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Kommentare: 2 | Lesungen: 1220 | Bewertung: 4.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.09.2010

Momente der Freiheit

von

Fortsetzung von „Der erste Seitensprung“ [sollte man ggf. zu erst lesen -;)]

An unsere erste Begegnung erinnerte ich mich immer und immer wieder. Es war einfach unvergesslich. Beim nächsten Chat gestand mit Birgit, dass sie inspiriert durch unser ONS mit der 69 Stellung ihren Mann beglückt hatte. Der sei richtig begeistert gewesen. Ja, ich war es auch. In Gedanken hatte ich noch ihren Geschmack in meinem Mund…


Leider lies es unsere Zeit nicht zu, uns so bald wieder zu sehen. Doch die Sehnsucht nach weiteren heißen Stunden brannte in mir. Wir chatteten gelegentlich, ließen uns neue Stellungen einfallen und erinnerten uns gemeinsam an unsere Nacht zurück.


Eines Tages saß ich in meinem Büro als eine Mail von Ihr mit der Aufforderung zum chatten kam. Natürlich hatte ich Lust! Wir fingen an uns zu erzählen, was wir so die letzten Tage gemacht hatten. Dann fragte ich, was denn heute noch so anstehen würde. „Eigentlich nichts“, sagte sie. „Wollen wir uns dann spontan treffen“, schrieb ich zurück. „Schon, aber wo?“ kam es völlig überraschend zurück. Wir wohnten gut 100km auseinander. Schnell googelte ich, was denn zwischen uns lag und fand ein geeignetes Gebiet. Nahe an der Autobahn, Parkplätze, ein großes Wandergebiet und auch ein Hotel war nicht weit. Das schien ideal für ein zweites Treffen zu sein. Ich mailte ihr eine Anfahrbeschreibung. „Wann kannst Du da sein?“, fragte ich. Da ich im Vertreib tätig war und gleitende Arbeitszeiten hatte, konnte ich meine Termine etwas schieben. Wir einigten uns auf zwei Uhr. „Was soll ich anziehen?“, fragte sie mich.


„Hmm, ich würde Dich gerne mit Minirock und Bluse sehen. Darunter wieder so einen heißen Tanga,“ antwortete ich. „Na, dann will ich mal schauen was ich für Dich tun kann“, kam es zurück. „Ich will mich noch kurz duschen und rasieren.“ „Na, dann wünsche ich Dir viel Spaß dabei, ich werde mir das Resultat dann genauer anschauen,“ antwortete ich.


Klare Gedanken konnte ich jedenfalls nicht mehr fassen. Ich murmelte im Büro was von privatem Termin und dass ich gegen Abend zurück sei und machte mich auf den Weg. Mein Puls raste. Was würde sie denn wohl anhaben? Ist die ausgewählte Gegend denn für unser Vorhaben geeignet? Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Ich drückte aufs Gas, um ja nicht zu spät zu kommen. Diesmal war ich früher dran. Ich parkte mein Auto und stieg aus. Wir hatten uns an der Straße verabredet, da sich das leichter finden ließ. Ich schlenderte am Bordstein auf und ab. Die Minuten schienen zu Stunden zu werden. Dann sah ich endlich ihr Auto. Sie hielt hinter meinem und stieg fröhlich grinsend aus. Sie sah wieder umwerfend aus. Und trug wie ich mir gewünscht hatte einen Minirock. Er war aus Jeansstoff. Sie kam auf mich zu und ich nahm sie in meine starken Arme. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Meine Hände lagen auf ihren Pobacken und durch den Jeansstoff massierte ich sie. Sie stöhnte leise auf und streichelte sanft meinen Rücken. „Hmm, das gefällt mir“, flüsterte ich leise in ihr Ohr. „Komm, lass uns wo anders hin gehen“, erwiderte sie und ich konnte das leuchten in ihren Augen sehen. „Ja,“ Erwiderte ich, „das ist ein klasse Gedanke. Lass deinen Wagen hier stehen und wir fahren ein Stück zusammen mit meinem.“ Bei der Fahrt streichelte ich zärtlich ihre nackten Schenkel und sie meine Beine.


Von einem Wanderparkplatz aus nahmen wir Isomatte und Decke und gingen den breiten Waldweg entlang. Ich nahm sie dabei in den Arm. Meine Hand glitt langsam ihren Po hinunter. Als ich das untere Ende des Minis erreicht hatte, änderte ich meine Richtung und streichelte ich die nackten Schenkel hinauf. Es schien ihr sehr zu gefallen. Wir blieben stehen, ich ließ die Sachen fallen und wir küssten uns erneut ganz heiß. Ich nahm meine zweite Hand dazu und schob ihren Rock hoch. „Hmm, Du geiles Bist hast ja gar keinen Slip an“, stellte ich erfreut fest. Meine näheren Untersuchungen ergaben, dass Birgit schon super feucht war. Ich strich mit einem Finger durch ihre Muschi und leckte ihn genüsslich ab. „Komm, lass uns hier vom Weg verschwinden“, sagte ich zu ihr. Denn es waren schon ein paar Stimmen von Joggern zu hören.

Wir gingen nun einfach mitten durch den Wald, ohne Wege zu benutzen, bis wir an eine Lichtung kamen. Auf der Lichtung gab es viele Büsche. Zwischen den Büschen breiteten wir die Decke aus. Hier bestand kaum Gefahr, dass jemand kam, so dass wir uns nicht darunter verstecken mussten. Sofort fielen wir über einander her. Dabei rissen wir uns förmlich die Kleidung vom Leib. Ich begann wieder, ihre süßen Brüste zu küssen und an ihnen zu saugen. Aber Birgit hatte es unsere 69 Position so angetan, dass sie mich direkt aufforderte mich auf den Rücken zu lege

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Kommentare


kprstory
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
schrieb am 25.09.2010:
»Schön und mit Gefühl geschrieben. Ein paar Tippfehler korrigieren, dann ist es perfekt.
Bitte Fortsetzung schreiben.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 27.09.2010:
»einfach Geil.«



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