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Kommentare: 2 | Lesungen: 8625 | Bewertung: 6.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.09.2006

Mörderfick im Sauerlandstern

von

Mörderfick im Sauerlandstern

Die Alljährlich Traditionsfahrt mit meinen Gesinnungs Genossinnen (alle im Alter zwischen 50 und 60 Jahre)stand auch dieses Jahr wieder auf dem Plan. Wie schon seit Jahren fuhren wir auch dieses Jahr wieder auf eine gemeinsame Tour.

Der SAUERLANDSTERN sollte es dieses Jahr sein. Unterschiedlich waren die Meinungen meiner Freundinnen. Zu viele verrückte Geschichten gab es über dieses Hotel.

Im Grunde wollten wir es natürlich alle, nur bei der einen oder anderen gab es halt gewisse „Bauchschmerzen“

Ich persönlich freute mich schon seit Monaten darauf.

Mein jetziger Ehemann ist durch seine berufliche Situation sehr eingespannt. Durch seinen stressigen Job gewährt er mir dadurch sehr viele Freiheiten.

Von daher gab es diesbezüglich überhaupt keine Bedenken.

Letztendlich war dieser Ausflug ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll.

Aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht.

Freundin Rosa C. war am ersten Abend gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.

Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Kegelclub zum Tanzen aufgefordert.

Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten.

Der andere jedoch, Kurt, ca.25 Jahre alt, ein recht stattlicher junger Mann, war mir gleich sympathisch.

Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst.

Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen.

Ich sah dass er ein wenig rot wurde, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte.

Mir lief ein lange vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken bewusst stärker entgegen.

Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den roten Hackenschuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken.

Er liebe etwas vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete.

Nach etwa zehn Minuten fragte er mich, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken.

Zu diesem Zeitpunkt war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm diese plumpe und direkte Art überhaupt nicht übel nahm.

Durch seine derbe Ausdrucksweise das er mich ficken wollte geriet ich vielmehr noch stärker ins Schwimmen. Mein Höschen war klitsch nass.

Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute.

Unter den anderen Paaren fand ich sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte.

Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.

Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme.

Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten.

Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind.

Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte:

"Lass sie so, Nathalie, du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus, ich liebe sie."

Er knetete und küsste meine Brüste, saugte an den steif und groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte.

Ich griff zu seinem Gürtel und nestelte an seiner Hose.


Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir.

Ein knüppelharter beschnittener Schwanz reckte sich mir entgegen.

Von den Maßen her hatte ich so ein „Ungetüm noch nie vorher gesehen. Schätzungsweise 25 cm und mindestens 8 cm im Umfang.

Bei diesem Anblick spürte ich wie mein Mösensaft an meinen Innenschenkeln hinablief.


Noch wagte ich ihn nicht anzufassen oder zu verwöhnen.

Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag.

Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen ich ließ einfach alles mit mir geschehen.

So stand ich also halbnackt vor Kurt und diesem herrlichen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte.

Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken und drängte mich dem jungen Mann entgegen.

Ich wollte von ihm jetzt und hier genommen werden.

Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte:

"Guck mal, wie geil du aussiehst, diese geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Fotze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock und all das in diesen Schuhen!"

Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, er küsste meinen Nacken.

Ich spürte seine harte und nasse Eichelspitze an meiner Arschkimme.

Ungeduldig und geil drehte ich mich zu ihm um und konnte nicht anders.

" Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!"

Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend nass war.

Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen.

Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes und wollte endlich nur noch gefickt werden.

"Fick mich! Fick mich“, schrie ich wie eine Besessene.

Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß und küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen Möse

Er wühlte sein Gesicht in meiner Haarpracht. Ich wurde fast wahnsinnig.

Er stand auf und dirigierte mit einer Hand seinen „Monsterschwanz“ genau vor mein Fotzenloch.

Und dann endlich, endlich drang er langsam in mich ein. Meine Fotze arbeitete wie ein Staubsauger. Millimeter für Millimeter saugte ich dieses Hammerteil in mich auf.

Ich war so selig, geil und glücklich wie lange nicht mehr.

Ich zog die Beine noch weiter an, damit sein herrlicher Schwanz noch tiefer in mich eindringen konnte.

Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Prügel jedes Mal fast ganz wieder heraus.

"Fiiiiiiick….. mich! Ja,…..fick….. mich! Kurt, fiiiiiick…… miiiiiiich!"

Ich war wie von Sinnen und kannte mich selbst nicht mehr.

Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Fotze vor schleimiger Nässe.

Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne solch einen Schwanz aushalten können?!

"Fick mich, fick weiter, fick schneller", keuchte ich.

Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich lief regelrecht auf und bäumte mich auf.

Meine Titten schaukelten im Takt seiner Fickstöße.

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Kommentare


waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 04.09.2006:
»So kenne ich den Sauerlandstern auch (um 1981/82).

Genau so, die Sauna - immer überfüllt, Blickkontakt reichte, Hand ausstrecken, zufassen und ab.
Dort war die echte Gleichberechtigung zu Hause, Männlein und Weiblein baggerten auf Teufel komm raus.

Nie mehr vorher und hinterher habe eine solche Menge und Vielseitigkeit in Punkto Sex, in so kurzer Zeit
(8 Tage) erlebt und miterlebt.
Das war ein NAP.
waeschesteif
(das Original)


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Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 28.09.2006:
»Braves Weibi ... «



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