Mixed Ages
von Voyeur69
- Eine Weiterführung der 'Gloryhole im Kino'-Storyline -
Das erste Date mit Cathy und Thomas war drei Wochen nach dem zufälligen Treffen mit Thomas im Pornokino geplant.
Tanja und ich hatten uns darüber ausgiebig unterhalten, ob wir auf den Deal, den Cathy vorgeschlagen hatte, eingehen sollten oder nicht, denn dieser Deal schloss mit ein, dass Tanja bei dem ersten Treffen definitiv nicht mit dabei sein würde. Cathy wollte nämlich unbedingt mal zu schauen, wie ihr Freund einem anderen Mann einen bläst, und umgekehrt. Und da passte eine Frau natürlich schlecht dazu! Aber sie stellte in Aussicht, dass sich bei Gefallen auch insgesamt mehr ergeben könnte, was so ziemlich vieles einschloss. So hatte es uns ja Thomas im Kino erzählt, was sich auch bestätigte, nachdem ich mit den beiden mehrmals telefoniert hatte. Mal abwarten...
Tanja stimmte eigentlich sofort zu, denn einerseits hatte sie ja nie Probleme mit meiner Bisexualität gehabt, andererseits, und das war eher der Hauptgrund, warum sie mitmachte, war die Tatsache, dass die Aussicht auf Thomas seinen geilen Schwanz und seine echt bullengroßen Eier sie nicht kalt ließ. Ebenso machte sie der Gedanke an die zwei jungen, knackigen Körper ziemlich an. Wer mit Ende dreißig, bzw. Anfang vierzig, bekam schon mal die Gelegenheit, mit einem Jungspund und seiner jungen Freundin heiße Momente zu erleben?
So eine Konstellation von verschiedenen Altersstufen her hat was, fand ich. Einerseits die Erfahrenheit der Älteren, wie Tanja und mich, andererseits die Neugier, Unverbrauchtheit und die Knackigkeit der Jungen. Mixed Ages halt.
Der Gedanke an die beiden machten sie so geil, als wir uns darüber unterhielten, dass ich sie den Abend richtig durchficken musste, um ihr Verlangen zu stillen; wenigstens vorerst. Meine erste Ladung jagte ich in ihren Rachen und die zweite füllte ihren Darm, nachdem ich sie doggy fast wundgefickt hatte.
Das Wochenende, an welchem ich zu Cathy und Thomas fahren wollte, passte auch aus einem ganz anderen Grund, denn Marion und Felix beabsichtigten, zu ihrer Schwester zu fahren und luden Tanja kurzerhand ein, sie zu begleiten.
Das Wochenende war gekommen!
Tanja, Marion und Felix fuhren gegen Mittag los, und nachdem ich nun alleine zu Hause war, begann ich in aller Ruhe, mich auf das Kommende vorzubereiten.
Ich machte zunächst eine ausgiebige Analdusche, rasierte mich dann gründlich und duschte lange. Der Gedanke, dass ich schon bald Thomas' schön geäderten Schwanz verwöhnen, seine dicken Eier massieren und seine Riesenladung Sperma schmecken würde, während ich mich einseifte, hatte zur Folge, dass ich schon kurz darauf mit einem mächtigen Rohr unter der Dusche stand.
Ebenfalls geil machten mich natürlich auch die Vorstellung, dass Cathy uns zuschauen würde! Ich stellte sie mir immer wieder bildlich vor, mit ihren kleinen, gepiercten Titten, ihrem enorm schönen ausgeprägtem Venushügel und ihrem geilen Knackarsch. Am liebsten hätte ich bei mir Hand angelegt, aber ich hielt mich zurück, denn der Abend war es wert, zu warten!
Pünktlich stand ich bei den beiden dann Abends vor deren Tür und klingelte.
Einen Augenblick später öffnete mir Thomas die Tür.
„Hallo Michael, da bist du ja“ sagte er mit freundlichem Lächeln und bat mich herein. Ich folgte ihm in den Flur, während er die Haustür schloss.
„Na, glaubst du, dass ich kneifen würde, bei so einer tollen Einladung“ erwiderte ich und drückte ihm eine Flasche guten Wein in die Hand. „Die ist für euch, und für Cathy habe ich einen kleinen Blumenstrauß mitgebracht.“
Thomas nickte und bat mich ins Wohnzimmer. Wie er trug ich nur leichte Sommerkleidung, T-Shirt und eine kurze Hose; wobei ich darunter gar nichts an hatte.
„Cathy, unser Gast ist da, und er hat auch etwas mit gebracht. Schau mal, eine Flasche Rotwein. Sogar den, den du immer so gerne trinkst.“
Ich betrat das Wohnzimmer, welches recht gemütlich eingerichtet war und wo Cathy auf dem Sofa sitzend auf uns wartete. Als ich eintrat, erhob sie sich. Sie sah umwerfend aus! Ihre dunklen, gelockten Haare fielen bis auf die Schultern und rahmten ein sehr hübsches Gesicht mit einer kleinen Stupsnase ein. Am Leib trug sie Hotpants und ein T-Shirt, welches sie am Bauch zusammen geknotet hatte. Durch die makellose leichte Bräune ihrer Haut kamen die Anziehsachen noch viel besser zur Geltung. Mein Blick glitt von ihren Endlosbeinen hinauf, wo sie unter dem Stoff der eng anliegenden Hotpants verschwanden.
„Hallo Cathy“ begrüßte ich sie mit strahlendem Lächeln und überreichte ihr den kleinen Blumenstrauß. „Thomas erzählte mir, dass du diese Sorte Blumen magst. Und schön, dass ich dich endlich mal persönlich kennen lernen darf, nicht nur aus den Telefonaten her.“
„Hi Michael, ich freue mich auch, dich kennen zu lernen. Thomas erzählte mir ja auch schon einiges von dir. Außerdem...“ Ihr Blick wanderte musternd über meinen Körper, um anschließend wieder Augenkontakt auf zu nehmen. „Haben wir uns ja in der Therme schon mal gesehen, wenn auch nur ganz flüchtig.“
„Das stimmt. War echt nur flüchtig. Auch wenn ich damals schon mit dem Gedanken gespielt hatte, euch an zu sprechen. Und nicht nur ich. Meiner Freundin seid ihr ja auch auf gefallen, positiv.“
„Ich weiß“ lachte sie. „Insbesondere ihr Kommentar zu seinen 'Bulleneiern'. Ich hatte es sogar selbst hören können, obwohl ihr geflüstert hattet.“
Sie machte eine Geste, dass ich Platz nehmen sollte. „Setz dich ruhig, ich bringe nur schnell die Blumen in eine Vase. Willst du was trinken? Thomas, biete ihm doch von dem Rotwein etwas an, den du da in der Hand hältst, bis ich wieder da bin.“
Thomas nickte und fragte mich auch prompt, ob ich ein Glas davon haben möchte. Ich bejahte, während ich mich auf dem Einzelsessel nieder ließ
Cathy verschwand in einen anderen Raum, wahrscheinlich in die Küche, um eine Vase zu organisieren. Dabei schaute ich hinter ihr her und mein Blick blieb an ihrem strammen und knackigen Po hängen. Durch die Hotpants kamen ihre prallen und runden Backen so geil zur Geltung, dass ich spürte, wie mein Schwanz langsam zu wachsen begann.
Thomas holte drei Weingläser aus dem Schrank und setzte sich auf die Couch. Dann öffnete er die Weinflasche und goss jedem ein Glas ein.
„Und? Wie gefällt sie dir?“ fragte er mich.
„Sie ist echt nett und weiß, was sie will. Und...sie ist echt heiß, ehrlich. Du, Thomas, bist du eigentlich nervös? Du zitterst nämlich leicht beim Einschenken.“
„Ja, etwas“ meinte er verlegen und stellte die Flasche auf den Tisch. „Ist das ein Wunder? Wir wollen ja gleich was machen, was ich in dieser Form noch nie gemacht habe. Ich nicht, und sie eigentlich auch nicht. Höchstens in unserer Fantasie. Und jetzt wird es real. Klar, dass man da etwas nervös sein kann, oder?“
Ich lächelte ihn an und nickte. „Tröste dich, ich bin ebenfalls etwas nervös, auch wenn ich gewiss schon so einiges erleben durfte. Aber ich bin auch nur ein Mensch mit Gefühlen. Und Neues versetzt mich auch immer wieder in eine gewisse Anspannung und Nervosität.“
Cathy kam wieder und hielt den Blumenstrauß, der jetzt in einer Vase steckte, in der Hand.
„Da passt er gut rein, finde ich.“
Ob sie diese Aussage jetzt alleine auf den Strauß Blumen bezog oder es eventuell auch doppeldeutig meinte, denn ihr blieb mein Blick nicht verborgen, der sich auf das Zentrum zwischen ihren Schenkeln konzentrierte, wusste ich nicht. Ich merkte nur, dass ich geil wurde! Geil auf diese junge, knackige Frau in ihren sexy Hotpants, wo sich leicht die Konturen ihrer Schamlippen abzeichneten. Mein Schwanz wuchs weiter, und hätte ich nicht leicht nach vorne gebeugt auf dem Sofa gesessen, hätten beide sofort meine Beule sehen können.
Cathy stellte die Vase auf den Fenstersims und nahm dann neben Thomas Platz.
„Oh, du hast den Wein ja schon eingeschenkt. Danke Schatz.“
Sie nahm ein Glas in die Hand und schwenkte den Wein ein wenig. Dann roch sie kurz daran und meinte „Ja, den mag ich besonders gerne. Vielen Dank, Micha, dass du mit gedacht hast.“
„Keine Ursache“ winkte ich ab und nahm ebenfalls ein Glas in die Hand. Thomas tat es mir nach.
Dann erhob Cathy das Wort. „Auf einen wunderschönen, tollen, interessanten Abend. Und...“ Ihre Stimme wurde leiser. „Auf einen hoffentlich geilen dazu. Prost.“
Mit dieser Laudatio war der Abend eingeleitet und wir nahmen jeder einen Schluck des köstlich schmeckenden Rebensafts.
„Und...wie wollen wir den Abend beginnen?“ fragte Cathy, nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte. „Wie hast du es dir denn so vorgesellt, Micha?“
„Mmmh...ich weiß auch nicht genau, war ja deine Idee. Vielleicht sollten wir es einfach auf uns zu kommen lassen.“
Ich schaute zu den beiden rüber, wo jeder bei dem anderen eine Hand auf dem Schenkel liegen hatte. „Wie wäre es denn, wenn wir zusammen erst einmal einen schönen Porno schauen und dann...einfach schauen, wie es weiter geht?“
„Au ja“ sagte Cathy freudig. „Ich bin für einen schönen Bi-Porno, schließlich würde er ja zu heute Abend passen.“
Mit diesen Worten sprang sie förmlich von der Couch auf und ging zu dem DVD-Regal neben dem Fernseher. Dort angekommen, beugte sie ihren Oberkörper ganz tief nach unten, um im untersten Regalfach mehr oder weniger planlos nach einem Film zu suchen. Dabei streckte sie ihren runden Knackarsch in unsere Richtung und wackelte mit diesem lasziv hin und her. Die kleine Show hatte bei uns Männern den beabsichtigten Erfolg!
Ich merkte, wie mein Schwanz knüppel hart wurde und auch bei Thomas wuchs die Beule deutlich sichtbar.
Leise flüsterte ich ihm zu „Ich werde langsam echt geil!“ Dabei griff ich mir zwischen die Schenkel und drückte meinen Schwanz fest mit einer Hand. Thomas strich auch leicht über die Ausbuchtung und nickte mir nur zustimmend zu.
„Hier ist er. Ich wusste es doch, dass er da unten irgendwo stand.“ Cathy hielt eine Hülle siegreich in die Höhe und kam dann mit strahlendem Lächeln wieder zu uns zurück.
„Willst du ihn nicht gleich rein werfen?“ fragte Thomas, aber Cathy wiegelte ab. „Ist schon längst im Player drin.“
Sie setzte sich wieder neben Thomas, legte die Hülle auf den Tisch und schaltete den Fernseher und den Player ein.
Ich blickte auf die Hülle. 'Hemmungslose Bi-Freuden unter Freunden', lautete der Titel und zeigte eine Frau, die einem jungen Mann den Schwanz blies, während dieser den Schwanz eines zweiten Kerls im Arsch hatte.
Der Film begann und schon kurze Zeit später lutschen sich zwei Männer gegenseitig die Schwänze, während eine dralle Brünette wichsend daneben saß und zu schaute. Dann fickte einer der beiden die Frau von hinten, während er gleichzeitig den Schwanz des anderen verwöhnte.
Ich blickte aus den Augenwinkeln zu den beiden rüber und sah, wie jeder die Hand zwischen den Beinen des anderen hatte. Thomas strich immer wieder über den Jeansstoff ihrer Hotpants und Cathy massierte mit stetem Druck seine enorme Beule. Auch ich rieb meinen harten Schwanz durch den Stoff und lächelte, als Cathy zu mir rüber schaute. Sie lächelte zurück und schaute mir interessiert zu.
Dann stoppte sie ihr Tun und griff nach ihrem Weinglas, um einen Schluck zu nehmen. Nachdem sie das Glas wieder zurück gestellt hatte, räkelte sie sich auf ihrem Platz und schaute mich durchdringend an. Ich bemerkte ihren Blick und erwiderte ihn mit lüsternen Augen. Es begann leicht zu knistern, obwohl es ziemlich still im Raum war, bis auf das Gestöhne auf dem Bildschirm. Keiner sprach ein Wort, sondern wir schauten uns nur stumm abwechselnd an. Klar, dass mein Blick insbesondere immer wieder über ihren echt scharfen Body glitt und auf ihren Titten und zwischen ihren Schenkeln hängen blieb.
Ich griff unbewusst wieder zwischen meine Beine, um meinen Schwanz ein wenig zurecht zu rücken.
Cathy sah das natürlich und grinste lasziv. Sie strich sich durchs Haar und meinte dann süffisant in meine Richtung gewandt „Wird es langsam eng in deiner Hose? Die Beule ist ja nicht zu übersehen.“
„Ist das ein Wunder?“ Ich schaute zu Thomas herüber, der ebenfalls eine Hand auf seine Hose gelegt hatte, denn auch bei ihm war es ziemlich eng in der Hose geworden.
Ich griff mir nun demonstrativ an meine Ausbuchtung und drückte sie, begleitet von einem kurzen, wohligem Stöhnen. „Man, ich werde echt geil und hätte Lust, so langsam los zu legen. Was meint ihr?“
Die beiden sahen sich an und nickten stumm. Dann erhob Cathy nochmal das Wort.
„Weißt du, Micha, bildlich habe ich mir das immer wieder versucht vor zu stellen, wie du Thomas bläst, oder er dich, doch es gleich real mal zu sehen...mmmh...!“ Sie ließ eine ihrer Hände langsam über ihre kleine Titte gleiten, dann wanderte sie nach unten zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.
„Der Gedanke daran macht mich echt wuschig, weißt du?“
Ihre Flirterei erzielte den gewünschten Erfolg. Jedenfalls bei mir. Ich beobachtete mit zunehmender Geilheit, wie sie ihre Hand fest auf ihre Muschi drückte, wie ihre Zunge ihre Lippen befeuchteten und sie leise auf stöhnte. Die andere Hand wanderte über ihre Titten und massierte sie dann mit leichten Bewegungen. Auch ihr Becken begann langsam zu kreisen.
„Meine Muschi wird ganz feucht bei dem Gedanken daran. Ich bin schon ganz heiß...!“
Ihre Stimme klang verrucht, war leise und eindeutig hörte man ihre Geilheit heraus.
„Wollt ihr euch nicht aus ziehen? Zeigt mir eure geilen Schwänze. Zeigt mir, wie geil ihr seid und dann will ich sehen, wie ihr es euch gegenseitig besorgt. Uhhh...“
Ihre Hand hatte den Knopf der Hotpants geöffnet und ihre Finger verschwanden in dem Stückchen Stoff. Aus ihren Augen funkelte die pure Geilheit, als ich den Anfang machte, mich zu entkleiden.
Sie genoss das Spiel der leichten Macht über uns zwei Männer offensichtlich. Aber ich spielte es auch gerne mit, denn die Situation machte mich selber tierisch an. Thomas wirkte zwar noch etwas zurück haltend, aber ich wusste vom Kino her, wenn er erst einmal richtig geil war, dann gab es bei ihm auch keine Hemmungen mehr.
Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und griff dann an den Bund meiner Shorts. Dabei blickte ich in ihre Augen und beobachtete ihre Reaktion, als ich wie in Zeitlupe den Kopf öffnete. Demonstrativ langsam zog ich den Reißverschluss nach unten, hielt aber meine Shorts noch mit der anderen Hand fest, damit sie nicht einfach nach unten rutschen konnte.
Mit leiser Stimme flüsterte ich in ihre Richtung „Du bist für dein Alter eine kleine, verdorbene, geile
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Kommentare
(AutorIn)
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Voyeur69
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Kommentare: 1
Wieviele Jahre sind denn seit den vorherigen Teilen vergangen? In Teil 3 war Tanja 38 und im gleichen Alter wie der Protagonist.«
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Kommentare: 7
Herzlichen Dank für die tolle Geschichte.«
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Kommentare: 4
da würde ich gerne mit machen...«
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