Momentaufnahme
von catsoul
Ich stehe in einer lauen Sommernacht am See, trage ein Hauch von Nichts und der Wind weht in meinen Haaren ... meinem Gesicht ... um meinen ganzen Körper.
Ich fühle wie meine Brustwarzen hart werden – meine Muschi ganz feucht.
Plötzlich spüre ich deinen Atem in meinem Nacken.
Eine sanfte Gänsehaut befällt meinen Körper und ich presse mich an dich.
Deine Lippen küssen meinen Nacken und deine Arme umschlingen mich, du knabberst an meinem Ohrläppchen.
Deine Hände streicheln mich überall, zwicken in meine Nippel, dann lässt du mich los und hockst dich vor mich hin.
Deine Hände gleiten von unten meine Beine empor und du ziehst mir den Tanga aus, streichelst meine Schamlippen und ich werde noch feuchter.
Deine Zunge findet den Weg in meine feuchte Muschi und ich presse deinen Kopf ganz fest in meinen Schoß.
Du spielst mit deiner Zunge in mir und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Langsam gleite ich zu Boden und ziehe dich mit mir, gebe dir heiße Zungenküsse und schmecke mich selbst auf deinen Lippen.
Ich ziehe dich aus, streichel und küsse deinen ganzen Körper, keine Stelle lasse ich aus.
Überall berühre ich dich. Deine aufstrebende Männlichkeit zeigt mir wie sehr du magst was ich tue.
Langsam gleite ich über dich.
Erst sanft, dann immer stärker, beginne ich mich an dir zu reiben, bis wir beide stöhnen vor Lust.
Ich dirigiere dich in mich. Meine Schamlippen umschließen fest deinen harten Schwanz, wollen ihn aufsaugen.
Du zupfst an meinen Nippeln, immer fester. Du weißt genau wie sehr ich das mag.
Immer schneller reite ich auf dir. Immer lauter wird unser Stöhnen. Deine Finger treiben ihr Spiel mit meinen Nippeln – fest zudrückend, dann wieder sanft darüber fahrend, kneifend, streichelnd ...
Schneller – schneller!
Der Schweiß rinnt in Strömen bis wir beide, in einem Kuss versinkend, spüren, wie sich alle Muskeln in uns zusammen ziehen. Wir halten uns fest – ganz fest.
Zitternd holen wir Atem – spüren den pochenden Herzschlag des anderen. So möchte ich ewig liegen, auf dir, dich in mir spürend ...
Nur langsam lösen wir uns.
Ich rolle neben dich ins Gras, schaue in deine Augen und bin glücklich.
Kommentare
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eine schöne Momentaufnahme, einfühlsam beschrieben.
Man merkt die Liebe und Zärtlichkeit zwischen den beiden und wenn du jetzt noch mehr auf die Gefühle und Empfindungen eingegangen wärst, käme es noch besser beim Leser an. Wohlbemerkt die Gefühle, nicht den Akt an sich.
Aber, doch. Gefällt mir.
Alles Liebe!
yksi«
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zu kurz!!! Deshalb weil ich gern länger mitgeträumt hätte :-) Sehr schön formuliert und beschrieben. Gerade so was wie "deine aufstrebende Männlichkeit" und der Wunsch "danach" noch vereint aneinander zu kuscheln treffen meinen "Nerv"
Hast du toll gemacht !!!
LG Anja«
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Hm... vom Inhalt her nicht mein Ding. Eigentlich ist es aber keine Kurzgeschichte, sondern ein erotisches Gedicht in Prosaform. Unter der Voraussetzung stilistisch sehr gut geschrieben, deswegen tu ich mir mit dem Bewerten schwer. Ich belasse es also nur bei dieser "Momentaufnahme".«
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heney
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