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Kommentare: 3 | Lesungen: 6604 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2006

Mitfahrgelegenheit II

von

Spät war es geworden. Nach dem Baden lagen wir noch eine ganze Weile im Gras und sonnten uns. Es war ansonsten menschenleer, deswegen bestand keine Eile, die Klamotten wieder anzuziehen. Die Arme ausgestreckt, räkelten wir uns und


ließen die Sonne auf unsere Bäuche scheinen. Sie war schön zu beobachten,


mit all diesen kleinen Wasserperlen auf ihrem Körper, die nach und nach


weniger wurden.


"Weisst du eigentlich, wie hübsch du bist?" fragte ich sie, ohne eine


Antwort zu erwarten.


Sie grinste. "Danke"


"Wir sollten uns trotzdem langsam wieder anziehen und auf den Weg machen"

Gesagt getan. Da wir auch ohne Handtücher wieder trocken geworden waren,


ging es relativ schnell, bis wir wieder im Auto saßen. Ich programmierte


ihre Adresse ins Navi und schon ging es los.

Während der Fahrt unterhielten wir uns über die vergangenen Stunden.


Darüber, dass es eigentlich weder ihre, noch meine Art ist, auf eine solche


Art und Weise Bekanntschaften zu schließen.


"Manchmal ergibt sich so etwas einfach" sagte sie. "Dann kann man nichts


dagegen machen"

Meine Schüchternheit war wieder etwas zurück gekehrt. Wollte sie das Ganze


als einmalige Geschichte werten oder sollte dies bedeuten, dass wir mehr


daraus machen könnten? Ich traute mich nicht zu fragen.


Im Radio meldeten sie einen Stau auf der Autobahn. Ein Kieslaster sei


umgekippt und versperre nun alle Fahrspuren. Daher fuhren wir eine


Landstraßenstrecke. Während wir so drei Schleichern hinterher fuhren, sagte


sie zu mir


"Wir könnten ja für ein klein wenig Abwechslung sorgen..."


"Wie meinst du das?" fragte ich.


"Nun ja, etwa so..." antwortete sie und beugte sich leicht zu mir rüber und


nestelte an meiner Hose.


"Uhhhhhhhhh!" war das einzige, was mir in diesem Moment einfiel. Mein bestes


Stück regte sich bereits.


Schnell hatte sie die Knöpfe geöffnet und griff mit ihrer Hand hinein. Mein


Glied pochte in ihrer Handfläche und gewann mehr an Größe.


"Es wird langsam eng da drin" sagte ich zu ihr.


"Höchste Zeit, für Abhilfe zu sorgen" war ihre Meinung dazu. Sprachs - und


zog ihn hervor.

Mittlerweile stand er senkrecht nach oben und man konnte meinen Pulsschlag


an den feinen Zuckungen erkennen.


Ich schaute sie an "Er tanzt bereits"


"Wollen wir es in einen Freudentanz umwandeln?" fragte sie und beugte sich


herab.


Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Ich konnte ihre Zunge spüren, wie sie


feucht an der Unterseite entlangfuhr.


"Ich glaub, das war schon ein Freudentanz" stellte sie fest.


Sie fuhr nun rythmisch auf und ab. Dazu nahm sie ihre rechte Hand und


kraulte meine Eier.


Ich hielt ein wenig mehr Abstand zu den drei Schleichern und lehnte mich


mehr zurück, um das Ganze genießen zu können.


Eine Weile behielt sie ihre Bewegungen bei, dann richtete sie sich wieder


auf, nahm eine wasserflasche, die ich immer im Beifahrerraum liegen hatte


und trank einen Schluck.


Ihre linke Hand zog meine Vorhaut komplett zurück, so dass meine Eichel frei


lag. Dann kam ihr Kopf wieder meiner Lendengegend näher und sie stülpte


ihren Mund wieder darüber. Ich merkte, dass sie das Selterwasser nicht


geschluckt hatte. Es prickelte rund um meine Eichel. Dazu machte sie mit


ihrer Zunge kreisende Bewegungen.


Mein Herz schlug schneller, mein Penis zuckte leicht. Dann schluckte sie das


Wasser herunter und ließ wieder von ihm ab.

Sie schaute zu mir hoch und fuhr mit ihrer linken Hand auf und ab.


"Starker Verkehr, was?" Sie hielt die Bewegung inne.


"Kommt darauf an, welchen du grad meinst..."


Schon beugte sie sich wieder vor und fuhr mit ihren Bewegungen fort.


Während sie mit ihrer linken Hand weiter an mir beschäftigt war, zog sie mit


ihrer rechten den Rock etwas höher. Nach unserer Badesession hatte ich


mitbekommen, dass sie nichts drunter trug. Zwar hatte sie plötzlich einige


Probleme, den Rythmus zu halten, denn die Auf- und Abbewegungen an meinem


Schwanz und die kreisenden Bewegungen an ihrer Pforte waren nicht leicht in


Einklang zu bringen, doch dies hielt sie nicht davon ab, mit ihrer Zunge


einen regelrechten Trommelwirbel an meiner Eichel zu vollführen.


Mein Blick wechselte zwischen dem Straßenverkehr und ihren Beinen. Ein


feuchtes Glitzern war zwischen ihren Schamlippen entstanden. Ihre Bewegungen


wurden von einem nassen Geräusch begleitet. Ihre Augen waren mittlerweile


geschlossen, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen und ab und zu stöhnte sie


leise auf. Dies brachte mich richtig in Fahrt. Ich versuchte mich auf etwas


anderes zu konzentrieren, um die Situation länger herauszuzögern.


Sie presste die Lippen zusammen und schnaubte leicht. Ihre Nasenflügel


bebten, die Atemfrequenz erhöhte sich merklich.

Sie schlug die Augen auf und schaute mich mit einem tiefen Blick an.


"Weisst du, was das Schöne bei Autofahrten ist?"


"Was meinst du?" fragte ich.


"Du kannst vollkommen aus dir herausgehen, den Orgasmus laut herausschreien


und keinen ausserhalb interessiert es"


Der Satz klang nachhaltig in meinen Ohren.


"Du kannst stöhnen, schreien, lachen, unanständige Dinge sagen. Alles bleibt


innerhalb des Wageninneren" fuhr sie fort.


"Zeit für eine Kostprobe" fand ich.

Statt darauf zu antworten, liess sie meinen Schwanz los, lehnte sich im Sitz


zurück und schob den Rock bis ganz nach oben. Ich hatte nun wirklich die


perfekte Aussicht. Sie bot mir auch eine Menge Gelegenheiten, nicht auf die


Strasse zu achten. Sie nahm beide Hände in ihren Schoss. Sie kreiste um ihre


Klit mit der Linken, während die Rechte den Zeigefinger ganz in ihr


versenkte. Als sie ihn wieder heraus zog, glänzte er. Gleich darauf schob


sie ihn erneut hinein, zusammen mit dem Mittelfinger. Ihre


Zwei-Finger-Taktik wurde heftiger, sie stöhnte, warf ihren Kopf in den


Nacken, schloss wieder die Augen und sagte


"stell dir vor, es wäre dein Penis, der da gerade in mich eindringt. Deine


Bewegungen, die meine Schamlippen reizen und dein Puls, den ich tief in


meinem Inneren spüre."


Sie zog ihre Finger heraus und leckte sie nacheinander ab.


"Du weisst, was ich mit meiner Zunge alles Schönes machen kann? Ich würde


mit Wonne an deinem kleinen Freund herumsaugen. Ihn mit meinen Lippen


umschliessen. Ihn soweit in mich aufnehmen, bis er hinten an mein


Gaumensegel stösst."

Meine rechte Hand war unbewusst zum meinem Glied gewandert. Ich brauchte


einfach gerade eine Berührung dort und da sie mit sich selbst beschäftigt


war, konnte ich nicht anders. Ich machte nur leichte Bewegungen - gerade so,


um ihn steif zu halten. Ich wollte es richtig auskosten.


Ihre Augenlider öffneten sich leicht. Sie sah meine Bewegungen und es ging


ein Lächeln über ihr Gesicht.


"Möchtest du mich kommen sehen?"

Was für eine Frage. Ich war im höchsten Maße erregt, neben mir sass die


sexuelle Erfüllung in Person und es gab nichts, was ich nun lieber erlebt


hätte. Meine eigene Befriedigung stand jedenfalls hinten an, mir war es nur


wichtig, wie sie sich fühlte.


"Bring es zuende" war alles, was ich sagen konnte. Ich wollte diesen Moment


jetzt erleben. Ich war so heiss darauf, wie schon lange nicht mehr auf


etwas.

Wieder führte sie ihre Finger ein, die Kreisbewegungen verstärkten sich. Sie


stöhnte wieder auf - lauter als vorher.


"Jaaaahhhh..., das tut gut..., man bin ich feucht..., ich habe bestimmt


diese hektischen roten Flecken auf meiner Brust, kannst du sie sehen?"


Sie zog nun ihre Hand, die sich mit der Klit beschäftig hatte, weg und schob


sie unter ihr T-Shirt. Sie schob es weit nach oben, über ihre Brüste. Das


Bikini-Oberteil hatte sie vorhin also auch nicht wieder angezogen. Die


Brustwarzen standen steil vom Körper ab.


Sie hatte wirklich diese roten Flecken - dieses untrügerische Zeichen der


totalen Erregung, welches ich auch an mir kannte. Sie fuhr mit ihrer Hand


wieder tiefer, bis zu ihrem Bauchnabel und steckte ihren Mittelfinger


hinein. Dann nahm sie diesen in den Mund und zog ihn, benetzt von


Feuchtigkeit, wieder heraus. Nun zog sie ihn vom Bauchnabel aufwärts bis zur


rechten Brust und hinterliess dabei einen feuchten Film auf ihrer Haut.

Ich trat gleich zweifach auf die Bremse. Einmal bei meinen eigenen


Bewegungen, denn sonst hätten sicherlich bald die Zuckungen begonnen, die


meinen Orgasmus ankündigen würden und zum Zweiten beim Autofahren - denn der


Vordermann kam immer näher. Als ich wieder genug Abstand gewonnen hatte,


blickte ich wieder nach rechts. Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie


meine Aktion gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Sie massierte ihre Brust,


zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Gleich geht es los!" hauchte sie zwischen Gestöhne hervor.


Kaum hatte sie diese Worte gesagt, bewegte sich ihr Becken vor und zurück -


ihrer Hand entgegen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, jede einzelne


Sehne ihres Körpers spannte sich an, dann war es soweit.


Ihre Explosion wurde von lautem Stöhnen begleitet. Unwillkürliche Laute


traten aus ihr hervor, während ein wohliger Schauer ihren gesamten Körper


ergriff und sie durchschüttelte. Sie biss sich auf ihre Lippen, kniff die


Augen fest zusammen. Was hätte ich dafür gegeben, diesen Augenblick auf


immer festzuhalten...


Dann sackte sie zusammen. Erschöpft, befriedigt, mit einem entspannten


Lächeln auf dem Gesicht. Kleine Schweissperlen standen auf ihrer Stirn, ihre


Wangen waren gerötet.

Sie schlug die Augen wieder auf.


"Hat es dir gefallen?"


"Da fragst du noch?"


"Jetzt bist du dran!"


Nun, warum auch nicht? Ich hatte gerade meine Vorstellung bekommen. Es war


nur fair, ihr jetzt auch etwas zu bieten.


"Verzeih mir, wenn ich nur eine Hand benutze."


"Das ist schon ok" lächtelte sie mich an.

Trotz der Eindrücke, die mir bis eben geboten wurden, hatte mein Schwanz an


Härte und Grösse verloren. Ihm fehlten die direkten Reize.


Dies holte ich nun nach. Währen meine Linke weiterhin am Lenkrad blieb, nahm


meine Rechte die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie


leicht, um das kleine Bändchen unterhalb der Eichel zu reizen.


Dieses genügte schon. Die Schwellkörper nahmen wieder vermehrt Blut in sich


auf, er richtete sich empor und die Vorhaut zog sich etwas zurück.


Selbst im total steifen Zustand blieb sie jedoch über der Eichel. Ich nutzte


sie dann immer zur Stimulation, indem ich sie auf und ab fahren liess.


Direkte Berührungen der Eichel waren einfach zu intensiv.

Nun begann ich mit meinem üblichen Programm, wie, wenn ich alleine war.


Daumen und Zeigefinger vollführten die benötigten rauf-runter-Bewegungen,


Mittel- und Ringfinger nahmen sich der Unterseite meines Gliedes an, während


der kleine Finger über den rechten Hoden streichelte.


Ohne Beobachtung hätte ich dies über Stunden durchgehalten - mit kleinen


Pausen selbstverständlich. Doch die Gewissheit meiner Situation, ein auf


mich gerichtetes Augenpaar, hatte meine Erregungskurve um ein vielfaches


gesteigert.


"Sag mir, wenn du kommst!"


"Ich bin kurz davor..." stöhnte ich. "Sag du mir doch einfach, wann ich


kommen soll, ich halte sonst immer kurz vorher inne um es herauszuzögern."


Meine Bewegungen wurden nun langsamer, immer kurz vor dem Abspritzen.


"Na gut..." sie beugte sich weiter zu mir rüber "ich will es ganz genau


verfolgen können"


Ich bildete mir ein, ihren Atem an meinem Schwanz zu spüren. Die ersten


Tropfen, die bereits ausgetreten waren, hatten sich auf der Spitze verteilt


und jeder Windstoss brachte angenehme Kühlung mit sich.

"Komm schon - zeig's mir" forderte sie mich nun auf.


Ich liess mich nicht zweimal bitten und beschleunigte wieder das Tempo. Es


war soweit. Die Hoden zogen sich zusammen, ein Pochen ging durch mein


gesamtes Glied und ich spürte, wie das Sperma sich seinen Weg nach Draussen


bahnte. Im gleichen Moment stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Damit


hatte ich nicht gerechnet, konnte aber auch nicht mehr klar denken. Ich


liess es einfach geschehen. Schub um Schub spritze es aus mir heraus und in


ihren Mund. Als das Pumpen nachliess, saugte sie noch etwas daran herum. Ich


war völlig fertig. Den Parkplatz, den ich in diesem Augenblick vor uns


entdeckte, nahm ich als rettende Insel wahr.

"Lass uns kurz pausieren" sagte ich. "Außerdem muss ich meine Kleidung ein


wenig richten."


"Ich hab nichts dagegen" antwortete sie.


Ich stellte den Motor ab und streckte mich.


"Wie ist eigentlich deine Wohnung?" fragte ich sie, da mir dies gerade durch


den Kopf ging.


"Du wirst dich wundern. Dadurch, dass ich in einer WG wohne, können wir uns


ein komplettes Dachgeschoss einer Altbauwohnung leisten. Sind ein paar


Schrägen drin, stört aber kaum".


"Du wohnst in einer WG?"


"Ja! Eine Freundin von mir war auch auf Wohnungssuche, allerdings zusammen


mit ihrem Freund"


"Also teilt ihr euch die Miete durch drei"


"Ja! Der Rest wird aber locker geregelt. Wir haben zum Beispiel den


Kühlschrankinhalt nicht beschriftet, sondern kochen auch zusammen. Nur beim


Aufräumen gibt es manchmal Zoff - aber der hält sich in Grenzen."


"Cool!" antwortete ich kurz.


"Ich freue mich jedenfalls schon, den Lautstärkepegel in meinem Zimmer etwas


zu erhöhen. Sonst war die Geräuschkulisse leider etwas... - sagen wir mal,


einseitig!" Sie grinste.


"Meinst du, die beiden in diesem Punkt toppen zu müssen?"


"Nun - es kann zumindest nicht schaden..."


"Dann bin ich dabei!"

Kurze Zeit später drehte ich den Zündschlüssel wieder herum. Der Motor


sprang an und wir setzten unsere Fahrt fort. Im Radio waren gerade die


Nachrichten vorbei. Keine Staus zu melden, sagte der Sprecher.


Prima! Je eher wir ankommen, um so besser, dachte ich.

...


(c) by jsteiner77

Kommentare


Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 26.02.2006:
»eine phantastische Fortsetzung, ich warte gespannt auf weiteres von Dir!«

Budde
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 03.03.2006:
»Huiii, sehr starke Geschichte. ich hoffe der 3.teil dauert nicht so lange wie der 2.

Servus«

nimbus4
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 15.04.2006:
»Schöne Geschichte (insbesondere in Kombination mit Teil 1). Weiter so. Ich finde, dass diese Geschichte, "erlebbar" klingt und dies auch durch die Gedanken des männlichen Protagonisten verstärkt wird.

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung in der WG in Hamburg, evtl. mit Genre-Wechsel (?).

Grüße,
nimbus4«


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