Monika, meine Ehefrau und Herrin
von aweiawa
Monika hat mich gebeten, einige meiner liebsten Episoden aus den vielfältigen Erfahrungen unserer Ehe zu erzählen, und ich komme dieser Aufforderung mit Freuden nach. Monika ist mein heißgeliebtes Eheweib, und wer auch nur die geringste Ader für das Domina-Spiel hat, wird nach diesen Erzählungen ganz genau wissen, warum das auch bei mir so ist.
Am besten fange ich damit an, wie alles begann, das scheint mir am logischsten.
Früher, in Zeiten, an die ich mich schon gar nicht mehr so richtig erinnern kann und will, führten Monika und ich ein ganz normales Leben, unsere Ehe galt allgemein als gut, und auch ich selbst hätte nichts anderes darüber gesagt. Wir schliefen regelmäßig miteinander, und wenn es auch schon lange nicht mehr so recht prickelte, so waren wir doch zufrieden mit unserem Sexualleben. Niemals hätten wir uns vorstellen können, wie sich innerhalb kürzester Zeit alles veränderte.
Es fing damit an, daß ich eines Nachts, nachdem wir ausgiebig miteinander gebumst hatten, aufwachte. Ich war im Schlaf quer durch das Bett gerutscht und lag mit meiner Nase direkt an Monikas Arsch, denn auch sie war unmittelbar nach meinem Orgasmus eingepennt.
Ich war noch gar nicht richtig wach, da packte mich plötzlich eine solche Lust, und ich begann , ihre Möse, die doch noch ganz gefüllt war mit meinem eigenen Saft, auszuschlecken. Dieser Geschmack und Geruch und meine Gedanken dazu machten mich so geil, wie selten zuvor. Ich habe sie im Halbschlaf geleckt und auch wie ein Wilder gefickt, sie wußte gar nicht, wie ihr geschah.
Am nächsten Morgen war mir die Sache ein wenig peinlich, aber Monika sprach mich darauf an und behauptete, noch nie habe ich sie so gut gefickt, ihr eine solche Lust verschafft. Und schon der Gedanke, daß ich meinen eigenen Saft aus ihrer Möse gelutscht habe, mache sie so geil, daß sie sofort eine Wiederholung wolle.
Bevor ich auch nur richtig wußte, wie mir geschah, hatte sie sich über mich gewälzt, und da bei ihrem geilen Gerede mein Schwanz sich bereits wieder in die Senkrechte begeben hatte, hatte sie ihn sich ruckzuck mit ihrer hungrigen Möse einverleibt.
Oh, wie geilte es mich auf, zu wissen, daß ich nach dem Abspritzen ihre überlaufende Möse wieder leertrinken mußte, oder vielmehr durfte. Der Gedanke setzte sich in meinem Hirn fest und ließ mich nicht mehr los.
So dauerte es denn auch nicht lange, bis mein Orgasmus unmittelbar bevorstand. Auch Monika, die meine Signale bestens zu interpretieren verstand, wußte nun, daß ich jeden Moment abspritzen würde, und, wie sie mir nachher gestand, verschaffte ihr die Vorstellung, mich nachher ihre Möse ausschlecken zu lassen, einen solchen Kick, daß es ihr zugleich mit mir kam. Immer noch einen Schub schoss ich in ihre aufnahmebereite Muschi, drängte meinen Schwanz hinein, so weit es eben gehen wollte.
Kaum hatte ich ausgespritzt, war meine Lust, ihre saftige Möse mit meiner Zunge zu besuchen, wie verflogen. Später habe ich immer wieder diese Erfahrung gemacht, daß ich vor dem Orgasmus total versessen darauf bin, ihre Muschi nachher auszuschlecken. Auch liebe ich dieses Spielart der Sexualität sehr, wenn einige Zeit vergangen ist, und ich wieder beginne, geil zu werden. Unmittelbar nach dem Abspritzen jedoch, ist meine Lust dazu äußerst gering.
So wollte ich denn Monika vorschlagen noch zu warten, wollte ihr erklären, warum. Sie jedoch machte da nicht mit. Ohne Rücksicht auf meine Einwendungen setzte sie sich mit ihrer saftigen Möse über mein Gesicht, drückte ihre Fotze auf meinen Mund und befahl mir:
„Saug mich jetzt sofort leer, du Weichei, erst große Versprechungen machen und dann kneifen gibt es bei mir nicht. Wenn du meine Möse nicht vollständig sauber leckst, dann bin ich total beleidigt und werde so schnell nicht wieder mit mir ins Bett gehen. Darauf habe ich mich jetzt zu sehr gefreut, ich will nicht darau
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 214
aweiawa
eigentlich steht im Einlesetext haargenau, um was es geht, mußt du doch dann nicht lesen.
Ansonsten danke für das Lob, freu mich drüber.
Elmar «
Kommentare: 166
ich mag halt keine cuckies :-)«
Kommentare: 126
Wer nicht lesen kann, ist selber schuld.
Mir gefällt die Erzählung.«
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Blackyyy