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Kommentare: 27 | Lesungen: 26937 | Bewertung: 8.95 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.03.2006

Moni - vom Entlein zum Schwan

von

„Danke, gerne!“ Moni stapfte einige Male mit ihren dicken Schuhen im Hausflur auf die Matte, um den Schnee von den Schuhen zu klopfen. Sie betrat die überheizte Wohnküche, in der der vornehme alte Mann im Rollstuhl schon auf sie wartete:


„Pfefferminz- oder Hagebuttentee?“


„Bitte Pfefferminztee!“ Moni mochte Hagebutten-Tee nicht.


„Zieh den Mantel aus, Du wirst Dich sonst erkälten!“


Sie knöpfte die Knopfleiste auf, zog den Reißverschluß hinunter und schlüpfte aus dem gefütterten Parka.


„Häng ihn dort über den Stuhl am Herd, da wird er schön warm!“


Moni hängte den Parka über die Lehne und wandte sich zum Tisch. Sie schwitzte ziemlich in ihrem dicken Pullover. Bevor sie sich setzte, zog sie ihn sich über den Kopf. Die Wolle knisterte elektrisch an ihren Haaren, die statische Aufladung ließ ihre Haare zu Berge stehen. Sie wollte einen Scherz darüber machen, da sah sie den Blick des alten Mannes, der gar nicht mehr vornehm schaute. Sie sah rasch an sich herunter: der dünne Pulli, den sie darunter anhatte, hatte sich bis an ihre Brüste hochgeschoben und das Hemdchen gleich mitgenommen, ihr Bauch war nackt und der Mann starrte darauf. Reflexartig zerrte sie den Pulli hinunter, griff darunter und zog auch ihr Hemd wieder an den richtigen Platz. Sie sah das leichte Bedauern im Gesicht des alten Mannes. Der Anblick schien ihm gefallen zu haben. Sie stellte sich ganz gerade hin, Brust-raus, Bauch-rein und strich den Pulli mit beiden Händen vom Hals über ihren Busen bis zum Bauch glatt. Das gefiel dem alten Mann, er lächelte und schaute in ihre Augen. Moni lächelte zurück und setzte sich. Ihr Herz klopfte. Sie schien ihrer Bestimmung nahe zu sein.


Als sie ihren Tee ausgetrunken hatte, verabschiedete sie sich von dem Mann. An der Tür drückte er ihr einen lappigen 5 Euro Schein in die Hand:


„Kauf Dir was Nettes!“


Nach dem Abendbrot beklagte sich Moni bei ihrer Mutter:


„Mama, mein Busen ist viel zu klein!“


„Sei froh, dann glotzen die Kerls nicht so und kommen auch nicht auf dumme Gedanken!“


„In meiner Klasse haben alle einen viel größeren Busen!“


„Woher weißt Du das?“ misstrauisch schaute ihre Mutter Moni an.


„Na, beim Sport, in der Umkleide sehe ich sie doch alle!“


Beruhigt sagte die Mutter:


„Ich hatte erst auch einen ganz kleinen Busen, erst mit 18 war er groß und dann wurde ich schwanger! Hab Geduld!“


„Hast Du die Mathe-Arbeit wieder bekommen?“


„--“


„Monika?“


Moni schaute ihre Mutter nicht an, sondern sah auf die Tischdecke, die Hände unter dem Tisch ineinander verschlungen.


„Ja!“ sagte sie leise.


„Zeig her!“


„Ja, gleich!“


„Nein, jetzt!“


Moni langte in ihre Schultasche, angelte ihr Mathe-Arbeitsheft heraus und reichte es seufzend ihrer Mutter.


„Eine Drei? Wie kann denn so etwas passieren? Hast Du nicht genug geübt? Meine Tochter vergeudet ihre Zeit und ihr Talent und schreibt eine Drei in Mathe!“


Ihre Stimme wurde sehr viel lauter.


„Ich werde dafür sorgen, dass Du ausreichend Zeit zum Üben hast: Eine Woche keinen Fernseher. Das wollen wir doch mal sehen!“


„Och, Mama!“


„Keine Widerrede! Dein Großvater würde jetzt das Stöckchen sprechen lassen!“


„Du warst aber auf der Hauptschule, und dies ist das Gymnasium, Mathe Leistungskurs! Mit der 3 bin ich Kursbeste!“


„In der Schule ist eine Drei vielleicht gut genug, hier zu Hause nicht! Wenn Dir die Schule zu schwierig ist, kannst Du jederzeit auf die Hauptschule gehen!“


Moni wusste, wann sie nichts mehr sagen durfte. Sie ging in ihr Zimmer, knallte die Schultasche in die Ecke und warf sich aufs Bett. Sie lag da auf dem Rücken und träumte ihren Tagtraum. Sie wusste, ihre Zeit würde kommen, ihr Vater und ihre Mutter hatten es vorausgesagt und Moni zweifelte keinen Augenblick an ihrer Bestimmung.


Ihre Mutter klopfte laut an die Tür, steckte ihren Kopf hinein.


„Bring bitte die Kinder ins Bett und lies ihnen eine Gute-Nacht Geschichte vor.“


'Die Kinder' waren Monis jüngere Brüder, 8 und 10 Jahre alt. Moni war ihre Ersatzmutter, sie holte den Kleinen aus dem Hort ab, kochte ihnen das Mittagessen, beaufsichtigte ihre Hausaufgaben und spielte mit ihnen und bescäftigte sie so lange, bis ihre Mutter von der Arbeit kam. Monis Mutter hatte ihr Nähen beigebracht und bestand darauf, dass sie für sich und auch für die Jungs Hosen nähte.


Am nächsten Tag ging Moni auf dem Heimweg von der Schule, ihren kleinen Bruder an der Hand, in die Stadtbücherei, um sich einige Bücher auszuleihen. Sie konnte nicht den gesamten Nachmittag ausschließlich nähen. Zu Freunden durfte sie nicht und konnte sie auch wegen der Kinder nicht, jemanden zu sich einladen durfte sie auch nicht. Und ohne fern zu sehen war es zu langweilig. So würde sie eben, wohl oder übel, einige Stunden mit Lesen verbringen. Es war schon ein Kreuz mit ihrer Mutter!


Da fiel ihr der Blick des alten Mannes wieder ein. Sie spürte ihren Herzschlag und ein seltsames Kribbeln im Bauch. Nächsten Dienstag würde sie wieder dorthin gehen, um ihm die Kirchenzeitung zu bringen.-


Am Dienstag die gleich Prozedur, wie eine Woche vorher:


Der Mann rief sie herein und bot ihr eine Tasse Tee an. Auch jetzt hängte sie ihren Parka wieder über den Stuhl neben dem bullernden Kaminofen. Unter dem dicken Pullover trug sie eine ihrer langweiligen und unförmigen weißen Blusen. Der Mann ließ sie nicht aus den Augen. Moni stellte sich neben den Tisch, als sie den Pullover ausgezogen hatte, Brust-raus, Bauch-rein und stopfte sich die Bluse ringsum in die Hose, sodass sich ihr Busen deutlich darunter abzeichnete. Der Mann schluckte. Dann lächelte er Moni wieder an.


Beim Abschied drückte er ihr einen rosa 10€ Schein in die Hand:


„Kauf dir mal was richtig Nettes!“


Erst zu Hause dämmerte ihr, was das wohl zu bedeuten gehabt haben könnte. Der Mann hatte ihre Bestimmung anscheinend ebenfalls erkannt. Sollte es jetzt schon so weit sein?


10 Euro waren für sie sehr viel Geld. Ihr Taschengeld musste sie sich durch Zeitungaustragen selbst verdienen. Dabei bekam sie die Hälfte, 7,50€ bar ausbezahlt, die andere Hälfte brachte ihre Mutter zur Sparkasse auf ihr Sparbuch. „Für später!“


Die 5 Euro der letzten Woche hatte sie nicht mehr komplett, sie hatte nicht widerstehen können und sich am nächsten Tag auf dem Schulhof ein Matschbrötchen gegönnt.


Aber die 10 Euro wollte sie gut anlegen. Sie versteckte den Geldschein zwischen den Seiten ihres Englischbuches aus dem letzten Jahr.


Der Dienstag nahte. Moni zog unter den dicken Pullover einen dünnen Pulli und statt des Hemdchens ein ärmelloses pinkfarbenes T-Shirt, das ihr eigentlich schon zu klein war. Es ließ den Bauch frei und spannte deutlich überm Busen. Durch das viele Waschen war der Stoff nur noch hauchdünn.


Monis Herz klopfte, als der alte Mann sie wieder zum Tee einlud. Sie hängte wieder den Parka über die Stuhllehne. Der Mann schaute sie gebannt an, als sie den dicken Pullover am Bund fasste. Er konnte nicht sehen, dass sie gleichzeitig den dünnen Pulli mit in die Finger nahm. Moni spürte so etwas wie Schmetterlinge im Bauch. Sie zog sich beide Pullis gleichzeitig über den Kopf, sehr langsam. Sie spürte, wie das T-shirt mit nach oben rutschte. Am Bauch wurde es kalt, im Bauch kribbelte es wie verrückt. Sie spürte die Blicke des Mannes auf ihrer Haut. Das T-shirt blieb am Busen hängen, es war etwas zu eng, als dass es leicht über den Busen schlüpfen konnte. Moni bedauerte das ein wenig, aber sie war auch erleichtert. Der Blick des Mannes war unglaublich intensiv, nur auf ihren Busen gerichtet. Sie nahm die Brust-raus Pose ein und strich das T-shirt sehr langsam mit beiden Händen vom Hals über den Busen bis zum Bauch glatt. Sie schaute dem Mann dabei unverwandt ins Gesicht und lächelte stolz. Hier war sie mal endlich nicht das Aschenputtel, die Streberin Moni-ohne-Busen mit den unförmigen Hosen und den weiten und ebenso unförmigen Blusen, die von keinem Jungen angeschaut wurde, hier wurde sie angestarrt und respektvoll behandelt. Das gefiel ihr.


Sie setzte sich an den Tisch und wärmte ihre Hände an der Teetasse. Der Mann schaute immer noch auf ihren Busen. Wenn sie ihn anschaute, riess er mit Mühe den Blick los und lächelte in Monis Gesicht. Moni bekam rote Wangen. So begehrlich war sie noch nie angschaut worden. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Der Mann bekam einen starren Blick, als er die kleinen Ausbuchtungen auf Monis T-Shirt entdeckte. Moni konnte sich kaum losreißen, nahm noch eine zweite Tasse Tee. Aber langsam tat ihr der Rücken weh, vor lauter 'Brust-raus'. An der Tür drückte der Mann ihr 20 Euro in die Hand.


„Danke!“, sagte er schlicht.


Moni war glücklich, sie hüpfte, wenn sie nicht auf dem Fahrrad saß, auf dem Rest ihrer Zeitungsrunde.


Sie hätte wieder fernsehen gedurft, hatte aber keine Lust dazu. Sie saß in ihrer Stammecke auf dem Sofa und war glücklich. Ihre Mutter fragte sie zum tausendsten Mal:


„Was ist los mit Dir? Warum grinst Du die ganze Zeit?“


„Ach, ich weiß auch nicht!“ gab sie zum tausendsten Male zur Auskunft.


„Na, wenn das man stimmt!“ orakelte ihre Mutter misstrauisch.


Drei Tage später ging Moni mit ihrer Mutter zu deren Frauenarzt und bekam die Pille verschrieben. Ihre Mutter meinte nur lakonisch:


„Sicher ist sicher!“


Der Frauenarzt sagte laut zu Monis Mutter:


„Sieh an, eine echte Jungfrau!“


„Wie lange wohl noch!“, orakelte die Mutter. Moni hasste sie in dem Moment.


Die Pille war ein großer Schritt in Monis Leben. Jetzt war Sex nicht mehr nur das, was sie in Gedanken und unter ihrer Bettdecke oder unter der Dusche auslebte, sondern jetzt eröffnete sich offiziell die Möglichkeit, eine andere Person mit einzubeziehen. Ihre Zukunft nahm Gestalt an!


Der nächste Dienstag war da, Moni hatte die Jungs bei der Nachbarin abgegeben und machte sich auf ihre Zeitungsrunde. Sie hatte sich ein weites, weißes Hemdchen umgearbeitet, es gekürzt und die Spaghettiträger verlängert. Es zeigte jetzt ein tiefes Dekollete und ließ den Bauch frei. Und natürlich wieder der dünne und der dicke Pulli obendrüber.


Moni war ganz aufgeregt. Ihr fiel zweimal das Fahrrad mit den schweren Zeitungstaschen um, ihre Gedanken spukten irhendwo herum, nur nicht bei ihrer Arbeit.


Der Schnee war ein paar Tage matschig gewesen und jetzt wieder fest gefroren. Der Weg durch den Obstgarten bis hin zu dem beeindruckenden, zweigeschossigen Gutshaus, in dem der alte Mann wohnte, war sehr uneben und spiegelglatt. Sie lehnte das Fahrrad an den Zaun und ging den Weg zum Haus zu Fuß, in der Hand die Kirchenzeitung. Der alte Mann rief sie wieder herein, lud sie auf einen Tee ein, sie hängte den Parka wieder über die Lehne. Ihr Herz klopfte, der Bauch kribbelte und sie wusste nicht, ob sie sich trauen würde, jetzt wieder beide Pullis auf einmal über den Kopf zu ziehen. Dieses Hemdchen würde garantiert mit hochgezogen und der Mann würde ihre Brüste sehen können. Sie spürte, wie der Spitzenbesatz des Hemdchens über ihre Brustwarzen rieb.


Sie nahm nur den dicken Pulli. Der dünne wurde zwar mit hochgezogen, aber nur bis zu den Brüsten, dann staute er sich und blieb zurück. Sie streifte ihn in der ihr eigenen Pose mit beiden Händen wieder hinunter. Sie sah die Enttäuschung im Gesicht des alten Mannes.


Moni blieb unentschlossen stehen, Brust raus und schaute den alten Mann an. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wollte sich zeigen, aber sie traute sich nicht und wusste auch nicht, wie sie es anstellen sollte.


Der Mann zückte sein Portemonaie und legte einen 50€-Schein auf den Tisch.


Moni kapierte erst nicht, was er damit meinte, dann dämmerte es ihr.


Sie wollte den Mann nicht enttäuschen und außerdem drängte es sie, sich ihm zu zeigen. Blut schoss ihr ins Gesicht und in den Unterleib, ihr Herzschlag pochte in den Ohren. Sie hätte den dünnen Pulli aufrollen können und so das Hemdchen an seinem Platz lassen können, aber Moni wollte mehr: entschlossen zog sie den Pulli über den Kopf, das Hemdchen gleich mit.


Der Mann starrte auf ihr nackten Brüste, schaute in ihr Gesicht und wieder auf die Brüste, den Mund weit geöffnet. Moni stand da und lies den Mann schauen. Sie wurde ganz ruhig, ihr Gesichtsausdruck erst angespannt, dann gelassen, ruhig, dann erfreut lächelnd. Sie fühlte sich stark und sehr mächtig. Der Mann stand komplett in ihrem Bann. Die Erfüllung ihrer Bestimmung stand machtvoll im Raum. Sie zupfte das Hemdchen aus dem Pullover und streifte es beiläufig wieder über. Es hing lose herunter und als sie saß, erlaubte es dem Mann bei jeder ihrer Bewegungen unterschiedlich tiefe Einblicke. Moni drückte immer noch die Brust heraus. Sie hatte diese Haltung in der letzten Woche sehr häufig geübt, war stundenlang mit einem Buch auf dem Kopf herumgelaufen. Sie selbst gefiel sich mit dieser stolzen Haltung sehr viel besser.


Sie sprachen, wie immer, kaum ein Wort. Nach der 2. Tasse Tee stand Moni auf, reckte sich ungeniert, dass dem Mann wieder der Unterkiefer herunterfiel, streifte ihre Pullover über, schlüpfte in den Parka und wollte hinaus. Der Mann hielt sie am Arm fest und reichte ihr die 50 Euro.


„Danke!“ sagte er.


Moni nahm das Geld und versuchte, auf dem verharschten und vereisten Weg zu hüpfen.


Zu Hause suchte sie nach Stoff. Aber die Stoffreste waren nicht groß genug, um für sie eine gut sitzende Hose zu schneidern, eine, die eng anlag und ein wenig sexy war. Aber, sie hatte ja jetzt Geld! Es müsste Stoff sein mit Elasthan, damit er richtig knackig anlag. Allerdings: nicht auszudenken, wenn ihre Mutter auch nur Reste davon fand.


Da fiel ihr ein größerer Rest marine-blauer Baumwollstoff in die Hand. Marine=blaue Jungs=Mädchen, Mädchen in kurzen Röcken! Genau, sie näht sich einen Rock! Sie blättert ihre Schnittmuster-Zeitungen durch. Röcke gibt’s en masse, aber nur für Omas ab 30 oder so. Sie findet einen Faltenrock, vorne und hinten glatt, an den Seiten Falten. Das Schnittmuster ist für Knielänge gedacht, aber kürzer machen geht ja immer!


Sie kommt mit der Stoffbreite nur hin, wenn sie an den Seiten statt der vorgesehenen 5 Falten nur 2 Falten näht. Und natürlich die Länge, wie kurz traut sie sich? Sie windet sich den Stoff um die Hüfte und fixiert ihn mit einem Gürtel. Vor dem Schlafzimmerspiegel schaut sie, was von der Länge aus geht. Sie will schon etwas besonders sexys haben. Aber bei 2 Handbreit überm Knie, das findet sie ausreichend kurz. Eigentlich sehr kurz! Sie hat lange und schlanke Beine. Sie findet sie etwas zu muskulös, durchs Fahrradfahren. Sie nimmt bei sich Maß und schneidet erst den Bund zurecht. Erst als sie damit fertig ist, den Bund nur noch mit dem Rock zu verbinden braucht, fällt ihr auf, dass sie dem Stoff die Länge genommen hat und viel zu viel! Oje! Sie hält den Stoffrest an den Bund. Knapp bis unter den Po geht der Stoff, vielleicht eine Handbreit oder ein paar Zentimeter mehr, aber sie muss ja den Rock auch noch säumen!


Sie stopft enttäuscht den Rest mit dem Bund in eine Tüte, räumt die Nähsachen weg und setzt sich frustriert vor den Fernseher. Die Jungs kommen allein von der Nachbarin und toben noch ein wenig herum. Moni ist in Gedanken und läßt sie toben, bis ihre Mutter nach Hause kommt.


„Was gibt’s zu Essen?“


„Oh, äh, weißnicht, äh, Brote!“


Moni muß improvisieren. Die Mutter beginnt zu schreien:


„Wie sieht das denn hier aus? Ist Madame heute vielleicht nicht ganz bei der Sache? Bist Du nicht in der Lage mal einen Nachmittag auf die Kinder aufzupassen? Deine Geburtstagsfeier ist gestrichen, mein Fräulein, die Geschenke auch!“


Moni wird 18 am 5. Februar, aber sie darf keine Freunde oder Klassenkameraden einladen, nur die immer gleichen Verwandten, niemanden in ihrem Alter. Und es war ihr herzlich egal, ob die Feier nun stattfand, oder nicht!


Sie hätte wieder Geld geschenkt bekommen, das ihre Mutter aufs Sparbuch brachte. Ihre eigenen Geburtstage fand Moni doof, bei den Kleinen war immer sehr viel mehr los, es waren immer sehr lebhafte Kindergeburtstage. Deswegen war das für sie nicht wirklich eine Strafe.


Die Kränkung war natürlich sehr schlimm, aber das war Moni schon gewohnt. Sie hatte ihre Mutter einmal gefragt, warum sie ihre drei Kinder so unterschiedlich und ausgerechnet Moni so schlecht behandele. Monis Mutter fing sofort wieder zu schreien an, als ob sie das nicht genau wüsste? Als Kind schon eine Hure oder ob ihr ein Kind bekannt wäre, das den eigenen Vater verführen wollte? Ob sie sich nicht darüber im Klaren wäre, dass es ihre Schuld sei, dass ihr Haushalt ein Haushalt ohne Mann sei?


Nein, Moni war sich darüber nicht im Klaren, sie wußte nur, dass es einen Streit zwischen ihren Eltern gab, als sie ein Kind war, in dessen Folge ihre Mutter ihren Vater hinauswarf. Moni hatte sehr geweint damals und war heute noch traurig, wenn sie an ihren Vater dachte. Aber der hatte sich kein einziges Mal um seine Familie gekümmert, die Erinnerung war nur noch blass. Ihre Mutter nannte sie seitdem bei jeder Gelegenheit eine Hure. Moni hatte anfangs sehr darunter gelitten, bis sie sich einen Spruch ihres Vaters ins Gedächtnis rief:


„Die schönen langen Beine und den knackigen Arsch hat sie von ihrer Mutter, die ständige Geilheit und den Drang nach Geld von mir! Sie hat die besten Voraussetzungen für eine Hure! Da werden wir noch was erleben!“


Wenn ihr Vater und ihre Mutter der Meinung waren, wird schon etwas dran sein! Dann war sie eben eine geborene Hure! Warum sollte sie gegen ihre Gene ankämpfen?


Leider war sie auf Mutters Geld angewiesen, aber sobald sie eigenes Geld verdienen würde, verließe sie fluchtartig die Wohnung. Das einzige, was ihr fehlen würde, wären wahrscheinlich die beiden Jungs.-


Auf dem Heimweg vom Kinderhort schwenkte Moni in die Straße zur Stoffe-Zentrale ein. Der Kleine an ihrer Hand murrte.


„Nicht schon wieder!“


„Sei ruhig, du Zwerg, sonst beißt Dir Moni in den Popo!“


Sie machte ein grimmiges Gesicht. Der Kleine lachte.


Sie suchte den gleichen blauen Stoff, aber den gabs nicht mehr, wenn sie sich recht erinnerte, war es damals auch nur ein Rest gewesen.


Moni beschloss, den Rock zu Ende zu nähen, auch wenn er zu kurz wurde, zum Üben würde er auf jeden Fall ausreichen.


Die Falten auf beiden Seiten gleich breit zu bekommen, war nicht so leicht. Aber dann war er fertig und sie probierte ihn an. Sie stellte sich auf Zehenspitzen vor den Spiegel, so, wie es aussehen würde, wenn sie hochhackige Schuhe anhätte. Er war ultrakurz. Er endete ein paar Zentimeter unter der Kurve, mit der ihre Hinterbacken begannen. Sie war es nicht gewohnt, einen Rock zu tragen: es war sehr kühl und es sah schon sehr nackt aus mit den langen weißen Beinen. Sie zog eine Strumpfhose ihrer Mutter darunter, die braune Farbe sah gut aus, unter dem Rock. Sie strich über die Beine, die Strumpfhose knisterte leise, das Gefühl und der Anblick machten sie sehr an. Sie griff in ihr Höschen und bearbeitete den Lustknubbel dort so lange, bis sie, kurz aufschluchzend, kam. Sie ließ ihre nackten Beine dabei nicht aus den Augen. Sie fand sich sehr sexy!


Sie übte jeden Tag, sich sicher mit dem Rock zu bewegen und immer auch noch das schwere Buch auf dem Kopf. Sie übte, sich hinzusetzen mit geschlossenen Knien, damit ihr niemand unter den Rock schauen konnte. Sie übte allerdings auch, sich so hinzusetzen, dass man den Schlüpfer unter dem Rock hervorschimmern sehen konnte. Sehr häufig streichelte sie sich dabei, bis sie kam. Nach einiger Zeit fand sie den Rock nicht mehr sooo kurz.


Am Sonntag ging sie mit den Kindern auf den Trödelmarkt, der jedes halbe Jahr im Gewerbegebiet veranstaltet wurde. Sie schlenderte durch die Reihen der Verkaufsstände und wunderte sich, was die Leute alles zum Verkauf anboten


Plötzlich sah sie ein Paar geschlossene dunkelblaue Schuhe mit etwa 5 cm Absatz. Sie fragte nach der Größe, sie müssten passen. Sie waren einen Tick zu groß, aber das würde gehen. Der altmodische Blockabsatz war nicht ideal, aber auch das war nicht so schlimm. Wichtiger war, dass sie nur einen Euro kosten sollten und in der Farbe zum Rock passen würden. Sie sah sich in Gedanken in den Schuhen und mit dem Rock bekleidet über einen Laufsteg gehen, cooles Gesicht und tiefer Ausschnitt, hunderte von Menschen bewunderten sie. Sie kaufte die Schuhe und verstaute sie in dem Rucksack, den sie für die Sachen der Kleinen immer dabei hatte.


Ja, was sollte sie darüber tragen? Tiefer Ausschnitt? Sowas hatte sie nicht.


Zu Hause kramte sie einen alten blauen Pulli hervor. Die Ellbogen schon sehr dünn, die Bündchen ausgeleiert. Und in dem typischen Moni-Schlabberlook.


Sie kürzte die Ärmel auf 'Halber Arm', drehte den Pullover auf links und nähte ihn an beiden Innennähten jeweils 2 Zentimeter enger. Das sah schon etwas besser aus. Sie nähte ihn noch jeweils einen Zentimeter enger, schnitt den überstehenden Stoff ab und säumte die Nähte mit der Hand. Der Pulli lag überall eng an und betonte ihr Figur. Als sie so vor dem Spiegel stand, bestätigte sich, was sie morgens unter der Dusche entdeckt hatte: durch die Einnahme der Pille wuchs ihr Busen. Oder kam das durch die ständige Brust-raus-Pose? Egal, der Pulli sah gut aus, nur, der winzige V-Ausschnitt und der schlabberige Bund störte noch etwas.


Sie riss sich von ihrem Spiegelbild los und legte den Pulli wieder auf den Nähtisch. Am Bund kürzte sie den Pullover so weit, dass er genau auf dem Rand des Rockes auflag. Es würde immer ein wenig Haut zu sehen sein, wenn sie sich bewegte. Sehr sexy!


Und dann der Ausschnitt. Sie ließ an den Schultern rechts und links jeweils einen Zentimeter neben der Naht, mit der der Ärmel angenäht war, stehen und führte das V bis tief hinunter unterhalb der Brüste. Sie nähte den Ausschnitt sofort um, damit er nicht aufribbelte. Sie mußte sogar ein kleines Bündchen nähen, sonst drehte der dünne Stoff nach außen. Wow! Das sah wirklich sexy aus! Die Rundungen ihrer Brüste waren deutlich zu sehen, sie lagen halb frei, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.


Nur mit dem Rücken war sie nicht so zufrieden, dort hatte sie einen halbrunden Ausschnitt improvisiert. Bis sie darauf kam, den Rücken genau so weit auszuschneiden, wie das Vorderteil. Das sah gut aus, supersexy! Ihre braunen Haare bedeckten den gesamten Rückenausschnitt, sie kitzelten Moni auf der nackten Haut, aber sahen ebenfalls sehr sexy aus. Sie hatte den gesamten Nachmittag die hochhackigen Schuhe an, um das Laufen darin zu üben. Der größere der Kleinen schaute auf ihre Schuhe und wie sie herumstakte. Er sagte aber nichts.


Am Dienstag zog sie mit klopfendem Herzen den Rock unter ihre gefütterte Regenhose und den weit ausgeschnittenen Pulli unter den dicken Pullover. Sie hatte beschlossen, dem alten Mann den Rock zu zeigen. Unterwegs überlegte sie, was passieren würde, wenn sie einen Unfall hätte und in dieser Bekleidung ins Krankenhaus eingeliefert würde!


Je näher sie dem Haus des alten Mannes kam, desto stärker klopfte ihr Herz. Als sie dort vorfuhr, stand ein kleines Auto der Caritas-Altenpflege vor der Tür. Sie ging hinein und rief. Eine dicke Frau in ärmellosem weißen Kittel, die speckigen Arme frei schwingend, fragte sie, was los sei? Sie sagte:


„Die Kirchenzeitung!“


„Leg sie da auf die Garderobe, kleines Fräulein.“


„Wie geht’s ihm?“, fragte Moni bang.


„Grippe!“ sagte die Frau lakonisch und verschwand in einer der Türen.


Eine Woche später stand das Auto wieder vor der Tür.


„Es geht ihm schon viel besser. Er kann stundenweise aufstehen!“


Moni hatte die gesamten drei Wochen geübt. Sie konnte fehlerlos in den hohen Hacken laufen, inklusive Buch auf dem Kopf, konnte mit dem kurzen Rock auf den hohen Schuhen in die Hocke gehen, konnte sich in dem ausgeschnittenen Pullover vorbeugen, ohne den Busen sehen zu lassen und sie konnte sich so vorbeugen, dass er für jeden in ihrer näheren Umgebung zu sehen war. Sie kam sich vor, wie ein Pin-up Girl und fühlte sich sauscharf und sehr schön dabei.


Es stand kein Auto vor dem großen Haus und es kräuselte sich Rauch aus dem Schornstein in den frostklaren blauen Himmel, als Moni ihr Fahrrad an den Kastanienbaum vor dem Haus anlehnte. Eine krächzende Stimme rief sie herein.


Der alte Mann saß blass und mit noch faltigerem Gesicht aber wie gewohnt im dunklen Anzug in seinem Rollstuhl und strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als Moni den Raum betrat.


Moni strahlte nicht minder, sie stürzte in den Raum, die Kapuze noch über dem Kopf und umarmte den alten Mann in seinem Rollstuhl.


„Wie geht’s Ihnen denn, geht’s ihnen besser? Sie sehen aber immer noch blaß aus! Was können wir denn da machen? Soll ich Ihnen etwas kochen? Brauchen Sie etwas? Trinken Sie einen Tee?“


Der alte Mann lachte Moni an.


„Was für eine Freude, Dich zu sehen!


Du hast mir gefehlt“


Der Mann schaute sie an.


„Nun, zieh Dich erst mal aus!“ sagte er. Erst Sekunden später wurde ihm die Anzüglichkeit seiner Aufforderung klar. Frech grinsend ließ er sie aber stehen. Moni lachte glücklich. Sie nahm erst den Rucksack ab, in dem sie die Schuhe verstaut hatte. Und zog dann, vor dem Mann stehend, erst den Parka aus und hängte den über den Stuhl. Auf den setzte sie sich, zog ihre dicken Schuhe, dann die dicke Regenhose aus. Die neuen Schuhe stellte sie vor sich auf den Boden und schlüpfte hinein. Der Mann beobachtete sie unentwegt und folgte jeder Bewegung. Noch im Sitzen zog sich Moni den dicken Pullover über den Kopf, entfernte das Gummibändchen, das die Haare zu einem buschigen Pferdeschwanz zusammen hielt und schüttelte ihre braune Mähne, bis sie richtig lag, stand auf und präsentierte sich dem alten Mann. Ihr Herz klopfte.


„Mein Gott, bist Du schön!“ war alles, was nach ein paar Minuten über seine Lippen kam. Er wandte den Blick nicht ab, er staunte.


„Donnerwetter! Das hätte ich nicht vermutet!“


„Geh mal da rüber!“ sagte er nach einer Weile mit rollendem 'R' und wies auf das Fenster. Moni ging langsam auf das Fenster zu, cooles Gesicht, so, als wenn sie auf dem Laufsteg ginge, die Füße voreinander, in den Hüften wiegend, wie ein Mannequin. Am Fenster drehte sie sich um und blieb stehen, stemmt eine Hand in die Hüfte, ein Bein vor und etwas nach außen.


Der alte Mann hielt sich eine Hand vor den Mund mit der anderen winkte er sie zu sich. Sie blieb vor ihm stehen.


„Bist Du schön!“


Er nahm ihre Hand, es war das erste Mal, dass er sie berührte und zog sie neben seinen Stuhl.


„Und die schönen Beine!“, er strich mit der Hand an der Innenseite ihres Schenkels hinauf, bis zum Rand des Rockes. Moni bekam weiche Knie.


Sie seufzte auf und schaute den Mann gerade an. Er griff ihr Knie und strich mit der Hand wieder auf der Innenseite des Schenkels hinauf und schaute ihr dabei in die Augen. Immer weiter strich die Hand, Monis Herz klopfte wie verrückt.


Die Hand erreichte den Rocksaum und strich weiter und weiter, erreichte den Rand ihres Schlüpfers, der Mann schaute weiter in ihr Gesicht. Er zupfte an der Strumpfhose.


„Zieh das mal aus!“


Moni beeilte sich, seinem Wunsch nachzukommen. Er strich wieder das Bein hoch, schaute ihr ins Gesicht. Seine Hand fühlte sich an wie kühles Pergamentpapier. Am Rande des Schlüpfers angekommen, hielt er wieder ein.


„Das auch!“


Moni war perplex.


„Öh, jetzt? Hier?“


Der Mann schaute sie ernst an.


„Ja!“ sagte er ruhig mit seiner krächzenden Stimme und schaute in ihre Augen.


Moni griff mit beiden Händen unter dem Rock den Bund ihres Slips. In der Schule lachten sie sie immer aus wegen des 'Liebestöters', aber jetzt hatte er ihr doch ein wenig Schutz geboten, auf den sollte sie jetzt verzichten.


Mh! Sie sollte? Nein, sie wollte darauf verzichten. Entschlossen griff sie den Schlüpfer und zog ihn hinunter. Gleichzeitig spürte sie, wie ihr das Blut ins Gesicht und in den Unterleib schoss. Sie bückte sich mit durchgedrückten Knien und stieg mit den Füßen aus dem Höschen, das sie verächtlich mit dem Fuß wegschob.


Der Mann strich wieder am Bein hoch und erreichte ungehindert ihren Schamhügel. Er zupfte an ihren Schamhaaren.


„Das will ich beim nächsten Mal aber nicht mehr sehen!“ sagte er streng.


„Ja!“ sagte Moni artig. Sie war gelähmt vor Aufregung und gespannt, was jetzt passieren würde. Ihre geschlossenen Schenkel ließen es nicht zu, dass er ihren Spalt in Besitz nehmen konnte. Der alte Mann schaute sie an und nickte auffordernd. Moni zauderte. Sie wusste, es würde jetzt etwas passieren, das ihre Mutter auf keinen Fall gutheißen würde.


Aber sie wusste auch, dass es ihre Bestimmung ist und auch, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte. Bevor sie ihren Wunsch umsetzen konnte, nahm der alte Mann seine Hand weg. An der Stelle wurde es kühl zwischen Monis Schenkeln. Sie fühlte aufsteigende Enttäuschung, da hielt der alte Mann sein Portemonnaie in der Hand und zupfte aus einem ziemlich dicken Packen einen grünen Schein heraus. Hundert Euro! Er steckte den Schein in ihren Rockbund.


Moni musste schlucken, aber öffnete sich für ihn, stellte den rechten Fuß nach außen.


„Geld ist das Zweite, was Dich antörnt, stimmts?“


Seine Hand umfasste ihren Schenkel ganz oben, sein Zeigefinger glitt hinten in den Spalt zwischen ihren Backen und nach vorne, glitt über den geschlossenen Spalt bis ganz nach vorne, über sein Ende hinaus und berührte ganz leicht den kleinen Knubbel. Moni atmete scharf ein. Der Zeigefinger bewegte sich zurück und öffnete den Spalt, entdeckte die Feuchtigkeit, entdeckte die Bereitschaft, sich zu öffnen. Moni bekam weiche Knie, aber es beschlichen sie auch lüsterne Gefühle, sie sehnte eine festere Berührung herbei, wollte in Besitz genommen werden, aber hatte wahnsinnige Angst. Sie konnte und wollte nicht mehr zurück. Der Finger eroberte ihren Spalt, er strich hindurch, wurde benetzt, drang tiefer ein.


„Eine echte Jungfrau!“ rief der alte Mann verwundert, Moni nickte nur.


Der Mann fuhr fort, er kitzelte, juckte, jetzt nahm er zwei Finger, die durch den Spalt hindurchstrichen, die sich feucht auf ihre Klit legten, dort herumglitten, sie reizten, sie forderten. Moni spürte eine wohlbekannte Regung in tausendfacher Stärke heraufkommen, sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Die Hitze, die sie untenrum fühlte, war unvergleichlich schöner und intensiver, als sie es durch einen Brausenkopf oder mit ihrer Hand selbst je erreichen konnte. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne, konnte natürlich auch die Bewegungen, die diesen wunderbaren Reiz ausübten, nicht steuern. Hilflos, wehrlos ließ sie diese Streicheleinheiten und ihren allerersten, unvergeßlichen, unvergleichlichen, unendlichen Orgasmus über sich ergehen. Er kam herauf und drohte, ihre Knie weich zu machen, sie hielt dem zitternd Stand, sonst hätte der alte Mann seine Simphonie für eine Hand, eine Möse und eine Klit nicht beenden können, und Moni wollte es erleben, wollte erleben, was die Mädchen ihrer Klasse täglich mit großen Worten beschrieben, hinter vorgehaltener Hand, aber immer so laut, dass jeder wusste: sie hats getan, sie ist eine Frau, sie ist begehrt worden und hat dem nachgegeben um hundertfach entlohnt zu werden. Und Moni wurde entlohnt: die Hand des alten Mannes brachte sie auf den Gipfel ihrer Lust, bis ganz nach oben, wo sie einige wenige Augenblicke verweilte. Der alte Mann hörte nicht auf, sondern brachte sie durch langsamere und leichtere Berührungen auch wieder hinunter, bis sie neben seinem Rollstuhl kniete und ihr Gesicht an seine Brust drückte. Ein letzter lauter Stöhner von ihr. Sie schaute in sein Gesicht. Seine Hand stützte ihren Hinterkopf. Er lächelte.


“Wars schön?“


„Ja!“, seufzte Moni glücklich und lehnte ihr erhitztes Gesicht wieder an seine Brust.


„Schau mal, was ich hier habe!“ sagte der alte Mann. Sie schaute erst in sein Gesicht und dann auf seine Hand in seinem Schoß.


Dort prangte sein straffer Penis, ganz bedeckt von der Vorhaut.


Sie kannte sich damit aus. Es waren Erinnerungen aus ihrer Kindheit, die sie den Penis des alten Mannes unbekümmert anfassen ließ.


Sie hatte keinerlei Bedenken, das Geld des alten Mannes anzunehmen und ihm für Geld gefällig zu sein. Für sie war die jetzige Situation mit ihm folgerichtig und ihr vorbestimmtes Schicksal, dessen Erfüllung sie schon lange entgegen fieberte. Dass sie die jetzige Situation sehr genoss und sie dadurch auf unglaublich intensive Art Lust empfand, war ein Bonus, mit dem sie nicht gerechnet hatte, aber bestätigte sie darin, ihr Schicksal frohen Mutes anzunehmen.


Jetzt griff sie den Penis des alten Mannes. Es machte sie glücklich, ihm gefällig sein zu können. Sie streichelte das Glied, zog die Vorhaut ganz zurück und wieder vor, langsam und genüsslich, schaute dem alten Mann lächelnd ins Gesicht. Der schloss die Augen und genoss, schaute sie unter hängenden Lidern an, beobachtete ihre Hand auf seinem Penis. Sie empfand große Zuneigung zu ihm. Wie konnte sie ihn noch mehr verwöhnen? Sie beobachtete, wie die Vorhaut die pilzförmige Eichel entblößte und sich dann wieder darüber schob. Sie leckte sich die Lippen, schaute dem alten Mann ins Gesicht. Der war sehr aufmerksam, was sie jetzt vorhatte. Sie näherte ihr Gesicht dem Penis, rieb weiter sinnlich und zärtlich mit der Hand den Schaft entlang, küßte die Penisspitze und nahm sie dann in den Mund. Sie saugte ein wenig daran, es schmeckte leicht bitter und salzig, aber es war sehr viel angenehmer, als sie vermutet hatte. Die warme Eichel war weich und sehr empfindlich. Sie lutschte daran, wie an einem übergroßen Bonbon. Sie entließ die Eichel aus ihrem Mund und schaute dem alten Mann wieder ins Gesicht. Der schmolz dahin. Sie beobachtete, wie er besonders dann reagierte, wenn ihre Hand über den Rand der Eichel rieb. Sie nahm den Penis wieder in den Mund und bearbeitete den Rand der Eichel mit ihren Lippen und die Unterseite mit der Zunge. Der Mann begann zu stöhnen, er atmete laut aus, sein Stöhnen wurde schneller und lauter. Moni rieb schneller mit der Hand und bearbeitete den Rand fester mit ihren Lippen und mit der Zunge saugte sie kräftig. Plötzlich griff der alte Mann Monis Kopf und zog ihren Mund komplett auf den Penis, drückte damit den Penis bis hinten in ihren Hals. Der Mann schrie auf, der Penis zuckte, sie musste würgen, aber unterdrückte den Würgereiz, sie wollte jetzt nichts falsch machen. Der Penis wurde in ihrem Mund weich.


Der alte Mann war total außer Atem.


„Oh, Gott!“, rief er, „oh, mein Gott! Dass ich das nochmal erleben darf. Oh, Gott!“


Er nahm Monis Gesicht in seine Hände und küsste sie mit seinen zitternden Lippen auf den Mund.


„Ich muss mich hinlegen!“, sagte er in ungewohnter Hast, „bis nächste Woche, Moni. Du bist phantastisch!“


Er rollte hinaus. Moni zog sich langsam wieder an. Sie war etwas benommen, untenrum ganz feucht, sehr zufrieden und eigentlich wirklich glücklich. Sie war aus diesem unwürdigen Dasein, dass sie von ihrer Mutter aufgezwungen bekam, ausgebrochen. Sie hatte lange schon darauf gewartet und befürchtet, ihre Zeit käme erst nach ihrem Abitur. Aber jetzt passierte es schon kurz nach ihrem 18. Geburtstag. Und es würde noch mehr passieren, da war sie sich sicher.


Als sie aufs Fahrrad stieg, merkte sie, dass ihre Knie ganz weich waren. Sie wusste, warum das so war und lachte glücklich auf.


Zuhause nahm sie den Epilierer ihrer Mutter, sie wollte die Zeit nutzen, in der die Jungs noch bei der Nachbarin waren. Sie führte das Gerät an ihre Schamhaare.


Ei, was tat das weh! Oha! Das konnte sie so nicht aushalten!


Ihre Mutter benutzte das Gerät zur Enthaarung ihrer Beine und hatte dafür einen Kühlakku ständig im Gefrierschrank. Den holte sie jetzt, aber ihre Schamhaare waren einfach zu lang, der Kühlakku gelangte mit seiner Wirkung garnicht bis an die Haut. Moni schnitt mit einer Schere die Haare erst kurz, die unter ihren Armen auch gleich mit, dann legte sie den Kühlakku auf, nahm noch zusätzlich Eiswürfel. Als die Haut komplett kalt und gefühllos war, setzte sie das Gerät an. So ging es. Es war zwar nicht schmerzfrei, aber es war auszuhalten, die Haare flogen nur so. Auch unter den Armen verfuhr sie so, da war die Prozedur noch etwas schmerzhafter. Sie cremte die gereinigten Stellen mit B-Panthen-Salbe ein. Als sie mit der Salbe über ihren Knubbel rieb, konnte sie nicht an sich halten. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, beobachtete sich im Spiegel, wie sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre gerötete aber splitternackte Muschi bearbeitete. Sie dachte an den Penis in ihrem Mund, wie warm er war, wie der alte Mann geschaut hatte und wie er ihn ganz in sie rein gestoßen hatte. Sie kam mit einem leisen Schrei.

Sorgfältig reinigte sie das Bad, damit keine Härchen oder sonst verräterische Spuren zurückblieben. Auch den Epilierer reinigte sie besser, als sie ihn vorgefunden hatte, den Kühlakku legte sie wieder zurück in den Gefrierschrank.


Sie fühlte sich viel erwachsener, als noch heute Morgen. Und zielstrebiger. Sie hatte jetzt eine wirkliche Perspektive, einen Ausweg aus ihrer Tristesse: den alten Mann. Auch er hatte ihre Bestimmung erkannt. Er würde dafür sorgen, dass sie wieder Freude hatte. Da war sie voller Vertrauen.-


Am nächsten Dienstag empfing sie der alte Mann mit einem Handschlag und einem Küsschen an der Tür. Er bemühte sich, ihr aus dem Parka zu helfen. Moni lachte verlegen. Sie hatte den dicken Pullover noch an und auch die gefütterte Regenhose und die dicken Schuhe. Sie stand mitten im Zimmer und wartete lächelnd. Der Mann zückte sein Portemonnaie, gab ihr 2 grüne Hunderter und sagte:


„Zieh Dich aus!“


Sie hatte ihre nackten Beine in die blauen Schuhe gestellt, den tiefausgeschnittenen Pulli an. Sie stand vor dem alten Mann.


„Zieh Dich ganz aus!“


Moni lächelte. Sie zog sich den Pulli über den Kopf, löste den Haken ihres Rockes und ließ den einfach hinunterrutschen, öffnete ihre Haare und präsentierte sich dem alten Mann ganz nackt, kein Haar, keine Textilfaser störte diese nackte Optik.


„Braves Mädchen!“, lobte der alte Mann. „Komm mal her!“


Sie stellte sich neben den Rollstuhl, legte die Hände in den Nacken und präsentierte sich stolz.


Der alte Mann griff ihren Po und wollte ihre Muschi küssen, er kam aber nicht heran. Er bat sie, sich auf den Tisch zu knieen. Sie kletterte auf den wuchtigen Küchentisch und kniete sich an die Schmalseite. So war ihre Musch in etwa auf Nasenhöhe des alten Mannes. Er roch geräuschvoll daran. Sie hatte sich zwar gerade zu Hause noch gewaschen, aber während der gesamten Zeit auf dem Weg hierhin war sie immer geiler geworden vor Vorfreude. Sie war nicht steril, zwischen ihren Schenkeln, das war ihr erst peinlich, aber dem alten Mann schien das sogar Freude zu machen. Sie beobachtete, wie er mit beiden Händen ihre Schenkel hinaufstrich, hintenrum zu den Pobacken, die fest in die Hand nahm. Moni quietschte überrascht. Er schaute lächelnd zu ihr hoch, konzentrierte sich aber sofort wieder auf Monis nackte Muschi. Er drückte ihre Knie weit auseinander, sie kniete jetzt mit weit gespreizten Schenkeln. Es war peinlich, sich so offen zu präsentieren und dort so angestarrt zu werden, aber es törnte sie auch an. Der Mann streckte seine Zunge heraus und leckte einmal durch ihren Spalt. Das Gefühl ließ Moni zittern und zucken, der Mann leckte noch einmal, er zog ihre unteren Lippen mit den Fingern auseinander und leckte, erst rechts dann links, dann tiefer. Moni wußte nicht, wie ihr geschah, der Mann leckte immer weiter, längs durch und landete plötzlich auf ihrem stark geschwollenen Knubbel und wieder lang durch und wieder bis an den Knubbel. Moni zuckte haltlos mit den Händen, sie ließ es geschehen, diese große neue Emotion nahm von ihr Besitz, etwas nie vorher Erlebtes übernahm die Regie, der alte Mann machte unentwegt weiter, Moni wurde von ihren eigenen Zuckungen hin und hergerissen, sie zuckte spastisch mit ihrem Kopf, den Händen, der alte Mann machte immer weiter, mit der Zunge lang und immer tiefer durch den Spalt, bis vorne an den Knubbel, jetzt einmal feste mit der Zunge über den Knubbel, dann wieder von unten durch den Spalt. Moni begann zu stöhnen, immer lauter, völlig ohne Hemmung.


Bestimmungsgemäß kniete sie splitternackt auf dem Tisch und wurde in ihrer blankrasierten Möse geleckt von einem alten Mann, der ihr vorher Geld dafür gegeben hatte.


Ihr Orgasmus kam als logische Konsequenz der sich ständig steigernden Lust, sie dachte es ginge nicht weiter und doch gab es noch eine Steigerung und noch eine und die Erregung wurde größer und noch größer und noch größer, ihr Herz raste, sie legte den Kopf in den Nacken, ballte die Fäuste und stöhnte in einigen heiseren Schreien und dann brach sie nach einem lauten Aufschrei in ihrem Orgasmus zusammen, der alte Mann richtete sich im Rollstuhl etwas auf, um sie noch weiter zu lecken, bis sie keiner Regung mehr fähig war. So lag sie eine Minute auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Benommen richtete sie sich wieder auf und lächelte den alten Mann schwach, unsicher und glücklich an.


Sie saß an der Tischkante auf ihrem Po, die Beine rechts und links vom Rollstuhl, die Hände seitlich abgestützt, präsentierte sie ihre safttriefende blanke Muschi. Der alte Mann hatte sein Gesicht verschmiert, einige Tropfen ihres Saftes hingen an seinem Kinn, die Stelle auf dem Tisch zwischen ihren Beinen war naß, an ihren Schenkeln hatten sich kleine Rinnsale ihres Lustsaftes gebildet. Moni war glücklich, sie glaubte, ihre Erfüllung im Sex gefunden zu haben.


Sie stand auf und leckte dem alten Mann ihren Saft vom faltigen Kinn. Sie hatte keine Ahnung, wie sie jetzt dazu gekommen war, aber die Geste war geil und ohne Überlegung von ihr unternommen worden. Der alte Mann küsste sie.


Moni öffnete den Reißverschluss an der Hose des Mannes, sein harter Pin sprang ihr entgegen. Sie kniete sich zwischen seine Füße und nahm den harten Schwanz in den Mund, um ihren Orgasmus zu vergelten. Sie nahm den Penis so weit in den Mund, wie es eben gehen mochte, dann zog sie ihn wieder raus und bemühte sich dabei, ihre Lippen möglichst straff über den Penis zu führen, dann schob sie ihn sich wieder ganz rein, bis hinten und versuchte, noch ein Stückchen weiter, dann behielt sie nur die Spitze im Mund und lutschte mit ihrer Zunge, steckte ihn sich wieder bis hinten in den Rachen und fuhr einige Male feste rauf und runter. Der Mann schrie plötzlich auf und spritzte in ihren Mund. Jetzt war sie darauf vorbereitet, sie hatte keinen Würgereiz mehr, schmeckte das erste Mal bewusst Sperma auf der Zunge, es war salzig und schmeckte ähnlich wie eine Mischung von Blut und Spucke. Sie war positiv eingestellt und so empfand sie den Geschmack als aufgeilend und erregend. Sie wollte diesen Geschmack gerne in Erinnerung behalten.-


Der alte Mann fragte sie, warum sie den selben Rock und Pullover angehabt hätte, wie beim letzten Mal.


Moni erzählte ihm von ihrer häuslichen Situation, dass sie sich ihre Kleidung größtenteils selber nähte und mit solchen sexy-Kleidungsstücken, wie dem Rock oder Pullover bei ihrer Mutter sicher in Ungnade fallen würde, mit den Schuhen natürlich erst recht.


Der alte Mann befahl:


„Du bist morgen um 14:00 Uhr hier“


Moni wollte von ihren Pflichten berichten, der alte Mann unterbrach sie und sagte:


„Das wirst Du schon hinbekommen! Morgen pünktlich 14:00!“


Damit war das Thema abgehakt. Er duldete keine Widerrede. Das beeindruckte Moni.


„Die Aufgabe, die ich Dir für heute gestellt habe, Deine Haare zu entfernen, hast du sehr gut gelöst, besser, als ich es als Ideal angesehen habe.


Heute bekommst Du eine neue und viel größere Aufgabe. Sie wird Dir liegen:


Du gehst jetzt zu dieser Adresse hier,“ er reichte ihr eine kleine Karte, auf der handschriftlich ein Name und eine Adresse geschrieben stand.


„Du gehst zu dem Herrn Schreiber und lässt Dir von ihm 300 Euro geben. Dann ziehst Du Dich ganz aus, kniest Dich so wie bei mir auf den Tisch und lässt Dich von Herrn Schreiber genauso lecken. Herr Schreiber darf dich so lange lecken, wie er will. Wenn er dich zwei mal zum Orgasmus bringen will, dann kann er das tun, ganz wie er will. Hast du das verstanden?“


Moni schluckte. „Ja!“


„Bevor Du bei ihm klingelst, hast du die dicke Hose und die dicken Schuhe schon ausgezogen und im Hausflur ziehst Du auch, bevor er dich sieht, den dicken Pullover aus. Er ist dein erster Kunde und du kennst ihn schon lange, er bekommt auch eine Kirchenzeitung!“


Jetzt wusste Moni, woher ihr die Adresse so bekannt vorkam. Sie erinnerte sich an eine Frau im weißen Kittel, grauhaarig und sehr unfreundlich. Und sie kannte Monis Mutter!


„Keine Angst!“ lachte der alte Mann, „Herr Schreiber hat noch viel mehr Gründe, diskret zu sein, wenn ihn seine Frau mit dir erwischte, nützte ihm auch die Kirchenzeitung nichts. Das hat er arrangiert.“


Der alte Mann lächelte verschmitzt.


„Du wirst sehen, dass es nützlich sein kann, mit jemandem ein Geheimnis zu teilen.“


„Und wenn Herr Schreiber möchte, dass Du ihm einen bläst, seinen Schwanz in den Mund nimmst, dann muß er dir vorher noch mal 200 Euro geben. Vorher, verstehst Du? Herr Schreiber weiß das, aber lass dich nicht linken, ok?“


„Und noch etwas: Du darfst Dir von ihm nicht in den Mund spritzen lassen, hast du gehört? Überhaupt, von Niemandem! Bei mir ist das etwas anderes, aber sonst von Niemandem. Hast Du gehört?“


Moni schaute ihn nur an.


„Hast Du das verstanden, Moni?“


„Ja!“, antwortete sie leise.


„Und er darf nichts, absolut nichts, keinen Finger, keinen Bleistift, schon garnicht seinen Dödel, er darf nichts außer seiner Zunge in dich reinstecken. Das ist auch ganz besonders wichtig. Du bist noch Jungfrau und das soll zumindest heute noch so bleiben.“


Moni nickte brav.


„Moni, worauf musst Du achten?“


Sie nahm den Daumen:


„Er darf nichts in mich reinstecken!“


Den Zeigefinger:


„Er muss mir erst 300 Euro geben!“


Den Mittelfinger:


„Wenn ich ihm einen blasen soll, muss er mir vorher nochmal 200 Euro geben.“


Den Ringfinger:


„Wenn ich ihm einen blase, darf er nicht in meinen Mund spritzen!“


Der alte Mann nickte. „Genau. Wirst Du Dich daran halten?“


Moni nickte ergeben. Wenn das ihr Schicksal ist, warum dann nicht gleich damit anfangen? Es war geil, es machte Moni an und es machte ihr Spaß. Außerdem fand sie es toll, dass sich der alte Mann um sie kümmerte.


Moni stand vor Kälte und Aufregung bibbernd auf dem Bürgersteig vor Herrn Schreibers Haus und klingelte. Sie hatte nur den winzigen Pulli, den Rock und die Schuhe an. Sie konnte ihre Sachen so besser in den Zeitungstaschen unterbringen und brauchte den dicken Pullover garnicht erst mit rauf zu nehmen.


Und sie hatte natürlich die Kirchenzeitung in der Hand. Der Türöffner surrte, im zweiten Stock stand die Flurtür offen. Monis Herz pochte so laut, dass sie meinte, man müsste es im gesamten Haus hören. Sie erreichte den Treppenabsatz.


Herr Schreiber stand hinter der Türe, als sie ihm die Kirchenzeitung hinhielt, zog er sie blitzschnell aus dem Licht des Treppenhauses in den dunklen Wohnungsflur und schloss leise die Wohnungstür. Angestrengt blickte er durch den Spion, bis das Licht im Treppenhaus erlosch. Er nahm Monis Hand und brachte sie ins Wohnzimmer. Erst dort schaltete er das Licht ein.


„Mein Gott, sie sind ja noch schöner, als ich gedacht habe!“ sagte er nach einer Weile. Moni stellte sich in Positur, einen Fuß vor, ein Stückchen zur Seite, strich den Pullover in der eingeübten Geste vom Hals über den Busen glatt, stemmte eine Faust in die Hüfte und schaute Herrn Schreiber erwartungsvoll an.


Herr Schreiber starrte und schluckte und starrte. Moni hatte sich unterwegs eine schöne Geste ausgedacht: sie bewegte ihre Hand kreisförmig, Herr Schreiber schaute auf die Hand, gleichzeitig bewegte sie ihre Schulter so, dass der Pullover herunterrutschte, die eine Brust lugte vorwitzig heraus. Herr Schreiber schluckte. Moni zupfte den Pullover wieder zurecht. Plötzlich fiel Herrn Schreiber ein, worauf sie wartete, holte 300 Euro aus der Hosentasche und reichte sie Moni.


Moni fühlte sich ganz sicher, sie hatte keinen Zweifel, sie war in ihrem Element, sie wusste genau, was zu tun war, sie erfüllte ihre Bestimmung. Sie spürte das Blut in ihren Unterleib fließen und bekam rote Wangen.


Moni fasste den Pullover an seinem unteren Rand und zog ihn sich über den Kopf. Herr Schreiber bekam Stielaugen, sie löste ihren Rock und lies ihn auf ihre Schuhe fallen und stand völlig nackt vor ihm. Sie stemmte wieder eine Faust in ihre Hüfte, stellte das eine Bein vor und zur Seite und schaute Herrn Schreiber an. Sie konnte eine Verformung seiner Hose beobachten. Das schmeichelte ihr. Sie kletterte auf den Stuhl und von da auf den Esstisch. Durchs Fenster konnte sie bis auf die Straße sehen. Herr Schreiber folgte ihrem Blick und zog mit einem raschen Ruck den Vorhang vor das Fenster.


Sie kniete sich breitbeinig an die Tischkante und lächelte Herrn Schreiber an. Der setzte sich vor sie und beschaute sich durch seine Brille erst einmal in aller Ausführlichkeit ihre blanke Pussy. Moni war total stolz auf sich und auf ihre so begehrte Pussy. Herr Schreiber griff ihren Po und begann, sie zu lecken. Er stöhnte intensiv dabei, er rieb auch seine Nase durch ihren Spalt. Moni wölbte ihr Becken vor, damit Herr Schreiber gut überall drankam. Aber Moni spürte nichts. Sie war erregt, klar aber die Zunge an ihrer Muschi bewirkte nichts, sie war zu zaghaft, die Bewegungen zu kraftlos! Zweifel begannen in Moni aufzusteigen.


Herrn Schreibers Hände tasteten sich an ihren Seiten hinauf und ergriffen Besitz von ihren Brüsten. Es war das erste Mal, dass jemand anderer die anfasste, sie schnappte nach Luft und bekam sofort weiche Knie. Sie sank auf ihre Fersen und entzog so Herrn Schreiber ihre Pussy. Der drückte sie an ihrem Busen rückwärts auf den Tisch. Sie lag ausgebreitet dort und Herr Schreiber begann, ihren gesamten Körper mit seiner Zunge und seinen Händen zu erkunden. Und wieder leckte er auf seine zaghafte Weise, aber jetzt nahm er den Finger zu Hilfe und bearbeitete damit ihren Knubbel. Ja, jetzt gehts los, Moni spürte Hitze aufsteigen, Schreiber strich mit einem Finger durch ihre Musch, den zog sie sofort da heraus und sagte laut „Nein“!, wie zu einem ungehorsamen Kind.


Dann gab sie sich wieder hin, er streichelte ihre Brüste. Sie forderte: „Fester!“ Schreiber machte fester. So funktioniert das! „Noch fester!“, Schreiber machte noch fester.


„Mit der Zunge auch fester!“ Jetzt spürte sie es.


Oh ja, sie begann zu stöhnen und am ganzen Körper zu zittern, hatte die Augen geschlossen, ihr Stöhnen wurde sehr viel lauter, Schreiber legte ihr eine Hand über den Mund. Sie kam plötzlich, mit einem Ruck, so, dass ihr ganzer Körper zuckte und sich wandt.


Schreiber hörte auf, stoppte abrupt seine Bemühungen. Sie sah in sein rotes, verschmiertes Gesicht. Lächelnd sagte sie:


„Das war gut!“


„Jetzt will ich Dich ficken!“, Herr Schreiber machte einen entschlossenen, etwas wilden Eindruck.


„Nein!“ sagte Moni ruhig. Sie setzte sich an die Tischkante und richtete ihre Haare.


„Ich kann Ihnen noch schön einen blasen!“ bot sie an.


„Ich biete Dir 500 Euro fürs ficken!“


„Nein!“ wiederholte Moni.


„Fünfhundert!“


„Wo ist das Badezimmer?“


„Gut, dann blas ihn mir!“


Moni hüpfte von der Tischkante und ging vor ihrem Kunden auf die Knie. Sie zog seinen Reißverschluss herunter und wühlte in der Unterwäsche und dem Hemdzipfel dahinter nach seinem Penis.


Herr Schreiber öffnete seinen Hosengürtel und ließ die Hose runterrutschen. Plötzlich fiel Moni das Wichtigste wieder ein. Sie nahm den Penis von Herrn Schreiber in die Hand, schaute zu ihm auf und hielt die andere Handfläche nach oben. Erst, als sie das Geld auch sicher verstaut hatte, legte sie los.


Der Penis war richtig hart unter der weichen Haut, die Vorhaut hatte sich schon hinter die Spitze geschoben, die kaum dicker war als der Schaft. Moni lutschte an der Eichel. Sie mochte das Gefühl, dieses warme weiche Organ im Mund zu haben. Sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit, Herr Schreiber stöhnte verhalten.


Der alte Mann hatte ihr noch erklärt, dass man an dem Säckchen spüren könne, wenn der Penis abspritzt. Sie streichelte das Säckchen. Genau in dem Moment, als es sich zusammen zog, nahm sie die Eichel aus dem Mund und rieb jetzt nur noch den Schaft mit der Hand. Da spritzte die Sahne in einem kraftvollen Strahl aus der Spitze, Moni genau ins Auge und ins Gesicht und noch ein Strahl auf ihren Busen und noch ein Strahl. Die Sahne war heiß! Und zähflüssig und klebrig und riecht lecker!


Sie schaut Herrn Schreiber mit seiner Sahne im Gesicht an und lächelte.


Herr Schreiber war erschöpft, aber noch nicht fertig und nutzte die Gunst der Stunde. schaute Moni an und sagte:


„Jetzt leg Dich wieder auf den Tisch!“


Moni legte sich nieder und Herr Schreiber leckte sie nochmals, heftiger und gieriger, als zu Beginn. Moni kam mit heftigen Zuckungen und bliebl schachmatt liegen. Dass ihre Situation sich endlich entwickelt hat, machte sie sehr zufrieden. Bisher lag die Zukunft in diffusem Nebel, die ichtung, die sie einschlagen würde war natürlich vorgegeben, aber was genau auf sie zukommen würde, war jetzt klar geworden. Sie dankte im Stillen dem alten Mann.


Herr Schreiber räusperte sich.


Moni bat, ins Bad gehen zu dürfen, duschte sich schnell ab, schwang ihren nackten Po in den Rock, schlüpfte in den Pullover und machte sich auf den Weg.


Moni fühlte sich schwach, als sie wieder auf ihr Fahrrad stieg, schwach aber glücklich und zufrieden.


Es kam ihr wie ein Wunder vor: trotz der Fülle der Ereignisse war es erst 6 Uhr nachmittags.


Zu Hause stellte sie ihr Fahrrad in den Keller, verstaute die Zeitungstaschen und stieg langsam die Treppe hinauf. Sie lachte über ihre weichen Knie, erschöpft und glücklich. Sie klingelte bei der Nachbarin, die zieht sie sofort in die Wohnung und nötigt sie zu einer Tasse Kaffee.


Moni packte den Stier bei den Hörnern:


„Frau Klages, können sie die Jungs morgen noch mal nehmen?“


Frau Klages, eine dicke gemütliche Frau in den Vierzigern, hat zwei Mädchen genau so alt wie Monis Brüder.


„Moni, sicher kann ich die Jungs nehmen. Ich kann sie auch von der Schule abholen und sie können hier so lange bleiben, bis Du oder Deine Mutter sie abholen. Ich hab das Deiner Mutter schon mehrfach angeboten. Du mußt nicht Dein ganzes Leben vergeuden und auf die Kids aufpassen. Was deine Mutter da mit Dir macht ist Mord. Das ist unrecht!“


„Moni, ich sag nichts. Wenn Du weg willst, bring mir die Jungs oder sag mir, dass ich sie von der Schule mitbringen soll, ich verrat ganz sicher nix.


Auch wenn Du Sachen zum Umziehen hast, die kann ich für Dich aufbewahren.“


Moni bekam rote Wangen. Sie hätte nicht gedacht, daß Frau Klages so gut über sie Bescheid wusste.


„Nein, es geht erst mal nur um morgen, ich müsste direkt nach der Schule weg. Wenns Ihnen nicht zu viel ausmacht...“


Frau Klages sagte zu, die Jungs abzuholen. Trotzdem hat Moni gespeichert, dass sie die Jungs versorgte, wenn sie auch mal nicht da wäre. Das sickerte relativ langsam in ihr Bewusstsein. Aber es drang nach und nach als beruhigende Tatsache in den Vordergrund


Zehn vor Zwei steht Moni vor dem Haus des alten Mannes. Sie traute sich erst nicht, weil sie zu früh. Die Tür öffnete sich, der alte Mann saß in seinem Elektro-Rollstuhl und winkte sie herein.


„Machs Dir bequem, zieh dich aus!“


Moni hat ihre Schultasche und ihren Rucksack dabei


„Komm mal her!“, sagte der Mann, „gib mir erst einmal ein Küßchen!“


„Was hast du denn da an?“ der alte Mann schaute entsetzt auf ihre unförmige Kleidung.


„Das sind meine normalen Sachen. Mutter kauft immer die Oberteile, teilweise beim second-hand-shop, die Hosen muss ich mir nach diesem Schnittmuster selber nähen.“


„Zieh das sofort aus!“ befahl der Mann streng.


Moni zog sich erschrocken aus und stellte sich nackt vor den Mann.


„Du wirst solche Sachen nicht mehr tragen, die will ich nicht mehr an Dir sehen, hast du das verstanden?“, herrschte er sie wütend an.


Moni schaute auf ihre Füße. Solche Ausbrüche kannte sie von ihrer Mutter, alles ganz normal.


„Du wirst solche Sachen nicht mehr tragen, hast Du mich verstanden!“


Der Mann schaute Moni grimmig an.


Es ist immer so, dachte sie, von einer Zwickmühle in die nächste. Wenn sie dem Befehl des Mannes gehorchte, liefe sie den Anordnungen ihrer Mutter zuwider. Wie soll das gehen. Bisher hatte sie immer noch einen gangbaren Weg für sich gefunden, aber was der Mann von ihr verlangte, war echt vertrackt.


Moni seufzte.


Ihre Mutter würde ihr das Leben zur Hölle machen. Aber wenn sie sich jetzt widersetzte, würde sie den alten Mann möglicherweise verlieren.


Aber, selbst ihre Mutter glaubte an ihre Bestimmung, also nickte Moni gehorsam.


„Keine Sorge Moni, es gibt immer einen Weg.“


Der Mann sprach ruhig, die Wut war schnell verraucht, jetzt war er wieder nett.


„Den richtigen Weg für Dich werden wir gemeinsam finden. Jetzt zieh Deinen Rock an, den hast Du doch dabei, oder? Jetzt schau mal, was ich hier für Dich habe.“


Moni schlüpfte mit dem nackten Po in den Rock, von Schlüpfer hatte der alte Mann nicht gesprochen. Der alte Mann hob etwas Weißes von einem Stuhl auf.


„Zieh mal an!“


Es war ein wunderschöner weißer Blazer aus weichem Kaschmir mit rotem Seidenfutter. Das kühle Futter umschmeichelte Monis nackte Brüste, es fühlte sich sehr cool an.


„Ausgezeichnet!“ sagte der alte Mann.


„Jetzt komm einmal mit, ich habe hier etwas für Dich!“


Er fuhr vor Moni in den Flur, genau gegenüber gabs eine verschlossene Tür. Der alte Mann öffnete sie mit einem Schlüssel aus seiner Westentasche. Moni lief hinter dem Rollstuhl her. Der Raum entsprach genau der Wohnküche des alten Mannes. Sah sie bei dem alten Mann wie eine mittelalterliche Küche aus, so war hier die Einrichtung moderner und es hingen Bilder an den Wänden und es standen überall Accessoires herum, Moni schloss daraus, das das die Wohnung einer Frau ist. Der Mann fuhr weiter hinten in den Raum hinein durch eine Türe in einen kleinen Flur, zweite Türe links. Ein heller Arbeitsraum mit einem großen Arbeitstisch am Fenster und direkt daran eine ElnaX- Nähmaschine. Ein tolles Gerät, dass sie schon einmal in einer Vorführung in ihrer Schule erlebt hatte.


„Die Nähmaschine kannst du haben.“


„Wie jetzt, Sie wollen mir diese Nähmaschine schenken?“


„Du kannst mich duzen, schließlich hast Du mein Sperma geschluckt. Sag Friedel zu mir!“


„Und wo wir gerade dabei sind!“


Moni hatte den Eindruck, dass er sich gerade spontan entschieden hatte.


„Hier,“ er öffnete die Türe gegenüber, „ist Dein Badezimmer.“ Ein geräumiges Bad ganz in weiß mit Badewanne und Dusche und, natürlich, einem Bidet...


..und hier ist Dein Schlafzimmer.“ Ein verträumtes Himmelbett in weiß und rosa


„Und hier ist Dein Wohnzimmer.“ Ein verspielt eingerichtetes Riesenzimmer mit Möbeln in Chippendale, dicken Teppichen und schweren Vorhängen.


„Und hier ist der Schlüssel zu deiner Wohnung.“


Moni staunte und war stumm.


„Meine Schwester ist jetzt seit 3 Jahren tot, die Wohnung soll wieder Leben beherbergen!“


Moni ist sprachlos.


„Einrichten kanns Du Dir das immer noch, aber so kannst Du erst einmal wohnen!“


„Na, was sagst Du?“


Sie hatte jetzt eine Wohnung und sie hatte Geld. Sie war frei! Der alte...also Friedel sagte, sie könne hier umsonst wohnen, es müsste trotzdem ein Mietvertrag her.


Moni überlegte nicht lange. Sie hatte es Ernst gemeint: sobald sie eine Wohnung hat und Geld, dann wird sie weg sein! Sie hatte durch ihren neuen 'Beruf' knapp 1000 Euro an Bargeld. Damit kam sie leicht 4 Monate über die Runden, der Rest wird sich zeigen, denn sie begann mit ihrer beruflichen Laufbahn erst.


Der alte Mann hielt ihr Schweigen für Entscheidungsschwäche, er schaute sie an. Er hatte sie etwas gefragt.


„Öh, Entschuldigung, was hast du gesagt?“ Es war komisch den Mann zu duzen.


„Du wirst heute hier einziehen! Was Du von zu Hause brauchst, holen wir jetzt ab.“


Moni konnte nicht anders, sie musste zustimmen, es war in ihrem Sinn. Trotzdem hatte sie einen dicken Kloß im Magen.


Draußen wartete ein Taxi, der Taxifahrer verstaute den Rollstuhl hinten hinein. Moni holte von zu Hause alle Schulsachen und ihr Bargeld mit, den Rest ließ sie da, sie wollte das Zeug nicht mehr sehen.


Sie sagte Frau Klages Bescheid, die lächelte froh:


„Sowas habe ich mir schon gedacht! Viel Glück!“ Sie umarmte Moni und spuckte ihr dreimal über die Schulter.


„Toi, toi, toi!“


Das Taxi brachte sie nach Duisburg, zum Einkaufen. Während der Fahrt fragte Friedel sie über alles aus, ihre Familiensituation, ihre Bindung zu ihrer Mutter. Beim Erzählen wurde Moni klar, dass sie nicht mehr zu ihrer Mutter zurückwollte. Auf keinen Fall.


Friedel fragte sie nach ihren Zielen.


„Ich will Abitur machen und studieren, das Geld verdiene ich mir auf die bekannte Art, das ist meine Bestimmung.“


„Und Dein Talent, schönes Mädchen!“


Sie kauften zuerst Schuhe, blaue, etwas hochhackiger, als die Blockabsätze, die alten Schuhe wurden gleich entsorgt, dann rote, schwarze und weiße mit viel höheren Absätzen. Als Moni die anprobierte wackelte sie ganz schön, bis sie ein wenig Sicherheit gefunden hatte. Unter dem kurzen Rock sehen die hohen Absätze gigantisch aus.


Die Blauen behält sie an.


Eine Boutique bietet Hot-pants an. Friedel kann sich nicht sattsehen daran, er kauft gleich 5 Stück in allen Farben.


Dann kaufen sie winzig-kurze Röcke, Atomic-Kitten-Kleider und -Röcke.


Eine schwarze Satin-Hose, die so hautnah sitzt, dass kein Schlüpfer drunterpasste. Die Verkäuferin empfahl ihr hinter vorgehaltener Hand,, sie solle aber auf jeden Fall eine gute Slipeinlage hineinlegen, man könne sonst sehen, wenn sie sich freute.


Dann geht’s an Dessous, Friedel kommt immer mit und ließ sich alles vorführen, über manche lachen sie sich schlapp, bei anderen wird Friedel ganz still. Moni bekommt Unterwäschensets bestehend aus Spitzen-BH, Strapsgürteln, Strapsen und Strümpfen und ein Hauch eines durchsichtigen Schlüpfers in allen Farben: weiß, rot, schwarz, blau, pink, gelb.


„Standardausrüstung!“ behauptete Friedel lapidar


Moni brauchte noch Schlüpfer, Friedel bestand auf Seide und auf Spitze, sie führte ihm 20 Modelle vor:


Sie trug die ganz hochhackigen schwarzen Schuhe und den vorzuführenden Slip. Vor den Brüsten hielt sie sich den Arm. So stolzierte sie vor Friedel mitten im Laden und die Verkäuferinnen waren total aufgeregt und rannten hin und her, aber es schritt niemand ein. Die beiden amüsierten sich köstlich.


Friedel kaufte Moni noch einige sehr teure Designer-Jeans, etliche Blusen, Hemdchen, Pullis und Kleinteile wie Söckchen, Kniestrümpfe usw. Und Friedel nahm immer nur vom Feinsten. Moni war beeindruckt.


Friedel saß im Rollstuhl und hielt ihre Einkäufe auf dem Schoß, Moni schob ihn nach seinen Richtungsanaben, mal hier hin, mal dort hin.


Als er über den Berg der Einkäufe auf seinem Schoß nicht mehr schauen konnte, dirigierte er Moni zum Steigenberger Hotel. An der Rezeption kannte man ihn und sprach ihn sehr respektvoll mit „Herr Graf“ an.


„Bist Du mit Steffi Graf verwandt?“ fragte sie ihn verwundert.


Da lachte Friedel laut heraus.


„Nein, ich bin nicht mit Steffi verwandt! Komm, wir gehen hier ins Restaurant und essen eine Kleinigkeit.“


In so einem vornehmen Restaurant war Moni noch nie. Sie speisten ganz vorzüglich, Friedel erzählte ein paar Anekdoten, die hier im Hotel stattgefunden haben. Er hat wohl mal einige Veranstaltungen organisiert, mit irgendwelchen adeligen Menschen.


„Moni, der Mann dort an der Säule, der versucht, unter Deinen Rock zu schauen. Kannst Du ihm dabei helfen? Es wird ihn bestimmt interessieren, dass Du rasiert bist.“


„Wie?“ Moni schaute überrascht.


„Na, vielleicht wird es ein Kunde?“, erklärte Friedel geduldig.


„Komm, wir verkaufen ihm deine Unschuld!“


„Wie?“, fragte sie erneut.


„Komm mach, zeig hm, dass du rasiert bist!“, bestimmte Friedel.


Okay, dachte Monie und stellte ihre Füße weit auseinander, die höheren Schuhe geben ihr ein wundervolles Gefühl in den Beinen. Sie raffte den Rock, um Licht auf ihre rasierte Möse fallen zu lassen. Der Mann schaut ungläubig und unentschlossen.


„Er kanns nicht sehen“, behauptete Friedel, „unterm Tisch ist es zu dunkel! Ich habe hier eine kleine Lampe am Schlüsselbund, es ist nur eine LED aber das müsste ausreichen. Beleuchte dich für ihn!“


Moni schluckte, aber die Situation war so, so, sie war einfach so, dass sie ihren Rock hob und mit dem Lämpchen ihre kahlrasierte Muschi ausleuchtete. Der Mann bekam Stielaugen.


„Jetzt hat er es gesehen!“ stellte Friedel trocken fest.


„Ich glaube, ich werd mal den Waschraum benutzen! Aber warte, ich will die Verhandlungen führen! Ich bin Dein Großvater! Lass den Spaß beginnen!“


„Ok!“ nickte Moni. Die Aktion machte sie total an, sie fand die Situation und sich rattenscharf. Friedel düste mit dem Rollstuhl zu den Toiletten, der Mann sah das und eilte sofort zu Moni. Er trug einen dunkelgrauen Zweireiher, war mindesten 1,85 groß und kam lang, schlacksig und lässig auf Moni zu.


„Hallo!“, sagte er und kam gleich deftig zur Sache:


„Ich steh auf Frauen, die wissen, was sie wollen und steh auf Frauen, die rasiert sind. Wollen wir auf mein oder auf Ihr Zimmer?“


Moni lächelte ihn an. Sie war kein bisschen unsicher oder verlegen, der Lange hatte ihr unter den Rock geschaut, er musste davon ausgehen, dass sie leicht zu haben war, trotzdem fühlte sich Moni locker und souverän. Es war eben ihre Bestimmung, solche Gespräche zu führen. Außerdem hatte sie auch noch Friedel in der Hinterhand.


„Dann nehmen wir Ihr Zimmer. Ich hab hier nämlich gar keins!“


Der Typ reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen.


„Ich muss erst noch meinem Großvater Bescheid sagen, setzen sie sich bitte einen Moment.“


Der Mann schaute verdutzt, aber setzte sich. Er platzierte sich so, dass er Moni weiterhin im Auge hielt.


Friedel rollte heran, Moni war bemüht, sich weiterhin dem Kunden zu zeigen, unauffällig, aber er sollte seine Geilheit behalten. Sie schaute in die Speisekarte und unterm Tisch hielt sie den Rock etwas hoch, ihrer Meinung nach müsste er alles sehen können. Sie fühlte ihr Blut im Unterleib und in den Wangen.


„Guten Tag!“ wendete sich Friedel an den Mann und stellte sich irgendwie total geziert und affektiert vor, Moni achtete nicht darauf, „sie haben Interesse an meiner Enkelin?“


„Öh, ja!“ die Selbstsicherheit des Langen war verschwunden.


„Meine Enkelin, Moni, ist noch Jungfrau. Da wir als altes Adelsgeschlecht immer das Wohl der Familie vor das Wohl des Individuums gestellt haben, können sie hier die Jungfräulichkeit meiner Enkelin kaufen. Ein Schloss wie unseres muss schließlich unterhalten werden!“


Dem Mann standen die Fragezeichen im Gesicht.


„Sie zweifeln? Ich verbürge mich für ihre Jungfräulichkeit und sie haben natürlich auch hinterher Blutflecken im Bett, sonst gibt’s das Geld zurück. Zumindest zum Teil!“


Friedel griente.


„Also, was ist ihr Gebot?“


Der Mann schaute verblüfft.


Friedel:


„50.000? Ist ne echte Prinzessin! Mit einer solchen Eroberung dürfen Sie natürlich nicht an die Presse gehen, das muß vorher klar sein! Ein Gentleman genießt und schweigt, Sie verstehen?“


Der Mann verstand überhaupt nichts, es war nicht klar, ob er an der Moral der Adelsgeschlechter zweifelte oder ob er sich eine Jungfrau für 50.000 nicht leisten konnte, er stand auf und gin kopfschüttelnd davon.


„Tja!“ sagt Friedel schulterzuckend, „echten Adel muss man sich leisten können!“


Moni lächelte, sie hatte nichts verstanden.


Friedel nahm ihre Hand und lächelte sie freundlich an:


„Nicht böse sein, Süße, aber ich amüsiere mich mit Dir köstlich und es geht nicht auf Deine Kosten, im Gegenteil!“


Sie ließen ihre Einkäufe im Steigenberger und machten sich wieder an die 'Arbeit'.


Sie kauften noch Jeans, Cowboystiefel, auf die Moni bestand, weil sie sie sauscharf fand, karierte Hemden, ein Wildledersakko, eine scharze, blousonartige Lederjacke, Sportschuhe, um sie in der Schule unter den Jeans zu tragen.


Und dann war Moni in einem Stoffladen in ihrem Element: sie geriet regelrecht in Verzückung. Friedel gab ihr freie Fahrt. Sie kaufte Stoffe mit Elasthan, um sich endlich ihre Traumhosen zu nähen. Und Futterstoffe, Reißverschlüsse, Nähgarn. Friedel bat den Ladenbesitzer, die Ware ins Steigenberger schaffen zu lassen.


Dann waren Mäntel und elegante Sakkos an der Reihe. Moni hatte den Überblick verloren, als sie endlich wieder im Steigenberger ankamen. Dort liessen sie sich nieder und den Tag ausklingen. Moni dachte ab und an an ihre Familie. DieKinder wohlversorgt zu wissen, ließ Moni die Zeit mit Friedel in Ruhe genießen. Frau Klages ist ein Schatz.


Monis Mutter war ihr komplett gleichgülig, total egal.


Sie küsste Friedel und bedankte sich wiederholt für die Einkäufe. Sie fragte ihn, ob sie seinen Schwanz in den Mund nehmen darf.


„Gleich, Schatz, auf der Rückfahrt!“


„Warum hast Du eigentlich so doof gelacht, als ich Dich gefragt habe, ob Du mit Steffi Graf verwandt bist?“


Friedel musste wieder laut lachen. Monis Gesichtsausdruck ließ ihn abrupt verstummen, schmunzelnd sagte er:


„Entschuldige bitte, aber Du lachst auch gleich!“


„Der Mann sagt Herr Graf zu mir, nicht, weil ich Graf heiße, sondern, weil ich einer bin.“


„Wie bitte? Wie, ein Graf?“


„Gestatten, Friedrich Graf von Rabeneck zu Gildenwerder. So ist mein Titel. Es ist nicht der ganz große Adel, aber immerhin, wir sind, was wir sind.“


Da lachte Moni. Und sprach geziert:


„Oh, Herr Graf, darf ich gleich auf der Rückfahrt ihren gräflichen Schwanz lutschen?“


Friedel spreizte affektiert einen kleinen Finger ab:


„Das werden wir Uns noch überlegen!“


Auf der Rückfahrt vertiefte sie Friedel in ein Gespräch, in dem er ihr die gräfliche Geschichte derer von Rabenecks erzählte, von der Zeit der Raubritter an.


Moni war müde. Müde und aufgeregt und glücklich. Und dankbar: der Kofferraum des Großraumtaxis ist voll neuer Kleidungsstücke und Stoffe.


In Friedels Haus angekommen, begaben sie sich rasch in Morpheus Arme. Friedel versprach noch, sie rechtzeitig zu wecken.


Nachts erwachte Moni und wusste erst nicht, wo sie war. Sie suchte vergeblich nach einem Lichtschalter. Überall Dunkelheit und Stille. In ihrer gewohnten Umgebung war es niemals ruhig, es fuhr ein Auto, es ging jemand durchs Treppenhaus oder lief draußen vorbei, die Straße machte Geräusche oder die Hauptstraße, eine Ecke weiter. Aber hier hörte sie nichts.


Sie stand auf, wickelte die Bettdecke um sich, querte den Flur und stand in Friedels Wohnküche. Der Kaminofen warf rotes Licht in den Raum, Friedel saß davor in seinem Rollstuhl, einen seidenen Morgenrock über dem Pyjama.


„Spätzelein!“, begrüßte er sie, „kannst Du auch nicht schlafen? Wieso hast du denn die Bettdecke mitgebracht?“


Moni lächelte und zeigt ihm eine blanke Brust.


„Ich hab nichts an!“


„Garnichts?“ fragte er scheinheilig. Sie trat dicht an den Rollstuhl, öffnete die Decke und hielt sie mit ausgestreckten Armen offen.


„Garnichts!“


Friedel strich ihr über den Mund mit einem Finger, ganz zart, das Kinn, den Hals, zwischen den Brüsten hinunter, am Nabel vorbei, Moni bekm eine Gänsehaut, über den Bauch, an die Scham, rubbelte mit dem Fingerknöchel über ihren kleinen Knubbel, schob vorsichtig einen Finger zwischen ihre unteren Lippen und bearbeitet den kleinen Knubbel mit dem Daumen. Moni schaut ihm mit verschleierten Augen zu.


Er strich und klopfte und beobachtete die Regungen in ihrem Gesicht. Sie schaute in seine Augen, als es ihr kam. Sie musste sehr laut stöhnen und tat es hemmungslos, ihre Knie gaben nach. Friedel ließ nicht nach und rieb und streichelte weiter, bis Moni sich nicht mehr rührte..


„Das ist schön!“ Moni lächelte ihn glücklich an und wollte seinen Schwanz verwöhnen. Er wehrte sie ab:


„Jetzt nicht, Spätzelein, den brauchen wir morgen Mittag noch! Ich bin schließlich nicht mehr der Jüngste!“


„Morgen mittag? Was passiert denn da?“


„Du wirst Dir morgen Tausend Euro verdienen!“


Monis Gesicht wandelte sich zu einem großen Fragezeichen.


„Morgen wird Deine Jungfräulichkeit Deiner Lüsternheit zum Opfer fallen.“


Sie schaute entgeistert.


„Du wirst Dich morgen selbst entjungfern!“


Moni klatschte erfreut in die Hände.


„Wirklich? Auja!“


Sie stemmte, gespielt entrüstet, beide Arme in die Hüften. So stand sie in ihrer jugendlichen Schönheit splitternackt vor dem Rollstuhl.


„Tausend? Ich dachte 50.000!“


Moni meinte das natürlich nur im Scherz, ihre Jungfräulichkeit war ihr nichts wert, im Gegenteil, je eher sie weg war, desto besser!


„Jetzt hast Du mich erwischt!“, lachte Friedel, dem das Gespräch mit dem blasierten Lackaffen im Steigenberger wieder einfällt.


„Okay, hast Du morgen auf Deinem Konto!“


„Achwas, das ist nicht nötig, ist doch nur ein Scherz!“


„Nein, Du hast ja recht! Ich zahls morgen auf Dein Konto ein, Du musst mir nur Deine Kontonummer geben.“


„Ich habe gar kein Konto und es war nur Spaß!“


„Papperlapapp! Du brauchst doch etwas Geld! Ich richte Dir ein Konto ein. Und denk dran: es wird immer im Voraus bezahlt, da gibt’s keine Ausnahmen!“


Sie konnte bei Friedel nicht unterscheiden, wann er Spaß machte und wann er es ernst meinte. Sie kuschelte sich im Rollstuhl an ihn und legte die Decke über sie beide. Am liebsten hätte sie am Daumen gelutscht.


„Duhu?“


„Mh?“


„Duhu? Darf ich Dich was fragen?“


„Na, aber sicher, was willst Du wissen?“


„Warum machst Du das alles für mich?“


„Na, Spatzilein, weil es mir Spaß macht!“


„Mh, ist aber ein teures Hobby!“


„Du bist es wert!“


„Duhu?“


„Mh?“


„Darf ich doch mal den kleinen Grafen lutschen?“


-


Die Augen der gesamten Jahrgangsstufe waren auf Moni gerichtet, als sie in ihrer hochmodernen, knackig engen Hüft-Jeans, dem engen Pulli und dem neuen Wildledersakko den Klassenraum betrat.


„Kuck mal, die hat ja doch nen Busen!“


Ein Kommentar aus dem Hintergrund. Moni gefiel sich in der Aufmerksamkeit und sie hatte nicht die Absicht, etwas zu verstecken. Die Brust-raus-Pose hatte sie verinnerlicht, das war mittlerweile ihre Standard-Haltung. Sie hängte das Sakko über ihren Stuhl in der ersten Reihe. Von hinten kam ein bewundernder Pfiff, die Hose betonte ihren süßen Hintern. Auch dagegen hatte Moni nicht das Geringste einzuwenden. Ansonsten war sie wie immer: sie wusste alles, hatte sämtliche Hausaufgaben, arbeitete mit dem ihr eigenen Schwung und voller Kraft mit. Auch den Lehrern fiel natürlich ihre neue Garderobe auf, sie erhaschte auch aus dieser Richtung bewundernde Blicke.


In der großen Pause stand ihre Mutter auf dem Schulhof. Moni hatte einen dicken Kloß im Hals, als sie auf sie zuging.


„Wirst Du gut gefickt, ja?“ So wurde sie von ihrer Mutter empfangen.


„Mama!“ Moni war geschockt.


„Gib mir den Schlüssel!“ Ihre Mutter streckte die Hand aus.


„Mama!“ Moni glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können.


„Nichts da, Mama! Es hat sich ausgemamat! Und trau Dich nicht, den Jungs nahe zu kommen! Sie sollen nicht mit Dir in die Gosse gezogen werden!“


„Mama!“ Moni wurde es langsam zu viel.


„Ach, und bilde Dir nicht ein, Du könntest das Sparbuch haben! Es läuft nicht auf Deinen Namen und ich brauche das Geld, um einen Babysitter zu bezahlen!“


Sie rauschte davon. Moni brach in Tränen aus. Sie lehnte sich an den Zaun und heulte.


Das wollte sie nicht wahr haben. Wenn ihre Mutter sie geschlagen hatte oder mit ihr geschimpft hatte, musste sie auch manches Mal weinen, aber so traurig, wie sie jetzt war und so aufgelöst, wie sie jetzt weinen musste, ging über ihre Kraft. Sie weinte und weinte und weinte. Sie weinte die Pause hindurch, musste während der Stunde weinen. Sie entschuldigte sich und ging hinaus und auf die Toilette, sie heulte und heulte. Kurz vor dem Ende der letzten Stunde versiegten ihre Tränen.


Sie ging in den Klassenraum zurück, gerade, als es zum Schulschluss läutete.


Sie raste mit dem Fahrrad zur Schule der Jungs. Frau Klages stand zwischen einer ganzen Horde von Kindern und winkte Moni, als sie sie sah.


„Mann, Du siehst aber schick aus. Toll, das freut mich für Dich! Hast du geweint? Hast mit Deiner Mutter gesprochen, stimmts? Die spinnt doch, aber ich glaube, sie kann nichts dafür!“


Frau Klages tippte sich an die Stirn.


„Die sollte mal zum Arzt gehen! Wenn Du die Jungs sehen willst, kannst Du jederzeit kommen, sie dürfen mich nur nicht verpetzen.“


„Moni, Moni, da bist Du ja!“ Der Kleine kam angerannt.


„Kommst Du jetzt mit nach Hause? Mama sagt, du wärst böse und wir dürften Dich nicht mehr sehen. Bist Du böse?“


„Nein, Du Dummerchen!“, lächelte Moni, „natürlich bin ich nicht böse. Aber ich komme nicht mehr nach Hause.“


Der Große trat hinzu.


„Mama sagt, Du bist ne Nutte.“


Der Kleine fragte:


„Was ist eine Nutte?“


Frau Klages platzte der Kragen.


„Das ist ein Schimpfwort, dass in meiner Gegenwart nicht benutzt werden darf. Hält sich jemand nicht an diese Vorschrift, dann gibt’s eine Kopfnuss, kapito?“


„Wo wohnst Du denn jetzt?“ fragte sie Moni.


Moni nannte ihr die Adresse, versprach, mal zum Kaffee zu kommen. Sie musste gehen, die Anspannung wurde ihr zu viel.


In ihrem neuen Zuhause wartete Friedel schon auf sie. Erneut weinend berichtete Moni vom Besuch ihrer Mutter, ganz ungefiltert, so, wie sie ihn erlebt hatte. Friedel tröstete sie.


„Sie kann wahrscheinlich nichts dafür!“


Moni aß schnell ein Brot und machte sich dann an ihre Hausaufgaben. Da sie 4 Stunden mit Weinen zugebracht hatte, und von diesen Schulstunden die Hausaufgaben nicht mitbekommen hatte, war sie rasch fertig. Sie war plötzlich sehr müde und legte sich auf ihr Sofa unter die Decke. Sie schlief sofort ein.


Als sie erwachte, wusste sie erst wieder nicht, wo sie war. Sie hatte anderthalb Stunden tief und fest geschlafen.


Sie duschte erst lange warm, dann kalt und warm im Wechsel und dann ganz kalt, bis ihre Haut glühte. Sie wickelte sich und ihre Haare in ein Handtuch und überlegte, was sie jetzt anziehen sollte.


Sie entschied sich für ein ganz kurzes, weißes T-Shirt Kleidchen, halterlose weiße Strümpfe und weiße sehr hochhackige Schuhe. Sie musste erst ein paar mal an die Wand gestützt auf und ab gehen, um einigermaßen sicher zu gehen. Dann ging sie rüber zu Friedel mit Schmetterlingen im Bauch und sehr viel Vorfreude, aber auch sehr viel Angst. Sie hatte schon viel über die Schmerzen gehört, die das Durchstoßen des Jungfernhäutchens verursachen sollte. Dass sie ihres noch hatte, hatte Mutters Frauenarzt ja unaufgefordert herausgefunden.


Friedel schaute überrascht.


„Willst Du wirklich...?“


Er meinte, wegen ihrer Weinattacke.


„Ja, und ob! Versprochen ist versprochen! Drücken gilt nicht!“


„Da lass uns erst mal die Formalitäten erledigen!“


Friedel setzte die Lesebrille auf.


„Hier, ein Girokonto bei der Dresdner, Einzahlungsbeleg über 50.000€, deine Kontokarte“


„Was steht da? Fünfzigtausend!“


Moni stolperte leicht wegen der hohen Hacken.


Fünfzigtausend.


Genau, deswegen stand sie hier auf den hohen Hacken unter großer Absturzgefahr. Fünfzigtausend!


Sie stellte sich vor Friedel und stemmte die Fäuste in die Hüften.


„Gut Süßer du willst mich mit dem vielen Geld wohl ablenken, wie?“


Sie beugte sich zu Friedel hinunter und ließ ihn in ihren Ausschnitt schauen.


„Ich bin sowas von spitz, das ist nicht mehr auszuhalten! Machs mir, sonst mach ich es mir selber!“


„Das will ich sehen!“ lachte ihr Friedel freundlich ins Gesicht.


„Na, warte!“


Gespielt energisch setzte sich Moni auf die Tischkante, die Füße auf die Armlehnen des Rollstuhles gestellt, zog ihr Kleid soweit hoch, dass sie nicht mehr darauf saß, zeigte ihm ihre Möse und legte los: sie strich mit ihrem Mittelfinger durch ihre Pussy, die andere Hand wanderte unter ihr Kleid rauf zu ihren Brüsten. Sie zwirbelte die Brustspitzen und strich mit einem Finger über ihre unteren Lippen, längs durch den feuchten Spalt bis hin zum Knubbel, der sich schon längst aufgerichtet hatte und keck hervorlugte. Ihr wurde warm.


Sie zog sich das Kleid komplett über den Kopf und bot sich nackt dar. Friedel konntesich nicht entscheiden, wo er hinschauen sollte: auf die kleine enge feuchte Spalte, in der Monis Finger sachkundig agierten, die knusprigen festen Brüste, deren Spitzen sich schon leicht röteten, weil Moni mit sehr viel Kraft dort zugange war oder in Monis Gesicht, die ihn beobachtete, wie er sie beobachtete, aber gleichzeitig fast vor Lust verging.


Monis Mittelfinger beschleunigte jetzt seine Tätigkeit, sie gab laute Geräusche von sich, als wenn sie kurz davor wäre. Friedel nahm ihre Hand und hielt sie fest.


„Ohhh!“


Moni erschreckte und war nicht einverstanden. Keine Lust, noch nicht einmal selbst gemachte, das war ganz schlecht.


„Knie Dich hin!“, befahl Friedel.


Sie gehorchte sofort, kniete vor ihm in der bekannten Pose auf dem Tisch.


Er begann, ihre süße kleine Feige zu lutschen, strich mit seiner Zunge tief in ihre glühende, zuckende, safttriefende Spalte, nach vorne vor zum 'kleinen Hügel', einige Male darüber und dann wieder längs durch die Spalte. Moni begann bereits wieder mit ihren wilden Zuckungen.


Friedel richtete sich auf und zog das Mädchen vom Tisch hinunter. Sie stand zittrig, splitternackt auf ihren langen, weiß bestrumpften Beinen, bereit und gespannt auf seine Anweisungen wartend.


Mit einem Handgriff baute Friedel die Armlehnen seines Rollstuhls ab und öffnete seinen Morgenrock.


Sein Speer stand schräg zwischen seinen Schenkeln empor. Friedel lehnte sich zurück und übergab mit dieser Geste Moni das Kommando.


Sie ergriff den starken Speer: heiß war er und hart. Sie zog die Vorhaut ganz zurück, schaute Friedel ins Gesicht und setzt sich langsam und vorsichtig auf seine Knie, ängstlich bedacht, ihm nicht weh zu tun.


Als ihr klar wird, dass da nichts zu befürchten war, legte sie ihre Beine über die Räder des Rollstuhles und dahinter und rutschte näher an ihn ran, richtete sich auf und drückte ihre Brüste gegen seinen Mund. Er lutschte und saugte sofort daran, mit viel Kraft und Unterdruck. Moni spürte den Sog an ihrer Brust der ihr den richtigen Kick gab. Sie schob den heißen Speer genau in Position. Ihr unterer Mund vermittelte ihr das gleiche Gefühl, wie sie es an dem oberen Mund empfunden hat, nur tausendmal stärker: die Spitze war erstaunlich weich und sehr warm und sehr empfindlich. Ihr oberer Mund stand weit offen, ihre Augen aufgerissen, so drückte sie die heiße Speerspitze hinein in ihre wartende glühende Spalte. Die Spitze gab weich und geschmeidig nach und ganz langsam passierte sie die erste Enge. Moni fühlte sie ihre Lippen passieren, schob langsam ihr Becken in Richtung Speer. Der Schaft rieb an ihren Lippen, die heiße Eichel drang geschmeidig ein und berührte Regionen, die noch nie berührt wurden. Moni machte ganz langsam, ganz vorsichtig, genoss jeden Millimeter. Die Augen mittlerweile geschlossen, stützte sie sich mit den Unterarmen auf seine Schultern. Der Schaft rieb unablässig ihre Lippen, zog Haut mit hinein und beugte den kleinen Knubbel und berührte und reizte den. Moni spürte die heiße Eichel ganz nach oben wandern, dort war noch nie etwas, es fühlte sich ganz neu an. Sie quiekte leise, stöhnte verhalten und immer noch war der Speer nicht ganz drinnen. Dieses In-Besitz-genommen-werden-Gefühl wurde immer stärker, Moni musste anhalten. So steckte der Speer halb drinnen, sie schwebte über Friedels Schoß.


Der war ganz aufmerksam und beobachtete gespannt, was seine Gespielin hier anstellte. Gleichzeit war er natürlich mit seinen Gefühlen an seiner Speerspitze. Die wurde unwahrscheinlich eng umfangen, übermittelte wie ein Transmitter Monis Gefühle, ihre Ängste und ihre Lüste ganz genau. Ein so intensives Erlebnis hatte Friedel in seinem Leben noch nie. Er wartete gespannt auf das,was passieren würde und hielt sich bereit, für diese Frau alles zu tun, alles, was in seiner Macht stand.


Sie schob sich weiter drauf, noch weiter. Sie spürte die Spitze hochwandern. Die Spitze war viel heißer als sie selbst. Sie empfing die Wärme und die Kraft, wie sie sie dehnt und ausfüllt und fordert. Sie saß auf seinen Beinen, das Ding war ganz drin. Sie schaute Friedel ins Gesicht.


„Geil!“ sagte Moni, „gut!“


Sie stemmte ihre Füße fest auf den Boden und hob ihr Becken an. Der Schaft reibt und die Spitze rutschte raus, sie setzt sich wieder, die Spitze rutschte wieder rein, der Schaft rieb.


„Geil!“


Sie hob das Becken an und fickte den Schwanz der in ihr steckte, mit ganz kleinen Bewegungen. Schnell. Noch schneller. Sie spürte ganz unbekannte Gefühle. Das war das, was sie wollte, sie spürte es aufsteigen, ihre Erfüllung nahte!


Jajajaja!


Moni im Rausch, Friedel schaute dieser Sex-Göttin zu, wie sie auf seinem Speer ihrer Erfüllung entgegenritt. Er selbst spürt, wie seine Säfte stiegen. Die knusprige Lolita auf seinem Schoß törnte ihn unglaublich an, das Gefühl untenrum wurde stärker und er hatte keine Chance es einzudämmen oder zu verhindern, Moni ritt ihn in vollem Tempo, eine Siebzehnjährige, die kurz vor dem Orgasmus stand. Mit einem lauten, kläffenden und knurrenden Geräusch entlud er sich in ihr.


Sie heulte auf, als sie spürte, dass der Speer seine Festigkeit verloren hatte. Aber schnell erkannte sie seine Lage und wurde zur souveränen überragenden Sexgöttin. Es hat ihr niemand beigebracht, den Frust einer frühzeitigen Ejakulation zu verarbeiten, jedoch mit ihren feinen Instinkten empfand sie sehr genau, wie Friedel fühlte. Außerdem, wer in ihrer Kinderstuber aufgewachsen ist, weiß mit Frustration umzugehen.


Sie küsste seinen Mund und wiederholte:


„Danke, danke, danke!“


Friedel umarmte sie mit aller Kraft, vergrub sein Gesicht an ihrem Busen. Er war sehr verlegen, glücklich und unglaublich stolz, stolz auf sie, stolz auf Moni. Das war noch nie jemand, stolz auf Moni. Das war ein schönes Gefühl.


Cool. Glück.


Moni stand auf und küsste ihn. Friedel wollte sie sofort wieder lecken, aber das lehnte Moni ab. Sie hatte gefühlt, wie es sein kann, lecken ist Vorspiel, sonst nichts. Das was sie gerade erlebt hatte, das war es was sie wollte.


Sie stützte sich mit ihrem nackten Po und den Händen an den Tisch und schaute Friedel an.


„Das war unglaublich schön, das müssen wir öfter machen.“


„Schatz, Liebling, Süße! Ich bin 83 Jahre alt, ein Krüppel! Ich möchte gerne mehr für Dich tun, aber das können wir vergessen.“


Friedel ist sich seiner Lage sehr wohl bewusst.


„Danke, daß Du mir diese Gelegenheit gegeben hast, aber mehr kann ich nicht.“


Friedel stand seinen Mann, er durchschaute die Situation narürlich und stand zu seiner Schwäche.


Es entstand eine kleine Pause, Friedel bemerkte:


„Äh, sach mal Moni, wo ist denn das Blut?“


„Ich schwör Dir ...“


„Nein, nein, das ist klar, aber das Häutchen ist nicht kaputt gegangen!“


„Wie?“


„Das passiert schon mal, Du bist ja sehr vorsichtig auf meinen, äh, draufgerutscht, da ist es nicht kaputtgegangen, das heißt, Du hast es noch!“


„Oh nein, bitte nicht!“ maulte Moni.


„Dann mach ichs jetzt mit einem Löffelstiel kaputt!“, schmollte sie weiter.


„Nein, warte noch! Warte noch einen Tag, ich muss etwas arrangieren, was Deiner würdig ist. Warte bis morgen!“


„Wah!“, meinte Moni frustriert, aber natürlich mit Friedels Arrangement einverstanden, aber nu noch einen Tag!“


Moni kam mittags aus der Schule, erzählte Friedel kurz von dem Erlebten, aß ein Brot und machte sich sofort an die Schularbeiten. Anderthalb Stunden intensiver Arbeit, dann räumte sie ihre Sachen in die Tasche, lehnte sich zurück und sagte:


„So, Wochende!“


„Moni, wir müssen nochmal ne Kleinigkeit einkaufen fahren!“


„Auja, was denn?“


„Heute abend wird Dein Jungerfernhäutchen in einem würdigen Rahmen entfernt werden und dafür brauchst Du noch das entsprechende Outfit!“


„Und welches?“


„Ein Brautkleid, eines, das soviel Sex-Appeal hat, wie Du! Und das freizügig genug ist, dass man alles, was du zeigen willst, auch sehen und anfassen kann.“


Sehen und anfassen, cool, Moni fands cool.


„Wirklich, heute wird es endlich werden? Was hast Du geplant?“


„Lass Dich überraschen! Da ist das Taxi schon!“


Sie kauften im Prinzip nur Accessoires: Schleier, Hütchen, Täschchen, Handschuhe, Bänder, und Gaze, einen schmalen Streifen elastischen Stoff.


Ein kurzes, weißes Seidenkleidchen mit jeder Menge Spitzen. Friedel wollte das nicht, das sei zu spießig. Die Verkäuferin schaute erstaunt.


„Doch!“, sagte Moni, „laß mich nur machen! Gib mir eine Viertelstunde mit dem Kleidchen an der Nähmaschine und der gar nicht so kleine Graf meldet Ansprüche an!“


Friedel lächelte.


Sie nahmen einen Imbiss im Steigenberger und fuhren wieder nach Hause.


Moni setzte sich an die Nähmaschine. Vorne schnitt sie einen Halbkreis aus dem Kleidchen heraus, so, dass es die gesamte Frontpartie bis knapp unter den Brüsten frei ließ. Aus dem herausgeschnittenen Stück schneiderte sie sich einen winzigen Lendenschurz, den sie mit einem dünnen Goldkettchen umlegen konnte. Hinten schnitt sie einen kleineren Halbkreis heraus, der ihren Po frei ließ.


Das zog sie an, als Friedel sagte: in einer halben Stunde hole ich Dich ab! Sie trug ein wenig Rouge auf, bürstete ihre braune Mähne durch, bis sie seidig glänzte, setzte sich ein Krönchen auf, an dem der Schleier befestigt war, die weißen Strümpfe verzierte sie mit Strumpfbändern, in die sie weiße Seidenbänder steckte. Die flatterten bei jedem Schritt. Jetzt noch die weißen Hochhackigen, den Brautstrauß in die behandschuhte Hand, fertig.


Nackt hoch 10, so fühlte sie sich. Und geil.


Sie musste ein paar Augenblicke auf Friedel warten. Sie spürte eine gewisse Angst und Anspannung.


Alles, was sexuell von ihr verlangt würde, konnte sie leisten, daran hatte sie keinen Zweifel, das war ihre Bestimmung. Aber, war sie dabei auch richtig gut, so, wie es von ihr erwartet wurde? War sie schön genug? Konnte sie Friedels Erwartungen erfüllen?


Friedel klopfte. Mit lautem Herzklopfen ließ sie sich begutachten.


„Nein!“ sagte Friedel, „das glaub ich jetzt nicht. Wahnsinn! Schön! Unglaublich! Wie sagst Du noch immer: Geil!“


„Wirklich, Süße, unfassbar! Du siehst so scharf aus und man sieht, dass Du so scharf drauf bist, wir werden einen Spitzenpreis für Dein Häutchen erzielen. Die wissen natürlich nicht, dass wirs schon.., Du weißt schon. Darüber musst Du schweigen, ok?“


Die? Wer waren die? Moni wollte lieber hier bleiben.


„Jetzt komm, wir gehen hinein, ich rolle an den Tisch und Du stellst Dich daneben. Sobald ich die Eingangsrede erledigt habe und ich zur Versteigerung aufrufe, hebst Du den Schleier und lächelst. Verstanden?“


„Komm jetzt. Du siehst wirklich sauscharf aus, hast nicht zu viel versprochen!“


Er klatschte ihr anerkennend mit der flachen Hand auf den nackten Po.


Moni stakte hinter Friedel her, auf dem Steinboden im Flur und im Seitengang klackten ihre Schuhe sehr laut.


'Wer sind jetzt die?', dachte sie. 'Und wieso Spitzenpreis?' Es wurde ihr ungehaglich.


Friedel öffnete eine Tür mit Bleiverglasung, hinter der man Kerzenschein und gedämpftes Licht sehen konnte. Offensichtlich eine ehemalige Kapelle- Ein Tisch stand dort und rechts und links davon 6 Stühle, auf denen 6 Männer saßen. Ein paar Meter vor dem Tisch ein weiß bezogenes Podest im Halbdunkel.


Es roch nach Essen. Sie lief blindlings vor Aufregung hinter Friedel her und stellte sich neben den Tisch. Die Männer, alle in Anzügen, sehr vornehm, alle die Beine übereinander geschlagen, schauten Moni an.


„So!“ Friedel legte los, sehr geschäftsmäßig, „Das Eintrittsgeld habe ich von jedem. Enthalten ist das Büffet und Getränke. Ich habe Champagner, Weiß- und Rotwein, Selters, Bier und Apfelsaft und einen Eiweißdrink. In dem Schälchen neben dem Buffet finden Sie Viagra.


Hiermit eröffne ich unsere Versteigerung, gesteigert wird in 500er Schritten, das Eintrittsgeld wird auf den Versteigerungserlös nicht angerechnet. Der Ersteigerer erwirbt das Recht, diese Jungfrau hier vor uns zu entjungfern, einwandfreier Zustand des Versteigerungsobjektes wird garantiert, der Beweis ist später auf dem Laken zu sehen. Der Ersteigerer darf sich so lange mit dem Versteigerungsobjekt beschäftigen, wie er will und kann. Die Unterlegenen in der Versteigerung können sich in umgekehrter Reihenfolge, in der sie aus der Versteigerung ausgestiegen sind, mit dem Versteigerungsobjekt befassen. Im Zweifelsfalle habe ich das letzte Wort. Alle so einverstanden?“


Die Männer nickten. Moni rauchte der Kopf. Wat? Wer war das Vertseigerungsobjekt? Wie jetzt? Die alle wollten sich über sie her machen? Die Männer waren zwischen 40 und 60, sie sehen alle gepflegt aus, es gibt keinen, der übermäßig dick ist oder unsympathisch oder der eine unreine Haut im Gesicht hat. Wahrscheinlich alles Grafen 'und son Zeugs' denkt Moni und muß kichern. Aber Viagra? Und 6 Männer? Friedel hat wohl nicht alle Tassen im Schrank! Und was soll sie mit so alten Knackern?


„Alle sind einverstanden, die Versteigerung kann beginnen.“


Moni fühlte sich nicht genügend berücksichtigt. Hatte sie jemand ernsthaft gefragt?


Friedel klopfte mit einem kleinen Holzhämmerchen auf den Tisch.


„Die Versteigerung kann beginnen!“ Wiederholte er und klopfte etwas fester auf den Tisch.


Achja, sie sollte den Schleier heben und lächeln. Na gut, also.


Sie hob den Schleier und lächelte. Ein Raunen ging von den Männern aus, zwei tuschelten. Moni stellte ein Bein vor und nach außen und stemmte eine Hand in die Hüfte.


Friedel klopfte nochmals:


„Mindestgebot sind 5 Tausend, höre ich Fünf-Fünf?“


Rechts von Friedel saß ein stark behaarter Mensch, schwarzhaarig, der Handrücken behaart, einen Vollbart im Gesicht, aber wenig Haare auf dem Kopf. Der hob die Hand.


Ein Blonder schräg gegenüber erinnerte Moni an den naseweisen blonden Schüler in den Harry-Potter-Filmen, hob auch die Hand. Friedel, ganz cool, zeigte erst auf den Schwarzen:


„Fünf-Fünf“, dann auf den Blonden:


„Sechs!“


Der Schwarze hob wieder die Hand:


„Sechs-Fünf!“


Der Blonde: „Sieben!“


„Siebenfünf“


„Acht“


„Achtfünf“


„Neun“


Der Kleinere, direkt neben Moni, mischte sich ein:


„Hier Neunfünf!“ Friedel war sehr aufmerksam und bekommt jeden Wimpernschlag der Bietenden mit.


Einer an der Ecke der rechten Seite zeigte auf:


„Zehn!“


Der Schwarze wieder:


„Zehnfünf!“


Der Blonde:


„Elf!“


Der Kleine neben Moni wurde wütend und rief:


„Ich biete zwanzig!“


„Zwanzig sind geboten. Zwanzig, höre ich Zwanzig-Fünf?“


Zwanzigtausend Euro! Für die erste Nummer mit einem 18jährigen Hürchen! Sind die verrückt? Moni kapierte es nicht. Der Schwarze bot jetzt mit dem Kleinen um die Wette, der Blonde mischte sich ein, sie waren bei 29. Der Blonde hatte 29 geboten. 29 tausend Euro. Keiner bot mehr. „29 zum Ersten, Neundzwanzig zum Zweiten“


Der Schwarze zeigte auf:


„Darf ich das Versteigerungsobjekt einmal genauer betrachten?“


Friedel deutete mit dem Hammer auf Moni:


„Bitte, geh mal zu dem Herrn dort!“


Moni stellte sich nah vor den Schwarzen. Der öffnete das Kleid vorne, bzw, spreizte die Flügel des Kleides und betrachtete ihre Figur, hob das Kleidchen ein wenig an und betrachtete ihre Brüste.


Moni fühlte die Blicke wie streichelnde Peitschenstiele über ihre Haut gleiten. Es machte sie heißer noch als heiß.


Der Schwarze schaute sie fragend an und hob den Lendenschurz an. Moni hielt seine Hand fest.


„Überraschung!“


Der Schwarze griente schief, akzeptierte aber.


„Dreh dich um!“


Er betatschte ihren Po.


Der Blonde sagte:


„Ich auch!“


„Zeig Dich am Besten allen!“ schlug Friedel vor.


Es schauten sich alle ihre Taille und ihr Brüste an, der Blonde fühlte an ihren Beinen und an ihrem Po. Moni stellte sich wieder auf ihren Platz. Das Angeschaut werden hat sie sehr angemacht, das Anfassen noch viel mehr, sie war wirklich spitz und freute sich auf die Aufgabe, die auf sie wartete. Sie schaute den Blonden sehr nachdrücklich an um ihn zu ermuntern. Vor dem Schwarzen war ihr ein wenig bange, der wirkte seh entschlossen und war bestimmt ein unbequemer Verhandlungspatner.


Der unbequeme Verhandlungspartner meldete sich zu Wort:


„Neunundzwanzig-Fünf!“


„Dreißig dort drüben“


30-5, 31, 31-5


Bei 42.500 Euro blieben sie stehen. Friedel wischte sich den Schweiß von der Stirn.


„42-Fünf zum ersten, 42-5 zum Zweiten, 42-5 zum...Dritten!“


Der Schwarze hatte gewonnen, dann der Blonde, der Kleine, der rechts in der Ecke... Friedel schrieb eifrig die Reihenfolge auf.


Moni war total angespannt. Soviel Geld! Das verdiente ihre Mutter in 2 Jahren nicht. Da muss Moni aber gut sein!


Der Gedanke an ihre Mutter törnt Moni ab. Sie konzentrierte sich wieder auf das Geschehen. Der Schwarze musste erst zahlen. Er holte zwei dünne Geldbündel aus der Tasche, von einem zählte er ein paar Scheine ab, die steckt er ein, die beiden Bündel gibt er Friedel.


Dann stand der Schwarze vor ihr. Mächtig groß und Moni hatte ziemlich viel Angst, aber andererseits freute sie sich auch, denn der Mann sah aus, als wenn er eine Frau zu nehmen wüsste. Das Häutchen hatte bei dem schlechte Karten. Sie schaute ihn von unten an.


„Na, dann wollen wir mal,“ dröhnte er, schnappte Monis Hand und zog sie zu dem Podest. Friedel schaltete an einem kleinen Pult und das Podest erstrahlte taghell.


Moni bekam das Schlucken.


Der Schwarze entfernte das Krönchen aus Monis Haar, schob die Spaghettiträger des Kleidchens von Monis Schultern, das umgehend einen kleinen Haufen zu Monis Füßen bildete und sie stand im Freien.


„Bah, ist das geil!“ sagte der Schwarze, er griff sich Monis Brüste, knetete sie kräftig durch, nahm Moni hoch und legte sie auf das Podest. In Windeseile hatte er seinen Anzug abgestreift und schwang sich stark behaart aber splitternackt zu Moni. Der Mann war überall behaart, auch auf dem Rücken. Er roch lecker.


Soweit so gut.


Moni wollte irgendetwas tun fürs Geld, das war aber nicht gefragt. Der Schwarze lugte vorsichtig unter Monis Lendenschurz.


„Geil!“ rief er, „rasiert!“ und schlug den Lendenschurz zurück.


Moni dachte noch:


„Schön, wenn die Kunden zufrieden sind!“


dann kam der Werwolf über sie.


Er warf sich auf Moni, die hatte noch nicht einmal Zeit, sich das Gemächt des Herren anzuschauen, da klopfte es bereits an ihre Pforte. Und wurde mit Schwung hineingesteckt. Moni war sich vorher bewusst, dass es wehtun würde, aber so doll hatte sie es sich nicht ausgemalt. Es traten ihr die Tränen in die Augen. Sie spürte nichts weiter, nur viel Kraft und heftige Bewegung, ein Aufschrei, dann rollte der Schwarze von ihr runter.


„Geil!“, berichtete er, „ne echte Jungfrau!“


„Seht euch mal das Blut an!“


Sie standen um Moni herum und stierten zwischen ihre Beine. Moni schaute selbst: ein ziemlicher Blutfleck lag da, der Beweis für ihre verlorene Unschuld. Eigentlich müsste sie jetzt froh sein, denn das Schlimmste hatte sie überstanden. Ja, sie fühlte sich frei, freier als noch vor ein paar Minuten.


Jetzt möchte sie ihre aufgestaute Lust erleben, alles das umsetzen, was sie sich in feucht-heißen Träumen vorgestellt hat.


Heute ist der Tag, es geht los! Sie setzte sich auf, streckte die Arme in die Luft und rief:


„Jah! Endlich ist es vollbracht! Los, nehmt mich, besorgts mir, machts mir! Ich will mehr!“


So sehr sicher war sie da nicht, aber sie steckte jetzt drin, es war ihre Berufung und da wollte sie auch ihren Spaß haben, zumindest sehen, ob es ihr Spaß macht.


Sie hielten die Reihenfolge genau ein, jetzt kam erst der Blonde. Er kniete sich aufs Podest neben Moni, um sie in Ruhe anzuschauen. Moni nahm seinen Schwengel, der sehr stark gebogen und sehr fest war, vorsichtig in die Hand, beugte sich vor und lutschte daran. Sie steckte sich den Schwanz weitestmöglich in den Mund und ließ ihn wieder raus, wie bei Friedel.


„Mönsch, Friedel, ne Jungfrau, die bläst, hast Du ein Glück!“


Moni drehte sich mehr zur Seite, um besser blasen zu können, da wwurde sie von hinten angehoben und es bahnte sich etwas Festes, Heißes seinen Weg in ihre Musch. Und es war groß und lang. Moni stöhnte laut den Schwanz in ihrem Mund an, sie wichste weiter, aber konnte sich nicht darauf konzentrieren, denn in ihrer Musch findet etwas statt, was sie nicht unter Kontrolle hat, sie spürt dieses dicke, heiße, feste weiche Teil in sich rein und raus fahren und den Schaft die Lippen massieren. Eine Gefühlslawine wird dadurch ausgelöst, die ihr denken abdeckt. Sie hielt den gebogenen Schwanz noch in der Hand, stöhnte aber mit weit geöffnetem Mund im Takt, in der der lange Schwengel von hinten sie massierte. Laut und lauter. Es konnte nicht stärker werden, dachte sie, aber es wurde stärker, Moni brüllte im Takt und der Reiz wurde noch stärker.


„Nein, nicht noch mehr nein, ja, ja Jaaah!“ Moni hatte wieder ihre Zuckungen, sie dachte, sie hebt ab. Dieses Gefühl erlebte sie so intensiv zum ersten Mal, und der Schwengel machte weiter, sie kam gleich nochmal an dieses hohe Gefühl und brüllte wieder die Lust heraus, dann überschwemmt ein heißer Strom ihr Innerstes, ein Strom, der sie sehr zufrieden und ruhig macht.


Sie hat immer noch den Gebogenen in der Hand, kann sich aber im Moment nicht drum kümmern. Die Macht des Gefühles ist einfach zu groß. Sie keucht, wie nach einem langen Lauf.


Der Blonde drehte sie auf den Rücken, legte sich auf sie und schob seinen gebogenen Schwanz in Monis Muschi. Moni spürte wieder diesen Reiz wachsen. Der Gebogene wird heftigst rein und raus geschoben und sehr schnell, der Blonde röhrte in ihr Ohr und das Gefühl hörte auf. Der Blonde verließ sie.


Moni atmete schwer, neben sich hörte sie Friedel:


„Süße, willst Du eine Pause?“


Moni hielt die Augen geschlossen.


„Wär nicht schlecht!“ meinte sie erfreut.


Sie rechnete: sie hatte erst drei! Und es waren noch drei! Wenn dieses Gefühl immer beim Sex so war, dann wurde sie an diesem Abend sexsüchtig, das stand für Moni fest. Das war etwas, was sie immer haben wollte, täglich, stündlich, immer.


Sie erhob sich, rutschte an den Rand des Podestes und ließ sich vorsichtig auf die hohen Hacken herunter. Sie stakste zur Tür,


„Ich mach mich nur eben frisch, bin sofort wieder da!“


Friedel winkte ihr beruhigend zu, sie konnte sich Zeit lassen.


Moni wankte den Gang zu ihrer Wohnung hinauf, stellte sich unter die Dusche, erst heiß, dann kalt, dann nur noch kalt. Die Lebensgeister erwachten wieder. Sie lächelte stolz: es ist vollbracht!


Die Haare wurden nicht mitgeduscht, sie trug neues Rouge auf, ein wenig Lippenstift. Den elastischen Stoffstreifen hat sie vorhin (Ist das erst eine Stunde her? Sagenhaft!) in 2 Teile geschnitten und einen schmalen und einen breiten Ring daraus genäht, der breite war 15cm und bildete ihren 'Rock' ohne etwas zu verdecken und der schmale, 5 cm breit, das Oberteil. Durch das Dehnen beim Anlegen wurde der Stoff durchsichtig. Sie zog neue Strümpfe an, ihre weißen Hochhackigen, ein weißes Band ins Haar und machte sich auf zur nächsten Runde.


Die Männer pfiffen, als Moni mit ihrer Buch-auf-dem-Kopf-Haltung die Kapelle betrat. Sie standen am Buffet und stärkten sich. Moni nahm einen Schluck Champagner kniff Friedel ein Auge zu und legte sich in Positur auf das Podest.


„So, wer ist der Nächste?“


Friedel lachte.


„Hier ich,“ sagte der Mann, der hinten rechts gesessen hatte.


Moni streckte ihre Arme nach ihm aus:


„Moni hat noch nicht genug, komm her und gibs mir!“


Der Kleine entkleidete sich direkt neben dem Podest, sein Schwanz hing herunter, er bekam einen roten Kopf. Moni klopfte mit der flachen Hand neben sich auf das Laken. Alle schauten rüber, Friedel kam angerollt.


Der Kleine kletterte verlegen ganz nackt, nur die Socken hatte er noch an, neben Moni auf das Podest.


„Knie dich mal hier hin!“


Da Moni war in ihrem Element, jemandem aus einer Verlegenheit zu helfen. Sie wollte den Schwanz hart machen und ihn dann spüren, dahin stecken, wo er hingehörte.


Der Kleine hockte da, sein Schwanz ganz klein. Moni massierte ihn mit der Hand. Der Mann schluckte. Das Gefühl kannte Moni, das der Mann jetzt empfand: sowas wie Prüfungsangst. Sie kniete sich vor ihn, rieb weiter seinen Schwanz und küsste ihn auf den Mund. Legte sich die Hand des Mannes auf den Busen, von seiner rechten Hand brauchte sie den Mittelfinger und führte den in ihre Scheide ein.


Sie stöhnte ihn an. Der Mann bewegte den Finger und knetete die Brust, Moni massierte seinen Schwengel, der jetzt zum Leben erwachte. Ruckartig wurde er größer, ja, es wird!


Moni zeigte dem Kleinen noch ihren Knubbel, so kam sie richtig in Fahrt, schob den Mann in liegende Position, kniete sich drüber und führte sich den erstarkten Speer ein. Das Gefühl in dieser Stellung war super, sie hatte so den Mann im Griff und konnte das Tempo selbst bestimmen und auch die Intensität.


Mittlerweile analysierte sie nicht mehr, wo sich jetzt die Eichel befand und wie es jetzt an ihren Lippen schubberte, sie empfand das Gesamtgefühl, die Bewegung, den unglaublichen Reiz, die zunehmende Erregung, die Nähe des anderen Körpers, dessen Erregung und die Freude der Aussicht auf einen Orgasmus auf die überschwemmende Lustwoge. Sie ritt gleichförmig und fröhlich auf dem Schwanz des kleinen Mannes. Sie empfand große, zunehmende Lust, da stöhnte der Mann unter ihr plötzlich auf und ergoss sich in ihr ohne Vorwarnung.


Moni war leicht irritiert, richtete sich ein wenig auf und schaute nach, ob es dem kleinen Manne gut ging, da wurde sie von hinten gepackt und es presste sich ein dicker, langer Prengel in sie hinein. Sie jauchzte laut auf, stützte sich mit den Armen ab und ließ niemanden im Ungewissen, dass ihr das, was sie da gerade erlebte, sehr gut gefiel. Der lange Prengel gehörte dem großen Schlanken, den Moni für den ältesten der Gäste hielt. Er nagelte sie von hinten, und knetete sehr kraftvoll Monis Brüste. Sehr schnell gelangte sie wieder an den Rand dieses großen Gefühls. Sie jauchzte und keuchte und stöhnte alle Varianten, wie sie gerade empfand, nach Herzenslust und ohne Hemmung.


Der Schwarze stand unmittelbar am Rande des Podestes und schaute ihr zu, wie sie ihren Orgasmus bekam, wie sie ohne Unterbrechung einen neuen Anlauf nahm und sich ein zweites Mal in den 7. Himmel vögeln ließ. Sie spürte selbst, wie heftig sie zuckte und wie heftig auch ihr Inneres dabei mitmachtet. Das schien für ihren Gespielen Anlass zu sein, seinen Samen in ihr zu verströmen. Es erfüllte sie wieder dieser warme Strom, der sie so zufrieden und glücklich machte. Schwer atmend fiel sie auf die Seite. Sie schaute dem Schwarzen in die Augen. Der nickte anerkennend und winkte sie zu sich runter.


Der Schwarze, Jacob Höhenleitner, Strumpffabrikant aus Velbert, schaute sich die Szenerie von seinem Stuhl aus an. Er hatte sich am Buffet bedient und aß, splitternackt mit vollen Backen. Seinen Teller hatte er auf dem Versteigerungstisch abgestellt.


Er beobachtete Moni, die attraktive schlanke junge Frau, die zur Zeit der Versteigerung eher schüchtern wirkte. Jetzt war sie zum Vollblutweib geworden, mit Selbstbewusstsein und einem guten Gespür für den Augenblick und einer ungezügelten Lust auf Sex. Fest stand: mit ihr wollte er noch ein Runde veranstalten und auch künftig zur Verfügung haben. Mal sehen, ob er sie dem alten Grafen nicht abspenstig machen kann.


Er genoss das Schauspiel, das Moni bot, während er ein wenig von dem vorzüglichen Büffet verspeiste. Der Graf hatte sich richtig etwas einfallen lassen. Jakob hatte eher damit gerechnet, dem Grafen auf seiner eigenen Beerdigung die nächste Aufwartung zu machen, als auf einer solch lustvollen Veranstaltung.


Er konzentrierte sich wieder auf Moni.


Die lutschte den Schwanz vom kleinen Mertens, Wurstfabrikant, mit aller Inbrunst, streichelte dessen Säckchen und wichste den Schaft, bis der steht, wie eine Eins. Mertens hat da immer Probleme, wenn sie solche Aktionen fahren, aber er ist doch immer wieder dabei. Die Kleine ritt Mertens, so wie der das immer gerne hat. Sie ritt ihn auf eine sehr rücksichtsvolle und eher schüchterne Art, als wenn sie ihm nicht weh tun wollte. Wie immer, kam Mertens viel zu schnell, wahrscheinlich lag das daran, so dachte sich Höhenleitner süffisant, weil er immer seine Socken anlässt.


Aber jetzt machte sich Herbert Sambeck, Immobilien, von hinten an sie ran und schiebt dem Mädchen seinen bekannt langen Prügel rein. Das beeindruckte das Mädchen sehr, sie stöhnte laut auf, stöhnte laut im Takt, den der Sambeck ihr vorgibt, ohne jede Hemmung teilte sie ihrer Umgebung ihre Lust mit.


Für einen so jungen Menschen eine seltene Gabe, wusste Höhenleitner aus Erfahrung.


Hätte er nicht gerade seinen Schwanz durch ihr Jungfernhäutchen geschossen, so würde Höhenleitner bei Moni eine hochprofessionelle und sehr erfahrene Nutte vermuten, aber bei Moni schien es sich um ein hochbegabtes Naturlatent zu handeln. Höhenleitner war wirklich beeindruckt.


Er tupfte sich den Mund mit der Serviette ab, stand auf und schaute Moni weiterhin beim Vögeln zu. Monis Stöhnen wurde lauter, sie hechelte und stöhnte, plötzlich bäumte sie sich auf und rief laut ihre Lust in den Raum. In Jacob wuchs die Geiheit.


Sambeck war noch nicht fertig, ohne Unterlass knallte er seinen Schwanz in das Mädchen, sein Säckchen klatschte gegen ihren Hintern, sie ging weiterhin ab, bemerkte, dass Höhenleitner ihr zuschaute, begegnete seinem Blick und bekam ihren Orgasmus nur für ihn.


Das Mädchen wollte er jetzt sofort nochmal haben. Das stand ihm, so ist seine Meinung, bei 42-Fünf auch zu. Seiner stand ihm wieder, er winkte Moni, als die wieder einigermaßen bei Sinnen war, zu seinem Stuhl am Tisch, setzte sie mit dem Rücken zu sich auf seine Knie und spießte das Mädchen auf seinen Harten. Dann machte er erstmal nichts, er ließ das Mädchen zu sich kommen.


Moni saß auf dem Schoß des 'Schwarzen', sie hatte wieder den Speer in sich, der ihr das Häutchen zerstoßen hatte. Sie hat gerade einen äußerst heftigen Orgasmus erlebt, von dem sie immer noch Zuckungen durchfuhren, aber sie hat noch lange nicht genug. Sie konnte spüren, dass ihre Knie weich wurden und ihre Kondition allmählich nachließ, aber sie hat die mit weitem Abstand attraktivste Beschäftigung in ihrem Leben erfahren: Sex! Und zwar Sex mit Schwänzen, nicht nur mit sich selber. Das ist es, was sie weiterhin tun will. Und wenn sie etwas so liebt wie den Sex, dann will sie auch so gut darin sein, wie eben möglich.


Sie wippte vorsichtig auf der Lanze. Sie spürte die heiße Spitze in ihr sich bewegen, der Schaft massierte ihre Lippen. Sie machte es ganz langsam. Sie analysierte wieder jedes einzelne Gefühl, das sie dabei empfand.


Friedel rollte heran und schaute, ob es ihr gut ging und ob sie etwas brauchte. Moni nahm sein Champagnerglas, während sie langsam und sinnlich den Schwanz in ihr ritt. Sie hielt inne und trank einen Schluck, reichte ihr Glas nach hinten und bekam es leer vom 'Schwarzen' wieder. Friedel füllte nach. Sie gab Friedel einen geil-saftigen Kuß, den der zittrig erwiderte. Friedel schaute zu, was sie mit dem Schwarzen anstellte.


Sie wippte jetzt heftiger, nutzte die gesamte Länge. Das Gefühl war wunderbar, aber sie schien nicht mehr so unter Hochspannung zu stehen. Sie konzentrierte sich auf die Beschaffenheit des Penis' in ihr, auf den Teil, der ihre Lippen massierte. Der schien geriffelt und grob strukturiert zu sein. Dadurch, dass sie diese Konzentrationsübung unternahm, empfand das Gefühl intensiver, sie spürte ihre Geilheit weiter wachsen, ritt sich auf diese hohe Lustebene, die sie jetzt nicht mehr verlassen konnte, ohne Höhepunkt, sie fühlt ihre Erregung wachsen. Der Schwarze schien auch wieder abzugehen, er hatte ihren Hintern in der Hand und unterstützte ihre Wippbewegungen, sie stöhnten laut im Takt, sie spürte die Zuckungen seines Penis und der erste Strahl, der sich in sie ergoss, brachte ihr die Erfüllung, trieb erneut die Lustwoge über sie hinweg.


Sie entließ den schlaff werdenden Penis, wendete sich um und drückte einen dankbaren Kuß in die Mitte des schwarzen Vollbartes.


„Danke, Großer! Du hast mir sehr gut getan!“

Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 29.03.2006:
»Hier tue ich mit einem Kommentar wirklich schwer. Wie kann man Begeisterung vermitteln ohne auf eine überzogene Weise überschwenglich zu klingen? Ich versuche es ganz kurz: Die Geschichte ist grandios. Sie wirkt überzeugend, echt, die Gefühle authentisch und dennoch hat sie etwas märchenhaftes. Da bleibt nur zu hoffen, dass es bald mehr gibt, konstruktive Kritik mag mir hier einfach keine einfallen.
Ps.: Habe ich erwähnt, dass die Geschichte tierisch geil ist?«

axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 29.03.2006:
»Endlich mal wieder ne klasse Geschichte mit sauber beschriebenen Charakteren, einer sich steigernden Handlung und in einem schönen Stil. Respekt !«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 29.03.2006:
»Hallo,
hast du super Hinbekommen! Sehr guter Spannungsbogen, der durch die gesamte Geschichte immer wieder gesteigert wird. Deine Wortwahl finde ich auch sehr gut und der Stil ist flüssig.

Inhaltlich nicht ganz mein Fall, aber muss es ja auch nicht - sind ja deine Phantasien (grins) Auf jeden Fall freue ich mich noch mehr von dir zu lesen.
LG Anja«

danton11
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 29.03.2006:
»Originelle, fantasievolle Story. Gratulation.«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 29.03.2006:
»Inhaltlich eine etwas andere Pretty Woman Version, sehr unterhaltsam und flott geschrieben! Kompliment! Nett auch die Idee wie man als Mädchen "seine Bestimmung" findet!

Kritikpunkt: Teile sind als Mitvergangenheitserzählung geschrieben, andere in Gegenwartsform, das stört ein wenig den Lesefluss!

Auf alle Fälle danke für das Lesevergnügen!«

Benni79
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 16
schrieb am 29.03.2006:
»Sehr gute, geile Geschichte! Auch gute Wortwahl und Schreibstil! Respekt!
«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 30.03.2006:
»Diese wunderbar geschriebene Geschichte ist wiederum ein Highlight bei Sevac. Nachdem man diese Geschichte "gefressen" hat, wartet man schon auf eine Fortsetzung, wobei man ziemlich sicher sein kann, dass diese Geschichte ein Dauerbrenner werden kann (hoffentlich!)«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 01.04.2006:
»Licht und Schatten, so könnte ich meinen Kommentar zu dieser Geschichte überschreiben. Als Licht sehe ich die spannend erzählte Geschichte mit den gut gezeichneten Charakteren. Mir gefällt auch, dass die Wortwahl nie ins Vulgäre abgleitet. Doch hier beim Schreibstil setzt meine konstruktiv gemeinte Kritik an. Der Schreibstil wird nicht durchgehalten. Allzuoft rutscht die Autorin in Umgangssprache ab. Dies kann man in wörtlicher Rede machen, wenn es der Charakter einer Person erfordert, nie jedoch in der Erzählsprache einer Geschichte. Völlig unverständlich bleiben mir die Wechsel der Zeit in der Erzählsprache. Etwas gestoßen habe ich mich auch an der Verwendung der alten Rechtschreibung. Trotz dieser Schatten, freue ich mich auf weitere Geschichten dieser Autorin.«

flitzer
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 04.04.2006:
»Saugeile Geschichte, habe sie im Büro gelesen und konnte gar nicht wieder aufhören. Die Geschichte schreit förmlich nach einer
Fortsetzung. Moni muss doch noch so viel lernen. Und was ist
an ihrem 18 Geburtstag und was passiert, wenn der Graf stirbt. Bitte weiterschreiben.«

ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 20.05.2006:
»Wow EviAngel,

das ist wirklich eine tolle geile klasse Geschichte.
Beim nächstenmal sevac einloggen wird weitergelesen! *fg*

Lieben Gruß
ComeOn
«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 06.08.2006:
»Ich bin ja sooo gespannt auf die geile Fortsetzng«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 05.01.2010:
»Ich liebe diese Geschichte schon seit ich sie das erste mal Gelesen habe.«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 20.05.2011:
»Eine wunderbare Geschichte. Kompliment.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 21.05.2011:
»Diese Geschichte ist eine Wucht!
Danke!«

thkoch-nrw
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 2
schrieb am 25.12.2011:
»Super gut geschrieben!!! Leider kein Teil II und III verfühgbar.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 22.05.2013:
»diese serie ist immer wieder großartig zu lesen. in späteren folgen wird es irgendwann "abgedreht" aber mir gefällt es sehr gut.«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 05.03.2014:
»Super Story!«

Rohlfs
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 04.06.2015:
»Echt geile tolle Geschichte.Volle Punktzahl von mir.«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 10.11.2015:
»eine sehr interessante Geschichte..- hier deutet sich das unglaubliche tiefe Gespür für die Gefühle der Heldin und deren so subtile Beschreibung schon an, was in späteren Geschichten immer besser wird. Ein großes Kompliment«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 18.11.2015:
»Tolle Geschichte. Gefühlvoll geschrieben! Danke!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 26.08.2016:
»Klasse Geschichte!!«

mikey16
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 8
schrieb am 17.06.2018:
»Hammerhart!!! Sehr gut geschrieben!
Freu mich schon auf weitere Teile.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 28.06.2019:
»Hey, eine wirklich tolle Geschichte... von mir die vollen 5 Sterne«

Gucki19
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 7
schrieb am 14.12.2019:
»Ich hatte bisher gedacht das Teenie-Thema ist nichts für mich. EviAngel hat mich mit dieser Geschichte eines besseren belehrt. Das ist ganz großes Kino.«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 02.10.2020:
»Wundervoll..ich habe die Geschichte vor Jahren schon einmal gelesen und bin sehr glücklich das ich sie wieder entdeckt habe. Meine Begeisterung ist enorm groß...für deinen flüssigen Schreibstil..für den roten Faden der niemals verlassen wird..für die fanrastische Geschichte die erzählt wird..und für die authentische weibliche Geilheit..die du immer wieder gekonnt in den Mittelpunkt stellst.
Einfach wundervoll«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 05.12.2021:
»Was soll ich sagen/schreiben? Ein Feuerwerk an Ideen. Meistens geil. Wenn ich das Lesen der Story unterbrechen musste, hat sie mich nicht losgelassen. Die Geschichte enthält nicht nur eine, sondern ganz viele Ideen. Sprachlich fein gemacht und alles andere als plump-vulgär. Danke dafür. Bin gespannt wie es weiter geht.«

frank1965
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 14.03.2025:
»Eine tolle Geschichte. Aber was ist mit Teil 2 und 3 passiert?«


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