Mitfahrgelegenheit II
von jsteiner77
Spät war es geworden. Nach dem Baden lagen wir noch eine ganze Weile im Gras und sonnten uns. Es war ansonsten menschenleer, deswegen bestand keine Eile, die Klamotten wieder anzuziehen. Die Arme ausgestreckt, räkelten wir uns und
ließen die Sonne auf unsere Bäuche scheinen. Sie war schön zu beobachten,
mit all diesen kleinen Wasserperlen auf ihrem Körper, die nach und nach
weniger wurden.
"Weisst du eigentlich, wie hübsch du bist?" fragte ich sie, ohne eine
Antwort zu erwarten.
Sie grinste. "Danke"
"Wir sollten uns trotzdem langsam wieder anziehen und auf den Weg machen"
Gesagt getan. Da wir auch ohne Handtücher wieder trocken geworden waren,
ging es relativ schnell, bis wir wieder im Auto saßen. Ich programmierte
ihre Adresse ins Navi und schon ging es los.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über die vergangenen Stunden.
Darüber, dass es eigentlich weder ihre, noch meine Art ist, auf eine solche
Art und Weise Bekanntschaften zu schließen.
"Manchmal ergibt sich so etwas einfach" sagte sie. "Dann kann man nichts
dagegen machen"
Meine Schüchternheit war wieder etwas zurück gekehrt. Wollte sie das Ganze
als einmalige Geschichte werten oder sollte dies bedeuten, dass wir mehr
daraus machen könnten? Ich traute mich nicht zu fragen.
Im Radio meldeten sie einen Stau auf der Autobahn. Ein Kieslaster sei
umgekippt und versperre nun alle Fahrspuren. Daher fuhren wir eine
Landstraßenstrecke. Während wir so drei Schleichern hinterher fuhren, sagte
sie zu mir
"Wir könnten ja für ein klein wenig Abwechslung sorgen..."
"Wie meinst du das?" fragte ich.
"Nun ja, etwa so..." antwortete sie und beugte sich leicht zu mir rüber und
nestelte an meiner Hose.
"Uhhhhhhhhh!" war das einzige, was mir in diesem Moment einfiel. Mein bestes
Stück regte sich bereits.
Schnell hatte sie die Knöpfe geöffnet und griff mit ihrer Hand hinein. Mein
Glied pochte in ihrer Handfläche und gewann mehr an Größe.
"Es wird langsam eng da drin" sagte ich zu ihr.
"Höchste Zeit, für Abhilfe zu sorgen" war ihre Meinung dazu. Sprachs - und
zog ihn hervor.
Mittlerweile stand er senkrecht nach oben und man konnte meinen Pulsschlag
an den feinen Zuckungen erkennen.
Ich schaute sie an "Er tanzt bereits"
"Wollen wir es in einen Freudentanz umwandeln?" fragte sie und beugte sich
herab.
Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Ich konnte ihre Zunge spüren, wie sie
feucht an der Unterseite entlangfuhr.
"Ich glaub, das war schon ein Freudentanz" stellte sie fest.
Sie fuhr nun rythmisch auf und ab. Dazu nahm sie ihre rechte Hand und
kraulte meine Eier.
Ich hielt ein wenig mehr Abstand zu den drei Schleichern und lehnte mich
mehr zurück, um das Ganze genießen zu können.
Eine Weile behielt sie ihre Bewegungen bei, dann richtete sie sich wieder
auf, nahm eine wasserflasche, die ich immer im Beifahrerraum liegen hatte
und trank einen Schluck.
Ihre linke Hand zog meine Vorhaut komplett zurück, so dass meine Eichel frei
lag. Dann kam ihr Kopf wieder meiner Lendengegend näher und sie stülpte
ihren Mund wieder darüber. Ich merkte, dass sie das Selterwasser nicht
geschluckt hatte. Es prickelte rund um meine Eichel. Dazu machte sie mit
ihrer Zunge kreisende Bewegungen.
Mein Herz schlug schneller, mein Penis zuckte leicht. Dann schluckte sie das
Wasser herunter und ließ wieder von ihm ab.
Sie schaute zu mir hoch und fuhr mit ihrer linken Hand auf und ab.
"Starker Verkehr, was?" Sie hielt die Bewegung inne.
"Kommt darauf an, welchen du grad meinst..."
Schon beugte sie sich wieder vor und fuhr mit ihren Bewegungen fort.
Während sie mit ihrer linken Hand weiter an mir beschäftigt war, zog sie mit
ihrer rechten den Rock etwas höher. Nach unserer Badesession hatte ich
mitbekommen, dass sie nichts drunter trug. Zwar hatte sie plötzlich einige
Probleme, den Rythmus zu halten, denn die Auf- und Abbewegungen an meinem
Schwanz und die kreisenden Bewegungen an ihrer Pforte waren nicht leicht in
Einklang zu bringen, doch dies hielt sie nicht davon ab, mit ihrer Zunge
einen regelrechten Trommelwirbel an meiner Eichel zu vollführen.
Mein Blick wechselte zwischen dem Straßenverkehr und ihren Beinen. Ein
feuchtes Glitzern war zwischen ihren Schamlippen entstanden. Ihre Bewegungen
wurden von einem nassen Geräusch begleitet. Ihre Augen waren mittlerweile
geschlossen, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen und ab und zu stöhnte sie
leise auf. Dies brachte mich richtig in Fahrt. Ich versuchte mich auf etwas
anderes zu konzentrieren, um die Situation länger herauszuzögern.
Sie presste die Lippen zusammen und schnaubte leicht. Ihre Nasenflügel
bebten, die Atemfrequenz erhöhte sich merklich.
Sie schlug die Augen auf und schaute mich mit einem tiefen Blick an.
"Weisst du, was das Schöne bei Autofahrten ist?"
"Was meinst du?" fragte ich.
"Du kannst vollkommen aus dir herausgehen, den Orgasmus laut herausschreien
und keinen ausserhalb interessiert es"
Der Satz klang nachhaltig in meinen Ohren.
"Du kannst stöhnen, schreien, lachen, unanständige Dinge sagen. Alles bleibt
innerhalb des Wageninneren" fuhr sie fort.
"Zeit für eine Kostprobe" fand ich.
Statt darauf zu antworten, liess sie meinen Schwanz los, lehnte sich im Sitz
zurück und schob den Rock bis ganz nach oben. Ich hatte nun wirklich die
perfekte Aussicht. Sie bot mir auch eine Menge Gelegenheiten, nicht auf die
Strasse zu achten. Sie nahm beide Hände in ihren Schoss. Sie kreiste um ihre
Klit mit der Linken, während die Rechte den Zeigefinger ganz in ihr
versenkte. Als sie ihn wieder heraus zog, glänzte er. Gleich darauf schob
sie ihn erneut hinein, zusammen mit dem Mittelfinger. Ihre
Zwei-Finger-Taktik wurde heftiger, sie stöhnte, warf ihren Kopf in den
Nacken, schloss wieder die Augen und sagte
"stell dir vor, es wäre dein Penis, der da gerade in mich eindringt. Deine
Bewegungen, die meine Schamlippen reizen und dein Puls, den ich tief in
meinem Inneren spüre."
Sie zog ihre Finger heraus und leckte sie nacheinander ab.
"Du weisst, was ich mit meiner Zunge alles Schönes machen kann? Ich würde
mit Wonne an deinem kleinen Freund herumsaugen. Ihn mit meinen Lippen
umschliessen. Ihn soweit in mich aufnehmen, bis er hinten an mein
Gaumensegel stösst."
Meine rechte Hand war unbewusst zum meinem Glied gewandert. Ich brauchte
einfach gerade eine Berührung dort und da sie mit sich selbst beschäftigt
war, konnte ich nicht anders. Ich machte nur leichte Bewegungen - gerade so,
um ihn steif zu halten. Ich wollte es richtig auskosten.
Ihre Augenlider öffneten sich leicht. Sie sah meine Bewegungen und es ging
ein Lächeln über ihr Gesicht.
"Möchtest du mich kommen sehen?"
Was für eine Frage. Ich war im höchsten Maße erregt, neben mir sass die
sexuelle Erfüllung in Person und es gab nichts, was ich nun lieber erlebt
hätte. Meine eigene Befriedigung stand jedenfalls hinten an, mir war es nur
wichtig, wie sie sich fühlte.
"Bring es zuende" war alles, was ich sagen konnte. Ich wollte diesen Moment
jetzt erleben. Ich war so heiss darauf, wie schon lange nicht mehr auf
etwas.
Wieder führte sie ihre Finger ein, die Kreisbewegungen verstärkten sich. Sie
stöhnte wieder auf - lauter als vorher.
"Jaaaahhhh..., das tut gut..., man bin ich feucht..., ich habe bestimmt
diese hektischen roten Flecken auf meiner Brust, kannst du sie sehen?"
Sie zog nun ihre Hand, die sich mit der Klit beschäftig hatte, weg und schob
sie unter ihr T-Shirt. Sie schob es weit nach oben, über ihre Brüste. Das
Bikini-Oberteil hatte sie vorhin also auch nicht wieder angezogen. Die
Brustwarzen standen steil vom Körper ab.
Sie hatte wirklich diese roten Flecken - dieses untrügerische Zeichen der
totalen Erregung, welches ich auch an mir kannte. Sie fuhr mit ihrer Hand
wieder tiefer, bis zu ihrem Bauchnabel und steckte ihren Mittelfinger
hinein. Dann nahm sie diesen in den Mund und zog ihn, benetzt von
Feuchtigkeit, wieder heraus. Nun zog sie ihn vom Bauchnabel aufwärts bis zur
rechten Brust und hinterliess dabei einen feuchten Film auf ihrer Haut.
Ich trat gleich zweifach auf die Bremse. Einmal bei meinen eigenen
Bewegungen, denn sonst hätten sicherlich bald die Zuckungen begonnen, die
meinen Orgasmus ankündigen würden und zum Zweiten beim Autofahren - denn der
Vordermann kam immer näher. Als ich wieder genug Abstand gewonnen hatte,
blickte ich wieder nach rechts. Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie
meine Aktion gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Sie massierte ihre Brust,
zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
"Gleich geht es los!" hauchte sie zwischen Gestöhne hervor.
Kaum hatte sie diese Worte gesagt, bewegte sich ihr Becken vor und zurück -
ihrer Hand entgegen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, jede einzelne
Sehne ihres Körpers spannte sich an, dann war es soweit.
Ihre Explosion wurde von lautem Stöhnen begleitet. Unwillkürliche Laute
traten aus ihr hervor, während ein wohliger Schauer ihren gesamten Körper
ergriff und sie durchschüttelte. Sie biss sich auf ihre Lippen, kniff die
Augen fest zusammen. Was hätte ich dafür gegeben, diesen Augenblick auf
immer festzuhalten...
Dann sackte sie zusammen. Erschöpft, befriedigt, mit einem entspannten
Lächeln auf dem Gesicht. Kleine Schweissperlen standen auf ihrer Stirn, ihre
Wangen waren gerötet.
Sie schlug die Augen wieder auf.
"Hat es dir gefallen?"
"Da fragst du noch?"
"Jetzt bist du dran!"
Nun, warum auch nicht? Ich hatte gerade meine Vorstellung bekommen. Es war
nur fair, ihr jetzt auch etwas zu bieten.
"Verzeih mir, wenn ich nur eine Hand benutze."
"Das ist schon ok" lächtelte sie mich an.
Trotz der Eindrücke, die mir bis eben geboten wurden, hatte mein Schwanz an
Härte und Grösse verloren. Ihm fehlten die direkten Reize.
Dies holte ich nun nach. Währen meine Linke weiterhin am Lenkrad blieb, nahm
meine Rechte die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie
leicht, um das kleine Bändchen unterhalb der Eichel zu reizen.
Dieses genügte schon. Die Schwellkörper nahmen wieder vermehrt Blut in sich
auf, er richtete sich empor und die Vorhaut zog sich etwas zurück.
Selbst im total steifen Zustand blieb sie jedoch über der Eichel. Ich nutzte
sie dann immer zur Stimulation, indem ich sie auf und ab fahren liess.
Direkte Berührungen der Eichel waren einfach zu intensiv.
Nun begann ich mit meinem üblichen Programm, wie, wenn ich alleine war.
Daumen und Zeigefinger vollführten die benötigten rauf-runter-Bewegungen,
Mittel- und Ringfinger nahmen sich der Unterseite meines Gliedes an, während
der kleine Finger über den rechten Hoden streichelte.
Ohne Beobachtung hätte ich dies über Stunden durchgehalten - mit kleinen
Pausen selbstverständlich. Doch die Gewissheit meiner Situation, ein auf
mich gerichtetes Augenpaar, hatte meine Erregungskurve um ein vielfaches
gesteigert.
"Sag mir, wenn du kommst!"
"Ich bin kurz davor..." stöhnte ich. "Sag du mir doch einfach, wann ich
kommen soll, ich halte sonst immer kurz vorher inne um es herauszuzögern."
Meine Bewegungen wurden nun langsamer, immer kurz vor dem Abspritzen.
"Na gut..." sie beugte sich weiter zu mir rüber "ich will es ganz genau
verfolgen können"
Ich bildete mir ein, ihren Atem an meinem Schwanz zu spüren. Die ersten
Tropfen, die bereits ausgetreten waren, hatten sich auf der Spitze verteilt
und jeder Windstoss brachte angenehme Kühlung mit sich.
"Komm schon - zeig's mir" forderte sie mich nun auf.
Ich liess mich nicht zweimal bitten und beschleunigte wieder das Tempo. Es
war soweit. Die Hoden zogen sich zusammen, ein Pochen ging durch mein
gesamtes Glied und ich spürte, wie das Sperma sich seinen Weg nach Draussen
bahnte. Im gleichen Moment stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Damit
hatte ich nicht gerechnet, konnte aber auch nicht mehr klar denken. Ich
liess es einfach geschehen. Schub um Schub spritze es aus mir heraus und in
ihren Mund. Als das Pumpen nachliess, saugte sie noch etwas daran herum. Ich
war völlig fertig. Den Parkplatz, den ich in diesem Augenblick vor uns
entdeckte, nahm ich als rettende Insel wahr.
"Lass uns kurz pausieren" sagte ich. "Außerdem muss ich meine Kleidung ein
wenig richten."
"Ich hab nichts dagegen" antwortete sie.
Ich stellte den Motor ab und streckte mich.
"Wie ist eigentlich deine Wohnung?" fragte ich sie, da mir dies gerade durch
den Kopf ging.
"Du wirst dich wundern. Dadurch, dass ich in einer WG wohne, können wir uns
ein komplettes Dachgeschoss einer Altbauwohnung leisten. Sind ein paar
Schrägen drin, stört aber kaum".
"Du wohnst in einer WG?"
"Ja! Eine Freundin von mir war auch auf Wohnungssuche, allerdings zusammen
mit ihrem Freund"
"Also teilt ihr euch die Miete durch drei"
"Ja! Der Rest wird aber locker geregelt. Wir haben zum Beispiel den
Kühlschrankinhalt nicht beschriftet, sondern kochen auch zusammen. Nur beim
Aufräumen gibt es manchmal Zoff - aber der hält sich in Grenzen."
"Cool!" antwortete ich kurz.
"Ich freue mich jedenfalls schon, den Lautstärkepegel in meinem Zimmer etwas
zu erhöhen. Sonst war die Geräuschkulisse leider etwas... - sagen wir mal,
einseitig!" Sie grinste.
"Meinst du, die beiden in diesem Punkt toppen zu müssen?"
"Nun - es kann zumindest nicht schaden..."
"Dann bin ich dabei!"
Kurze Zeit später drehte ich den Zündschlüssel wieder herum. Der Motor
sprang an und wir setzten unsere Fahrt fort. Im Radio waren gerade die
Nachrichten vorbei. Keine Staus zu melden, sagte der Sprecher.
Prima! Je eher wir ankommen, um so besser, dachte ich.
...
(c) by jsteiner77
Kommentare
Kommentare: 72
Kommentare: 19
Servus«
Kommentare: 6
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung in der WG in Hamburg, evtl. mit Genre-Wechsel (?).
Grüße,
nimbus4«