Moni IV - Moni und Jeani
von EviAngel
11 Uhr abends kommt Nina vom Badminton. Sie hat total verheulte Augen. Ich nehm sie in den Arm.
„Ach Süße, was ist los?“
Sie heult richtig los.
„Ich habe dich betrogen!“
„Ach, Schatz, wie denn, was ist passiert, hat Dir einer von den Kerlen etwas getan?“
Es gibt Kerls, die müssen Mädchen wie uns schlagen, aber die Karate-Übungen zum Abwehren haben wir bis zum Erbrechen geübt. Das ist so in unseren Reflexen verankert, es gelingt eigentlich nicht einmal von hinten, uns zu schlagen, ohne das der Angreifer nach seinem Angriff erhebliche Schmerzen hat.
„Nein!“, schluchzt sie, „ich hab was getan!“
„Wie, was, wo? Ist er tot?“
„Nein“, sie muß flüchtig lächeln, trotz der Tränen, „ich habe Dich betrogen!“
„Das geht doch gar nicht, Schatz, beruhige Dich mal. Was ist passiert?“
Sie hatte eine neue Doppelpartnerin aus der dritten Mannschaft weil Ihre angestammte Partnerin ein Kind bekommt und deswegen nicht mehr spielt. Mit dem Mädchen, Jeani, hat sie sich auf Anhieb blind verstanden, sie waren von Beginn an ein perfektes Team. Sie haben den gesamten Abend zusammen trainiert und gespielt und freuen sich jetzt auf den nächsten Sonntag, da sind hier die Stadtmeisterschaften, da will sie mit ihr antreten. Sie hatten extrem viel Spaß, in der Umkleide sagte Jeani: „Komm, große Schwester, laß Dich knutschen!“ Sie küssen sich auf die Wangen und auf die Lippen und da ging bei beiden plötzlich die Sicherung durch, die Leidenschaft brach auf, Jeani faßte Nina in die Radler genau auf die Klit, schob ihr das Oberteil und den Sport-BH hoch und massierte ihre nackten Brüste und die Klit, alles mit zwei Handgriffen. Nina ist natürlich von mir solche Handgreiflichkeiten gewohnt und blieb Jeani nichts schuldig, innerhalb von Minuten hatten sie sich gegenseitig fertig gemacht und standen schwer atmend in der Umkleidekabine. Jeani sagt: „Geil!“, zieht sich aus und geht unter die Dusche. Nina folgt ihr und unter der Dusche lieben sie sich noch einmal in aller Ruhe und ausführlich.
Nach dem Ankleiden trinken sie in der angeschlossenen Kneipe noch eine Apfelschorle und als Nina in den Bus steigt, wird ihr klar, daß sie unsere Liebe verspielt hat und seitdem heult sie.
„Zieh Dich aus!“, sage ich streng
Sie ist ganz schüchtern, aber gehorcht aufs Wort, immer noch schniefend.
„Unterwäsche auch!“ Sie sieht total niedlich aus.
„Jetzt stell Dich vor den Spiegel!“
„Kannst Du sehen, ob irgendetwas verschlissen ist? Oder ob etwas fehlt“
„Quatsch!“ murmelt sie
„Liebst Du mich?“
„Ja sicher!“, trotzt sie, „was meinst Du, warum ich so heule?“
„Ich liebe Dich auch, es hat sich nichts verändert! Also, was ist das Problem? Es war doch nur Sex!“ Ich drängle mich an sie und umarme sie. „Ich liebe Dich!“
Da fällt mir etwas anderes ein:
„Wie viele Termine hattest Du heute?“
„Elf, warum?“
„Und 2 Stunden Training?“
„Nein, drei“
„Na, da ist das kein Wunder, daß Du fertig bist, ich habe Gemüsepfanne gekocht, hast Du Hunger?“
Mittlerweile hat sie einen Hausanzug an, sie ißt wie ein Wolf, so ausgehungert war sie und dann ist sie verschwunden.
Am nächsten Morgen ist mir danach, die Haare zusammenzubinden zu einem wippenden Pferdeschwanz. Ich bereite Frühstück für uns beide. Als Nina aus dem Badezimmer in die Küche kommt, hat sie ebenfalls einen Pferdeschwanz. Sie hat den gleichen rosa Pulli und die gleiche rote Jeans an, wie ich. Ich kann mich immer wieder nur wundern denn es war nichts davon abgesprochen und wir hatten uns auch noch nicht gesehen.
Nina fragt mich, ob mir das mit Jeani wirklich nichts ausgemacht hätte.
„Nein, Schatz, es ist doch nur Sex! Ich freue mich, wenn Du Freude hast. Lade bitte schnellstmöglich Jeani zu uns ein, ich will sie kennenlernen!“
Ich schaue sie an, wie sie da ihr Ei löffelt, wie sich ihre Brust hebt, ihre ausdrucksstarken klaren Augen, ihre kecke Nase, der volle, sinnliche Mund, das ausgeprägte Kinn, der Schwung zum Hals hinunter, die feinen Linien ihres Halses, das Grübchen am Halsansatz.
„Ist was?“ Sie muß grinsen. Ich brauche nichts zu sagen, sie weiß schon, was ist.
Ich habe einen Kloß im Hals.
„Wie sieht Dein Plan heute aus?“
„Ein bißchen Zeit hab ich noch!“
Ich lecke den Honiglöffel ab und küsse sie und teile den Honig mit ihr.
„Du bist wunderschön!“
„Du bist die Schönere von uns beiden!“
Wir schieben unsere Pullis und BHs gegenseitig hoch, küssen uns wieder und pressen die Brüste aneinander. Ich schiebe sie an den Küchenschrank, sie hält sich am Schrank oben fest, ich öffne ihre Hose und schiebe meine flache Hand über ihren Bauch in ihren Schlüpfer und streichle die Klit, meine Brüste streicheln ihre. Sie japst und quiekt, ich küsse und streichle weiter. Sie kommt plötzlich und ruckartig, unsere Zähne klicken aneinander.
Nina zerrt mir meinen Pullover über den Kopf und läßt ihn dort, ich kann nichts mehr sehen, meine Arme ragen wehrlos nach oben aus dem Pullover heraus. Nina zieht mir die Hose bis über die Knie hinunter, ich muß mich nach vorne beugen und kann mich, blindlings, an einem Stuhl abstützen. Sie streichelt von hinten meine Musch und meine Klit, steckt mir drei Finger der einen Hand hinein und schiebt mir völlig unerwartet eine eiskalte Gurke aus dem Kühlschrank von hinten in meine Muschi, immer weiter, immer weiter, ich kreische laut auf! Sie ist ganz drin, ich werde verrückt, das Ding ist bestimmt drei Meter lange und einen Meter dick! Sie zieht sie komplett raus und schiebt sie wieder ganz rein, und mit der anderen Hand bearbeitet sie meine Klit! Ich komme nicht, ich explodiere! Untenrum brennt es, meine Beine sind weich und wabbelig, sind wahrscheinlich geschmolzen. Schwer atmend knie ich auf dem Boden, sie hilft mir hoch, zieht den Pulli runter, so
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bring die Bilder der Lust in all ihrer Schönheit zum leuchten,
läßt einen an den heissen, sinnlichen, lustvollen Spielen
dieser süssen Mädels teilhaben.
Danke!!!«