Moni VII - von Leoparden und Versace
von EviAngel
Friedels Notar, Dr.Winkelhausen, sprach auf Monis Mail-Box, sie rief zurück, er bat um ihren Besuch.
Beim vereinbarten Termin eröffnet er feierlich, daß Friedel ihm den Auftrag erteilt habe, Moni 3 Monate nach seinem Tod einen versiegelten Umschlag auszuhändigen. Er bittet sie, diesen Umschlag gleich hier zu öffnen.
Moni erbricht das altmodische Siegel. In dem leinenverstärkten Umschlag liegen einige amtlich aussehende Papiere und ein weißer Umschlag. Darin ein persönlicher Brief an Moni von Friedel in seiner zittrigen, altmodischen Schrift, die Moni so liebt. Moni spürt einen dicken Kloß im Hals, als sie den Brief liest. Er ist ein halbes Jahr vor Friedels Tod datiert:
Liebste Moni,
wenn du diese Zeilen liest, bin ich genau 3 Monate tot. Ich hoffe, du trauerst nicht mehr um mich, sondern die Erinnerungen an mich sind so positiv, wie ich es mir wünsche.
Ich habe mein Leben gelebt und die letzten 2 Jahre waren die schönsten darin, dank Deiner Anwesenheit. So viel gelacht, wie in der Zeit habe ich in meinem vorherigen Leben insgesamt nicht und so schönen Sex hatte ich auch niemals vorher. Ich könnte Dir jetzt noch mehrere Superlative nennen, aber die kennst Du ja alle.
Der Grund für diesen Termin beim Notar ist aber ein anderer, eigentlich sind es 2 Gründe.
Ich bin bei Deiner Mutter gewesen und habe sie überredet, zu bestätigen, daß ich Dein leiblicher Vater bin. Wenn Du möchtest, kannst Du meinen Titel haben, die notwendigen Papiere hat der Notar und der wird, auf Deine Einverständniserklärung hin, alles Notwendige in die Wege leiten. Dein Titel lautet:
Comtesse Monika von Rabeneck zu Gildenwerder.
Hört sich schön an, finde ich. Du würdest mir einen persönlichen Gefallen tun. Aber, wenn du nicht möchtest, Du mußt es selber wissen.
Wenn Du möchtest, kannst Du auch Nina mit in den Titel aufnehmen, Du müßtest sie als Deine Zwillingsschwester ausgeben. Der Notar hat alles vorbereitet.
Der zweite Grund ist, Spätzelein, wenn ich Dich richtig kenne, warst du noch nicht in Genf, habe ich recht?
Es ist aber für Dich wichtig, deswegen habe ich den Notar angewiesen, für heute in 14 Tagen 3 Flugtickets und die Mont-Blanc Suite im Four-Seasons in Genf zu buchen, in dem ich immer abgestiegen bin. Laßt Euch im Restaurant schön verwöhnen, eine so gute italienische Küche wie dort gibt es selbst in Italien selten, besonders die Antipasti sind sehr zu empfehlen.
Das Bett reicht für Euch Drei.
Plane bitte mindestens 1 besser 2-3 Wochen Abwesenheit in der Agentur ein.
Im Haus, im ersten Stock, ist eine Kofferkammer, nimm doch bitte die beiden größten, die mit Griff und Rollen, leer mit. Du wirst sie brauchen.
Die nächste Landeszentralbank ist in Freiburg. In Freiburg gehe bitte ins Casa Espanola und bestelle meinem Freund Juan-Carlos einen schönen Gruß. Er bereitet 'Conejo', Kaninchen, einfach wunderbar zu, lasse Dich verwöhnen!
Ich bin dankbar, daß Gott Dich erschaffen und zu mir geschickt hat.
In Liebe
Friedel
Moni weint still vor sich hin. Der Notar schaut diskret aus dem Fenster.
Nach einer Weile fragt Moni:
„Bedeutete ihm das wirklich etwas, daß ich den Titel übernehme?“
„Graf von Rabeneck hat sehr viel Mühe und noch mehr Geld dafür aufgewendet. Ja, es bedeutete ihm sehr viel.“
„Viel Geld, wofür mußte er viel Geld aufwenden?“ Moni versteht es nicht.
„Ihre Mutter war nicht leicht zu überreden!“, der Notar rieb Daumen und Zeigefinger aneinander.
„Nein!“ Moni ist entsetzt und beschämt.
„Und Karl-Gustav?“
„Das war der zweite Punkt, der sehr viel Geld gekostet hat: Graf Rabeneck hat seinen Sohn überredet, ihm den Titel zu verkaufen. Wenn Sie den Titel ablehnen, dann war Friedel der letzte Graf von Rabeneck.“
Moni wird von ihren Gefühlen überwältigt. Sie sitzt in dem alten Lehnstuhl und läßt ihren Tränen freien Lauf.
„Der Herr Graf hat Sie sehr geliebt. Er hat oft mit mir über Sie gesprochen. Gegen alle Vernunft und, ich gebe es zu, auch gegen meinen Rat hat er Sie in sein Haus aufgenommen und hat mit Ihnen sein Glück gefunden. Mit Ihnen hatte er die glücklichste Zeit seines Lebens.“
Monis Tränen fließen, sie tupft sich mit ihrem Taschentuch die Tränen aus den Augenwinkeln, vergebens.
Der Notar setzt sich hinter seinen Schreibtisch, öffnet eine Zigarrenkiste. Umständlich sucht er in der Schachtel, hält eine Zigarre an sein Ohr, dreht sie zwischen dem Daumen und zwei Fingern, beschnuppert sie ausführlich.
Einer Schreibtischschublade entnimmt er einen Zigarrenschneider, befeuchtet mit der Zunge das dünnere Ende der Zigarre und schneidet eine saubere Kerbe hinein. Aus einer Holzschachtel nimmt er ein langes Zündholz, erwärmt mit der Flamme das dickere Ende der Zigarre, steckt sich das Ende mit der Kerbe in den Mund und entzündet das vorgewärmte Ende. Er saugt intensiv an der Zigarre, vorne bildet sich ein kleiner Glutpunkt, Qualm steigt auf, der Notar pafft einige Male, schaut sich das Glutende genau an und nimmt einen tiefen Zug. Genußvoll bläst er den Rauch in einen Sonnenstrahl, der durchs Fenster auf die lederne Unterlage auf seinem Schreibtisch fällt.
Moni hat sich wieder gefangen.
„Ihre Reaktion jetzt“, fährt der Notar fort, „ist aller Ehren wert und ich bin wirklich glücklich, daß der Graf in diesem Falle nicht auf mich gehört hat.“
Der Notar beugt sich vor und fixiert Moni mit festem Blick.
„Sie wissen, was in Genf auf Sie wartet?“
„Ich nehme an, noch mehr Geld!“
„Und es hat Sie bisher nicht gereizt, dorthin zu fahren?“
„Ich habe und verdiene mehr, als ich brauche. Ich habe ein wenig Angst vor dem, was ich dort vorfinde.“
Moni würgt das Taschentuch mit beiden Händen in ihrem Schoß. Ihre vorgebeugten Schultern, der runde Rücken und das vorgereckte Kinn drücken ihre Trauer und Niedergeschlagenheit aus.
„Sie sollten keine Angst davor haben. Seien Sie versichert, Sie werden mit Allem fertig werden, was auf Sie wartet. Ich will Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.“
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Comtesse Monika von Rabeneck zu Gildenwerder steht auf dem Balkon im dritten Stock des 'Four-Season' in Genf. Sie ist fasziniert von dem Bild, das sich ihr bietet:
Der Genfer See liegt zu Beginn der Abenddämmerung zu ihren Füßen, die riesige beleuchtete Fontäne tanzt im Abendwind einen Schleiertanz nur für Moni, die Häuser und Hotels längs des Sees sind romantisch beleuchtet. Die tiefstehende Sonne beleuchtet noch die Hotelfront, der See liegt im Schatten.
Moni trägt das rote Versace-Kleid, das sie heute Nachmittag in einer Boutique entdeckt haben.
„Versace!“, kreischte Jeani, als sie durch die Stadt bummelten „Versace! Schau Dir das an, ein ganzes Geschäft nur Versace!“
Das Kleid paßt Moni wie angegossen, sie konnte nicht widerstehen. Um die Schultern hat sie eine schwarze Stola aus Angora-Wolle gelegt, es ist erst Mai und sobald die Sonne weg ist, nimmt die Wärme ab, der Abend wird wohl noch kühl werden. Das Kleid ist gerade geschnitten und fällt bis auf den Boden, wo es in einer Art Schleppe endet. Es ist vorne bis zu den Schenkeln geschlitzt, der Schlitz öffnet sich nur, wenn sie geht. Oben herum bietet es ein dezentes Dekollete mit schmalen Trägern, zwischen den Brüsten hängt eine Art Volant. Das Material ist feuerrot, glänzend-samtig und zeichnet ihren Körper in allen Einzelheiten nach.
Moni trägt dazu italienische Schuhe mit sehr hohen Absätzen.
Sie nimmt einen Schluck aus ihrem Glas, ihr Blick schweift in die Ferne.
Ninas Lustschreie, die gedämpft aus der Suite bis zu Moni schallen, nähern sich einem neuen Höhepunkt. Ninas Stimme überschlägt sich in ihrer Exstase.
„Stop!“, ruft sie danach entschieden und außer Atem, „Stop! Ich kann nicht mehr, ich brauche erst eine Pause!“
Jeani kommt barfuß auf den Balkon, nimmt Moni das Glas aus der Hand und trinkt durstig einen großen Schluck.
„Und, wie ist es mit Ihnen, Hoheit? Darf ich Ihren gräflichen Lustschleim aufnehmen?“
Jeanis Augen blitzen vor Schabernack und Übermut. Sie strahlt Moni aus ihren braunen Augen an.
Jeani hat nur einen hauchzarten Überwurf an, dessen Halsausschnitt sich in einem freien Streifen vorne und hinten fortsetzt. Sie ist praktisch nackt, aber auch angezogen. Ihre haarfreie Spalte glänzt feucht und rot.
Moni lacht lüstern, nimmt die Kleine in den Arm und küßt das saftropfende Gesicht.
„Ohja!“, sagt Moni, „Ich bitte darum!“
Sie hebt ihr Kleid und offenbart Jeani, daß sie vollkommen nackt ist darunter, lehnt sich an das Balkongitter und läßt sich von der Geliebten verwöhnen. Jeani hockt zwischen Monis gespreizten Beinen und streichelt mit ihrer Zunge Monis Klit. Moni stöhnt tief und kehlig. Sie läßt sich, völlig passiv, hoch treiben auf die höchste Lustebene und kommt mit einem heiseren Ausruf.
„Und jetzt Du“, Moni stellt, schwer atmend, ihr Glas auf die Brüstung.
Jeani winkt mit beiden Händen.
„Neineineinein! Nina hat mich total fertig gemacht!“
Jeani deutet auf ihre rote Spalte.
„Ich brauche erst eine Pause!“
Moni küßt Jeani.
„Danke, Süße!“
Jeani knickst albern, den Umhang mit den Fingerspitzen anhebend.
„Gern geschehen, Hoheit!“
Am nächsten Morgen bringen Nina und Jeani Moni zu der Bank, auf der Friedel sein Konto hatte. Die beiden warten auf einer hölzernen Sitzbank in der beeindruckenden Schalterhalle. Das Gebäude ist sicher 200 Jahre alt oder älter, hoch und geräumig wie der Kölner Haupt-Bahnhof
Moni legt Friedels blaues Bankbüchlein vor. Die Angestellte bittet Moni unmittelbar in einen Bereich hinter dem Tresen, sie verschwindet aus Ninas und Jeanis Blickfeld.
Moni nimmt in einem düster eingerichteten Büro Platz. Ein in dunklem Streifenanzug mit hellgrauer Weste sehr korrekt gekleideter Mann erscheint umgehend.
„Mein Name ist Jean Vancome, zu Ihren Diensten. Sie müssen Comtesse Monika sein!“
Er gibt ihr einen Handkuß mit tiefer Verbeugung. Moni ist erstaunt.
„Wie kommen Sie darauf?“
„Der Herr Graf hat sie vor einem halben Jahr avisiert. Er hat mit Ihrer Schönheit untertrieben!“
„Ach!“, Moni staunt noch mehr, „vor einem halben Jahr?“
Friedel hat sie viel besser gekannt, als sie es selbst für möglich gehalten hat.
„Ja! Lassen Sie mich bitte Ihr Konto-Buch nachtragen.“
Jetzt weiß Moni wenigstens, wie es richtig heißt. Der Mann spricht mit starkem französischen Akzent. Moni sagt auf französisch:
„Jetzt weiß ich wenigstens, wie es richtig heißt: Konto-Buch!“
„Ah, Sie sprechen französisch, sehr angenehm. Ist Ihre Mutter Französin?“
„Oh nein!“
Was sollte sie sagen? Ich habs vorgestern auf der Treppe gelernt?
„Mein Französisch hat eine ganz andere Geschichte!“
„Sie sprechen es perfekt, Kompliment!“
„Vielen Dank!“
Der Drucker, in den er das Konto-Buch geschoben hat, rattert vernehmlich und spuckt das Buch nach einiger Zeit wieder aus. Monsieur Vancome wirft einen Blick darauf und zieht die Augenbrauen hoch. Er dreht das Kontobuch und legt es aufgeklappt vor Moni hin.
Sie liest.
„Ist das D-Mark?“
„Wir haben uns erlaubt, Ihr Konto auf Euro umzustellen.“
Moni schlägt die Hände vor den Mund. Es fehlt ihr einfach der Bezug zu den Dimensionen.
„Nochmal 1,4 Millionen! Mein Gott, er hat mir schon so viel Geld hinterlassen!“
„Verzeihen sie, Comtesse, es sind 14 Millionen, Zweihundertfünfzehntausenddreihundertundfünfundzwa nzig Euro!
„Vierzehn?“
„Oui!“
Moni ist sprachlos.
„Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen? Oder möchten Sie lieber Tee? Champagner, Orangensaft?“
„Wenn es Ihnen nicht zu viele Umstände macht, dann hätte ich gerne ein Glas Champagner.“
„Sehr gerne, kommt sofort!“
Moni hat die Zahl vor Augen, aber eine solche Summe kann sie nicht realisieren.
Sie nimmt einen Schluck aus dem Sektkelch.
„Wo kommt das Geld denn her?“
„Der Herr Graf hat ursprünglich 8 Millionen Euro angelegt, in unserem Wertpapiere-Fond. Das, was er nicht benötigte, hat er dann wieder in den Fond investiert. Wir haben eine durchschnittliche Rendite von knapp 8 %, manchmal etwas mehr und manchmal etwas weniger. So ist das entstanden, mittlerweile sind es 20 Millionen. Und die werfen jährlich diese Rendite ab. Wir haben einige starkes Jahre gehabt, teilweise war die Rendite über 15 %.
Ich empfehle Ihnen, so viel abzuheben, wie Sie benötigen und den Rest dem Fonds zukommen zu lassen.
Allerdings haben sie auch, ohne den Fonds aufzustocken, einen Ertrag von jährlich mehr als 1,6 Millionen Euro.“
„Mehr als anderthalb Million Euro, im Jahr?“
Moni ist wirklich sprachlos, Vancome lächelt wissend.
„Das bedeutet, sie können wöchentlich 30.000 Euro ausgeben, ohne die Substanz anzugreifen.“
Moni sagt kein Wort.
„Wußten Sie, daß der Herr Graf noch 2 Schließfächer hier hat?“
„Nein, das wußte ich nicht. 2 Schließfächer?“
„2 Schließfächer!“
Monsieur Vancome kann seinem Job nicht nur Positives abgewinnen, aber im Moment macht er ihm außergewöhnlichen Spaß. Er liebt seinen Job geradezu. Er liebt seinen Vorgesetzten, der ihm die Konten des Grafen vor mehr als 25 Jahren übertragen hat, er liebt den Grafen, der so umsichtig sein Geld angelegt hat: Denn er liebt Moni, wie sie da so sprachlos und überwältigt vor ihm sitzt. Es ist eine seiner Lieblingsposen bei einer schönen Frau, die ihm Moni unfreiwillig bietet:
In ihrem schmalen schwarzen Kleid (Ebenfalls Versace), schlicht und einfach, hochgeschlossen mit weißem Kragen. Aber ganz genau die Konturen ihres Körpers nachzeichnend. Dieses Kleid verträgt keine Unterwäsche. Eine winzigkurze Jacke macht das Kleid zum Kostüm, hauchdünne schwarze Spitzenhandschuhe und ein kleiner runder Hut mit kurzem Schleier vor den Augen. Moni sitzt, die Beine in den schlichten Schuhen mit hohen Absätzen stets parallel, züchtig und über die Maßen sexy auf der vorderen Stuhlkante, die Brust-raus Pose, die Hände um ein Taschentuch geschlungen, das Täschchen im Schoß und schaut den Bankier mit leuchtenden blauen Augen an: 'Was denn jetzt noch?'
„Darf ich Sie in den Keller bemühen?“
Moni folgt ihm an eine Seitenwand des Gebäudes. Sie fahren in einem altmodischen Aufzug in den Keller. Der Boden ist mit weißem Marmor ausgelegt, blankpolierte messingfarbene Schließfächer. Es sind durchweg kleine Türen, so groß, wie ein Briefumschlag. Die Schließfächer auf der einen Seite, auf der anderen Seite eine durchlaufende Tischplatte mit niedrigen Hockern in unregelmäßigen Abständen.
Sie folgt dem Banker bis in die hintere Abteilung, dort gibt es Schließfächer, die auch größere Wertgegenstände aufnehmen können. Er hält vor 2 Fächern, die vom Boden aus bis ungefähr in Hüfthöhe reichen. Der Banker tippt einen Code ein, steckt einen Tresorschlüssel in die beiden Schlösser, entriegelt die Türen. Der Banker läßt sie allein.
Moni öffnet die erste Türe. Das Fach enthält auf gesamter Größe einen Kasten mit zwei Griffen. Sie zieht an den Griffen des ersten Kastens, der fährt heraus, überraschend schwer. Es ist ein geschlossener Kasten. Moni öffnet den Deckel:
Tausende von 100-DM-Scheinen, sorgfältig mit roten Gummibändern gebündelt und gestapelt.
Moni stöhnt gequält auf.
Das zweite Fach enthält die gleiche Menge Hundertmarkscheine.
Moni zerrt einen der Hocker von der gegenüberliegenden Seite her und setzt sich darauf.
„Friedel, was hast Du mir da hinterlassen!“ ruft sie laut, die Arme weit ausgestreckt, das Gesicht klagend gen Himmel.
Sie beginnt systematisch:
Es liegen 15 Geldbündel hintereinander und 10 Bündel nebeneinander. Es handelt sich um die bekannten Bündel ŕ 100 Scheine. Moni packt die erste Reihe aus. Es liegen 11 Pakete übereinander.
Moni ächzt, als sie es ausrechnet: in beiden Fächern zusammen lagern mehr als 16 Millionen Euro! 3.300 Bündel! Vierzehn Millionen liegen auf dem Konto-B
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Kommentare
Kommentare: 194
Nach stillem Gedenken an Friedel schüttelten mich die Worte, die Nina dem Emile Fabere ins Ohr flüsterte, vor Lachen.
Nach den ersten Zeilen dieses Kapitels dachte ich, dass es jetzt an der Zeit wäre, die gantze Geschichte dem Fernsehen als neue Telenovela anzubieten. Wegen der drei kleinen Ferkelchen müsste der Sendetermin allerdings in die Nacht verschoben werden.
Meine "Mit-Kommentatoren" können schreiben was sie wollen. Für mich ist es eine der schönsten und interessantesten Geschichten, die ich bisher bei Sevac gelesen habe - und das waren schon einige.
Geno«
Kommentare: 441
Mondstern
auch mit wenig Sex finde ich den Teil gut gelungen! Als Basis für weitere Abenteuer, die mit einem Titel und so viel Kohle ja nahezu alle möglich machen, freue ich mich auf weitere Teile
LG Anja«