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Kommentare: 11 | Lesungen: 11567 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 13.11.2003

Model stehen

von

Model stehen

Vorwort:


Hallo liebe Leser.


Dies wird meine erste Geschichte für SeVac obwohl ich mich schon im Schreiben erotischer Geschichten versucht habe. Ich schreibe auch gerade an einer anderen Geschichte die aber in den Bereich Sci-Fi einzuordnen ist.

Die folgende Geschichte ist eine fiktive Geschichte die aber auf einer reale Persone meines Bekanntenkreises basiert. Dies resultiert eher da heraus, daß ich mich mit dem kreieren fiktiver Charaktere sehr schwer tue.


Ich hoffe die entsprechende Person wird mir meine Ausführungen verzeihen, falls sie die Geschichte liest.

Ich hoffe ihr werdet Spaß am Lesen meiner Geschichte haben und freue mich über rege Kritik die ihr mir an jens@docjekyll.de schicken könnt.

Gruss Jens

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Jens grüsste Julia mit einer Umarmung und trat durch die Tür zu dem geräumigen Haus. "Hi! Komm mit hoch."


Sie kannten sich schon seit Kindesjahren, da Julia´s Vater Jens´ Patenonkel war. Er war immer gerne in ihrer Nähe gewesen, da sie ein lebensfrohes und humorvolles Mädchen war welches immer ein offenes Ohr für ihn hatte.


Damals als er zur Bundeswehr eingezogen wurde hatte er sie per Brief gebeten ihr schreiben zu dürfen und ihr auch gleich seine Gefühle dargelegt. Inzwischen war sie wie eine Schwester für ihn geworden die er nie gehabt hatte und er erzählte ihr Dinge die er nicht einmal seinem besten Freund erzählen würde den er auch seit dem Kindergarten kannte.


Und so stand er da mit seinen 21 Jahren vor der ein Jahr jüngeren Julia und zog sich erst einmal die Jacke aus. Er war mit seinem Wagen von seinem 25 km entfernten zu Hause vorbeigekommen weil Julia ihn gebeten hatte rein zu schauen. Es regnete draussen in strömen und der kurze Weg von seinem Auto zur Haustür hatte gereicht seine Jacke und seine Haare vollkommen zu durchnässen.


Jens wusste, daß sie hinter einem älteren Jungen her war bei dem sie nicht so ganz wusste, was er für sie fühlte. Es war immer ein hin und her und sie wusste nicht woran sie bei ihm war. Gestern Abend sollten sie sich auf einer Feier wiedertreffen und Jens nahm an, daß es mit dem besagten Jungen zu tun hatte, daß er nun hier stand und Julia bereitwillig weiter in das leere Haus folgte.


Julia´s Eltern und die jüngere Schwester waren ausgeflogen zu einem überdachten Erlebnisbad und da es noch früh am Morgen war, nahm Jens nicht an, daß sie so bald wiederkamen. Sie hatten sicher ihren Spaß im Bad obwohl es draussen regnete.

Er folgte ihr die Wendeltreppe in einigem Abstand, da er sich immer schlecht fühlte wenn er genau auf Augenhöhe mit ihrem Hintern die Treppe hoch ging. Er versuchte einigen Grundsätzen treu zu bleiben und sich wie ein Gentleman zu benehmen obwohl er sich immer wieder dabei ertappte wie er anderen Mädchen auf den Hintern oder den Busen schaute. Er wurde dann immer ganz verlegen, aber er tat alles um diese Gewohnheiten abzulegen.


Jens hatte nämlich bei seiner ersten und bisher einzigen Beziehung schlechte Erfahrungen gemacht. Er hatte seiner damaligen Angebeteten jede Minute die er mit ihr zusammen war gezeigt wie sehr er `liebte´. Leider war es eine Fernbeziehung und nach eineinhalb Monaten war die Beziehung auch schon zu Ende.


Im Nachhinein gestand Jens sich ein, daß er es einfach übertrieben hatte und daß er zu viel Sex wollte. Und so versucht er nun zu seine Gewohnheiten in Bezug auf Sex zu verändern.

Die Tür zu Julia´s Zimmer war gleich rechts neben der Treppe und schon schloss sie die Tür hinter ihm. Er drehte sich um und schaute sie jetzt zum ersten Mal etwas genauer an. Sie hatte eine Hautenge Jeans an wie sie sie gerne trug und ein weisses T-Shirt dazu welches mit Farbflecken bekleckt war und ihr eindeutig zu gross war. Es hing leblos an ihren Schultern herunter.


Sie war ca 1,60m hoch und damit gut 20 cm kleiner als Jens. Dafür hatte sie aber schöne normalgrosse Brüste und eine knackige Figur. Ihre Schulterlangen Haare trug sie normalerweise, wie jetzt auch, zu einem Zopf zusammen gebunden und ihr Gesicht war wie immer wunderschön, genau wie die süsse kleine Stupsnase.


Jens dagegen war im Gegensatz zu ihr ein richtiger Brocken. Er wog gut 110 kg wobei er etwas abgenommen und ein paar Muskeln zugelegt hatte, da er seit 6 Monaten mit seinem besten Kumpel vier mal die Woche unter Betreuung eines Trainers ins Fittnesstudio ging.


Aber er wusste seine Pfunde zu verstecken und sich gut zu kleiden. Auch brachten die Tage im Studio Ergebnisse. So ist sein Brustkorb schon etwas grösser geworden und seine Arme sahen auch stärker aus. Seine Beine waren eigentlich von vornherein stärker, da so ein grosses Gewicht auch bewegt werden musste und sein Beruf als Betriebsschlosser trug sein übriges dazu bei, daß er trotz seines Übergewichtes ganz gut aussah. Auch ließ er sich in der letzten Zeit einen Vollbart stehen der schon ziemlich füllig geworden ist. Er wollte mal sehen ob ihm ein Bart stand, aber es sollte wohl so sein, daß er ihn bald wieder abrasierte

Aber er hatte Probleme mit seinem Übergewicht. Er fühlte sich unwohl und näherte sich Mädchen sehr selten. Seien Freunde schätzten ihn, aber all seine Versuche sich Mädchen zu nähern wurden bisher abgeblockt. Nur einer ist er bisher näher gekommen.


So fing er dann auch das Gespräch an welches mit einer kleinen Flakserei begann die sich die beiden angewöhnt hatten: "Na Schwesterchen? Wie gehts dir?"


Sie seufzte kurz und deutete dann auf einen Block auf einem Gestell und ihr Hemd. Sie war eine gute Zeichnerin die sich auch in Manga-Zeichnungen verstand.


"Ich mache gerade etwas für den Kunstunterricht. Deswegen wollte ich auch, daß du vorbei kommst. Ich brauche deine Hilfe."


"Hmm, alles klar. Ich wüsste zwar nicht, wie ich ungehobelter Kunstbanause dir helfen könnte, aber ich tue was ich kann.", lächelte er. Dann setzte er hinzu, "Ohne jetzt vom Thema abzulenken. Wie lief´s Gestern?"


Ihr Gesichtsausdruck wurde ein bischen finsterer, "Nun, es war wieder so ein hin und her wie ich es dir bereits erzählt habe. Ich habe ihm dann auch gesagt, daß er sich entscheiden solle. Er war sich dann immer noch nicht sicher und jetzt habe ich mich entschlossen ihn abzuhaken."


Jens erkannte wenn Julia nicht weiterreden wollte und so entschied er nicht weiter zu fragen. "Nun gut. Es ist sicher besser so. Wie kann ich dir nun helfen?"


"Du musst mir Model stehen."


Jens schaute ein bisschen verwirrt. Sie wusste doch wie es um sein Selbstbewusstsein bestellt war und daß er nicht gerade eine Traumfigur hatte.


"Ich? Bist du dir sicher?"


"Ja. Ich vertraue nur sehr wenigen bei der Aufgabe und dir vertraue ich am meisten."


Jetzt wurde Jens´ Verwirrung noch grösser. "Ähm, Moment mal. Worum geht es hier?"


Julia wurde etwas rot und zögerte mit der Antwort: "Ich brauche ein Nacktmodel."


Jens fiel die Kinnlade herunter. "Echt? Und das soll ICH sein?"


"Ja.", sagte sie verlegen, "Die Kerle dich ich sonst kenne würden es nicht machen oder würden sich sofort auf mich stürzen weil sie dächten daß es eine Einladung ist. Zwischen uns ist die Situation klar. Dir Vertraue ich. Vertraust du mir auch?"


Jens wusste nicht was er sagen sollte. Er fühlte sich gar nicht wohl wenn er daran dachte sich vor Julia nackt auszuziehen. Sie hatten zwar als Kinder mal nackt miteinander gebadet, aber das muss mindestens 10 Jahre her sein. Er vertraute Julia doch fühlte er sich nicht wohl in seinem Körper.


"Komm gib´ dir einen Ruck. Ich weis ja wie´s dir geht, aber so schlimm wird es nicht, versprochen."


Jens nickte nur und tat wie ihm geheissen. Julia lächelte ihn an und drehte sich dann um um ihre Zeichenutensilien bereit zu legen. Sie hatte neben dem Gestell ein Sofa stehen und dort schon ein grosses Kissen und eine Decke bereit gelegt.

Julia deutete auf einen Stuhl, "Du kannst deine Sachen dort ablegen. Wenn du lieber ins Badezimmer möchtest, nur zu."


"Ne danke, es geht schon. Ich möchte nicht nackt aus dem Badezimmer kommen wenn deine Eltern und deine Schwester wieder nach Hause kommen.", Julia lachte bei dem Gedanken und entspannte dadurch etwas die Situation.


Er begann damit sein Hemad auszuziehen und es sorgfältig über einen Bügel zu legen den er anschliessend an den Stuhl hängte. Danach kamen seine Jeans, seine Unterwäsche und die Socken dran.

Nun stand er völlig nackt vor Ihr und wurde schlagartig rot. Er sah nämlich nach unten und erinnerte sich an seine Rasur die er heute morgen an seinem Schwanz durchgeführt hatte. Er fühlte sich so nämlich viel wohler und da sein Schwanz durch sein Übergewicht kleiner wirkte sah er durch seine Genitalrasur wieder etwas grösser aus.


Überhaupt war Jens nicht sonderlich gut bestückt und konnte nur mit einer Länge von 13cm aufwarten.


Er hielt beschämt die Hände vor sein Genital bis Julia sich umdrehte. Sie schaute ihn an und lächelte. "Siehste? War doch gar nicht so schwer. Und ich sage dir mal was. Du bist zwar Dick, aber du siehst trotzdem gut aus!"


Er dankte ihr im Geiste für diese Worte obwohl sie ihm nicht wirklich halfen. Dann sah sie an ihm herunter und erkannte, daß Henry seine Genitalien versteckte.


Sie lächelte erneut und sagte, "Mach dir keine Sorgen Jens. Du kannst mir vertrauen."

Zögernd nahm er die Hände weg, machte im selben Moment seinen Rücken gerade und richtete sich auf.


"Hey! Das sieht nett aus. Ich bin auch rasiert. Ich find´s Klasse.", sagte Julia nur.


Von der Befürchtung befreit Julia würde drauf los Lachen fragte er nur, "So, und was soll ich nun machen?"


"Leg´ dich auf das Sofa. Den rechten Arm hinter den Kopf und das linke Bein die Kante runter hängen lassen. Das Rechte Bein kannst du ausstrecken. Dann mach es dir irgendwie gemütlich denn es wird ziemlich lange dauern."


Jens tat wie ihm geheissen und holte sich noch ein kleineres Kissen dazu. Er legte sich hin und versuchte die ganze Zeit die bequemste Liegeposition zu finden aber irgendwas störte ihn.


"Ich weis nicht, irgend was stimmt nicht. Es ist einfach nur komisch hier nackt vor dir zu liegen." Julia lächelte erneut, "Ich mache dir einen Vorschlag. Ich ziehe mich auch nackt aus, dann haben wir keine Geheimnisse mehr vor einander, ok?"


Jens überlegte kurz und dachte dann es zu versuchen. Zögerlich nickte er.


Julia zog langsam das T-Shirt hoch und enbtblößte ihre nackten Brüste. Dann knöpfte sie ohne zu zögern ihre Hose auf und streifte sie mitsamt ihres Slips über die Füsse. Sie setzte sich auf einen hohen Hocker vor ihrem Malgestell und Jens sah´ die rasierte Stelle zwischen ihren Beinen und ihre fast perfekten Brüste. Wenn er überlegte, daß er dieses Mädchen mit 16 oder 17 begehrt hatte und in seinen Träumen vernascht hatte, kam ihm diese Situation ziemlich suspekt vor.


Sie war für ihn wie eine kleine Schwester und es schien ihm, als würde es auch dabei bleiben.

Auf jeden Fall half es und er konnte sich ohne weitere Gedanken auf dem Sofa ausbreiten. Sein kleiner Schwanz hing leblos an seinen glattrasierten Hoden herunter und dachte nicht daran sich zu bewegen.


Jens schaute Julia zu wie sie ihn malte und konnte sich doch eines Blickes auf ihre Brüste und ihre rasierte Schamgegend nicht erwehren. Sie hatte das Gestell wie es üblich war mit dem Rücken zum Sofa gestellt und Jens konnte nicht sehen was sie malte.


So blickte er immer wieder auf ihr Gesicht und ihre flinke Hand die die Kreidestifte schwang. Julia war die ganze Zeit hochkonzentriert, ließ aber gelegentlich ein Lächeln vernehmen.


So verging Minute um Minute bis Jens sich vornahm ein Gespräch anzufangen. "Was für eine Aufgabe ist das eigentlich für die du mich malst?"


"Wir sollen einen Gegenstand oder eine Person malen. Wie wir es uns vorstellen."


"Was meinst du damit `wie wir es uns vorstellen´?"


"Wir sollen das malen was wir in unserem Inneren sehen. Also nicht das was unser Auge wahrnimmt. Hat jemand ein Gänseblümchen als Objekt genommen, könnte er ein Herz in dessen Mitte malen, weil man Gänseblümchen mit Verliebtheit assoziiert."


"Und was siehst du bei mir?"


Julia lächelte erneut, "Das ist ein Geheimnis. Du wirst es schon sehen."


"Na was Sexuelles kann es auf jeden Fall nicht sein." Jens machte ab und an solche Witze in Julia´s Gegenwart und Julia antwortete mit einem lauten Lachen.


"Warum nicht?" wollte sie wissen.


"Weil sich bei dir nichts regt. Deine Nippel werden nicht hart und, na du weist schon." sagte Jens mit einem Zwinkern. Wieder lachte Julia.


"Hahaha! Manchmal weis eine Frau so etwas zu verstecken." gab´ sie mit einem schelmischen und zweideutigen Lächeln zurück.


Jetzt war

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Kommentare


Datennase
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 13.11.2003:
»Recht gefühlvoll geschrieben und auch nicht schlecht. Trotz dem recht ausführlichen Stil hätte ein wenig mehr Länge der Geschichte gut tun können, einfach um die Personen besser kennen lernen zu können. Einziger wirklicher Fehler: Entscheide Dich bitte für einen Namen: Jens oder Henry, aber bitte nicht beides. Das stört den Lesefluss.
MfG
Datennase«

Michaela3
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 14.11.2003:
»Wie heist den nun die hauptperson Henry oder Jens ?«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 14.11.2003:
»Echt süß die Geschichte! IS dir gut gelungen!
Aber du solltest deiner Hauptperson einen Namen geben!
«

ingor_2
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 12
schrieb am 15.11.2003:
»sehr schöne Liebesgeschichte. Eine, die eben nicht aufhört, bis sich der Liebe vollständige Pracht entfaltet hat...Ich habe so etwas selten gefunden und hier und jetzt sehr genossen....«

kiamar
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 3
schrieb am 15.11.2003:
»Einfach schön!!!«

caschen
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 17.11.2003:
»hi
diue geschichte ist geil.lass dein talent nicht verschimmlenmach weiter so«

peeetro
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 12
schrieb am 29.08.2004:
»schön geschrieben!«

jenjae
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 1
schrieb am 10.09.2010:
»echt sexy«

aggroberlin
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 2
schrieb am 26.07.2012:
»Es war ein wenig verwirrend in der Mitte. Erst heißt der Typ Jens und dann zwei mal Henry, dann wieder Jens, dann wieder Henry. War ein wenig verwirrend, aber kurz um: Eine geile Geschichte!«

Toobie
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 4
schrieb am 14.08.2012:
»Einfach traumhafte Geschichte!«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 12.03.2013:
»Auch wenn ich jetzt nicht glaube, dass es so sinnvoll ist eine fast 10 Jahre alte Geschichte zu kommentieren, mach ich's trotzdem mal. Von der Idee und dem Inhalt her eine echt süße Geschichte, der allerdings ein paar Kommata und dafür ein paar weniger Akzentzeichen vor allem bei der Genetivbildung ganz gut getan hätte. Bei spontanen Namensänderungen einfach die Suchen-und-Ersetzen-Funktion benutzen :-)«



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