Monika erzählt weiter
von helli61
Zum besseren Verständnis die Geschichte „Hochzeitsfeier“ lesen.
Als wir aus der Dusche kamen, saß Otto bereits angezogen auf einem Stuhl. Während ich mich jetzt ziemlich unwohl fühlte und nicht recht wusste, wie ich mich verhalten sollte, schien Otto die Ruhe selbst.
Auch während sich meine Frau und ich wieder anzogen, fiel kein Wort. Auch meine Frau schien nun irgendwie unsicher. Wobei es wohl auch daran lag, dass sie sich von einer für mich ganz neuen Seite gezeigt hatte. Nicht das wir schlechten Sex gehabt hätten oder in unserer Beziehung irgendwie unglücklich gewesen wären, ganz im Gegenteil. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie mit diesem Otto eine ganz eigenartige Beziehung verband, vor allem im sexuellen Bereich. Und auch meine Frau spürte wohl, dass sie sich mitreißen hatte lassen und mir Seiten gezeigt hatten, die sie mir wohl verheimlichen, oder zumindest nicht so ohne weiteres sagen wolle.
„Also, dann tschau!“, meinte meine Frau, als wir angezogen waren und uns anschickten, sein Zimmer zu verlassen.
„Du hast ja meine Nummer“, hörte ich Otto, wobei es ihm wohl egal war, ob ich damit einverstanden war.
„Mal sehen“, gab Monika unverbindlich zurück. Ihr Blick, den sie mir schenkte, zeigte mir sehr deutlich, dass sie sich wirklich irgendwie unwohl fühlte.
Auch ich verabschiedete mich noch von ihm und ehe wir das Zimmer verließen. Mittlerweile war es schon kurz vor Mitternacht und weder Monika noch ich hatten jetzt noch große Lust weiter auf der Feier zu bleiben. Jeder von uns hatte wohl jetzt irgendwie Angst, dass es zu peinlichen Szenen kommen könnte.
Selbst auf der Heimreise blieben wir dieses Mal ungewohnt still. Jeder hing seinen Gedanken nach. Aber während ich überlegte, wie meine Frau zu Otto stand, schien sie sich unsicher zu sein, wie ich auf das Geschehene reagieren würde.
Die Unsicherheit hing auch noch am nächsten Morgen wie ein Damoklesschwert über uns, als ich erwachte. Ich erkannte sofort, dass auch Monika schon wach neben mir lag. Aber nicht wie sonst üblich, weckte sie mich mit einem Kuss, sondern lag einfach nur nachdenklich in ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Irgendwie bekam ich plötzlich auch eine gewisse Angst, dass wir in etwas hineingeraten waren, was unserer Ehe nicht bekommen könnte.
„Möchtest du reden?“ Ein besserer Anfang fiel mir einfach nicht ein.
Monika brauchte eine Weile, ehe sie sich zu einer Antwort durchringen konnte.
„Du meinst wegen Otto?“ Sie wusste also sofort, was mir im Kopf herum schwirrte.
„Ja, und nicht wegen gestern. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht nur sein großes Organ zwischen den Beinen ist, das dich so an ihm fasziniert hatte. Oder vielleicht auch noch immer fasziniert.“
Damit hatte ich auch ausgesprochen, dass mich eine gewisse Eifersucht gepackt hatte.
Monika hatte meine Sorge verstanden. Ehe sie etwas sagte, drehte sie sich mir zu und stützte dann ihren Kopf auf ihrer Hand ab:
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Das mit Otto war einfach eine wilde Zeit. Und gestern, naja, irgendwie war da wieder das gefährliche, unmoralische. Irgendwie wurden da halt alte Erinnerungen wieder wach.“
„Hmmm“, überlegte ich, „also nicht nur der große Kolben. Aber welche alten Erinnerungen?“
Irgendwie war ich mir sicher, dass diese „alten Erinnerungen“ eine nicht ganz alltägliche Sache waren.
Wieder schien Monika zu überlegen.
„Gut“, meinte sie schließlich, „ich glaube es ist echt besser, wenn du die Wahrheit erfährst.“
Überrascht, aber auch neugierig sah ich zu ihr hinüber, während sie zu erzählen begann:
„Dass Otto einen bemerkenswerten Kolben zwischen den Beinen hat, das hast du ja gesehen. Und dass ich es gerne mag, richtig ausgefüllt zu sein, weißt du auch. Aber keine Angst, deiner reicht auch für mich allemal. Aber Otto war auch irgendwie, wie soll ich sagen, ungezwungen. Wir haben es selten in einem unserer Betten getrieben. Er liebte den Reiz und die Abwechslung. Und mir hat das damals auch sehr gut gefallen. Wir haben vielleicht nicht alles, aber doch sehr vieles ausprobiert.“
Überrascht zog ich die Augenbrauen nach oben:
„Was da wäre?“
Wieder schien meine Frau sich nicht sicher zu sein, ob sie ihre Erlebnisse mit ihrem ehemaligen Freund wirklich erzählen sollte.
„Eigentlich war Otto nicht unbedingt meine erste Wahl. Aber schon das erste Mal mit ihm war einfach außergewöhnlich. Ich stand damals nämlich auf einen knackigen Jungen, der Reiner hieß. Ich wusste, dass er auf einer Fete eingeladen war und so bequatschte ich eine andere Kommilitonin so lange, bis ich auch eingeladen war. Die Fete fand bei einem der Studenten statt, dessen Eltern nicht wussten, wofür sie ihr Geld noch ausgeben sollten. So hatte der Knabe eine 6 Zimmersuite, und das mitten in München. Klar, dass dort nicht wenig los war. Ich hatte mich den ganzen Tag schon auf Reiner gefreut und in der Hoffnung, ihn abschleppen zu können, sogar mein Zimmer aufgeräumt und das Bett frisch bezogen.
Aber natürlich warf ich mich nicht gleich zu Beginn der Fete an seinen Hals. Und Gott sei Dank gab es reichlich Alkohol, so dass auch Reiner schließlich etwas lockerer wurde. Ich weiß noch, wie kribbelig ich schon den ganzen Abend war und als schließlich seine Hand auf meinem Schenkel lag, glaubte ich mich schon am Ziel meiner Träume. Umso mehr, als sich Reiner dann auch noch traute mich zu küssen. Reiner war eben absolut nicht der Aufreißer, vielleicht sogar etwas schüchtern. Ob er tatsächlich für mich der Richtige gewesen wäre, weiß ich nicht. Er war eben lieb, so würde ich es heute beschreiben. Das er mir damals seine Hand auf meinen Schenkel gelegt hatte, war wohl für seine Verhältnisse schon sehr mutig. Aber mir hat es gefallen.
Doch gerade als auch unsere Zungen miteinander zu spielen begannen, wurden wir einfach unterbrochen.
„Hey, ihr Turteltauben, macht ihr auch mit?“. Neben uns stand Otto und sein Gesicht machte schon deutlich, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde. Da ich Otto bis dahin auch nur als eher zurückhaltenden, schüchternen Kerl kennen gelernt hatte, schob ich dieses Machogesicht auch dem Alkohol zu.
„Bei was?“, fragte Reiner, den die Unterbrechung ebenfalls sichtlich nervte.
„Habt ihr nicht mitbekommen, was wir gerade ausbaldowert haben?“, meinte Otto nun fast beleidigt klingend.
Reiner und ich sahen uns fragend an und zuckten unschlüssig mit unseren Schultern. Wir hatten natürlich auf die Unterhaltungen der anderen überhaupt nicht mehr geachtet, warum sollten wir auch?
„Holger hat noch einen Raum, der total leer steht. Wir wollen mal sehen, wie es ist, ganz im Dunkeln zu sein!“
„Der Alkohol hat sie wohl auf den Selbsterfahrungstrip gebracht!“, schoss es mir durch den Kopf. Und auch Reiner schien nicht unbedingt überzeugt von dieser drolligen Idee. Doch dann kam mir in den Sinn, das es wohl DIE Möglichkeit wäre, etwas mit Reiner rumzumachen. Wenn es tatsächlich stockdunkel wäre, wäre er vielleicht etwas mutiger und irgendwie hatte ich ziemlich Lust darauf, seine Finger zwischen meinen Beinen zu spüren. Und schmusen würde allerweil gehen!
Heute würde ich sagen, ich war schlichtweg naiv. Aber wie auch immer, damals schien es mir eine gute, ja umwerfende Idee.
„Hast du schon einmal eine Frau im Dunkeln geküsst?“, flüsterte ich Reiner ins Ohr um zu versuchen, auch ihn für die Idee zu begeistern.
Reiner verstand natürlich sofort, worauf ich anspielte und begann zu grinsen. Und natürlich stimmte er jetzt auch der Idee zu.
„Und wer macht da alles mit?“, wollte er noch wissen.
„Na Alle hier!“, hörten wir Peter, der damals auch auf der Fete war und Otto´s Gespräch mit uns mit verfolgt hatte.
„Und wer war Alle?“, war ich nun neugierig.
„Naja, alle waren einmal eben Otto, Peter, Reiner und noch ungefähr 3 oder 4 Kerle. Genau weiß ich das nicht mehr. Und außer mir waren auch noch ungefähr 4 oder 5 Mädchen. Und natürlich waren wir schon alle etwas beschwipst, vielleicht wäre sonst gar nichts passiert“, klärte mich Monika weiter auf.
„Wie auch immer, wir brachen also alle auf und folgten Holger über den Gang in ein anderes Zimmer. Ich hab nie herausgefunden, ob das alles geplant war, jedenfalls war der Raum bis auf 2 Couchen, die gegenüber im Raum standen, völlig leer. Aber schon im Gang auf dem Weg dorthin war klar, dass nicht nur ich diese Idee mit meinem Lover gehabt hatte. Fast jedes der Mädchen drängte sich schon an einen der Jungs. Ich kann mich noch erinnern, dass eines der Mädchen, die neben Peter ging, ihm etwas ins Ohr flüsterte, worauf dieser das Mädchen sehr eindeutig angrinste. Mir war klar, dass die beiden es wohl nicht nur beim Schmusen belassen wollten.
„Ohh!“, warf ich überrascht ein, „dich hat das nicht gestört?“
Monika kicherte fast verlegen.
„Normaler Weise hätte mich das sicher gestört. Sex mit anderen dabei war eigentlich nicht mein Ding. Aber ich wollte ja selbst mehr von Reiner haben und als ich die beiden sah, sprang das irgendwie auf mich über. Ich fühlte fast augenblicklich, wie meine Pussy zu zucken begann und in meine Gedanken spürte ich schon Reiners Hand zwischen meinen Beinen.
Ich hab sogar Reiner nochmals geküsst und ihm meine Zunge in seinen Mund geschoben, damit er wusste, was ich von ihm in diesem Raum wollte. Ich glaube, er hat das durchaus selbst so gesehen, denn auch er traute sich sogar, seine Hände auf meine Pobacken zu legen, während wir uns im Gang küssten.
Aber als wir dann schließlich alle in diesem Raum standen, war es doch irgendwie komisch. Und dann kam auch noch Holger mit einer Idee, die mir gar nicht schmeckte:
„So, damit es etwas spannender wird, verteilen wir uns doch etwas im Raum. Am besten..“, meinte er, „die Mädchen auf diese Seite!“, und damit zeigte er auf die eine Seite des Raumes, „und die Jungs auf die diese!“ Sein Finger zeigte nun genau auf die andere Seite des Raums.
„Scheiße“, dachte ich mir und versuchte mir die Position von Reiner so gut es ging zu merken. Dummer Weise stand er auch nicht direkt mir gegenüber, sondern etwas seitlich versetzt. Aber ich war mir sicher, dass ich ihn schon treffen würde. Wobei aber auch die beiden Couchen, zumindest für die ganz außen stehenden, wohl etwas im Weg stand, so dass es nicht sehr unwahrscheinlich war, dass mancher einen kleinen Umweg gehen musste und dabei die Orientierung verlor.
Aber ich hatte auch nicht sehr lange Zeit, mir den Weg zu Reiner zu merken, den gleich darauf hörte ich noch das Klicken des Schalters und dann war es tatsächlich stockdunkel. Auch als ich mich noch so sehr anstrengte, ich konnte absolut nichts mehr erkennen außer die Farbe Schwarz. Es ist wirklich ganz sonderbar. Sehr schnell wurden mir dann aber Geräusche bewusst, die ich einen Moment nicht einmal wahr genommen hatte. Plötzlich konnte man das Atmen der Menschen in diesem Raum hören und das leise Kichern eines der Mädchen hörte sich sogar überraschend laut an. Man nimmt wirklich alles war, die Schritte, das Rascheln der Kleidung und bald war ich mir sogar sicher, dass ich unterscheiden konnte, ob ein Kleid vom Gehen raschelte, oder ob jemand mit der Hand darüber fuhr.
Aber zunächst waren auch nur wenige Schritte zu hören. Wohl die meisten mussten sich erst mit dieser Dunkelheit zu Recht finden. Aber dann schien langsam Bewegung in den Raum zu kommen . Aber es war schwierig, herauszufinden, aus welcher Richtung die Geräusche kamen. So versuchte ich nun, in die Richtung zu gehen, in der ich Reiner vermutete. Aber selbst die Orientierung zu behalten, wenn es so dunkel ist, ist fast unmöglich. Erst als ich gegen kaltes Leder stieß wusste ich, dass ich wohl Reiner verfehlt hatte.
Doch gerade als ich mich etwas zur Seite gedreht hatte, spürte ich plötzlich eine suchende Hand an meinem Bauch. Sie war nicht aufdringlich, sondern fuhr nur an mir herum, als ob sie sich auf die Suche nach etwas Bestimmtes machen wollte. Da es sich ziemlich sicher um eine Männerhand handelte, hatte dieser „Er“ wohl ein Erkennungsmerkmal seiner Freundin in Erinnerung, nachdem er jetzt zu suchen schien; und es nicht fand. Denn gleich darauf war die Hand wieder verschwunden.
Aber kaum hatte ich diesen Kontakt verloren, berührte meine eigene Hand einen Körper. Wie zuvor die andere Hand an mir, versuchte ich zu ertasten, ob es sich um ein männliches Wesen oder eine Frau handelte, die ich berührte. In diesem Moment ärgerte ich mich darüber, dass ich mir nicht gemerkt hatte, was Reiner trug. Aber sicher würde ich ihn am Gesicht erkennen, dessen war ich mir sicher.
Und so ließ ich langsam meine Hand an seiner Brust empor gleiten. Auch der Körper hätte passen können. Aber es war schwierig, da alle Jungs, die ich so in Erinnerung hatte, eine ähnliche Körperstatur aufwiesen. Und so musste ich es darauf ankommen lassen. Gleich darauf streichelte deshalb meine Hand über das Gesicht des Mannes vor mir. Ich versuchte dabei die Konturen zu ertasten, glitt vorsichtig über seine Backen, seine Nase und fuhr dann mit meiner Hand über sein Haar.
Aber der Kerl von mir schien wohl dies misszuverstehen. Denn während ich immer noch versuchte sein Gesicht zu erfühlen, spürte ich plötzlich seine Hand erneut an meinem Bauch. Doch irgendwie schien sie nicht nur tasten zu wollen, sondern es fühlte sich mehr an, als ob sie verwöhnend über meinen Körper streicheln wollte. Für einen Moment hielt ich mit meinen Bewegungen inne und versuchte zu erraten, was die Berührungen an meinem Körper bedeuten sollten. Und tatsächlich streichelte die Hand zunächst mit kreisenden Bewegungen über meinen Bauch, um dann zu meinen Hüften weiter zu wandern und von dort schließlich den Weg nach oben anzutreten. War das wirklich Reiner? Während ich noch überlegte, spürte ich seine andere Hand, die sanft den Ausbuchtungen meiner Brüste über den Stoff folgten. Wer auch immer da gerade meine Brüste streichelte, er hatte sehr viel Gefühl. Er machte es sogar so gut, dass es in mir leise zu kribbeln begann. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass dies Reiner war. Und so ließ ich diese Hände einmal gewähren, bis ich mir sicher sein konnte, ob es mein Lover oder jemand anders war.
Während meine Hände weiter durch das Haar des Mannes vor mir streichelten, spürte ich die Hände an meinem Busen nun kecker werden. Sie legten sich nun fester auf meine Hügel und begannen sie auch leicht zu massieren und zu drücken. Und als diese Hände dann auch noch begannen, meine Nippel durch die Bluse hindurch zu zwirbeln, soweit es eben ging, begann auch meine Grotte zu reagieren. Ich war immer schon sehr sensibel an meinen Brustwarzen und auch jetzt begann es bei diesen Augenblicken tatsächlich sofort zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Auch war es für mich nicht überraschend, dass ich auch meine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sofort spüren konnte.
Doch genau in diesem Moment ertasteten meine Hände einen kleinen Ohrring. Und Reiner trug definitiv keinen dieser Schmuckstücke am Ohr. Eine gewisse Unsicherheit, ja Panik erfasste mich in diesem Moment. Wer es auch immer sein mochte, sicherlich war es aber nicht mein Freund, der gerade dabei war an meinen Brüsten zu spielen und der mir diese kribbelnde Nässe zwischen meine Beine gezaubert hatte. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich wusste in diesem Moment auch tatsächlich nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Auf der einen Seite ließ ich mich hier von einem Mann betatschen, von dem ich nicht einmal wusste, wer er war. Auf der anderen Seite machte er es aber ziemlich gut und nur zu gerne hätte ich diese Spielereien und das Kribbeln, diese Erregung noch weiter ausgekostet. Aber auch wenn man in der Dunkelheit ja nichts hatte sehen können, so wollte ich doch nicht mit einem mir Unbekannten hier herum machen. Vor allem auch deshalb, da ich mich nicht selbst gegenüber Reiner in Verlegenheit bringen wollte.
Und so legte ich dann schließlich meine Hände auf die Brust meines gegenüber stehenden Mannes und schob ihn vorsichtig von mir weg. Ich atmete fast erleichtert durch, als ich spürte, dass er sofort verstand und seine Hände von meinen Brüsten nahm. Dummerweise hinterließen seine Finger aber auch eine nicht erwartete Leere auf meinen Brüsten und meinem Bauch, ein Gefühl, als wäre etwas verloren gegangen. Und aus der Erregung war in gewisser Weise ein Verlangen geworden. Ein Verlangen, erneut Hände auf meinen Brüsten zu spüren, und vielleicht nicht nur an dieser Stelle.
Und so drehte ich mich in die Richtung, aus der ich vermeintlich gekommen war, obwohl es in der Dunkelheit kaum genau zu sagen war. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, mit den schwenkenden Armen nach einem Kontakt suchend. Von irgendwoher hörte ich leises Kichern, aus einer anderen Richtung schon leise Seufzer. Offensichtlich waren da manche schon weiter und hatten ihren Lover oder Freund gefunden.
Doch dann spürte ich erneut, wie mich eine andere suchende Hand an meiner Hüfte streifte. Neugierig blieb ich stehen, gespannt darauf, mit wem ich dieses Mal zusammen traf. Als mich die Hand nun ein weiteres Mal berührte, blieb sie aber ruhig auf meiner Hüfte liegen. Nur vorsichtig spürte ich die Finger an meiner Hüfte streicheln. Auch wenn der Mann zuvor schon sehr zart und bedacht vorging, so war diese Hand noch sanfter. Und eigenartiger Weise fühlte ich mich diesen Berührungen hingezogen. Vielleicht füllten sie auch nur die Leere, die seit dem letzten Kontakt gespürt hatte. Wie auch immer, aber ich suchte nun mit meiner Hand die tastenden Finger und bald lag meine Hand über der Fremden. Was ich ertastete, war eine kleine, zarte Hand. Und obwohl ich mir schon ziemlich sicher war, glitt ich doch an den Fingern entlang, bis ich eindeutig lange, feminine Fingernägel spüren konnte.
„Wieder Fehlanzeige“, dachte ich mir und nahm meine Hand wieder von der Fremden. Aber zu meiner Überraschung, blieb diese Hand an meiner Hüfte, ja hielt mich geradezu etwas fest, als ich mich wieder abwenden wollte. Und meine Verwunderung wuchs sogar noch, als ich an den Bewegungen neben mir erkennen konnte, dass sich diese Frau nun hinter mich stellte. Und dabei ließ sie weiter die eine Hand auf meiner Hüfte, bis ich dann auch ihre andere Hand auf der anderen Seite spüren konnte.
Und wie zuvor auch ihre Hände, die nun auf meinen Hüften lagen, empfand ich die von ihr ausgehende Wärme an meinem Rücken mehr als angenehm. Trotzdem weiß ich eigentlich nicht, warum ich mich nicht von diesen Händen gelöst habe. Ich hatte noch nie daran gedacht, geschweige denn real etwas mit einer Frau gehabt. Aber jetzt empfand ich diese Hände und diese Wärme als angenehm, ja anregend. Vielleicht war es tatsächlich diese Intimität der Dunkelheit, vielleicht auch diese leichte Erregung, die in meinem Körper herum schwirrte, oder vielleicht auch nur eine gewisse Neugier. Was aber auch immer den Ausschlag dazu gab, ich blieb einfach stehen und wartete darauf, was weiter passieren würde.
Aber als ich dann die Spitzen ihrer Brüste an meinem Rücken spürte, zuckte ich doch zusammen. Und plötzlich begann ich zu überlegen, wie ich mich verhalten sollte, wenn mich diese Frau nun küssen würde? Sollte ich es wagen und mich hier mit einer Frau einzulassen? Ich war mir sicher, dass ich bald weiche Lippen in meinem Nacken oder an meinem Hals würde spüren können. Aber stattdessen spürte ich nur zwei kleine Punkte, die sich an meinem Rücken zu reiben schienen. Und erst langsam wurde mir bewusst, dass die Frau hinter mir nur wohl ihre Nippel an meinem Rücken rieb.
Dennoch fühlten sich die langsamen, kreisenden Bewegungen an meinem Rücken nicht unangenehm an. Vielleicht war es auch eben diese Nähe, die ich an meinem Rücken spüren konnte, was mich irgendwie in den Bann zog. Jedenfalls begann ich schließlich diese Berührungen zu genießen. Auch als sich die Frau dann langsam enger an mich drängte, ließ ich das nun gerne zu. Bald konnte ich nicht nur ihre Nippel an meinem Rücken spüren, sondern auch ihre weichen Brüste. Und selbst, als die Frau dann begann ihr Becken an meinem Po zu reiben, ließ ich das nun zu gerne geschehen.
Wie hypnotisiert stand ich nun in diesem Raum, in der absoluten Dunkelheit nichts sehend, nur mich auf diese zarten Berührungen dieser Frau konzentrierend. Fast neben mir hörte ich dann tiefes Atmen und ich war mir nicht sicher, ob sich hier nur ein Paar heiß zu küssen begonnen hatte, oder ob sie schon weiter waren. Ein leises Seufzen in einem anderen Teil des Raums ließen mich aber sicher sein, dass hier einer der Jungs schon sehr aktiv geworden sein musste.
Und dann schien die Frau mutiger zu werden. Denn gleichzeitig begannen ihre Hände sowohl über meinen Körper zu streicheln, während ich gleichzeitig einen warmen Atem an meinem Nacken spüren konnte. Doch bald war es nicht nur ein warmer Hauch, sondern angenehme, weiche Lippen, die sich sanft auf meinen Nacken legten. Ich zuckte zusammen, als ich zum ersten Mal die weichen Lippen einer Frau auf meiner Haut spürte. Auch wenn sich irgendetwas in mir noch wehrte, mich von einer Frau berühren und streicheln zu lassen, so reizvoll, erregend und interessant war es auf der anderen Seite.
Und es schien, als würde ich nicht die erste Frau sein, die von der Frau hinter mir verwöhnt, vielleicht sogar verführt wurde. Denn ihre Berührungen waren nicht fordernd, sie waren sanft, träumerisch und zart. Ihre Lippen streichelten mehr über meine Haut, als dass sie mich küsste und ihre Hände waren ebenso vorsichtig wie sanft, während sie über meinen Bauch und meine Hüften glitten.
Bald hatte ich jeden Gedanken, mich von ihr zu lösen, verworfen und gab mich diesen Liebkosungen einfach hin. Die Hände, die nun auch an meinem Bauch immer weiter nach oben streichelten, waren jetzt nicht mehr nur angenehm, sondern sie zauberten ein Verlangen nach weiteren, innigen Berührungen in meinen Körper. Und die Küsse an meinem Nacken und meinem Hals, der warme Atem, schienen geradezu durch meinen Körper zu rasen und zwischen meinen Beinen einen Schwarm Bienen frei zu lassen.
„Gefällt es dir?“ hörte ich ein Flüstern an meinem Ohr, ohne dass ich an der Stimme erkennen konnte, wer sie war. Und als ob sie ihre Absichten bestätigen wollte, spürte ich gleich darauf ein sanftes Knabbern an meinem Ohrläppchen. Ein angenehmer Duft eines Parfüms stieg mir in die Nase und ich versuchte mir den Geruch zu merken. Vielleicht würde ich so später erfahren, wer mich hier gerade im stockdunklen verführt hatte.
„Mmmhh!“ Mehr brachte ich aber nicht mehr über meine Lippen.
Aber auch so wurde es als Zustimmung verstanden. Die Hände schoben sich nun noch weiter nach oben und lagen gleich darauf auf meinen Brüsten. Und wie zuvor begannen sie nur sanft, ja fast zaghaft, meine Kugeln durch die Bluse zu kneten. In mir begann es langsam zu brodeln: das Verlangen, das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker und auch mein Slip fühlte sich mittlerweile schon ziemlich feucht an.
Wehrlos ließ ich es dann auch zu, wie sich die Zunge an meinem Ohr zu schaffen machte, darum herum kreiste, um dann wieder am Nacken entlang nach unten zu streicheln. Mit jedem Zentimeter, der diese Zungenspitze nun über meine Haut tupfte, wurde das Pochen zwischen meinen Beinen immer intensiver. Und als schließlich auch noch suchende Finger meine Nippel durch die Bluse fanden, entrann aus meinem Mund sogar ein leises Seufzen.
Wohl war dies das Signal für meine Loverin. Denn während weiterhin ihre Lippen und ihre Zunge sich an meinem Nacken, meinem Hals und meinen Ohren zu schaffen machten, begannen ihre Hände sich jetzt auf die Suche nach den Knöpfen meiner Bluse zu machen. Und ehe ich auch nur richtig mitbekam, was sie vorhatte, fühlte ich auch schon die kühle Luft, die über meinen Körper strich, als sie mir die Bluse auseinander zog.
„Wohh! Was machst du?“, flüsterte ich unsicher, langsam mich meinen Gefühlen nicht mehr erwehrend könnend, sofern ich es überhaupt noch wollte.
„Pscht!“, hörte ich in mein Ohr flüstern, „ genieße es einfach!“
Wohl von ganz aus der Nähe war nun schon lauteres Keuchen zu hören. Es hörte sich an, als würde eine Frau kurz vor ihrem Höhepunkt stehen. Ich konnte nur erahnen, dass es ihr wohl mit dem Finger gemacht wurde. Aber in diesem Moment nahm ich das alles nur noch am Rande war. Zu sehr war ich auf diese Lippen, diesen Mund und diese Hände fixiert, die mich gerade in den siebten Himmel katapultierten.
Ich wehrte mich auch nicht, als dann eine Hand unter den Stoff der Bluse glitt und nun direkt an meinem Busen zu spielen begann. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich auch ihre Finger an meinem Nippel spüren konnte. Und als sie tatsächlich meine Brustwarze fand, daran zwirbelte, ließ ich einfach meinen Kopf zurück fallen, genoss die Blitze, die direkt zwischen meinen Beinen landeten und meine Pussy langsam überfließen ließen. Ich war dabei so auf diese Hand, diese Finger an meiner Brust fixiert, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass ihre Hand nach unten gewandert war und nun plötzlich auf meinem Schamhügel zu liegen kam.
Erst als sie mich langsam gegen sich zurück schob, wurde mir diese Berührung bewusst. Meine Pobacken berührten ihren Bauch, den sie sofort an mir zu reiben begann. Und obwohl ich auch diese Berührung als erregend, angenehm empfand, so fehlte mir nun doch noch etwas: ich brauchte jetzt den Reiz, die Berührung genau zwischen meinen Beinen, an meinem Geschlecht.
Und war ich bisher nur passiv, ließ alles mit mir geschehen und genoss nur die Zärtlichkeiten, so legte ich nun eine Hand auf die fremde Hand, die gegen mein Vulva drängte, schob sie weiter nach unten, bis sie zwischen meinen Beinen zu liegen kam und gab durch leichten Druck ihr zu verstehen, dass ich jetzt genau hier, zwischen meinen Beinen, mehr wollte.
Und tatsächlich spürte ich, wie ihre Finger begannen an meinem Hosenstoff in meinem Schritt entlang zu gleiten, dagegen zu drücken und dann wieder mit der ganzen Handfläche gegen meine Pussy zu drängen.
„Mmmh“ erneut seufzte ich bei dabei leise auf, wobei der Kontakt durch die Hose natürlich nicht sehr intensiv war. Und heute wundere ich mich selbst, wie ich den Mut gefunden hatte, mir nun selbst den Gürtel der Hose zu öffnen und diese, sogleich mit meinem Slip über meine Beine nach unten zu ziehen.
Ich war plötzlich wie in einer anderen Welt. Nie hätte ich mir so etwas vorstellen können, was da gerade passierte. Ich stand nun, nur noch mit einer geöffneten Bluse und einem BH inmitten einer ganzen Gruppe von anderen Kerls und Mädchen, auch wenn es stockdunkel war und ließ an mir von einer anderen Frau herumspielen.
Und verdammt, sie tat es unheimlich gut! Als ihr Mittelfinger meine Schamlippen spaltete und sanft über meinen Klit zu kreisen begann, konnte ich ein lautes Aufstöhnen nicht mehr verhindern. Aber in diesem Moment war es mir auch völlig egal. Mein Körper begann zu beben, zu zittern. Ich selbst wollte jetzt nur noch diese Reize, diese Berührungen an meiner Pussy und schob der Hand zwischen meinen Beinen meine Pussy förmlich entgegen, rieb sie daran, spielte daran, spielte mit ihr!
Und langsam spürte ich auch diese leisen Kontraktionen, dieses Nahen meines Höhepunktes. Ich war mir sicher, ich würde meinen Höhepunkt laut hinaus keuchen, schreien. Doch genau in diesem Moment verschwand die Hand zwischen meinen Beinen ebenso, wie die andere Hand an meinen Brüsten. Und mitten in die erneute Leere, die ich jetzt zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten verspürte, fassten mich ihre Hände an meinen Schultern und drehten mich zu ihr herum. Erneut stieg mir der angenehme Duft dieses Parfüms in die Nase.
„Zieh mich aus!“, hörte ich sie flüstern und spürte gleich darauf ihre zarten Lippen auf den meinen.
Es war kein heißer, wieder eher ein vorsichtiger Kuss, bei dem sich unsere Lippen immer nur kurz und vorsichtig berührten. Und doch war jeder Kontakt unserer Lippen wie ein Gewitter, dessen Blitze durch meinen Körper rasten und ihn zum vibrieren brachten.
Noch nie hatte ich eine Frau ausgezogen, und schon gleich gar nicht in so einer Situation. Und so hatte ich jetzt tatsächlich Mühe, ihre Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, so zitterten meine Hände. Während ich bemüht war, mich an ihrer Knopfleiste nach unten zu kämpfen, wurde mir derweil meine Bluse über meine Schultern nach unten geschoben bis sie ich sie raschelnd auf den Boden fallen hörte. Und als sie auch noch um mich herum fasste, um mir den BH zu öffnen, war mir klar, dass diese Frau so etwas unmöglich zum ersten Mal gemacht haben konnte. Und so stand ich dann nackt in diesem Raum, vor einer Frau, die ich nicht sehen konnte und inmitten von anderen Jungs und Mädchen, die sich wohl ähnlichen Spielen hingegeben hatten. Zumindest war dies aus den Geräuschen, die an mein Ohr drangen, zu erkennen.
Doch als ich ihr dann die Bluse über ihre Schultern streifte, glaubte ich beim Herunterziehen mit meinen Armen ihre Nippel spüren zu können. Und so ließ ich meine Hände, nachdem nun auch ihre Bluse auf dem Boden lag, vorsichtig über ihre Brüste gleiten. Und tatsächlich konnte ich nichts von einem BH ertasten, sondern fand sogleich ihre festen Busen, mit harten, steil aufragenden Nippeln. Und nun gurrte auch die Frau wohlig, als meine Handflächen über ihre Brustwarzen streichelten.
Ihre Hände und Finger beschäftigten sich schon längst wieder mit meinen Brüsten, als ich dann begann, den Gürtel ihres Rockes, den sie trug, zu öffnen. Allerdings konnte ich es nun selbst fast kaum noch erwarten, auch meine Gespielin nackt vor mir zu haben und über ihre Haut zu tasten und zu streicheln. Und ich war gespannt, wie sich das Unausweichliche wohl anfühlen würde. Nämlich wenn sich meine Finger durch fremde Schamlippen schieben, die Nässe und die Erregung in sich aufsaugen würden.
Aber dann überfiel mich plötzlich sogar etwas wie Angst, dass ich es vielleicht nicht hinbekommen könnte, die Frau vor mir so zu verwöhnen und an ihren Klit zu berühren, dass es für sie befriedigend und spannend sein würde. Aber irgendwie war ich mir auch sicher, dass sie spürte, dass es für mich das erste Mal sein würde und
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