Moni - vom Entlein zum Schwan
von EviAngel
„Danke, gerne!“ Moni stapfte einige Male mit ihren dicken Schuhen im Hausflur auf die Matte, um den Schnee von den Schuhen zu klopfen. Sie betrat die überheizte Wohnküche, in der der vornehme alte Mann im Rollstuhl schon auf sie wartete:
„Pfefferminz- oder Hagebuttentee?“
„Bitte Pfefferminztee!“ Moni mochte Hagebutten-Tee nicht.
„Zieh den Mantel aus, Du wirst Dich sonst erkälten!“
Sie knöpfte die Knopfleiste auf, zog den Reißverschluß hinunter und schlüpfte aus dem gefütterten Parka.
„Häng ihn dort über den Stuhl am Herd, da wird er schön warm!“
Moni hängte den Parka über die Lehne und wandte sich zum Tisch. Sie schwitzte ziemlich in ihrem dicken Pullover. Bevor sie sich setzte, zog sie ihn sich über den Kopf. Die Wolle knisterte elektrisch an ihren Haaren, die statische Aufladung ließ ihre Haare zu Berge stehen. Sie wollte einen Scherz darüber machen, da sah sie den Blick des alten Mannes, der gar nicht mehr vornehm schaute. Sie sah rasch an sich herunter: der dünne Pulli, den sie darunter anhatte, hatte sich bis an ihre Brüste hochgeschoben und das Hemdchen gleich mitgenommen, ihr Bauch war nackt und der Mann starrte darauf. Reflexartig zerrte sie den Pulli hinunter, griff darunter und zog auch ihr Hemd wieder an den richtigen Platz. Sie sah das leichte Bedauern im Gesicht des alten Mannes. Der Anblick schien ihm gefallen zu haben. Sie stellte sich ganz gerade hin, Brust-raus, Bauch-rein und strich den Pulli mit beiden Händen vom Hals über ihren Busen bis zum Bauch glatt. Das gefiel dem alten Mann, er lächelte und schaute in ihre Augen. Moni lächelte zurück und setzte sich. Ihr Herz klopfte. Sie schien ihrer Bestimmung nahe zu sein.
Als sie ihren Tee ausgetrunken hatte, verabschiedete sie sich von dem Mann. An der Tür drückte er ihr einen lappigen 5 Euro Schein in die Hand:
„Kauf Dir was Nettes!“
Nach dem Abendbrot beklagte sich Moni bei ihrer Mutter:
„Mama, mein Busen ist viel zu klein!“
„Sei froh, dann glotzen die Kerls nicht so und kommen auch nicht auf dumme Gedanken!“
„In meiner Klasse haben alle einen viel größeren Busen!“
„Woher weißt Du das?“ misstrauisch schaute ihre Mutter Moni an.
„Na, beim Sport, in der Umkleide sehe ich sie doch alle!“
Beruhigt sagte die Mutter:
„Ich hatte erst auch einen ganz kleinen Busen, erst mit 18 war er groß und dann wurde ich schwanger! Hab Geduld!“
„Hast Du die Mathe-Arbeit wieder bekommen?“
„--“
„Monika?“
Moni schaute ihre Mutter nicht an, sondern sah auf die Tischdecke, die Hände unter dem Tisch ineinander verschlungen.
„Ja!“ sagte sie leise.
„Zeig her!“
„Ja, gleich!“
„Nein, jetzt!“
Moni langte in ihre Schultasche, angelte ihr Mathe-Arbeitsheft heraus und reichte es seufzend ihrer Mutter.
„Eine Drei? Wie kann denn so etwas passieren? Hast Du nicht genug geübt? Meine Tochter vergeudet ihre Zeit und ihr Talent und schreibt eine Drei in Mathe!“
Ihre Stimme wurde sehr viel lauter.
„Ich werde dafür sorgen, dass Du ausreichend Zeit zum Üben hast: Eine Woche keinen Fernseher. Das wollen wir doch mal sehen!“
„Och, Mama!“
„Keine Widerrede! Dein Großvater würde jetzt das Stöckchen sprechen lassen!“
„Du warst aber auf der Hauptschule, und dies ist das Gymnasium, Mathe Leistungskurs! Mit der 3 bin ich Kursbeste!“
„In der Schule ist eine Drei vielleicht gut genug, hier zu Hause nicht! Wenn Dir die Schule zu schwierig ist, kannst Du jederzeit auf die Hauptschule gehen!“
Moni wusste, wann sie nichts mehr sagen durfte. Sie ging in ihr Zimmer, knallte die Schultasche in die Ecke und warf sich aufs Bett. Sie lag da auf dem Rücken und träumte ihren Tagtraum. Sie wusste, ihre Zeit würde kommen, ihr Vater und ihre Mutter hatten es vorausgesagt und Moni zweifelte keinen Augenblick an ihrer Bestimmung.
Ihre Mutter klopfte laut an die Tür, steckte ihren Kopf hinein.
„Bring bitte die Kinder ins Bett und lies ihnen eine Gute-Nacht Geschichte vor.“
'Die Kinder' waren Monis jüngere Brüder, 8 und 10 Jahre alt. Moni war ihre Ersatzmutter, sie holte den Kleinen aus dem Hort ab, kochte ihnen das Mittagessen, beaufsichtigte ihre Hausaufgaben und spielte mit ihnen und bescäftigte sie so lange, bis ihre Mutter von der Arbeit kam. Monis Mutter hatte ihr Nähen beigebracht und bestand darauf, dass sie für sich und auch für die Jungs Hosen nähte.
Am nächsten Tag ging Moni auf dem Heimweg von der Schule, ihren kleinen Bruder an der Hand, in die Stadtbücherei, um sich einige Bücher auszuleihen. Sie konnte nicht den gesamten Nachmittag ausschließlich nähen. Zu Freunden durfte sie nicht und konnte sie auch wegen der Kinder nicht, jemanden zu sich einladen durfte sie auch nicht. Und ohne fern zu sehen war es zu langweilig. So würde sie eben, wohl oder übel, einige Stunden mit Lesen verbringen. Es war schon ein Kreuz mit ihrer Mutter!
Da fiel ihr der Blick des alten Mannes wieder ein. Sie spürte ihren Herzschlag und ein seltsames Kribbeln im Bauch. Nächsten Dienstag würde sie wieder dorthin gehen, um ihm die Kirchenzeitung zu bringen.-
Am Dienstag die gleich Prozedur, wie eine Woche vorher:
Der Mann rief sie herein und bot ihr eine Tasse Tee an. Auch jetzt hängte sie ihren Parka wieder über den Stuhl neben dem bullernden Kaminofen. Unter dem dicken Pullover trug sie eine ihrer langweiligen und unförmigen weißen Blusen. Der Mann ließ sie nicht aus den Augen. Moni stellte sich neben den Tisch, als sie den Pullover ausgezogen hatte, Brust-raus, Bauch-rein und stopfte sich die Bluse ringsum in die Hose, sodass sich ihr Busen deutlich darunter abzeichnete. Der Mann schluckte. Dann lächelte er Moni wieder an.
Beim Abschied drückte er ihr einen rosa 10€ Schein in die Hand:
„Kauf dir mal was richtig Nettes!“
Erst zu Hause dämmerte ihr, was das wohl zu bedeuten gehabt haben könnte. Der Mann hatte ihre Bestimmung anscheinend ebenfalls erkannt. Sollte es jetzt schon so weit sein?
10 Euro waren für sie sehr viel Geld. Ihr Taschengeld musste sie sich durch Zeitungaustragen selbst verdienen. Dabei bekam sie die Hälfte, 7,50€ bar ausbezahlt, die andere Hälfte brachte ihre Mutter zur Sparkasse auf ihr Sparbuch. „Für später!“
Die 5 Euro der letzten Woche hatte sie nicht mehr komplett, sie hatte nicht widerstehen können und sich am nächsten Tag auf dem Schulhof ein Matschbrötchen gegönnt.
Aber die 10 Euro wollte sie gut anlegen. Sie versteckte den Geldschein zwischen den Seiten ihres Englischbuches aus dem letzten Jahr.
Der Dienstag nahte. Moni zog unter den dicken Pullover einen dünnen Pulli und statt des Hemdchens ein ärmelloses pinkfarbenes T-Shirt, das ihr eigentlich schon zu klein war. Es ließ den Bauch frei und spannte deutlich überm Busen. Durch das viele Waschen war der Stoff nur noch hauchdünn.
Monis Herz klopfte, als der alte Mann sie wieder zum Tee einlud. Sie hängte wieder den Parka über die Stuhllehne. Der Mann schaute sie gebannt an, als sie den dicken Pullover am Bund fasste. Er konnte nicht sehen, dass sie gleichzeitig den dünnen Pulli mit in die Finger nahm. Moni spürte so etwas wie Schmetterlinge im Bauch. Sie zog sich beide Pullis gleichzeitig über den Kopf, sehr langsam. Sie spürte, wie das T-shirt mit nach oben rutschte. Am Bauch wurde es kalt, im Bauch kribbelte es wie verrückt. Sie spürte die Blicke des Mannes auf ihrer Haut. Das T-shirt blieb am Busen hängen, es war etwas zu eng, als dass es leicht über den Busen schlüpfen konnte. Moni bedauerte das ein wenig, aber sie war auch erleichtert. Der Blick des Mannes war unglaublich intensiv, nur auf ihren Busen gerichtet. Sie nahm die Brust-raus Pose ein und strich das T-shirt sehr langsam mit beiden Händen vom Hals über den Busen bis zum Bauch glatt. Sie schaute dem Mann dabei unverwandt ins Gesicht und lächelte stolz. Hier war sie mal endlich nicht das Aschenputtel, die Streberin Moni-ohne-Busen mit den unförmigen Hosen und den weiten und ebenso unförmigen Blusen, die von keinem Jungen angeschaut wurde, hier wurde sie angestarrt und respektvoll behandelt. Das gefiel ihr.
Sie setzte sich an den Tisch und wärmte ihre Hände an der Teetasse. Der Mann schaute immer noch auf ihren Busen. Wenn sie ihn anschaute, riess er mit Mühe den Blick los und lächelte in Monis Gesicht. Moni bekam rote Wangen. So begehrlich war sie noch nie angschaut worden. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Der Mann bekam einen starren Blick, als er die kleinen Ausbuchtungen auf Monis T-Shirt entdeckte. Moni konnte sich kaum losreißen, nahm noch eine zweite Tasse Tee. Aber langsam tat ihr der Rücken weh, vor lauter 'Brust-raus'. An der Tür drückte der Mann ihr 20 Euro in die Hand.
„Danke!“, sagte er schlicht.
Moni war glücklich, sie hüpfte, wenn sie nicht auf dem Fahrrad saß, auf dem Rest ihrer Zeitungsrunde.
Sie hätte wieder fernsehen gedurft, hatte aber keine Lust dazu. Sie saß in ihrer Stammecke auf dem Sofa und war glücklich. Ihre Mutter fragte sie zum tausendsten Mal:
„Was ist los mit Dir? Warum grinst Du die ganze Zeit?“
„Ach, ich weiß auch nicht!“ gab sie zum tausendsten Male zur Auskunft.
„Na, wenn das man stimmt!“ orakelte ihre Mutter misstrauisch.
Drei Tage später ging Moni mit ihrer Mutter zu deren Frauenarzt und bekam die Pille verschrieben. Ihre Mutter meinte nur lakonisch:
„Sicher ist sicher!“
Der Frauenarzt sagte laut zu Monis Mutter:
„Sieh an, eine echte Jungfrau!“
„Wie lange wohl noch!“, orakelte die Mutter. Moni hasste sie in dem Moment.
Die Pille war ein großer Schritt in Monis Leben. Jetzt war Sex nicht mehr nur das, was sie in Gedanken und unter ihrer Bettdecke oder unter der Dusche auslebte, sondern jetzt eröffnete sich offiziell die Möglichkeit, eine andere Person mit einzubeziehen. Ihre Zukunft nahm Gestalt an!
Der nächste Dienstag war da, Moni hatte die Jungs bei der Nachbarin abgegeben und machte sich auf ihre Zeitungsrunde. Sie hatte sich ein weites, weißes Hemdchen umgearbeitet, es gekürzt und die Spaghettiträger verlängert. Es zeigte jetzt ein tiefes Dekollete und ließ den Bauch frei. Und natürlich wieder der dünne und der dicke Pulli obendrüber.
Moni war ganz aufgeregt. Ihr fiel zweimal das Fahrrad mit den schweren Zeitungstaschen um, ihre Gedanken spukten irhendwo herum, nur nicht bei ihrer Arbeit.
Der Schnee war ein paar Tage matschig gewesen und jetzt wieder fest gefroren. Der Weg durch den Obstgarten bis hin zu dem beeindruckenden, zweigeschossigen Gutshaus, in dem der alte Mann wohnte, war sehr uneben und spiegelglatt. Sie lehnte das Fahrrad an den Zaun und ging den Weg zum Haus zu Fuß, in der Hand die Kirchenzeitung. Der alte Mann rief sie wieder herein, lud sie auf einen Tee ein, sie hängte den Parka wieder über die Lehne. Ihr Herz klopfte, der Bauch kribbelte und sie wusste nicht, ob sie sich trauen würde, jetzt wieder beide Pullis auf einmal über den Kopf zu ziehen. Dieses Hemdchen würde garantiert mit hochgezogen und der Mann würde ihre Brüste sehen können. Sie spürte, wie der Spitzenbesatz des Hemdchens über ihre Brustwarzen rieb.
Sie nahm nur den dicken Pulli. Der dünne wurde zwar mit hochgezogen, aber nur bis zu den Brüsten, dann staute er sich und blieb zurück. Sie streifte ihn in der ihr eigenen Pose mit beiden Händen wieder hinunter. Sie sah die Enttäuschung im Gesicht des alten Mannes.
Moni blieb unentschlossen stehen, Brust raus und schaute den alten Mann an. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wollte sich zeigen, aber sie traute sich nicht und wusste auch nicht, wie sie es anstellen sollte.
Der Mann zückte sein Portemonaie und legte einen 50€-Schein auf den Tisch.
Moni kapierte erst nicht, was er damit meinte, dann dämmerte es ihr.
Sie wollte den Mann nicht enttäuschen und außerdem drängte es sie, sich ihm zu zeigen. Blut schoss ihr ins Gesicht und in den Unterleib, ihr Herzschlag pochte in den Ohren. Sie hätte den dünnen Pulli aufrollen können und so das Hemdchen an seinem Platz lassen können, aber Moni wollte mehr: entschlossen zog sie den Pulli über den Kopf, das Hemdchen gleich mit.
Der Mann starrte auf ihr nackten Brüste, schaute in ihr Gesicht und wieder auf die Brüste, den Mund weit geöffnet. Moni stand da und lies den Mann schauen. Sie wurde ganz ruhig, ihr Gesichtsausdruck erst angespannt, dann gelassen, ruhig, dann erfreut lächelnd. Sie fühlte sich stark und sehr mächtig. Der Mann stand komplett in ihrem Bann. Die Erfüllung ihrer Bestimmung stand machtvoll im Raum. Sie zupfte das Hemdchen aus dem Pullover und streifte es beiläufig wieder über. Es hing lose herunter und als sie saß, erlaubte es dem Mann bei jeder ihrer Bewegungen unterschiedlich tiefe Einblicke. Moni drückte immer noch die Brust heraus. Sie hatte diese Haltung in der letzten Woche sehr häufig geübt, war stundenlang mit einem Buch auf dem Kopf herumgelaufen. Sie selbst gefiel sich mit dieser stolzen Haltung sehr viel besser.
Sie sprachen, wie immer, kaum ein Wort. Nach der 2. Tasse Tee stand Moni auf, reckte sich ungeniert, dass dem Mann wieder der Unterkiefer herunterfiel, streifte ihre Pullover über, schlüpfte in den Parka und wollte hinaus. Der Mann hielt sie am Arm fest und reichte ihr die 50 Euro.
„Danke!“ sagte er.
Moni nahm das Geld und versuchte, auf dem verharschten und vereisten Weg zu hüpfen.
Zu Hause suchte sie nach Stoff. Aber die Stoffreste waren nicht groß genug, um für sie eine gut sitzende Hose zu schneidern, eine, die eng anlag und ein wenig sexy war. Aber, sie hatte ja jetzt Geld! Es müsste Stoff sein mit Elasthan, damit er richtig knackig anlag. Allerdings: nicht auszudenken, wenn ihre Mutter auch nur Reste davon fand.
Da fiel ihr ein größerer Rest marine-blauer Baumwollstoff in die Hand. Marine=blaue Jungs=Mädchen, Mädchen in kurzen Röcken! Genau, sie näht sich einen Rock! Sie blättert ihre Schnittmuster-Zeitungen durch. Röcke gibt’s en masse, aber nur für Omas ab 30 oder so. Sie findet einen Faltenrock, vorne und hinten glatt, an den Seiten Falten. Das Schnittmuster ist für Knielänge gedacht, aber kürzer machen geht ja immer!
Sie kommt mit der Stoffbreite nur hin, wenn sie an den Seiten statt der vorgesehenen 5 Falten nur 2 Falten näht. Und natürlich die Länge, wie kurz traut sie sich? Sie windet sich den Stoff um die Hüfte und fixiert ihn mit einem Gürtel. Vor dem Schlafzimmerspiegel schaut sie, was von der Länge aus geht. Sie will schon etwas besonders sexys haben. Aber bei 2 Handbreit überm Knie, das findet sie ausreichend kurz. Eigentlich sehr kurz! Sie hat lange und schlanke Beine. Sie findet sie etwas zu muskulös, durchs Fahrradfahren. Sie nimmt bei sich Maß und schneidet erst den Bund zurecht. Erst als sie damit fertig ist, den Bund nur noch mit dem Rock zu verbinden braucht, fällt ihr auf, dass sie dem Stoff die Länge genommen hat und viel zu viel! Oje! Sie hält den Stoffrest an den Bund. Knapp bis unter den Po geht der Stoff, vielleicht eine Handbreit oder ein paar Zentimeter mehr, aber sie muss ja den Rock auch noch säumen!
Sie stopft enttäuscht den Rest mit dem Bund in eine Tüte, räumt die Nähsachen weg und setzt sich frustriert vor den Fernseher. Die Jungs kommen allein von der Nachbarin und toben noch ein wenig herum. Moni ist in Gedanken und läßt sie toben, bis ihre Mutter nach Hause kommt.
„Was gibt’s zu Essen?“
„Oh, äh, weißnicht, äh, Brote!“
Moni muß improvisieren. Die Mutter beginnt zu schreien:
„Wie sieht das denn hier aus? Ist Madame heute vielleicht nicht ganz bei der Sache? Bist Du nicht in der Lage mal einen Nachmittag auf die Kinder aufzupassen? Deine Geburtstagsfeier ist gestrichen, mein Fräulein, die Geschenke auch!“
Moni wird 18 am 5. Februar, aber sie darf keine Freunde oder Klassenkameraden einladen, nur die immer gleichen Verwandten, niemanden in ihrem Alter. Und es war ihr herzlich egal, ob die Feier nun stattfand, oder nicht!
Sie hätte wieder Geld geschenkt bekommen, das ihre Mutter aufs Sparbuch brachte. Ihre eigenen Geburtstage fand Moni doof, bei den Kleinen war immer sehr viel mehr los, es waren immer sehr lebhafte Kindergeburtstage. Deswegen war das für sie nicht wirklich eine Strafe.
Die Kränkung war natürlich sehr schlimm, aber das war Moni schon gewohnt. Sie hatte ihre Mutter einmal gefragt, warum sie ihre drei Kinder so unterschiedlich und ausgerechnet Moni so schlecht behandele. Monis Mutter fing sofort wieder zu schreien an, als ob sie das nicht genau wüsste? Als Kind schon eine Hure oder ob ihr ein Kind bekannt wäre, das den eigenen Vater verführen wollte? Ob sie sich nicht darüber im Klaren wäre, dass es ihre Schuld sei, dass ihr Haushalt ein Haushalt ohne Mann sei?
Nein, Moni war sich darüber nicht im Klaren, sie wußte nur, dass es einen Streit zwischen ihren Eltern gab, als sie ein Kind war, in dessen Folge ihre Mutter ihren Vater hinauswarf. Moni hatte sehr geweint damals und war heute noch traurig, wenn sie an ihren Vater dachte. Aber der hatte sich kein einziges Mal um seine Familie gekümmert, die Erinnerung war nur noch blass. Ihre Mutter nannte sie seitdem bei jeder Gelegenheit eine Hure. Moni hatte anfangs sehr darunter gelitten, bis sie sich einen Spruch ihres Vaters ins Gedächtnis rief:
„Die schönen langen Beine und den knackigen Arsch hat sie von ihrer Mutter, die ständige Geilheit und den Drang nach Geld von mir! Sie hat die besten Voraussetzungen für eine Hure! Da werden wir noch was erleben!“
Wenn ihr Vater und ihre Mutter der Meinung waren, wird schon etwas dran sein! Dann war sie eben eine geborene Hure! Warum sollte sie gegen ihre Gene ankämpfen?
Leider war sie auf Mutters Geld angewiesen, aber sobald sie eigenes Geld verdienen würde, verließe sie fluchtartig die Wohnung. Das einzige, was ihr fehlen würde, wären wahrscheinlich die beiden Jungs.-
Auf dem Heimweg vom Kinderhort schwenkte Moni in die Straße zur Stoffe-Zentrale ein. Der Kleine an ihrer Hand murrte.
„Nicht schon wieder!“
„Sei ruhig, du Zwerg, sonst beißt Dir Moni in den Popo!“
Sie machte ein grimmiges Gesicht. Der Kleine lachte.
Sie suchte den gleichen blauen Stoff, aber den gabs nicht mehr, wenn sie sich recht erinnerte, war es damals auch nur ein Rest gewesen.
Moni beschloss, den Rock zu Ende zu nähen, auch wenn er zu kurz wurde, zum Üben würde er auf jeden Fall ausreichen.
Die Falten auf beiden Seiten gleich breit zu bekommen, war nicht so leicht. Aber dann war er fertig und sie probierte ihn an. Sie stellte sich auf Zehenspitzen vor den Spiegel, so, wie es aussehen würde, wenn sie hochhackige Schuhe anhätte. Er war ultrakurz. Er endete ein paar Zentimeter unter der Kurve, mit der ihre Hinterbacken begannen. Sie war es nicht gewohnt, einen Rock zu tragen: es war sehr kühl und es sah schon sehr nackt aus mit den langen weißen Beinen. Sie zog eine Strumpfhose ihrer Mutter darunter, die braune Farbe sah gut aus, unter dem Rock. Sie strich über die Beine, die Strumpfhose knisterte leise, das Gefühl und der Anblick machten sie sehr an. Sie griff in ihr Höschen und bearbeitete den Lustknubbel dort so lange, bis sie, kurz aufschluchzend, kam. Sie ließ ihre nackten Beine dabei nicht aus den Augen. Sie fand sich sehr sexy!
Sie übte jeden Tag, sich sicher mit dem Rock zu bewegen und immer auch noch das schwere Buch auf dem Kopf. Sie übte, sich hinzusetzen mit geschlossenen Knien, damit ihr niemand unter den Rock schauen konnte. Sie übte allerdings auch, sich so hinzusetzen, dass man den Schlüpfer unter dem Rock hervorschimmern sehen konnte. Sehr häufig streichelte sie sich dabei, bis sie kam. Nach einiger Zeit fand sie den Rock nicht mehr sooo kurz.
Am Sonntag ging sie mit den Kindern auf den Trödelmarkt, der jedes halbe Jahr im Gewerbegebiet veranstaltet wurde. Sie schlenderte durch die Reihen der Verkaufsstände und wunderte sich, was die Leute alles zum Verkauf anboten
Plötzlich sah sie ein Paar geschlossene dunkelblaue Schuhe mit etwa 5 cm Absatz. Sie fragte nach der Größe, sie müssten passen. Sie waren einen Tick zu groß, aber das würde gehen. Der altmodische Blockabsatz war nicht ideal, aber auch das war nicht so schlimm. Wichtiger war, dass sie nur einen Euro kosten sollten und in der Farbe zum Rock passen würden. Sie sah sich in Gedanken in den Schuhen und mit dem Rock bekleidet über einen Laufsteg gehen, cooles Gesicht und tiefer Ausschnitt, hunderte von Menschen bewunderten sie. Sie kaufte die Schuhe und verstaute sie in dem Rucksack, den sie für die Sachen der Kleinen immer dabei hatte.
Ja, was sollte sie darüber tragen? Tiefer Ausschnitt? Sowas hatte sie nicht.
Zu Hause kramte sie einen alten blauen Pulli hervor. Die Ellbogen schon sehr dünn, die Bündchen ausgeleiert. Und in dem typischen Moni-Schlabberlook.
Sie kürzte die Ärmel auf 'Halber Arm', drehte den Pullover auf links und nähte ihn an beiden Innennähten jeweils 2 Zentimeter enger. Das sah schon etwas besser aus. Sie nähte ihn noch jeweils einen Zentimeter enger, schnitt den überstehenden Stoff ab und säumte die Nähte mit der Hand. Der Pulli lag überall eng an und betonte ihr Figur. Als sie so vor dem Spiegel stand, bestätigte sich, was sie morgens unter der Dusche entdeckt hatte: durch die Einnahme der Pille wuchs ihr Busen. Oder kam das durch die ständige Brust-raus-Pose? Egal, der Pulli sah gut aus, nur, der winzige V-Ausschnitt und der schlabberige Bund störte noch etwas.
Sie riss sich von ihrem Spiegelbild los und legte den Pulli wieder auf den Nähtisch. Am Bund kürzte sie den Pullover so weit, dass er genau auf dem Rand des Rockes auflag. Es würde immer ein wenig Haut zu sehen sein, wenn sie sich bewegte. Sehr sexy!
Und dann der Ausschnitt. Sie ließ an den Schultern rechts und links jeweils einen Zentimeter neben der Naht, mit der der Ärmel angenäht war, stehen und führte das V bis tief hinunter unterhalb der Brüste. Sie nähte den Ausschnitt sofort um, damit er nicht aufribbelte. Sie mußte sogar ein kleines Bündchen nähen, sonst drehte der dünne Stoff nach außen. Wow! Das sah wirklich sexy aus! Die Rundungen ihrer Brüste waren deutlich zu sehen, sie lagen halb frei, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.
Nur mit dem Rücken war sie nicht so zufrieden, dort hatte sie einen halbrunden Ausschnitt improvisiert. Bis sie darauf kam, den Rücken genau so weit auszuschneiden, wie das Vorderteil. Das sah gut aus, supersexy! Ihre braunen Haare bedeckten den gesamten Rückenausschnitt, sie kitzelten Moni auf der nackten Haut, aber sahen ebenfalls sehr sexy aus. Sie hatte den gesamten Nachmittag die hochhackigen Schuhe an, um das Laufen darin zu üben. Der größere der Kleinen schaute auf ihre Schuhe und wie sie herumstakte. Er sagte aber nichts.
Am Dienstag zog sie mit klopfendem Herzen den Rock unter ihre gefütterte Regenhose und den weit ausgeschnittenen Pulli unter den dicken Pullover. Sie hatte beschlossen, dem alten Mann den Rock zu zeigen. Unterwegs überlegte sie, was passieren würde, wenn sie einen Unfall hätte und in dieser Bekleidung ins Krankenhaus eingeliefert würde!
Je näher sie dem Haus des alten Mannes kam, desto stärker klopfte ihr Herz. Als sie dort vorfuhr, stand ein kleines Auto der Caritas-Altenpflege vor der Tür. Sie ging hinein und rief. Eine dicke Frau in ärmellosem weißen Kittel, die speckigen Arme frei schwingend, fragte sie, was los sei? Sie sagte:
„Die Kirchenzeitung!“
„Leg sie da auf die Garderobe, kleines Fräulein.“
„Wie geht’s ihm?“, fragte Moni bang.
„Grippe!“ sagte die Frau lakonisch und verschwand in einer der Türen.
Eine Woche später stand das Auto wieder vor der Tür.
„Es geht ihm schon viel besser. Er kann stundenweise aufstehen!“
Moni hatte die gesamten drei Wochen geübt. Sie konnte fehlerlos in den hohen Hacken laufen, inklusive Buch auf dem Kopf, konnte mit dem kurzen Rock auf den hohen Schuhen in die Hocke gehen, konnte sich in dem ausgeschnittenen Pullover vorbeugen, ohne den Busen sehen zu lassen und sie konnte sich so vorbeugen, dass er für jeden in ihrer näheren Umgebung zu sehen war. Sie kam sich vor, wie ein Pin-up Girl und fühlte sich sauscharf und sehr schön dabei.
Es stand kein Auto vor dem großen Haus und es kräuselte sich Rauch aus dem Schornstein in den frostklaren blauen Himmel, als Moni ihr Fahrrad an den Kastanienbaum vor dem Haus anlehnte. Eine krächzende Stimme rief sie herein.
Der alte Mann saß blass und mit noch faltigerem Gesicht aber wie gewohnt im dunklen Anzug in seinem Rollstuhl und strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als Moni den Raum betrat.
Moni strahlte nicht minder, sie stürzte in den Raum, die Kapuze noch über dem Kopf und umarmte den alten Mann in seinem Rollstuhl.
„Wie geht’s Ihnen denn, geht’s ihnen besser? Sie sehen aber immer noch blaß aus! Was können wir denn da machen? Soll ich Ihnen etwas kochen? Brauchen Sie etwas? Trinken Sie einen Tee?“
Der alte Mann lachte Moni an.
„Was für eine Freude, Dich zu sehen!
Du hast mir gefehlt“
Der Mann schaute sie an.
„Nun, zieh Dich erst mal aus!“ sagte er. Erst Sekunden später wurde ihm die Anzüglichkeit seiner Aufforderung klar. Frech grinsend ließ er sie aber stehen. Moni lachte glücklich. Sie nahm erst den Rucksack ab, in dem sie die Schuhe verstaut hatte. Und zog dann, vor dem Mann stehend, erst den Parka aus und hängte den über den Stuhl. Auf den setzte sie sich, zog ihre dicken Schuhe, dann die dicke Regenhose aus. Die neuen Schuhe stellte sie vor sich auf den Boden und schlüpfte hinein. Der Mann beobachtete sie unentwegt und folgte jeder Bewegung. Noch im Sitzen zog sich Moni den dicken Pullover über den Kopf, entfernte das Gummibändchen, das die Haare zu einem buschigen Pferdeschwanz zusammen hielt und schüttelte ihre braune Mähne, bis sie richtig lag, stand auf und präsentierte sich dem alten Mann. Ihr Herz klopfte.
„Mein Gott, bist Du schön!“ war alles, was nach ein paar Minuten über seine Lippen kam. Er wandte den Blick nicht ab, er staunte.
„Donnerwetter! Das hätte ich nicht vermutet!“
„Geh mal da rüber!“ sagte er nach einer Weile mit rollendem 'R' und wies auf das Fenster. Moni ging langsam auf das Fenster zu, cooles Gesicht, so, als wenn sie auf dem Laufsteg ginge, die Füße voreinander, in den Hüften wiegend, wie ein Mannequin. Am Fenster drehte sie sich um und blieb stehen, stemmt eine Hand in die Hüfte, ein Bein vor und etwas nach außen.
Der alte Mann hielt sich eine Hand vor den Mund mit der anderen winkte er sie zu sich. Sie blieb vor ihm stehen.
„Bist Du schön!“
Er nahm ihre Hand, es war das erste Mal, dass er sie berührte und zog sie neben seinen Stuhl.
„Und die schönen Beine!“, er strich mit der Hand an der Innenseite ihres Schenkels hinauf, bis zum Rand des Rockes. Moni bekam weiche Knie.
Sie seufzte auf und schaute den Mann gerade an. Er griff ihr Knie und strich mit der Hand wieder auf der Innenseite des Schenkels hinauf und schaute ihr dabei in die Augen. Immer weiter strich die Hand, Monis Herz klopfte wie verrückt.
Die Hand erreichte den Rocksaum und strich weiter und weiter, erreichte den Rand ihres Schlüpfers, der Mann schaute weiter in ihr Gesicht. Er zupfte an der Strumpfhose.
„Zieh das mal aus!“
Moni beeilte sich, seinem Wunsch nachzukommen. Er strich wieder das Bein hoch, schaute ihr ins Gesicht. Seine Hand fühlte sich an wie kühles Pergamentpapier. Am Rande des Schlüpfers angekommen, hielt er wieder ein.
„Das auch!“
Moni war perplex.
„Öh, jetzt? Hier?“
Der Mann schaute sie ernst an.
„Ja!“ sagte er ruhig mit seiner krächzenden Stimme und schaute in ihre Augen.
Moni griff mit beiden Händen unter dem Rock den Bund ihres Slips. In der Schule lachten sie sie immer aus wegen des 'Liebestöters', aber jetzt hatte er ihr doch ein wenig Schutz geboten, auf den sollte sie jetzt verzichten.
Mh! Sie sollte? Nein, sie wollte darauf verzichten. Entschlossen griff sie den Schlüpfer und zog ihn hinunter. Gleichzeitig spürte sie, wie ihr das Blut ins Gesicht und in den Unterleib schoss. Sie bückte sich mit durchgedrückten Knien und stieg mit den Füßen aus dem Höschen, das sie verächtlich mit dem Fuß wegschob.
Der Mann strich wieder am Bein hoch und erreichte ungehindert ihren Schamhügel. Er zupfte an ihren Schamhaaren.
„Das will ich beim nächsten Mal aber nicht mehr sehen!“ sagte er streng.
„Ja!“ sagte Moni artig. Sie war gelähmt vor Aufregung und gespannt, was jetzt passieren würde. Ihre geschlossenen Schenkel ließen es nicht zu, dass er ihren Spalt in Besitz nehmen konnte. Der alte Mann schaute sie an und nickte auffordernd. Moni zauderte. Sie wusste, es würde jetzt etwas passieren, das ihre Mutter auf keinen Fall gutheißen würde.
Aber sie wusste auch, dass es ihre Bestimmung ist und auch, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte. Bevor sie ihren Wunsch umsetzen konnte, nahm der alte Mann seine Hand weg. An der Stelle wurde es kühl zwischen Monis Schenkeln. Sie fühlte aufsteigende Enttäuschung, da hielt der alte Mann sein Portemonnaie in der Hand und zupfte aus einem ziemlich dicken Packen einen grünen Schein heraus. Hundert Euro! Er steckte den Schein in ihren Rockbund.
Moni musste schlucken, aber öffnete sich für ihn, stellte den rechten Fuß nach außen.
„Geld ist das Zweite, was Dich antörnt, stimmts?“
Seine Hand umfasste ihren Schenkel ganz oben, sein Zeigefinger glitt hinten in den Spalt zwischen ihren Backen und nach vorne, glitt über den geschlossenen Spalt bis ganz nach vorne, über sein Ende hinaus und berührte ganz leicht den kleinen Knubbel. Moni atmete scharf ein. Der Zeigefinger bewegte sich zurück und öffnete den Spalt, entdeckte die Feuchtigkeit, entdeckte die Bereitschaft, sich zu öffnen. Moni bekam weiche Knie, aber es beschlichen sie auch lüsterne Gefühle, sie sehnte eine festere Berührung herbei, wollte in Besitz genommen werden, aber hatte wahnsinnige Angst. Sie konnte und wollte nicht mehr zurück. Der Finger eroberte ihren Spalt, er strich hindurch, wurde benetzt, drang tiefer ein.
„Eine echte Jungfrau!“ rief der alte Mann verwundert, Moni nickte nur.
Der Mann fuhr fort, er kitzelte, juckte, jetzt nahm er zwei Finger, die durch den Spalt hindurchstrichen, die sich feucht auf ihre Klit legten, dort herumglitten, sie reizten, sie forderten. Moni spürte eine wohlbekannte Regung in tausendfacher Stärke heraufkommen, sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Die Hitze, die sie untenrum fühlte, war unvergleichlich schöner und intensiver, als sie es durch einen Brausenkopf oder mit ihrer Hand selbst je erreichen konnte. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne, konnte natürlich auch die Bewegungen, die diesen wunderbaren Reiz ausübten, nicht steuern. Hilflos, wehrlos ließ sie diese Streicheleinheiten und ihren allerersten, unvergeßlichen, unvergleichlichen, unendlichen Orgasmus über sich ergehen. Er kam herauf und drohte, ihre Knie weich zu machen, sie hielt dem zitternd Stand, sonst hätte der alte Mann seine Simphonie für eine Hand, eine Möse und eine Klit nicht beenden können, und Moni wollte es erleben, wollte erleben, was die Mädchen ihrer Klasse täglich mit großen Worten beschrieben, hinter vorgehaltener Hand, aber immer so laut, dass jeder wusste: sie hats getan, sie ist eine Frau, sie ist begehrt worden und hat dem nachgegeben um hundertfach entlohnt zu werden. Und Moni wurde entlohnt: die Hand des alten Mannes brachte sie auf den Gipfel ihrer Lust, bis ganz nach oben, wo sie einige wenige Augenblicke verweilte. Der alte Mann hörte nicht auf, sondern brachte sie durch langsamere und leichtere Berührungen auch wieder hinunter, bis sie neben seinem Rollstuhl kniete und ihr Gesicht an seine Brust drückte. Ein letzter lauter Stöhner von ihr. Sie schaute in sein Gesicht. Seine Hand stützte ihren Hinterkopf. Er lächelte.
“Wars schön?“
„Ja!“, seufzte Moni glücklich und lehnte ihr erhitztes Gesicht wieder an seine Brust.
„Schau mal, was ich hier habe!“ sagte der alte Mann. Sie schaute erst in sein Gesicht und dann auf seine Hand in seinem Schoß.
Dort prangte sein straffer Penis, ganz bedeckt von der Vorhaut.
Sie kannte sich damit aus. Es waren Erinnerungen aus ihrer Kindheit, die sie den Penis des alten Mannes unbekümmert anfassen ließ.
Sie hatte keinerlei Bedenken, das Geld des alten Mannes anzunehmen und ihm für Geld gefällig zu sein. Für sie war die jetzige Situation mit ihm folgerichtig und ihr vorbestimmtes Schicksal, dessen Erfüllung sie schon lange entgegen fieberte. Dass sie die jetzige Situation sehr genoss und sie dadurch auf unglaublich intensive Art Lust empfand, war ein Bonus, mit dem sie nicht gerechnet hatte, aber bestätigte sie darin, ihr Schicksal frohen Mutes anzunehmen.
Jetzt griff sie den Penis des alten Mannes. Es machte sie glücklich, ihm gefällig sein zu können. Sie streichelte das Glied, zog die Vorhaut ganz zurück und wieder vor, langsam und genüsslich, schaute dem alten Mann lächelnd ins Gesicht. Der schloss die Augen und genoss, schaute sie unter hängenden Lidern an, beobachtete ihre Hand auf seinem Penis. Sie empfand große Zuneigung zu ihm. Wie konnte sie ihn noch mehr verwöhnen? Sie beobachtete, wie die Vorhaut die pilzförmige Eichel entblößte und sich dann wieder darüber schob. Sie leckte sich die Lippen, schaute dem alten Mann ins Gesicht. Der war sehr aufmerksam, was sie jetzt vorhatte. Sie näherte ihr Gesicht dem Penis, rieb weiter sinnlich und zärtlich mit der Hand den Schaft entlang, küßte die Penisspitze und nahm sie dann in den Mund. Sie saugte ein wenig daran, es schmeckte leicht bitter und salzig, aber es war sehr viel angenehmer, als sie vermutet hatte. Die warme Eichel war weich und sehr empfindlich. Sie lutschte daran, wie an einem übergroßen Bonbon. Sie entließ die Eichel aus ihrem Mund und schaute dem alten Mann wieder ins Gesicht. Der schmolz dahin. Sie beobachtete, wie er besonders dann reagierte, wenn ihre Hand über den Rand der Eichel rieb. Sie nahm den Penis wieder in den Mund und bearbeitete den Rand der Eichel mit ihren Lippen und die Unterseite mit der Zunge. Der Mann begann zu stöhnen, er atmete laut aus, sein Stöhnen wurde schneller und lauter. Moni rieb schneller mit der Hand und bearbeitete den Rand fester mit ihren Lippen und mit der Zunge saugte sie kräftig. Plötzlich griff der alte Mann Monis Kopf und zog ihren Mund komplett auf den Penis, drückte damit den Penis bis hinten in ihren Hals. Der Mann schrie auf, der Penis zuckte, sie musste würgen, aber unterdrückte den Würgereiz, sie wollte jetzt nichts falsch machen. Der Penis wurde in ihrem Mund weich.
Der alte Mann war total außer Atem.
„Oh, Gott!“, rief er, „oh, mein Gott! Dass ich das nochmal erleben darf. Oh, Gott!“
Er nahm Monis Gesicht in seine Hände und küsste sie mit seinen zitternden Lippen auf den Mund.
„Ich muss mich hinlegen!“, sagte er in ungewohnter Hast, „bis nächste Woche, Moni. Du bist phantastisch!“
Er rollte hinaus. Moni zog sich langsam wieder an. Sie war etwas benommen, untenrum ganz feucht, sehr zufrieden und eigentlich wirklich glücklich. Sie war aus diesem unwürdigen Dasein, dass sie von ihrer Mutter aufgezwungen bekam, ausgebrochen. Sie hatte lange schon darauf gewartet und befürchtet, ihre Zeit käme erst nach ihrem Abitur. Aber jetzt passierte es schon kurz nach ihrem 18. Geburtstag. Und es würde noch mehr passieren, da war sie sich sicher.
Als sie aufs Fahrrad stieg, merkte sie, dass ihre Knie ganz weich waren. Sie wusste, warum das so war und lachte glücklich auf.
Zuhause nahm sie den Epilierer ihrer Mutter, sie wollte die Zeit nutzen, in der die Jungs noch bei der Nachbarin waren. Sie führte das Gerät an ihre Schamhaare.
Ei, was tat das weh! Oha! Das konnte sie so nicht aushalten!
Ihre Mutter benutzte das Gerät zur Enthaarung ihrer Beine und hatte dafür einen Kühlakku ständig im Gefrierschrank. Den holte sie jetzt, aber ihre Schamhaare waren einfach zu lang, der Kühlakku gelangte mit seiner Wirkung garnicht bis an die Haut. Moni schnitt mit einer Schere die Haare erst kurz, die unter ihren Armen auch gleich mit, dann legte sie den Kühlakku auf, nahm noch zusätzlich Eiswürfel. Als die Haut komplett kalt und gefühllos war, setzte sie das Gerät an. So ging es. Es war zwar nicht schmerzfrei, aber es war auszuhalten, die Haare flogen nur so. Auch unter den Armen verfuhr sie so, da war die Prozedur noch etwas schmerzhafter. Sie cremte die gereinigten Stellen mit B-Panthen-Salbe ein. Als sie mit der Salbe über ihren Knubbel rieb, konnte sie nicht an sich halten. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, beobachtete sich im Spiegel, wie sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre gerötete aber splitternackte Muschi bearbeitete. Sie dachte an den Penis in ihrem Mund, wie warm er war, wie der alte Mann geschaut hatte und wie er ihn ganz in sie rein gestoßen hatte. Sie kam mit einem leisen Schrei.
Sorgfältig reinigte sie das Bad, damit keine Härchen oder sonst verräterische Spuren zurückblieben. Auch den Epilierer reinigte sie besser, als sie ihn vorgefunden hatte, den Kühlakku legte sie wieder zurück in den Gefrierschrank.
Sie fühlte sich viel erwachsener, als noch heute Morgen. Und zielstrebiger. Sie hatte jetzt eine wirkliche Perspektive, einen Ausweg aus ihrer Tristesse: den alten Mann. Auch er hatte ihre Bestimmung erkannt. Er würde dafür sorgen, dass sie wieder Freude hatte. Da war sie voller Vertrauen.-
Am nächsten Dienstag empfing sie der alte Mann mit einem Handschlag und einem Küsschen an der Tür. Er bemühte sich, ihr aus dem Parka zu helfen. Moni lachte verlegen. Sie hatte den dicken Pullover noch an und auch die gefütterte Regenhose und die dicken Schuhe. Sie stand mitten im Zimmer und wartete lächelnd. Der Mann zückte sein Portemonnaie, gab ihr 2 grüne Hunderter und sagte:
„Zieh Dich aus!“
Sie hatte ihre nackten Beine in die blauen Schuhe gestellt, den tiefausgeschnittenen Pulli an. Sie stand vor dem alten Mann.
„Zieh Dich ganz aus!“
Moni lächelte. Sie zog sich den Pulli über den Kopf, löste den Haken ihres Rockes und ließ den einfach hinunterrutschen, öffnete ihre Haare und präsentierte sich dem alten Mann ganz nackt, kein Haar, keine Textilfaser störte diese nackte Optik.
„Braves Mädchen!“, lobte der alte Mann. „Komm mal her!“
Sie stellte sich neben den Rollstuhl, legte die Hände in den Nacken und präsentierte sich stolz.
Der alte Mann griff ihren Po und wollte ihre Muschi küssen, er kam aber nicht heran. Er bat sie, sich auf den Tisch zu knieen. Sie kletterte auf den wuchtigen Küchentisch und kniete sich an die Schmalseite. So war ihre Musch in etwa auf Nasenhöhe des alten Mannes. Er roch geräuschvoll daran. Sie hatte sich zwar gerade zu Hause noch gewaschen, aber während der gesamten Zeit auf dem Weg hierhin war sie immer geiler geworden vor Vorfreude. Sie war nicht steril, zwischen ihren Schenkeln, das war ihr erst peinlich, aber dem alten Mann schien das sogar Freude zu machen. Sie beobachtete, wie er mit beiden Händen ihre Schenkel hinaufstrich, hintenrum zu den Pobacken, die fest in die Hand nahm. Moni quietschte überrascht. Er schaute lächelnd zu ihr hoch, konzentrierte sich aber sofort wieder auf Monis nackte Muschi. Er drückte ihre Knie weit auseinander, sie kniete jetzt mit weit gespreizten Schenkeln. Es war peinlich, sich so offen zu präsentieren und dort so angestarrt zu werden, aber es törnte sie auch an. Der Mann streckte seine Zunge heraus und leckte einmal durch ihren Spalt. Das Gefühl ließ Moni zittern und zucken, der Mann leckte noch einmal, er zog ihre unteren Lippen mit den Fingern auseinander und leckte, erst rechts dann links, dann tiefer. Moni wußte nicht, wie ihr geschah, der Mann leckte immer weiter, längs durch und landete plötzlich auf ihrem stark geschwollenen Knubbel und wieder lang durch und wieder bis an den Knubbel. Moni zuckte haltlos mit den Händen, sie ließ es geschehen, diese große neue Emotion nahm von ihr Besitz, etwas nie vorher Erlebtes übernahm die Regie, der alte Mann machte unentwegt weiter, Moni wurde von ihren eigenen Zuckungen hin und hergerissen, sie zuckte spastisch mit ihrem Kopf, den Händen, der alte Mann machte immer weiter, mit der Zunge lang und immer tiefer durch den Spalt, bis vorne an den Knubbel, jetzt einmal feste mit der Zunge über den Knubbel, dann wieder von unten durch den Spalt. Moni begann zu stöhnen, immer lauter, völlig ohne Hemmung.
Bestimmungsgemäß kniete sie splitternackt auf dem Tisch und wurde in ihrer blankrasierten Möse geleckt von einem alten Mann, der ihr vorher Geld dafür gegeben hatte.
Ihr Orgasmus kam als logische Konsequenz der sich ständig steigernden Lust, sie dachte es ginge nicht weiter und doch gab es noch eine Steigerung und noch eine und die Erregung wurde größer und noch größer und noch größer, ihr Herz raste, sie legte den Kopf in den Nacken, ballte die Fäuste und stöhnte in einigen heiseren Schreien und dann brach sie nach einem lauten Aufschrei in ihrem Orgasmus zusammen, der alte Mann richtete sich im Rollstuhl etwas auf, um sie noch weiter zu lecken, bis sie keiner Regung mehr fähig war. So lag sie eine Minute auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Benommen richtete sie sich wieder auf und lächelte den alten Mann schwach, unsicher und glücklich an.
Sie saß an der Tischkante auf ihrem Po, die Beine rechts und links vom Rollstuhl, die Hände seitlich abgestützt, präsentierte sie ihre safttriefende blanke Muschi. Der alte Mann hatte sein Gesicht verschmiert, einige Tropfen ihres Saftes hingen an seinem Kinn, die Stelle auf dem Tisch zwischen ihren Beinen war naß, an ihren Schenkeln hatten sich kleine Rinnsale ihres Lustsaftes gebildet. Moni war glücklich, sie glaubte, ihre Erfüllung im Sex gefunden zu haben.
Sie stand auf und leckte dem alten Mann ihren Saft vom faltigen Kinn. Sie hatte keine Ahnung, wie sie jetzt dazu gekommen war, aber die Geste war geil und ohne Überlegung von ihr unternommen worden. Der alte Mann küsste sie.
Moni öffnete den Reißverschluss an der Hose des Mannes, sein harter Pin sprang ihr entgegen. Sie kniete sich zwischen seine Füße und nahm den harten Schwanz in den Mund, um ihren Orgasmus zu vergelten. Sie nahm den Penis so weit in den Mund, wie es eben gehen mochte, dann zog sie ihn wieder raus und bemühte sich dabei, ihre Lippen möglichst straff über den Penis zu führen, dann schob sie ihn sich wieder ganz rein, bis hinten und versuchte, noch ein Stückchen weiter, dann behielt sie nur die Spitze im Mund und lutschte mit ihrer Zunge, steckte ihn sich wieder bis hinten in den Rachen und fuhr einige Male feste rauf und runter. Der Mann schrie plötzlich auf und spritzte in ihren Mund. Jetzt war sie darauf vorbereitet, sie hatte keinen Würgereiz mehr, schmeckte das erste Mal bewusst Sperma auf der Zunge, es war salzig und schmeckte ähnlich wie eine Mischung von Blut und Spucke. Sie war positiv eingestellt und so empfand sie den Geschmack als aufgeilend und erregend. Sie wollte diesen Geschmack gerne in Erinnerung behalten.-
Der alte Mann fragte sie, warum sie den selben Rock und Pullover angehabt hätte, wie beim letzten Mal.
Moni erzählte ihm von ihrer häuslichen Situation, dass sie sich ihre Kleidung größtenteils selber nähte und mit solchen sexy-Kleidungsstücken, wie dem Rock oder Pullover bei ihrer Mutter sicher in Ungnade fallen würde, mit den Schuhen natürlich erst recht.
Der alte Mann befahl:
„Du bist morgen um 14:00 Uhr hier“
Moni wollte von ihren Pflichten berichten, der alte Mann unterbrach sie und sagte:
„Das wirst Du schon hinbekommen! Morgen pünktlich 14:00!“
Damit war das Thema abgehakt. Er duldete keine Widerrede. Das beeindruckte Moni.
„Die Aufgabe, die ich Dir für heute gestellt habe, Deine Haare zu entfernen, hast du sehr gut gelöst, besser, als ich es als Ideal angesehen habe.
Heute bekommst Du eine neue und viel größere Aufgabe. Sie wird Dir liegen:
Du gehst jetzt zu dieser Adresse hier,“ er reichte ihr eine kleine Karte, auf der handschriftlich ein Name und eine Adresse geschrieben stand.
„Du gehst zu dem Herrn Schreiber und lässt Dir von ihm 300 Euro geben. Dann ziehst Du Dich ganz aus, kniest Dich so wie bei mir auf den Tisch und lässt Dich von Herrn Schreiber genauso lecken. Herr Schreiber darf dich so lange lecken, wie er will. Wenn er dich zwei mal zum Orgasmus bringen will, dann kann er das tun, ganz wie er will. Hast du das verstanden?“
Moni schluckte. „Ja!“
„Bevor Du bei ihm klingelst, hast du die dicke Hose und die dicken Schuhe schon ausgezogen und im Hausflur ziehst Du auch, bevor er dich sieht, den dicken Pullover aus. Er ist dein erster Kunde und du kennst ihn schon lange, er bekommt auch eine Kirchenzeitung!“
Jetzt wusste Moni, woher ihr die Adresse so bekannt vorkam. Sie erinnerte sich an eine Frau im weißen Kittel, grauhaarig und sehr unfreundlich. Und sie kannte Monis Mutter!
„Keine Angst!“ lachte der alte Mann, „Herr Schreiber hat noch viel mehr Gründe, diskret zu sein, wenn ihn seine Frau mit dir erwischte, nützte ihm auch die Kirchenzeitung nichts. Das hat er arrangiert.“
Der alte Mann lächelte verschmitzt.
„Du wirst sehen, dass es nützlich sein kann, mit jemandem ein Geheimnis zu teilen.“
„Und wenn Herr Schreiber möchte, dass Du ihm einen bläst, seinen Schwanz in den Mund nimmst, dann muß er dir vorher noch mal 200 Euro geben. Vorher, verstehst Du? Herr Schreiber weiß das, aber lass dich nicht linken, ok?“
„Und noch etwas: Du darfst Dir von ihm nicht in den Mund spritzen lassen, hast du gehört? Überhaupt, von Niemandem! Bei mir ist das etwas anderes, aber sonst von Niemandem. Hast Du gehört?“
Moni schaute ihn nur an.
„Hast Du das verstanden, Moni?“
„Ja!“, antwortete sie leise.
„Und er darf nichts, absolut nichts, keinen Finger, keinen Bleistift, schon garnicht seinen Dödel, er darf nichts außer seiner Zunge in dich reinstecken. Das ist auch ganz besonders wichtig. Du bist noch Jungfrau und das soll zumindest heute noch so bleiben.“
Moni nickte brav.
„Moni, worauf musst Du achten?“
Sie nahm den Daumen:
„Er darf nichts in mich reinstecken!“
Den Zeigefinger:
„Er muss mir erst 300 Euro geben!“
Den Mittelfinger:
„Wenn ich ihm einen blasen soll, muss er mir vorher nochmal 200 Euro geben.“
Den Ringfinger:
„Wenn ich ihm einen blase, darf er nicht in meinen Mund spritzen!“
Der alte Mann nickte. „Genau. Wirst Du Dich daran halten?“
Moni nickte ergeben. Wenn das ihr Schicksal ist, warum dann nicht gleich damit anfangen? Es war geil, es machte Moni an und es machte ihr Spaß. Außerdem fand sie es toll, dass sich der alte Mann um sie kümmerte.
Moni stand vor Kälte und Aufregung bibbernd auf dem Bürgersteig vor Herrn Schreibers Haus und klingelte. Sie hatte nur den winzigen Pulli, den Rock und die Schuhe an. Sie konnte ihre Sachen so besser in den Zeitungstaschen unterbringen und brauchte den dicken Pullover garnicht erst mit rauf zu nehmen.
Und sie hatte natürlich die Kirchenzeitung in der Hand. Der Türöffner surrte, im zweiten Stock stand die Flurtür offen. Monis Herz pochte so laut, dass sie meinte, man müsste es im gesamten Haus hören. Sie erreichte den Treppenabsatz.
Herr Schreiber stand hinter der Türe, als sie ihm die Kirchenzeitung hinhielt, zog er sie blitzschnell aus dem Licht des Treppenhauses in den dunklen Wohnungsflur und schloss leise die Wohnungstür. Angestrengt blickte er durch den Spion, bis das Licht im Treppenhaus erlosch. Er nahm Monis Hand und brachte sie ins Wohnzimmer. Erst dort schaltete er das Licht ein.
„Mein Gott, sie sind ja noch schöner, als ich gedacht habe!“ sagte er nach einer Weile. Moni stellte sich in Positur, einen Fuß vor, ein Stückchen zur Seite, strich den Pullover in der eingeübten Geste vom Hals über den Busen glatt, stemmte eine Faust in die Hüfte und schaute Herrn Schreiber erwartungsvoll an.
Herr Schreiber starrte und schluckte und starrte. Moni hatte sich unterwegs eine schöne Geste ausgedacht: sie bewegte ihre Hand kreisförmig, Herr Schreiber schaute auf die Hand, gleichzeitig bewegte sie ihre Schulter so, dass der Pullover herunterrutschte, die eine Brust lugte vorwitzig heraus. Herr Schreiber schluckte. Moni zupfte den Pullover wieder zurecht. Plötzlich fiel Herrn Schreiber ein, worauf sie wartete, holte 300 Euro aus der Hosentasche und reichte sie Moni.
Moni fühlte sich ganz sicher, sie hatte keinen Zweifel, sie war in ihrem Element, sie wusste genau, was zu tun war, sie erfüllte ihre Bestimmung. Sie spürte das Blut in ihren Unterleib fließen und bekam rote Wangen.
Moni fasste den Pullover an seinem unteren Rand und zog ihn sich über den Kopf. Herr Schreiber bekam Stielaugen, sie löste ihren Rock und lies ihn auf ihre Schuhe fallen und stand völlig nackt vor ihm. Sie stemmte wieder eine Faust in ihre Hüfte, stellte das eine Bein vor und zur Seite und schaute Herrn Schreiber an. Sie konnte eine Verformung seiner Hose beobachten. Das schmeichelte ihr. Sie kletterte auf den Stuhl und von da auf den Esstisch. Durchs Fenster konnte sie bis auf die Straße sehen. Herr Schreiber folgte ihrem Blick und zog mit einem raschen Ruck den Vorhang vor das Fenster.
Sie kniete sich breitbeinig an die Tischkante und lächelte Herrn Schreiber an. Der setzte sich vor sie und beschaute sich durch seine Brille erst einmal in aller Ausführlichkeit ihre blanke Pussy. Moni war total stolz auf sich und auf ihre so begehrte Pussy. Herr Schreiber griff ihren Po und begann, sie zu lecken. Er stöhnte intensiv dabei, er rieb auch seine Nase durch ihren Spalt. Moni wölbte ihr Becken vor, damit Herr Schreiber gut überall drankam. Aber Moni spürte nichts. Sie war erregt, klar aber die Zunge an ihrer Muschi bewirkte nichts, sie war zu zaghaft, die Bewegungen zu kraftlos! Zweifel begannen in Moni aufzusteigen.
Herrn Schreibers Hände tasteten sich an ihren Seiten hinauf und ergriffen Besitz von ihren Brüsten. Es war das erste Mal, dass jemand anderer die anfasste, sie schnappte nach Luft und bekam sofort weiche Knie. Sie sank auf ihre Fersen und entzog so Herrn Schreiber ihre Pussy. Der drückte sie an ihrem Busen rückwärts auf den Tisch. Sie lag ausgebreitet dort und Herr Schreiber begann, ihren gesamten Körper mit seiner Zunge und seinen Händen zu erkunden. Und wieder leckte er auf seine zaghafte Weise, aber jetzt nahm er den Finger zu Hilfe und bearbeitete damit ihren Knubbel. Ja, jetzt gehts los, Moni spürte Hitze aufsteigen, Schreiber strich mit einem Finger durch ihre Musch, den zog sie sofort da heraus und sagte laut „Nein“!, wie zu einem ungehorsamen Kind.
Dann gab sie sich wieder hin, er streichelte ihre Brüste. Sie forderte: „Fester!“ Schreiber machte fester. So funktioniert das! „Noch fester!“, Schreiber machte noch fester.
„Mit der Zunge auch fester!“ Jetzt spürte sie es.
Oh ja, sie begann zu stöhnen und am ganzen Körper zu zittern, hatte die Augen geschlossen, ihr Stöhnen wurde sehr viel lauter, Schreiber legte ihr eine Hand über den Mund. Sie kam plötzlich, mit einem Ruck, so, dass ihr ganzer Körper zuckte und sich wandt.
Schreiber hörte auf, stoppte abrupt seine Bemühungen. Sie sah in sein rotes, verschmiertes Gesicht. Lächelnd sagte sie:
„Das war gut!“
„Jetzt will ich Dich ficken!“, Herr Schreiber machte einen entschlossenen, etwas wilden Eindruck.
„Nein!“ sagte Moni ruhig. Sie setzte sich an die Tischkante und richtete ihre Haare.
„Ich kann Ihnen noch schön einen blasen!“ bot sie an.
„Ich biete Dir 500 Euro fürs ficken!“
„Nein!“ wiederholte Moni.
„Fünfhundert!“
„Wo ist das Badezimmer?“
„Gut, dann blas ihn mir!“
Moni hüpfte von der Tischkante und ging vor ihrem Kunden auf die Knie. Sie zog seinen Reißverschluss herunter und wühlte in der Unterwäsche und dem Hemdzipfel dahinter nach seinem Penis.
Herr Schreiber öffnete seinen Hosengürtel und ließ die Hose runterrutschen. Plötzlich fiel Moni das Wichtigste wieder ein. Sie nahm den Penis von Herrn Schreiber in die Hand, schaute zu ihm auf und hielt die andere Handfläche nach oben. Erst, als sie das Geld auch sicher verstaut hatte, legte sie los.
Der Penis war richtig hart unter der weichen Haut, die Vorhaut hatte sich schon hinter die Spitze geschoben, die kaum dicker war als der Schaft. Moni lutschte an der Eichel. Sie mochte das Gefühl, dieses warme weiche Organ im Mund zu haben. Sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit, Herr Schreiber stöhnte verhalten.
Der alte Mann hatte ihr noch erklärt, dass man an dem Säckchen spüren könne, wenn der Penis abspritzt. Sie streichelte das Säckchen. Genau in dem Moment, als es sich zusammen zog, nahm sie die Eichel aus dem Mund und rieb jetzt nur noch den Schaft mit der Hand. Da spritzte die Sahne in einem kraftvollen Strahl aus der Spitze, Moni genau ins Auge und ins Gesicht und noch ein Strahl auf ihren Busen und noch ein Strahl. Die Sahne war heiß! Und zähflüssig und klebrig und riecht lecker!
Sie schaut Herrn Schreiber mit seiner Sahne im Gesicht an und lächelte.
Herr Schreiber war erschöpft, aber noch nicht fertig und nutzte die Gunst der Stunde. schaute Moni an und sagte:
„Jetzt leg Dich wieder auf den Tisch!“
Moni legte sich nieder und Herr Schreiber leckte sie nochmals, heftiger und gieriger, als zu Beginn. Moni kam mit heftigen Zuckungen und bliebl schachmatt liegen. Dass ihre Situation sich endlich entwickelt hat, machte sie sehr zufrieden. Bisher lag die Zukunft in diffusem Nebel, die ichtung, die sie einschlagen würde war natürlich vorgegeben, aber was genau auf sie zukommen würde, war jetzt klar geworden. Sie dankte im Stillen dem alten Mann.
Herr Schreiber räusperte sich.
Moni bat, ins Bad gehen zu dürfen, duschte sich schnell ab, schwang ihren nackten Po in den Rock, schlüpfte in den Pullover und machte sich auf den Weg.
Moni fühlte sich schwach, als sie wieder auf ihr Fahrrad stieg, schwach aber glücklich und zufrieden.
Es kam ihr wie ein Wunder vor: trotz der Fülle der Ereignisse war es erst 6 Uhr nachmittags.
Zu Hause stellte sie ihr Fahrrad in den Keller, verstaute die Zeitungstaschen und stieg langsam die Treppe hinauf. Sie lachte über ihre weich
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 258
Ps.: Habe ich erwähnt, dass die Geschichte tierisch geil ist?«
Kommentare: 102
Kommentare: 441
Mondstern
hast du super Hinbekommen! Sehr guter Spannungsbogen, der durch die gesamte Geschichte immer wieder gesteigert wird. Deine Wortwahl finde ich auch sehr gut und der Stil ist flüssig.
Inhaltlich nicht ganz mein Fall, aber muss es ja auch nicht - sind ja deine Phantasien (grins) Auf jeden Fall freue ich mich noch mehr von dir zu lesen.
LG Anja«
Kommentare: 8
Kommentare: 47
Kritikpunkt: Teile sind als Mitvergangenheitserzählung geschrieben, andere in Gegenwartsform, das stört ein wenig den Lesefluss!
Auf alle Fälle danke für das Lesevergnügen!«
Kommentare: 16
«
Kommentare: 194
Kommentare: 152
TetraPack
Kommentare: 3
Fortsetzung. Moni muss doch noch so viel lernen. Und was ist
an ihrem 18 Geburtstag und was passiert, wenn der Graf stirbt. Bitte weiterschreiben.«
Kommentare: 41
das ist wirklich eine tolle geile klasse Geschichte.
Beim nächstenmal sevac einloggen wird weitergelesen! *fg*
Lieben Gruß
ComeOn
«
Kommentare: 198
Kommentare: 74
Krystan
Kommentare: 53
Kommentare: 163
Danke!«
Kommentare: 2
Kommentare: 313
bolle
Kommentare: 52
Kommentare: 8
Kommentare: 63
Kommentare: 236
Kommentare: 125
Kommentare: 8
Freu mich schon auf weitere Teile.«
Kommentare: 152
Kommentare: 7
Kommentare: 24
Einfach wundervoll«
Kommentare: 451