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Lesungen: 9216 | Bewertung: 8.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.06.2006

Moni VIII - Von Reservelampen und Großem Staunen

von

„Was rechnest Du da?“

Nina beugt sich zu Monis Liegestuhl am Strand von San Clemente, Kalifornien und schaut auf den Schreibblock auf Monis Knien.

„Wir sind jetzt 11 Tage von zu Hause weg, haben immer First-Class gewohnt,“


Moni schaut sich um,


„außer jetzt hier, aber sonst immer. Wir sind zu Dritt shoppen gewesen, was das Zeug hält, haben Genf, Mailand, Paris, London und New-York erlebt, haben uns keinerlei Beschränkung auferlegt, was das Geldausgeben betrifft, wir haben gefuttert wie die Götter, aber wir haben es trotzdem nicht geschafft, so viel auszugeben, wie wir eingenommen haben, in der Zeit. Wenn ich die Beträge alle richtig zusammengerechnet habe, haben wir in den 11 Tagen rund 35.000 ausgegeben, aber 44.000 eingenommen.“

Nina legt sich zurück und sonnt sich weiter.

Jeani sagt:

„Muß ich mir jetzt Sorgen machen? Wenn ja, welche? Gibt es für diese Problematik keine Beratung?


Ich finde, mit den richtig ernsten Problemen wird man von den Behörden allein gelassen. Ich fürchte, wir müssen eine Selbsterfahrungsgruppe gründen. Arbeitstitel: 'wie vermeide ich sinnlose Geldanhäufung'.

Mann, wir haben Sorgen!“

Nina erwidert:

„Ich glaube, Du bist nicht mit dem notwendigen Ernst bei der Sache! Ich fordere hiermit ausdrücklich etwas mehr Ausgabendisziplin! Wenn sich jede von uns anstrengt, werden wir das doch wohl schaffen! Sollten wir das Ziel nicht, sagen wir, in weiteren 10 Tagen erreichen, dann müssen wir uns Hilfe aus Deutschland holen. Ich jedenfalls nehme die Herausforderung an.“

Moni freut sich über den gespielten Ernst ihrer Freundinnen. Sie führen jetzt seit 11 Tagen ein aufregendes Leben, das sich von ihrem vorherigen Leben komplett unterscheidet. Natürlich hat es Streßpunkte gegeben und natürlich hatten sie Meinungsverschiedenheiten, aber grundsätzlich verstanden sie sich sehr gut. Allerdings kommt jetzt ein wenig Langeweile auf, sie liegen jetzt den 2. Tag in der Sonne.

„Ok, dann laß uns mal konstruktiv sein: Was kostet Tennis-spielen?“


Moni nimmt den Prospekt.


„Das kostet nichts, ist im Hotel-Preis enthalten.“


„Also, Tennis ist verboten. Tauchen! Was kostet tauchen?“


Moni blättert.


„30 Dollar die Stunde, mit Tauchlehrer plus 12 Dollar fürs Equipment.“


„Und Golfspielen?“


Moni blättert wieder zurück.


„Äh, 120Dollar ein Tag plus 30 Dollar fürs Equipment.“


„Wird ein Golflehrer angeboten?“


„Nicht hier im Prospekt.“


„Dann müssen wir Unterwassergolfen!“


Sie lachen herzlich über Jeanis Einfall.


„Aber das hilft uns auch nicht weiter, wir verdienen pro Stunde über 180 Euro, 24 Stunden am Tag. Wir kriegen das Zeug einfach nicht ausgegeben. Vor allem, wo in den nächsten Monaten auch noch das zusätzlich angelegte Geld Rendite bringt.“

Moni legt den Block in den Sand und lehnt sich behaglich zurück.

„Ach, ist mir doch egal!“


„Ich weiß was!“ Nina richtet sich auf, „Helikopterskiing!“


Jeani winkt ab: „Jetzt, im Mai!“


„Ja klar, in der Antarktis!“


„Ja, das würde wahrscheinlich mehr kosten, als wir einnehmen. Wir könnten ein Flugzeug chartern und dann ab nach Feuerland und dort einen Helikopter und Skiausrüstung...“


„Wir müßten erst noch nach Hause!“


„Wieso?“


„Die Treppe muß uns Ski-fahren beibringen!“


„Ich kann Ski-fahren, konnte ich schon als Baby!“


Jeani richtet sich auf und erwidert Nina:


„Streber!“

Monis Handy klingelt.

„Hi, Chrissi! Schön daß Du anrufst. Wie geht’s denn?“


„Hier regnets“, erwidert Chriss, „Geschäft läuft. Alles gesund und munter. Und bei Euch?“


„Wir liegen hier in der Sonne am Strand und lassen uns bräunen!“


„Wann wollt ihr wiederkommen? Oder habt ihr noch damit zu tun, Euch von den kalifornischen Boys flachlegen zu lassen?“


Moni schaut auf den braungebrannten Blondschopf, der neben ihrem Liegestuhl erschöpft im Sand liegt.


„Das hält uns natürlich bei Laune, kannst Du Dir ja vorstellen.“


Chriss lacht.


„Ich brauche Euch bald hier. Alex und ich wollen etwas aufbauen, da brauchen wir Eure Hilfe.“


„Ach, was denn?“


„In Düsseldorf wird ein Hotel verkauft. Ich möchte das übernehmen und dort eine Wellness-Oase draus machen. Ich möchte, daß wir uns eine Mannschaft zusammenstellen von Mädchen, die zu uns passen. Ich möchte dort Sauna, Swimming-Pool, Massagen für den verwöhnten Herrn oder die anspruchsvolle Dame einrichten.“

„Das hört sich gut an. Wieviel soll das Hotel denn kosten?“


„1,2 Mios. Wir müssen aber, um es für unsere Belange nutzen zu können, mindestens noch mal das Doppelte hineinstecken. Heinz, Du weißt ja, daß der Architekt ist? Dem habe ich davon erzählt und wir sind heute nachmittag dort gewesen. Die Substanz und die Gegend sind gut.“

„Grundsätzlich bin ich da sehr mit einverstanden. Was mußt Du denn tun, um das Hotel zu bekommen?“


„Es wird über einen Makler angeboten. Heinz meint, ich sollte eine Erklärung beim Makler unterschreiben. Aber ich soll noch versuchen, den Preis runterzuhandeln. Soll ich?“

„Ja! Mach! Das hört sich spannend an. Wir telefonieren nochmal. Ruf mich doch bitte an, wenn du aufgestanden bist. Ich berate mich noch mit Nina.“

--

Moni reitet ihren blonden Lover, neben ihr läßt sich Nina von einem zweiten Beach-Boy lieben, Jeani hat ihren auf einen Stuhl gesetzt und reitet ihn dort mit einem Eis in der Hand, als Monis Telefon klingelt.

„Hi, Schatz!“, begrüßt Moni Chriss etwas atemlos, ihr Lover kann es kaum glauben.


„Du bist aber früh auf, Du hast doch erst halb Sieben!“


„Was sind das denn da für Geräusche bei Euch?“, fragt Chris lachend,


„bereitet Ihr Euch auf die Nacht vor?“


Moni kichert. „Du hast es erfaßt!“


„Chriss, wir bleiben noch übers Wochenende, rechne am Dienstag mit uns. Nina und mich kannst Du ab Donnerstag wieder mit einplanen“,


fragend schaut Moni auf Jeani. Jeani streichelt ihre Brüste und ist gerade auf dem Weg in die Verzückung, findet aber noch Gelegenheit, mit dem Finger auf sich zu zeigen.


„Jeani auch. Alles Weitere besprechen wir dann. Ok?“


„Alles klar, viel Spaß noch. Viele Grüße von Alex und Zofe!“


Moni legt sich flach auf ihren Lover und küßt ihn und bringt ihn wieder in Fahrt, Jeani schreit ihren Orgasmus heraus.

„Die Zeitumstellung bringt mich noch um!“ Nina macht einen abgeschlafften Eindruck.


„Und mich bringt das Mistwetter um!“ Jeani schmollt.


„Können wir denn jetzt noch nach Düsseldorf fahren?“ Moni ist voller Tatendrang.


„Aber erst nach acht, ich habe noch einen Termin!“


„Gut, Chriss, dann fahren wir los, wenn Du von Deinem Termin wieder da bist. Weißt Du, wann Alex wiederkommt?“


„Sie müßte auch um 8 wieder da sein.“


„Prima, dann machen wir einen kompletten Betriebsausflug.“


„Darf ich auch mit?“ meldet sich eine zaghafte Stimme von der Türe her.


„Zofe? Hi, schön Dich zu sehen. Sicher darfst Du auch mit.


Sag mal, wie siehst Du denn aus, komm mal her!“


„Ei, das sieht so aus, als ob Du die Treppe benutzt hättest. Schöön! Sieht gut aus! Zieh Dich mal aus!“


„Komm, ziere Dich nicht, Du hast uns alle schon nackt gesehen. Komm, zeig mal Deinen schönen Körper!“


„Cool! Hast Du gut hinbekommen! Hast was von Jeani abgeschaut, den Po und die Beine, stimmts? Sieht man.“


Jeani umrundet Zofe.


„Sag mal, willst Du diesen wunderschönen Körper nur für Dich behalten oder willst Du ihn auf den Altar der Liebe legen?“


Zofe bekommt einen knallroten Kopf, sie ist sehr verlegen, sie steht nackt im Raum, wird von den 4 Freundinnen angeschaut. Sie ist stolz auf ihren Körper, aber schüchtern und ängstlich. Sie kreuzt die Arme vor der Brust. Nina geht zu ihr und legt ihren Arm um Zofe.


„He, Süße, wir sinds doch!“


„Schau mal, ich ziehe mich auch aus, dann haben wir den gleichen Stand. Na, schau, Moni und Jeani auch. Komm, wir legen uns da mal hin, dann können wir Dich ganz genau betrachten.“


„Schöne Brüste hast Du. Wo hast du die abgeschaut?“


Stolz schwingt in Zofes unsicherer Stimme mit:


„Das sind meine Original. Ich habe sie etwas vergößert.“


„Die sind aber schön groß!“


Die drei erfahrenen Mädchen nähern sich Zofe sehr behutsam, aber zielstrebig, heute wird Zofe in die Liebe eingeweiht. Nina küßt Zofe vorischtig, Zofe hat immer noch ihre Arme vor der Brust, Moni kniet sich zwischen Zofes Beine. Ganz zart streichelt sie deren Innenseiten, mit beiden Händen rechts und links, streichelt sich immer weiter hinauf, streicht rechts und links von Zofes Spalt, rauf und runter, über die Scham im Bogen und wieder rechts und links des Spaltes.


Jeani und Nina kümmern sich um Zofes obere Abteilung. Sie küssen sie ganz zart und abwechselnd, Zofe küßt zaghaft zurück, hält erst die Augen ganz weit geöffnet, schließt sie dann, läßt ihre Arme sinken. Nina und Jeani kümmern sich jeweils um eine Brust, streicheln sie, dann massieren sie sie fester, Zofe wird fest geküßt, mit Zungenspiel, daß sie nach kurzer Zeit erwidert.

Moni spreizt mit beiden Daumen Zofes Spalt, das Innere duftet und glänzt feucht, Moni spürt steigende Hitze. Sie streicht zart mit ihrer Zunge durch den Spalt. Sie hört Zofe schluchzend einatmen, sie streicht noch einmal durch den Spalt und dann auch über die Klit, Zofe gibt einen erschreckten Ruf von sich, der beim nächsten Mal in ein Stöhnen übergeht, das Stöhnen wird immer verzückter und lauter. Jeani und Nina kümmern sich nicht nur um Zofe, sondern fingern sich gegenseitig. Moni konzentriert sich auf Zofe, die immer heftiger stöhnt und langsam Moni ihr Becken entgegenstreckt. Alle drei Mädchen gelangen jetzt in die Verzückung, sie stöhnen um die Wette. Moni steckt Zofe ganz vorsichtig einen Finger hinein und bearbeitet die Klit immer fester mit der Zunge. Zofe beginnt, röchelnd zu stöhnen, weint, schluchzt, stöhnt, reckt Moni ihr Becken noch weiter entgegen, zuckt hin und her, schreit einmal laut auf und entspannt sich.


Jeani und Nina kümmern sich nur noch um sich, sie legen sich in eine 69-Position und versenken sich laut stöhnend und schlürfend in sich. Moni legt sich halb auf Zofe, Zofe weint.


„He, Süße mußt nicht weinen!“


„Es war so schön!“, schluchzt Zofe, „ich faß es nicht! Ich habs gemacht und es war schön!“


Moni streichelt Zofe an den Wangen und den Schläfen.


Nina und Jeani erlangen ihre Höhepunkte sehr heftig und geräuschvoll.


„Hattest Du denn noch nie Sex?“


„Ich weiß nicht, als Kind wahrscheinlich. Ich hab immer unwahrscheinlich viel Angst. Und es war so schön und ich bin ganz durcheinander.“


Moni legt den Arm um Zofe, die sich an Monis Busen anlehnt.


Zofe schaut Moni von unten herauf an mit ihren grünlichen, wasserklaren Augen.


„Ich liebe Dich!“


„Du bist meine Süße!“ erwidert Moni und drückt Zofe fest an sich.

Ein Renault-Espace fährt vor.


„Sollen wir uns nicht selbst so ein Auto zulegen?“


„Ach, meinst Du den brauchen wir so oft? Gefahren zu werden ist doch auch ganz schön!“

Das Hotel liegt in Angermund, zwischen Duisburg und Düsseldorf. Eine Trauerweide steht direkt neben dem zweckmäßig aussehenden Bau.


„Das ist ja riesig!“


„Warte erst, bis Du das Grundstück siehst, das ist riesig.“


„Bist Du mutig!“


„Ach was, glaube ich nicht. Du kannst es doch sehen, was hier möglich ist. Da ist der Makler!“


„Danke, daß Sie heute Abend noch herausgekommen sind!“


Dem Mann quellen die Augen aus dem Kopf, als er der 6 Schönheiten ansichtig wird.

„Ninicht der Rerede wwert! Ich habe mir gededacht, Sie wowollen sicher ungestört schauen, ich lasse Ihnen den Schlüssel da, ich habe ja ihre Telefonnummer, sie können mir den Schlüssel in den nächsten Tagen wiedergeben. Hier habe ich nochmal das Exposé, darauf steht meine Handy-Nummer, hier, falls Sie gleich noch Fragen haben.“


„Ja, prima! Das ist ja schön unkompliziert! Danke.“


Chriss schließt auf.


„Hier, den Eingangsbereich stelle ich mir etwas größer vor, mit Bambussitzgruppen, immer schön warm, Springbrunnen, Strohdächern, ganz viel Grünpflanzen, eventuell sogar ein paar Papageien, Dschungelflair. Dann hier der Empfang, hier kann der Kunde buchen, was er will:


Einen Saunabereich, in den Du gehst, nur um die Sauna zu genießen, eine richtig schöne Saunalandschaft, für Familien und alles. Darin auch ein etwas größerer Swimmingpool, der auch einen Außenbereich hat und eine kleine Rasenfläche, hier könnte sich eine Familie einen ganzen Tag aufhalten!“


„Eine Familie? Ist das in unserem Sinne?“


„Ja! Ich dachte, es wird sicher eine zeitlang dauern, bis es sich rentiert. In der Zeit brauchts aber Zinsen für vielleicht 2 Mios, insgesamt. Denn bis es sich lohnt, hast du ja auch die Personalkosten usw. Das kann eine schöne Stange Geld kosten. Und bis der Hauptbetrieb in Schwung ist, machen wir eben auf Saunalandschaft für die ganze Familie.“


„Interessanter Gedanke!“


Moni ist begeistert, wie sich Chriss engagiert.


„Und dann der Bereich, nur für Erwachsene. Hier links ein Swingerclub, dann der Bade- und Wellnessbereich, in der Mitte dann Massagen in allen Formen; und überall durchgehend beste Gastronomie, eventuell sogar mit Sternekoch. Ein Haus, in dem ein erfolgreicher Mann sich mit Freunden verabredet, um alle sinnlichen Bereiche abzudecken. Wir brauchen dafür Mädchen, die so sind, wie wir, die ihren Job gerne machen, die sich nicht zu schade sind, den Kunden zu bedienen, die ihm ein Glas Schampus einschenken und ihm dann den Schwanz blasen und danach das Essen servieren.“


„Toll!“ sagt Moni ehrlich, „das ist wirklich toll. Zeig mal den Garten.“


„Meine Güte ist das riesig! Was hast Du denn hier noch vor? Einen Golfplatz?“


Chriss ist ganz eifrig.


„Hier vorne stelle ich mir eine Terrassenlandschaft mit Springbrunnen, gepflasterten Wegen, lauschigen Winkeln mit Bänken vor, mit vielen Blumen und Sträuchern. Hier kann man in jeder Ecke ungestört sein oder sich hier auf der Terrasse bewirten lassen. Dann, dort hinten, möchte ich gerne einen Fetenpavillion bauen, wo man es krachen lassen kann, ohne jemanden zu stören, eventuell mit Table-Dance und Rudelbums, sowas in der Art!“


Chriss ist etwas außer Atem. Sie schaut ihre 'Schwestern' gespannt und etwas ängstlich an.


„Was sagst Du, wird das kosten?“


„Wenn man jetzt die Terrassenlandschaft und den Fetenpavillion wegläßt...“


„Nene, soll schon so sein, wie besprochen.“


„Heinz meint, 2 – 3 Millionen.“ Chriss schaut ängstlich.


Jeani sagt: „Das wird mehr kosten!“


„Wieso?“


„Wenn ich hier die Comtessen richtig einschätze, soll alles vom Feinsten sein, denk an Klimaanlage fürs ganze Haus, denk an Bäder vom Feinsten, mit Badewanne und Dusche für jedes Zimmer, Möbel vom Feinsten.


5 Millionen, würde ich schätzen, eher mehr, als weniger.“

„Sind wir hier fertig?“ Es wird langsam dunkel.


„Sollen wir uns die Zimmer oben noch anschauen?“


„Ja, sicher, wenn wir schon einmal hier sind!“

Es gibt einen Fahrstuhl, die sportlichen Mädchen flitzen die Treppe hinauf. Im Flur stehen alle Türen offen.


„Heinz sagt, hier sind die Wände herausnehmbar, keine ist tragend.“


Die Mädchen schauen sich in den muffig riechenden Zimmern um.


„Für unseren Zweck sind sie zu klein und zu verwinkelt, da müssen wir uns Gedanken drüber machen. Es hat jedes Zimmer ein Duschbad, schön und gut, aber wir müssen wohl den gesamten Grundriß ändern.“


„Jetzt laßt uns mal abdampfen!“ meldet sich Nina zu Wort.


„Ich lade euch alle ins Steigenberger ein, da können wir etwas essen und uns besprechen.“


Moni hat Zofe im Arm.


„Und einen besonderen Tag feiern, stimmts Süße?“


Zofe schmiegt sich in Monis Arm und lächelt sie von unten an.

„Also,“ Moni legt ihren Block und Rechner auf den Tisch. Zwei Kellner wuseln um den Tisch herum, reichen die Getränke und legen Eßbesteck vor.


„Ich finde die Idee total Klasse. Friedel wäre voll stolz auf so ein Projekt. Vielleicht finden wir einen Weg, Friedels Namen zu verewigen. Zum Beispiel, wenn wir den Laden 'Friedels Hobby' nennen oder irgendetwas in der Richtung.“


„Chrissi, was meinst Du, wieviel können wir einem Mann abnehmen für 24 Stunden Wellness, mit allem Schnick und Schnack: Essen, trinken, Sauna, Massage, soviele Nummern, wie er schieben will, sooft geblasen, wie er geblasen werden will, Essen vom Feinsten, so viele Partnerinnen, wie er will. Was meinst Du, gibt ein gutsituierter Mann dafür aus?“


Chriss streicht sich mit den Fingern nachdenklich durch die Haare.


Jeani sagt: „Mertens, Jacob, Günther und Konsorten geben dafür mit Sicherheit Zweieinhalbtausend aus. Du könntest auch ein Wellnesswochenende für 6.000 anbieten. Da können sich die Jungs dann solange blasen lassen, bis die Reservelampe angeht, sich vollfressen und -trinken. Das würden die sogar mit Freunden machen. Da hättest Du ganze Clubs da. Jede Wette! Wichtig ist, daß alles nur vom Feinsten ist, dann spielt der Preis praktisch keine Rolle.“


„Machen wir da einen Club draus? Einen mit festen Beiträgen plus dann die Dienstleistungen?“


„Wie jetzt?“, fragt Moni, Nina erläutert ihre Idee:


„Einen festen Clubbeitrag im Monat, dafür hat das Mitglied einen eigenen Raum, kann dort sein eigenes Mobiliar haben, kann sich dort mit Freunden treffen, wir bieten Partyräume für Feiern, er kann die Räume nutzen, wann und so oft er will, und dann immer plus Dienstleistungen.“


„Jede einzelne Nummer oder wie stellst du Dir das vor?“


„Nee, der Vorteil für das Clubmitglied beschränkt sich auf den festen Rahmen: Jederzeit ist für ihn Platz, er hat seine eigenen Räumlichkeiten, in der Bar weiß man, was er trinkt, seine bevorzugte Zeitung wird abonniert, seine Zigarren sind jederzeit vorrätig, seine Whisky-Sorte, sein Bier-Seidel usw, und er kann die Gemeinschaftsräume jederzeit nutzen. Hab ich Dich so richtig verstanden?“


Jeani schaut Nina fragend an. Jeani sticht eine schwarze Haarsträhne ins Auge, Nina kann das nicht sehen und streicht sie aus dem Auge heraus.


„Ja, so in der Art. Ich habe da auch kein fertiges Rezept, aber so scheint mir die Integration unserer bisherigen Kunden in dieses Objekt optimal.“


„Sehr gute Idee!“, Moni klatscht langsam dreimal in die Hände, „das ist sehr professionell.“


„Und Du hast de

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