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Kommentare: 5 | Lesungen: 12422 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.05.2006

Moni VI - Miami

von

Ein wenig aufgeregt ist Moni schon, wie sie da in der Abflughalle des Köln-Bonner Flughafens steht und hunderte von Menschen mit und ohne Gepäck, aber meistens in großer Eile aus jeder Himmelsrichtung vorbeihasten. Gottseidank ist Nina bei ihr, allerdings ist die auch nervös und zappelig.


„Hast Du Deinen Paß!“


„Ja Schatz!“


„Weißt Du genau, daß Ihr hier verabredet seid?“


„Schatz, möchtest Du nicht einfach fahren? Jacob ist zuverlässig und kommt ganz bestimmt!“


„Ich kann Dich doch jetzt nicht hier alleine lassen!“


Das 'alleine' spricht sie aus wie eine Mutter, deren 15jährige Tochter mit 10 Jungen zelten gehen möchte.


„Weißt Du sicher, daß das mit dem Russisch geklappt hat?“


„Bisher hats noch immer geklappt, warum sollte das beim Russisch nicht geklappt haben?“


Moni fächelt sich mit ihrem Paß Luft zu. Ninas Besorgtheit geht ihr ein wenig auf die Nerven, der schwere Koffer geht ihr auf die Nerven, der enge Rock und die hohen Absätze gehen ihr auf die Nerven, am Liebsten würde sie jetzt mit ihrem Mountainbike durch den Wald brettern und ihre Anspannung wegstrampeln.


Nina zappelt weiter herum.


Moni faßt sie von hinten um die Taille, drängelt sich an sie und flüstert Nina ins Ohr:


„Ich liebe Dich, mich reizt Deine schöne Gestalt!


Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“


„Na, jetzt ist der rechte Zeitpunkt für Gedichte! Da hab ich auch was:


'Du liebes Kind, komm, geh mit mir!


Gar schöne Spiele spiel ich mit dir!'


Moni, 14 Tage! Willst Du Dir das nicht noch überlegen?“


„Ich liebe Dich!“ Moni schmachtet Nina an.


„Veräppel mich noch!“ Nina schmollt.


Sie wendet sich um und umarmt die Geliebte.


„Ich werd Dich vermissen!“


„Bevor Du mich vermißt, bin ich schon wieder da!“


„Süße, ich vermisse Dich ja jetzt schon!“


„Dann nimmst Du Dir eben viel Arbeit und lastest Dich aus! Denk an unser Konto!“


Da legt Nina den Kopf in den Nacken und lacht lauthals los. Auch Moni stimmt in das Lachen ein.


„Ach hier bist Du!“


Jacob steht da, riesig, schwitzend, mit rotem Gesicht, grauem Anzug, den Riemen einer Umhängetasche viel zu stramm um seinen Oberkörper gewunden, der livrierte Chauffeur hinter ihm atemlos und bepackt mit zwei Koffern.


Moni schlingt ihre Arme um seinen Hals und herzt ihn. Ihre normale Begrüßung. Den Mann findet sie einfach cool.


Jacob ist ganz erstaunt.


„Wer ist das denn?“


Moni macht auf kokett:


„Das ist meine Geliebte, jedem das Seine und mir Nina!“


„Nina, das ist Jacob, Jacob, das ist Nina!“


„Das gibt’s doch nicht! Die sieht ja genauso aus wie Du!“


„Oberflächlich betrachtet...“


Wenn Jacob wüßte, daß Nina schon einmal vertretungsweise seine Bettgefährtin war!


„Hast Du Alles?“ Jacob ist nicht für besonders viel Geduld bekannt.


Moni plinkert albern mit ihren Augen.


„Ja, Liebling!“


„Johann, nimm diesen Koffer, wir müssen zu Port C“


Moni und Nina küssen sich zum Abschied. Nina winkt, Moni geht mit Jacob.


„Hast Du Deinen Paß?“


„Ja, Schatz!“ Moni wedelt ihren Paß vor Jacobs Augen.


„Is ja gut!“ Jacob versucht sich zu entspannen.


„Hast Du Deinen Paß?“ Moni schaut ihn mit ihrem unschuldigsten und blauesten Blick an.


Jacob bleibt ruckartig stehen. Er greift in seine Brusttasche.


„Das fehlte noch!“


Er wedelt mit seinem Paß vor Monis Augen.


„Ja, Schatz!“


Beide lachen lauthals.


Moni hakt sich bei Jacob ein. Sie liebt diesen Mann.


Und Jacob denkt:


'Das gibt’s nur mit Moni' und faßt ihre Hand und klemmt sie sich unter den Arm. Er ist glücklich über seine Entscheidung und freut sich auf die nächste Zukunft mit Moni.

Jens beobachtet dieses ungleiche Paar, das sich jetzt hinter ihnen in die Schlange stellt. Das Lachen der Frau ist sehr fröhlich und unbeschwert, der Mann könnte vom Alter her leicht ihr Vater sein, aber sie scheinen ein Liebespaar zu sein, so wie sie sich anschauen und herumturteln.


„Jens?“ reißt ihn die Stimme seines Chefs aus den Gedanken.


„Entschuldigung, Dr. Vogler.“ Jens zückt seinen Paß. Er ist mit seinem obersten Boß unterwegs nach Miami, sie wollen dort ein Hotel für den Fond ihrer Immobilienfirma kaufen. Sein Chef hat ihn kurz vor der Reise noch zu seinem persönlichen Assistenten gemacht. Man erzählt sich in der Firma, daß persönliche Assistenten von Dr.Vogler ihm nicht nur zur Hand gehen müssen. Jens ist für seine Karriere Körpereinsatz recht, er hat Gleitcreme eingepackt und wähnt sich für Alles gerüstet.


In der Maschine sitzen alle vier nebeneinander, nur durch einen Gang getrennt.


Erst als Dr.Vogler seine Anzugjacke auszieht, darf auch Jens in Hemdsärmeln den Flug genießen. Jens hat verblüfft beobachtet, wie Moni auf den Start reagiert hat, sie ist offensichtlich noch nie geflogen, der Start hat sie regelrecht begeistert.


Jens beobachtet, wie das schöne Mädchen an ihrem Begleiter vorbei auf den Gang gehen möchte. Ihr Begleiter hindert sie daran, in dem er versucht, ihr unter den Rock zu fassen. Er sieht Moni lachen, ihrem Begleiter einen Kuß geben und ganz leicht auf die Finger klopfen.


Sie geht mit einer Umhängetasche in ihrem roten Lederkostüm zur Toilette und kommt wenige Minuten später in einem winzigkurzen Ledermini, an beiden Seiten bis zum Bund geschlitzt und einem bauchfreien lose hängenden Hemdchen wieder. Ihre Brüste zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.


Moni steigt mit einem großen Schritt über Jacobs Kniee, bleibt mitten im Schritt stehen:


„Jacob, ich könnte schwören, ich hätte heute morgen einen Slip angezogen, aber jetzt ist es so kühl untenrum. Fühl doch bitte mal nach!“


Mit steigender Erregung kann Jens sehen, daß der Mann dem Mädchen unter den kurzen Rock greift und sie langsam und genußvoll erst ausgiebig unter dem Rock streichelt und dann mit zwei Fingern fickt. Sie steht breitbeinig vor ihm, hat die Ellbogen rechts und links von seinem Kopf abgestützt und stöhnt ihm ihre Lust leise ins Gesicht. Der Mann greift unter das lose hängende Top und bearbeitet die Brüste des Mädchens. Das schließt verzückt die Augen.


Als sie kommt, knickt sie in den Knieen ein und stützt sich damit am Sitz ab und versinkt in einem herzhaften Kuß mit dem Mann. Sie ist komplett außer Atem und läßt sich erschöpft auf ihren Sitz fallen.


Moni dreht Jacobs Kopf zur Seite, drückt noch einen Kuß in die Mitte des Vollbartes.


„Das war geil, Großer, danke!“


„Hast Du Dir Deine Brust vergrößern lassen? Ich habe viel mehr in der Hand!“


Moni hebt ihr Top und zeigt Jacob ihren Busen. Auch Jens gönnt sie diese Aussicht. Sie genießt seine Blicke. Auch Dr. Vogler hinter Jens schaut verstohlen herüber.


„Seitdem ich mir regelmäßig Dein Sperma auf den Busen reibe wird er größer. Seltsam, oder?“ Moni leuchtet Jacob blau an.


„Du nimmst mich wieder mal auf den Arm, Du Luder! Aber warte es ab, bei nächster Gelegenheit werde ich Dich durchficken, daß Dir Hören und Sehen vergeht!“


„Tse, alles leere Versprechungen!“ spielt Moni mit dem Feuer.


„Warts ab, sobald wir in Miami eingecheckt haben, da nehme ich Dich her, daß der Zimmer-Service unaufgefordert herein kommt.“

-Damit spielt Jacob auf eine Episode im Handelshof an. Er hatte Moni praktisch in der Türe aufgelauert und bevor die Türe geschlossen war, sie gepackt und ihr überraschend seinen Schwanz eingeführt. Moni hatte so laut gequiekt, das der blasierte Etagenkellner angeeilt kam und:


„Die Herrschaften haben gerufen!“


sagte, bevor er realisierte, wie das Geräusch zustande kam.-

„Achja!“, Moni schwebt aber ganz etwas Anderes vor, „Du redest von mooorgen, von der Zuuukunft. Aber ich rede von Jetzt, von Hier!“


Moni spricht mit weiten Armbewegungen, wie ein Prediger.


„Wie hier? Du willst, daß ich Dich hier durchficke? Das hättste wohl gerne, die würden uns ohne Fallschirm aussteigen lassen!“


„Männer! Du machst immer alles so kompliziert: die Zweite Toilette auf dieser Seite ist eigentlich ein Waschraum, mit Baby-Wickeltisch, höhenverstellbar, wenn Du weißt, was ich meine!“


Moni leuchtet ihn wieder blau an.


„Du meinst, wir zwei...Woher weißt Du das?“


„Dem Internet sei Dank!“


„Ich geh vor und Du kommst in 2 Minuten unauffällig nach!“


„Ok, Boß!“ Moni salutiert spöttisch. Sie freut sich drauf. Sie sieht, daß Jens sie mit heißen Augen beobachtet. Moni zieht sich die Lippen nach, nimmt ihr kleines Täschchen in die Hand, kneift Jens ein Auge zu und folgt Jacob in den hinteren Teil der Maschine. Sie geht davon aus, daß Jens ihr nachschaut und wiegt ihre Hüften, wie es nur geht. Kurz vor Erreichen des Waschraumes dreht sie sich um, die Neugierde ist stärker.


Er schaut ihr nach. Moni kneift ihm wieder ein Auge zu, hebt ihren Rock und läßt Jens einen Blick auf ihren nackten Po werfen.

Jacob ist ganz nervös vor Geilheit, er steht da in dem nicht abgeschlossenen Waschraum, nur mit den Socken bekleidet, sein Schwanz steht wie eine Eins, als Moni hineinkommt. Sie umschlingt Jacobs Nacken, zieht sich daran hoch, bis die einäugige Schlange genau in ihre Muschi schaut und spießt sich auf, verschränkt ihre Füße hinter Jacob. Der setzt Moni auf dem Wickeltisch ab und fickt sie mit voller Kraft. Moni kommt nach den ersten Schüben. Sie stöhnt verhalten, Jacob stößt unbeeindruckt immer weiter, bis er kommt. Seine letzten Hiebe sind heftig und tief. Moni kommt noch einmal mit, als Jacob seinen Stiersong singt, der zuckende und spritzende Schwanz treibt sie auf den Gipfel.


Jens sieht die beiden Nachbarn zurückkommen, der Mann hat ein sehr rotes Gesicht, das Mädchen strahlt innere Ruhe und Zufriedenheit aus, wirkt absolut unschuldig. Moni zieht sich die Lippen nach.


„Die haben es gerade getrieben!“ Dr. Vogler hats auch gemerkt.


„Dreh Dich mal zu mir!“ Mal duzt er Jens, mal siezt er ihn. Mit fragendem Gesicht dreht sich Jens auf dem Sitz ein wenig zu Dr.Vogler. Ohne Vorwarnung zieht Dr. Vogler Jens' Reisverschluß auf und sucht in der Hose nach dem Schwanz. Er reibt Jensens Schwanz, kraftvoll und sachkundig. Jens kann gar nicht anders, er muß stöhnen. Als es ihm kommt hält Dr.Vogler Jens den Mund zu.


Dr.Vogler läßt Jens auf seine Anzughose spritzen, das realisiert der aber erst, als er wieder einigermaßen bei Sinnen ist. Im Waschraum versucht er, die Spritzer abzuwaschen. Er schaffts nicht ganz, aber hat trotzdem einen großen nassen Fleck in der Hose und die Bügelfalte ist bis zum Knie verschwunden.

Neben Dr. Vogler liegt ein dicker, älterer Mann und schnarcht geräuschvoll. Das Licht ist mittlerweile abgedimmt worden, die Stewardessen haben Decken verteilt. Dr. Vogler stupst Jens an, der schaut rüber:


„Du möchtest Dich bestimmt revanchieren!“


Dr Vogler präsentiert ihm seinen steifen Penis. Ein ganz kurzer, kaum eine Handbreit lang und nicht dicker, als Jensens eigener. Jens will zugreifen, da spornt ihn Dr.Vogler an:


„Du darfst ihn sogar in den Mund nehmen! Aber nicht kleckern!“

Jens beobachtet Moni und Jacob in Miami an dem Gepäckband, alle warten auf ihre Koffer. Sie macht in ihrem roten Kostüm einen ausgeschlafenen und fröhlichen Eindruck, Jacob schaut etwas zerknautscht. Er steht direkt hinter Moni. Jens glaubt seinen Augen nicht zu trauen, als Monis Hand in Jacobs Hose verschwindet. Jens kann genau sehen, wie sich die Hand bewegt. Der Mann beugt sich nach vorne und flüstert seiner Begleiterin etwas ins Ohr. Die lacht fröhlich, dreht sich um, zieht den Riesenkerl am Nacken herunter und gibt ihm einen intensiven Kuß. 'Mit Zunge!' denkt Jens. Monis Hand bleibt in Jacobs Hose und streichelt weiter was es darin zu streicheln gibt.

Sie treffen die vier Russen in der Hotel-Lobby, ihr Chef spricht gut englisch mit starkem Akzent, die anderen stellen sich nur mit ihren russischen Namen vor. Moni versteht alles, auch was sie untereinander sagen. Das Lernen auf der Zaubertreppe hat funktioniert. Auch beim Einchecken heute morgen konnte sie auf akzentfreies amerikanisches Englisch zurückgreifen. Coole Einrichtung, diese Zaubertreppe. Vor 3 Tagen haben Moni, Nina und Chris beschlossen, ihre Figur durch etwas mehr Busen aufzupeppen, probeweise. Bisher gefällts allen Dreien sehr gut.

Sie werden in einen kleinen Konferenzraum geleitet. Moni schaut sich die Verhandlungspartner genau an. Um sie sich besser merken zu können, tauft sie sie nach den herausstechendsten Merkmalen: der älteste ist 'der Boß', ein schlanker, etwa in Jacobs Alter, nicht ganz so groß wie Jacob. Die anderen sind kräftig, zwischen 25 und 30, ihre Namen: Rote Jacke, Schiefe Nase, Kurze Haare, so tauft sie die 3 Jüngeren.

Moni trägt einen schicken schwarzen Hosenanzug mit weißer Bluse, durch die man den BH weiß durchschimmern sieht. Sie hat ihren Computer aufgeklappt und in Betrieb genommen. Hier im Hotel ist sie überall online.


Jacob muß billiger produzieren, will aber seinen Standort nicht aufgeben. Er will neue Märkte erobern und braucht dafür mehr Kapazitäten und günstigere Preise. Mit einigen Unternehmerkollegen ist er einig, daß eine Umsiedelung des Betriebes in Niedriglohnländer nicht unbedingt erfolgreich ist


Jacob will nicht seine eigene Produktion verlagern, sondern in Rußland von Russen zu einem festgelegten Preis und klar definierter Qualität fertigen lassen. 'Der Boß' hat eine Textilfabrik in Kiew, die Waren fertigen kann, die Jakobs Ansprüchen genügen. Der Mann lebt hier in Florida, deswegen dieser Treffpunkt.


Moni ist überrascht, wie gut das mit dem Russisch klappt. Sie hat den Verdacht, 'Rote Jacke' versteht Deutsch, so genau, wie der immer zuhört, wenn sie und Jacob sich unterhalten.


Die vielen Details des Deals sind ermüdend und es muß jeder Preis einzeln verhandelt werden. Es wird gefeilscht und gerechnet, werden Normen zitiert und erarbeitet, Rohstoffe genauestens festgelegt. Jacob schreibt jeden Handgriff vor, bis hin zu den Anforderungen an das Lager, den Versand und die Versandverpackung.


Moni hat zugesagt, sie sei ihm die perfekte Sekretärin und Dolmetscherin „inklusive Bettgeschichten!“, also muß sie die ermüdenden Details wortgetreu übersetzen und mitschreiben und die ganze Zeit hochkonzentriert sein.


Am dritten Tag sind alle Details geklärt, jetzt muß nur noch der Gesamtpreis festgelegt werden. Das dauert einen weiteren Tag. 'Der Boß' telefoniert häufig mit einem Handy aus dem Nachbarraum, mit wem auch immer. Sie sind vom Preis her schon nahe beieinander, der letzte Schritt aufeinander zu fehlt noch, keiner will ihn gehen.


Nach einer kurzen Kaffepause beginnt 'Der Boß' zu sprechen. Moni traut ihren Ohren nicht:


'Der Boß' will zu Jacobs Konditionen abschließen, aber er will die Assistentin für eine Nacht haben. Moni übersetzt es Jacob.


„Uih!“, sagt der, „das ist starker Tobac!“


Moni sagt aus dem Mundwinkel, so daß 'Rote Jacke' nicht mithören kann:


„Wenn, dann will ich alle!“


„Du bist ja unglaublich!“ sagt Jacob und grinst schief.


Moni hat wirklich Entzug. Sie sind jetzt 4 Tage hier und Jacob ist auf die Dauer nur zu 1 Mal fähig pro Tag, Moni hat aber zu Hause 3 Termine Minimum täglich und eine sehr aktive Geliebte, an den ständigen Reiz ist sie gewöhnt und vermißt ihn hier etwas.


„Dann muß er aber mit dem Preis noch runter!“


Moni übersetzt das mit roten Wangen, und schon geht wieder die Feilscherei los. Sie werden sich an dem Tag nicht einig.


Moni liegt mit Jacob am Strand. Moni hat sich im Wasser ausgetobt und liegt jetzt in ihrem Micro-Bikini in der Sonne und läßt sich trocknen.


„Daß sowas überhaupt erlaubt ist!“ sagt Jacob und schaut auf ihren Bikini. Im trockenen Zustand ist er nicht blickdicht, im feuchten Zustand ist er durchsichtig. Man kann gleich sehen, daß Moni epilliert ist, selbst den Unterschied zwischen epilliert und rasiert ist bei dem durchscheinenden Material zu erkennen. Moni hat ihn sich von dieser australischen Wiesel-Firma schicken lassen. Sie findet die Produkte der Firma einfach rattenscharf.


Allerdings hat dieses Modell einen Nachteil: In den Slip, ein winziges Ding, das nur eben Monis Spalt bedeckt, ist eine Naht eingearbeitet. Die stimuliert Moni die ganze Zeit über. Dann muß sie an die vier Russen denken und die Sonne scheint ihr wunderbar warm auf die Haut: Moni ist die ganze Zeit feucht und durch die eingearbeitete Naht dringt ihre Feuchte an den Slip und der ist damit durchsichtig. Wenn das Oberteil getrocknet ist, hat es eine andere Blickdichte als das Höschen, damit kann jeder ihre Erregung sehen.


'Naja, sei es drum!' denkt Moni nach einiger Zeit.


Es ist herrlich, so faul im warmen Sand zu liegen.

„Jacob?“


„Ja, Süße?“


„Kann ich bitte etwas zu trinken haben?“


„Aber sicher! Da vorne gibt’s was, bring mir bitte ein Bier mit!“

„Was willst du denn bei den Russen noch erreichen?“


„Sie sollen den Preis von drei-fünf, so wie ich ihn vorhin genannt habe, akzeptieren. Dann brechen wir hier die Zelte ab und fahren noch 10 Tage nach Los Angeles. Warst Du da schon einmal?“


Moni hält die Augen geschlossen und bemüht sich, ihren Hals der Sonne faltenlos zu präsentieren.


„Nee, ich war noch nie weg.“


„Wird Dir gefallen.“


„Moni?“


„Mh?“


„Ich find Dich supergeil!“


„Danke, ich bin es aber auch. Könntest Du mir son bischen mit der Hand...?“


„Wie? Du meinst...ach logisch, Süße, warte, ich lege eben das Handtuch hier so rüber...“

Jacob reibt gleichmäßig Monis Klit. Moni geht ab, sie legt den Kopf auf den Oberarm, liegt auf der Seite und atmet Jacob ihre Lust ins Gesicht, sie stöhnt auf ihre wolllüstige, lustvolle, geilmachende Art. Für Jacob ein besonders reizvolles Ereignis. Sie kommt, leise genug, daß sich niemand gestört fühlt, aber heftig genug, Jacob sein Erfolgserlebnis zu geben.

„Na, wars schön?“


„Danke, Süßer. Du bist so gut zu mir!“


„Willst Du Dir wirklich alle 4 Russen antun?“


„Aber sicher! Ich werd sie Dir mit jeweils Fünfzehnhundert in Rechnung stellen, das ist doch wohl logisch!“


„Du bist ein süßes Luder!“


Moni liegt wieder, ihr Kinn der Sonne entgegen gereckt, mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ihr Unterteil ist durchsichtig.


„Willst Du eigentlich mal heiraten?“


„Die Liebe meines Lebens habe ich gefunden!“


„Echt? Wen denn? Mich, oder?“


„Nina und mich wird Niemand trennen!“


„Und, was ist mit Kindern?“


„Keine Ahnung! Aber, wenn eine von uns einen Kinderwunsch hätte, dann wäre das doch gar kein Problem, oder?“


Moni dreht sich zu Jacob stützt ihren Kopf auf die Hand.

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 02.06.2006:
»Ich danke Euch sehr für Eure so überaus positiven Kommentare und auch die vielen Bewertungen, vielen, vielen Dank.


Viel Spaß weiterhin mit meinen Geschichten.


Gruß Evi«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 13.05.2006:
»Es wird schon langweilig, immer wieder Lobeshymnen durch Sevacs Hallen ertönen zu lassen über Evis exzellente Schreibe, die köstlichen Dialoge und das eigentliche "Poppen", das ja doch jeder kennt, sehr kurz und doch präzise beschrieben.

Es ist einfach ein Genuss, Monis Biografie zu lesen und ich hoffe sehr, dass wir ihren Werdegang noch lange weiter verfolgen dürfen.
Geno«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 14.05.2006:
»Hallo,
dieser Teil gefällt mir wieder sehr gut. Dialoge gut ausgearbeitet und überzeugend. Mal abwarten, was dir noch alles zu "Moni" einfällt.
LG Anja :-)«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 16.05.2006:
»Toll geschrieben und von der ersten bis zur (hoffentlich vorerst letzten Geschichte voll unter Hochspannung!
Wie mein "Vorschreiber" meint: das Ganze gäbe wirklich ein absolut geiler Film...«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 23.05.2006:
»Auch von mir ein dickes Lob!! Ich hoffe wir können Moni noch einige Jahre verfolgen :-))«



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