Model stehen
von DrJekyll
Model stehen
Vorwort:
Hallo liebe Leser.
Dies wird meine erste Geschichte für SeVac obwohl ich mich schon im Schreiben erotischer Geschichten versucht habe. Ich schreibe auch gerade an einer anderen Geschichte die aber in den Bereich Sci-Fi einzuordnen ist.
Die folgende Geschichte ist eine fiktive Geschichte die aber auf einer reale Persone meines Bekanntenkreises basiert. Dies resultiert eher da heraus, daß ich mich mit dem kreieren fiktiver Charaktere sehr schwer tue.
Ich hoffe die entsprechende Person wird mir meine Ausführungen verzeihen, falls sie die Geschichte liest.
Ich hoffe ihr werdet Spaß am Lesen meiner Geschichte haben und freue mich über rege Kritik die ihr mir an jens@docjekyll.de schicken könnt.
Gruss Jens
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jens grüsste Julia mit einer Umarmung und trat durch die Tür zu dem geräumigen Haus. "Hi! Komm mit hoch."
Sie kannten sich schon seit Kindesjahren, da Julia´s Vater Jens´ Patenonkel war. Er war immer gerne in ihrer Nähe gewesen, da sie ein lebensfrohes und humorvolles Mädchen war welches immer ein offenes Ohr für ihn hatte.
Damals als er zur Bundeswehr eingezogen wurde hatte er sie per Brief gebeten ihr schreiben zu dürfen und ihr auch gleich seine Gefühle dargelegt. Inzwischen war sie wie eine Schwester für ihn geworden die er nie gehabt hatte und er erzählte ihr Dinge die er nicht einmal seinem besten Freund erzählen würde den er auch seit dem Kindergarten kannte.
Und so stand er da mit seinen 21 Jahren vor der ein Jahr jüngeren Julia und zog sich erst einmal die Jacke aus. Er war mit seinem Wagen von seinem 25 km entfernten zu Hause vorbeigekommen weil Julia ihn gebeten hatte rein zu schauen. Es regnete draussen in strömen und der kurze Weg von seinem Auto zur Haustür hatte gereicht seine Jacke und seine Haare vollkommen zu durchnässen.
Jens wusste, daß sie hinter einem älteren Jungen her war bei dem sie nicht so ganz wusste, was er für sie fühlte. Es war immer ein hin und her und sie wusste nicht woran sie bei ihm war. Gestern Abend sollten sie sich auf einer Feier wiedertreffen und Jens nahm an, daß es mit dem besagten Jungen zu tun hatte, daß er nun hier stand und Julia bereitwillig weiter in das leere Haus folgte.
Julia´s Eltern und die jüngere Schwester waren ausgeflogen zu einem überdachten Erlebnisbad und da es noch früh am Morgen war, nahm Jens nicht an, daß sie so bald wiederkamen. Sie hatten sicher ihren Spaß im Bad obwohl es draussen regnete.
Er folgte ihr die Wendeltreppe in einigem Abstand, da er sich immer schlecht fühlte wenn er genau auf Augenhöhe mit ihrem Hintern die Treppe hoch ging. Er versuchte einigen Grundsätzen treu zu bleiben und sich wie ein Gentleman zu benehmen obwohl er sich immer wieder dabei ertappte wie er anderen Mädchen auf den Hintern oder den Busen schaute. Er wurde dann immer ganz verlegen, aber er tat alles um diese Gewohnheiten abzulegen.
Jens hatte nämlich bei seiner ersten und bisher einzigen Beziehung schlechte Erfahrungen gemacht. Er hatte seiner damaligen Angebeteten jede Minute die er mit ihr zusammen war gezeigt wie sehr er `liebte´. Leider war es eine Fernbeziehung und nach eineinhalb Monaten war die Beziehung auch schon zu Ende.
Im Nachhinein gestand Jens sich ein, daß er es einfach übertrieben hatte und daß er zu viel Sex wollte. Und so versucht er nun zu seine Gewohnheiten in Bezug auf Sex zu verändern.
Die Tür zu Julia´s Zimmer war gleich rechts neben der Treppe und schon schloss sie die Tür hinter ihm. Er drehte sich um und schaute sie jetzt zum ersten Mal etwas genauer an. Sie hatte eine Hautenge Jeans an wie sie sie gerne trug und ein weisses T-Shirt dazu welches mit Farbflecken bekleckt war und ihr eindeutig zu gross war. Es hing leblos an ihren Schultern herunter.
Sie war ca 1,60m hoch und damit gut 20 cm kleiner als Jens. Dafür hatte sie aber schöne normalgrosse Brüste und eine knackige Figur. Ihre Schulterlangen Haare trug sie normalerweise, wie jetzt auch, zu einem Zopf zusammen gebunden und ihr Gesicht war wie immer wunderschön, genau wie die süsse kleine Stupsnase.
Jens dagegen war im Gegensatz zu ihr ein richtiger Brocken. Er wog gut 110 kg wobei er etwas abgenommen und ein paar Muskeln zugelegt hatte, da er seit 6 Monaten mit seinem besten Kumpel vier mal die Woche unter Betreuung eines Trainers ins Fittnesstudio ging.
Aber er wusste seine Pfunde zu verstecken und sich gut zu kleiden. Auch brachten die Tage im Studio Ergebnisse. So ist sein Brustkorb schon etwas grösser geworden und seine Arme sahen auch stärker aus. Seine Beine waren eigentlich von vornherein stärker, da so ein grosses Gewicht auch bewegt werden musste und sein Beruf als Betriebsschlosser trug sein übriges dazu bei, daß er trotz seines Übergewichtes ganz gut aussah. Auch ließ er sich in der letzten Zeit einen Vollbart stehen der schon ziemlich füllig geworden ist. Er wollte mal sehen ob ihm ein Bart stand, aber es sollte wohl so sein, daß er ihn bald wieder abrasierte
Aber er hatte Probleme mit seinem Übergewicht. Er fühlte sich unwohl und näherte sich Mädchen sehr selten. Seien Freunde schätzten ihn, aber all seine Versuche sich Mädchen zu nähern wurden bisher abgeblockt. Nur einer ist er bisher näher gekommen.
So fing er dann auch das Gespräch an welches mit einer kleinen Flakserei begann die sich die beiden angewöhnt hatten: "Na Schwesterchen? Wie gehts dir?"
Sie seufzte kurz und deutete dann auf einen Block auf einem Gestell und ihr Hemd. Sie war eine gute Zeichnerin die sich auch in Manga-Zeichnungen verstand.
"Ich mache gerade etwas für den Kunstunterricht. Deswegen wollte ich auch, daß du vorbei kommst. Ich brauche deine Hilfe."
"Hmm, alles klar. Ich wüsste zwar nicht, wie ich ungehobelter Kunstbanause dir helfen könnte, aber ich tue was ich kann.", lächelte er. Dann setzte er hinzu, "Ohne jetzt vom Thema abzulenken. Wie lief´s Gestern?"
Ihr Gesichtsausdruck wurde ein bischen finsterer, "Nun, es war wieder so ein hin und her wie ich es dir bereits erzählt habe. Ich habe ihm dann auch gesagt, daß er sich entscheiden solle. Er war sich dann immer noch nicht sicher und jetzt habe ich mich entschlossen ihn abzuhaken."
Jens erkannte wenn Julia nicht weiterreden wollte und so entschied er nicht weiter zu fragen. "Nun gut. Es ist sicher besser so. Wie kann ich dir nun helfen?"
"Du musst mir Model stehen."
Jens schaute ein bisschen verwirrt. Sie wusste doch wie es um sein Selbstbewusstsein bestellt war und daß er nicht gerade eine Traumfigur hatte.
"Ich? Bist du dir sicher?"
"Ja. Ich vertraue nur sehr wenigen bei der Aufgabe und dir vertraue ich am meisten."
Jetzt wurde Jens´ Verwirrung noch grösser. "Ähm, Moment mal. Worum geht es hier?"
Julia wurde etwas rot und zögerte mit der Antwort: "Ich brauche ein Nacktmodel."
Jens fiel die Kinnlade herunter. "Echt? Und das soll ICH sein?"
"Ja.", sagte sie verlegen, "Die Kerle dich ich sonst kenne würden es nicht machen oder würden sich sofort auf mich stürzen weil sie dächten daß es eine Einladung ist. Zwischen uns ist die Situation klar. Dir Vertraue ich. Vertraust du mir auch?"
Jens wusste nicht was er sagen sollte. Er fühlte sich gar nicht wohl wenn er daran dachte sich vor Julia nackt auszuziehen. Sie hatten zwar als Kinder mal nackt miteinander gebadet, aber das muss mindestens 10 Jahre her sein. Er vertraute Julia doch fühlte er sich nicht wohl in seinem Körper.
"Komm gib´ dir einen Ruck. Ich weis ja wie´s dir geht, aber so schlimm wird es nicht, versprochen."
Jens nickte nur und tat wie ihm geheissen. Julia lächelte ihn an und drehte sich dann um um ihre Zeichenutensilien bereit zu legen. Sie hatte neben dem Gestell ein Sofa stehen und dort schon ein grosses Kissen und eine Decke bereit gelegt.
Julia deutete auf einen Stuhl, "Du kannst deine Sachen dort ablegen. Wenn du lieber ins Badezimmer möchtest, nur zu."
"Ne danke, es geht schon. Ich möchte nicht nackt aus dem Badezimmer kommen wenn deine Eltern und deine Schwester wieder nach Hause kommen.", Julia lachte bei dem Gedanken und entspannte dadurch etwas die Situation.
Er begann damit sein Hemad auszuziehen und es sorgfältig über einen Bügel zu legen den er anschliessend an den Stuhl hängte. Danach kamen seine Jeans, seine Unterwäsche und die Socken dran.
Nun stand er völlig nackt vor Ihr und wurde schlagartig rot. Er sah nämlich nach unten und erinnerte sich an seine Rasur die er heute morgen an seinem Schwanz durchgeführt hatte. Er fühlte sich so nämlich viel wohler und da sein Schwanz durch sein Übergewicht kleiner wirkte sah er durch seine Genitalrasur wieder etwas grösser aus.
Überhaupt war Jens nicht sonderlich gut bestückt und konnte nur mit einer Länge von 13cm aufwarten.
Er hielt beschämt die Hände vor sein Genital bis Julia sich umdrehte. Sie schaute ihn an und lächelte. "Siehste? War doch gar nicht so schwer. Und ich sage dir mal was. Du bist zwar Dick, aber du siehst trotzdem gut aus!"
Er dankte ihr im Geiste für diese Worte obwohl sie ihm nicht wirklich halfen. Dann sah sie an ihm herunter und erkannte, daß Henry seine Genitalien versteckte.
Sie lächelte erneut und sagte, "Mach dir keine Sorgen Jens. Du kannst mir vertrauen."
Zögernd nahm er die Hände weg, machte im selben Moment seinen Rücken gerade und richtete sich auf.
"Hey! Das sieht nett aus. Ich bin auch rasiert. Ich find´s Klasse.", sagte Julia nur.
Von der Befürchtung befreit Julia würde drauf los Lachen fragte er nur, "So, und was soll ich nun machen?"
"Leg´ dich auf das Sofa. Den rechten Arm hinter den Kopf und das linke Bein die Kante runter hängen lassen. Das Rechte Bein kannst du ausstrecken. Dann mach es dir irgendwie gemütlich denn es wird ziemlich lange dauern."
Jens tat wie ihm geheissen und holte sich noch ein kleineres Kissen dazu. Er legte sich hin und versuchte die ganze Zeit die bequemste Liegeposition zu finden aber irgendwas störte ihn.
"Ich weis nicht, irgend was stimmt nicht. Es ist einfach nur komisch hier nackt vor dir zu liegen." Julia lächelte erneut, "Ich mache dir einen Vorschlag. Ich ziehe mich auch nackt aus, dann haben wir keine Geheimnisse mehr vor einander, ok?"
Jens überlegte kurz und dachte dann es zu versuchen. Zögerlich nickte er.
Julia zog langsam das T-Shirt hoch und enbtblößte ihre nackten Brüste. Dann knöpfte sie ohne zu zögern ihre Hose auf und streifte sie mitsamt ihres Slips über die Füsse. Sie setzte sich auf einen hohen Hocker vor ihrem Malgestell und Jens sah´ die rasierte Stelle zwischen ihren Beinen und ihre fast perfekten Brüste. Wenn er überlegte, daß er dieses Mädchen mit 16 oder 17 begehrt hatte und in seinen Träumen vernascht hatte, kam ihm diese Situation ziemlich suspekt vor.
Sie war für ihn wie eine kleine Schwester und es schien ihm, als würde es auch dabei bleiben.
Auf jeden Fall half es und er konnte sich ohne weitere Gedanken auf dem Sofa ausbreiten. Sein kleiner Schwanz hing leblos an seinen glattrasierten Hoden herunter und dachte nicht daran sich zu bewegen.
Jens schaute Julia zu wie sie ihn malte und konnte sich doch eines Blickes auf ihre Brüste und ihre rasierte Schamgegend nicht erwehren. Sie hatte das Gestell wie es üblich war mit dem Rücken zum Sofa gestellt und Jens konnte nicht sehen was sie malte.
So blickte er immer wieder auf ihr Gesicht und ihre flinke Hand die die Kreidestifte schwang. Julia war die ganze Zeit hochkonzentriert, ließ aber gelegentlich ein Lächeln vernehmen.
So verging Minute um Minute bis Jens sich vornahm ein Gespräch anzufangen. "Was für eine Aufgabe ist das eigentlich für die du mich malst?"
"Wir sollen einen Gegenstand oder eine Person malen. Wie wir es uns vorstellen."
"Was meinst du damit `wie wir es uns vorstellen´?"
"Wir sollen das malen was wir in unserem Inneren sehen. Also nicht das was unser Auge wahrnimmt. Hat jemand ein Gänseblümchen als Objekt genommen, könnte er ein Herz in dessen Mitte malen, weil man Gänseblümchen mit Verliebtheit assoziiert."
"Und was siehst du bei mir?"
Julia lächelte erneut, "Das ist ein Geheimnis. Du wirst es schon sehen."
"Na was Sexuelles kann es auf jeden Fall nicht sein." Jens machte ab und an solche Witze in Julia´s Gegenwart und Julia antwortete mit einem lauten Lachen.
"Warum nicht?" wollte sie wissen.
"Weil sich bei dir nichts regt. Deine Nippel werden nicht hart und, na du weist schon." sagte Jens mit einem Zwinkern. Wieder lachte Julia.
"Hahaha! Manchmal weis eine Frau so etwas zu verstecken." gab´ sie mit einem schelmischen und zweideutigen Lächeln zurück.
Jetzt war Jens ziemlich verwirrt und entgegnete nichts. Für die nächsten 3 Stunde blieben sie ruhig und Jens wäre beinahe eingeschlafen. Dann sagte Julia nur noch, "So! Fertig."
Jens setzte sich erst einmal aufrecht und streckte seine Glieder. Er spannte die Muskeln und versuchte wieder Leben in sie zu bringen. Dann bat er um einen Schluck Wasser den Julia bereitwillig holte nachdem sie sich ihren Badenmantel übergezogen hatte.
Jens stand inzwischen auf und ging ein paar Schritte. Er ging hinüber zu dem Bild und schaute was Julia gemalt hatte. Es stockte ihm fast den Atem.
Er sah das Sofa und die Decke, aber dort lag ein muskulöser Adonis. Auf seiner Brust prankte ein übergrosses Herz und er war von Rosen umgeben. Auch zierten kleine Engelchen die Zeichnung die Trompeten in den Händen hielten.
Von der Schönheit der Zeichnung und der Begabung von Julia war er erst einmal vollkommen abgelenkt. Er wusste nicht ob er beleidigt sein sollte oder ob er sich freuen sollte. Sie hatte gesagt sie würde ihn so malen wie sie ihn sähe. Sieht Julia ihn so? Hatte er sich die ganze Zeit in ihr getäuscht? Hatte er ihnen Beiden etwas vorgemacht? Oder war das nur eine Phantasie von Julia? Versuchte sie mit dem missglückten Bindungsversuch an diesen anderen Mann fertig zu werden und ihn zu verarbeiten?
Jens ging sich mit der Hand über das Gesicht. Was sollte jetzt werden? Was wenn zwischen ihnen beiden wirklich mehr lief als er immer gedacht hatte?
Er wollte noch weiter über das Passierte nachdenken aber Julia stand schon in der Tür, ein Glas Wasser in der Hand. Sie schaute ihn an und sah seinen fragenden Blick.
Sie ging zögernd auf ihn zu und drückte ihm wortlos das Glas in die Hand. Henry machte es sofort mit einem Zug leer, denn seine Kehle war staubtrocken.
Dann fing sie an zu reden, "Du solltest das Bild eigentlich erst später sehen. Ich wollte es dir noch nicht zeigen."
"Stimmt das? Siehst du mich wirklich so?" fragte er direkt.
Julia schimmerten Tränen in den Augen.
"Ja Jens. Das ist richtig. Ich war mir dessen nie bewusst, aber gestern wurde alles Klar. Ich habe dich belogen. Ich habe den Kerl nicht sitzen lassen weil er sich nicht entscheiden konnte. Er hat sich gestern entschieden...für mich. Aber ich konnte nicht. Mein Herz gehört jemand anderem. Das wurde mir in diesem Moment klar. Wir hatten immer so viel Spaß miteinander. Du warst immer für mich da wenn ich Probleme hatte. Du hast mir alles anvetraut, hast dich von mir trösten lassen. Ich dachte wir hätten eine besondere Freundschaft, eine geschwisterliche Freundschaft, eine geschwisterliche Liebe."
Dann schwieg sie einen Augenblick und Jens wusste nicht was er antworten sollte. Er hatte auch schon oft mit den Gedanken gespielt ob sie beide vielleicht zusammen kommen könnten aber er hatte es nie gewagt ihre innige Freundschaft und Verbundenheit auf´s Spiel zu setzen.
Er drehte sich um zu ihrem grossen Fenster und schaute auf die Waldlandschaft hinaus. Der Regen prasselte erbarmungslos auf den Boden. Er wusste auf einmal nachdem sich Julia ihm geöffnet hatte woran er war. Alles war auf einmal ganz deutlich vor ihm.
Jens drehte sich um und erkannte, daß Julia sich ihm genähert hatte. Sie hatte den Bademantel mitten auf dem Boden liegen lassen und beugte sich nun zu ihm hoch. Er bückte sich ein wenig um ihr mit ihrer geringen Grösse entgegen zu kommen und konnte auf einmal ihre von Tränen feuchte Wange auf seiner fühlen, "Jens ich liebe dich." flüsterte sie nur in sein Ohr und ihm ging ein eisiger Schauer bei diesen Worten über den Rücken.
Er nahm sie in den Arm, hob sie hoch und küsste sie innig auf ihren Mund.
Alles war gesagt. Jetzt küssten sie sich als müssten sie die ganzen Jahre die ihnen das verwehrt blieb nachholen. Es dauerte mindestens 5 Minuten bis Jens sie wieder absetzte und ihr innig in die Augen schaute.
Dann spürte er ihre Hand auf seinem Schwanz. Sie streichelte ihn. "Jens ich will dich. Ich wollte dich die ganze Zeit wie du da auf dem Sofa gelegen hast. Ich will dich JETZT!"
Diese Worte blieben nicht ohne Spur. Ihre Berührungen taten das Ihrige und sein kleiner Freund wuchs. Jens küsste sie wieder innig und strich ihr dabei sanft über ihren Rücken. Dann glitt er tiefer und streichelte ihren Po. Mal drückte er ihn und dann ließ er wieder ganz sanft seine Hände über ihn gleiten.
Jetzt spürte er ihre Brustwarzen auf seiner Brust und wie sie eine elektrisierende Spur auf seiner Haut hinterließen. Sein Schwanz wurde grösser und grösser. Schliesslich ließ Julia von ihm an und kniete sich vor Jens hin.
"Nein.", sagte er. Julia war unentschlossen und schaute ängstlich zu ihm hoch. Würde er sie doch abweisen? Aber Jens erklärte es ihr schnell.
"Nicht hier. Es ist zu ungemütlich. Lass uns zu deinem Bett.
Gesagt, getan. Julia legte sich hin und wartete auf Jens dem sie seinen Schwanz blasen wollte. Doch er machte ihr einen Strich durch die Rechnung und drückte sie sanft auf das Bett. Er küsste sie innig und stützte sich mit einer Hand ab während er mit der anderen ihre Brust streichelte. Sie griff wieder nach unten um seinen Schwanz zu wichsen doch wieder entzog sich Jens ihr schnell und küsste nun ihren Hals entlang. Er küsste jeden Millimeter auf dem Weg zu ihren Brüsten und machte Julia fast wahnsinnig.
Sie schloss die Augen und genoss jeden Augenblick. Es schien ihr eine Ewigkeit zu sein aber schliesslich erreichte er ihre Brüste und zog mit seiner Zunge immer kleiner werdende Kreise um ihre Nippel.
Als er mit seiner Zunge ihre Nippel erreichte durchzuckte sie ein Blitz der sich in ihrer Schamgegend konzentrierte. Er lutschte sie, massierte sie, leckte sie und zog an ihnen als hätte er in seinem ganzen Leben nichts anderes gemacht ausser die Nippel von Frauen zu verwöhnen.
Nachdem er mit der einen Brust fertig war wandte er sich der anderen zu und setzte dort sein Spiel fort. Julia wandte sich unter seinen Liebkosungen und die Spannung in ihrer Möse wurde immer grösser. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde und ihr Verlangen nach ihm immer grösser wurde.
Leise stöhnte sie, "Weiter!" und Jens nahm das als Aufforderung mit seiner Tour fort zu fahren. Nachdem er auch ihren Bauch und ihren Nabel reichlich verwöhnt hatte erreichte er die Möse von Julia die so feucht wie der Atlantik war.
Er nahm kurz den wundervollen Geruch von ihr auf und legte dann seinen gesamten Mund über ihre Möse um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Immer wieder ging er durch sie hindurch und ließ dabei ihre Klitoris nicht ausser acht. Julia schlängelte sich unter seinen Bewegungen und warf bei jedem Blitz der sie durchzuckte den Kopf hin und her.
Sie spürte wie ein Orgasmus auf sie zukam und entspannte sich völlig. Jens wunderte sich etwas, daß sie jetzt unbewegt vor ihm lag, brach aber seine Behandlung nicht ab. Dann überrollte sie der Orgasmus und Henry spürte das Durchzucken ihrer Möse an seiner Zunge. Hinzu kam, daß jede Menge Mösensaft von ihr herausgepumpt wurde und Jens nun im Gesicht traf. Er wurde über und über von ihr mit Mösensaft überschüttet und sein Gesicht war total nass.
Julia hörte auf zu zucken und lag nun völlig entspannt unter Jens. Sie überlegte sich wie sie es ihm danken könnte als schon sein Gesicht vor ihr auftauchte. Sie musste kurz lachen als sie sein verschmirtes Gesicht sah denn sie kannte ihre `Ausbrüche´ wenn sie ein schöner Orgasmus überrollte.
Sie beugte sich zu ihm hoch und küsste ihn. Dann leckte sie ihm das Gesicht ab und bedeutete ihm sich hinzulegen. Jens legte sich neben sie und Julia beugte sich über seinen Schwanz. Sie zog seine Vorhaut herunter und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Jens krallte seine Hände in den Bettbezug und versuchte sich zu entspannen. Julia hatte keinerlei Probleme die 13 cm von ihm ganz in den Mund zu kriegen.
Aber sie beließ es bei wenigen Sekunden und ging an ihm hoch. Dann als sie in der richtigen Stellung war, stützte sie sich auf seiner Brust ab, hob ihr Becken und setzte Jens´ Schwanz an ihrer Möse an.
Langsam ließ sie sich auf ihn nieder und Jens stöhnte seine Lust mit gedrückter Stimme heraus. Auch Julia musste leicht Stöhnen, denn sie hatte eine kleine Möse und selbst mit Jens´ kurzem Schwanz zu kämpfen, da er doch überdurchschnittlich Dick war. Sie blieb einen Augenblick sitzen und massierte seinen Schwanz um sich an ihn zu gewöhnen. Endlich war es soweit und sie begann einen leichten Ritt.
Sie beide stöhnten sofort im Takt und es dauerte nicht lange da krallte sich Julia in seine Brust. Sie wurde schneller und schneller. Sie verschmolzen in ihrer Ekstase und gaben sich den Gefühlen hin die zwischen ihren Beinen begannen.
Doch alles Gute hat ein Ende und so explodierte Jens in ihr und schoss seine Ladung wie eine Saturn 5 Rakete in sie hinein. Es schien gar nicht mehr aufzuhören und noch drei weitere Stösse und auch Julia ergab sich einem weiteren Orgasmus. Ihre Möse zog sich unkontrolliert zusammen und drückte den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern und nahm kein Ende.
Irgendwann kamen beide zur Ruhe und Jens erkannte schnell, daß Julia noch auf ihm liegend eingeschlafen war.
Vorsichtig legte er sie neben sich und warf die Decke über sie beide. Julia wachte kurz auf und legte einen Arm um Jens. Jens schaute ihr tief in die Augen und sagte, "Julia ich Liebe dich." So schliefen sie glücklich zusammen ein.
Ein paar Stunden später kamen die Eltern von Julia und ihre kleine Schwester nach Hause. Ihr Vater, Jens´ Patenonkel, ging nach oben um nach Julia zu sehen. Sie hatten sich lautstark an der Eingangstür angekündigt doch hatte Julia nicht geantwortet.
Leise machte er die Tür zu Julia´s Zimmer auf, da er mit der Möglichkeit rang daß sie schlafen könnte.
Dann sah er das frisch gebackene Päärchen friedlich schalfend und musste kurz mit sich ringen. Dann fing er an zu Lächeln, schloss die Tür wieder behutsam, drehte sich um und sagte leise: "Wusst´ ich es doch."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Danke, daß ihr solange ausgehalten habt. Ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich über rege Kritik.
MfG Jens
Kommentare
Kommentare: 1
MfG
Datennase«
Kommentare: 12
Kommentare: 82
Aber du solltest deiner Hauptperson einen Namen geben!
«
Kommentare: 12
Kommentare: 3
Kommentare: 4
diue geschichte ist geil.lass dein talent nicht verschimmlenmach weiter so«
Kommentare: 12
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 4
Kommentare: 30