durch das Nachvornebeugen, war Klaus auf mich aufmerksam geworden. Er sah mich an, dann wandte er seinen Blick weiter nach hinten zu Eugen und dann wieder zu mir. Er formte seine Lippen, als wolle er etwas sagen, aber bewegte eben nur seine Lippen. Aber ich verstand die Frage auch so: er meinte „Fickt Eugen dich?“ Ich nickte und Klaus begann breit zu grinsen, dann wandte er sich wieder Claudia zu.
Genau in diesem Moment hob Eugen sein Becken und schob mir seinen Schwanz in meine Pussy, bis ich seinen Bauch an meinen Pobacken spüren konnte. Ich glaube, dass ich vor Lust und gleichzeitig Überraschung sogar leise aufgestöhnt habe. Langsam zog er seinen Schwanz dann wieder aus meiner nassen Pussy zurück, um ihn gleich darauf wieder langsam in meine Pussy hineinzuschieben. Und jedes Mal wenn seine Schwanzspitze nur noch meinen Ausgang dehnte, sehnte ich mich förmlich danach, wieder seinen Kolben in ganzer Länge in mir zu spüren.“
An dieser Stelle schaltete sich Klaus dann wieder in die Erzählung ein: „Das Ganze war schon irre geil. Sicher, jetzt weißt du ja, dass Margot und ich Swinger sind und es für uns nicht neu war, im Beisein des Ehepartners mit anderen zu vögeln . Aber dieses Erlebnis im Auto war schon supergeil. Ich hatte wirklich Mühe, mich zusammen zu reißen und nicht schon in dieser Situation in Claudias Grotte zu spritzen. Schließlich wollte ich zum Einen das Spiel nicht unterbrechen, wir hatten ja noch ein paar Minuten zu fahren, aber ich wollte auch nicht Mike`s Auto einsauen. Wahrscheinlich gab es ohnehin schon ein paar Flecken durch die Säfte der Frauen. Aber als ich in Margot´s Gesicht sah, war mir sofort klar, dass auch sie von Eugen genommen wird. Aber das ging ja in Ordnung, schließlich steckte mein Schwanz ja auch gerade in einer anderen Frau und, obwohl ich das nicht sehen konnte, so war ich mir ziemlich sicher, dass die beiden hinter mir, also Steffi und Bernd, ebenso bei der Sache waren.“
Dann erzählte wieder Margot weiter: „Bernd meinte dann unerwartet, dass jetzt nochmals ein kurzes Stück mit vielen Schlaglöchern käme, aber dann seien wir wieder auf der Hauptstraße und dann sei es nicht mehr weit. Genau in diesem Moment sackte das Auto förmlich unter uns weg und als es darauf wieder angehoben wurde, fiel ich mit solcher Wucht auf Eugen zurück, dass es nicht nur laut aufklatschte, sondern dass ich seinen Schwanz tief in mir an meiner Gebärmutter anstoßen fühlte. Nicht nur mir entwich ein lauter Aufschrei. Auch Steffi keuchte auf und sogar Claudia meinte, „UUpss!“
Das Gefühl war jetzt unglaublich: ich fühlte mich ausgefüllt, fühlte das Pulsieren des Schwanzes in mir und jedes Schlagloch in das wir fuhren übertrug sich durch Eugen´s Kolben direkt zwischen meine Beine.
Für einen Moment saßen wir einfach still, Angst davor uns zu bewegen. Aber mit jedem Rucken des Autos unter uns wurden wir wieder hin und her geschüttelt und jedes Mal bekam ich kleine Stöße in meine Pussy und gegen diese Stöße konnten wir nichts machen. Jedes Mal fühlte ich seien Bewegungen in mir, das Stoßen, Dehnen in meiner Vagina und mit jeder Bewegung wurde mein Verlangen nach diesem Fremdschwanz in mir immer größer. Ich wollte ihn, ich wollte diesen Kolben tief in mir fühlen, wollte seine Bewegungen genießen. Ich wollte nur noch eins: Ficken, mich von ihm ficken lassen!
Eugen´s Schwanz fühlte sich einfach ungemein gut an, während er mit dem Ruckeln des Fahrzeugs in mir aus und einfuhr. Manchmal drang er tief bis zu meiner Gebärmutter in meine Pussy ein, dann wieder steckte nur knapp seine Schwanzspitze in meiner Pussy. Aber mit jeder Bewegung, mit jedem Stoß brachte er mich näher zu meinem ersten Höhepunkt. Ich fühlte, wie sich alles in mir auf einen Orgasmus zu entwickelte, während ich mich fest auf Eugen´s festen, jungen Schwanz in meiner Pussy konzentrierte. Ich fühlte jeden Stoß, jede Dehnung meiner Pussy und wie er mich immer wieder öffnete und hin und herfuhr. Meine Scham war mittlerweile völlig durchnässt und wohl auch Eugen´s Bauch. Außerdem schienen meine Nippel, die steil und hart aufgerichtet gegen den Stoff rieben immer empfindlicher auf die Berührung zu reagieren. Jede noch so kleine Reibung ließ meinen Körper zucken. Und genau so schickte mein Kitzler, der an Eugen´s Schaft rieb immer wieder lustvolle Blitze durch meinen Unterleib.
Das Gefühl und die Berührungen waren einfach überwältigend und dann… der erste Orgasmus überrollte mich einfach. Für einen kurzen Augenblick bekam ich überhaupt nichts mehr mit, alles konzentrierte sich nur noch auf diesen herrlichen Schwanz in mir, die Kontraktionen meiner Pussy und das Zittern meines Körpers. Meine Hände griffen in den Vordersitz und verkrallten sich darin, dass ich mir sogar einen Fingernagel abgebrochen hab. Nur langsam kam ich wieder in die Welt zurück, spürte wieder das Rollen und die Bewegungen des Wagens und die Geräusche.
Dieses Mal hatte auch Mike mitbekommen, dass etwas passiert war und er fragte nach hinten, ob bei mir alles in Ordnung sei. Ich war noch so durcheinander, dass ich nicht gleich antworten konnte, aber das tat dann Steffi, die mit rauher Stimme meinte, dass ich gerade einen kurzen Trip ins Nirwana gehabt hätte und jetzt wieder unter den Lebenden sei. Als Mike meinte, dass dann ja alles in Ordnung sei, mischte sich Claudia ein. Und wenn es noch länger dauert, meinte sie, würden noch mehr in diesem Auto diesen Weg gehen. Doch genau in diesem Moment trafen wir auf eine Querstraße und Bernd meinte, er müsse jetzt abbiegen. Zum einen erleichtert, aber auf der anderen Seite etwas enttäuscht, stellen wir fest, dass wir jetzt auf eine ausgebaute Teerstraße gekommen waren und augenblicklich rollte nun der Wagen gleichmäßig dahin. Als sich auch noch Steffi einschaltete und meinte, sie kenne sich jetzt auch wieder aus und wir hätten nur noch ein paar Minuten, bis sie zu Hause wären, kam augenblicklich Leben in das Auto. Jedem war klar, dass wir dann Bruno wecken mussten und ihm die Bilder, die sich ihm jetzt bieten würden, wohl schwer zu erklären wären.
Und so hoben sich augenblicklich die Gesäße der Frauen, Kleider wurden zurechtgerückt und Hosenschlitze geschlossen. Soweit es ging wurden die Frisuren wieder zurecht gemacht und nach wenigen Minuten war der ganze Zauber vorbei. Wobei dies aber nur das Äußerliche betraf. Meine Pussy war bei weitem noch nicht befriedigt und die Männer hatten, soweit ich es mitbekommen hatte, auch noch nicht abgespritzt. Für sie musste es besonders schlimm gewesen sein, an dieser Stelle abzubrechen. Vor allem Eugen unter mir tat mir richtig leid.“
„Allerdings war mir das Ende der Fahrt zu rasch gekommen“, fiel ihr wieder Klaus ins Wort. „Zwar hatte ich Verständnis dafür, aber ich saß mit meinem dicken Schwanz noch ziemlich aufgeheizt in meinem Sitz. Aber was sollten wir sonst auch tun? Wir hätten höchstens Mike fragen können, ob er nochmals eine kleine Runde über diese Rumpelpiste nehmen würde. Aber das wäre wohl ihm gegenüber unfair gewesen. Ja, und so dauerte es wohl auch keine Minute, bis Steffi meinte, das Haus vor uns sei das Ihre und wir könnten in der Hofeinfahrt stehen bleiben.“
„Als ich dann ausstieg“, begann wieder Margot weiter zu erzählen, „sah ich zum ersten Mal seit wir losgefahren waren, wieder in Eugens Gesicht. Man sah ihm sichtlich die Erregung an: sein Gesicht war noch stark gerötet und verschwitzt. Doch offensichtlich war ihm die Sache, die im Auto passiert war, irgendwie peinlich, den meinen Blicken wich er aus. Als Bruno dann ganz verschlafen aus dem Auto krabbelte, musste ich zur Seite sehen. Bei der Vorstellung, was passieren würde, sollte ihm jemand erzählen, was da gerade neben ihm im Auto passiert war, hatte ich Mühe, meine Lachen zu unterdrücken. Aber wahrscheinlich hätte er es sowieso nicht geglaubt. Nachdem wir uns dann alle verabschiedet hatten und zum Auto zurück kehrten, kam aber gleich die nächste Überraschung!“
„Ja genau, weil Mike nun vorgesorgt hatte“, sprang Klaus wieder in die Erzählung ein, „gerade als wir ans Auto kamen, zog Mike eine Decke über die Rückbank, die er aus dem Kofferraum geholt hatte. „Damit ihr keine Flecken auf den Sitzen macht“, meinte er mit verschmitztem Lächeln, „meine Frau würde mir die Geschichte nie glauben. Und ich glaube, da hätte er sicherlich nicht unrecht gehabt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du ihm das geglaubt hättest?“, meinte Margot mit einem fragenden Blick an mich gerichtet. „ Aber damit war geklärt, wie der Rest der Fahrt aussehen würde“, erzählte wieder Klaus weiter. „Wir brauchten eigentlich keine weiteren Worte mehr. Bernd und ich stiegen ein und kaum hatten wir Platz genommen, öffneten wir auch schon unsere Hosenschlitze und holten unsere Schwänze hervor. Und natürlich stieg Margot nicht auf meiner Seite, sondern bei Bernd ein, genau wie Claudia bei mir einstieg. Und nachdem jetzt sowieso alles klar war und wir zudem alle noch geil wie Oskar waren, hoben die Damen auch gleich freiwillig ihre Kleider und noch bevor Mike wieder losfuhr, steckten unsere Rohre schon wieder in den Grotten der Frauen.
Der Unterschied zu vorher war aber, dass alles offener, ungenierter ablief. Während Claudia auf meinem Schwanz einen heißen Ritt vollführte, konnte ich zusehen, wie Margot das gleiche auf Bernds Schwanz machte.
Wenn ich ehrlich bin, frage ich mich, wie Mike das überhaupt ausgehalten hat. Man muss sich das mal vorstellen. Im Auto, um einen rund herum wird wild gevögelt und der arme Kerl musste sich dabei aufs Autofahren konzentrieren.“
Ich saß nun da, mit offenem Mund und… einem nassen Slip! Ich konnte fast nicht glauben, was mir die beiden da gerade erzählten, aber selbst durch die Erzählung, war wieder Leben zwischen meine Beine gekommen. Wenn das so stimmte, und warum sollten sie mich anlügen, dann konnte ich Mike bestimmt nicht böse sein, wenn er dann später auch noch zum Zuge hat kommen dürfen. Aber das war jetzt nicht das Problem: mein Problem war, dass mich die Erzählung selbst ziemlich erregte und davon ausging, dass die beiden Nachbarn vor mir sicher auch wieder Lust hatten. Sollte ich..?
Und noch während ich überlegte, wie ich mich jetzt verhalten sollte, begann wieder Margot weiter zu erzählen: „Im Übrigen, Steffi hat mir dann später erzählt, dass Bruno gleich ins Bett gefallen sei sofort wieder eingeschlafen sei. Nachdem sie aber auch noch nicht befriedigt war, hat sie dann noch Eugen in seinem Zimmer besucht. Aber das ist jetzt eine andere Geschichte.“
„Du meinst“, brach es aus mir heraus, „diese Steffi hat sich von dem jungen Studenten nehmen lassen?“
Margot grinste: „Ich glaube eher, dass Steffi Eugen gevögelt hat. Sie meinte, er habe wohl mehr in dieser Nacht gelernt, als in seinen wenigen Abenteuern zuvor zusammengenommen!“
„Ohh..!“ Mehr brachte ich nicht mehr über meine Lippen.
„Aber um es jetzt kurz zu machen“, nahm wieder Klaus den Faden auf, „die restlichen 5 oder 10 Minuten haben wir einfach im Fond hemmungslos gevögelt. Doch als wir dann Claudia und Bernd zuhause aussteigen ließen, hatte ich wirklich Mike gegenüber ein schlechtes Gewissen. Als Margot und ich wieder im Fond einstiegen, hab ich mich zu ihr hinübergebeugt und sie leise gefragt, ob sie was dagegen hätte, wenn wir Mike noch einladen.“
„Hatte ich natürlich nicht!“ ergänzte Margot.“Erstens war ich immer noch total erregt und der Gedanke mit 2 Männern, naja, das hat immer was für sich. Und ehrlich, Mike hatte das wirklich verdient. Allerdings, war er wirklich nicht sicher, ob er tatsächlich noch zu uns hereinkommen sollte. Ich musste ihm praktisch mit einem sehr heißen Kuss überreden.“
„Und dann habt ihr zu dritt… Ich meine du hast mit meinem Mike und Klaus noch rumgemacht?“
Eigenartiger Weise fühlte ich keinerlei Eifersucht, ganz im Gegenteil erregte mich der Gedanke, dass mir die beiden auch noch die Einzelheiten erzählen würden, wie sie es zu dritt gemacht hatten.
„Rumgemacht?“ Margot begann lauthals zu lachen, „soweit ich mich erinnere hab ich zuerst Mike geritten und Klaus´ Schwanz geblasen. Als ich merkte, dass mein Mann bald kommen würde, habe ich mich auf alle Vieren auf den Boden gekniet und mich von Klaus von hinten nehmen lassen, während ich Mike´s Schwanz im Mund hatte. Wir sind dann alle drei ziemlich schnell gekommen. Aber wir waren so aufgeheizt, dass wir nach einer kleinen Pause weiter gemacht haben. Ich kann mich noch erinnern, dass ich dann auf Mike geritten bin, während mich dann Klaus nach vorne geschoben hat und mir seinen Schwanz in meinen Hintern geschoben hat. Hattest du schon einmal einen Sandwitsch? Das solltest du einmal ausprobieren, das ist echt geil, sag ich dir!“
Und in diesem Moment erfuhr ich was ein Sandwitsch auch sein könnte und fühlte gleichzeitig die Lust dazu, es tatsächlich einmal auszuprobieren, sollte sich die Gelegenheit dazu ergeben.
Margot sah mich nun mit glasigen Augen an und auch ihre Stimme klang jetzt eigenartig rau:
„Und, bist du jetzt deinem Mann böse?“
„Nein!“ es war jetzt mehr ein keuchen. Und wenn ich ehrlich war, irgendwie beneidete ich die beiden. Und außerdem war ich mir nicht mehr sicher, ob ich nicht zusammen mit Mike die eine oder andere Einladung zu unseren Nachbarn annehmen sollte. Und diese Claudia und Bernd, auf die war ich ebenso neugierig…
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Hoffentlich dauert die nächste nicht so lange!
Bitte schreibe weiter!«
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Weiter so!!!«
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