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Kommentare: 9 | Lesungen: 3710 | Bewertung: 8.64 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.08.2016

Monika und Stefan - Eine Reise nach Italien

von

Samstag - Der erste Tag

„Für mich das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und eine Orangensaftschorle. Oh Entschuldigung, wir sind ja in Österreich. Einen gespritzten Orangensaft und für Stefan den kleinen gemischten Salat und ein Mineralwasser.“ Während ich etwas unruhig auf der Bank hin und her rutschte und versuchte mich möglichst bequem hinzusetzen bestellte Monika unser Essen.

Kennen Sie den Spruch, dass man aufpassen sollte, was man sich wünscht, weil die Wünsche in Erfüllung gehen könnten? Eigentlich hätte ich ja mehr als glücklich sein müssen, aber in dem Moment war ich mir da nicht mehr so sicher. Zeit mich vorzustellen? Ich bin Stefan, Anfang 30, ein ganz normaler Typ. Wie gesagt, Anfang 30, mit 173 nicht gerade groß aber auch kein Zwerg, 70 Kilo, mäßig sportlich, braune, kurze Haare, eher Jeans- als Anzugtyp. Tagsüber schlage ich mich mit meinem Job bei der Stadtverwaltung herum und kümmere mich in der Freizeit um meine Hobbys, die da wären: die Berge, Städtereisen und vor allem meine Manta. Nein, keine prolligen B Manta, wie man sie aus dem Film „Manta Manta“ kennt. Ich habe einen A Manta GT/E, Baujahr 1974, in Originalzustand und einen zweiten A Manta in, sagen wir mal, etwas optimierten Zustand. Bis auf die Zeit und die Kohle, die ich in die Manta stecke also alles normal.

Um die Sache zu erklären beginne ich am besten vor 4 Wochen mit dem Erzählen. Ich bin am Abend in meiner 2-Zimmer-Wohnung gesessen und habe mich gefragt, wann der Regen aufhört und es endlich Frühling wird. Ich hatte nichts besonderes vor, also bin ich durchs Internet gesurft. Ein paar Nachrichten und die neuesten Sportergebnisse lesen, Mails checken und dann ein Abstecher zu meinen Lieblingspornoseiten, mir einen runter holen und dann zeitig ins Bett war ungefähr der Plan. In der Welt war nichts aufregendes passiert und das Thema Sport war auch schnell abgehakt. So hatte ich mehr als genug Zeit und bin im Laufe des Abends über folgende Kontaktanzeige gestolpert:

„33 w, sehr groß, sehr dick, sehr dominant sucht Partner, Diener und Sklaven für gemeinsame Zukunft.“

Sehr kurz, aber ich konnte einfach nicht widerstehen und habe geantwortet. Was hatte ich erwarten können? War die Anzeige ein Fake und es wollte sich nur jemand über die Trottel lustig machen die antworten? Oder noch schlimmer, steckte gar eine Psychopathin hinter der Anzeige? Was blieb mir über als das Schlimmste zu erwarten und das Beste zu hoffen? Zwei Tage später habe ich dann tatsächlich eine nette Mail bekommen. Es folgten weitere Mails, diverse Chats, Telefonate und dann, in der darauf folgenden Woche, ein erstes reales Treffen. Es war wirklich unglaublich, eigentlich zu schön um wahr zu sein. Auch wenn ich die Person, die mir gemailt hatte, schon sehr sympathisch gefunden habe und ich während der Chats und Telefonate angefangen habe mich in Monika zu verlieben, war es der Hammer als wir uns das erste mal getroffen haben. Ich war sofort hin und weg. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick und das Schönste war, dass ich den Eindruck hatte, dass Monika das Gleiche für mich empfand. Wir waren uns nicht nur sympathisch, wir hatten auch noch eine Menge gleicher Interessen und den gleichen Blick auf die Welt. Kurz, wir hatten nur noch Augen füreinander.

Da unsere Wohnorte rund 200 km auseinander lagen konnten wir uns leider nur an den Wochenenden sehen und so machte Monika am zweiten gemeinsamen Wochenende den Vorschlag, eine gemeinsame Woche in Italien zu verbringen. Sie meinte aus der Sache mit uns konnte durchaus was werden und sie war der Meinung, dass wir so schnell wie möglich einige Zeit miteinander verbringen sollten um zu sehen, wie es sich anfühlt, wenn wir längere Zeit zusammen waren. Würden wir dann immer noch so gut harmonieren, wäre das ein wirklich gutes Zeichen. Manu, der besten Freundin von Monika, gehörte ein Reisebüro und so war innerhalb von zwei Tagen ein Luxus-Wellness-Urlaub, halb in Südtirol und halb in der Toskana zum genialen Schnäppchenpreis organisiert. Wir waren beide gespannt, wie sich die Woche entwickeln würde.

So saßen wir also bei unserer ersten Rast, irgendwo im Ötztal in Tirol. Wir waren von der Autobahn runter gefahren und wollen den Weg übers Timmelsjoch nach Meran nehmen. Für diesen Weg hatten wir uns entschieden, weil ich Monika die von mir geliebten Berge zeigen wollte. Das Gasthaus hatte ich vor einiger Zeit durch Zufall entdeckt. Abseits von der Hauptstraße, etwas außerhalb des Dorfzentrums, mehr Almhütte als Wirtschaft, aber unglaublich idyllisch gelegen und mit einer Terrasse die einfach nur urig war. Die Holzbänke und Tische auf der Terrasse rundeten nicht nur das Gesamtbild ab, sie kamen Monika auch entgegen. Ihre Beschreibung in der Anzeige war nämlich überaus treffend. Nicht nur, dass sie mit ein Meter neunundachtzig für eine Frau außergewöhnlich groß war, sie war auch mehr als nur mollig. In einer ihrer ersten Mails hatte sie mir ganz direkt geschrieben, dass sie für jeden Zentimeter auch mindestens ein Kilo wiegen würde. Wenn ich damit ein Problem hätte, dann sollten wir uns nicht gegenseitig die Zeit stehlen. Ich hatte damit kein Problem, aber ich muss zugeben, dass ich bei unserem ersten Treffen doch erstaunt war wie groß und wuchtig sie wirkte wenn sie einem gegenüber stand. Spontan hatte ich an die Nanas, die überdimensionierten Frauenfiguren der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle, denken müssen. Sie war der Sanduhr- oder X-Typ, ein Vamp oder eine Diva, nur eben in jeder Beziehung überdimensioniert. Monika hatte dicke Schenkel, große, runde Pobacken, eine deutlich erkennbare Taille und für ihr Gewicht eigentlich sogar relativ wenig Bauch, dafür aber einen absolut gigantischen Busen, der sogar im Vergleich zum Rest ihres üppigen Körpers riesig war. Ich fand, der Vergleich mit den bunten, fröhlichen Nanas passte wirklich gut. Monika hatte rote Korkenzieherlocken, die ihr bis zum Po reichten, ein herzförmiges Gesicht mit einer Stupsnase, grünen Augen, vollen Lippen und einem spitzen Kinn. Ihr Körper war voll mit bunten Tattoos. Das auffälligste war ein blaugelber Drache, der sich von ihrem linken Oberschenkel über Po und Rücken hoch schlängelte. Der linke Oberarm wurde von einem Affen bedeckt. Auf dem rechten waren bunte Blumen, Fische, Dämonen und leuchtend gelbe Sonnen. Old School nannte man das wohl. Am gelungensten fand ich ihr rechtes Bein, das komplett mit bunten, etwas ins psychodelische verzerrten Hippi-Flower-Power-Motiven bedeckt war. Die Motive erinnerten mich an den Porsche von Janis Joplin. Im Gegensatz zum Rest ihres Körpers hatte sie auf Brust und Bauch kein einziges Tattoo. Wie eigentlich immer trug sie ein knöchellanges Kleid. Heute hatte sie sich für ein sommerliches, blaues Hemdkleid mit kurzen Ärmeln entschieden. War das der Stil der 1960er oder der 1970er? Ihr ganzer Schrank war voll mit langen Kleidern. Mit den Kleidern konnte sie ihren Typ erstaunlich stark verändern. Je nach Kleid konnte sie alternativ, sehr streng, wie ein aus der Zeit gefallener Hippe oder wie eine Rockabilly-Braut aussehen. Aber heute war sie einfach nur sommerlich frisch. Dass ihr Kleid vorne auf ganzer Länge eine Knopfleiste hatte, erleichterte sicher das Anziehen, regte aber auch meine Fantasie unglaublich an.

Kaum war der Kellner außer Hörweite meinte Monika beiläufig lächelnd: „Du hast recht, trotz Tiroler Dialekt und grauen Locken wirkt der Kellner wie ein englischer Gentleman. Der Schnauzbart, die Cordhose und seine steife, distinguierte Art, es passt wirklich alles zusammen. Übrigens, es macht mich echt unglaublich an, wenn ich für dich und über dich bestimmen kann. Der Urlaub gefällt mir jetzt schon! Was meinst du, soll ich für den Rest des Urlaubs immer für dich bestellen?“

„Naja, wenn du mich ab und zu auch fragst was ich Essen möchte und nicht immer nur Salat bestellst.“

„Keine Sorge, ich passe schon auf, dass es dir nicht schlecht geht. Aber die Idee, dass du wegen mir und für mich Hunger hast, hat schon was. Ich bin einfach ein kleiner Kontrollfreak und es macht Spaß dich ein klein wenig Leiden zu lassen.“

Sollte ich jetzt langsam mal aufpassen? Worauf lies ich mich da ein? Der Gedanke an ein Machtgefälle in der Partnerschaft und die Vorstellung von einer dominanten Partnerin hatten mein Kopfkino immer in Schwung gebracht, aber wie weit wollte ich mich wirklich auf das Spiel einlassen? War es überhaupt ein Spiel? Andererseits hatte die Art wie Monika etwas sagte etwas für mich unwiderstehliches. Einerseits schlug sie immer einen unverbindlichen Plauderton an und hatte dabei das breiteste Lächeln im Gesicht, so als wäre alles nur eine Frage oder zumindest nicht so ernst gemeint. Andererseits drückte ihre ganze Körpersprache aus, dass sie keinen Widerspruch erwartete oder duldete. Aber, worüber dachte ich da gerade nach? Ich wollte doch immer eine dominante Partnerin und jetzt fragte ich mich bei jeder Gelegenheit, ob ich mich wirklich darauf einlassen wollte. Ich würde schon merken, wenn mir etwas zu weit ginge, hoffte ich. Wie war das, wer seine Grenzen nicht berührt, wird nie wissen wo sie sind.

„Hm, also OK. Du bestellst für den Rest des Urlaubs mein Essen und bestimmst damit wann ich was Essen darf.“

„Dann wäre das geklärt. Andere Frage, was rutscht du eigentlich die ganze Zeit so unruhig hin und her? Das wird doch nicht an gestern liegen? Ich wollte doch nur sicherstellen, dass du dich nicht mit anderen Frauen einlässt.“ Wieder ihr umwerfendes Lächeln.

„Mein Po ist eben noch ein wenig empfindlich. Ich hätte nicht gedacht, dass heute das Sitzen auf einer Holzbank unangenehm sein kann.“

„Blöd. Pech für dich. Haben wir gestern etwas übertrieben? Ich glaube, ich werde mir deinen Po gleich anschauen sobald wir im Hotel sind.“

Ich bin gleich gestern nach der Arbeit zu Monika gefahren und wir haben die letzte Nacht bei ihr verbracht. Dabei hatten wir unsere erste Spankingsession. Gibt es dafür ein deutsches Wort? Sie hat mir den Po versohlt hört sich für mich merkwürdig an, da bleibe ich lieber beim englischen Wort Spanking. Es war nicht nur unser erstes gemeinsames Spanking, es war für mich das erste überhaupt. Monika hat einfach gesagt, dass sie über eine meiner Mail nachgedacht hätte, in der ich geschrieben hatte, dass mich der Gedanke, von ihr den Po verhaut zu bekommen, anmacht, dass ich aber gleichzeitig vor den Schmerzen Angst hätte. Dass ich von meinen Eltern nie geschlagen wurde und dass ich daher keine Ahnung hätte, wie sich der Schmerz wirklich anfühlen würde und nicht wüsste ob und wie Fantasie und Wirklichkeit zusammenpassen würden. Sie wäre der Meinung, dass wir nur herausfinden konnten, ob meine Fantasie und die Wirklichkeit zusammenpassten, wenn wir es ausprobieren würden und sie hätte jetzt Lust dazu. Wenn ich es auch herausfinden wolle, dann soll ich mich nackt ausziehen und mich über ihr Knie legen. Ich könnte nicht mehr sagen warum, war es ihre keinen Widerspruch duldende Körpersprache, war es ihr verheißungsvolles Lächeln, jedenfalls zog ich mich ohne großes Nachdenken oder Zögern aus und legte mich über ihr Knie. Sie gab mir noch mit, dass ich nur „rot“ zu sagen bräuchte, dann würde sie sofort aufhören, ansonsten würde sie aber weitermachen solange ihr die Sache Spaß machen würde. Zuerst gab sie mir Klapse auf die Pobacken, immer einen links und einen rechts, die nach und nach immer fester wurden. Ich hörte das Klatschen wenn ihre Hand meinen Po traf und fühlte, wie mein Po immer wärmer wurde und ja, es tat weh, aber der Schmerz war bei weitem nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte und eigentlich fand ich die Sache wirklich ziemlich geil. Monika meinte schließlich, dass ihre Hand brennen würde, dass sie mich aber so nicht davon kommen lassen wollte und sie noch was für mich hätte. Sie holte aus dem Bad eine Badebürste und ich musste mich über die Sofalehne beugen. Sie meinte sie würde mir zum Abschluss noch 5 auf jede Pobacke verpassen. Puh, das war eine ganz andere Nummer. Schon der erste Schlag zog unglaublich. Ein Brennen, dass auch noch langsam stärker wurde und da kam schon der zweite. Das war eindeutig zu viel für mich. Jetzt stand auch die zweite Backe unter Feuer und der nächste Schlag würde wieder meine immer noch brennende linke Backe treffen. Andererseits, mir fehlte der Vergleich. Was wohl die übliche Dosis bei anderen Männern war? „Ahaaa“, das war Nummer drei. Mir traten die Tränen in die Augen. Was war normal? Wie hart wollen andere Männer behandelt werden? Monika wirkte soweit ich das erkennen konnte völlig entspannt und selbstsicher. Da traf mich der vierte Schlag. Mir blieb einfach die Luft weg. Am liebsten hätte ich mich zusammengerollt, aber gleichzeitig überwältigte mich die entspannte, selbstsichere Weiblichkeit von Monika, wie sie lächeln vor mir stand über meine Pobacken streichelte und zum fünften Mal ausholte. Da fasste ich einen Entschluss, wenn es irgendwie ging wollte ich durchhalten. Danach war mein Bedarf an Schmerz ganz bestimmt mehr als gedeckt, aber diese Zehn mit der Badebürste wollte ich für Monika durchhalten. Und, ich habe es ertragen! Anschließend umarmte mich Monika und wir hatten unglaublich zärtlichen Sex bei dem mich Monika ganz langsam zum Orgasmus ritt.

Da der Ober unser Essen brachte lenkten wir unser Gespräch in eine andere Richtung.

„Was gefällt dir eigentlich so an den Bergen?“, fragte sie mich.

Während sie ihr Schnitzel und anschließend noch einen Apfelstrudel aß und ich versuchte meinen Salat möglichst langsam zu essen, erzählte ich von der unberührten Natur und vom unbeschreiblichen Aus- und Überblick den man von den Gipfeln aus hat. Ich erzählte vom knapp 70 km langen Ötztal und vom europäischen Fernwanderweg E5, der am Geigenkamm vom Pitztal ins Ötztal wechselt.

Es war mir schon fast peinlich, da erzählte ich eine Viertelstunde von einem meiner Hobbys und trotzdem konnte ich meine Augen nicht von Ihrem Dekolletee nehmen. Die Spalte zwischen ihren beiden Brüsten und die Rundungen ihrer riesigen Oberweite hielten meinen Blick einfach gefangen. Ich stellte mir vor, wie ich ihr Kleid langsam aufknöpfe, mit der Hand ganz langsam in ihren BH fahre, dann den Büstenhalter öffne und ihre beiden Titten aus dem Kleid hole, sie sanft streichele, über ihre Warzenhöfe lecke und ganz vorsichtig an ihren Warzen knabbere oder daran sauge. Leider ging das alles hier nicht.

Wir machen uns wieder auf den Weg. Ich fuhr und Monika fragte ab und zu nach den Namen von Bergen und es freute mich, dass ihr die Landschaft gefiel.

Unser Hotel lag im Ultental. Das ist eines der kleinen Seitentäler in der Nähe von Meran. Manu hatte uns die Suite gebucht. Unser Hotelzimmer war riesig und das Bad hatte nicht nur einen Whirlpool, nein es war auch noch eine eigene Sauna vorhanden. Nach der ersten Zimmerbesichtigung, wir hatten unser Gepäck noch nicht mal ausgepackt, sagte Monika: „So und jetzt zieh dich aus! Aber schön langsam. Ich will, dass du für mich strippst. Um das Gepäck können wir uns auch später noch kümmern. Ich finde, nach der langen Fahrt habe ich etwas Spaß verdient.“

Ziehen sich nicht normalerweise die Frauen für die Männer aus? Sah so aus als wären die Rollen in unserer Beziehung ganz ordentlich vertauscht. Da sprach ich schon von einer Beziehung. War es schon eine Beziehung? Egal, auch wenn ich es selber nicht verstand, es machte mich an die Wünsche von Monika zu erfüllen und warum auch nicht? Aber wie strippt man als Mann? Auch egal, einfach mal machen. Ich bin nicht gerade der Tanztiger und dass es keine Musik gab machte die Sache nicht leichter, aber was solls: It´s Show-time. Die Hüften zu einer imaginären Musik wiegend streifte ich langsam mein Poloshirt ab. Die Brustwarzen etwas zwirbelnd und dann mit den Händen die Konturen von Hüfte und Bauch nachzeichnend öffnete ich schließlich meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Schuhe und Socken waren schnell weg und ich ließ die Hose nach unten gleiten. So schlecht hatte ich meine Sache offensichtlich nicht gemacht, denn Monika hatte sich auf Bett gesetzt und die Knöpfe ihres Kleides geöffnet. Ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass ihr mein Strip gefiel. Sie öffnete auch noch ihren BH und ihre beiden riesigen, weichen Brüste fielen nach unten. Sie reichten bis in Hüfthöhe und berührten sogar ihre Oberschenkel. Es war schon unglaublich, wie mich der Anblick anmachte. Ich stellte mir vor, wie warm und weich sich ihre Brust anfühlen musste. Wie ich sie sanft anhebe und mit der Zunge ihre Warzenhöfe umkreise. Aber ich hatte schließlich noch meine Unterhose an und wollte die Sache noch etwas spannend machen, also drehte ich mich um und zeigte Monika meinen Rücken während ich langsam die Unterhose nach unten zog.

„Was ist das denn? Dein Po ist ein einziger blauer Fleck! Habe ich da gestern etwa doch ein klein wenig übertrieben? Jetzt verstehe ich auch warum du beim Mittagessen so unruhig hin und her gerutscht bist. Hast du gewusst, dass dein Hintern heute so aussehen wird? Du hättest mich wenigstens vorwarnen können. Ich habe dir doch gesagt, dass es gestern das erste mal war, dass ich einen Mann den Hintern verhaut habe!“, Monika wirkte echt erstaunt.

„Nö, ich hatte kein Ahnung. Wenn du es mir wirklich gesagt hast, dann habe ich es nicht gehört. Es war auch für mich das erste Mal und ich wollte für dich einfach durchhalten. Ich hätte nicht erwartet, dass die Badebürste so zieht. Es hat richtig weh getan und wirklich Spaß hat es auch nicht gemacht. Es war fürs erste Mal einfach nur heftig, aber es war trotzdem geil für mich, dass du mir den Hintern versohlt hast. Meine Angst, dass meine Fantasie und die Wirklichkeit nicht zusammen passen könnten, hat sich jedenfalls als unbegründet erwiesen. Solange du die Hand nimmst darfst du mir jederzeit wieder den Hintern spanken. Auf eine neue Behandlung mit der Badebürste habe ich aber in nächster Zeit keine große Lust mehr. Vielleicht bin ich doch nicht ganz so masochistisch wie ich gedacht habe.“

„Tja, wenn dass so ist. Ich werde es mir merken und dein Po ist jetzt eben so wie er ist. Ich glaube ich habe schon eine Idee“, sagte Monika und holte etwas aus ihrer Reisetasche. Sie setzte sich wieder direkt auf die Bettkante und spreizte ihr rechtes Bein ein wenig vom Körper weg. „So, und jetzt leg ich dich über mein Knie. Los komm, ich will mir das genauer anschauen.“

Was Monika wohl vorhatte? Auf eine neue Spankingrunde hatte ich keine große Lust, aber Widersprechen wollte ich auch nicht. Also machte ich was sie wollte und legte mich über ihren rechten Oberschenkel. Mit dem linken Bein klemmte sie meinen Oberkörper ein. Die Beine gestreckt und den Kopf auf die Hände gelegt, so dass mein Gesicht nicht direkt am Boden lag war meine Position alles andere als bequem. Eine klassische Spankingposition war es wohl auch nicht, andererseits reckte ich ihr meinen schutzlosen Po direkt entgegen und das war was sie wollte.

Aber Monika wollte mich nicht noch mal spanken. Sie hatte Massageöl aus ihrem Koffer geholt und lies mir das Öl langsam über die Pobacken und in die Poritze laufen. Anschließend massierte sie meinen Po sanft. Zuerst wanderten ihre Hände nur über die Backen, ganz zärtlich, gerade so fest, dass es trotz der blauen Flecken am Po angenehm war. Dann fuhr sie auch immer öfter durch meine Poritze. Irgendwann war sie bei meinen Eiern angelangt, die sie sanft knetete. Das ganze war nicht unbedingt super bequem. Besonders dass ich ständig aufpassen musste, dass mein Gesicht nicht auf den Boden schlug war auf die Dauer anstrengend, aber es war super geil. Ich lag über den Knien von Monika und sie massierte mir Po und Eier. Da sie sich etwas vorbeugen musste, drückte sich ihr weicher Bauch gegen meine linke Seite und ihr Busen, den sie anfangs einfach auf meinen Rücken gelegt hatte, streichelte bei jeder ihrer Bewegungen leicht über mich. Ich hätte was dafür gegeben, wenn es einen Spiegel gegeben hätte in dem ich uns hätte beobachten können. Irgendwann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft. Unglaublich, alles war glitschig. Mein Po, meine Eier, mein Schwanz. Ich fühlte ihren Bauch, ihren Busen, ihren Unterarm genau zwischen meinen Pobacken, ihre Hand um meinen Schwanz. Ich spreizte meine Beine soweit auseinander wie das in der Lage möglich war. War das schön! Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus.

„Ich glaube du hast ein paar Flecken auf den Boden gemacht“, war Monikas trockener Kommentar, „Das wischt du doch auf?“

„Sollte ich wohl machen“, erwiderte ich und legte mich neben sie aufs Bett.

Hups, ich war wohl kurz eingenickt. Wo war ich? Ich ja, im Hotelzimmer in Südtirol, gemeinsam mit Monika. Passierte mir eigentlich immer, dass ich nach dem Orgasmus kurz einschlafe. Aber wo war Monika? Im Bad plätscherte Wasser. Nackt war ich eh schon und das ganze Massageöl musste auch wieder runter, also folgte ich den Geräuschen. Sie stand unter der Dusche und drehte mir den Rücken zu. Was soll ich sagen? Für mich war sie selbst von hinten einfach nur unglaublich schön. Ihre dicken runden Schenkel. Die Falte zwischen Oberschenkel und Pobacken. Überhaupt Ihre Pobacken, rund und fest. Die Speckfalte ihrer Taille, die knapp neben der Wirbelsäule beginnend schräg nach unten verlief und dann knapp über ihren Pobacken aus meinem Blickfeld verschwand. Ihr Haar, das in nassen, dicken Strähnen über ihren Rücken fiel und ihre Drachentätowierung zum Teil verdeckte. Ihre restlichen Tätowierungen, die Arme und Beine praktisch vollständig bedeckten. Sie machte eine halbe Drehung. Ich konnte es noch immer nicht glauben. Ich dachte, dass es solche Brüste nur in Pornos und im Internet gab. Sie reichten wirklich bis zu ihrem Becken und fielen vom Ansatz leicht nach außen über ihren Bauch um dann auf Beckenhöhe in eine zunächst recht starke Rundung überzugehen, die dann am tiefsten Punkt sanfter wurde um schließlich in einem leicht S-förmigen Schwung wieder unter Ihren Achseln zu enden. Kurz vor dem tiefsten Punkt Warzenhöfe, dunkelrosa, fast braun, leicht oval und größer als meine Hand, fast so groß wie Kuchenteller.

„Das Hotelzimmer ist echt Wahnsinn! Schau dir nur das Bad an. Die Dusche ist riesig, da haben locker zwei Leute platz und dann noch der Whirlpool und die Aussicht“, sagte Monika begeistert.

Sie hatte recht, das Bad war wirklich unglaublich. Eine Seite des Bades war zum Großteil verglast und man hatte einen Traumblick über das Tal. Direkt vor der Scheibe war ein Whirlpool, der Platz für zwei Personen bot. Von der Sauna, den geschmackvollen Fließen, dem Doppelwaschtisch und von der Dusche, die tatsächlich groß genug für Zwei war ganz zu schweigen. Für all das hatte ich aber keinen Blick. Ich sah nur Monika und die Wassertropfen, die über ihren Körper liefen.

„Soll ich dich einseifen?“, fragte ich und ging zu ihr in die Dusche, umarmte sie, legte meine Hände auf ihren Po und küsste sie. Monika war die erste Frau zu der ich beim Küssen nach oben schauen musste. Verkehrte Welt, normalerweise legt die Frau den Kopf in den Nacken und der Mann beugt sich leicht nach unten. Bei uns war es umgekehrt. War schon komisch, dass mir das durch den Kopf ging. Eine kleine Irritation, aber sie dauerte nicht lange. Unsere Zungen suchten sich und spielten miteinander. Wir pressten unsere Körper aneinander, berührten uns, streichelten uns. Besonders geil war es für mich wenn Monika ein Bein zwischen meinen hatte und mit dem Oberschenkel gegen meine Hoden drückte während sie mit der Hand meinen Schwanz wichste. Ich hob dabei jeweils eine ihrer Brüste hoch und wir leckten abwechselnd über ihre Warzenhöfe. Für mich war es ein unglaublich geiler Anblick zu sehen, wie sich die dunkle Haut ihrer Warzenhöfe zusammenzog und sich Muster, die mich an kleine Sanddünen erinnerten, bildeten. Ihr Knie zwischen meinen Beinen und ihre Hand an meinem Schwanz taten ein übriges. Ich war schon wieder außer mir vor Geilheit. Irgendwie schafften wir es dann trotzdem uns einzuseifen wobei ich jeden Zentimeter ihrer Haut zuerst einseifte, dann massierte, abspülte und dann erneut mit Mund und Zunge liebkoste. Schließlich hielten wir beide es nicht mehr aus. Ich trocknete Monika noch mit einem Badetuch ab, aber dann war klar was kommen würde. Monika schubste mich spielerisch aufs Bett, schnappte sich meinen Schwanz und ritt mich. Es war unendlich schön. Ich spürte nur noch Monika, nahm sie mit allen meinen Sinnen wahr, konnte mit dem ganzen Körper Ihren Körper fühlen, ihr Gewicht spüren. Ich fühlte mit jeden Quadratzentimeter meiner Haut ihre Haut, ihren Bauch mit meinem Bauch, ihre Beine mit meinen Beinen. Ich drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und sie drückte mir eine Brust direkt ins Gesicht. Ich leckte und saugte wie besessen daran, während sie mich immer weiter ritt.

„Warte, ich brauche eine Pause, sonst komme ich gleich wieder und dann ist alles vorbei.“

„Und das wollen wir beide nicht, aber du darfst mich lecken“, lachte Monika, rollte sich von mir und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich hauchte zwei flüchtige Küsse auf die Innenseite ihrer Oberschenkel bevor ich mit der Zunge ihre Schamlippen teilte. Ich war unglaublich geil, leckte und saugte in rasender Lust ihren Kitzler. Das Stöhnen von Monika nahm ich kaum wahr. Schließlich presste sie ihre Oberschenkel zusammen, drückte mir gleichzeitig den Kopf fest zwischen ihre Beine und hob das Becken noch weiter.

„Hör jetzt ja nicht auf zu saugen!“, da sie ihre Schenkel genau auf meine Ohren presste verstand ich sie kaum.

Gar nicht so einfach. Weil sie ihre Schenkel zusammenpresste drückte sie meinen Kopf weg von ihrem Kitzler, gleichzeitig verschwand auch die Schleimhaut ihrer Vagina wieder hinter ihren Schamlippen, aber sie presste auch meinen Kopf mit aller Kraft wieder zwischen ihre Beine und rollte ihr Becken soweit es ging nach oben. Aber es war wohl eh schon egal, wenn es auch bei Frauen einen Point of no Return gabt, dann hatte sie ihn schon überschritten. Es dauerte nur noch ein oder zwei Sekunden und ich konnte die rhythmischen Kontraktionen ihres Orgasmus fühlen.

Ich war inzwischen so geil, dass ich meinen Schwanz unbedingt wieder in Monika schieben wollte. Außer abspritzen hatte ich nichts mehr im Kopf, aber sie hatte andere Pläne.

„Was meinst du, Zeit für einen kleinen Stellungswechsel? Leg dich auf den Rücken. Ich will, dass Du mich weiter leckst!“, kommandierte Monika, kaum dass ihr Orgasmus abgeklungen war.

Monika hatte es wirklich eilig. Kaum lag ich in der Mitte vom Bett auf dem Rücken, da kniete sich Monika schon über mich. Das letzte was ich sah waren ihre Schenkel und ihre Scham, dann drückte sie mir auch schon ihre Muschi direkt ins Gesicht. Wirklich gezielt bewegen konnte ich meinen Kopf nicht mehr und so leckte und saugte ich einfach an allem was Monika auf mich drückte. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Zuerst mit der weit herausgestreckten Zunge um Ihre Öffnung kreisen, dann langsam zwischen den Schamlippen entlang lecken, ihre Klit mit der Zunge umkreisen und dann die Klit in den Mund nehmen und daran saugen so fest ich konnte, während Monika den Po etwas anhob schnell Luft holen und das ganze wiederholen. Das Schwierige für mich war, dass die Bewegungen von Monika zwar nicht schneller wurden, aber dafür immer heftiger, dass sie ihre Scham immer stärker gegen meine Zunge gepresst hat und ihren Po beim zurück bewegen kaum mehr gehoben hat, so dass das Atmen für mich immer schwieriger wurde. Aber es war auch unglaublich geil. Ich fühlte, schmeckte, roch nur noch Monika. Ihre Vagina, ihre Feuchtigkeit, einfach nur sie. Als Monika ihre Bewegung stoppte, wusste ich was ich zu tun hatte. Ich saugte einfach weiter an ihrer Klit, auch wenn meine Luft langsam wirklich knapp wurde und konnte fühlen wie ein zweiter Orgasmus Monika durchzuckte.

Gut dass Monika schnell von meinem Gesicht rutschte. Sie tat das mit den Worten: „So, und jetzt ficke ich dich.“ Bis ich richtig registrierte was sie wollte, hatte sie sich schon meinen Steifen bis zum Schaft rein geschoben.

„He, warum bist du eigentlich so außer Atem? Du atmest ja heftiger als ich?“, fragte Monika.

„Besonders viel Luft habe ich gerade eben nicht bekommen und saugen und atmen gleichzeitig geht eben nicht. Aber es war super geil“, war meine Antwort.

Sie fing an mich sanft zu reiten. Wieder hatte ich das Gefühl, dass um mich herum nur Monika war. Ich fühlte und sah nur Monika. Wir tauschen Zungenküsse aus. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht und ich leckte und saugte an ihren Warzen. Wieder wurde sie nicht schneller mit ihren Bewegungen, aber immer heftiger. War das geil! Da lag ich unter einer Frau, die nicht nur 16 cm größer war als ich sondern auch das Dreifache von mir wog, wurde von ihrer Masse fast begraben, hatte ihre zwei riesigen Brüste direkt im Gesicht und sie fickte mir das Hirn aus der Birne. Ich hatte das Gefühl mir würde vor Geilheit gleich der Kopf platzen und da kam ich zum zweite Mal innerhalb von nicht mal einer Stunde. Nachdem ich gekommen war gab mir Monika einen langen Zungenkuss, machte noch zwei drei sanfte Fickbewegungen und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will, dass du mich jetzt sauber leckst! Ich bin noch immer so geil und habe noch lange nicht genug von dir.“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, so dass mein Penis aus ihr rutsche und robbte auf den Knien nach oben, so dass ihre Muschi direkt über meinen Kopf war. Sie drückte mir ihre Schamlippen direkt auf den Mund. Alles war feucht von ihren Säften und meinem Sperma. Ich begann erneut zu lecken und zu saugen. Erkundete mit meiner Zunge jede Stelle, fuhr an ihren Schamlippen entlang, saugte an ihrer Klit. Das war also Facesitting. In meiner Fantasie hat es mich schon immer angemacht, aber real war es noch viel geiler. Die Welt schien für mich nur noch aus dem Stück feuchter Schleimhaut zu bestehen, dass sich zwischen ihren Schamlippen von ihrer Klit bis zur Vagina erstreckte. So eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln und mit ihrem Körper direkt über meinem Kopf konnte ich mich zwar nicht wirklich gut bewegen, aber ich saugte und leckte an jedem Zentimeter Haut, den ich mit Mund und Zunge erreichen konnte. Es dauerte nicht lange und Monika kam es erneut. Sie hatte aber immer noch nicht genug, legte sich auf den Rücken und dirigierte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und ich begann erneut zu lecken. Die Geilheit von Monika sprang wieder auf mich über. Es war mir zwar klar, dass ich keinen Orgasmus mehr bekommen würde, aber mein Penis war immerhin wieder einigermaßen steif, jedenfalls so steif, dass mich Monika wieder reiten konnte. Ob Sie noch mal kam, oder ob Sie einfach eine kleine Pause brauchte, konnte ich nicht sagen. Wir wechselten erneut die Stellung. Monika legte sich auf die Seite, das untere Bein ausgestreckt und ich kniete mich sozusagen über sie. So fickte ich sie bis ich körperlich am Ende war und einfach ein Pause brauchte. Aber wir hatten unsere Stellungen gefunden. Monika legte sich wieder auf den Rücken und ich leckte sie zwischen ihren Beinen kniend, dann drehte ich mich auf den Rücken und sie ritt mich, anschließend rutschte sie nach oben und drückte ihre Scham auf mein Gesicht und ich leckte sie und dann fickte ich die auf der Seite liegende Monika. Wie oft wir die Sache wiederholt haben kann ich nicht mehr sagen. Meine Gefühle dabei kann ich nicht mehr genau beschreiben. Einerseits war es schon fast beängstigend mit einer Frau im Bett zu liegen, die so von ihrer Lust überwältigt war und einfach nur noch geil war - das alte Wort wollüstig sein fiel mir da wieder ein. Andererseits war es aber für mich auch einfach nur geil. Monika hatte erst dann genug, als sie körperlich wirklich total erschöpft war. Wir sahen beide aus wie frisch aus der Dusche so nass waren wir vom Schweiß. Außerdem tat mir der Penis weh. Vor Erschöpfung schlief Monika in meinem Armen ein.

Während sie schlafend neben mir lag lies ich meine Blicke über sie wandern. Ich war hin und weg von ihr. Ich war immer wieder überrascht wie groß sie war, in jeder Beziehung. Schon ihre Waden waren sehr dick, aber ihre Oberschenkel sahen schon fast aus als hätten sie den gleichen Umfang wie mein Körper. Gut, ich hatte im Internet schon Unmengen von Bildern von Frauen gesehen, die die gleichen Beine hatten wie Monika, aber wenn sie so neben mir lag, waren diese Beine viel aufregender als jedes Foto im Internet. Diese von leichter Cellulitis bedeckten, quietschbunt tätowierten Oberschenkel, die so dick waren, dass es so wirkte als würden ihre Knie unter der Fettschicht verschwinden und in zwei riesige Pobacken übergingen waren einfach nur erotisch. Wie gesagt, für eine Frau ihrer Gewichtsklasse war ihr Bauch nicht mal besonders groß, aber zu übersehen war er natürlich nicht und dass ihre Bauchfalte die Scham verdeckte und noch ein paar Zentimeter über ihre Oberschenkel reichte war auch klar. Selbst ihre kräftigen Oberarme waren hübsch. Auch wenn ich mich jetzt wiederhole, das mit Abstand beeindruckendste war der Busen von Monika. So weich. So warm. So riesig. Mit Warzenhöfen so groß wie Kuchenteller (ein besserer Vergleich fällt mir nicht ein). Einfach nur unendlich weiblich. Gut, es gibt im Internet Bilder von Frauen mit ähnlicher Oberweite, aber die Wirklichkeit war einfach unendlich schöner. Ich höre mich bestimmt oberflächlich an, als wäre ich nur auf das Äußere, das Optische fixiert, aber ich war in dem Augenblick überwältigt von ihrer Schönheit und konnte das Glück nicht fassen, dass mich eine Frau wie Monika attraktiv fand und ich mit ihr vögeln durfte. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart unendlich wohl und ich hatte das Gefühl, dass ich dann wirklich hundertprozentig ich war. Ich sehnte mich nach ihrer Aufmerksamkeit. Ich wollte alles von ihr wissen, sie viel besser kennen lernen, ihre Gedanken und Interessen teilen. Ich war ganz offensichtlich dabei mich zu verlieben. Nein, ich war schon verliebt. Dass so eine Frau neben mir lag, war wirklich nicht zu fassen. Zärtlich streichelte ich Monika über den Busen, der, da sie auf dem Rücken lag, seitlich neben ihrem Oberkörper lag und selbst in dieser Lage noch fast bis zu ihren Hüften reichte und betrachtete die Details ihrer Tätowierungen. Monika seufzte zufrieden im Schlaf. Sie schien richtig tief zu schlafen. Ich wollte sie nicht stören und so beschloss ich, mir unser Zimmer näher anzusehen.

Das Zimmer war wirklich beeindruckend, größer als meine 2-Zimmer-Jungesellenbude und die Verbindung von viel Weiß, hellem Holz, großen Glasflächen und schlichten Möbeln war perfekt. Ich fragte mich, wie der Innenarchitekt das geschafft hatte. Alles wirkte zurückgenommen und unauffällig schlicht, sah aber dennoch klasse aus. Das Highlight war aber wirklich das Bad. Die Idee einen Whirlpool direkt vor einem Panoramafenster zu platzieren war genial. OK, für zu hause vielleicht etwas zu exhibitionistisch beziehungsweise nur mit geschlossenem Vorhang zu benutzen, aber hier, Südhang, Blick übers Tal, einfach nur perfekt. Sogar verschiedene Badesalze und Badeöle standen bereit. Ich konnte nicht widerstehen und lies Wasser in den Pool ein, zog den Vorhang ganz zurück um den ganzen Ausblick genießen zu können und legte mich ins Wasser. Ich fühlte mich wie ein König. Der Blick übers Tal, die Wassersprudel, die meinen Rücken massierten. So konnte man es aushalten.

„Ah, hier bist du.“

Ich hatte Monika nicht mal ins Bad kommen hören.

„Da drinnen kann man es sich bestimmt toll bequem machen. Ob da noch ein Plätzchen für mich ist?“

Mit diesen Worten stieg sie zu mir in die Wanne und setzte sich genau auf einen der Strudel.

„Unglaublich, ich bin schon wieder oder immer noch geil. Ich glaube, du musst mich heute noch mal lecken, oder wir vögeln noch mal“, Monika sprach wie immer das aus was sie sich dachte.

„Du bist immer noch geil? Deine Lust macht mir schon fast Angst. Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann.“

„Schade, aber gut, ich begnüge mich mit dem Sprudel und gebe für eine Zeit Ruhe.“

Der Wasserstrudel zwischen ihren Beinen lies Monika zufrieden seufzen und wir genossen beide den Blick übers Tal. Nach einiger Zeit nahm Monika das Gespräch weder auf: „Bei dem Ausblick verstehe ich warum du so gerne in den Bergen bist.“

Ich war fast froh, dass Monika ein unverfängliches Thema anschnitt und griff das Thema schnell auf. Ich erzählte ihr wie schon beim Mittagessen von den unglaublichen Fern- und Tiefblicken, die man auf den Bergen hatte. Diese entschädigten einen für alle Mühen die einem der Aufstieg bereiteten. Außerdem bedeutete das Wandern schon eine gewisse sportliche Herausforderung. Ich erzählte ihr von dem Naturerlebnis und dem Freiheitsgefühl, das sich bei mir einstellt, wenn ich längere Zeit keinen anderen Menschen auf einem einsamen Pfad treffe. Morgen würde es Monika selbst sehen. Wir hatten abgesprochen, dass wir morgen eine kleine gemeinsame Wanderung unternehmen wollten.

Es gab aber noch ein Thema, das mich beschäftigte und das wollte aus mir raus.

„Weißt du, dass ich nicht verstehe, was du an mir magst. Es hört sich sicher blöd an, aber ich finde, du bist eine unglaublich tolle Frau. Du bist wirklich außergewöhnlich in jeder Beziehung und ich bin Mister Durchschnitt in Person. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Du bist die selbstbewussteste Frau die ich kenne. Du bist witzig und intelligent. Du wickelst die Welt mit einer Leichtigkeit um den Finger, die mich sprachlos macht und du hast einen wirklich unglaublichen Körper. Es fällt mir einfach schwer zu verstehen warum du ausgerechnet mit mir hier in dieser Wanne liegst, aber es macht mich einfach nur überglücklich.“

„War das jetzt fishing for compliments oder eine Liebeserklärung? Du machst mich sprachlos! Da kann ich kaum etwas erwidern, aber du unterschätzt dich. OK, du bist nicht gerade groß, aber damit kann ich gut leben. Überhaupt finde ich dich durchaus gut aussehend. Du bist sensibel und mitfühlend und ich kann mit dir lachen. Du bist auf deine zurückhaltende Art charmant. Der Typ netter Schwiegersohn und in meiner Fantasie habe ich mit denen schon als Teenager perverse Dinge angestellt. Was aber für mich das mit Abstand wichtigste ist, ist dass ich in deiner Nähe das Gefühl habe, dass ich so sein kann wie ich wirklich bin, dass ich mich als Mensch und Frau verstanden fühle und mich nicht verstellen brauche.“

Wow, das war jetzt aber eine Liebeserklärung von Monika.

„Überhaupt, von einfach kann bei euch Männern auch nicht die Rede sein. Ich habe das Gefühl, dass mich ein großer Teil Männer wegen meinem Aussehen ablehnt. Ich bin nun mal groß und dick. Viele finden dicke Frauen abstoßend. Andere schüchtere ich mit meinem Aussehen ein. Manche wirken richtig verängstigt, wenn sie mit mir sprechen. Mit dominanten Männern kann dafür ich nichts anfangen. Dominant bin ich selber. Am schlimmsten für mich sind aber die, die gerade meinen Körper wollen, die Titten- und Fettfetischisten. Die geben mir das Gefühl, dass ich sie als Mensch gar nicht interessiere. Die sehen je nach Neigung nur zwei Titten oder eine Masse Fett. Wer ich wirklich bin ist denen egal. Ich meine, es ist ja OK, dass sie auf meinen Körper stehen, aber ich habe auch eine Persönlichkeit. Überhaupt ist mein Körper ein ganz schwieriges Thema. Mittlerweile gefällt er mir, aber mir ist klar, dass meine Figur alles andere als durchschnittlich ist. Ich bin nicht zu übersehen, und ich werde auch laufend angestarrt. Es macht mir meistens nichts mehr aus, aber in der Pubertät war es die Hölle. Ich war schon in der Grundschule immer die Größte, aber so von 11 bis 15 oder 16 bin ich unglaublich in die Höhe geschossen und ich war noch immer größer als alle Jungs in der Klasse. Dazu ist noch mein Busen gekommen. Der ist im gleichem Tempo gewachsen. Ich glaube ich war noch keine 16, da hat mich eine Lehrerin angesprochen, ob meine Eltern schon mit mir beim Arzt wegen einer Brustverkleinerung gewesen wären. Ich habe mich so geschämt. Dass ich schon damals alle möglichen „perversen“ sexuellen Fantasien hatte, hat die Sache auch nicht einfacher gemacht. Ich habe mich gefühlt wie ein Alien. Ich habe mich und die ganze Welt gehasst und vor Frust nur gefuttert. Ich war noch nie schlank, aber von 15 bis 18 habe ich über einen Zentner zugenommen. Wenn die Leute schon glotzten, dann sollten sie auch wirklich was zum Schauen haben. In der Berufsschule habe ich dann Manu, meine immer noch beste Freundin, kennen gelernt. Ich weiß nicht warum, aber die Freundschaft mit Manu hat mir geholfen, die Kurve zu kriegen und aus meiner ganzen Wut und meiner Verzweiflung ist irgendwann so etwas wie Selbstbewusstsein geworden. Allerdings bin ich mir an schlechten Tagen nicht sicher, ob ich mir das Selbstbewusstsein nur als Schutzpanzer angezogen habe, ob das wirklich ich bin.“

Jetzt fehlten mir die Worte. Dass Geständnis, dass sie eine Pubertät voller Selbstzweifel hatte, passte so gar nicht zu der selbstbewussten und vor Weiblichkeit strotzenden Monika neben mir in der Wanne.

„Darf ich dich im Arm halten?“, war alles was ich sagen konnte.

Wortlos drückte sich Monika mit dem Rücken an mich. Ich legte meine Arme um ihren Rumpf und umschlang mit den Beinen ihre Hüfte. Monika legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir genossen schweigend die Aussicht.

Im Gedanken versunken lies ich mit der Hand Wasser über Monikas linken Oberarm laufen.

„Die würde es ohne Manu auch nicht geben“, nahm Monika das Gespräch wieder auf, „Manu wollte sich unbedingt tätowieren lassen, ein kleines Teufelchen in der Leistengegend und weil sie sich allein nicht getraut hat, musste ich mitkommen. Beim Tätowierer habe ich dann das Äffchen gesehen und das wollte ich dann unbedingt haben. Ein Jahr später habe ich mir dann den Drachen stechen lassen. Mein rechter Arm und das rechte Bein waren schwieriger, da habe ich ewig nach passenden Motiven gesucht.“

„Dafür ist dein rechtes Bein auch genial geworden. Warum hast du eigentlich keine Tattoos auf deiner Brust und deinem Bauch? Sonst gibt kaum noch einen Fleck Haut auf deinem Körper, der nicht bunt ist.“

„Das ist schnell erklärt. Ich war mir damals noch nicht sicher, ob ich mir die Brust nicht doch noch verkleinern lasse und ich dachte mir, dass es bestimmt Scheiße aussieht, wenn ich dann am Busen ein zerschnittenes Tattoo habe und den Bauch habe ich mir aufgehoben für Kinder. Wenn ich mal Kinder habe, lasse ich mir was drauf machen was einen Bezug zu ihnen hat“, erzählte Monika und wechselte das Thema: „Es ist Zeit, dass wir aus der Wanne gehen. Ich bekomme Hunger und ich will mir die Haar noch waschen und föhnen.“

Obwohl es schon relativ spät war, war das Hotelrestaurant noch immer gut gefüllt aber wir bekamen dennoch einen kleinen Tisch am Fenster. Wie beim Mittagessen bestellte Monika für uns beide. Sie wählte für sich das große Abendmenü mit Weinbegleitung während sie für mich wieder Wasser und einen kleinen Salat, diesmal allerdings mit Wachtelbrüstchen bestellte. Ich hatte noch nie vorher Wachteln gegessen und ich muss zugeben, dass sie ausgezeichnet schmeckten, aber viel war der kleine Salat nicht und ich fragte mich was Monika mit der Diät bezweckte auf die sie mich setzte. Es war mir aber unangenehm die Sache anzusprechen. Ich musste verliebter sein als ich ich es mir selber eingestand, denn obwohl wir uns wegen der anderen Gäste nur über Belanglosigkeiten unterhielten und ich nach dem Zwischengang nur noch zuschauen konnte wie Monika die weiteren Gänge des Abendmenüs verspeiste, hätte ich Stunden im Restaurant verbringen können. Nach der Nachspeise wollte aber auch Monika schnell zurück auf unser Zimmer. Wir wollten einfach allein sein und die laue Nacht genießen. Und so gingen wir auf den Balkon, der mehr Dachterrasse war. Sie setzte sich ein einen der Lounge-Sessel, aber als ich mich neben sie setzen wollte, sagte sie: „Wer hat dir denn gesagt, dass du dich neben mich setzen darfst. Ich finde, es passt besser zu einem Sklaven, wenn er vor mir kniet. Wobei, knien ist auf die Dauer auf dem Fliesenboden sicher nicht angenehm und nach dem schönen Tag will ich mal nicht so sein. Du darfst vor mir auf dem Boden sitzen und mir die Waden massieren und zur Belohnung darfst du dir meinen Busen anschauen. Ja, ich bin mir sicher, du möchtest vor mir am Boden sitzen und mir die Waden massieren und dabei meinen Busen anschauen.“ Da konnte ich wirklich nicht nein sagen.

Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich kann es einfach nicht oft genug sagen. Der Anblick wenn Monika ihr Kleid aufknöpft, ihren BH öffnet und ihr Busen dann aus dem Körbchen fällt, haute mich jedes mal auf neue um. Einfach nur geil.

„Erzähl mal, was macht Dich sexuell überhaupt nicht an?“ Monika bestimmte wie so oft das Thema.

„Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge was mich sexuell überhaupt nicht anmacht. Aber neben Selbstverständlichkeiten wie Kinder und Tiere fällt mir spontan nur ein, alles was mit Kot zu tun hat, andere Männer und anderen Schmerzen zufügen.“

Die nächsten zwei Stunden unterhielten wir uns über uns. Das Ergebnis? Wie ihr Euch bestimmt schon denken könnt, was mich am meisten anmacht ist die Idee vom Machtgefälle in einer Beziehung. Die Vorstellung der Partnerin ausgeliefert zu sein, ihr zu dienen. Bei Monika war es genau andersrum. Sie wollte in der Partnerschaft das Sagen haben. In ihrer Fantasie war der Partner eine Art Berater, aber sie wollte letztlich alle Entscheidungen treffen können. Unsere Fantasien waren genau gegensätzlich, sie die Dominante ich der Devote, so dass sie sich perfekt ergänzten. Wir stellten auch fest, dass es sich mit unseren Ängsten und Befürchtungen genau gleich verhielt. Während ich vor allem befürchtete, mich in einer Beziehung aufzugeben und meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu sehr hinten an zu stellen, war die größte Sorge von Monika, dass sie ihren Partner zu sehr manipulieren könnte. Dass sie auf ihn zu wenig Rücksicht nimmt und sozusagen nur ihr Ding durchzieht. War mein Angst zu viel Rücksichtnahme auf den Partner war ihre zu wenig Rücksicht zu nehmen.

Irgendwann fingen wir dann an über unser erstes Spanking vom Vortag zu sprechen.

„Eigentlich bin ich ganz froh, dass du sagst, dass der Schmerz den du hattest als ich dir den Po verhaut habe nicht wirklich schön für dich war und es „nur“ die Über- und Unterordnung und das mir ausgeliefert sein war, was dich dabei angemacht hat. Es wäre für mich ganz merkwürdig, wenn ich einen Partner hätte, der Bestraft werden will. Ich will mich auf meinen Partner verlassen können und darauf vertrauen können, dass er die Dinge so gut macht wie es eben im Moment geht. Wie soll dieses Vertrauen wachsen, wenn ich erwarten müsste, dass mein Partner Sachen absichtlich nicht oder schlecht macht, nur weil er bestraft werden will. OK, vielleicht sehe ich die Dinge zu eng und es dreht sich in Partnerschaften bei denen ein Partner auf Strafe steht mehr um symbolische Dinge, aber trotzdem. Außerdem finde ich das Wort Strafe an sich unglaublich stark. Ich liebe es zwar Menschen dazu zu bringen das zu tun was ich will und es ist mir wichtig, dass ich entscheiden kann, mich nicht unterordnen muss und keine Zeit auf der Suche nach faulen Kompromissen vergeuden brauche, aber den Partner bestrafen, da zucke ich dann doch zurück, besonders wenn es dann auch noch um körperliche Züchtigung geht. Ich bin ganz einfach davon überzeugt, dass kein Mensch das Recht hat, einen anderen aus Strafe zu schlagen. Jetzt frag mich bloß nicht wie das dazu passt, dass es mich unglaublich angemacht hat, dir den Po zu verhauen und ich selber überrascht war, wie feucht ich dabei geworden bin. Was mich überrascht hat, war dass ich richtig enttäuscht war, dass ich dich nicht dazu gebracht habe das Safeword zu sagen. Ich wollte wirklich wissen, wieweit ich gehen kann, bzw. wann es dir dann wirklich zu viel wird und habe mit der Bürste zum Schluss richtig fest zugeschlagen. Zwar bestimmt noch nicht mit ganzer Kraft, aber viel fester als ich eigentlich vorhatte und mit jedem Schlag stärker. Naja, so sieht dein Po heute auch aus. Als ich am Nachmittag deinen Po und die blauen Flecken gesehen habe, bin ich ganz schön erschrocken, aber gleichzeitig auch sofort richtig geil geworden. Ist es nicht richtig pervers? Der Gedanke, dass ich dir die Schmerzen zufügen konnte und dass du die Sache wegen mir ertragen hast, macht mich stolz und geil. Eins kann ich dir versprechen, ich werde das wieder machen und irgendwann mal, wenn ich in der Stimmung bin werden ich erst dann aufhören, wenn du das Spanking abbrichst. Ich will wissen wo deine Grenzen sind. Der Punkt ist aber, dass ich es einfach gemacht habe weil ich es wollte, ich Lust darauf gehabt habe und nicht weil du etwas falsch gemacht hast. Wenn es Strafe gewesen wäre, hätte ich dich ja bestrafen müssen, ob ich wollte oder nicht, sonst wäre ich nicht konsequent. Und da wären wir dann wieder, es wäre dann nicht mehr mein Wille und mein Spaß sondern eine Art Zwang. Vielleicht nehme ich die Dinge an der Stelle wirklich zu genau und es geht in den Beziehungen die mit Strafen spielen um symbolische Fehler und um nichts Wesentliches, aber trotzdem. Ich kann damit einfach nichts anfangen. Wie soll ich das erklären? Zum Beispiel heute, du hast doch jetzt Hunger, oder?“

„Ja“, füge ich kurz ein.

„Das ist für mich eine Art Spiel. Ich will Dir Lust und Frust bereiten können oder eben ein wenig Leiden bzw. Hunger und ganz ehrlich, es hat mir Spaß gemacht, wie du mir eine Stunde schmachtend beim Essen zugesehen hast. Ich habe Dir richtig angesehen, wie gern du probiert hättest. Ich kann dir nicht sagen warum, aber es macht mich an, dass ich dich dazu gebraucht habe, und du wegen mir oder warum auch immer, hungrig neben mir gesessen bist und trotzdem nichts gegessen hast. Ich verspreche Dir, dass ich dir morgen bestellen werde, was du möchtest und ich dich außerdem zur Belohnung verwöhnen werde.“

Was sollte ich darauf erwidern? Eine ganze Menge Gedanken, die ich mir auch durch den Kopf gehen lassen wollte. Aber zum Thema Strafe musste ich auch was sagen.

„Das was du zum Thema Strafe gesagt hast sehe ich genau gleich. Mich macht ein Machtgefälle in der Beziehung an und ich würde mich dir gerne ausliefern, aber Strafe... Ich bin stundenlang durchs Web gesurft und habe alles über Femdom-Beziehungen gelesen was ich gefunden habe, aber es passt in meinem Kopf nicht richtig zusammen. Ich habe kein Problem damit mich von Dir übers Knie legen zu lassen oder wenn es ein wenig Aua macht, aber es geht mir wie Dir, bei Strafe zucke ich innerlich zurück. Wie gesagt, ich möchte mich dir ausliefern, dir dienen, dich verwöhnen, aber ich will nicht von Dir bestraft werden.

Ich bin im Web über einen Blog gestolpert, in dem die devote Sie einer 24/7-Partnerschaft ihr Leben beschreibt. Das was sie beschreibt ist teilweise so extrem, dass ich mich beim Lesen gefragt habe, ob sie da die Realität oder eine Fantasie beschreibt. Ganz verkürzt, sie leben irgendwo im Mittelwesten der USA und bewirtschaften dort eine Farm. Ihr Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück für das sie sich eine Stunde Zeit nehmen und während dieser Stunde diskutieren sie auf Augenhöhe, treffen aber ganz bewusst keine Entscheidungen. Anschließend trifft ihr Partner die Entscheidungen und teilt den Tag ein. Sollte sie bei irgendetwas Bedenken haben, haben sie die Regel aufgestellt, dass sie diese höflich und vorsichtig äußern darf, dass aber immer, wenn sie nicht innerhalb von einer Minuten zu einem gemeinsamen Standpunkt kommen, die Sicht des Mannes zählt und sie sich seiner Entscheidung fügt. Ihr Tag ist voll mit Ritualen, die alle mehr oder weniger das Ziel haben sie zu überwachen oder wenn man es anders sehen will, dass sie ihrem Partner erzählt was sie macht und denkt. Sie hat auch erklärt warum sie so lebt. Das Motiv dahinter hat sich für mich angehört wie beichten. Dadurch, dass sie ihrem Partner von dem was sie tut und denkt erzählt, kann sie die Verantwortung abgeben und die Dinge abhaken. So jetzt habe ich sehr weit ausgeholt. Ich habe das Ganze erzählt, weil sie was über Strafe geschrieben hat und die Sache ist ganz einfach, Strafen gibt es bei ihnen keine. Sie hat das so erklärt, dass sie jede Minute des Tages versucht so zu sein und die Dinge so zu tun wie ihr Partner es will. Ihm zu dienen und ihm helfen sein Leben so einzurichten wie er es möchte. Er darf sie gewissermaßen nutzen und benutzen wie er es möchte, in privater, beruflicher und sexueller Hinsicht und mache ihrer Spiele sind so heftig, dass sie in anderem Kontext Richtung Körperverletzung gehen würden, aber wenn ihr mal was nicht gelingt, sie Fehler macht oder sie es aus welchen Gründen auch immer nicht schafft seine Erwartungen zu erfüllen, dann ist das Letzte was sie in dem Moment braucht Strafe. Dann ist sie von sich selber enttäuscht, traurig und beschämt. Dann braucht sie Trost und Zuspruch und keine Strafe. Insgesamt ist mir ihre Beziehung zu extrem und ich kann mir zumindest heute nicht vorstellen, dass ich mich für einen Partner so aufgebe. Außerdem stelle ich mir vor, dass es für ihren Partner unglaublich anstrengend sein muss, dieses Maß an Kontrolle über Jahre aufrecht zu erhalten. Aber das, was sie über Strafe gesagt hat, spricht mir aus dem Herzen. Das beschreibt sehr gut, was ich zu dem Thema empfinde.“

„Interessant, über die Beziehung muss ich mal nachdenken. Eins darfst du aber nicht vergessen, alles was du gerne tust ist nicht wirklich anstrengend. Macht dir keine großen Sorgen um ihren Partner. Aber, worüber reden wir eigentlich? Offensichtlich sehen wir die Dinge genau gleich. Ich will dich nicht bestrafen und du willst nicht von mir bestraft werden. Passt doch. Ich will dich dominieren und du willst dich mir ausliefern. Passt doch auch. Was hältst du davon, wenn wir es für heute dabei belassen und ins Bett gehen, schließlich wollen wir morgen einigermaßen zeitig aufstehen und eine Wanderung machen. Dabei können wir über deine sexuellen Neigungen reden und ich will noch mehr darüber erfahren, was du unter dich ausliefern verstehst“, damit beendete Monika das Gespräch.

Wir putzten uns noch die Zähne und dann legten wir uns ins Bett.

„Weißt Du, dass das das erste Mal ist, dass wir gemeinsam im Bett liegen und ich keine Lust auf Sex habe“, sagte Monika und kuschelte mich zu mir.

„Geht mir genau so, wir haben heute den Tag über schon so viel gevögelt. Jetzt will ich auch nur noch schlafen.“ stimmte ich zu.

Monika kuschelte sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Schulter, drückte ihr Knie zwischen meine Beine und griff sich mit einer Hand gleichzeitig meinen Penis und meine Eier. So schief sie innerhalb kürzester Zeit ein, während ich noch eine Weile da lag und nachdachte. Ich lies den Tag noch mal an mir vorüberziehen. Der Tag wer einfach nur herrlich. Es hätte nicht besser laufen können. Monika gefielen die Berge, was mich wirklich freute und ich genoss jede Sekunde der Zeit, die wir gemeinsam verbrachten. Trotzdem war ich richtig aufgekratzt. Ich musste meine Gedanken und Gefühle ordnen. Ich verstand nicht, warum mich der Tag so aufgewühlt hatte. Ich hatte mich in meinen Träumen immer nach einer dominanten Partnerin gesehnt und jetzt wo ich ein dominante Frau kennen gelernt hatte, machte sie mir Angst. Nein, Angst war zu viel, sie schüchterte mich mit ihrer Weiblichkeit ein. Ich fühlte mich unglaublich stark zu ihr hingezogen, gleichzeitig war es beängstigend wie leicht sie alle um den Finger wickelte. Halt, wickelte sie alle um den Finger oder nur mich? Mich auf jeden Fall, ob sie auch alle anderen um den Finger wickelte, war ich mir nicht so sicher. Ich wollte da die nächsten Tage darauf achten. Sogar wie wir gemeinsam im Bett lagen, empfand ich als Spiegelbild meiner Gefühle. Auf der einen Seite empfand ich Monikas warmen, weichen Körper neben mir höchst anziehend und erotisch auf der anderen Seite war ihr fester Griff um Penis und Hoden schon fast schmerzhaft besitzergreifend. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

Sonntag – Der zweite Tag

Was war hier so warm und schwer? Monika lag noch genau so auf mir wie sie gestern eingeschlafen war. Sie öffnete im gleichen Moment ihre Augen und kuschelte sich verschlafen noch näher an mich heran.

„Herrlich, die Sonne in Italien und das Zimmer. Unglaublich! Ich könnte ewig hier bleiben“, gähnte sie. “Aber zum wach werden brauche ich erst mal eine kleine Massage und dann Sex! Massierst du mir den Rücken?“

Konnte ich Monika den Wunsch abschlagen? Natürlich nicht. Ich begann ihr den Rücken zu massieren. Während ich ihr die Muskeln knetete brummte sie tief und entspannt. Plötzlich sagte sie: „Komm mit, ich habe da eine Idee“.

Ich folgte ihr ins Bad.

„Leg dich in die Dusche!“

Ich tat was Monika verlangte.

„Du brauchst nicht schlucken. Es wird dir sicher nicht schmecken, aber ich möchte, dass du versuchst zumindest ein wenig in den Mund zu nehmen. Du kannst es später wieder ausspucken.“

Mit diesen Worten kniete sich Monika über mein Gesicht und entleerte ihre Blase.Ihr warmer Urin brannte in meinen Augen und lief mir in die Nase. Ich war völlig überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt wo ich ihren Urin schon in der Nase hatte, konnte ich auch ihrem Wunsch nachkommen und meinen Mund öffnen.

Sie hatte recht, der scharfe, salzig-bittere Geschmack war widerlich. Schlucken könnte ich das Zeug sicher nicht ohne würgen. Da war es auch schon vorbei. Monika gab mir etwas Zeit um auszuspucken und mir die Augen auszuwischen.

„Das war sehr tapfer von dir und jetzt leck mich sauber.“

Was wollte sie? Ganz schön ekelig, aber auch ganz schön geil. Ihre Scham schwebte fünf Zentimeter über meinem Kopf. Ich begann an ihren Schamlippen zu knabbern, sie mit der Zunge zu teilen zuerst langsam und sanft doch bald immer heftiger. Wie bereits am Tag zuvor schien meine Welt nur noch aus dem Stück roter, warmer Schleimhaut zwischen Monikas Beinen zu bestehen. Als ich an ihrer Klitoris saugte, kam sie zum Orgasmus. Schon wieder war ich überrascht. Diesmal wie schnell Monika kam. Sie rutschte von meinem Gesicht und setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass ich meinen Oberkörper aufrichten konnte.

„Du weißt wirklich was mich anmacht und du leckst unglaublich gut“, Monika nickte zufrieden während ich sie umarmte und meinen Kopf auf ihre Brust legte.

„Du siehst recht mitgenommen aus,“ fuhr sie nach einiger Zeit fort, „Das müssen wir ändern.“

Monika drehte die Dusche auf und begann mir den Kopf abzubrausen. Noch auf mir sitzend begann sie mir den Kopf zu waschen und den Oberkörper einzuseifen. Da sie so nicht meinen ganzen Körper erreichen konnte, rutschte sie von mir und ich stand ebenfalls auf. Langsam und zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein, brausten uns ab und trockneten uns zum Schluss gegenseitig ab. Als wir im Bad soweit fertig waren schickte mich Monika mit den Worten, „Du bist der erste Mann, der einfach so alles mitmacht was mir so in den Sinn kommt. Wenn du mich leckst ist das wirklich befriedigend und außerdem bist du unglaublich zärtlich. Ich finde, du hast eine Belohnung verdient. Leg dich auf Bett“, in den Hauptraum.

Ich legte mich also aufs Bett während Monika in ihrem Koffer kramte. Sie kam mit zwei Seidentüchern zurück.

„Schade, dass ich nur zwei Tücher mitgenommen habe. Sie werden reichen müssen. Kennst du Joy of Sex? Ich habe das Buch als Teenager verschlungen. Was mich schon damals gewundert hat ist, dass sich der Autor auf der einen Seite fruchtbar negativ über SM äußert, auf der anderen aber Sinnesentzug, langsame Masturbation - was nichts anderes ist als „Tease and Denial“ - und besonders Fesseln als lustvoll und empfehlenswert beschreibt. Passt doch nicht zusammen, oder? Egal, ich werde dich jetzt ans Bett fesseln und dann werden wir sehen.“

Monika fesselte mir die Handgelenke mit einem Tuch und zog mir die Arme hinter den Kopf und band mich am Bettgestell fest. So ein Bettgestell aus weiß lackierten herzförmig gebogenen Metallrohren sah nicht nur gut aus, es hatte offensichtlich auch noch viele andere Vorteile. Anschließend waren meine Beine dran.

„Schade, dass ich nur noch ein Tuch habe. Eigentlich wollte ich deine Beine an die Bettpfosten binden, aber so sollte es gehen,“ meinte Monika als sie meine Beine am Fußteil des Betts befestigt hatte.

„Liegst du bequem?“, fragte sie.

„Klar.“

Sie legte sich neben mich aufs Bett und stützte den Oberkörper auf einem Ellenbogen ab. Ich war nackt während sie im Bad in einen Bademantel geschlüpft war. Sie öffnete den Bademantel so dass ihre Brüste heraus fielen.

„Die gefallen dir, oder?“ fragte sie neckisch und küsste mich sanft.

Sie begann mich zu streicheln, zeichnete die Kontur meiner Schenkel nach. Streichelte über meinen Bauch, zupfte an meinen Brustwarzen und fuhr dann wieder über meine Schenkel. Mein Penis, der schon vorher halb erigiert war, richtete sich voll auf. Sie streichelte mir über die Hoden und wies mich noch an, „Sag es mir kurz bevor du kommst“, bevor sie sich auf meinen Penis konzentrierte. Ihre pumpenden Bewegungen bereiteten mir unendlich Lust ich stöhnte: „Gleich komme ich.“

„Noch nicht“, lächelte Monika und stoppte abrupt. Mit einem verführerischen Augenaufschlag begann sie mir wieder über Bauch und Schenkel zu streicheln. Sie beobachtete mich dabei genau und als meine Erregung soweit abgeklungen war, dass sie mich wieder am Penis anfassen konnte ohne fürchten zu müssen, dass ich sofort einen Orgasmus bekam, wichste sie wieder meinen Schwanz.

„Wie hat dir das in der Dusche gefallen?“, erkundigte sich Monika.

„Dein Urin schmeckt wie er riecht. Einfach fürchterlich. Bitte verlange nie von mir, dass ich ihn trinke. Dass du mich angepisst hast, ich deinen Urin im Gesicht und im Mund hatte und ich dich anschließend lecken durfte, dass hatte aber schon was. Versaut und geil.“ Ich konnte schon wieder kaum mehr als stöhnen.

„In Joy of Sex steht, dass der gute Liebhaber seinen Lust kontrollieren müsste und dass für den Mann der Zeitpunkt kurz vor dem Orgasmus am lustvollsten wäre. Dass aber die meisten Männer diesen Grad an Erregung nicht lange aushalten würden. Ihr würdet anfangen um einen Orgasmus zu betteln, eure Erregung nicht mehr kontrollieren können und euch selber Erleichterung verschaffen - deshalb wäre die Fesselung wichtig. Angeblich fallt ihr dann irgendwann in Ohnmacht vor Lust. OK, die Sache mit der Ohnmacht halte ich für übertrieben, aber der Rest könnte meiner Meinung nach stimmen.“

Was sollte ich davon halten? Um einen Orgasmus betteln oder in Ohnmacht fallen? Die Sache war doch einfach nur geil! Ich könnte die Behandlung stundenlang genießen. Außerdem konnte ich eh nicht mehr denken und war schon wieder kurz vorm Orgasmus. Monika unterbrach erneut kurz und begann dann wieder die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln.

Als ich zum vierten Mal kurz vorm Orgasmus stand gab ich Monika kein Zeichen mehr. Ich war so voller sexueller Spannung, dass ich es kaum mehr aushalten konnte und nur noch erlöst werden wollte. Mein Körper war aber scheinbar ein offenes Buch für Monika, denn sie hörte im wirklich allerletzten Moment auf. Sie lächelte wissend und begann erneut die Innenseite meiner Oberschenkel entlang zu streichen.

Beim siebten oder achten Mal begann ich darum zu betteln endlich einen Orgasmus haben zu dürfen. So beim zehnten Mal fing ich an sie zu verfluchen und zu beschimpfen. Aber Monika lächelte nur, ließ mir ein oder zwei Atemzüge Zeit zum Luftholen und fing erneut mit ihrer süßen Folter an. Ich stöhnte, schrie, jeder Muskel spannte und verkrampfte sich. Ich zerrte an meinen Fesseln und war nachdem sie mich etwa fünfzehn Mal an den Rande des Orgasmus gebracht hatte so erregt, dass sie meinen Hodensack oder meinen Penis nur noch kurz anfassen brauchte und ich sofort, ohne jede weitere Wichsbewegung, wieder kurz vorm Orgasmus stand. Aber Monika lies mich einfach nicht kommen, dabei war in mir nur noch ein Wunsch: endlich abspritzen. Ich konnte die Erregung einfach nicht mehr ertragen. Ich war schweißgebadet und wollte nur noch, dass ich erlöst wurde. Ich begann zu überlegen, ob Monika aufhören würde, wenn ich das Safeword von unserer Spankingsession gebrauchen würde, als sie erneut in der Bewegung innehielt und mir ins Ohr flüsterte:„Ich glaube, es reicht für den Augenblick. Ich lasse dich jetzt kommen“.

Mit der einen Hand zog sie meine Hoden von meinem Körper weg und mit der anderen brauchte es nur noch zwei drei pumpende Bewegungen und mein Körper spannte sich ein letztes Mal an, bevor mein Sperma nur so aus mir heraus spritzte.

Während ich völlig erschöpft zurück sank, leckte mir Monika das Sperma von Bauch und Brust.

„Da war ja einer geil, sogar deine Brustwarzen sind voll Sperma.“ sagte sie lächelnd und leckte mit der Zunge über meine linke Brustwarze und gab mir einen langen Zungenkuss bevor sie mich von den Fesseln befreite.

„Jetzt aber los, das Frühstück wartet! Ziehen wir uns an! Außerdem will ich mir heute von dir die Berge zeigen lassen.“

Am liebsten hätte ich ein paar Minuten gedöst, aber wie immer hatte Monika recht. Nach der Fastenkur vom Vortag hatte ich richtig Hunger und wenn wir bis zum frühen Nachmittag wieder zurück im Hotel sein wollten, mussten wir auch irgendwann los. Wir zogen uns schnell an und machten uns auf den Weg zum Frühstück. Die Auswahl am Frühstücksbuffet war mehr als üppig und Monika erlaubte mir zu nehmen was ich wollte. Alles schmeckte einfach nur lecker und wir ließen uns Zeit.

Als wir beide satt waren brachen wir auf. Ausnahmsweise hatte Monika kein Kleid an. Sie trug tatsächlich eine graue Sporthose und darüber ein kariertes Hemd. Bei der Wanderung schlug sich Monika erstaunlich gut. OK, die Runde war wirklich leicht, etwa acht Kilometer lang und nur 200 Höhenmeter, aber trotzdem hatte ich die Befürchtung, dass die Wanderung für Monika zu anstrengend sein könnte. Ich stellte mir vor, dass bei ihrem Gewicht jeder Meter anstrengend sein musste, aber Monika war deutlich fitter als ich erwartet hatte. Bis auf eine Pause nach etwa der Hälfte der Strecke, bei der wir die Schönheit der Landschaft genossen, gingen wir zwar langsam aber ohne Unterbrechung. Unsere Gespräche drehten sich während der ganzen Wanderung über Sex und unsere Vorlieben, Neigungen und Abneigungen.

„Du hast gestern gesagt, dass du nicht auf Männer stehst. Ist soweit OK, aber wie sieht es mit einem Dreier aus?“, war eine ihrer Fragen.

„Mit einer zweiten Frau oder mit einem zweiten Mann?“

„Sag du es mir. Außerdem beantwortet man Fragen nicht mit Gegenfragen!“

„Ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn du mit einem anderen Mann vögeln würdest. Ich glaube, das würde mir einen ordentlichen Stich geben. Ich habe es noch nicht erlebt, aber ich glaube nicht, dass ich das möchte. Mit einer anderen Frau, hm, eine zweite dominante Frau stelle ich mir zu anstrengend vor. Da würde ich auch eher nein sagen. Wenn, dann müsstest du mich schon „ausleihen“, aber auch das wäre derzeit zu heftig für mich, also auch eher nein. Was ich mir aber vorstellen könnte wäre dich gemeinsam mit einer weiblichen Sub zu verwöhnen, am besten in richtig dekadenten Ambiente.“

„Das wird aber nicht passieren, ich stehe nämlich überhaupt nicht auf andere Frauen und den Gedanken, an Sex mit einer andern Frau finde ich eher ekelig als erotisch und keine Sorge, dich an eine andere Domina auszuleihen kommt für mich auch nicht in Frage. Dazu bin ich viel zu egoistisch. Warum sollte ich dich mit einer anderen teilen? Dann wären wir auch schon beim zweiten Mann. Der Gedanke von zwei Männern verwöhnt zu werden, macht mich unheimlich an. Das würde ich für mich nur ausschließen, wenn es für dich ein absolutes Tabu wäre und so hat sich das was du gesagt hat für mich nicht angehört. Ich mache dir einen Vorschlag, wenn ich mal darauf Lust habe, lassen wir es langsam angehen. Du willst nicht, dass ich einen anderen ficke, OK, dann wird mich der Andere nur lecken und wir reden anschließend wie es für dich war und gehen nur weiter, wenn es auch für dich passt. Übrigens, was ist für dich dekadentes Ambiente?“

„Eine zweite Frau wird es nicht geben, aber die Option „zweiter Mann“ willst du dir offen halten, obwohl ich davon nicht begeistert bin? Nicht gerade fair, oder?“

„Stefan, du solltest nie vergessen, dass devot sein was mit dienen zu tun hat! Ich glaube, ich habe von Anfang an klar und deutlich gesagt, dass ich einen Partner will, der sich mir unterordnet. Dass ich auf deine Tabus Rücksicht nehme ist alle Fairness, die ich bieten kann und weil ich deine Tabus und Grenzen kennen lernen will, führen wir das Gespräch. Aber, ich werde anschließend die Regeln festlegen! Sollte ich dabei eines deiner Tabus verletzen erwarte ich, dass du mir das sagst, aber ansonsten gehe ich davon aus, dass du meine Entscheidungen akzeptierst. Außerdem hast du meine Frage noch nicht beantwortet.“

Ich zuckte zusammen. Die scharfe Antwort von Monika hatte ich nicht erwartet. Das war gerade eine klare Aussage darüber, wie sie sich unsere Beziehung vorstellte. Es stimmte, sie hatte nie verheimlicht, dass sie die bestimmende Rolle einnehmen wollte und ich hatte immer von einer dominanten Partnerin geträumt. Es blieb aber immer beim unverbindlichen Gedanken mich einer dominanten Frau auszuliefern. Ich hatte nie richtig darüber nachgedacht was das konkret bedeutete. Monika hatte das gerade eben für mich erledigt. Sie wird die Regeln festlegen und erwartet, dass ich ihre Entscheidungen akzeptiere. Dass sie auf meine Grenzen Rücksicht nimmt ist alle Fairness, die sie bieten kann. In dem Moment wurde mir bewusst, dass sie genau das ausgesprochen hat, was ich immer wollte, dass ich mir aber gleichzeitig nicht sicher war, ob ich mich wirklich auf Dauer unterordnen konnte. Von meinen Zweifeln wollte ich Monika nichts erzählen. Da war es ganz praktisch, dass sie so auf eine Antwort gedrängt hatte. Kleinlaut erzählte ich:

„Ich finde Fotos von Frauen erotisch, die ihre devoten Partner in Schlössern oder alten Villen vorführen. Angeleinte oder gefesselte Männer die vor ihren Frauen knien, sie lecken oder von ihnen ausgepeitscht werden oder was auch immer. Rund herum alte Möbel, Spiegel, Teppiche, hohe Räume und so Zeugs. Das meine ich mit dekadentem Ambiente.“

„Schau an, schau an, mein Stefan ist ein kleiner Exhibitionist und möchte vorgeführt werden. Beschreibe mir deine Fantasie näher. Wer ist dabei? Gibt es Zuschauer? Was hast Du an? Nichts, etwas bestimmtes oder Frauenkleider? Was passiert oder welche Handlungen werden vollzogen?“

„Eine ganze Menge Fragen. Zunächst ist der Ort immer sehr ähnlich. Wie gesagt eine alte Villa oder ein Schloss. Die Räume sind hoch und voller alter Möbel, Parkett, edle Teppiche, große Spiegel. Vielleicht ist irgendwo eine Art Folterkammer, vielleicht sind Pranger, Käfige und Folterbänke aber auch im ganzen Gebäude verstreut. Ziemlich kitschig, nicht? Wer dabei ist? Natürlich du und ich. Gefühlt sind auch noch andere Leute da, vielleicht andere Femdom-Paare, aber die sind mehr Zuschauer und greifen nicht aktiv ins Geschehen ein. Du bist sehr elegant gekleidet. Du könntest ein Kleid wie bei einem venezianischen Maskenball tragen, ein Kleid im Stil der 1920er Jahre, einen seidenen Morgenmantel oder ein Business-Kostüm. Vielleicht einen langen Ledermantel. Ich kann mir da wirklich sehr viel vorstellen, aber du wirkst immer mondän, elegant, herrisch und ein wenig dekadent. Was ich anhabe? Interessant, dass kann ich nicht beantworten. Ich weiß nur, dass ich nichts aus Lack und Latex anhabe und keine Frauenkleider.“

„Warum nicht?“

„Lack und Latex gefallen mir von der Optik nicht so. Auf Fotos wirken die Leute immer ein Stück wie Puppen. Für mich geht da der Mensch als Persönlichkeit verloren. Ich denke das ist der Grund warum es in meiner Fantasie nicht vorkommt. Du hast vorher nach meinen Tabus gefragt. Ich habe noch nie was aus Lack und Latex getragen. Wie es sich tatsächlich anfühlt kann daher nicht sagen. Ich denke, Lack und Latex stehen auf der Liste der Dinge, denen ich reserviert gegenüberstehe, die ich aber für dich ausprobieren würde.

Bei Frauenkleidern sieht es anders aus. Ich bin gern ein Mann und kann mit dem ganzen Feminisierungs- und Crossdressing-Zeugs nichts anfangen. Als Zofe verkleidete Männer, Männer in Frauenunterwäsche, Männer in High-Heels oder was es da sonst noch gibt, finde lächerlich aber bestimmt nicht erotisch. Das würde ich auf die Tabu-Liste setzen. Du hast gesagt, dass du nicht auf Frauen stehst, daher hoffe ich, dass dieses Tabu für dich OK ist.“

„Womit wir die ganze Crossdressing-Community gerade verprellt hätten. Du kannst unbesorgt sein, ich habe nicht vor dich in Frauenkleider zu stecken – außer vielleicht im Fasching - und meine Unterwäsche würde dir eh nicht passen. Du hast noch nichts über das gesagt, was passiert.“

„Ja, was passiert? Es geht mir mehr um das Gefühl von Machtgefälle, um die Unterordnung. Das was passiert ist nicht so wichtig und variiert. Du führst mich an einer Leine einen Gang entlang, ich liege gefesselt vor dir und du stehst mit einer Peitsche über mir, ich knie vor dir und lecke dich und es gibt bestimmt noch viel mehr, aber es ist wie gesagt nicht die Handlung an sich sondern mehr die Beziehungsaussage.“

„Ein wenig mehr erwarte ich schon noch von dir“, ließ Monika nicht locker. „Wenn du mir nichts erzählst werde ich dir eben Fragen stellen und du wirst sie offen beantworten.“

Was ist das den jetzt? So offen wie ich gerade mit Monika spreche habe ich noch nie mit jemand über meine sexuellen Fantasien gesprochen und sie wirft mir vor, dass ich nicht offen genug wäre und ihr nichts erzählen würde.

„Du sagst, der Akt wäre dir nicht so wichtig. Es geht dir vor allem um das Gefühl der Unterordnung. Woran machst du das fest?“

Ich konnte die Frage nicht wirklich beantworten, aber am Ende unserer Wanderung hatte Monika dennoch einiges aus mir herausgelockt. Ich war ein devoter, heterosexueller Mann. Frauenkleider und alles was mit Feminisierung zu tun hatte waren für mich No-gos. War ein zweiter Mann aktiv dabei war das ebenfalls nichts für mich. Spiele mit Kot und Atemkontrolle waren ebenfalls auf der No-go-Liste, genauso wie alle Spiele bei denen Blut fließt. Ich wollte mir weder die Haut aufritzen lassen noch wollte ich mir Verbrennungen zufügen lassen. Ich war kein ausgesprochener Fußfetischist und an Bondage war ich auch nur am Rande interessiert. Reizstrom machte mir auch mehr Angst als Lust. Meine eigene Kleidung war für mich eher unbedeutend. Dafür war ich zu allen möglichen Rollenspielen bereit, stand darauf die Kontrolle beim Sex abzugeben, Körper und Hautkontakt sowie Zärtlichkeiten waren mir wichtig. Ich war aber trotzdem bereit ein wenig Schmerz zu ertragen, wollte das vielleicht sogar. Und obwohl ich devot war und mich unterordnen wollte, hatte ich Angst davor mich selbst durch die Unterordnung aufzugeben.

Eine ganze Menge Tabus, die ich da aufgestellt hatte. Allerdings fand ich, dass keines davon übertrieben oder unnötig war. Dafür war ich auf der anderen Seite überrascht, wie viel ich bereit war auszuprobieren. Was wollte eigentlich Monika? Von sich hatte sie die ganze Wanderung über kaum etwas Preis gegeben. Sie wollte keine Spiele mit einer zweiten Frau - geschenkt. Dafür wollte sie sich die Option auf einen zweiten Mann unbedingt offen halten - gar nicht gut. Ich wusste nicht recht, wie ich dazu stehen sollte. Ansonsten hat sie nur gefragt, ob ich einen Ballknebel mit Dildo tragen würde und ob sie mich dann so reiten könnte. Natürlich! Das hörte sich für mich richtig geil an. Und, ob ich für sie einen Hodenring, einen sogenannten Ballstretcher, tragen würde. Ja, würde ich, auch wenn ich mir nicht sicher war, was ich auf die Dauer ertragen konnte.

Wir waren wieder im Hotel und gönnten uns noch einen Eisbecher auf der Terrasse bevor wir uns wieder auf unser Zimmer zurückzogen. Monika duschte kurz und machte sich dann für den Wellnessbereich fertig. Sie trug nur einen Hotelbademantel und darunter einen Badeanzug, doch selbst so sah sie für mich einfach umwerfend aus. Sie hatte sich das volle Programm gegönnt, Massage, Maniküre, Pediküre und Kosmetikerin. Da ich befürchtete, dass die blauen Flecken an meinem Po noch immer leicht sichtbar waren, verzichtete ich auf die Massage, was bedeutete, dass ich 2 ½ Stunden für mich hatte. Was tun? Ich beschloss mich Monika anzuschließen und den Wellnessbereich zu besuchen. Auch wenn ich keine Massage genießen konnte, der Pool war wie für mich gemacht. Zu erst bin ich ein paar Runden geschwommen und dann legte ich mich ins Sprudelbecken. Herrlich, die Wasserstrahlen massierten meinen Rücken. Ich entspannte mich und meine Gedanken kreisten sofort wieder um Monika und mich. Eigentlich war es ganz einfach. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart unglaublich wohl. Aus welchem Grund auch immer sprach ich mit Ihr offen über Dinge, über die ich sonst noch mit keinem Menschen gesprochen hatte. Ich hatte das Gefühl, dass ich in ihrer Nähe ganz einfach ich selber sein konnte. Dann war da noch die Ausstrahlung von Monika, die mich umhaute. Sie war für mich die interessanteste und erotischste Frau der Welt. Wenn ich sie sah, musste ich an Sex denken. Überhaupt Sex! Ich dachte immer, dass ich nur mäßiges Interesse an Sex hatte und jetzt? Ich kam mir vor wie ein Pornostar. Wir schliefen jeden Tag zwei, drei Mal miteinander und es fühlte sich einfach nur gut an. Es tat mir wirklich leid, dass ich Monika am Nachmittag verärgert hatte. Wobei, hatte ich das? Vermutlich schon, warum hätte sie sonst so heftig reagieren sollen. Vielleicht sollte ich mich bei ihr entschuldigen. Ich war mir nur nicht sicher wofür. Ich hatte doch nur spontan gesagt, dass ich es nicht besonders fair fand, dass sie sich trotz meiner Bedenken die Option auf einen zweiten Mann offen hielt während sie eine zweite Frau sofort ausschloss. Eigentlich fand ich es noch immer nicht fair. Monika hatte aber auch recht, wenn sie sagte, dass devot sein etwas mit dienen zu tun hatte und sie hat auch wirklich nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie eine gewisse Unterordnung von mir erwartete.

Ich wurde von Monika aus meinen Gedanken gerissen. Waren die 2 ½ Stunden schon um? Ihre Wirkung auf mich war unglaublich. Sie zog sofort meine Blicke an als sie sie durch den Liegebereich ging. Sie wirke so groß, so majestätisch, so göttlich auf mich. Sie füllte im positivsten Sinne des Wortes den Raum aus. Als sie mich sah winkte sie mir zu, ging zu einer der Liegen und zog ihren Bademantel aus. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Eigentlich trug sie ja nichts besonderes, nur einen schwarzen, klassischen Badeanzug, aber der eng anliegende Stoff betonte ihre Formen noch zusätzlich. Ihr großer, runder Po sah einfach zum anbeißen aus und ihr Busen wird mich immer aus der Fassung bringen. Der Spalt zwischen ihren Brüsten war bestimmt auf einer Länge von 15, 20 Zentimetern zu sehen und durch den Badeanzug wurde ihr Busen leicht angehoben, so dass er noch voller wirkte. Sie kam zu mir in den Pool und legte sich zu mir in einen der Sprudel.

„Rutsch etwas zur Seite, dass ich Platz habe!“ In das Becken waren am Rand kleine Wannen für jeweils eine Person eingearbeitet in denen sich die Sprudel befanden. Da Monika den Großteil des Raumes für sich brauchte wurde ich ziemlich an den Rand gedrängt. Sie drehte sich halb zu mir, schlang eines ihrer Beine um meine und küsste mich lang und intensiv zur Begrüßung.

„Die Massage war echt herrlich. Der Masseur ist ein echter Könner, sieht klasse aus, ist aber leider auch richtig schwul. Wenn dein Po morgen wieder normal aussieht kannst du dir auch eine Massage gönnen. Ich habe uns für morgen Termine reserviert. Was sagst du zu meinen Füßen und meinen Händen?“

Monika hatte knallroten Lack an Finger- und Zehennägeln. „Ich finde, das macht dich noch mehr zum Vamp und es passt zu den farbigen Tattoos.“

Sie küsste mich erneut.

„Schön, dass sie dir gefallen. Was sagst du zu den anderen Hotelgästen? Außer uns sind nur reiche, ältere Pärchen im Hotel. Eigentlich passen wir hier gar nicht rein aber um so schöner finde ich es. Ich denke, wir werden uns bei Manu bedanken und ihr was schönes schenken.“

Monika hatte recht. Außer uns war nur noch ein älteres Paar im Becken. Ohne weiter groß zu reden lagen wir noch eine Weile in unserer Nische. Monika beanspruchte den Großteil der Nische für sich, hatte ein Bein um meine Hüfte geschlungen und den Oberkörper halb über mich gebeugt. Sie sah mir einfach in die Augen, oder küsste mich oder streichelte mir über die Brust. Ich lag nur da und genoss die Nähe von Monika. Mich hätte interessiert, welches Bild wir für das ältere Paar abgaben. Wirkten wir verliebt? Bestimmt. Wirkte Monika zärtlich oder eher besitzergreifend? Vermutlich beides. Nach einiger Zeit flüsterte mir Monika ins Ohr: „Weißt du, die entspannende Massage und der Sprudel. Ich habe schon wieder Lust.“ Monika griff mir mit der Hand in die Badehose. „Was ist das denn?“, fragte sie mit gespielter Entrüstung, „Dein Schwanz ist ja trotz dem kühlen Wasser ganz hart.“ Sie wichste meinen Schwanz leicht. „Da werden wir gleich was dagegen unternehmen. Aber zuerst solltest du noch eine Runde schwimmen, außer du willst mit einer Beule in der Hose vor den beiden Alten aus dem Becken steigen. Ich würde sagen, wir treffen uns bei den Duschen.“ Monika küsste mich noch mal kurz und war dann auch schon weg.

Ich schwamm noch ein paar Runden und folgte Monika. Im Umkleidebereich föhnte sich Monika bereits die Haare. Warum war sie eigentlich bei der Kosmetikerin, wenn sie gleich danach unter die Dusche stieg?

Ich wusste inzwischen wie lange es dauerte, bis sie ihre Mähne gebändigt hatte und ließ mir Zeit. Wir waren tatsächlich fast gleichzeitig fertig. Nur mit Bademantel und Badeschlappen bekleidet stiegen wir in den Aufzug. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen neckte Monika: „Lust auf ein kleines Spiel?“

„Warum nicht.“

Sie öffnete ihren Bademantel, hob eine ihrer Brüste hoch, so dass die Brustwarze fast auf Höhe meines Kinns war und mir direkt ins Gesicht schaute.

„Los, küss sie, aber zärtlich! Wenn oben im Gang keiner ist, ziehst Du deinen Bademantel aus, gehst auf die Knie und krabbelst auf allen Vieren zu unserem Zimmer.“

Der Lift hielt schon auf unserer Etage. Wenn ich bei Monikas Spiel mitmachen wollte, musste ich mich schnell entscheiden. Es wäre mir unglaublich peinlich, wenn mich jemand nackt im Hotelgang sehen würde, aber die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand im Gang begegnete war gering. Andererseits, sie war nicht Null. Schnellentschlossen küsste ich Monikas Busen, genau am Übergang von Warzenhof zur normalen Haut. Zärtlich saugend folgten meine Lippen der Grenze zwischen heller und dunkler Haut. Der Warzenhof von Monika reagierte sofort. Die dunkle Haut zog sich, ein Muster wie sanfte Dünen bildend, zusammen. Der Anblick war unglaublich geil. Gleichzeitig war ich aus meinem Bademantel geschlüpft und war nun bis auf die Badeschlappen nackt. Ich saugte, sozusagen zum Abschied, noch kurz an Monikas Brustwarze und ging dann auf die Knie. Monika linste kurz in den Hotelgang: „Wir sind allein, wie erwartet.“

Ich folgte Monika auf allen Vieren krabbelnd zu unserer Zimmertür. Noch nicht ganz dort angekommen hörte ich wie sich der Aufzug wieder in Bewegung setzte. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich kroch so schnell ich konnte zu unserer Tür. Von anderen Hotelgästen nackt im Gang kriechend gesehen zu werden war so ziemlich das Letzte was ich wollte, aber Monika blieb ganz ruhig. Sie band nicht mal den Gürtel ihres Bademantels zu, so das ihre vordere Körperseite, ihre Brüste, ihre Scham von jedem, der uns begegnete, hätten gesehen werden können.

„Warum beeilst du dich denn so? Hast du Angst, dass gleich jemand aus dem Lift steigt und uns sehen könnte? Keine Sorge, bevor die Lifttür aufgeht sind wir in unserem Zimmer. Außerdem ist überhaupt nicht gesagt, dass der Lift wieder auf dieser Etage hält“, neckte mich Monika während sie mit der Keycard die Tür öffnete. Ihre Ruhe möchte ich haben! Aber sie kniete auch nicht nackt auf allen Vieren in einem Hotelflur. Kaum war die Tür offen, war ich auch schon im Zimmer. Ich war wirklich erleichtert, dass mich niemand gesehen hatte.

„Wenn du schon mal am Boden kniest kannst du gleich meine Muschi lecken“, wies mich Monika an, setzte sich in einen der Sessel und rutschte mit dem Po bis zur Vorderkante der Sitzfläche. Wie machte Monika das nur? Meine Aufregung war vergessen, ich war schon wieder verzaubert von ihr und jede Faser in mir hatte schon wieder Lust auf sie. Ich kroch zwischen ihre Beine und begann vorsichtig an ihren Schamlippen zu saugen. Sie schmeckten nach Duschgel und darunter lag noch ein ganz leichter Chlorgeschmack vom Bad. Irgendwie störte mich das. Ich mochte es wenn Monika nach Monika roch, so ein paar Stunden nach dem Duschen. Duschgel passte da nicht und Chlor war sowieso widerlich. Ich teilte ihre Schamlippen mit der Zunge. Der gleiche Geschmack, aber der änderte sich als Monika feucht wurde. Ich möchte wissen, was die Natur in ihr Sekret gemischt hatte. Immer wenn ich den Geschmack von Monika im Mund hatte, stieg meine Erregung ins unermessliche. Ich leckte und saugte an ihrer Perle. Monika begann leise zu stöhnen was mich noch weiter anspornte. Heftig atmend begann sie zu reden: „Bevor ich so geil bin, dass ich nicht mehr reden kann möchte ich dir noch was erzählen. Ich habe während der Massage beschlossen, dass wir morgen nach Bozen fahren. Wir wollten uns eh die Stadt und das Museum anschauen und ich will mit dir in einen Sexshop. Ich möchte dir einen Ballstretcher, einen Penisknebel und lederne Hand- und Fußfesseln kaufen und vielleicht finden wir noch was anderes... jaaa, hör jetzt bloß nicht auf!“ Sie presse die letzten Worte nur noch heraus und kurze Zeit später wurde ihr ganzer Unterleib von rhythmischen Zuckungen geschüttelt, und sie schrie ihre Lust nur so heraus.

Wieder mal war ich überrascht wie heftig Monika reagierte. Etwas unterschied mich und Monika. Während sie offensichtlich ein unglaubliches Gespür für den Grad meiner Erregung hatte und mich heute mühelos solange im Zustand höchster Erregung halten konnte bis ich nur noch ein vor Lust wimmerndes kleines Etwas in ihren Händen war, fehlten mir diese Antennen. Natürlich merkte ich wie Monika feucht wurde und wie sich ihr Atem beschleunigte und natürlich hörte ich ihr Stöhnen aber mir fehlte trotzdem das Gespür dafür wann sie dann tatsächlich kurz vor einem Orgasmus stand und ich wurde jedes Mal auf Neue überrascht. Ich küsste ihre Perle noch mal sanft und dann ihre beiden Schamlippen und legte meinen Kopf dann auf ihren Bauch und umarmte sanft ihre Taille. Monika brauchte etwas Zeit zum durchatmen. Ich war so geil, dass ich sie am liebsten sofort gevögelt hätte, aber Monika hatte andere Pläne. Sie streichelte über meinen Kopf:

„Puh war das geil. Ich hatte gerade einen Wahnsinnsorgasmus. Du musst eine unglaublich geschickte Zunge haben. Stell dir vor, ich bin gerade richtig befriedigt. Ich bin richtig glücklich und zufrieden und habe tatsächlich gerade keine Lust auf weiteren Sex.“

Eigentlich war das ja ein Riesenlob aber Monika musste dennoch die Enttäuschung in meinem Gesicht gesehen haben.

„Ah, mein Stefan ist auch geil und möchte seine Erleichterung. Pech für dich, ich habe gerade wirklich keine Lust auf Sex. Was machen wir den da? Was hältst du davon, wenn ich dir jetzt einen Orgasmus verbiete? Ich will später noch mal was von dir haben.“

„Das willst Du wirklich von mir verlangen? Ich bin gerade so geil! Aber wenn du es möchtest, gut, ich werde es schon überleben“, ich konnte meine Enttäuschung nicht verbergen.

„Tss tss, da ist aber jemand sauer. Knie dich mal richtig hin!“.

Ich lies Monika los und kniete zwischen ihren Beinen. Sie beugte sich leicht vor und knetete meine Hoden, gerade so fest, dass es noch erregend war aber doch eigentlich auch schon fast ein wenig weh tat.

„Und was hältst du davon wenn ich noch gemeiner bin und sage, du hast die Wahl. Du kannst auf deinen Orgasmus verzichten und es passiert nichts weiter, oder du darfst einen Orgasmus haben, aber dafür werde ich dich anschließend ordentlich übers Knie legen“. Monika lächelte verführerisch und drückte meine Hoden noch fester. Das tat wirklich weh. Der plötzliche Schmerz presste mir die Luft aus der Lunge und ich griff in einer reflexartigen Bewegung zu meinen Hoden. Wahrscheinlich hatte Monika das absichtlich getan um mich vom Antworten abzuhalten, denn sie fuhr mit ihrer süßesten Stimme fort: „Finger weg! Deine Eier gehören mir und keine Sorge, ich habe gerade keine Lust dich übers Knie zu legen und wenn ich sie habe, dann tue ich es sowieso. Außerdem bist du heute wirklich ein perfekter Liebhaber gewesen. Ich finde, da hast du eine Belohnung verdient. Auf deinen Schwanz habe ich aber gerade wirklich keine Lust, aber ich habe schon eine Idee. Hol doch das Massageöl. Es ist in meinem Koffer.“

Ich war richtig erleichtert als sie meine Hoden los lies. Wenn jemand deine Eier in der Hand hat, fühlst du dich einfach ausgeliefert. Geil aber auch furchteinflößend. Ich dachte, es würde zum Spiel passen, wenn ich auf Knien bleiben würde und so bin ich auf Knien die paar Meter zum Schrank gerutscht, wo der Koffer von Monika war. Sie hatte den Koffer bis auf einen kleinen Beutel mit unseren Spielsachen ausgeräumt. Gut, wirklich viel war nicht in dem Beutel. Gleitgel (obwohl wir es noch nie benutzt hatten), ein aufblasbarer Plug (Monika hatte mir noch nicht gezeigt, was sie mit dem Ding machen will. Wieder ein Widerspruch, sie steht nicht auf Analverkehr, aber der Plug ist für anale Penetration gedacht), ein Vibrator und Massageöl. Kurzentschlossen rutschte ich mit dem ganzen Beutel zurück zu Monika und stellte ihn auf das Tischchen neben ihrem Sessel. Sie nahm das Massageöl aus dem Beutel und lies es über ihren Busen laufen. Ihre Brüste glänzten nur so von dem Öl.

„Du bist doch ein kleiner Tittenfetischist und stehst auf meinen Busen. Jedenfalls starrst du ihn bei jeder Gelegenheit an. Los steh auf! Jetzt hast du die Chance auf einen geilen Tittenfick.“

Wow, das war ein Angebot. Mein Penis verschwand zwischen ihren Brüsten. Monika drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen und massierte meinen Penis. Es fühlte sich herrlich an. Ihre Brüste waren so warm und weich und vom Öl schön glitschig. Ich begann mein Becken rhythmisch zu bewegen und es fühlte sich noch besser an.

„Monika, ich komme gleich!“

Monika lies ihre Brüste los. Griff mit der einen Hand zu meinen Hoden, nahm meine Eichel in den Mund und wichste mit der anderen Hand meinen Penis. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich schloss die Augen und die Wellen meines Orgasmus durchfuhren meinen Körper. Als ich die Augen wieder öffnete leckte sich Monika über die Lippen: „Ich werde nie verstehen, dass es Frauen gibt, die Probleme mit dem Schlucken haben. Ich finde, dein Sperma schmeckt geil. Ich könnte es andauernd schlucken.“

Erschöpft sank ich vor ihr wieder auf die Knie, legte meinen Kopf auf ihren Bauch und meine Arme wieder um sie. Monika streichelte mir wieder über den Kopf und ich genoss die Nähe.

„Mein kleiner Stefan ist KO.“ neckte mich Monika und streichelte mir erneut über den Kopf. „Ich glaube, du brauchst wirklich eine kleine Pause. Schade eigentlich, das gerade eben war auf seine eigene Art geil und ich habe jetzt auch wieder Lust. Willst du mir dabei zuschauen wie ich es mir selber mache?“

Das war wohl mehr eine rhetorische Frage, denn ohne weiter auf mich zu achten nahm Monika den aufblasbaren Dildo, steckte ihn sich in die Vagina und pumpte das Ding auf. Anschließend begann sie ihre Perle zu streicheln. Sie erklärte mir: „Das Ding ist genial. Ich mag das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Am schönsten ist es, wenn es in mir so spannt, dass es schon fast weh tut. Mit dem Ding in mir kann ich mir vorstellen, dass es so etwas wie Lustschmerz wirklich gibt. Aber das allerbeste ist, dass meine Perle dadurch noch empfindlicher wird. So, das wird jetzt keine Privatshow für dich. Hilf mir ein wenig. Nimm meine Titten in die Hand und verwöhne meine Brustwarzen.“

Waren wir uns so ähnlich? Monika benutzte bei der Beschreibung der Empfindungen, fast genau die gleichen Worte, die mir durch den Kopf gegangen waren als sie vorher meine Hoden geknetet hatte. Natürlich folgte ich ihrer Anweisung, leckte zuerst sanft über ihre Warzenhöfe, blies meinen Atem über die Feuchtigkeit, so dass sich ihre Höfe zusammenzogen und sich ihre Warzen aufstellten. Diese nahm ich in den Mund und saugte daran. Zuerst vorsichtig, dann fester. Ich beobachtete die Reaktionen von Monika, denn ich wollte auf keinen Fall so fest saugen, dass es für Monika unangenehm wurde und so ihre Lust stören. Aber es schien so, als würde ich genau mit der richtigen Intensität saugen. Monika erhöhte mit einem weiteren Druck auf den Blasebalg die Spannung in ihr, spielte immer heftiger mit ihrer Perle und verlor sich in ihrer Lust. Sie schrie ihren ersten Orgasmus förmlich aus sich heraus nur um sich gleich anschließend noch zwei weitere zu verschaffen, die sie leise stöhnend genoss.

Sie lies sich erschöpft nach hinten sinken. „Lass meine Titten und halt mich einfach im Arm.“

„Ich beneide dich. Ich hätte auch gern mehrere Orgasmen hintereinander. Ich würde echt was dafür geben.“

„Das hat die Natur schon klug eingerichtet“, lächelte Monika, „stell dir vor du könntest auch ein paar Mal hintereinander. Wir würden vor lauter vögeln zu nichts anderem mehr kommen.“

Das war auch wieder wahr. Wir blieben noch eine ganze Weile so wie wir waren. Während Monika nach hinten gelehnt saß und meinen Kopf hielt, kniete ich den Po auf meine Fersen gelegt, zwischen ihren gespreizten Beinen, den Kopf auf ihren Bauch, die Arme um ihre Taille geschlungen.

Wie immer ergriff Monika wieder die Initiative: „Wir sollten uns duschen, sonst riechen wir beim Abendessen nach einer Mischung aus Babypo und Vanilleduftbaum.“

Schade, ich hätte ewig so bleiben können, aber Monika hatte recht. Wir gingen ins Bad und duschten kurz – natürlich gemeinsam - und machten uns fürs Abendessen fertig. Ich schlüpfte in Jeans und Poloshirt. Das passt immer. Da Monika noch brauchte, genoss ich die Aussicht am Balkon.

„Ich bin fertig! Kommst du?“

Wow, sie sah umwerfend aus. Sie hatte sich für ein langes, Ballonkleid im Lagenlook aus Leinen entschieden. Das helle olivgrün des Kleides und ihre roten Haare bildeten einen perfekten Kontrast. Die auffällige Kette aus Holzkugeln rundete ihr Aussehen ab. Sie wirke elegant und doch sommerlich locker. Jetzt verstand ich, warum sie solche Mengen Gepäck mit nach Italien geschleppt hatte. Das Ergebnis lohnte sich einfach.

„Du siehst unglaublich aus.“

„Ich weiß, aber jetzt lass uns gehen. Ich habe Hunger.“ Wie immer mangelte es Monika nicht an Selbstvertrauen.

Im Restaurant bestellte Monika, ohne mich zu fragen, für uns beide das große Abendmenü mit Weinbegleitung. Ein dominanter Partner ist manchmal ganz praktisch. Die Wahl war wirklich hervorragend. Alle sechs Gänge schmeckten ausgezeichnet und obwohl ich mir nicht viel aus Wein mache, würde ich mir alle gereichten Weine sofort in den Keller legen. Monika bestimmte das Gesprächsthema: „Erzähl mal, warum der Manta?“


„Hm, vielleicht bin ich ein bisschen nostalgisch. Mein erstes Matchbox-Auto war ein A-Manta und mein Großvater fuhr einen. Vielleicht war er in der Midlife-Crisis als er ihn gekauft hatte, aber er hat dem Wagen 25 Jahre gefahren und ihn mir dann zum 20. Geburtstag geschenkt. Das Ding war trotz der miesen Rostvorsorge in den 70er Jahren praktisch rostfrei und für sein Alter gut in Schuss. Umbauen wäre eine Sünde gewesen. Ach ja, ich rede von meinem gelb/schwarzen. Aber wenn man im Manta-Club ist und die ganzen umgebauten Autos sieht. Naja, ich wollte auch so einen haben. Da habe ich mir meinen Roten gekauft. War eine halbfertige Restaurierung, fast geschenkt. Beim Aufbau habe ich schweißen gelernt und polstern und und und. Jetzt ist es mein Weinroter, 3 Liter, 6 Zylinder, gut 200 PS, innen komplett Leder und alles mit TÜV. Ich glaube ich kenne inzwischen jede Schraube von dem Ding.“

„Ich passe zwar nicht in die Sportsitze, aber der Innenraum ist wirklich schön. Alles Holz und Leder. Hast du das wirklich alles selber gemacht?“

„Freut mich, wenn er dir gefällt. Der Innenraum passt eigentlich nicht zum Manta, zumindest dann nicht, wenn das Ziel Originalzustand ist, aber ich habe mir gedacht, bei Motor, Fahrwerk und Bremsen bleibt auch nichts Original, da brauche ich innen auch keine Hemmungen haben. Als grobes Vorbild habe ich mir den Jaguar XJ der ersten Serie genommen. Ohne Hilfe ging es natürlich nicht. Die Holzteile stammen von einem Typen, der eigentlich alte Morgan, das sind englische Sportwagen, restauriert. Der Einbau war trotzdem schwer genug für mich. Bei den Lederarbeiten war es praktisch, dass der Club gute Kontakte zu einem alten Sattler hat. Der hat mir gezeigt wie es geht und ich durfte am Wochenende seine Werkstatt benutzen. Ich sage dir, wenn es jemand kann, sieht es so einfach aus, aber für mich war alles das erste Mal und ich wollte, dass es wirklich gut wird. Du kannst dir vorstellen wie lange ich gebraucht habe.“

Monika lenkte mit ihren Fragen das Gespräch geschickt. Am Ende des Abend hatte eigentlich nur ich von mir erzählt, während Monika so gut wie nichts von sich Preis gegeben hatte. Hatte ich mir nicht schon am Nachmittag darüber Gedanken gemacht, dass ich eigentlich nichts über Monika wusste?

Wieder wieder zurück im Hotelzimmer gingen wir zuerst ins Bad, putzen uns die Zähne und während Monika sich noch abschminkte, wies sie mich an: „Zieh dich schon mal aus und knie dich vors Bett. Also wartete ich nackt vor dem Bett kniend auf Monika. Als sie im Bad fertig war, ging sie wortlos zu mir, stelle sich unmittelbar vor mich hin. Sie war keine 10 Zentimeter von mir entfernt. Sie blickte zu mir runter, setzte einen Fuß aufs Bett, hob ihr Kleid und sagte nur: „Du weißt wo dein Platz ist.“ Monika hatte keinen Slip an. Hatte sie ihn im Bad ausgezogen, oder hatte sie schon den ganzen Abend keinen an? Der Gedanke hatte was! Was Monika wollte, war offensichtlich. Ich umfasste ihren Po und begann an ihren Schamlippen zu saugen. Dieses Mal bewegte sich Monika nicht. Sie stand einfach nur da, ein Bein auf das Bett gestellt, während ich sie leckte. Wenn nicht ihr beschleunigter Atem gewesen wäre, hätte man meinen können, sie wäre völlig teilnahmslos.

War das jetzt devot? War das die Rolle des Dienenden in einer Dom/Sub-Beziehung? Zwischen den Beinen der Partnerin knien und ihr Lust bereiten? Wenn ja, war es genial. Was kann es schöneres Geben als der Partnerin Lust bereiten? Wenn es nicht devot war, war es auch egal. Ich war einfach nur glücklich darüber, dass es Monika gefiel und wurde selber von Sekunde zu Sekunde erregter. Wegen meiner hätten wir ewig so weitermachen können. Irgendwann drückte Monika meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihre Scham. „Los, saug an mir!“ Ein paar Sekunden später durchzuckten die rhythmischen Wellen des Orgasmus ihren Unterleib.

„Das war gut. Und jetzt ab ins Bett!“ meine Monika trocken als sie wieder zu Atem kam. Sie schlüpfte aus Kleid und BH und legte sich ins Bett. Sie hielt mir einladend die Bettdecke hoch und ich folgte der Einladung. Kaum war ich im Bett kuschelte sich Monika an meine Brust. OK, angesichts unserer Größenverhältnisse war es wohl eher so, dass sich Monika auf mich legte. Sie küsste mich und zwirbelte meine Brustwarze mit den Fingern und meinte: „Nicht enttäuscht sein. Morgen darfst auch du wieder abspritzen. Außerdem kaufen wir morgen jede Menge Spielzeug für uns.“

Ich hätte unglaubliche Lust auf Sex gehabt, aber ich konnte auch einfach die Nähe von Monika genießen und ich war wohl müder als ich dachte, denn ich schlief sofort ein.

Montag - Der dritte Tag

Was war das? Ich träume doch gerade so schön. Da war es schon wieder! Das Ziehen passte nicht in meinen Traum. Ich öffnete verschlafen die Augen. Aua, das hatte jetzt weh getan. Monika lag, den Kopf in die eine Hand gestützt halb auf mir und zupfte und zwirbelte mit der anderen Hand meine Brustwarze: „Aufgewacht, die Sonne strahlt, ich bin geil und wir haben viel vor!“ Sie zog noch fester an meiner Brustwarze, so dass ich endgültig wach war.

„Bist du endlich wach?“, fragte Monika ungeduldig und gab mir einen langen Zungenkuss. „Ich brauche deine Zunge, jetzt!“, lächelte sie, richtete sich auf und kniete sich ohne eine Reaktion von mir abzuwarten direkt auf mein Gesicht. Mit den Fingern teilte sie noch ihre Schamlippen, und drückte mir ihren Kitzler direkt in den Mund. Was sie wollte war mehr als offensichtlich und ich begann zu lecken und zu saugen. Wenn sie den Tag mit einem Orgasmus beginnen wollte, dann war es meine Aufgabe ihr dabei zu helfen. Ja, das war es was ich immer wollte, meiner Partnerin beim Ausleben ihrer Sexualität helfen. Ihr als Helfer, Diener oder Sklave zur Seite zu stehen und ihr ein Hilfsmittel zur Befriedigung ihrer Lust zu sein. Das schönste an der Sache war, dass ich dabei keines Wegs zu kurz kam. Genau das Gegenteil war der Fall. Ich hatte noch nie so viel und so befriedigenden Sex wie seit ich Monika kannte. Es fühlte sich an als hätte ich meine Bestimmung gefunden. Monikas Orgasmus beendete meine Gedanken. Sie rutschte von meinem Gesicht und setzte sich auf meine Brust. Gut, dass ich auf dem Bett lag, denn sie war wirklich keine Feder. Aber wieder waren meine Empfindungen zweigeteilt. Auf der einen Seite war ihr Gewicht auf meinem Brustkorb ziemlich unangenehm, auf der anderen Seite empfand ich einfach nur geil Monika so zu spüren und die Perspektive aus der ich sie sah hatte auch etwas ganz besonders. Links und rechts von meinem Kopf waren ihre bunt tätowierten Beine und der Winkel ihrer Knie, direkt über mir die beiden dunklen Scheiben ihrer Warzenhöfe und darüber, eingerahmt von einem roten Haarkranz ihr Gesicht.

„Das war wirklich geil! Wir werden zukünftig jeden Tag so anfangen. Was meinst du, schaffst du das, mir zukünftig jeden Morgen einen Orgasmus mit deiner Zunge zu schenken?“ Wie machte sie das bloß? Monika fragt mit koketter, zuckersüßer Stimmer, so als wäre alles nur ein Scherz oder bestenfalls ein Vorschlag, aber die ganze Situation, wie sie so mit ihrem ganzen Gewicht auf mir saß, machte deutlich, dass es kein Vorschlag war. Sie erwartete, dass ich ihrem Wunsch nachkam. Aber sie verlangte ja auch nichts unangenehmes von mir. Im Gegenteil, es war so als wären meine Wünsche war geworden.

„Gerne, ich werde dich ab heute jeden Tag nach dem Aufwachen mit meiner Zunge verwöhnen, so dass jeder Tag für dich mit einem Orgasmus beginnt.“

„Schön, das wäre geklärt! Halt dein Versprechen! Lass uns noch ein wenig vögeln. Ich habe noch immer Lust.“ Monikas stimme war gleich zuckersüß wie bei ihrer Frage. Mit einer Bewegung rutschte sie weiter nach unten, nahm meinen Penis in die Hand und setzte sich auf ihn. Sie drückte mir eine Brust ins Gesicht, so dass ich ihren Warzenhof in den Mund nehmen konnte und begann mich heftig zu reiten. Zärtlichkeit und Romantik standen heute bei Monika nicht auf dem Programm. Es war schnelle heftige Befriedigung, die sie wollte. Jeder Muskel in meinen Körper spannte sich vor Lust und Erregung und ich hatte nur noch den Gedanken im Kopf, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Dann kam ich.

„Du kannst wie gestern nehmen was du möchtest“, meinte Monika beiläufig als wir vor dem Frühstücksbuffet standen, „und am Tisch reden wir noch kurz über heute, OK.“ Wir holten uns beide vom Buffet worauf wir Lust hatten und bestellten bei der Bedienung Kaffee. Während wir auf den Kaffee warteten aß ich mein Müsli und Monika belegte eine Semmel mit Wurst und Käse, dabei meine sie ganz beiläufig: „Ich habe über das nachgedacht, was du mir erzählt hast, über das Paar bei dem sie devot ist. Mir gefällt die Idee und ich würde es gerne für den Rest des Urlaubs ausprobieren.“


Ich sah Monika fragend an.

„Schau nicht so“, fuhr Monika im gleichen Plauderton fort, „du hast mir doch selber erzählt und wenn es dich kalt lassen würde, hättest du es schon mal gar nicht gelesen und mir dann nicht auch noch so lang und breit davon erzählt. Also, beim Frühstück besprechen wir offen und auf Augenhöhe was immer wir wollen und den Rest des Tages habe ich das Sagen. Ich finde die Idee sehr reizvoll und möchte es für den Rest vom Urlaub ausprobieren. Was sich entwickelt werden wir sehen. Bei der Heimfahrt kannst du mir dann erzählen wie du dich dabei gefühlt hast und ob es für dich in Ordnung ist oder wenn nein, warum nicht und ich bin mir offen gesagt auch nicht sicher, ob ich es wirklich will. Ich wollte zwar immer einen Partner, der mich unterstützt und mir die Sterne vom Himmel holt, zumindest wenn ich das gerade will, aber ich brauche auch einen Partner bei dem ich mich anlehnen kann und mit dem ich meine Sorgen und Probleme teilen kann. OK, nimm das mit dem Anlehnen nicht wörtlich, ich will dich ja nicht überfordern, aber eben im übertragenen Sinn. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob, wie soll ich das jetzt beschreiben? Ich will jedenfalls keinen Partner, der mir wie ein Hündchen folgt und jede eigene Persönlichkeit aufgibt. Ich bin mir nicht sicher, ob dich die Vereinbarung nicht genau in die Richtung drängt. Dann gibt es noch einen Punkt, ich bin mir nicht einmal sicher, ob mir die Vereinbarung nicht auf die Dauer zu anstrengend wird. Die ganze Zeit für zwei Entscheidungen treffen ist schließlich doppelte Arbeit.“

Monika wurde von der Kellnerin unterbrochen, die den Kaffee brachte. Ich gewann so etwas Zeit zum Nachdenken, aber im Grunde genommen brauchte ich die Zeit gar nicht. Die letzten Tage gehörten ganz bestimmt zu den schönsten meines Lebens und bisher verlangte Monika nichts von mir, was mir in irgend einer Form unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil, den Anweisungen Monikas nachzukommen bereitete mir die größte Freude.

„Gut versuchen wir es. Wir werden sehen wohin es führt.“ Ich war erstaunt wie entschlossen meine Stimme klang. Vielleicht sollte ich einen etwas devoteren Tonfall üben. „Darf ich einen Vorschlag machen? Kennst du den Aussichtsturm am Penegal? Falls nicht und wenn du nichts gegen eine Stunde Umweg hast, dann würde ich ihn dir gerne zeigen.“

„Das nenne ich Themawechsel. Gehört habe ich schon davon, aber ich war noch nie dort. Ist die Aussicht wirklich so beeindruckend?“

„Ja,“ bestätigte ich, „sie gehört bestimmt zu den schönsten in Südtirol und heute haben wir blauen Himmel, da sollte die Fernsicht gut sein.“

„Gut, die Zeit haben wir. Äh, nein, wie war das, beim Frühstücken nur reden und anschließend entscheiden. Ist jetzt schon schwer.“ Bei der Antwort von Monika mussten wir beide lachen und wir beschlossen, dass wir gleich mal mit einer Ausnahme von der Regel keine Entscheidungen beim Frühstück in unsere Probetage starten.

Natürlich machten wir den Abstecher zum Penegal. Direkt auf der Passhöhe vom Mendelpass zweigt eine schmale Straße nach Norden ab, die bis fast zum Gipfel führt. Wir krochen die ganze Strecke hinter einem Reisebus her. An überholen war angesichts der Massen von Fahrrädern und Motorrädern, die uns entgegen kamen nicht zu denken. Ich war froh, dass wir mit Monikas Auto unterwegs waren. Klimaanlagen hatte es zur Zeit von meinen Mantas noch nicht gegeben. Am Ende der Straße war ein Hotel und von dort waren es nur noch ein paar Schritte bis zum Aussichtsturm. Dort konnte man ein Beispiel für den Unterschied zwischen Italien und Deutschland sehen. Offiziell war der Turm seit Jahren gesperrt und in Deutschland wäre der Zugang bestimmt verbarrikadiert gewesen, aber hier in Südtirol? In der Nähe des Turms stand ein kleines Schild auf dem zu lesen war, dass schon Kaiserin Elisabeth „Sissi“ auf dem Turm gewesen wäre, er aber jetzt baufällig wäre und dass das Betreten deswegen auf eigene Gefahr erfolgen würde. Das war alles. Offensichtlich waren sogar erst vor kurzem einige der hölzernen Bodenbretter erneuert worden. Monika war von der Aussicht begeistert. Der Blick konnte vom Kalterer See im Südosten über die Dolomiten direkt im Osten nach Bozen im Nordosten schweifen und wenn man sich umdrehte, sah man die Ortlergruppe im Westen. Wir blieben bestimmt eine halbe Stunde auf dem Aussichtsturm bevor wir unseren Weg nach Bozen fortsetzten.

Bozen, die größte Stadt in Südtirol, war aus der Ferne schlicht hässlich. Die Mischung aus Industrie und sechziger Jahre Plattenbauten beleidigte jedes Auge, aber wenn man sich mal bis zur Innenstadt vorgearbeitet hatte, änderte sich das Bild. Bozen war einen Besuch wert. Die Altstadt ist ein Dreieck zwischen Talfer, Eisack und dem Bahnhof, mit dem Waltherplatz und der Laubengasse als Zentrum. Monika verriet mir nicht wohin sie wollte und ich war überrascht als ich bemerkte, dass das Archäologische Museum am Rande der Altstadt ihr Ziel war. Hatte sie nicht gesagt, sie wollte mit mir in einen Sexshop, Spielzeug kaufen?

Das Museum war in einem wunderschönen, alten Stadthaus, aber im Museum selbst gab es nur alles mögliche Zeugs von der Steinzeit bis so ums Jahr 1000 zu sehen und natürlich den Ötzi, die Steinzeitmumie aus dem Ötztal. Offen gesagt alles miteinander nicht unbedingt ganz oben auf der Liste der Dinge mit denen ich gerne einen Nachmittag verbringen wollte. Aber gut, Monika wollte ins Museum, da konnte ich schlecht nein sagen. Im Museum verblüffte mich Monika dann aufs neue. Sie stürzte sich mit Begeisterung und Interesse auf jedes Exponat und begann mir alle möglichen Hintergrundgeschichten zu erzählen. Ihre Begeisterung war einfach ansteckend und so verging die Zeit wie im Flug. Als wir wieder am Ausgang angelangt waren, war ich fast ein klein wenig enttäuscht, dass unser Besuch im Museum schon wieder vorbei war. Eins wollte ich dann aber doch wissen: „Die letzten Stunden waren super interessant. Danke für die vielen Erklärungen. Aber, woher weißt du eigentlich soviel über die Sachen im Museum?“

„Habe ich dir das nicht erzählt? Ich habe Geschichte studiert. Im Call-Center bin ich sozusagen nur aus Versehen gelandet. Wobei, bereut habe ich es nie. Daheim liegen noch die Unterlagen von meiner Dissertation. Seit Jahren nehme ich mir vor, dass ich mir 3 Monate frei nehme und das Ding fertig schreibe, aber mir fehlt die Motivation. Außerdem wäre es sowieso nur für meine Eitelkeit. Für die tägliche Arbeit bringt der Titel nichts.“

Wieder war ich beeindruckt und es erklärte ihr Wissen. „Du hast mir erzählt, dass du an der Uni warst, aber nicht was du studiert hast und du hast mir erzählt, dass du kurz vor Schluss aufgehört hast, weil du Call-Center-Chefin geworden bist. Davon, dass ich mit einer Frau Doktor durch Bozen spaziere, habe ich nichts gewusst.“

„Also erstens bin ich wenn überhaupt nur Frau Fast-Doktor und zweitens stimmt es ja auch, ich habe kurz bevor meine Dissertation fertig war das Angebot bekommen das Call-Center zu übernehmen und habe es angenommen. War echt ein Glück. Ich habe schon während dem Studium regelmäßig dort gearbeitet. Die Arbeit dort hat mir immer gefallen und habe mich super mit Anja, der Call-Center-Leiterin, verstanden. Als sie mit Anfang Vierzig Schwanger geworden ist, hat sie mich gefragt, ob ihr Job nichts für mich wäre. Aus ihrer Sicht wäre ich eine ideale Kandidatin und sie hätte schon bei ihrem Chef vorgefühlt. Tja, und so bin ich seit 4 Jahren Leiterin vom Callcenter der regionalen Tageszeitung. Aber jetzt genug über die Arbeit geredet. Wir haben noch ein Ziel.“

Zielsicher ging Monika durch die Gassen der Altstadt. Ihr Ziel verriet sie mir erneut nicht. Als wir in einer kleinen Seitenstraße vor einem Sexshop standen, war mir klar, was Monika wollte. Wir waren die einzigen Kunden im Laden. Außer uns war nur noch eine Verkäuferin da. Als ich sie sah, musste ich mir mein Lachen verkneifen. Sie erfüllte wirklich jedes Klischee. Sie war spindeldürr und höchstens durchschnittlich groß. Spontan hätte ich ihr Alter auf gut Sechzig geschätzt, aber das war schwer zu sagen. Ihre Haut war so braun, ledrig sonnengegerbt und runzelig wie man sie nur vom Leben in den Bergen oder vom jahrzehntelangen intensivsten Solarium-Missbrauch bekam und sie zeigte uns jede Menge von ihrer Haut, denn sie hatte einen Lackmini und ein praktisch durchsichtiges Oberteil aus weißer Spitze an. Der neongrüne BH pushte ihr nicht vorhandenes Dekolletee gefühlt bis zu den Ohren. Ihre Frisur, wasserstoffblond und hochtoupiert hatte sie der jungen Kim Wild abgeschaut und vermutlich seit Mitte der 1980er nicht mehr geändert, genau wie ihre Brille. Riesige, viereckige Gläser in einem semi-transparenten Kunststoffgestell. Als Kinder hatten wir das immer den Puck-die-Stubenfliege-Look genannt. Zur Abrundung steckten ihre Füße in Hausschuhen. Insgesamt wirkte sie so, als könne sie keine sexuelle Neigung mehr erschüttern. Monika ging direkt zu ihr und erzählte was sie suchte: „Ich möchte etwas Spielzeug für uns kaufen. Ich suche ein paar Hand- und Fußfesseln, einen Dildoknebel und einen Ballstretcher für Stefan.“

„Fangen wir mit dem einfachsten an. Aus welchem Material sollen die Fesseln sein?“, fragte die Verkäuferin zurück.

„Ich hatte an Leder gedacht“, war Monikas Antwort.

Die Verkäuferin zeigte uns eine Auswahl verschiedener Lederfesseln. Monika entschied sich spontan für Fesseln aus dickem, schwarzem Leder mit blauen Nähten. Außen waren mehrere Ösen für Ketten oder Karabiner angebracht. Die Innenseiten der Fesseln waren aus weichem Nappaleder, das im gleichem Blau gehalten war wie die Nähte. Monika fragte zwar noch mit einem Lächeln, ob ich mit ihrer Wahl einverstanden wäre, aber eigentlich war die Entscheidung schon gefallen und ich fand, Monika hatte eine gute Wahl getroffen. Ich glaube, ich hätte mich für die gleichen Fesseln mit roten Nähten und rotem Nappaleder entschieden, aber wenn Monika blau besser gefiel, warum nicht? Die beiden Frauen verstanden sich offensichtlich prächtig. Sie unterhielten sich ausführlich über die Vor- und Nachteile verschiedener Toys. Mich beachteten sie während des Gesprächs kaum. Ich hoffe mal, dass sie sich nur aus Geschäftssinn so auf Monika konzentrierte und ihr ihre langjährige Erfahrung sagte, dass sie nicht mich überzeugen musste, sondern Monika. Wenn nicht, wäre ihr Verhalten eigentlich schon unhöflich gewesen. Ich fühlte mich neben den beiden Frauen immer mehr wie ein kleiner Junge, den die Mutter mit zum Einkaufen genommen hat und der jetzt gelangweilt und passiv das Gespräch zweier Erwachsener mit anhören muss. Kurz gesagt, ich kam mir ein klein wenig blöd vor. Allerdings war das Gesprächsthema ungleich interessanter. Beim Penisknebel riet uns die Verkäuferin von einem einfachen Modell, das nur aus Dildo und Lederband bestand ab. Sie meinte, bei den einfachen Modellen müsste der Mann den Dildo mit den Zähnen fest halten und das wäre nicht einfach wenn wir mal etwas heftiger spielen würden. Es wäre für uns beide gut, wenn Monika mir das Leben etwas leichter machen würde. Die Empfehlung der Verkäuferin war eine komplette Gesichtsmaske, was Monika aber rundweg ablehnte. So fiel die Wahl auf ein ledernes Kopfgeschirr an dem an der Innenseite ein etwas 5 Zentimeter langer, penisförmiger Knebel und außen ein 20 cm langer Dildo befestigt war. Es fehlte nur noch der Ballstretcher. Ich dachte, dass sie nicht unbedingt zu den Rennern im Programm eines Sexshops gehören würden, aber die Verkäuferin zeigte uns eine erstaunliche Auswahl. Leder, Silikon, Edelstahl, von recht harmlos aussehend bis aua, reißen da nicht die Hoden ab, war alles dabei.

„Was soll er denn können? Willst Du seine Eier tieferlegen, oder denkst du eher an CBT (Cock- and Ball-Torture)?“

„Nein, weder noch. Ich möchte es als eine Art Schmuckstück. Gut, wenn es manchmal ein klein wenig unbequem ist und Stefan an mich erinnert, schadet es nicht, aber in erster Linie suche ich ein Schmuckstück aus Stahl, dass Stefan dauerhaft tragen kann.“

„OK, was hältst du davon?“ Die Verkäuferin zeigte Monika einen Edelstahlring, 15 Millimeter hoch und knapp 200 Gramm schwer. Er war zweigeteilt und die beiden Hälften wurden mit zwei Inbusschrauben verbunden. „Ist der dünnste Edelstahl-Hodenring, den ich im Sortiment habe, aber zum dauerhaften Tragen eignet er sich gut und wenn du später mehr möchtest, kannst du immer noch einen breiteren kaufen. Außerdem solltest du Stefan – habe ich mir den Namen richtig gemerkt? - am Anfang nicht überfordern.“

„Oh ja, genau das was ich gesucht habe“, meinte Monika und an mich gerichtet, „was meinst du, gefällt er dir? Würdest du den für mich tragen?“

Was sollte ich sagen, zum einen hatte sich Monika eh schon entschieden und da ich am Vortag nicht protestiert hatte, konnte ich jetzt schlecht nein sagen. Außerdem machte mich der Gedanke, den Ring zu tragen tierisch an. Offen gesagt, war ich aber froh, dass sich Monika für das Modell entschieden hatte, dass am harmlosesten aussah.

„Möchtet ihr den Ballstretcher gleich anlegen?“, fragte die Verkäuferin. „Ihr könnt dann gleich ausprobieren, ob ihr damit zurecht kommt und wie es euch damit geht. Dahinten sind die Umkleidekabinen. Außerdem ist die Umkleidekabine perfekt um seiner Herrin zum Dank die Füße zu küssen. Ich finde, wer so eine aufmerksame Herrin hat, der sollte sich dankbar zeigen. Natürlich nur, wenn sie es auch möchte.“ Die Verkäuferin zwinkerte Monika zu.

In dem Moment bin ich rot wie eine Tomate angelaufen. Die Situation war mir unendlich peinlich. Ich meine, gut, ich hatte devote Neigungen und ja, ich war froh und glücklich Monika kennen gelernt zu haben und ja, ein Sexshop sollte zu den Orten gehören, wo man offen zu seiner Sexualität stehen kann, aber trotzdem, von einer fremden Frau so durchschaut zu werden und dann noch die Empfehlung zu bekommen, seiner Partnerin die Füße zu küssen. Das war zu viel für mich. Aber Monika meinte nur: „Gute Idee. Kannst du uns das andere Zeugs in der Zwischenzeit einpacken?“, nahm den Ballstretcher und ging Richtung Umkleidekabine. Wieder kam ich mir vor wie ein kleiner Junge als ich ihr folgte. Die Umkleidekabine war überraschend groß und auf einer Seite war ein Brett, vielleicht dazu gedacht, seine Sachen darauf abzustellen. Kaum hatte ich den Vorhang zugezogen setzte sich Monika auf das Brett und meinte: „Dann mach mal deine Hose auf. Ich kann es kaum erwarten deine Eier mit dem Ring zu sehen.

Ich öffnete meine Jeans und schob Hose und Unterhose bis auf Kniehöhe runter, während Monika den Edelstahlring aufschraubte. Sie legte mir den Ring vorsichtig an und schraubte ihn wieder zu. Das Metall fühlte sich kalt an, aber eigentlich war es nicht unbequem. Meine Hoden wurden durch den Stahlring etwas nach unten gedrückt und mein Hodensack sah richtig prall aus, aber sonst war kaum etwas zu spüren. Spontan konnte ich mir wirklich vorstellen, dass Ding immer oder zumindest längere Zeit zu tragen.

„Wow, sieht echt klasse aus. Besser als ich es mir vorgestellt habe“, Monika war echt begeistert, „Und wie ist es so mit Ballstretcher, oder wie hat sie gesagt, mit einem Hodenring?“

„Das Metall ist etwas kalt, aber eigentlich nicht schlecht“, antwortete ich.

„Das ist gut. Was hältst du davon, wenn du dich erkenntlich zeigst, wie die Verkäuferin vorgeschlagen hat. Du darfst meine Lippen küssen, aber nur einen zärtlichen, langen Kuss. Wir wollen ja schließlich weiter.“ Mit diesen Worten hob Monika ihr Kleid hoch und ich konnte sehen, dass sie wieder keinen Slip anhatte. Das war eine Einladung, der ich nur zu gerne nachkam. Ich kniete mich hin, leckte mit der Zunge ihre Spalte von unten nach oben und saugte schließlich noch an ihrer Klit, was Monika mit einem zufriedenen Stöhnen beantwortete.

„So, jetzt ist es genug! Sonst will ich auf der Stelle mehr“, wies mich Monika scharf an, „aber du darfst zum Abschluss meine Füße küssen.“

Ihre Füße? Monika war doch an den Füßen so kitzlig, dass sie schon beim Gedanken an eine Berührung zu lachen anfing. Aber wenn sie es wollte, warum auch nicht? Ich küsste zuerst ihren rechten und dann ihren linken Rist und sie verkniff sich tatsächlich jedes Lächeln und blieb ganz streng und herrisch. Damit war unser kleines Spiel vorbei. Monika lies ihr Kleid wieder fallen und ich zog meine Jeans hoch. Wir holten die anderen Sachen von der Kasse ab und zahlten.

Den Rest des Nachmittags schlenderten wir lachend und wie Teenager herumalbernd durch Bozen. Es war einfach herrlich. Wir erzählten uns, während wir bei einem Eisbecher in einem Cafe saßen, erfundene Geschichten über die Leute, die an uns vorbei gingen. Wir fütterten uns gegenseitig mit Krapfen und machten auch sonst jede Menge Blödsinn. Der Stahlring um meine Hoden war den ganzen Nachmittag über eigentlich nicht zu spüren. Es war viel angenehmer als erwartet. Die Bezeichnung Ballstretcher lies mich Schlimmstes befürchten. Nur einmal, schlug ich mir völlig unerwartet die Hoden an. Ich denke, dass mir das auch ohne den Ballstretcher passiert wäre, aber vermutlich war der Schmerz trotzdem intensiver, weil den Hoden sozusagen die Bewegungsfreiheit gefehlt hat. Monika hat mein Missgeschick nur mit einem Lächeln und dem Hinweis, dass ich zukünftig wohl etwas besser aufpassen muss, kommentiert. Den ganzen Nachmittag über hatte ich das Gefühl, dass Monika zwar die Zügel sanft in der Hand hielt, wir aber dennoch im Kumpelmodus unterwegs waren und uns gegenseitig neckten.

Allerdings machte ich auch eine neue Erfahrung. Wir wurden von vielen Leuten angestarrt. Mir war klar, dass das nicht an mir lag, sondern an Monika. Gut, Monika war sicher sehr auffällig. Durch ihre Größe, ihre Körperfülle, ihre riesige Oberweite und die vielen bunten Tattoos stach sie aus der Menge heraus und dass ich deutlich kleiner war als sie verstärkte den Eindruck bestimmt noch. Wir waren sicher ein ungewöhnliches Paar, dennoch waren die Blicke etwas völlig neues für mich. Offen gesagt empfand ich sie als ziemlich unangenehm, aber Monika schien sie entweder nicht zu bemerken, oder es war ihr egal. So beschloss ich die Blicke auch zu ignorieren. Dann gab es noch etwas, das mir auffiel. Monika schien sich im Gegensatz zu allen andern Frauen, die ich bisher kennen gelernt hatte weder für Kleidung noch für Schuhe zu interessieren, jedenfalls beachtete sie alle Läden mit Klamotten und Schuhen nicht weiter. Nur die Parfümerien und die Läden mit Einrichtungsschnickschnack hatten es ihr angetan. Die Zeit verging wie im Flug und wir waren beide überrascht wie schnell die Zeit verging. Wir überlegten kurz, und Monika meinte dann: „Ich denke, wir bleiben zum Abendessen in Bozen. Das Essen im Hotel ist zwar wirklich gigantisch, aber ich hätte Lust auf Pizza. Außerdem möchte ich unser Spielzeug ausprobieren und da passt ein langes Abendmenü nicht.“ Ich hatte keine Einwände und so suchten wir uns eine Pizzeria wo wir schnell eine übrigens erstaunlich gute Pizza aßen. In einem Baumarkt kaufte Monika noch ein paar Karabinerhaken, ein Hundehalsband mit Leine und eine Reitgerte mit kleiner Klatsche und dann machten wir uns auf den Heimweg.

Zurück im Hotel schaltete Monika vom Kumpel zur Domina um. Kaum waren wir im Zimmer wies sie mich an: „So und jetzt zieh dich aus und leg die Hand- und Fußfesseln an. Ich will sehen, wie sie an dir aussehen.“

Die Hand- und Fußfesseln ließen sich leicht anlegen und durch das weiche Leder an den Innenseiten waren die Fesseln erstaunlich bequem und fühlten sich richtig gut an auf der Haut. Die Verkäuferin im Sexshop hatte behauptet, dass sie dazu geeignet wären einen Menschen an einer einzelnen Fessel aufzuhängen, aber ich hoffte, dass Monika nie Lust dazu bekam das auszuprobieren.

Monika hatte sich in der Zwischenzeit das Kleid ausgezogen und sich einen Bademantel umgeworfen. Ihren BH hatte sie angelassen. So setzte sie sich auf die Couch und dirigierte mich: „So und jetzt hol das andere Spielzeug und knie dich vor mir auf den Boden. Wenn du möchtest darfst du dir ein Kissen holen und unter deine Knie legen.“

Ich holte die anderen Toys aus den Plastiktüten und legte sie auf das Tischchen neben der Couch und kniete mich anschließend vor Monika. Das Angebot mit dem Kissen nahm ich dankbar an.

„Sehr schön und jetzt werde ich schauen, was man mit den Fesseln und unserem Spielzeug so machen kann. Leg deine Arme um die Fußgelenke.“

Sie stand auf und hakte zuerst mit einem Karabiner meine Beinfesseln zusammen und verband anschließend mit weiteren Karabinerhaken meine Handfesseln mit den Fußfesseln. Anschließend legte sie mir das Hundehalsband an und nahm die Reitgerte. So setzte sie sich wieder auf die Couch.

„Na, wie fühlt sich das an?“, lächelte Monika.

„Die Fesseln selber sind eigentlich sogar bequem, aber jetzt, wo du sie mit den Karabinern verbunden hast, hat sich das Gefühl komplett geändert. Ich bin jetzt wirklich gefesselt und könnte mich nur noch eingeschränkt bewegen. Ist ein neues Gefühl für mich.“

„Gut“, unterbrach mich Monika, „ich möchte ein wenig reden und dann unser neues Spielzeug ausprobieren, aber als erstes darfst du meine Füße küssen. Ich habe gedacht, dass das nicht so mein Ding ist, aber heute im Sexshop hat es mir gefallen. Pass auf, dass du nur meinen Spann und auf keinen Fall meine Zehen berührst. Eine Domina, die sich vor Lachen biegt, ist schließlich keine.“

Ich küsste zuerst Monikas linken Spann, dann ihren rechten. Ich hauchte die Küsse nur zart und achtete darauf wirklich nur ihren Spann sanft zu berühren. Schon komisch, Monikas Verbot reizte mich. Vielleicht werde ich doch mal ungehorsam sein und ihre Zehen küssen. Ob sie sich dann wirklich vor Lachten biegt?

„So und jetzt schau mich wieder an. Ich habe noch etwas für dich,“ kam die nächste Anweisung. „Magst du meinen Busen? Soll ich ihn für dich aus dem BH holen?“

Monika wollte mir die gleiche Show bieten wie am Anreisetag. Sie wusste wirklich genau was mich anmacht. Würde ich mich davon jemals sattsehen können? Sie öffnete den Bademantel. Sie hatte einen bequemen BH mit Frontverschluss an. Sie streichelte sich einmal über den Busen, hakte den Verschluss auf und lies ihre Brüste einfach aus den Körbchen fallen. Für mich war das Weiblichkeit pur. Ihre Brüste waren so riesig, so warm, so weich und ihre riesigen, dunklen Warzenhöfe hauten mich einfach um. Mein Schwanz wurde auf der Stelle halb steif und ich wollte am liebsten ihre Brustwarzen in den Mund nehmen und daran saugen. Sie verwöhnen. Aber Monika hielt mich zurück. Sie nahm die Reitgerte in die Hand und strich mir mit der Klatsche über die Brust. „Ich wusste, dass dir mein Busen gefällt. Ein wenig Geduld wirst du aber noch haben müssen. Wie gesagt, ich will zuerst reden.“

Mir blieb eh wenig Wahl. Monika wollte von mir wissen, wie mir der Tag gefallen hatte. Was mir besonders gefallen hatte. Ob mir etwas nicht gefallen hatte. Ob sie etwas von mir verlangt hatte, was ich nicht wollte und ob es etwas gäbe, auf das sie nicht geachtet hatte. Die Antwort darauf viel mir leicht. Der Tag war für mich einfach nur perfekt. Ein Highlight des Urlaubs. Was mir am besten gefallen hatte, war nicht so leicht zu beschreiben. Es war, dass wir den ganzen Tag auf Augenhöhe unbeschwert wie Kinder gescherzt hatten, dabei Monika aber bei aller Ausgelassenheit auf sehr subtile Weise die Zügel in der Hand gehalten hat und dass ich voll gespannter Vorfreude auf unser Spiel am Abend war.

Während wir redeten strich mir Monika mit der Reitgerte über den Körper. Sie zeichnete meine Konturen nach oder klopfte zärtlich auf meine Brustwarzen. Ja, das war es, was ich mir in meinen Träumen immer ausgemalt habe. Ich kniete gefesselt vor einer attraktiven, dicken, dominanten Frau. Ihr riesiger Busen war für mich die himmlischste Versuchung und beim Gedanken daran wie es sich anfühlte, wenn ich meinen Schwanz in ihre Vagina schob wurde mir fast schwindlig vor Lust. Gleichzeitig war ich ihr durch die Fesseln hilflos ausgeliefert und die Reitgerte, die über meinen Körper glitt erinnerte mich andauernd daran, dass sie nicht nur Lust sondern auch Schmerz bedeuten konnte. Es war schon fast schade, dass ich mit der Gerte nur gestreichelt wurde und sie mir nicht mal sanfte Klapse gab. Ein Teil von mir wollte wissen, wie scharf und brennend sich die Gerte auf meiner Haut anfühlen konnte. Sollte ich sie darum bitten? Nein, ich beschloss es Monika zu überlassen, wann sie die Gerte ausprobieren wollte.

Zurück zum Gespräch. Ich konnte nicht sagen, dass mir irgendetwas nicht gefallen hatte und mir viel auch beim besten Willen nichts ein, was ich lieber gemacht hätte oder was mir fehlte. Monika hatte auch ganz bestimmt nichts von mir verlangt, was über meine Grenzen gegangen wäre oder mir nicht gefallen hätte. Im Gegenteil, der Tag war für mich schon jetzt ein Highlight des Urlaubs. Monika war ganz offensichtlich froh über meine Antworten und ich glaubte Erleichterung und große Freude in ihrem Gesicht lesen zu können. Ich hoffte, dass ihr der Tag ähnlich gut gefallen hatte, wie mir. Ich konnte aber auch nur vermuten, da Monika meine Rückfragen nett lächelnd nicht beantwortete. Sie meinte nur, dass sie die Fragen stellen würde und ich es schon mitbekommen würde, wenn ihr etwas nicht passen sollte. Dann lenkte sie meine Gedanken auch schon wieder in eine andere Richtung. „Ich möchte den Rest des Spielzeugs ausprobieren. Dabei wirst du jede Menge Vertrauen in mich haben müssen, weil Kommunikation nur eingeschränkt möglich sein wird.“ Sie nahm das lederne Geschirr mit dem Dildo in die Hand. „Mit dem Knebel im Mund wirst du nicht sprechen können und gefesselt wirst du mir auch so kaum Zeichen geben können. Bist du dazu bereit oder sollen wir auf einen besseren Zeitpunkt warten?“

„He, du bist doch die Frau im Haus und ich der Diener. Wenn du den Dildo ausprobieren möchtest, dann mach das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in den nächsten Tagen irgendwann mehr Vertrauen in dich haben könnte, wie nach diesem Tag. Jedenfalls glaube ich nicht, dass du etwas machen würdest, was meine Grenzen komplett überschreitet. Was auch immer du vorhast, ich bin dabei und werde deine Wünsche erfüllen so gut ich kann.“ Ich war selber erstaunt über meine spontane Antwort und über das Vertrauen in Monika, das ich ihr entgegenbrachte. Die Antwort war aus tiefstem Herzen ehrlich, aber dadurch dass ich meine Gefühle aussprach bekamen sie für mich nochmals mehr Bedeutung.

„Wenn das so ist, dann versuch mal in die Hände zu klatschen.“

Was sollte das jetzt? Aber gut, wenn sie will. Durch die Fesseln war ich ganz schön eingeschränkt, aber es gelang mir einigermaßen hörbar zu klatschen.

„Gut, das genügt. Wenn du den Knebel im Mund hast und du möchtest das Spiel abbrechen oder es gibt sonst was wichtiges, dann klatscht du in die Hände, verstanden? So und jetzt will ich schön langsam und zärtlich geleckt werden.“ Mit diesen Worten rutsche sie mit dem Po ein wenig mehr vor, griff sich zwischen die Beine und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Perle schön frei lag.

Schon wieder beeindruckte mich Monika. Ihre Umsicht, sogar jetzt daran zu denken, wie ich ihr gefesselt und geknebelt noch Zeichen geben konnte, war für mich verblüffend. Dafür, dass sie sich ständig Gedanken um mich machte, musste ich sie einfach gern haben. Leider war sie, was sich selbst betraf, viel zu verschlossen. Sie wollte oder konnte mich nicht an ihren Gedanken teilhaben lassen. Was hatten wir vereinbart, beim Frühstücken reden wir auf Augenhöhe miteinander. Ich nahm mir fest vor das Thema morgen aufs Tapet zu bringen. Ich wollte ganz einfach mehr über die Gefühle von Monika erfahren. Aber das war morgen. Jetzt wollte ich nur Monika befriedigen.

Sie sagte zärtlich und langsam. Das konnte sie haben. Ich beugte mich vor. Trotz der Fesseln fand ich mein Gleichgewicht augenblicklich, nur dass ich die Hände nicht frei hatte um über ihre Beine zu streicheln oder meine Zunge zu unterstützen war schade. Aber so war es eben. Ich hauchte Küsse auf ihre äußeren Schamlippen, fuhr mit der Zunge die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen entlang, nahm ihre inneren Schamlippen in den Mund und saugte vorsichtig daran. Schließlich leckte ich über ihre Vagina und saugte an ihrer Perle. Ich schmeckte, wie Monika feucht wurde und hörte wie ihr Atem schneller wurde, aber statt mich wie sonst dazu aufzufordern stärker zu saugen, schob sie mich plötzlich weg. „Puh, du machst das wirklich gut. Von deiner Zunge werde ich immer richtig geil und feucht, aber wenn wir jetzt nicht aufhören, komme ich nicht mehr dazu unser Spielzeug auszuprobieren.“

Sie nahm das lederne Kopfgeschirr: „Nimm den Knebel in den Mund“ und legte es mir an. Die Riemen zog sie richtig fest, so dass das Geschirr knalleng und fest saß. Am Kinnteil war die Spannung schon fast unangenehm, reden konnte ich so sicher nicht mehr aber dass der Dildo verrutsche konnte ich mir auch nicht vorstellen. So gefesselt wie ich war, war es nicht so leicht das Ding in sie einzuführen, aber nachdem Monika kurz über meine Ungeschicktheit lächelte, half sie mir. Meine Bewegungen anschließend waren recht merkwürdig. Ich versuchte mit dem Kopf, mit dem Hals, mit dem Oberkörper und mit allen dreien gleichzeitig die vor und zurück Bewegung auszuführen. Meine Bemühungen hatten was von Headbangen, dabei war Metal nicht mein Ding. Vielleicht sollte ich in Zukunft die betrunkenen Prolls, die sich zu später Stunde auf die Tanzflächen stellen mit anderen Augen sehen. Vielleicht trainieren sie nur für später. Egal, Monika schien es jedenfalls zu gefallen. Ihre Körperspannung stieg und ihr Atem beschleunigte sich, was mich weiter antrieb. Ich glaube Monika hatte einen Orgasmus, denn sie nahm meinen Kopf und drückte ihn ganz nah an sich, so dass der Dildo ganz in ihr verschwand. So atmete sie ein paar Sekunden durch. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, warf Monika die Kissen, die auf der Couch waren auf den Boden und befahl: „Leg dich auf den Rücken! Ich will mehr!“

So zog ich den Dildo langsam aus Monika raus und versuchte mich auf den Rücken zu legen. Da meine Handgelenke an meine Beine gefesselt waren ging das aber nicht wirklich. Ich konnte mich mit den Armen nicht abstützen und die Beine als Gegengewicht ausstrecken konnte ich auch nicht. Ich überlegte kurz und ließ mich dann einfach nach hinten fallen. Zumindest lag jetzt mein Oberkörper auf dem Boden. OK, meine Fersen waren direkt bei meinem Po und meine Beine zeigten direkt nach oben, aber besser konnte ich der Anweisung von Monika nicht nachkommen. Ich glaube, dass ich ein ziemlich jämmerliches Bild abgab, aber Monika schüttelte nur kurz lächelnd den Kopf. Sie rutschte von der Couch und legte eines der Kissen unter meinen Kopf. Die anderen legte sie links und rechts neben mich und dann kniete sie sich genau über meinen Kopf. Sie lies sich ganz langsam sinken und den Dildo Zentimeter für Zentimeter in sich hinein gleiten. Es war ein unglaublicher Anblick. Ich wurde richtig ehrfürchtig. Gut, natürlich hatte ich Monikas Muschi schon vorher gesehen, aber das berührte mich trotzdem anders. Die Welt bestand für mich nur aus ihren Oberschenkeln und ihrem großen, runden Pobacken und die Mitte dieser Welt nahm den Dildo langsam in sich auf. Was ich sah war so unglaublich weiblich, dass es mich einfach umhaute. Sie begann mich, oder besser den Dildo zu reiten. Zuerst langsam, dann immer schneller. Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Zunächst mal war Monikas Sorge unbegründet. Es war weder unbequem noch hatte ich Probleme mit dem Atmen. Ich bekam deutlich mehr Luft als beim Facesitting und auch der Knebel im Mund behinderte mich nicht weiter. Dann war das was ich sah einfach nur geil. Unmittelbar vor meinem Gesicht verschwand der Dildo immer wieder in Monika. Ich glaube nicht, dass ich vorher schon mal etwas ähnlich erotisches gesehen habe. Überhaupt Monika, sie schien außer sich vor Erregung. Ich glaube, dass sie schon mehrere Orgasmen hatte, denn sie hatte schon ein paar Mal ihren Rhythmus beschleunigt, dann laut stöhnend und zitternd inne gehalten um sich dann, nachdem sie etwas zu Atem gekommen war, erneut rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dass Monika wegen mir so erregt war, machte mich glücklich und stolz. Ich empfand es als das größte Geschenk überhaupt, dass mir Monika erlaubte sie so geil zu machen und sie so zu befriedigen. Aber, da war noch etwas. Es war merkwürdig so passiv zu sein. Durch die Fesseln konnte ich mich nicht bewegen oder sie berühren und weil der Dildo kein Teil von mir war, konnte ich Monika nicht fühlen. Wenn ich Monika mit der Zunge befriedigte, konnte ich sie wenigstens schmecken, aber auch das konnte ich nicht. Ich war völlig passiv und nur ein Werkzeug zur Befriedigung von Monikas Lust. Es fühlte sich merkwürdig an, war aber auch geil ohne Ende. Wie lange Monika auf mir ritt bevor sie erschöpft und befriedigt von mir glitt konnte ich nicht sagen. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Dafür war ich umso geiler.

Sie nahm mir den Dildo und das Kopfgeschirr ab und entfernte die Karabinerhaken zwischen den Fesseln, so dass ich wieder sprechen und meine Arme und Beine wieder frei bewegen konnte.

„So und jetzt ab ins Bett“, wies sie mich an, „aber mach zuerst noch den Dildo sauber“.

Was, ich war unendlich geil und sie schickte mich einfach so ins Bad, Spielzeug putzen? Ich war unendlich enttäuscht, wollte ihr aber auch nicht widersprechen. So ging ich Missmutig mit dem Dildo ins Bad und wusch das Ding.

Als ich wieder zurück kam lag Monika schon im Bett. Einladend hob sie die Bettdecke. Wieder haute mich Monika mit ihrem Körper um. Für mich war sie wirklich die Traumfrau. Ihre dicken Oberschenkel. Ihr weicher Bauch und ihre riesigen Brüste. Konnte es etwas weiblicheres geben? Mein Penis wurde sofort wieder steif und meine schlechte Laune war wie weggeblasen als ich zu ihr ins Bett schlüpfte. Sie schlang sofort eines ihrer Beine um meine. So lagen wir im Bett, eng umschlungen, den Körper einander zugewandt auf der Seite liegend. Ihre Brüste drückten sich warm und weich an meinen Oberkörper und Monika streichelte mir sanft über mein Gesicht. „Habe ich das Kopfgeschirr zu festgezogen? In deinem Gesicht sieht man noch immer leichte Druckstellen.“

„Habe ich gerade schon im Spiegel gesehen, aber das kommt nur vom Druck, die Haut ist nirgends aufgeschürft. Das ist bestimmt gleich weg. Und nein, du hast das Geschirr zwar richtig festgezogen, aber es war nicht zu eng. Das hat schon gepasst.“

Sie zeichnete mit dem Finger die Spuren in meinem Gesicht nach. Dann küsste sie mich und setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf: „Kann es sein, dass du vorher richtig darauf gewartet, dass ich die Reitgerte ausprobiere und dass du enttäuscht warst, dass ich es nicht getan habe? Kann es sein, dass du doch ein wenig mehr Masochist bist als du dir selber eingestehen willst?“

Ich fühlte mich ertappt. Ich glaube ich bin sogar leicht rot geworden. Das Einfühlungsvermögen von Monika war erstaunlich. Konnte es sein, dass sie meine Empfindungen so geschickt deuten konnte, dass sie mit ihnen spielen konnte?

Da ich nicht antwortete fuhr sie fort: „Ich liege also richtig. Und jetzt bist du geil ohne Ende und möchtest mich ficken?“

Ich fand Monikas Wortwahl ganz schön derb, aber sie hatte wirklich ins Schwarze getroffen, was ich auch kleinlaut zugab.

„Pech für dich“, antwortete sie noch immer mit dem gleichen Lächeln, „du hast mich mit dem Dildo genial gefickt und jetzt im Moment bin ich so richtig befriedigt. Ausnahmsweise habe ich mal keine Lust auf vögeln. Du wirst bis morgen warten müssen.“

Monika lies mich erst gar nicht zu Wort kommen und fuhr fort: „Morgen ist schon unser letzter Tag hier im Hotel. Ich möchte mich am Vormittag noch mal massieren lassen, am Nachmittag wandern anschließend in die Sauna und dann finde ich, dass wir unbedingt ins Restaurant müssen. Hast du schon eine Idee für die Wanderung. Ich möchte nicht mehr machen wie gestern aber die gleiche Strecke noch mal gehen will ich auch nicht. Hast du eine Idee wo wir hingehen könnten?“

„Wir finden bestimmt was. Was hältst du davon, wenn wir um den Stausee gehen? Das dürften so 10 Kilometer sein, aber wir gehen immer in der Ebene, haben so 2 ½ Stunden reine Gehzeit.“

„Hört sich gut an,“ antwortete Monika, „dann ist es abgemacht. Und jetzt will ich schlafen. Dreh dich auf den Bauch und zieh die Beine an.“

Monika hakte die Karabiner wieder zwischen den Bein- und Armfesseln ein, verband aber die Beinfesseln nicht miteinander, so dass zwar mein rechter Arm mit meinem rechten Bein und mein linker Arm mit meinem linken Bein verbunden war, ich aber dennoch einen Rest von Bewegungsfreiheit hatte. Dann deckte sie mich wieder zu. So sahen wir uns an. Ich auf dem Bauch liegend, den Kopf ihr zugewandt und Monika auf der Seite liegend.

„Ich finde, das sieht gut aus. Wenn es für dich nicht zu unbequem ist, sollten wir das öfter machen“, meinte sie noch. Sie griff mir zwischen die Pobacken und nahm meine Hoden in die Hand. „Hm, fühlt sich herrlich an. Ich könnte meine Hand den ganzen Tag dort haben“, brummte sie noch kurz, dann schlief sie ein. Auch ich bin fast im gleichen Moment eingeschlafen.

Dienstag - Der vierte Tag

Als ich die Augen wieder öffnete war es schon wieder hell. Obwohl ich mich durch die Fesseln fühlte wie ein auf dem Rücken liegender Käfer, hatte ich die ganze Nacht durchgeschlafen. Monika neben mir schlief noch tief und fest. Sie lag immer noch da so wie sie eingeschlafen war nur ihre Hand war nicht mehr an meinen Hoden sondern lag auf meinem Po. Wie spät es wohl war? Der Sonne nach zu urteilen musste es noch recht früh am Morgen sein. Ich war aber wach und schlafen konnte ich nicht mehr. So gefesselt konnte ich allerdings nichts tun. Da fiel mir ein, dass Monika gesagt hatte, dass sie zukünftig jeden Morgen meine Zuge spüren will. Das konnte sie haben! Es gab aber ein Problem. Wie sollte ich so gefesselt zwischen ihre Beine kommen? Eigentlich musste ich nur einen knappen Meter nach unten rutschen und schon wäre ich mit den Kopf zwischen ihren Beinen, aber das war leichter gesagt als getan. Zuerst versuchte ich es mit robben, aber das funktionierte überhaupt nicht. So sehr ich mich auch anstrengte, ich kam nicht vom Fleck. So funktionierte es also nicht. Ich überlegte und versuchte dann mich aufzurichten. Ich war erstaunt, dass das sofort funktionierte. Jetzt kniete ich sozusagen im Bett aber ich konnte mich nicht kontrolliert hinlegen, daher ließ ich mich einfach umfallen. Das sah bestimmt nicht elegant aus, aber es war effektiv. Mein Kopf war knapp unter Monikas Scham, also etwa da wo er hingehörte wenn ich sie mit der Zunge verwöhnen wollte. Grundsätzlich fand ich es bequemer, wenn ich beim Cunnilingus zwischen den Beinen der Frau kniete und ich sozusagen von Vagina zu Klitoris lecken konnte, aber das war so gefesselt unmöglich. Es musste eben so gehen. Ich tauchte mit meinem Kopf unter Monikas Bettdecke. Sie lag noch immer auf der Seite und ihre Beine lagen so aneinander, dass ihre Vagina nicht zu erreichen war. Wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich versucht ihre Beine sanft auseinander zu drücken, aber das war so gefesselt unmöglich. Meinen Kopf einfach zwischen ihre Beine drücken wollte ich auch nicht, da ich befürchtete, dass sich Monika dann auf den Rücken drehen könnte und dann hätte ich die Aufgabe sie mit der Zunge zu verwöhnen nicht erfüllen können. Was konnte ich tun und konnte ich vielleicht sogar auf ihre Mithilfe hoffen? Was für mich erreichbar war, waren ihre Oberschenkel, ihr Bauch und das behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen. Übrigens, ich fand es richtig weiblich, dass sich Monika ihre Schamhaare auf einen guten Zentimeter stutzte aber nicht komplett abrasierte. Komplett glatt hatte für mich was kindliches und ich war doch mit keinem Kind im Bett sondern mit einer Frau. Schade, dass ich unter der Decke nichts sehen sondern nur ahnen konnte. Ich begann Monika sanft zu küssen, überall dort wo ich mit meinen Lippen hinkam. Ich hauchte ihr zarte Küsse ins Schamhaar, knabberte an ihrem Bauch, fuhr mit der Zunge die Falte zwischen Schenkeln und Bauch nach. Monika schien mich zunächst nicht zu bemerken und weiterzuschlafen, aber irgendwann bemerkte ich ein zufriedenes Schnurren und nach einiger Zeit öffnete sie ihre Schenkel. Ich musste sie aufgeweckt haben. Ich hoffte, dass ich sie nicht zu sehr im Schlaf gestört hatte und dass sie nicht noch müde war und eigentlich weiterschlafen wollte. Da von Monika keine weitere Reaktion kam, betrachtete ich die geöffneten Schenkel als Aufforderung zum weitermachen. Ich küsste vorsichtig die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann an ihren Schamlippen zu knabbern. So gefesselt war ich ziemlich unbeweglich und es viel mir schwer Monikas Klitoris so in den Mund zu nehmen, dass ich daran saugen konnte, daher konzentrierte ich mich auf ihre Vagina, leckte um die Öffnung ihrer Vagina und versuchte mit der Zunge in sie einzudringen. So schlecht schien ich meine Sache nicht zu machen, denn Monikas Atem beschleunigte sich merklich und sie begann zu stöhnen. Zuerst leise aber dann immer lauter und irgendwann begann ihr ganzer Unterleib rhythmisch zu zittern. Ich hauchte ihr noch einen Kuss direkt auf die Klitoris und war stolz und glücklich, dass ich es sogar gefesselt geschafft hatte Monika einen Orgasmus zu schenken. Ich legte meinen Kopf auf ihren Schenkel und genoss ihre Nähe.

Ich hätte ewig so daliegen können, aber Monika stand der Sinn nicht nach kuscheln. Sie schlug die Bettdecke zurück und zog an der Hundeleine. Hups, das Hundehalsband und die Hundeleine hatte ich fast vergessen. Ich trug das Halsband noch immer und Monika hatte die Schlaufe der Leine die ganze Nacht um ihr Handgelenk geschlungen.

„Los aufstehen! Hier wird nicht gefaulenzt!“, herrschte sie mich an.

Sie entfernte die Karabinerhaken, die meine Handgelenke an die Sprunggelenke fesselten und zerrte mich ins Bad unter die Dusche.

„Leg dich auf den Rücken, schnell!“, wies sie mich kurz an. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich, fasste sich zwischen die Beine und praktisch auf der Stelle kam ihr Strahl. Wie schon zwei Tage zuvor pisste mich Monika an und wieder traf mich ihrer starker, gelber Strahl mitten im Gesicht. Noch während sie am Pinkeln war meinte sie beiläufig: „Das tut gut, ich hätte es fast nicht mehr halten können. Ich hatte schon vorher so einen Druck auf der Blase, dass ich beim Orgasmus schon richtig Panik hatte. Und mach deinen Mund auf. Du brauchst nicht schlucken, aber ich will, dass du mich richtig schmecken kannst.“

Auch der salzige, bittere Geschmack in meinem Mund war noch genau so widerlich wie vor zwei Tagen. Hoffentlich verlangte sie nie von mir, dass ich ihren Urin auch noch trank. Aber kaum war der Gedanke in meinem Kopf, da war ihre Blase leer und die Sache vorbei.

„So und jetzt darfst du mich einseifen. Schön langsam und zärtlich bitte.“

Monika trat einen Schritt zurück und drehte die Dusche auf. Der Stahl der Dusche traf mich mitten im Gesicht, so dass ich schnell aufsprang. Worauf wir beide wie blöd zu lachen anfingen. Durch unser Kichern war die Spannung zwischen uns erst mal weg. Zwischen zwei Menschen, die sich vor lachen den Bauch halten ist kein Machtgefälle, aber gerade weil wir wirklich gleichzeitig zu lachen begonnen haben, fühlte ich mich entspannt und Monika nahe.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, bewegte sich Monika etwas auf mich zu und ich stand so plötzlich mit dem Rücken an der gefliesten Wand der Duschkabine. Sie drückte ein ihr Knie zwischen die Beine, so dass ich den Druck ihres Oberschenkels genau zwischen meinen Beinen spürte. Dass ich noch immer den Metallring um die Hoden trug, verstärkte das Gefühl noch zusätzlich. Sie griff mir in die Haare und zog meinen Kopf sanft nach hinten und küsste mich heftig. Die Szene hat es so bestimmt schon in hunderten von Liebesfilmen gegeben, aber durch den Größenunterschied zwischen Monika und mir, hatten wir wieder mal vertauschte Rollen. Ihre körperliche Präsenz erstaunte mich immer wieder aufs Neue. Gut, natürlich habe ich mich von ihr nur zu gern gegen die Wand drücken lassen, aber durch ihre Größe und ihre Körpermasse sowie den Druck ihres Knies zwischen meinen Beinen fühlte ich mich von ihr dominiert und ihr auf eine gewisse Weise ausgeliefert.

„Ein Sub, der mit seiner Herrin albern rum lacht, ist keiner. Ich glaube, da müssten wir noch an dir arbeiten. Wobei, viel brauchen wir vielleicht gar nicht tun. Es ist einfach schön, gemeinsam mit dir“, meinte Monika zuerst sehr bestimmt, aber dann mit einem immer sanfteren Ton in der Stimme, „Mein Urin schmeckt übrigens wirklich so schlimm wie ich mir vorgestellt habe. Du solltest das Zeug wirklich nicht schlucken. Schmecken ist definitiv genug.“ Dann küsste sie mich erneut.

Hatte ich anfangs noch die Befürchtung, dass Monika einen wirklich jederzeit devoten Sklaven wollte so hatte ich jetzt das Gefühl, dass sie wieder mal mit mir spielte und mit dem wie es zwischen uns lief ganz zufrieden war. Na ja, zumindest hoffte ich das. Mit gespielter Unterwürfigkeit und devot gesenktem Blick sagte ich: „Es tut mir unendlich leid, wenn mein Verhalten nicht zu deiner vollsten Zufriedenheit ist. Bitte setzte alle notwendigen Mittel und Maßnahmen ein um mein Verhalten entsprechend zu korrigieren. Darf ich dich als kleines Zeichens meines aufrichtigen Bedauerns einseifen?“

Monika verkniff sich ihr Lachen und meinte: „Stefan, übertreib es nicht. Aber ja, du darfst mich einseifen.“ Sie küsste mich ein drittes Mal lang und intensiv, dann lies sie mir etwas Platz damit ich beginnen konnte. Langsam und zärtlich hatte Monika gesagt, etwas anderes hatte ich auch nicht vor. Ich begann Duschgel auf ihrem linken Arm zu verteilen und mit dem Duschschwamm aufzuschäumen. Ja, sogar einen Duschschwamm gab es hier! Das Hotel war wirklich perfekt. Langsam fuhr ich mit dem Schwamm über ihren Arm. Von den Fingern zur Schulter und wieder zurück. Bald war Affe auf ihrem Oberarm unter einer weißen Schaumschicht verschwunden und es war Zeit für ihren rechten Oberarm. Ich war etwas unschlüssig wo ich weitermachen sollte, habe mich dann aber für ihren Rücken entschieden. Das schien mir das unverfänglichste zu sein. Ihr Drache blickte mich böse an, während auch er unter weißem Schaum verschwand.

„Darf ich dir als nächstes die Haare waschen?“, erkundigte ich mich. Das Testosteron lief mir schon wieder zu den Ohren raus und am liebsten hätte ich auf der Stelle mit Monika gevögelt, aber ich war mir ziemlich sicher, dass Monika die Spannung zwischen uns noch weiter ausbauen und genießen wollte, da gaben mir ihre Haare wenigstens ein wenig Gelegenheit zum durchatmen. Ich wollte ja nicht nur Wachs in ihren Händen sein. Oder doch, war ich das nicht schon? Monika nickte zustimmend und so verteilte ich zunächst Shampoo in ihrem Haar, knetete es vorsichtig durch und spülte ihre Haare. Ich hätte nie gedacht, dass ich sogar das Kneten und Spülen ihrer Haare erotisch fand. Ich war kein bisschen entspannter als vor dem Haare waschen. Ich nahm auch noch eine Haarkur. Aber was jetzt? Ich hatte aus Monikas Haar und der Kur einen glitschigen Turban gebastelt und die Kur musste ein paar Minuten einwirken. Ich stand noch immer mit steifen Penis da und hatte die Befürchtung, dass ich auf der Stelle über Monika herfallen würde, wenn ich ihren Körper weiter einseifen würde.

Monika schien wieder zu fühlen was in mir vorging, denn sie lächelte mich nur verführerisch an, nahm eine ihrer riesigen Brüste in die Hand, hob sie zum Mund und saugte daran. Als sie sie wieder aus dem Mund nahm, war ihre Warze steif und der Warzenhof hatte sich merklich verkleinert. Der Anblick war einfach nur unglaublich geil. Wenn sie mich doch nur auf der Stelle vögeln würde!

„Daran würdest du jetzt auch gerne saugen und mich gleich anschließend ficken, stimmts?“, fragte sie, „Pech für dich, daraus wird leider nichts und jetzt seif mich endlich weiter ein.“

Monika konnte ganz schön gemein sein, sie sah meinen steifen Schwanz und wie unruhig ich war und machte mich noch weiter geil nur um mich dann weiter warten zu lassen. In dem Moment wurde mir erneut klar, dass ich mich schon lange entschieden hatte. Monika war Himmel und Hölle gleichzeitig für mich, aber viel mehr Himmel. Jetzt ihren Busen einzuseifen, wäre zu viel für mich gewesen, also kniete ich mich hin und begann ihre Unterschenkel einzuseifen.

„Aber nur meine Unterschenkel! Lass meine Füße, dort bin ich kitzlig! Die mache ich selber!“, unterbrach mich Monika, „Gib mir das Duschgel.“ Sie stellte zuerst einen Fuß auf meinen Rücken und wusch ihn und dann den zweiten. Nachdem Monika mit ihren Füßen fertig war, musste ich mich an ihren Oberkörper wagen. Ich verteilte das Duschgel auf ihrer Brust und massierte ihren Busen und ihren Bauch ganz sanft mit beiden Händen. Danach waren ihr Po und ihre Oberschenkel an der Reihe. Die Spannung war inzwischen unerträglich für mich und am liebsten hätte ich mir einfach auf der Stelle einen runter geholt, so stand ich unter Strom.

„Ich glaube, meine Muschi wasche ich später selber, jetzt bist erst mal du an der Reihe. Dreh dich um,“ lächelte Monika. Sie rieb ihren ganzen Körper an meinem Rücken und verteilte dabei den Schaum, der gerade noch auf ihren Busen war auf meinem Rücken. Mit den Armen streichelte sie über meine Brust und meine Oberschenkel, dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Was meinst du Stefan, hältst du es für mich bis zum Abend aus ohne abspritzen?“

„Noch bis zum Abend warten? Schade, aber wenn du es möchtest, werde ich warten.“

„Gut, das gefällt mir und jetzt leck mich auf der Stelle! Ich bin so geil, dass ich dringend einen Orgasmus brauche.“

Ah, Monika brauchte unbedingt einen Orgasmus und ich sollte warten. Nicht besonders fair, aber bevor ich noch was sagen konnte dirigierte Monika meinen Kopf schon zwischen ihre Beine. Na gut, sie sollte ihren Spaß haben.

Später beim Frühstücken war Monika bester Laune. Ich hoffte, dass meine Fragen keine Spannung erzeugten, aber ich war der Meinung, dass auch ich mehr über die Hintergründe und Vorlieben von Monika wissen musste. Bisher war sie bei allem was meine Gefühle, Neigungen und Interessen betraf höchst interessiert und verlangte große Offenheit von mir, aber sie war allen meinen Fragen zu ihr ausgewichen. Ich wollte und musste einfach mehr über Monika wissen.

„Gilt es, dass wir beim Frühstücken auf Augenhöhe über alles reden?“, begann ich.

„Was willst du denn wissen?“

„Ich möchte mehr von dir und über dich erfahren.“

„Gerne, aber wo soll ich zu erzählen anfangen? Was konkret möchtest du wissen?“

„Du hast schon ein paar Mal nach meinen sexuellen Wünschen und Fantasien gefragt, aber dich immer bedeckt gehalten, was dich angeht. Bitte erzähl mir auch von dem was dich geil macht.“ So, damit hatte ich es ausgesprochen.

„Mich macht an, was wir die letzten Tage getan haben“, war Monikas Antwort.

„Mich auch, aber kannst du es mir nicht etwas genauer erzählen?“

„Das möchte ich eigentlich nicht“, antwortete Monika ernst.

Die Antwort von Monika überraschte mich dann doch. Es widerstrebte mir, sie zu bedrängen, aber jetzt wollte ich wirklich mehr wissen. Ich bohrte nach: „Und warum nicht?“

„Weil einige meiner Fantasien ziemlich heftig sind und es mir peinlich ist darüber zu reden und ich sie daher für mich behalten möchte“, kam es entwaffnend ehrlich von Monika. Die ganze Leichtigkeit, die vorher noch da war, war verflogen und wenn ich so weitermachte steuerten wir auf unseren ersten Konflikt zu. Konnte ich die Kurve noch mal kriegen?

„Ach Monika, auch wenn wir vereinbart haben, dass wir beim Frühstück auf gleicher Ebene miteinander reden, möchte ich dich nicht unter Druck setzten. Wahrscheinlich bin ich mit meinen Nachfragen schon viel zu weit gegangen. Wenn du nicht darüber sprechen möchtest, dann muss und werde ich es akzeptieren. Aber bitte versteh mich. Ganz egal, wie sich das zwischen uns entwickelt, es wird keine „normale“ Beziehung im klassischen Sinn sein. Unsere sexuellen Neigungen werden die Beziehung stärker bestimmen und sie werden auch auf unser alltägliches Leben mehr Einfluss nehmen als bei anderen. Bei allem was zwischen uns sein wird, wirst du die Führung haben und ich will im Detail auch gar keinen Einfluss haben. Du hast in den letzten Tagen aber auch immer wieder nach meinen Neigungen und Wünschen gefragt. Ich denke, du wolltest dir ein Bild von mir machen und ich habe versucht deine Fragen so offen und ehrlich wie möglich zu beantworten und ja, die letzten Tage waren auch für mich wunderschön. Aber eben weil ich dir die Führung überlasse, brauche ich einen Hinweis, wohin die Reise gehen soll.“

„Da kann ich dir nicht widersprechen“, antwortete Monika nachdenklich, „ich glaube du hast recht, du solltest auch meine Vorstellungen kennen lernen. Es fällt mir aber nicht leicht darüber zu reden und hier ist der falsche Ort. Es sind zu viele andere Menschen hier und ich möchte nicht, dass uns jemand zuhören kann. Können wir am Nachmittag bei der Wanderung darüber reden. Du kannst mich bei der Wanderung alles Fragen und ich werde dir offen antworten.“

„Danke, das hört sich sehr gut an. Ich finde du solltest nach dem Frühstück beschließen, dass wir es so machen“, antwortete ich erleichtert.

Damit war die Sache durch. Den Rest des Frühstücks verbrachten wir wieder albernd und kichernd, wie das frisch Verliebte eben tun. Anschließend gingen wir zurück auf unser Zimmer und machten uns für den Wellnessbereich fertig. Wir schlüpften aus unserer Kleidung und zogen Bademäntel und Stoffpantoffel an. Nachdem mir Monika schon vor dem Frühstück die Fesseln und das Halsband abgenommen hatte, öffnete sie jetzt auch noch den Hodenring.

„In Zukunft werde ich dir den Hodenring anlegen und auch wieder abnehmen. Ich möchte, dass du das selber nicht machst beziehungsweise nur wenn ich dich ausnahmsweise dazu auffordere. Notfälle sind natürlich ausgenommen, wobei ich mir nicht Vorstellen kann, wie so ein Notfall aussehen könnte“, wie immer gab Monika ihre Anweisungen im beiläufigsten Plauderton, aber die ganze Situation, Monika auf dem Sofa sitzend, die Hände an meinen Hoden und ich vor ihr strammstehend, machte deutlich wer das Sagen hatte und dass Monika auch dieses Mal fest davon ausging, dass ich ihren Wünschen folgen würde.

„Gerne. Ich werde den Ring als Schmuck für dich tragen und nur du darfst ihn mir anlegen oder abnehmen.“

Wir machten uns auf den Weg in den Wellnessbereich. Die blauen Flecken auf meinem Po waren weg und so konnte ich auch eine Massage genießen. Monika buchte für uns beide die Partner-Entspannungsmassage mit Öl. Der Name versprach nicht zu viel. Wir lagen nebeneinander auf Massageliegen, aus den Lautsprechern klang leise Entspannungsmusik und unsere Körper wurden 90 Minuten lang nach allen Regeln der Kunst durchgeknetet zuerst mit einem Massageöl, dass so stark wärmte, dass es schon fasst brannte, dann mit einem kühlenden und zum Schluss mit einem nur sanft wärmenden. Am Ende der Massage wurden uns noch ein paar Minuten lang warme Steine auf den Rücken gelegt – wirklich entspannend. Die beiden Masseure wussten wirklich was sie taten. Am Ende der Massage fühlte ich mich einerseits frisch und erholt aber andererseits auch so entspannt, dass ich mich dazu zwingen musste wieder von der Massageliege aufzustehen. Da es schon wieder auf Mittag zu ging und wir am Nachmittag unsere Wanderung machen wollten, entschied Monika, dass keine Zeit mehr für die Pools war und gleich zurück aufs Zimmer zu gehen um uns passende Kleidung für die Wanderung anzuziehen.

Hinter uns schloss sich die Tür vom Aufzug und wie wir so allein im Aufzug standen kam mir die Episode von vor zwei Tagen wieder in den Sinn. Ich spürte sofort wieder dieses erotische Knistern zwischen uns und ein Kribbeln zwischen den Beinen. Was würde ich dafür geben wenn Monika wieder ihren Bademantel öffnen würde und ich wieder ihren Busen küssen dürfte. Leider blickte Monika nur abwesend ins Leere und schien mich nicht weiter zu beachten. Konnte ich von mir aus aktiv werden, wenn ich Monika berühren wollte? Zum Überlegen war keine Zeit mehr, der Aufzug würde gleich wieder halten. Wenn, dann jetzt. Ich ging auf die Knie und küsste Monika auf den Bauch oder besser auf den Bademantel. Monika blickte nur kurz zu mir herunter und meinte beiläufig: „Jetzt nicht. Steh wieder auf.“ Im gleichen Moment öffnete sich die Aufzugtür. Was war das jetzt? Wie konnte sie mich so kalt lächelnd abweisen? Fühlte sie nicht das gleiche wie ich? Rätselnd trottete ich hinter ihr den Hotelflur lang und wartete bis Monika die Zimmertür geöffnet hatte.

Kaum waren wir im Zimmer meinte Monika: „Zieh dir erst mal den Bademantel aus. Ich will dich nackt sehen und dann bring mir unsere Spielsachen.“

Hatte sie jetzt doch Lust? Sie hatte mich doch vor einer Minute erst abgewiesen. Manchmal war sie echt verwirrend. Aber ich war auch gespannt was passieren würde. Ich hängte den Bademantel an die Garderobe und holte den Beutel mit unseren Spielsachen aus dem Koffer. Monika hatte sich inzwischen mit offenen Bademantel aufs Sofa gesetzt. Wie immer wenn sie mir ihren Busen zeigte fingen meine Hormone an zu tanzen. Wie schon knapp zwei Stunden vorher stand ich wieder wie ein Schulbub vor ihr nur dieses mal legte sie mir den Hodenring wieder an. Als sie die Inbusschraube festgezogen hatte, lächelte sie zufrieden und meinte: „Steht dir wirklich ausgezeichnet. Mir gefällt er.“

Sie kramte im Beutel herum und meinte: „Der Beutel ist nicht besonders praktisch, ich glaube, wir werden uns eine richtige Tasche besorgen müssen. Hm, die Fesseln sparen wir uns jetzt. Ah ja, leck daran und mach es schön feucht.“ Sie hatte den aufblasbaren Plug aus dem Beutel geholt. Ich nahm das ganze Ding in den Mund und leckte daran.

„So, das ist genug. Gib es wieder her und schau genau zu.“

Monika rutsche mit dem Po ein klein wenig nach vorne und schob sich den Plug mit einer Bewegung in die Vagina. Anschließend pumpte sie ihn auf.

„Ah ja“, stöhnte sie leise, „ich mag das Gefühl so ausgefüllt zu sein.“ Sie stand auf. „Für dich könnte es jetzt allerdings etwas unangenehm werden. Leg dich über die Sofalehne, ich will die Reitgerte ausprobieren.“ Sie hatte die Gerte, die vorher zur Hälfte aus dem Beutel geschaut hatte, schon in der Hand.

Jetzt war ich endgültig verwirrt. Gerade eben wollte ich Zärtlichkeit und wurde abgewiesen und jetzt wollte sie die Reitgerte ausprobieren. Gut, gestern war ich richtig enttäuscht, dass Monika die Gerte nicht ausprobiert hat, aber jetzt? Ich spürte so etwas wie Angst in mir aufsteigen. Ich wollte auf keinen Fall nein sagen, aber Schmerzen standen im Moment nicht sehr weit oben auf meiner Liste der Dinge die ich wollte. Ich konnte Monika nur vertrauen. Bisher war alles was sie mit mir gemacht hat, was wir miteinander gemacht haben wirklich schön. Warum sollte es dieses mal anders sein? Mit diesen Gedanken legte ich mich über die Lehne. Ich kam mir ganz schön verletzlich vor. Mit durchgestreckten Beinen präsentierte ich Monika meinen Po und ich war mir immer noch nicht sicher, ob mir das, was sie gleich damit machen würde auch wirklich gefallen würde.

„So, und jetzt streck noch deine Arme“, kam noch eine weitere Anweisung.

„Aua!“, kaum hatte ich die Arme ausgestreckt, traf mich der erste Schlag. Er traf mich unvorbereitet. Ich dachte, dass Monika noch etwas warten würde und die Gerte verursachte nicht das geringste Geräusch. Nicht das leiseste Zischen war zu hören, dafür war der Schmerz umso heftiger. Dort wo mich die Gerte traf brannte die Haut wie Feuer. Mir schoss sofort das Wasser in die Augen.

„Lass die Hände schön ausgestreckt und schrei nicht so, oder willst du, dass man uns hört?“

„Aua!“

Der zweite Schlag traf mich und der Schmerz steigerte sich noch weiter. Langsam ging es in Richtung unerträglich. Mir blieb die Luft weg.

„So geht das nicht. Ich fürchte wir sind zu laut, dabei macht die Gerte tatsächlich keine Geräusche. Es stimmt was im Internet zu lesen ist. Nur du jammerst so rum. Wie heftig zieht die Gerte eigentlich?“, frage mich Monika während sie mir etwas Zeit lies.

„Wirklich ziemlich heftig. An der Grenze zum Unerträglichen. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich acht oder neuen sagen. Ich glaube nicht, dass ich davon noch viele einstecken kann.“, stöhnte ich.

„Dann stimmt es also auch, dass eine Reitgerte richtig fies zieht. Tut mir leid, so fest sollte es nicht sein.“ Monika hörte sich überrascht an. Der nächste Schlag traf meinen Po. „Wie war das jetzt? War das so 4 oder 5 auf deiner Skala?“

„Ja, so in etwa. Das ist zu ertragen“, war meine Antwort und das war es wirklich. Es war nicht wirklich angenehm und dort wo mich die Gerte getroffen hatte, brannte meine Haut, aber der Schmerz war nicht mehr so intensiv wie bei den ersten beiden Hieben und irgendwo im erträglichen Bereich.

Wieder traf mich die Gerte. Der Schlag war etwa so stark wie der letzte und damit zu ertragen.

„Das ist etwa die Stärke, oder?“, fragte Monika noch mal nach und als ich bestätigte traf mich der nächste Schlag. Besonders unangenehm war, dass ich mich nicht auf die Gerte vorbereiten konnte. Sie war nicht zu hören und so wie ich über die Sofalehne gebeugt da lag, konnte ich Monikas Arm nicht sehen.

„Eigentlich ganz praktisch für mich, leicht aus dem Handgelenk geschlagen reicht aus für dich. Da brauche ich mich nicht weiter anstrengen. Da könnte ich ewig weitermachen.“

Wieder ein Schlag.

„Die Arme schön vorn lassen. Wir wollen doch nicht, dass ich dir aus versehen auf die Finger haue. Weißt du, dass mich das echt anmacht wenn du so nackt daliegst und mir deinen ungeschützten Po entgegen reckst. Übrigens auf deinem Po bildet sich jedes mal eine feine rote Strieme. Ich werde deinen Po anschließend fotografieren, dann kannst du es dir auch anschauen.“

Und wieder einer. Ich glaube, das war jetzt Nummer acht. Monika lies sich zwischen den einzelnen Schlägen bewusst oder unbewusst Zeit, so dass sich bei jeden Schlag eine Schmerzwelle auf meinem Po ausbreiten konnte und genau dann, wenn der Schmerz begann abzuebben, kam der nächste. Wenn das Absicht war, war es echt gemein.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich davon so feucht werde. Dich zu verstriemen macht mich echt an. Ich hätte schon gestern unglaublich Lust dazu gehabt, aber ich hatte Angst, dass man heute noch was hätte sehen können und damit hätte ich dich um die Massage gebracht. Das wollte ich auf keinen Fall. Mir ist aber wichtig, dass ich das hier mache, bevor wir am Nachmittag reden. Damit können wir beide dann nämlich einiges leichter einordnen.“

Wieder traf die Gerte meine Po. Entweder machte mich der andauernde Schmerz langsam mürbe, oder Monika hatte etwas fester als beim letzten Mal zugeschlagen. Moment, was hatte sie gerade gesagt, Sie wollte das unbedingt machen bevor wir redeten, damit wir die Dinge leichter einordnen konnten.

„Aua!“, ich konnte meine Stöhnen nicht zurückhalten. Das hat so gezogen wie der erste Schlag. Monika schlug jetzt mit Sicherheit wieder fester. Was wollte sie mir vorher sagen? Ich konnte bei dem Brennen auf meinem Po nicht mehr denken.

„Das hat bestimmt gerade weh getan“, lächelte Monika unschuldig, „aber es macht richtig Spaß dich so zappeln zu sehen.“ Ich konnte hören, dass sie den Plug noch ein wenig fester aufpumpte.

Pah, hatte Monika einen Vogel? Ich hatte ihr vor ein paar Minuten gesagt, dass der Schmerz bei dieser Heftigkeit für mich fast unerträglich war. Sie wusste genau was sie tat und welche Qualen sie mir bereitete und es machte ihr offensichtlich auch noch Spaß.

„Aaah!“ Der Schlag war gleich heftig wie der letzte.

„Ich will dich nicht überfordern, aber die Situation macht mich wirklich richtig an. Hältst du für mich noch drei von der Sorte aus?“

Monikas Stimme verriet, dass sie tatsächlich erregt war. Sie wurde wirklich geil davon, wenn sie mir Schmerzen zufügte. Das war hart. Aber wenn es das war was sie wollte und brauchte, ich wollte mich ja auch immer einer dominanten Partnerin unterordnen. Das hatte ich jetzt davon. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich mich in Monika verliebt hatte, dass ich für sie alles tun wollte.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Schmerz aushalten kann, aber ich werde es versuchen“, antwortete ich mit schwacher Stimme und biss geistig die Zähne zusammen.

„Übrigens, das vorher im Aufzug war richtig süß von dir. Keine Sorge, ich habe kein Problem, wenn du mir zeigst dass du geil auf mich bist oder sonst Eigeninitiative zeigst. Ich will schließlich einen Partner und keinen Hund. Ob und wie ich darauf eingehe musst du aber mir überlassen“, wechselte sie scheinbar das Thema und dann schlug sie zu.

Die drei Hiebe waren die Hölle für mich. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern, die Tränen rannen mir nur so aus den Augen und in meiner Nase sammelte sich der Rotz. Ich war aber auch stolz auf mich, dass ich den Schmerz für Monika aushalten konnte. Sie ging zwei Schritte nach vorn und stellte sich direkt vor mich. Ihr Anblick entschädigte mich für alles. Sie war einfach meine Traumfrau, meine Göttin. Riesig groß und unheimlich weiblich. Ihr rotes, langes Haar umrahmte in dichten, wilden Locken ihren Oberkörper. Noch immer hatte sie den Bademantel offen, so dass ich direkt auf ihre riesigen Brüste, die bis unter den Bauchnabel reichten, blicken konnte. Ihre riesigen Vorhöfe waren einfach nur erotisch. Zwischen ihren Beinen baumelte der Blasebalg vom Plug. Die Gerte hing an der Schlaufe an ihrem rechten Handgelenk und sie fasste sich mit der Hand zwischen die Beine und streichelte ihre Perle. Sie sah mich erregt aber auch nachdenklich an. Während sie sich weiter streichelte sagte sie: „Ich werde dich jetzt um etwas bitten. Bitte überlege dir die Antwort gut. Du musst nicht ja sagen, aber es wäre unendlich geil für mich, wenn du es würdest, aber ich an deiner Stelle würde vermutlich nein sagen und ich würde es wirklich verstehen.“

Monika hörte sich wirklich nachdenklich an und zum ersten Mal seit wir uns kannten glaubte ich so etwas wie Verlegenheit bei ihr zu hören. Was wollte sie?

„Ich möchte die Gerte noch mal benutzen, jetzt gleich. Nur ein Schlag aber den so fest es geht. Ich möchte sehen, wie du reagierst, wenn etwas jenseits deiner Grenzen ist. OK, eigentlich möchte ich sehen, wie du auf Schmerz jenseits deiner Grenzen reagierst.“

Jetzt war es raus. Wie sollte ich darauf reagieren? Die letzten drei Schläge waren wirklich an der Grenze von dem, was ich bewusst ertragen konnte und weit jenseits von dem was für mich noch irgend eine Verbindung mit Spaß oder Lust hatte. Ich hatte es wirklich nur gemacht, weil es Monika ganz offensichtlich geil fand. Genau das war der Punkt, Monika fand es geil und ich wollte alles tun was für sie geil war. Wenn da nur der Schmerz nicht wäre. Andererseits, wie sollte ich wissen wo meine Grenzen waren, wenn ich es nicht ausprobierte und sie hatte gesagt nur noch einen Einzigen. Ganz egal wie es sich anfühlen würde, anschließend war es dann auch vorbei. Daher antwortete ich: „Wenn du es willst, dann tue es doch.“

Monika wirkte erstaunt aber auch glücklich. Sie beugte sich zu mir herab, griff mir in die Haare und zog daran meinen Kopf sanft nach oben. Mit der anderen Hand wischte sie mir die Tränen von der Wange. Sie küsste mich lange und intensiv anschließend drückte sie mir ihren linken Busen ins Gesicht und lies mich an ihrer Brustwarze saugen, dann drückte sie meinen Kopf vorsichtig zurück auf das Sofa. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, sagte sie sehr bestimmt: „Genug gekuschelt! Streck deine Arme ganz aus und ganz egal was gleich passieren wird und ganz egal wie wir reagieren werden, denk daran, dass du zu allem ja gesagt hast.“

Sie blieb noch für einen kurzen Augenblick vor mir stehen, vielleicht um mir noch einen Blick auf ihren Körper zu erlauben, vielleicht um sich nochmals zu versichern, dass ich wirklich bereit war, dann ging sie ohne Eile aus meinem Blickfeld. Vielleicht zwei oder drei Sekunden später glaubte ich ein leises Zischen zu hören und im gleichen Moment explodierte meine Welt. Für mich gab es kein Halten mehr. Der Schmerz war unerträglich. Mir wurde schwarz vor Augen.

Erst als der Schmerz etwas nachließ, bemerkte ich, dass ich zusammengerollt auf der Seite in Embryostellung auf dem Fußboden lag. Wie ich dort hingekommen war und wie lange ich dort schon so lag, konnte ich nicht sagen, aber ich bemerke, dass Monika im Schneidersitz neben mir saß und mir über den Kopf streichelte. Mit sanfter Stimme flüsterte sie mir beruhigend ins Ohr: „Atme tief durch...spürst du wie der Schmerz nachlässt...lass los und entspann dich...es ist vorbei...du bist unglaublich tapfer...danke, dass du das für mich getan hast.“ Ich habe meinen Kopf auf den Oberschenkel von Monika gelegt. Ihre warme, weiche Haut fühlte sich herrlich an. Genau das brauchte ich jetzt. Ich genoss die sanfte Stimme von Monika und ihre Zärtlichkeit. Gleichzeitig verschwand der Schmerz mit jedem Atemzug ein Stückchen mehr. Ich stellte mir vor, dass mir Monikas großer Drache, auf dessen Schwanz mein Kopf lag, Kraft gab. Irgendwann bemerkte ich, dass an Monikas rechtem Handgelenk noch immer die Gerte hing, dass der Plug noch immer in ihr war und dass ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gewandert war. Während sie mir mit der linken Hand meinen Kopf streichelte, spielte sie mit der rechten Hand mit ihrer Perle. Monika wandte sich immer mehr sich selbst und ihrer Lust zu. Irgendwann beugte sie sich leicht vor, so dass ihre linke Brust direkt vor meinem Gesicht war. Was sie wollte war offensichtlich. Ich begann an ihrer Brust zu knabbern und zu saugen. Ich war fasziniert von Monikas Lust. Sie füllte sie so aus, dass sie die Welt um sich zu vergessen schien. Sie streichelte sich immer weiter, bis ihr Unterleib rhythmisch zu zittern begann und sie mit einem leisen aber erstaunlich tiefen Stöhnen kam. Als sie wieder in der gleichen Welt wie ich war, meinte sie: „Stefan, die Lust, die du mir machst, macht mich fertig, aber es ist so geil. Hoffentlich hält das ewig an. So, und jetzt auf, ich möchte dir was zeigen.“

Monika schob mich vor den großen Spiegel im Bad. Was ich im Spiegel sah, gefiel mir. Ich stand nackt vor dem Spiegel. Ich fand, dass ich ziemlich männlich aussah. Mein Penis war schon wieder leicht steif und sah so richtig groß und dick aus und durch den Hodenring sahen meine Eier richtig prall aus. Monika stand direkt hinter mir und hatte ihre Hand auf meine Brust gelegt. Sie war einen halben Kopf größer als ich und ihre Hüften bestimmt doppelt so breit wie meine. Eigentlich wirkte ich neben Monika richtig klein, das machte aber nichts. Sie war die Frau, die auf die ich stand und die auf mich stand und das machte mich glücklich. Monika holte ihr Handy aus dem Bademantel und fotografierte unser Spiegelbild. Dann sagte sie, ich solle mich umdrehen.

Als ich meinen Po im Spiegel sah, erschrak ich richtig. Das komische war, dass mich dass was sich sah auch auf eine merkwürdige Art stolz machte und ich es irgendwie aufregend fand. Mein Po war voller dünner, hellroter Striemen. Die meisten davon waren schon fast wieder verblasst, aber sieben waren waren etwas dunkler und noch deutlich zu erkennen und eine achte zog sich als etwa 5 Millimeter breiter, dunkelroter Strich quer über beide Pobacken und ging schließlich auf meiner rechten Pobacke in den Abdruck der Klatsche über. Kein Wunder, dass dieser letzte Schlag so unglaublich weh getan hatte.

„Es war schon gut, dass ich die Gerte erst heute ausprobiert habe. Stell dir vor, du wärst so zur Massage gegangen“, meinte Monika, halb nachdenklich halb lachend und hob das Handy für ein zweites Foto.

„Ja“, lachte ich, „das Gesicht vom Masseur wäre bestimmt sehenswert gewesen“, und streckte meinen Po dem Spiegel entgegen. Ich wollte, dass man auf dem Foto die Striemen deutlich sehen konnte.

„So und jetzt wird es Zeit, dass wir uns für die Wanderung fertig machen.“ Sie zog sich mit einer zügigen Bewegung den Plug aus der Vagina, „aber zuerst machst du den noch sauber“. Dann drehte sich einfach um und verließ das Bad. Ich lies die Luft aus dem Plug und wusch ihn mit Seife. Danach betrachtete ich meinen Po noch mal im Spiegel und die Vorderseite meines Körpers. Daran, dass Monika immer bestimmte wo es lang ging würde ich mich gewöhnen müssen. Wobei, eigentlich hatte ich das schon und meistens nahm sie sowieso bei ihren Entscheidungen Rücksicht auf mich. Auch mein durch den Ballstretcher praller Hodensack gefiel mir wirklich gut, aber zwischen den inzwischen kaum mehr sichtbaren leichten Rötung von den leichten Schlägen und der immer noch knallroten Spur des letzten Schlags von Monika lagen eine Welten. Das eine wollte ich und fand ich auf eine schräge Art geil, genau wie das bisschen Hunger vom einen Tag Salat essen aber das andere war weit jenseits von dem was ich ertragen konnte und noch viel weiter von allem weg was ich geil fand. Schneller als ich erwartet hatte, hatte mich Monika nicht nur an meine Grenzen gebracht sondern weit darüber hinaus. Gut, Monika hat mich vorher gefragt und ich habe ja gesagt, aber solche Schmerzen wollte ich trotzdem nicht noch einmal erleben. Auch darüber würde ich am Nachmittag mit Monika reden müssen. Ich streckte meinen Po den Spiegel entgegen. Ich war mir nicht sicher, ob die Geste jetzt eher kindisch oder eher weiblich war, besonders männlich war sie mit Sicherheit nicht. War mir aber auch egal. Ich ging ebenfalls in den Hauptraum um mich umzuziehen.

Monika hatte bereits ihre graue Sporthose und einen BH angezogen und war gerade dabei einen gelbes Poloshirt aus dem Schrank zu holen. Monika sah unglaublich sexy aus. Der BH hob ihren Busen an so dass er optisch noch größer wurde. Ihre Wirkung auf mich war schon fast beängstigend. Wie ich sie so im BH sah, wurde mein Penis sofort wieder halb steif. Ob das im laufe der Zeit anders werden würde? Hoffentlich nicht.

Monika meinte nur beiläufig: „Schön, dass ich dir gefalle, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr. Zieh dich an“, und gab mir einen Klaps auf den Po.

Ich räumte noch den Plug weg und beeilte mich in die Wanderkleidung zu kommen. Nachdem wir uns im Hotelrestaurant noch einen schnellen Teller Spaghetti gegönnt hatten, fuhren wir zum Zoggeler Stausee. Der Parkplatz lag direkt am Ortsrand bei der Staumauer. Am Parkplatz und auf der Staumauer waren außer uns noch einige andere Leute, aber nachdem wir die Staumauer überquert hatten, waren wir auf der anderen Uferseite allein und Monika lenkte unsere Unterhaltung in die versprochene Richtung: „Ich schulde dir einige Antworten und die möchte ich dir auch geben. Es ist aber auch so, dass es mir erstaunlich schwer fällt über mich selber zu sprechen und ich denke, dass ich dir heute einiges erzählen werde, was ich sonst noch niemand erzählt habe. Vorab noch eine Anweisung oder besser eine Bitte: Es ist mir wichtig, dass du wirklich niemand vom Inhalt unseres Gesprächs erzählst. Dann noch etwas, auch wenn wir die nächste Zeit öfter über Sex reden werden und ich da meistens das Ruder in der Hand haben werde und auf ein Machtgefälle bestehen werde, will ich, dass wir bei diesem Gespräch auf gleicher Ebene miteinander reden und du alles ansprichst, was dich interessiert oder nach hakst, wenn ich etwas aus deiner Sicht nicht ausreichend beantworte. Ist das so OK für dich.“

Na also, den Einstieg ins Gespräch hatte Monika geschafft. Es gab wirklich vieles was ich wissen wollte und ich war auf Monikas Antworten gespannt: „Klar, das passt für mich alles. Wie sollen wir anfangen?“

„Das schwerste zuerst, dann ist es raus“, war Monikas Antwort und dann fuhr sie fort: „Du hast mich gefragt, was mich anmachen würde und darauf habe ich dir keine Antwort gegeben“. Sie machte eine kurze Pause. „Puh, ich hätte nicht gedacht, dass es mir so schwer fällt darüber zu reden. Also, das was mich wirklich anmacht ist, wenn du mir hilflos ausgeliefert bist. Seit dem Beginn der Pubertät und vielleicht sogar schon vorher kreisen meine sexuellen Fantasien immer um das gleiche Motiv: Männer, die mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Männer mit denen ich machen kann was ich will, die ich nach Lust und Laune bestrafen oder sehr selten auch mal belohnen kann. Männer, die mir jeden Wunsch von den Augen ablesen und jeder meiner Anweisungen bedingungslos folge leisten, vielleicht weil sie wollen, aber vor allem weil sie von mir abhängig sind und müssen. Dieses Motiv habe ich in meiner Fantasie in allen möglichen Ausprägungen durchgespielt. Ich war Sklaventreiberin auf einer Galeere, ägyptische Pharaonin, Folterknecht, Aufseherin auf einer Baumwollplantage, Mafiapatin, Königin, Gefängniswärterin und sogar Scharfrichterin.

In einer meiner Lieblingsfantasien bin ich in einer mittelalterlichen Fantasiewelt in einer Mischung aus Plantage und Gefängnis. Die Männer sind Sklaven oder Gefangene, so genau kann ich das nicht sagen und die Frauen die Aufseherinnen. Die Männer sind Tag und Nach in Ketten, müssen auf den Feldern schwerste Arbeit leisten und werden von uns Aufseherinnen für das kleinste Fehlverhalten strengstens bestraft. Sie werden regelmäßig ausgepeitscht und gefoltert. Es gibt auch immer wieder recht grausame Hinrichtungen. In dieser Fantasiewelt bin ich eine Art Oberaufseherin und genieße es die Männer leiden zu sehen und feiere gleichzeitig alle möglichen Orgien. Eben eine Welt voller Sex und Gewalt. In meiner Welt gibt es ein paar Unterschiede zur realen Welt. Die Männer sind etwas kleiner, vielleicht 1,30 oder 1,40. Natürlich sind sie alle jung und attraktiv, von der schweren Arbeit muskulös aber auch sehr hager, weil sie sogar um ihr Essen betteln müssen. Dass sie uns Aufseherinnen sexuell zu Diensten sein müssen habe ich schon erwähnt und, dass ich davon regen Gebrauch mache kannst du dir denken. Allerdings sind die Männer in meiner Fantasiewelt mehr oder weniger unsterblich. Ich berausche mich an den Schmerzen und an der Furcht der Männer. Ich versetzte sie sogar in Todesangst und genieße ihre Verzweiflung. Ich foltere sie, verstümmele sie und richte sie gelegentlich sogar eigenhändig hin, aber im nächsten Moment habe ich mit den gleichen Männern wieder Sex. Die gleichen Männer, die ich in der einen Sekunde verstümmelt oder umgebracht habe, laufen in der nächsten quitschfidel und unversehrt rum und ich vögele mir das Hirn mit ihnen raus und dann schicke ich sie wieder zum Arbeiten auf die Felder.

In einer anderen bin ich eine Königin im 17. oder 18. Jahrhundert. Ich reise durchs Land und versuche Allianzen zu schmieden und meine Gegner zu entmachten. Aus der Leibgarde der anderen Fürsten suche ich mir die hübschesten Kerle aus und mit denen verziehe ich mich dann in den Folterkeller. Auch hier sind die Männer etwas kleiner als im richtigen Leben und auch in dieser Fantasie sind sie mehr oder weniger unverwundbar und unsterblich. Bei dieser Fantasie gibt mir den Kick, dass sozusagen zwei Ebenen da sind. Einerseits habe ich die jungen Soldaten, die mir gehorchen müssen, die ich foltere und die mir sexuell zu Diensten sein müssen auf der anderen Seite habe ich aber auch noch die Grafen und Fürsten, die gegen mich agieren und die ich überliste oder härter gesagt, denen ich meinen Willen aufzwinge. Einfach die perfekte Allmachtsfantasie.“

Ich wollte Monika unterbrechen, aber sie fuhr fort: „Ich war schon immer von mächtigen und strengen oder besser grausamen Herrscherinnen fasziniert – sagt dir z. B. die Geschichte von Semiramis was? Sie war eine assyrische Königin über die es hauptsächlich griechische Quellen gibt. Die Texte sind vermutlich eine Mischung aus Schauermärchen und Propaganda. Jedenfalls ist blutbesudelt und geil noch das freundlichste was den Griechen eingefallen ist. Sie soll sich die schönsten Soldaten als Liebhaber genommen haben und wenn sie ihrer überdrüssig wurde soll sie sie verschwinden haben lassen. Außerdem soll sie eine geniale Feldherrin gewesen sein und ihr Markenzeichen war, dass sie alle männlichen Kriegsgefangenen kastrieren lies. Als ich das erste Mal von ihr gelesen habe, habe ich alle paar Minuten mit meiner Perle gespielt und mir vorgestellt, dass ich selber Semiramis wäre. Obwohl in meinen Fantasien manchmal oder besser gesagt fast immer unglaubliche Gewalt eine Rolle spielt und ich den Männern eigentlich immer Schmerzen zufüge, glaube ich heute nicht mehr unbedingt, dass es mir wirklich auf die Gewalt ankommt. OK, vielleicht in einem gewissen Maß, aber im Grunde macht mich die Gewalt nur am Rande an. Der Kern ist eigentlich fasst immer, dass der Mann hilflos ist und ich die Macht habe. Ich habe die Kontrolle und alles passiert genau so wie ich es will. Ich weiß aber nicht was besser ist, die Verbindung von Lust und Schmerz oder das ich Macht und Lust verbinde, aber es ist so wie es ist.“

Es war Monika schwer gefallen mit dem Erzählen anzufangen, aber jetzt war sie im Redefluss und ich nickte nur immer wieder zustimmend. Sie fuhr fort: „Inzwischen weiß ich, dass das bei mir eben so ist und mache mir auch keine Gedanken mehr darüber, aber in der Pubertät habe ich gedacht, dass bei mir irgendwas nicht ganz normal ist. Alle Mädels in meiner Klasse haben plötzlich von irgendwelchen süßen Jungs und Märchenprinzen geschwärmt. Das ganze Zucker- und Romantikzeugs eben und in meinem Kopf bin ich mit den süßen Jungs in den Folterkeller gegangen und die Märchenprinzen sind vor mir gekrochen und haben nach meiner Pfeife getanzt. Was die Sache für mich so schwierig gemacht hat war, dass ich mit niemanden reden konnte. Ich wollte auch mit den anderen schwärmen und meine Fantasien teilen, aber bei der kleinsten Andeutung haben alle nur die Augen verdreht und haben so getan als wenn ich vom Mars wäre.

„Das kann ich mir gut vorstellen. Ich kann dir sagen, auch aus Mann ist es nicht einfach, wenn man merkt, dass man am liebsten vor den hübschen Mädchen knien würde“, warf ich kurz ein.

„Warum hätte es dir anders gehen sollen wie mir? Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, dabei war es nicht so, dass ich keine Lust auf Sex gehabt hätte. Eher im Gegenteil. Ich habe mit meiner Perle gespielt bis sie mir weh getan hat und ich ganz wund war und dann am nächsten Tag weiter gemacht. Ich habe wirklich alles ausprobiert was mir eingefallen ist und das war eine Menge. Überhaupt was gibt es schöneres als einen Orgasmus? Ich glaube seit ich 11 oder 12 bin ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht mindestens einen gehabt habe. Für mich gehört das zum Tag wie Frühstücken oder Zähne putzen. Nur davon erzählen an was ich dabei dachte konnte ich keinen. Obwohl ich damals sozusagen dauergeil war, hat es ewig gedauert, bis ich das erste Mal Sex hatte. Normale Beziehungen hatten mich nicht interessiert, aber Jungfrau und Domina passte eben nicht so gut zusammen. Mit 20 bin ich dann einfach mit einem Typen ins Bett gegangen. Ich wollte einfach wissen, wie es mit einem Mann ist. Außerdem wollte damals jede Faser von meinem Körper Sex. Anschließend habe ich mir gedacht, dass kann es ja wohl nicht sein. Darum machen alle so einen Wirbel? Gefühlt war die schnellste Standardselbstbefriedigung besser. Es war aber noch was. Ich hatte vorher unglaubliche Angst abgewiesen zu werden und das Gegenteil war der Fall. Es war unglaublich einfach den Typen ins Bett zu kriegen. Das gab mir einen unbeschreiblichen Kick. Ich zog am nächsten Tag gleich wieder los und schleppte den nächsten Kerl ab. Ich kann dir sagen, das gab mir Selbstvertrauen ohne Ende. Ich konnte jeden haben und ich habe mir wirklich nur die hübschesten ausgesucht. Damals fühlte ich mich zum ersten Mal richtig weiblich. Außerdem waren ein paar dabei, die wirklich wussten was sie taten und mir das Hirn weg gevögelt haben. Ich kann nicht mehr sagen mit wie vielen ich damals geschlafen habe, es könnten so an die hundert gewesen sein, aber ich habe keine einzige wirkliche Beziehung gehabt. Ich habe zwar jeden ins Bett gekriegt, aber wirklich kennen lernen konnte ich keinen. Das war auf die Dauer auch arm. Mit dreiundzwanzig habe ich dann beschlossen, dass ich noch irgendwas aus meinem Leben machen will und habe das Abitur fertig gemacht und anschließend studiert. Ich habe sozusagen Sex durch lernen ersetzt und habe nur noch ab und zu Typen abgeschleppt. Damals habe ich auch angefangen im Web alles über SM zu lesen und da ist mir klar geworden, dass meine Neigung vielleicht nicht unbedingt häufig ist, dass ich damit aber auch nicht alleine war. Ich bin dann sogar einmal zu einem SM-Stammtisch gegangen, aber das war ein ziemlicher Reinfall. Tja und dann habe ich Christian kennen gelernt. Wir waren fast vier Jahre zusammen und das obwohl er mit SM überhaupt nichts am Hut gehabt hat. Für ihn bin ich sogar monogam geworden. Ich habe ihn wirklich gemocht, aber im Laufe der Zeit sind meine Fantasien immer gewalttätiger und dominanter geworden und als mir klar geworden ist, dass ich endlich auch diesen Teil von mir ausleben wollte, habe ich die Beziehung beendet. In den letzten beiden Jahren habe ich dann auf allen möglichen Wegen versucht einen Partner zu finden, der im täglichen Leben und im Bett zu mir passt und ich kann dir sagen, es war nicht einfach dich zu finden. Es scheint nur Fett- und Busenfetischisten zu geben und die Devoten haben sich schon bei der ersten Mail unterwürfiger verhalten als ein Schoßhündchen. Kann ja sein, dass jemand darauf steht, aber ich brauche das nicht. Du bist in den zwei Jahren wirklich der erste bei dem ich glaube, dass wirklich etwas aus uns werden könnte.“

Da uns ein Wanderer entgegenkam machte Monika eine kurze Pause. In meinem Kopf rannten die Gedanken. Dass Monika in ihren Fantasien die dominante Rolle inne hatte, war klar und von ihr selbst zu hören, wie weit ihrer Fantasien gingen und dass sie sich in ihren Fantasien als eine Mischung aus Sklaventreiberin und Despotin sah, machte mich richtig an. Aber, dass Monika früher ein Männer fressender Vamp war, gab mir einen Stich, den ich nicht erwartet hätte. Ich war wohl mehr typischer Mann als ich zugeben wollte und ein Teil von mir sah es offensichtlich so, dass ein Mann mit vielen Bettgeschichten ein toller Hecht war, aber die Frau die das gleiche tut eine Schlampe war. Vielleicht sollte ich an der Stelle mal an meiner Einstellung arbeiten. Andererseits erklärte es vielleicht warum sich Monika die Option auf einen zweiten Mann unbedingt offen halten wollte. Und, ihr letzter Satz war schon wieder so was wie eine Liebeserklärung. Monika empfand für mich also das gleiche wie ich für sie. Ich wollte etwas erwidern, aber kaum war der Wanderer außer Hörweite fuhr Monika fort:

„Wo ich mir sicher bin ist, dass ich eine Beziehung führen möchte, die Richtung 24/7 geht, also eine Beziehung bei der ein ständiges Machtgefälle besteht und ich in allen Belangen die Richtung angeben kann und entscheide. Gleichzeitig möchte ich aber auch keinen Partner, der mir wie ein Hündchen hinterher hechelt und den ganzen Tag meinen Speichel leckt. Bei aller Unterordnung möchte ich einen Partner, der mir als Vertrauter und Berater zur Seite steht. Wie das praktisch funktionieren soll und ob das funktionieren kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber das habe ich diese Woche schon ein paarmal gesagt. Themawechsel, ich kann mich nur bei dir bedanken, dass du mir am Vormittag den letzten Schlag erlaubt hast. Für mich war das wirklich wichtig. Obwohl ich seit Ewigkeiten alle möglichen Fantasien habe, bist du der erste Mann, den ich tatsächlich gespankt habe. Ich kann dir sagen, es fühlt sich in echt noch besser als in der Fantasie an. Es macht mich unglaublich geil, dass du mir erlaubst solche Macht über dich zu haben und dass du für mich leidest. Dir mit der flachen Hand den Po zu verhauen war schon spannend, aber mit der Badebürste hat es dann richtig Spaß gemacht und das heute war dann einfach nur unglaublich. Schwer zu beschreiben was es genau ist. Es gibt mir einen Kick dich an oder über deine Grenzen zu bringen. Aber ich habe heute auch etwas gelernt. Im Gegensatz zu meiner Fantasie gibt es für mich glücklicherweise im realen Leben Grenzen und mit meinem letzten Schlag heute habe ich nicht nur deine sondern auch meine Grenzen weit überschritten. So sehr die Sache für mich geil war und so sehr ich dich an oder besser leicht über deine Grenzen bringen wollte, so sehr bin ich auch erschrocken als sich deine Reaktion gesehen habe. Dich hat nichts mehr gehalten. Du bist einfach von der Couch gerutscht, hast dich in Embryostellung zusammengerollt und gewimmert wie ein kleines Kind. Du warst eine halbe Ewigkeit vor Schmerz nicht ansprechbar. In dem Moment war meine ganze Geilheit verschwunden und ich hatte nur Mitgefühl mit dir und wollte dich nur trösten und dir den Schmerz wieder nehmen. Gleichzeitig hatte ich mich und meine blöden Fantasien verflucht und nicht verstanden, warum ich wirklich mit aller Kraft zugeschlagen habe. Ich war wirklich erschrocken. Dich an deine Grenzen bringen ist das Eine, aber dir wirklich weh zu tun und dir unerträgliche Schmerzen zuzufügen etwas ganz anderes. Das erste macht mich an und wenn du es mir erlaubst, werde ich es bestimmt noch oft tun, aber das zweite werde ich sicher nicht mal mehr tun, wenn du darum betteln würdest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch mal so hemmungslos und mit aller Kraft zuschlagen könnte. Wie gesagt, dass ist einfach jenseits meiner persönlichen Grenze. Merkwürdigerweise war meine ganze Geilheit sofort wieder da, als ich gesehen habe, dass dein Schmerz nachließ. Da konnte ich dann keine Sekunde mehr warten. Die Lust musste einfach aus mir raus. So, aber jetzt habe ich genug erzählt. Was hältst du davon?“

„Offen gesagt, du hast so viel erzählt, dass ich jetzt sofort nicht auf alles eine Antwort geben kann. Vielleicht das letzte zuerst. Ich bin froh, dass du die Sache vom Morgen nicht wiederholen willst. Das war wirklich weit jenseits meiner Grenzen. Ich brauche das kein zweites Mal. Dann, du hast mir eine Art Liebeserklärung gemacht. Das ist wunderschön. Ich empfinde das gleiche auch für dich und das mit den Regeln unserer Beziehung werden wir schon hinkriegen. Solange du unsicher bist und ich unsicher bin und wir beide nicht aufhören darüber zu reden wird das bestimmt. Mir geht es schließlich wie dir. Ich will mich dir unterordnen, mich aber gleichzeitig nicht aufgeben. Übrigens, deine Fantasien stoßen mich nicht ab. Eigentlich finde ich sie ziemlich geil. Nur, dass du in deiner Fantasie Männer verstümmelst und sogar umbringst, ist mir zu hart. Mir gefällt das Leben eigentlich ganz gut. Ein wenig Folter macht mich dafür richtig an. Ich würde sagen, deine Sorgen waren unbegründet. Du hast mir nichts erzählt, was mich dazu bringen würde schreiend davon zulaufen. Den größten Stich hat es mir gegeben, als du von den vielen anderen Männern erzählt hast.“

Mehr konnte ich nicht sagen, aber ich wollte Monika meine Gefühle zeigen. Ich bat sie kurz stehen zu bleiben und kniete mich vor sie hin. Ich küsste ihre rechte Leistengegend und dann ihre linke zum Schluss küsste ich ihre Scham und erklärte: „Monika ich habe mich in dich verliebt. Die letzten Tage waren die schönsten meines Lebens. Ich möchte mit dir eine Beziehung führen, die auf deiner Dominanz und meiner Unterordnung basiert. Ich lege mich und meine Sexualität in deine Hand.“

„Jetzt bin ich sprachlos. Das ist die schönste Liebeserklärung die ich je bekommen habe. Komm steh wieder auf.“ Sie war wirklich baff.

Kaum stand ich wieder griff mir Monika in den Schritt und packte meine Hoden. Sie drückte sie so fest, dass ich stöhnte und zog mich ganz nah an sie heran.

„Du weißt gar nicht wie geil mich deine Liebeserklärung macht. Am liebsten würde ich dich gleich auf der Stelle vögeln, aber das geht leider nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob dir klar ist, was es bedeutet, wenn du dich in meine Hände begibst, aber das wirst du schon noch heraus finden. Ich werde mir ein paar schöne Regeln und Rituale ausdenken und ich verspreche dir, nicht alle werden dir gefallen. Vorab, wenn wir alleine bei dir oder mir sind, ist das Wohnzimmersofa für dich tabu. Du wirst dich, wie es sich für einen Sklaven gehört, vor mir auf den Fußboden setzten. Hast du das verstanden, Stefan!“

Ich nickte: „Ja Monika, ich werde mich zukünftig im Wohnzimmer nur noch auf den Fußboden setzen.“

Lächelnd fuhr Monika fort: „Dann hätten wir wieder etwas geklärt. Leider kann ich dich nicht auf der Stelle vernaschen, aber sobald wir im Hotel sind, wirst du dich ausziehen und mir aus den Klamotten helfen. Anschließend werde ich mich auf dein Gesicht knien und du wirst mich zu einem wunderschönen Orgasmus lecken. Sollte ich nach dem Orgasmus noch nicht genug haben und davon kannst du ausgehen, werde ich dir den Penisknebel anlegen und du darfst mich damit vögeln bis ich genug habe. Am Abend nach dem Essen werde ich dir den Hintern noch Mal versohlen, keine Angst, ganz vorsichtig mit der Hand und dich dann vögeln, dass dir hören und sehen vergeht.“ Dann küsste sie mich lange und intensiv.

Wir setzten unsere Wanderung fort. Wir schnitten noch alle möglichen Themen an, redeten aber nicht mehr über uns oder über Sex. Nach Zweidritteln der Wanderung setzten wir uns sogar auf eine Bank und betrachteten für einige Zeit das Panorama, aber es lag die ganze Zeit eine Spannung in der Luft. Wir konnten es beide kaum erwarten zurück ins Hotel zu kommen. Dort setzten wir dann die Worte von Monika in die Tat um. Genauer gesagt schafften wir es kaum in Hotelzimmer. Schon das kurze Stück vom Aufzug zum Zimmer tauschten wir intensivste Zungenküsse aus. Meine Hände wanderten wie von selbst unter das Shirt von Monika und sie konnte ihre Hände nicht mehr von meinen Pobacken lassen. Endlich im Hotelzimmer rissen wir uns die Kleider förmlich vom Leib und Monika schob mich in Richtung Bett. Dort landeten wir dann auch. Ich auf dem Rücken liegend und sie über mir kniend. Das einzige Kleidungsstück, dass wir noch anhatten war der BH von Monika. Es soll ja Männer geben, die einen BH im Vorbeigehen mit einer Hand öffnen. Ich gehöre auf jeden Fall nicht dazu. Ich nestelte mit beiden Händen an dem Frontverschluss von Monikas BH herum. Als ich ihn endlich offen hatte war ich wie immer einfach nur überwältigt. Monikas riesigen, weichen, warmen Brüste fielen mir direkt ins Gesicht. Ich fühlte mich wie im Himmel und begann am Übergang zwischen dunklem Warzenhof und helle Haut zu knabbern. Dass sich ihre Warzenhöfe sofort zusammen zogen spornte mich noch weiter an. Ihre Haut schmeckte salzig und ganz leicht herb vom Schweiß. Die Wanderung war für Monika wohl doch anstrengender als sie zugeben wollte, aber für mich war es paradiesisch. Ich konnte mich nicht losreißen von ihren Brüsten. Monika hatte andere Pläne. Sie rutsche nach oben, bis mein Mund genau unter ihrer Perle war. Was sie wollte war mehr als offensichtlich und der Geruch ihrer Vagina mehr als verführerisch. Ich begann sanft an ihren Schamlippen zu saugen.

Nach ihrem Orgasmus legte sich neben mich aufs Bett und nachdem sie wieder zu Atem gekommen war schnurrte sie: „Nicht schlecht und jetzt schalt die Sauna ein und dann holst du die Tasche mit dem Spielzeug.“

„Sieht gut aus dein steifer Schwanz“, neckte sie mich während ich die Tasche aus dem Schrank holte. „Würdest du mich jetzt gerne vögeln?“

„Ja.“

„Tja, da wirst du noch bis zum Abend warten müssen. Jetzt lege ich dir erst Mal den Penisknebel an. Ich will heute noch jede Menge Spaß haben.“

Kaum hatte Monika das getan drückte sie mich wieder aufs Bett und setzte sich ohne weitere Worte auf mein Gesicht. Dieses Mal mit den Kopf in Richtung meiner Beine. Sie konnte echt gemein sein. Ich war schon geil, dass mir das Testosteron aus den Ohren lief und dann präsentierte sie mir diesen Anblick. Ich schaute direkt auf ihre erotisch runden Pobacken. Auf der linken das Blaugelb ihres Drachen. Die rechte wurde von erdigen Rottönen bestimmt. Dazwischen, etwa auf Höhe meiner Nase ihre Rosette. Schon fast Schade, dass die Gesichtsmaske einen ledernen Mittelsteg hatte, so dass ich sie nicht direkt fühlen konnte und dann noch die kleinen Schamlippen, die wie Flügel den Dildo umschlossen. Bei jeder Aufwärtsbewegung von Monika wurden sie um einen guten Zentimeter in die Länge gezogen um dann bei der Abwärtsbewegung fast wieder in Monika zu verschwinden bevor sie bei der nächsten Aufwärtsbewegung wieder in die Länge gezogen wurden. Das war sogar noch erotischer wie Monikas Busen. Ich hatte noch nie vorher etwas gesehen, was auch nur annähernd vergleichbar gewesen wäre. Nicht mal gestern war es so geil. Anfangs streichelte mir Monika noch meinen Bauch und meine Eier, aber bald kümmerte sie sich nur noch um sich und kurz darauf schrie sie ihre Lust mit dumpfen Lauten aus sich heraus.

Monika meinte es ernst damit, dass sie mich nicht kommen lassen wollte, denn kaum war ihre Lust abgeklungen beachtete sie meine Erregung nicht weiter. Es zog sie in die Sauna. Kaum lagen wir dort auf unseren Handtüchern begann sie: „Ich habe mir überlegt, wie wir unserer Beziehung gestalten können. Hör einfach zu und sag mir anschließend ob etwas für dich nicht passt.“ Typisch Monika, sie lächelte und ihr Tonfall hörte sich nach belanglosem Smalltalk an, aber der Inhalt hatte es in sich. Sie fuhr fort: „Das wichtigste zuerst. Wir haben schon öfter darüber gesprochen und ich denke, wir sind uns einig. Unsere Beziehung soll in Richtung 24/7 und Total Power Exchange gehen, was bedeutet, dass ich in unserer Beziehung die Richtung vorgeben werde und die Entscheidungen treffen werde. Ich will aber nicht, dass du mir wie ein Hündchen hinterher läufst. Ich will dich als starken Berater an meiner Seite. Ich will, dass du dich voll und ganz in die Beziehung einbringst und deine Ideen und deine Meinung äußerst. Du wirst mir gegenüber immer offen und ehrlich sein. Mir ist aber wichtig, dass du anerkennst, dass ich in allen Belangen, die uns und unsere Beziehung betreffen das letzte Wort habe und du meine Entscheidungen akzeptierst. Wir haben vereinbart, dass wir uns für den Rest des Urlaubs beim Frühstück auf Augenhöhe unterhalten und ich den Rest des Tages das Sagen habe. Das will ich nicht gleich wieder über den Haufen werfen, aber mein Gefühl sagt mir, dass mir deine ehrliche Meinung nur beim Frühstück zu wenig ist. Eigentlich will ich sie den ganzen Tag über deine Meinung hören. Ich will nur keine Endlosdiskussionen führen. Statt dessen will ich, dass du meine Entscheidungen anerkennst, auch wenn du anderer Meinung bist und es wird ganz bestimmt Dinge geben, wo wir nicht einer Meinung sein werden.

Dann ist unsere Beziehung und unsere Sexualität unsere Privatsache. Wir beide werden uns in der Gegenwart von anderen Menschen, ganz egal ob Familie, Arbeitskollegen, Freunde oder Bekannte immer so verhalten, dass sie von unserer besonderen Art von Beziehung nichts merken. Alle unsere Regeln und Rituale gelten nur wenn wir allein sind. Sollten wir unser, nennen wir es mal Geheimnis, mit anderen Teilen, dann nur nach vorheriger Absprache. Aber keine Sorge, du gehörst mir und ich habe nicht vor dich mit irgend einer anderen Frau zu teilen, was aber nicht heißt, dass ich nicht doch irgendwann Lust auf einen zweiten Mann haben könnte.

Da wären wir dann schon beim Thema Sex. Auch hier wirst du akzeptieren, dass ich die Führung übernehme. Du wirst deine Sexualität meiner Lust unterwerfen und mich zukünftig befriedigen wann ich es will und wie ich es will. Ich will aber auch, die Kontrolle über deine Lust haben. Für dich bedeutet das, dass du dich nicht mehr ohne mein Wissen und meine Erlaubnis selbst befriedigen wirst und dass du nur noch Sex haben wirst wann und wie ich es will, aber das habe ich ja bereits gesagt.

Viertens, ich habe eine sadistische Ader und die werde ich ausleben. Für dich bedeutet das, dass ich dir weh tun werde wann ich es will und wie ich es gerade für richtig halte. Ich verspreche dir aber, dass ich dir nie Schmerz als Strafe zufügen werde sondern nur weil ich Lust dazu habe und verspreche dir, dass ich immer auf deine Grenzen Rücksicht nehmen werde.

Mit den vier Punkten sollten die Grenzen gesteckt sein. Ich glaube mehr Grundsätzliches braucht es nicht. Was noch fehlt sind Regeln und Rituale. Ich bin überzeugt davon, dass sie wichtig sind, aber ich bin mir nicht sicher was zu viel und was zu wenig ist oder was im täglichen Leben einfach nur unpraktisch ist. Ich denke, das wird sich aber finden und wenn etwas nicht passt ist es schnell geändert. Als ersten Wurf setzte ich folgende Regeln fest:

Du wirst den Hodenring immer tragen. Solltest du ihn mal abnehmen wollen, zum Beispiel zum Duschen, für die Sauna oder weil er einfach zu unbequem ist, dann nur wenn ich zustimme. Außerdem wirst du immer wenn wir alleine sind die Hand- und Fußfesseln sowie das Hundehalsband tragen. Die Hand- und Fußfesseln darfst du dir selber anlegen, aber das Halsband werde nur ich dir anlegen und wieder abnehmen.

Du wirst mich jeden Morgen bevor du aufstehst zum ersten Orgasmus des Tages lecken. Sollte ich ausnahmsweise mal keine Lust haben, werde ich dir das sagen.

In unserer Beziehung soll es ein Machtgefälle geben. Um das auch optisch deutlich zu machen, wirst du, solange wir allein sind, weder Sofa noch Stuhl benutzen. Du wirst statt dessen immer vor mir auf dem Boden sitzen. Für dich bedeutet das, dass du zukünftig neben mir auf dem Boden frühstücken und essen wirst und dass du beim Lesen und Fernsehen auf dem Wohnzimmerboden sitzen wirst. Die einzigen Ausnahmen sind der Arbeitsstuhl im Büro, ich glaube, dort wäre auf dem Boden sitzen zu unpraktisch und unser Bett, dort will ich dich auf jeden Fall haben.

Das was du am See getan hast, hat mir wirklich gefallen. Das werde ich übernehmen. Also, wenn ich einen Raum betrete in dem du bist, wirst du dich vor mich hin knien und mir zur Begrüßung einen Kuss auf die rechte Leistengegend, dann einen auf die Linke Leistengegend und einen auf meine Scham geben. Wenn du statt meiner Leiste meinen Bauch küsst ist das OK, aber bei der Scham will ich, dass der Kuss wirklich auf meinem Dreieck oder den Schamlippen ist.

Du wirst, wenn wir allein sind, nie vor mir gehen, sondern immer hinter mir oder neben mir.


Ich kann die Regeln jederzeit einmalig oder dauerhaft außer Kraft setzen oder neue hinzufügen, aber wenn du einmalig oder dauerhaft von einer Regel befreit werden willst, musst du mich vorher um Erlaubnis bitten.

Vier grundsätzliche Punkte und sechs Regeln, wie die zehn Gebote. Mehr sollte es nicht brauchen. Wenn sich herausstellt, dass etwas für uns nicht passt, kann ich es ja jederzeit ändern. Ich glaube, dass wir am Anfang etwas Struktur brauchen können. Wir werden es daher machen wie in der Arbeit. Wir werden nach einer Woche, nach einem Monat, nach einem Vierteljahr und dann einmal im Jahr ganz bewusst über uns und die Regeln reden, OK. So, genug geredet. Wenn die Punkte für dich so in Ordnung sind, dann darfst du mich jetzt lecken.“

Eigentlich hörte ich nichts was ich grundsätzlich abgelehnt hätte. Aber ich wollte auch nicht einfach ja sagen: „Und was ist, wenn ich nicht einfach zustimmen will?“

„Willst du über grundsätzliches reden oder nur über die Details?“

„Eher über die Details“

„Und ich dachte schon, du willst über das Grundsätzliche reden. Bei den Details ist es einfach. Ich diskutiere nicht mit dir über die Details. Die musst du so nehmen wie sie sind. Ich rede erst mit dir darüber wenn dich ein Detail so stört, dass daraus eine grundsätzliche Sache geworden ist. Mehr gibt es da nicht zu sagen. Leckst du mich jetzt oder gibt es doch etwas Grundsätzliches über das du reden möchtest?“

Setzte Monika ihre Sexualität bewusst gegen mich ein oder hatte sie nur auf mich so eine Wirkung und ich war einfach blind vor Liebe? Monika lag auf der Bank über mir, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt. Ihr Riesenbusen hing halb neben ihrem Oberkörper und mit leicht gespreizten Beinen zeigte sie mir ihre Scham. Ihr Anblick war einfach das erotischste, anziehendste auf der Welt. Wie hätte ich da widerstehen sollen? Ich begann die Innenseite ihre Oberschenkel mit zärtlichen Küssen zu bedecken und begann sie dann sanft zu lecken.

Nach ihrem Orgasmus meine Monika nur knapp: „Schön, das hätten wir also geklärt“ und legte sich wieder zurück auf ihre Bank. Wir machten den Saunagang fertig, entspannten uns auf der Dachterrasse und machten dann noch weitere zwei Gänge. Dabei schien Monika völlig entspannt zu sein und sie schien weder mich noch meinen andauernd halbsteifen Ständer weiter zu beachten. Ihre Blicke und ihr Lächeln verrieten sie aber. Auch Monika war nicht ganz so cool wie sie tat. Ich beschloss, dass es am besten war wenn ich mich in meine Rolle fügte. Ich saß in der Sauna unter ihr, setzte mich auf der Terrasse auf den Boden und wartete bis mir Monika erlaubte die Liegen ebenfalls zu benutzen und genoss ihr lächeln, wenn ich sie in der Sauna fragte, ob ich den Hodenring mit Wasser kühlen durfte und erst nach ihrer Erlaubnis die Schöpfkelle über meine Hoden leerte.

Nach dem dritten Saunagang gingen wir duschen und ich durfte Monika wieder die Haare waschen und sie einseifen. Dabei drückte sie mir ihren Ladyshaver in die Hand und wies mich an ihr die Beine zu rasieren. Für mich war das schön. Ich empfand es als sehr intim, wie ich neben ihr kniete und die Schwanzspitze ihres Drachens unter einer weißen Schaumschicht verschwinden lies und dann die ersten zarten Stoppel an ihren Beinen entfernte. Was mir dann aber weniger gefiel war, dass mich Monika nach dem ich fertig war wieder anpisste. Ihr warmer Strahl direkt in meinem Gesicht zerstörte das Gefühl der Intimität auf der Stelle. Monika schien es aber zu gefallen und damit war es auch wieder irgendwie OK. Ich wollte ja eine dominante Partnerin und da musste ich eben damit leben, dass sie tat was ihr gefiel.

Über das anschließende Essen im Restaurant gibt es nicht viel zu erzählen, außer dass es fantastisch war. Wie immer hatte Monika für uns beide bestellt. Zuerst eine Kürbissuppe, dann einen Salat mit Entenbrust und Parmesan. Als Hauptgang Schweinsbäckchen mit Polenta und schließlich noch ein Sorbet als Nachtisch. Allein wegen schon dem Essen war es schade, dass wir morgen abreisen mussten.

Zurück im Hotelzimmer wollte Monika sofort dass ich mich ausziehe und nachdem ich die Hand- und Fußfesseln wieder angelegt hatte, musste ich ihr die Tasche mit unseren Spielsachen bringen. Sie hatte sich inzwischen auf einen Stuhl gesetzt und sie verlangte von mir, dass ich mich über ihre Oberschenkel lege. Sie verteilte ordentlich Massageöl auf meinen Pobacken. „Weißt du, dass du einen hübschen Po hast? Richtig zum reinbeißen.“ Sie schlug mir plötzlich ziemlich fest mit der flachen Hand auf den Po. „Oder zum verhauen. Beides macht Spaß.“ Genau das machte sie dann auch. Sie streichelte mir sanft über den Po. Fuhr durch meine Pofalte und über meine Oberschenkel. Streichelte über meine Hoden oder wichste vorsichtig meinen Schwanz um mir im nächsten Moment wieder auf den Po zu hauen. Ich konnte nie sagen was als nächstes kam. Lust oder Schmerz. Dabei erzählte sie mir wie schön der Tag und überhaupt der ganze Urlaub für sie war und dass sie dabei war sich in mich zu verlieben. Außerdem erzählte sie mir, dass die Striemen auf meinem Po bis auf die eine weg wären und selbst die eine wäre kaum noch zu sehen. Dafür wäre jetzt mein ganzer Po schön rot. Was mir Monika sagte war für mich wunderschön und der ständige Wechsel von Lust und leichtem bis mittlerem Schmerz machten mich unglaublich geil. Mit der Zeit wurde meine Lust fast unerträglich. Aber auch Monika lies das ganze nicht kalt, denn sie klatschte mir noch einmal heftig auf den Po und sagte dann: „So, genug und jetzt leg dich aufs Bett!“

Kaum lag ich auf dem Bett setzte sich Monika auf mich. Sie war so feucht, dass mein Penis mühelos in sie rutschte. „Setz dich wieder auf“, forderte Monika als nächstes. Ich saß jetzt auf dem Bett und Monika mit hinter meinem Rücken verschränkten Beinen auf meinem Schoß. Das war gar nicht so einfach, weil Monikas Bauch etwas im Weg war, aber nachdem wir uns umarmten ging es ganz gut und plötzlich spürte ich eine Nähe, die ich sonst nie beim Sex spürte. Da Monika auf mir saß wirkte sie noch größer als sonst. Ich reichte ihr gerade bis zur Schulter und nachdem wir einen langen Zungenkuss ausgetauscht hatten, legte ich meinen Kopf auf Monikas Brust und genoss die Nähe. Irgendwann hob Monika eine Brust hoch so dass ihr Warzenhof direkt vor meinem Gesicht war. Ich begann sofort die Grenze zwischen der dunklen Haut ihrer Höfe und der hellen Haut ihres Busens mit der Zunge nach zu fahren und bedeckte dann ihren Warzenhof mit vorsichtigen Küssen und begann daran zu saugen und ihre Brustwarze ganz vorsichtig zwischen meine Zähne zu nehmen. Monika flüsterte mir ins Ohr: „Ja, das ist herrlich. Ich glaube ein Busen hat eine direkte Verbindung zu meiner Perle. Jedes mal wenn du meine Warzenhöfe berührst kribbelt es zwischen meinen Beinen.“ So ging es eine ganze Weile. Ich war ganz tief in Monika, wir wiegten unsere Oberkörper sanft hin und her und ich spielte mit ihrem Busen, den sie mir direkt ins Gesicht drückte. Ihr gelegentliches leises Stöhnen spornte mich nur noch weiter an. Bewegung war so allerdings kaum möglich und mein Penis bekam gerade soviel Reiz ab, dass meine Erregung hoch blieb, aber abspritzen war so unmöglich.

„Können wir die Stellung wechseln? Ich kann so nicht kommen“, bat ich Monika.

„Ja und? Hast du schon vergessen, was wir heute vereinbart haben? Du befriedigst mich wann und wie ich es will. Wir bleiben genau so und jetzt saug weiter an meinem Busen.“

Wie machte sie das bloß? Monikas antwortete im unverbindlichsten Plauderton und gerade deshalb fühlte ich mich erniedrigt, oder besser nicht ernst genommen. Sie lächelte meine Bitte einfach weg und erwartete, dass ich mache was sie wollte. Andererseits wollte ich sie aber auf keinen Fall verärgern und mein Gefühl sagte mir, dass mir sowieso keine Wahl blieb. So verwöhnte ich weiter ihren Busen. Ich war überrascht, wie mein Körper auf die dauernde Erregung reagierte. Meine Muskeln spannten sich mehr und mehr an und ich merkte, wie sich auf meiner Haut langsam Schweißperlen bildeten. Vor Erregung schaffte ich es schließlich nicht einmal mehr ihren Busen zu verwöhnen. Ich konnte nicht mehr denken und nichts mehr tun. Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt, ich begann zu zittern und ich glänzte vor Schweiß. Irgendwann hatte Monika ein Einsehen und drückte mich zurück aufs Bett. Wie sie es schaffte von auf mir sitzend zu einer hockenden Position zu wechseln ohne dass mein Penis aus ihr rutschte kann ich nicht sagen. Ist aber auch nicht mehr wichtig. Sie hielt meine Arme an den Handgelenken fest und schob sie über meinen Kopf. Dabei stützte sie ihre Unterarme auf meinen Armen ab. So vorgebeugt rieb sie ihre Brüste an meinem Gesicht und begann mich zu reiten. Sie tat dies unerträglich langsam, so dass sich meine Erregung nur ganz langsam weiter steigerte. Mein Körper fühlte sich an wie eine Feder die immer weiter gespannt wurde. Ich wand mich vor Lust unter Monika. Es war so schön, dass es nicht mehr auszuhalten war und dann, als ich das Gefühl hatte, es würde mich jeden Moment zerreißen, wurde ich endlich erlöst. Sogar beim Orgasmus zwang mir Monika ihre Geschwindigkeit auf. Die Wellen meines Orgasmus brandeten langsamer als meist durch meinen Körper aber dafür um so tiefer und entspannender. In mir war nur noch Platz für Glück, Zufriedenheit und Entspannung.

Hups, ich musste eingeschlafen sein. Es war inzwischen dunkel. Monika hatte ihre Beine noch immer um meine geschlungen und lag halb auf mir, halb auf der einen Bettdecke. Mit der zweiten hatte sie uns beide zugedeckt. Es wirke so, als wäre sie auch gleich eingeschlafen, aber bequem konnte das nicht sein, so wie sie da lag. Ihr Oberkörper war ganz verdreht und sie lag auf ihrer rechten Brust, während ihre linke immer noch halb in meinem Gesicht war. Aber wie ich sie von mir wegschieben wollte, knurrte sie nur kurz und packte mich an der Schulter und zog mich wieder fest an sich. Na gut, wenn sie es so wollte. Sie lag wohl doch nicht so unbequem wie ich dachte. Ich schlief wieder ein.

Mittwoch - Der fünfte Tag

Der fünfte Tag begann. Es war unser letzter in Südtirol. Die restliche Zeit unseres Urlaubs wollten wir in der Toskana, um genau zu sein in Florenz verbringen. Ich war wirklich glücklich. Bisher verlief der Urlaub besser als von mir mir erwartet. Wir entdeckten von Tag zu Tag neue Gemeinsamkeiten und ich konnte nichts Trennendes finden.

Nach dem Aufwachen kroch ich als erstes zwischen Monikas Schenkel und leckte sie zum ersten Orgasmus des Tages. Konnte es eine schönere Pflicht am Beginn eines neuen Tages geben? Anschließend unter der Dusche wollte Monika wieder, dass ich mich vor sie knie und sie pisste mir dann wieder über den Kopf. Dabei geschah in mir etwas. Natürlich roch ihr Urin immer noch streng. Erotisch war das nicht, aber während mir die warme Flüssigkeit aus den Haaren tropfte wurde mir bewusst, dass es ein Symbol für das Machtgefälle in unserer Beziehung war. Wenn es Monika zu unserem Ritual machen wollte, hatte sie gut gewählt. So konnte ich es annehmen. Ich hob meinen Kopf, so dass mich die letzten Sekunden ihres Strahls direkt im Gesicht trafen. Nachdem sie fertig war leckte ich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen und küsste sie sanft bevor ich aufstand und Monika einseifte. Monika lächelte zufrieden.

Als ich im Bad fertig war, war Monika noch mit Haare föhnen beschäftigt. Da ich nicht recht wusste was ich tun sollte, ging ich ein letztes Mal auf die Dachterrasse. Der Ausblick war beeindruckend. Die Morgensonne lies die Berge rot schimmern. Es war surreal. Sie schienen nicht von dieser Welt zu sein. Ich vergaß die Welt um mich herum.

„Ah, da bist du.“

Ich bemerkte Monika erst als die ihre Arme um mich legte. Sie stand direkt hinter mir und wir blickten beide auf die Berge. Nach einiger Zeit griff mir Monika zwischen die Beine und drückte meine Hoden. „Hast du nicht was vergessen, Stefan?“

Was meinte sie? Mir fiel nichts ein was ich vergessen hätte. „Wieso, was?“

Sie drückte fester. „Aua!“

„Zuerst denken, dann reden. Aber gut, ein kleiner Tipp. Du hast mich darauf gebracht.“

Jetzt verstand ich auf was sie anspielte. Ich hatte eine unserer Regeln vergessen. Ich kniete mich hin und küsste sie. Zuerst je einen vorsichtigen Kuss auf ihre rechte und linke Leistengegend und dann einen langen Kuss direkt auf ihre Perle. Als ich wieder aufstand lächelte Monika zufrieden.

Anschließend machten wir noch ein paar Fotos von uns. Drei wurden besonders gut. Das erste war eine Porträtaufnahme und zeigte Monika im Halbprofil. Das zweite Foto zeigte Monika auf der Terrasse mit in die Hüfte gestemmten Händen. Durch den Luftzug war einige Bewegung in ihrem Haar. Für mich wirkte sie auf dem Foto stark und resolut, gleichzeitig verschmolzen ihre roten Haare optisch mit den leuchtenden Bergen im Hintergrund. Das dritte Foto haben wir mit Selbstauslöser gemacht. Ich knie bis auf die ledernen Hand- und Fußfesseln nackt neben Monika. Sie hatte den Bademantel leicht zurück geschoben, so dass man ihre linke Brust sehen konnte und eine Hand auf meine Schulter gelegt. Wir blickten beide recht entschlossen in die Kamera, aber während die Körpersprache von Monika Dominanz und Selbstbewusstsein ausdrückte, brachte meine Unterordnung zum Ausdruck. Die ersten beiden Bilder gefielen mir, weil sie Monika so zeigten wie ich sie sah, als attraktive, selbstbewusste Frau und das dritte, weil es für mich alles ausdrückte, was unsere Beziehung darstellte. Es war sozusagen das Sinnbild unserer Beziehung.

Es wurde dann aber doch Zeit und wir machten uns auf zum Frühstück. Allein wegen dem leckeren Essen wird mir das Hotel fehlen. Anschließend packten wir unsere Sachen und checkten aus. Vor uns lagen gut 400 km bis Florenz.

Monika entschied spontan, dass noch Zeit für einen Zwischenstopp am Gardasee war und so fuhren wir nach Torbole. Ich fand es war eine klasse Idee von Monika. Ich liebe den Gardasee und da wir mitten in den Nebensaison waren, war es auch noch nicht ganz so voll wie im Hochsommer. Wir schlenderten zuerst wir ein paar Meter am Ufer entlang. Es war zwar etwas windig aber trotzdem schon erstaunlich warm, so dass wir die Sonnenstrahlen genießen konnten. Schwer zu sagen woran es lag. Wie wir so dahin gingen und die Aussicht genossen, durchflutete mich plötzlich eine Welle von Glück und Stolz. Monika war die schönste Frau, die mir in meinem Leben begegnet ist. Ich brauchte nur an ihren riesigen Busen denken und schon wurde ich geil. Ich konnte mein Glück nicht fassen, dass Monika diesen Urlaub mit mir machte und gerade dabei war sich für mich zu entscheiden. Das machte mich so stolz. Sollten alle anderen Männer sehen, dass wir zusammen gehörten. Ich war ihr mit Haut und Haaren verfallen und ich wollte mich ihr unterwerfen. Ich würde mich von ihr führen lassen und alles tun was sie wollte. Zudem war es außerordentlich leicht Monika die Führung zu überlassen. Nicht nur dass ich mehr Sex als je zu vor in meinem Leben hatte, es war auch der schönste! Und, Monika verlangte nichts von mir was mir unangenehm oder zuwider wäre. Eher im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie zwar das letzte Wort haben wollte, aber dennoch bei allen Entscheidungen meine Wünsche und Interessen berücksichtigte. Gut, als sie mir im Hotelzimmer mit alle Kraft die Reitgerte über die Pobacken gezogen hat, das war zu viel, aber sie war selber davon überrascht, wie heftig der Schmerz war, den sie mir zufügte und ich glaubte ihr, dass sie so etwas nie wieder tun wollte. Außerdem hatte sie sich anschließend unglaublich zärtlich und liebevoll um mich gekümmert und damit war die Sache für mich auch vorbei und OK.

Einem Impuls folgend legte ich meinen Arm um ihre Taille und küsste Monika.

„He, hör sofort auf damit, sonst vögele ich dich hier auf der Stelle! Außerdem, wer hat dir erlaubt, dass du mich küsst?“, protestierte Monika lächelnd. Sie war einfach süß, wenn sie die Chefin heraus kehrte.

Wir schlenderten weiter am Ufer entlang und setzten uns irgendwann in ein Café. Der Tag war schon jetzt perfekt. Wir genossen die Aussicht und die Sonnenstrahlen und begannen über Gott und die Welt zu reden. Irgendwann fiel mir auf, dass wir, so wie in Bozen, immer wieder angestarrt wurden und das begann mich immer mehr zu stören. Gut, mir war klar, dass es an Monika lag. Ich wurde bisher noch nie von fremden Menschen angestarrt und Monikas Erscheinung war wirklich außergewöhnlich. Ich empfand es aber trotzdem als unhöflich und grenzüberschreitend.

„Macht dir das wirklich nichts aus, dass wir laufend angeglotzt werden?“

„Ach, darüber haben wir doch schon geredet. Damit wirst du leben müssen, wenn du mit mir zusammen sein willst. Ich sehe nun mal anders aus als der Durchschnitt und ganz besonders die beiden.“ Monika drückte ihre beiden Brüste zusammen. „Außerdem ist es ja auch eine Art Kompliment. Wenn mir ein Mann nachschaut bedeutet das doch Interesse, oder? Und wenn mir eine Frau nachschaut, ist meistens Neid im Spiel. Daher kommen dann auch die gehässigen Bemerkungen von Frauen. Als ich noch ganz jung war, war es anders, aber heute? Ehrlich gesagt, ich mag es, wenn sich Männer für mich interessieren. Dass sie mich begehren schmeichelt mir und mit dem Neid der anderen Frauen kann ich ganz gut leben.“

Das war es was mich so an Monika faszinierte. Es war ihr Selbstbewusstsein, das mich so anzog. Wo mich die Aufmerksamkeit der anderen Leute störte, fasste sie Monika als Kompliment auf.

Für Monika war das Thema beendet und sie griff unser ursprüngliches Thema wieder auf und obwohl wir über alles mögliche und unmögliche, vor allem aber über Belanglosigkeiten plauderten, hatte ich das Gefühl dass sich zwischen uns immer mehr erotische Spannung aufbaute. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein, dass mich Monika immer wieder und weiter reizte. Nein, wahrscheinlich spielte mir meine Wahrnehmung wirklich Streiche. Monika wirkte gelassen wie immer.

So schön es auch am Gardasee war, wenn wir noch nach Florenz kommen wollten mussten wir weiter. Monika wollte, dass ich fahre. Aber schon nach einer guten Stunde, wir hatten gerade erst den Po überquert, loste mich Monika mit den Worten, „das hält ja keiner aus, fahr sofort von der Autostrada runter!“, wieder von der Autobahn. Was hatte sie jetzt vor? Sie dirigierte mich auf der Landstraße nach Süden und wies mich an in eine kleine Stichstraße zu fahren. Etwa 200 Meter von der Hauptstraße entfernt war ein Bauernhof, der schon mal bessere Tage gesehen hatte, aber Monika wollte nicht bis zum Bauernhof. Auf halben Weg zwischen Hauptstraße und Bauernhof lies sie mich unter einem Baum anhalten und meinte: „Der Platz sollte OK sein. Stell den Motor ab und komm zu mir rüber. Ich verstehe nicht, wie du so kalt bleiben kannst. Zwischen uns knistert es doch schon seit Stunden. Ich brauche auf der Stelle einen Orgasmus.“

Monika schob ihr Kleid ein wenig hoch und kurbelte die Lehne ihres Sitzes ganz nach hinten.

„Jetzt mach, worauf wartest du? Steig aus dem Auto aus und komm zu mir rüber. Wir haben nicht ewig Zeit! Schließlich wollen wir wollen heute noch nach Florenz!“

Etwas verdutzt stieg ich aus dem Auto. Bis ich um das Auto herum gegangen war, hatte Monika schon ihr linkes Bein gegen die Windschutzscheibe gestemmt und bedeutete mir, dass ich mich endlich in den Fußraum knien sollte. Der Fußraum war ganz schön eng, aber kaum hatte ich mich irgendwie ins Auto gefaltet, zog Monika die Autotür zu und stemmte auch den zweiten Fuß gegen die Windschutzscheibe. Ich sah nur noch ihre Scham. Monika hatte ihre Unterhose schon wieder vergessen. Ich begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen und im gleichen Moment nahm ich ihren Geruch war. Monika roch so unglaublich nach Frau. Ich konnte mir keinen erotischeren Geruch vorstellen. Mein Mund wanderte höher und als ich zwischen Monikas Beinen angekommen war, bemerkte ich, wie sich Monikas Atem beschleunigte und sie leise anfing zu stöhnen. Es hätte gar nicht mehr gebraucht, aber ich begann auch noch Monika zu schmecken. Kaum hatte ich mit der Zunge ihre Schamlippen geteilt, hatte ich ihre Feuchtigkeit auf der Zunge. Egal was die Natur mit in die Flüssigkeit gemischt hatte, die Monikas Erregung zeigte, es wirkte. Und wie! Ich vergaß die Welt um mich herum. Für mich gab es nur noch die Scham von Monika. Ich leckte sie und saugte sie. Am Anfang noch vorsichtig aber dann immer heftiger und energischer. Ich hatte meine Berufung gefunden. Es war göttlich. Ich würde alles tun für Monika. Als sie ihren Orgasmus hatte war ich so außer mir, dass ich nicht aufhören konnte sie zu verwöhnen, aber Monika schob einfach meinen Kopf weg. Hektisch zerrte ich mir mein Shirt vom Körper und trotz der Enge im Fußraum des Autos schaffte ich es meine Jeans auf zuknöpfen und sie mir mitsamt der Unterhose herunter zu streifen. Das einzige was ich wollte war Sex mit Monika.

„Dein steifer Schwanz sieht wirklich geil aus und der Ring um deine Eier auch. Es macht mich stolz, dass du den für mich trägst. Dass du so geil auf mich bist ist das Allerschönste, aber wie kommst du darauf, dass ich jetzt Lust auf vögeln habe? Hast du schon vergessen, du wirst mich befriedigen wann und wie ich es will und nicht wenn du es willst. An deinem Gehorsam werden wir an der Stelle noch arbeiten müssen. Vielleicht sollte ich dich in einen Keuschheitsgürtel stecken, dann ist es vorbei mit deinen Eigenmächtigkeiten! So, und jetzt pack deinen Schwanz wieder ein. Wir wollen heute noch nach Florenz.“

Die Situation war grotesk. Halb zwischen den Beinen von Monika kniend, halb über sie gebeugt war ich geil ohne Ende und wollte nur Sex mit Monika und sie sorgte mit ein paar Worten dafür, dass ich mich unendlich klein fühlte und meine Erregung verschwand, aber sogar das fand ich erregend.

Was sollte ich tun? Verlegen zog ich meine Unterhose wieder hoch und stolperte ungeschickt aus dem Auto. In der Zeit die ich brauchte um ums Auto herum zugehen und mich wieder auf den Fahrersitz zusetzten, hatte Monika ihre Sitzlehne wieder hoch gekurbelt und ihr Kleid heruntergezogen. Während ich vor Verlegenheit noch immer rote Backen hatte, sah Monika wieder aus wie immer. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und meinte: „Mach dir nichts daraus. Zum einen ist auch meine Lust nicht grenzenlos und zum zweiten bin ich halt ein Kontrollfreak und es ist mir wichtig, dass das passiert was ich will. Du wirst damit leben müssen, dass ich regelmäßig die Chefin herauskehre. So und jetzt fahr los. Florenz wartet!“

Wieder traf Monika den richtigen Ton und meine Stimmung verbesserte sich auf der Stelle. Wir machten uns auf den Weg zurück auf die Autobahn. Die weitere Fahrt verlief ereignislos.

Florenz! Am Arno gelegen, umrandet von den Hügeln und Bergen des Apennin. Eines der Zentren, wenn nicht das Zentrum der italienischen Renaissance. Unter der Führung der Familie Medici wurde eine Stadt geschaffen, die zu den schönsten der Welt gehört. Besonders beeindruckend war, dass die historische Altstadt weitgehend unverändert erhalten wurde und auch die neueren Stadtviertel ganz in Ocker- und Brauntönen gehalten waren, so dass man auch von der Autobahn aus den Eindruck hatte, die ganze Stadt wäre ein historisches Ganzes. Unser Hotel war am Rande der Altstadt. Es war ein historisches Gebäude, vielleicht war es einmal ein Kaufmannshaus. Es war ein gelungenes Kontrastprogramm zu dem Hotel im Ultental. War das eine stylisch und modern, schickte einen das andere in ein vergangenes Jahrhundert. Eine gelungene Mischung aus auf alt gemacht und wirklich alt. Der Aufzug schien zum Beispiel aus dem vorletzten Jahrhundert zu sein. Es war ein Käfig aus geschmiedetem Stahl mit allen möglichen Schnörkeln und Verzierungen.

Natürlich hatte Monika den Schlüssel an der Rezeption genommen und sie sperrte auch unsere Zimmertür auf. Ich wollte mich an Monikas Regeln halten und so lies ich ihr den Vortritt. Im Zimmer stellte ich zuerst unser Gepäck ab und dann kniete ich mich vor sie und gab ihr die drei Küsse unseres Begrüßungsrituals. Monika wechselte augenblicklich in den Dominamodus: „Zieh dich aus und leg deine Fesseln an und bring mir das Halsband, die Leine und den Penisknebel.“

Ich tat was Monika wollte.

„So, jetzt knie dich wieder hin, ich will dir dein Halsband anlegen.“

Nachdem sie mir das Hundehalsband angelegt hatte, schob sie mir den Penisknebel in den Mund und zog die Lederriemen, des Kopfgeschirrs fest.

„Sehr schön und jetzt leg dich aufs Bett“, befahl Monika nachdem sie das Geschirr festgezogen hatte.

Monika hatte es eilig. Kaum hatte ich mich aus Bett gelegt schob sie ihr Kleid hoch und kniete sich über mich. Bei den ersten Zentimetern war sie noch etwas vorsichtig aber dann nahm sie den Dildo mit einer Bewegung in sich auf. Sie musste schon wieder ganz feucht sein, sonst wäre er nicht so leicht in sie hinein gerutscht. Monika begann sich zu bewegen. Zuerst noch nicht besonders schnell, aber ungeheuer kraftvoll und heftig. Ich war froh, dass uns die Verkäuferin in Bozen von einem einfachen Modell abgeraten hatte. Die Energie von Monikas Bewegungen übertrug sich auf das Geschirr und ich spürte, wie das Leder an meiner Haut rieb. Vielleicht wäre eine komplette Maske wirklich am besten gewesen, aber die hatte Monika sofort abgelehnt. Schade war, dass ich fast nichts sehen konnte, da Monikas Kleid wieder nach unten gerutscht war und durch den Stoff nur wenig Licht kam. Zu gern hätte ich wieder die Bewegungen ihrer Pobacken und ihre Schamlippen gesehen. Es war merkwürdig, wir kannten uns erst seit ein paar Wochen und Monika benutzte mich mit der größten Selbstverständlichkeit als lebendes Sexspielzeug. Sie achtete erst gar nicht groß auf meine Lust und tat nur das worauf sie Lust hatte. War das Unverschämtheit, Egoismus, Selbstvertrauen oder Vertrauen? Es war vor allem geil. Obwohl sie mich nur für ihre Lust benutzte hatte ich mehr als nur Spaß dabei. Wobei, Spaß traf es nicht. Zu Beginn des Urlaubs hatte mich noch beschäftigt, dass ich Monika attraktiv fand und dass ich mehr Sex als je zuvor in meinem Leben hatte und am Zoggeler Stausee war mir auch noch nicht bewusst warum ich mich in Monikas Hände begeben wollte. Aber wie ich so mit dem Penisknebel im Mund unter dem Kleid von Monika begraben war und sie mich wie wild ritt, wurde mir klar, was devot sein für mich wirklich bedeutete. Tiefe Befriedigung konnte ich nur finden, wenn ich Monika befriedigen konnte. Das ging über die bloße sexuelle Befriedigung hinaus. Es berührte und befriedigte mich emotional. Da Monikas Lust unendlich groß oder zumindest viel größer als meine war und ich als Mann sowieso nicht fünf oder zehn Mal am Tag konnte, war es klar, dass ich Monika auf jede erdenkliche andere Weise bei der Befriedigung ihrer Lust helfen musste und wenn das bedeutete, dass ich nur dann einen Orgasmus haben konnte, wenn Monika es wollte, dann war das eben der Preis, den ich zu zahlen hatte. Plötzlich kam mir nicht einmal mehr der Gedanke an einen zweiten Mann so undenkbar vor wie noch vor ein paar Tagen. Wenn ich nicht in der Lage sein sollte Monikas Fantasien und ihre Lust allein zu befriedigen, dann konnte ich doch nichts gegen einen weiteren Mann haben. Monikas stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Sie sackte über mir zusammen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Bei einem Mann würde man sagen, er hätte aus Notgeilheit einen Quickie geschoben und das war es wohl, was Monika gerade gemacht hatte. Einen Quickie geschoben – ohne große Rücksicht auf mich.

Kaum war sie wieder zu Atem gekommen, stand Monika auf ohne auf den Dildo, der aus ihr glitt oder auf mich zu achten.

„Komm, setzt dich auf. Ich ich mache das Geschirr wieder auf und dann wäscht du dich und ziehst dich wieder normal an. Wir wollen heute noch was von der Stadt sehen.“

Im Bad bin ich erschrocken als ich mich im Spiegel sah. Die Spuren der Maske waren viel stärker sichtbar als beim letzten Mal. Mein Gesicht war rot und die Haut wirkte leicht wund gescheuert. Was sollte ich tun? Ich beschloss, dass eh nicht viel zu machen war, öffnete die Hand- und Fußfesseln und begann mein Gesicht zu waschen. Anschließend benutzte ich die Gesichtscreme von Monika. Das Ergebnis war verblüffend, die Spuren in meinem Gesicht waren weg. Das bedeutete, dass wir mit dem Penisdildo spielen konnten so heftig wie wir wollten, die Spuren würden nach ein paar Minuten weg sein. Beruhigend.

Nachdem ich in Jeans und Poloshirt geschlüpft war, kniete ich mich vor Monika und lies mir noch das Halsband abnehmen, dann waren wir fertig. Es sah so aus, dass Monika nur ihr Kleid wieder zurecht gerückt hatte, sie war jedenfalls nicht im Bad.

Sie lächelte: „Ich habe mich nicht gewaschen. Ich will, dass du mich heute noch Mal leckst und da will ich nach Frau und nicht nach Seife riechen.“

Wir zogen uns beide noch unsere Jacken über und dann gingen wir los. Wir schlenderten durch die historischen Gassen des Stadtzentrums und ließen die Stadt auf uns wirken. Nach einiger Zeit setzten wir uns in eine Trattoria und Monika bestellte für uns beide Pappardelle sulla lepre, Bandnudeln mit Hasenfleisch, eine Spezialität der Region und Rotwein. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich vorher schon mal Hase gegessen hatte, aber es schmeckte wirklich hervorragend. Beim Essen meine Monika beiläufig: „Was würdest du dazu sagen, wenn ich mir einen Sjambok kaufen würde?“

Ich hatte keine Ahnung, was ein Sjambok war, aber dass Monika die Frage so nebenbei stellte, lies mich aufhorchen. „Was ist ein Sjambok?“, fragte ich zurück.

„Sjambok war ursprünglich die südafrikanische Bezeichnung für eine Nilpferdpeitsche. Heute versteht man darunter eine Mischung aus Schlagstock und Peitsche und natürlich ist sie heute nicht mehr aus Nilpferdleder sondern aus Kunststoff. Ich glaube die Polizei in Südafrika benutzt sie als oder statt Schlagstöcke. Wenn das Internet recht hat, dann zieht ein Sjambok unglaublich, verursacht aber außer Striemen keine weiteren Verletzungen.“

„Was mich interessieren würde ist, warum willst du dir so einen Sjambok kaufen? Die Reitgerte ist doch schon mehr als ich aushalten kann und ich glaube, dass ich auch die Badebürste nicht aushalten würde, wenn du sie mit ganzer Kraft benutzt.“

„Das weiß ich. Darum geht es auch nicht. Mir reicht es, dass ich könnte, dass ich die Möglichkeit hätte, dir Schmerzen zuzufügen, die jenseits des für dich erträglichen liegen. Außerdem reizt mich der Gedanke, dass du dich vor dem Ding fürchtest und dich fragst wann und wie fest ich den Sjambok das nächste Mal benutze und dich gleichzeitig in meine Arme begibst und das Vertrauen in mich hast, dass ich dich nicht überfordere. Wie gesagt, es reicht mir, dass ich könnte, das bedeutet nicht, dass ich es auch tue. Als Autonarr müsstest du das verstehen können. Warum kauft sich jemand ein Auto mit dem er 250 km/h fahren könnte und fährt dann nie schneller als 180? Das Wissen, dass man könnte, entspannt.“

Die Erklärung von Monika hörte sich für mich ganz vernünftig an. Dass für Monika Macht zu haben wichtig war und dass sie eine ordentliche sadistische Ader hatte, war mir spätestens seit unserer Wanderung am Zoggeler Stausee klar. Mich wunderte es aber, dass mich Monika überhaupt fragte. War da noch mehr dahinter?

„Das was du sagst verstehe ich, besonders dass es beruhigt, wenn man weiß das man könnte wenn man wollte. Was mich überrascht ist, dass du mich in der Sache nach meiner Meinung fragst. Ich dachte, die erste Regel wäre, dass du das Sagen hast und die Entscheidungen triffst. Die Frage hat sich für mich so angehört, als würdest du gerne, aber nur wenn ich ja sage. Wie passt das damit zusammen, dass du die Entscheidungen treffen willst. Du hast dich doch eigentlich schon entschieden, oder?“

„Stimmt, aber ich habe auch gesagt, ich will nicht, dass du mir wie ein Schoßhündchen hinterher läufst. Ich will, dass du dich aktiv in die Partnerschaft einbringst und mein erster und bester Berater bist. Natürlich ist mir deine Meinung wichtig und ich werde sie immer berücksichtigen und ich will dich auch nicht überfordern. Mit dem ganzen Spielzeug, dass wir in Bozen gekauft haben, habe ich ein ganze Menge für mein Kopfkino und wenn ich dich mit meinen Phantasien überfordere, dann würde ich es langsamer angehen und mir später noch mal Gedanken über den Sjambok machen. Aufgeschoben ist schließlich nicht aufgehoben, aber ich will nicht, dass du mir schreiend davon läufst, weil ich zu sehr aufs Gas drücke.“

„Darf ich einen Vorschlag machen? Ich würde sagen, du willst dir so einen Sjambok kaufen, also mach es. Wenn du statt der Reitgerte den Sjambok in der Hand haben willst, dann habe ich damit kein Problem. Dass du dir über meine Grenzen Gedanken machst, finde ich gut, aber ich glaube fast, du machst dir zu viele Gedanken um mich. Du willst den Ton angeben, dann tue es auch und folge deinen Ideen und denk nicht andauernd darüber nach, ob mir das auch recht ist. Wenn wir einen Weg einschlagen der mir nicht gefällt oder ich mit irgendetwas nicht leben kann werde ich bestimmt einen Weg finden es dir rechtzeitig zu sagen.“

„Gut, dann ist es so. Ich werde mir den Sjambok bestellen und wenn ich will wirst du ihn spüren.“

Was hatte ich da gerade eben gesagt? Monika soll sich weniger Gedanken um mich machen und ihre Wünschen ausleben und den Weg bestimmen. Machte Monika das bewusst oder war es einfach die Dynamik unserer Beziehung. Seit dem Beginn unseres gemeinsamen Urlaubs hat Monika immer mehr Entscheidungen an sich gezogen und den Kreis der Dinge über die ich selber entscheiden kann immer weiter eingeengt. Auch wenn sie sich anfangs langsam vor getastet hatte, sobald sie meine Zustimmung hatte und ich ihr ein Feld überlassen habe, hat sie den Bereich auch konsequent und mit der größten Selbstverständlichkeit übernommen. Essen bestellte sie für uns beide. Gerade eben hatte sie mich nicht einmal mehr gefragt worauf ich Appetit hatte. Am Frühstücksbuffet bestimmte sie, was ich mir holen durfte. Sobald wir allein waren trug ich die ledernen Hand- und Fußfesseln, das Halsband und musste auf dem Boden sitzen. Beim Sex bestimmte sie sowieso wo und wie, außerdem hatte ich ihr die letzte Entscheidung in allen gemeinsamen Angelegenheiten überlassen und jetzt ermunterte ich Monika auch noch, diesen Rahmen entschlossener zu füllen. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich nicht zu viel von mir aufgab. Aber obwohl oder vielleicht gerade weil ich die Führung immer mehr Monika überließ, fühlte ich mich glücklicher als je zuvor in meinem Leben.

Ich versuchte in Monikas Gesicht zu lesen, ob sie berechnend vorging oder doch alles nur Zufall war, aber ich konnte in ihrem Lächeln nichts erkennen, dafür hatte ich das Gefühl, dass sie mich durchschaute und meine Gedanken lesen konnte. Sie bestellte bei der Bedienung zwei Espressi. Für sich einen doppelten und für mich einen einfachen und lächelte dabei.

Monika wechselte das Thema: „Bist du schon einmal in der Nacht am Piazzale Michelangelo gewesen?“

„Nein, ich war nur tagsüber mal dort. Der Blick über die Stadt ist wirklich beeindruckend.“

„Dann haben wir unser nächstes Ziel. Wenn du den Ausblick am Tag beeindruckend findest, wird er dich in der Nacht umhauen.“ Sie drehte sich in Richtung Bedienung: „Il conto per favore.“

Händchenhaltend gingen wir den Hügel zum Piazzale hoch. Mal benutzten wir die Treppen, die den Weg zwischen den Serpentinen abkürzten und mal die Straße. Sah man am Tag, dass bei manchen Häusern doch ein paar Reparaturen notwendig waren, so war die ganze Kulisse im dunklen einfach nur romantisch. Die eng zusammen stehenden, mediterranen Häuser, die gelegentlichen Blicke auf die Altstadt am anderen Arnoufer. Bis auf den ungewöhnlichen Größenunterschied zwischen uns mussten wir auf jeden Beobachter wie ein normales Liebespaar wirken. Aber gut, das waren wir auch. Wir waren ein Liebespaar.

Der Piazzale Michelangelo ist ein Aussichtsplatz auf einem Hügel südlich vom Arno. Im Zentrum des Platzes steht eine Skulptur. Vielleicht war der Platz mal am Stadtrand, heute ist er mitten in der Stadt. Der Platz war von einer bunten Menschenmenge bevölkert. Da waren die Jugendlichen der Umgebung, die mit ihren Vespas Krach machten, dunkelhäutige Souvenirverkäufer, die ihren Tand an den Mann bringen wollten, Touristen und Liebespaare die die Aussicht genossen. Wir beachteten weder die die Jugendlichen noch die Souvenirverkäufer und stellten uns zu den Touristen und Paaren an die Brüstung. Monika hatte recht, der Ausblick am Tag war beeindruckend, aber in der Nacht war er unvergesslich. Wir blickten auf die beleuchteten Sehenswürdigkeiten der Altstadt hinab, im Hintergrund das Lichtermeer der Stadt und die sanften Hügel der Toskana. Es war so romantisch, dass es schon fast kitschig war.

Irgendwann wurde eine der Bänke frei und wir setzten uns. An den Wein, den viele andere Paare dabei hatten, hatten wir nicht gedacht, aber auch so war der Abend herrlich. Wir begannen uns über Gott und die Welt zu unterhalten. Worüber wir genau gesprochen haben, kann ich nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass ich das Gespräch genossen habe und dass die Zeit wie im Flug verging. Jedenfalls war es schon nach Mitternacht, als Monika meinte, dass es Zeit wäre zum Hotel zurück zugehen.

Die romantische Stimmung schlug auf dem Heimweg ins Hotel in pures Verlangen um. Ich konnte es kaum mehr erwarten auf unser Zimmer zu kommen und ich nahm an, dass es Monika genau so ging. Sie nahm jedenfalls ihre Hand den ganzen Heimweg nicht von meinem Po.

Zurück auf dem Zimmer wurde mir bei unserem Begrüßungsritual wieder bewusst wie groß der körperliche Unterschied zwischen uns beiden war. Natürlich lag es auch an der Perspektive. Da ich vor ihr kniete und von schräg unten zu Monika aufschaute, wirkte sie noch größer. Aber trotzdem, ihre Oberschenkel hatten den Umfang von meinem Körper, ihre üppigen Hüften wirkten als wären sie doppelt so breit wie meine Schultern, ihr Bauch passte zu ihren Hüften und von ihrem Gesicht konnte ich nur die Haare und die Augen sehen, weil der Rest von ihrem riesigen Busen verdeckt wurde. Ich war einfach überwältigt von ihrer Weiblichkeit.

Ob es die drei Küsse unseres Begrüßungsrituals waren, oder ob Monika eh schon in Stimmung war - egal. Kaum waren wir in unserem Zimmer, war sie wieder ganz Domina. Leise, beinahe abwesend meinte sie: „Ich will dich nackt sehen. Zieh dich aus und leg dir die Fesseln an. Anschließend kannst du ins Bad gehen und wenn du dort fertig bist bringst du mir das Halsband, die Leine und meine Gerte. Ich habe heute noch einiges vor.“ Ohne mich weiter zu beachten ging sie ins Bad.

Monika hatte noch einiges vor? Ich beeilte mich voller Vorfreude auf das Kommende. Monika war trotzdem schneller als ich. Sie saß bereits nur noch mit ihrem BH bekleidet auf der Bettkante. Ich kniete mich vor sie und reichte ihr die verlangten Utensilien. Als erstes nahm Monika die Gerte und schlüpfte mit der Hand durch die Schlaufe, so dass die Gerte locker an ihrem rechten Handgelenk baumelte. Dann nahm sie das Halsband und legte es mir an. Schließlich hakte sie noch die Leine ein und betrachtete mich. Sie schien ganz zufrieden mit dem was sie sah.

„Ich denke, das wird dir gefallen“, lächelte Monika und begann den Frontverschluss ihres BHs aufzuhaken. Sie lies zuerst ihre linke und dann ihre rechte Brust aus den Körbchen fallen und ja, Monika hatte recht, was ich sah gefiel mir. Es machte mich unendlich geil. Es war nicht mehr normal welche Wirkung der Busen von Monika auf mich hatte, dabei war es doch eigentlich nur eine Mischung aus Fett und Drüsen. Nein, für mich waren Monikas Brüste, wie sie aus den Körbchen fielen und jetzt ihre natürliche Form wieder einnahmen, das Sinnbild für Weiblichkeit schlechthin. Dazu kam noch die Größe von Monikas Busen. Monika saß aufrecht da und ihre Brüste berührten ihre Oberschenkel. Wirklich unglaublich.

Mein Schwanz war innerhalb von Sekunden steif und hart geworden. Wie machte Monika das bloß? Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Meine Reaktion auf ihren Körper schien ihr zu gefallen. Sie ließ mir keine Zeit mehr ihren Körper zu bewundern, denn sie griff sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen und meinte: „Du weißt was du zu tun hast.“

Natürlich wusste ich das. Ich beugte mich vor und verwöhnte Monika mit meiner Zunge. Was hatte Monika am Abend gesagt, sie habe sich nicht gewaschen weil sie nach Frau riechen will. Dass stimmte. Sie roch zwischen den Beinen nicht mehr frisch und seifig. Es war eine bitter-salzige Mischung aus Schweiß, Urin und ihrem Vaginalsekret, die ich roch und schmeckte, aber gerade das in Verbindung mit ihrer neuen Feuchtigkeit machte mich an. Wie immer wurde ich beim Lecken und Saugen immer erregter und nachdem Monika ihren Orgasmus aus sich herausgeschrien hatte, war ich so geil, dass ich an nichts anderes als Sex mehr denken konnte. Gut dass Monika auch Sex im Sinn hatte. Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie meinen steifen Schwanz und lies ihn in sich hinein gleiten dabei schlang sie ein Bein um meine Hüfte.

„So und jetzt fick mich richtig fest und wild“, befahl sie und gab auch gleich mit dem um mich geschlungenen Bein den Rhythmus vor.

Monika saß auf der Bettkante und stützte ihren zurückgelegten Oberkörper mit den Armen ab, während ich zwischen ihren Beinen auf dem Boden kniete und sie vögelte. Dabei überwältigten mich die Gefühle. Man könnte es fast als religiöses Erlebnis bezeichnen. Ich wollte Monika nicht nur vögeln, ich wollte meine Gefühle mit ihr teilen. Mit ihr verschmelzen, eins werden. Ich wollte nicht, dass es gleich vorbei war. Ich wollte meinen Orgasmus noch hinauszögern und das Glücksgefühl weiter ausleben. Ich wollte Monika fühlen, sie umarmen, sie berühren, aber wie ich mich vorbeugte um sie zu umarmen, schob Monika meinen Oberkörper zurück. „Nein, nein, jetzt wird nicht gekuschelt. Vielleicht morgen.“

Sie beschleunigte mit ihrem Bein meinen Rhythmus noch weiter und da war es auch schon geschehen. Ich hatte den Punkt erreicht wo es kein halten mehr gab. Wollte ich eben noch meinen Orgasmus hinauszögern, war mir das jetzt egal. Ich konnte nicht mehr warten und nach ein oder zwei weiteren Stößen spritzte ich ab.

Wie immer war bei mir sofort nach dem Orgasmus die erotische Spannung weg. Ich kniete noch immer zwischen Monikas Beinen und spürte jetzt, dass meine Knie schmerzten, außerdem fand ich die ganze Situation merkwürdig unpassend. Ich atmete tief durch und wollte aufstehen, aber Monika meinte trocken: „Habe ich gesagt, dass du aufstehen sollst?“ Sie deutete auf ihre Vagina: „Los, leck mich da unten sauber!“

So unmittelbar nach einem Orgasmus hatte ich eigentlich keine Lust darauf aber dienen bedeutete ja, dass man auch mal Dinge tat, die einem nicht gefielen. Während ich Monika erneut leckte und sie begann heftiger zu Atmen kam mir ein Gedanke in den Sinn: Es stimmte was Monika gesagt hatte, sie war ein Kontrollfreak. Alles musste so laufen, wie sie es im Kopf hatte. Auch beim Sex konnte sie nicht los lassen. Sie musste immer die Fäden in der Hand halten und die Situation kontrollieren. Sie wollte gerade eben sehen, wie ich sie ficke und einen Orgasmus habe und da war es für sie nicht möglich, dass ich sie in den Arm nehme und wir zärtlichen Sex hatten. Das war schade. Ich wollte zwar eine dominante Partnerin, aber ich wollte Monika auch durch Zärtlichkeiten zeigen können, was sie mir bedeutete. Moment, dass war auch eine neue Erkenntnis. So sehr ich mich danach sehnte dominiert zu werden, ich brauchte auch Zärtlichkeit und Blümchensex und da wollte ich auch der Aktive sein und mich nicht nur unterordnen. Ich musste bei Gelegenheit mit Monika darüber sprechen. Wobei war die Erkenntnis wirklich so neu? Schon im Ultental habe ich gesagt, dass mir Kuscheln und Zärtlichkeit wichtig sind.

Monikas Orgasmus riss mich aus meinen Gedanken. Wie immer schrie sie ihre Lust aus sich heraus. Immer noch schwer atmend meinte sie anschließend: „Das war gut. Lecken kannst du wirklich und jetzt komm zu mir ins Bett. Wir wollen schlafen.“ Endlich aufstehen. Meine Knie taten inzwischen wirklich weh. Ich legte mich neben Monika ins Bett. Sie war allerdings nicht zufrieden: „He, so nicht. Dreh dich auf die Seite. Für was glaubst du hast du die Fesseln an?“ Wieder hatte sie den unverbindlichsten Plauderton. Ich lag auf meiner linken Schulter und sie hakte die beiden Armfesseln an der rechten Beinfessel fest. Ich lag in einer Art stabilen Seitenlage da, meinen Kopf zur Mitte vom Bett gerichtet. Jeder Leiter von einem Erste Hilfe Kurs hätte bei meinem Anblick seine Freude gehabt.

„Weißt du, dass du einen richtig hübschen Po hast?“, frage Monika. „So richtig zum Hineinbeißen.“ Monika fuhr mit dem Finger über meinen Po. Klatsch! Sie schlug mir plötzlich mit voller Kraft mit der flachen Hand auf den Po. „Oder zum Draufhauen! Ich glaube ich werde dich morgen so zum Spaß übers Knie legen.“

Aua, das war nicht fair. Meine Pobacke brannte. Warum musste ich mir nur eine Sadistin als Partnerin aussuchen?

„Vielleicht sollte ich dich sogar heute noch übers Knie legen“, meine Monika, „aber ich fürchte dafür fehlt die Zeit. Außerdem will ich dich auch nicht überfordern. Ich glaube, da werde ich mich anderweitig vergnügen müssen.“

Monika setzte sich breitbeinig neben mich aufs Bett, so dass ihre Scham vielleicht 30 oder 40 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

„Gefällt dir was du siehst?“, neckte sie mich.

Dann griff sie sich mit der linken Hand zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen auseinander und streichelte mit der rechten Hand ihre Perle.

„Ja, ich denke, das gefällt dir.“

Monika streichelte sich weiter.

„Stell dir vor, du bist mein Sklave und bist davon gelaufen. Zur Strafe und vielleicht auch vor Freude habe ich gerade meine anderen Sklaven jeweils zehn Peitschenhiebe verpasst und ihnen das Essen für 3 Tage gestrichen. Sie werden sich bestimmt dann noch bei dir bedanken. Aber jetzt werde ich mich erst Mal um dich kümmern. Es gibt nämlich ein kleines Geheimnis von dem du nichts weißt. Irgendwo in deinem Körper, vielleicht hinter deinem rechten Ohr, steckt ein kleiner Chip, der mir ständig verrät wo du bist. Du kannst mir zwar davon laufen, aber wenn ich will, werde ich dich immer wieder finden. Zuvor werde ich noch ein wenig mit dir spielen. Dich ein wenig durch die Gegend hetzen. Dich zwischen Hoffen und Bangen hin und her taumeln lassen. Was ich wohl mit dir machen werde?“

Monika atmete inzwischen schwerer und sprach zunehmend stockend weiter.

„Dich langsam vor den anderen Sklaven zu erdrosseln war nicht nötig. Zum einen bist du mir zum ersten Mal davon gelaufen. Zum zweiten ward ihr Sklaven gerade ruhig, folgsam und fleißig. Es gab also keinen Grund ein Exempel zu statuieren. Zum dritten hatte ich dich erst vor kurzem gekauft und bei einem toten Sklaven wäre mein Geld weg gewesen. Und ganz wichtig, du bist wirklich süß und ich möchte noch länger was von dir haben und mit dir spielen. Dich vor den anderen Sklaven auspeitschen bis du halb tot bist, eine Woche in der Dunkelzelle, noch mal auspeitschen und dann noch ein großes Brandzeichen von mir auf deinen Oberkörper, damit jeder sehen konnte, dass du mir gehörst, das passte viel besser.“

Monikas Erzählung brach endgültig ab. Ihr Orgasmus beendete ihre Fantasie.

„Das war gut. Hat dir die Geschichte gefallen? Ja? Gut, vielleicht erzähle ich dir irgendwann mal wie sie weiter geht. Aber jetzt wird geschlafen.“

Monika deckte mich zu. Ich war ja gefesselt und konnte mich nicht selber zudecken. Dann kroch Monika zu mir unter die Decke und drückte sich ganz fest an mich. Mein Kopf lag direkt auf ihrem Dekolletee. Ihre warme weiche Haut war überall in meinem Gesicht. Wieder fühlte ich ihre warme Weiblichkeit und wieder war es heimelig und beängstigend zugleich. Auf der einen Seite gab mir ihre Wärme Geborgenheit und die Luft die ich einatmete roch verführerisch nach Monika, aber es fühlte sich auch beengt an und ich hatte das Gefühl, dass ich weniger Luft bekam als normal. Monika schlief im selben Augenblick ein. Monikas Fantasie war erschütternd brutal. Sie hatte einen Orgasmus beim Gedanken mich zu brandmarken und mich halb tot zu prügeln. Ich konnte nur hoffen, dass sie diese Fantasien nie in die Tat umsetzen wollte. Was mich aber noch mehr erschreckte war, dass mein Schwanz bei Monikas Geschichte hart geworden war. Machte mich ihre Fantasien wirklich auch an? Das war ganz schön abartig. Mit diesem Gedanken schlief auch ich ein.

Donnerstag - Der sechste Tag

Als ich aufwachte lag ich immer noch so da wie ich einschlief. Kunststück, in meiner gefesselten Seitenlage konnte ich mich nicht bewegen. Verschlafen blickte ich umher. Monika lag neben mir. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und ihr Drache blickte mich so böse wie immer an. Draußen stand die Sonne schon hoch am Himmel. Wie spät war es eigentlich? Oh, die Armbanduhr von Monika meinte, dass es kurz nach Elf war. Da haben wir den Vormittag aber sauber verschlafen. Na ja, es ist gestern auch richtig spät geworden. Ich glaube, dass wir erst gegen Drei eingeschlafen sind. Frühstücken können wir vergessen und auch unsere Pläne für heute haben sich erledigt. Monika wollte nämlich gleich am Morgen in die Uffizien, das berühmte Kunstmuseum gleich neben dem Dom. Monika räkelte sich neben mir. Es schien als wäre sie kurz vor dem Aufwachen. Ich wäre gerne zwischen ihre Beine gekrochen um ihr zum Aufwachen den ersten Orgasmus des Tages zu schenken, aber so gefesselt wie ich war, war das nicht möglich. Ich konnte mich nicht bewegen.

In diesem Moment drehte sich Monika zu mir um. Bei dem Lächeln in ihrem Gesicht und ihren grünen Augen schmolz ich dahin. Der Tag konnte nur noch gut werden.

„Ach, du bist auch schon wach?“, meinte sie verschlafen.

Ohne meine Antwort abzuwarten beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen langen Zungenkuss und griff mir direkt zwischen die Beine. Ich war vorher schon geil, aber jetzt war mein Schwanz wieder ganz hart. Ich hätte Monika gerne berührt, aber ich war immer noch gefesselt.

„Na, da ist aber einer geil“, neckte mich Monika zwischen zwei Küssen. „Was würdest du jetzt gerne machen?“, war ihre nächste Frage.

„Am liebsten weitermachen. Mit dir Schmusen ist einfach schön, und ich würde dich gerne berühren, aber du hast mich noch immer in Fesseln gelegt,“ antwortete ich. Dann kam mir ein anderer Gedanke: „Aber eigentlich wäre es meine Aufgabe dich jetzt zum ersten Orgasmus des Tages zu lecken. Ich würde meine Aufgabe gern erfüllen, bin mir aber nicht sicher, ob du das gerade möchtest.“

Monika schaute mich kurz nachdenklich an, dann lächelte sie: „Ja, du hast recht, Rituale sind nur dann Rituale wenn man sich auch daran hält.“ Mit diesen Worten griff sie meine Schulter und das angewinkelte Knie und drehte mich auf den Rücken und dann setzte sie sich rittlings auf mein Gesicht. Dieses Mal mit dem Gesicht in Richtung meiner Beine. Ich war erstaunt, wie einfach und schnell das ging. Selber konnte ich mich kaum bewegen und Monika drehte mich mit spielerischer Leichtigkeit in die Position, in der sie mich haben wollte. Da meine Handfesseln noch immer an die Fessel an meinem Rechten Bein gehakt waren, stand mein rechter Oberschenkel senkrecht nach oben und Monika konnte sich an meinem Knie abstützen.

Wieder hatte ich einen ganz besonderen Ausblick. Was für eine Pracht. Besser konnte sie mir ihre runden Pobacken und ihr Lustorgan nicht präsentieren. Monika roch noch strenger als gestern. Ich konnte nicht sagen, dass ich den Geruch als angenehm empfand, aber erregend war er trotzdem.

„Fang ganz langsam und zärtlich an. Küsse die Stelle wo meine Beine in die Schamlippen übergehen“, dirigierte Monika, „zuerst rechts, dann links.“ Dann nach einiger Zeit: „Jetzt leck über die gleiche Stelle“.

„Du darfst meine Schamlippen vorsichtig küssen“, war ihre nächste Anweisung.

„Leck sanft über sie. Ganz langsam.“

„Saug sanft an ihnen. Nein nicht so fest, nur außen.“

„Gut und jetzt benutze deine Zunge wieder und dann darfst du fester saugen. Saug an meinen äußeren Schamlippen so fest du kannst.“

„Genug gesaugt. Leck den Bereich zwischen äußeren und inneren Schamlippen. Schön langsam und pass auf dass du meine Perle noch nicht berührst. Ich will das richtig genießen. Ja, immer von unten nach oben. Zuerst rechts dann links und wieder von vorne.“

Monikas neue Feuchtigkeit hatte sich längst mit dem alten Geruch vermischt und beide bildeten einen Cocktail, der für mich immer weiter erregte.

„Langsam, nicht so heftig,“ bremste Monika, „leck leicht mit deiner Zungenspitze über meine Perle. Nur zwei- dreimal und dann wieder zurück zu meinen Schamlippen.“

„Leck den Eingang von meiner Vagina.“

„Umkreise mit deiner Zunge meine Perle.“

„Saug an meiner Perle.“

Monikas stöhnte laut und ihre Anweisungen kamen nur noch abgehackt. Ich lies mich auf ihren Rhythmus ein, wenn sie ihr Becken hob oder sich sonst bewegte, versuchte ich ihr nicht zu folgen, sondern ich saugte an dem, was vor meinem Mund war, bis ich keine Luft mehr hatte und dann leckte ich daran bis mir die Zunge weh tat und ich wieder Luft zum saugen hatte. Monikas Schenkel begannen zu zittern und ich saugte an ihrer Perle als hinge mein Leben davon ab, dann schrie Monika ihren Lust aus sich heraus.

Nachdem Monika wieder zu Atem gekommen war, hakte sie meine Arme los und ich konnte mich endlich wieder ausstrecken.

„Danke, die Bewegung tut gut.“

„Komm mit“, meinte Monika nur und ging ins Bad. Sie schaute sich um. „Hm, die Dusche ist einfach zu klein für uns zwei. Schade, dann musst du auf meine Dusche verzichten, und wir werden uns nur nacheinander duschen können.“

Sie steckte ihre Haare mit einer Klammer hoch und stieg mit den Worten, „Knie dich vor die Kabine. Du darfst mir zuschauen“, in die Dusche. Dort drehte sie das Wasser auf und pinkelte.

„Mach kein so entsetztes Gesicht. Ich pinkele beim Duschen immer. Warum auch nicht?“

Sie begann sich einzuseifen: „Aber sag mal, was empfindest du dabei wenn ich dich anpisse und was beim Gedanken, dass es hier in der engen Duschkabine nicht geht?“

„Wo anfangen? Zuerst mal schmeckt dein Urin ziemlich widerlich. Er ist salzig, bitter und was weiß ich noch alles. Wenn er mir nur über die Haut läuft ist das egal, aber er brennt in den Augen und wenn ich ihn im Mund habe, ist das wirklich grenzwertig. Schlucken möchte ich das Zeug nie müssen. Erotisch im eigentlichen Sinne ist das für mich nicht. Es gibt aber noch eine andere Seite. Gestern ist mir bewusst geworden, dass es ein Symbol für unsere Beziehung ist, wenn du mich anpisst. Urin hat viel mit Tabus zu tun und indem ich mich von dir anpissen lasse, zeige ich meine Unterordnung und du deine Dominanz. Diese Demonstration des Machtgefälles finde ich dann wieder geil. Dann kommt noch dazu, dass es einfach ist und ich mich anschließend bloß waschen brauche. So sehr mich der Gedanke daran, dass du mich jederzeit übers Knie legen könntest anmacht und auch wenn die Mischung aus Angst vor dem Schmerz und Sehnsucht danach, sozusagen nach deiner Knute, in mir prickelt, bin ich mir sicher, dass ich es nicht ertragen könnte, wenn du mir jeden Tag Schmerzen zufügen würdest. Bitte heb dir das für besondere Tage auf. So gesehen ist die Sache mit dem anpissen wirklich gut. Da kannst du jeden Tag deine Macht über mich demonstrieren. Zu deiner Frage was ich mir dabei denke, wenn es die nächsten Tage nicht geht. Auch da habe ich wieder zwei Stimmen in meiner Brust. Die eine ist erleichtert, weil ich den ekeligen Geschmack nicht im Mund haben werde die andere, lautere sagt: eigentlich schade.“

Monika hörte mir interessiert zu während sie sich weiter wusch. „He, warum bekommst du gerade einen Steifen?“, unterbrach sie mich.

„Entschuldigung, aber ich kann nicht anders. Dein riesiger Busen ist für mich das himmlischste und erotischste das es auf der Welt gibt und wenn du ihn einseifst und ich sehe wie der weiße Schaum und die Seifenbläschen auf deiner Haut tanzen, da kann ich nur noch an Sex denken.“

„Ah, mein Stefan ist ein kleiner geiler Bock“, neckte mich Monika mit gespielter Entrüstung, spritzte neues Duschgel auf ihre Brüste und wusch sie nochmals besonders gründlich.

Als Monika mit ihrer Dusche fertig war - sie wusch nicht nur ihre Brüste sondern auch ihre üppigen Schenkel, ihren Po und ihre Muschi besonders gründlich - triefte mir der Schweiß aus allen Poren, mein Schwanz war so steif wie er nur sein konnte und ich wollte unbedingt auf der Stelle Sex mit Monika haben.

Monika trocknete sich ab und hatte wieder ihren Plauderton: „Kann es sein, dass du ein kleines bisschen geil bist? Aber zuerst wird geduscht! Du bist dran, ab in die Dusche. Nein, warte. Zuerst will ich noch was erledigen.“

Monika schlug sich das Badetuch um die Hüfte, verschwand kurz aus dem Bad und kam mit dem kleinen Inbusschlüssel, mit dem man meinen Hodenring aufschrauben konnte, zurück. Sie nahm mir zuerst das Hundehalsband, das ich noch immer trug, ab und fuhr in der gleichen Beiläufigkeit wie vorher fort:

„Steh auf, ich will dir den Ballstretcher abnehmen. Ich denke, es ist Zeit, dass du deinen Sack mal wieder gründlich wäschst aber zuerst kommen die Lederfesseln weg.“

Ich versuchte mein rechtes Bein auf Hüfthöfe von Monika zu heben damit sie bequem an die die Fußfessel kam. Das Gleichgewicht halten auf einem Bein war allerdings nicht so einfach und ich wäre beinahe umgefallen, worauf wir beide heftig lachen mussten wegen meiner Tollpatschigkeit. In dem Moment war dieses kleine Hotelbad der schönste Ort auf der Welt für mich. Ich hatte mich in eine wundervolle Frau verliebt und wir beide schüttelten uns vor Lachen. Ich war überglücklich. Schließlich hatte mich Monika von den Fesseln befreit und meinte immer noch lachend: „So und jetzt werden wir wieder ernst. Es wäre doch schade, wenn den Dingern hier was passieren würde“, schnippte mit dem Finger gegen meine Eier und fing wieder an zu lachen als ich zusammen zuckte.

Als sie den Ballstretcher aufgeschraubt hatte, war ich noch geiler als vorher und ich hätte alles für Sex mit Monika gegeben, aber sie schickte mich endgültig unter die Dusche. Dabei gab sie mir die Anweisung: „Jetzt will ich was sehen. Nimm ordentlich Duschgel und seif dich richtig ein, aber du darfst weder deine Eier noch deinen Schwanz berühren.“

Wenn es Monika so wollte. Ich nahm eine ordentliche Portion Duschgel und begann mich einzuseifen. Monika lehnte nur mit dem um die Hüfte geschlungenen Badetuch bekleidet am Waschbecken schaute mir genüsslich zu. Sie begann sich den Busen zu streicheln und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dass Monika offensichtlich gefiel was ich tat, spornte mich noch weiter an. Ich denke, dass ich mich noch nie vorher so langsam und gründlich gewaschen hatte.

Irgendwann meinte Monika, sie leckte sich inzwischen mit der Zunge über ihre Warzenhöfe:„So, genug gewaschen. Jetzt ist noch dein Schwanz dran. Ich will, dass du ordentlich Duschgel nimmst. Wasch dir zuerst die Eier und dann will ich dich wichsen sehen. Ich will, dass du wichst bist du so geil bist, dass du nicht mehr aufhören kannst, weil du nur noch einen Orgasmus willst, aber noch nicht ganz bei dem Punkt bist, wo es kein Zurück mehr gibt und genau dann hörst du auf. Hör nicht eher auf, aber trau dich ja nicht bis zum Orgasmus zu wichsen. Deine Sahne gehört mir.“

Zu sehen wie meine Sexgöttin ihre Brustwarzen in den Mund nahm und genüsslich daran saugte war geiler als alles was ich vor Monika gesehen hatte und in kürzester Zeit war ich genau dort, wo mich Monika haben wollte. Es kostete mich alle Kraft meinen Schwanz wieder los zulassen. Ich stand keuchend in der Dusche und hatte das Gefühl, dass es mich vor Erregung gleich zerreißen musste. Ich hoffte nur, dass Monika nicht noch mal von mir verlangte mich zu wichsen, weil ich mir sicher war, dass ich nicht noch mal kurz vor dem Orgasmus aufhören konnte. Nein, ich hoffte, dass Monika noch mal verlangte, dass ich wichste, weil ich unbedingt meine Erlösung wollte.

Ob mich Monika durchschaute? Während sie kurz von ihrer Brustwarze abließ lockte sie: „So, das ist genug. Komm aus der Dusche.“

Sie warf mir ein Handtuch zu und während sie zuschaute wie ich mich abtrocknete, spielte sie weiter mit ihren Brüsten.

„Leg dir die Hand- und Fußfesseln wieder an und dann komm her, ich will dir den Hodenring wieder anlegen.“

Hatte sich meine Erregung beim Abtrocknen und Anlegen der Fesseln etwas gelegt, war sie sofort wieder da, als ich das Gewicht des Stahls auf meinen Hoden spürte. Mit einem Geste deutete mir Monika an, dass ich mich hin knien sollte. Sie legte mir noch das Halsband an und da ich sozusagen wieder an der Leine war, waren wir im Bad fertig. Monika schaute zu mir herunter und meinte: „Ach was solls, leck mich gleich hier, vielleicht kann ich dann wieder klar denken.“

Ah, Monika war gleich geil wie ich! Ich kann nicht sagen wie glücklich und stolz mich das machte. Die beeindruckendste, schönste und überhaupt tollste Frau, die es gab, war wegen mir geil ohne Ende. Das ungerechte war, dass sich Monika bei jeder Gelegenheit Erlösung verschaffte, während mir das Testosteron schon zu den Ohren heraustropfte. Aber damit würde ich leben müssen.

Monika stellte einen Fuß auf das Bidet und ich tat was sie wollte. Wieder überraschte mich ihre Reaktion. Sie war ganz leise. Nur ein Zittern ihrer Beine und ein leises Stöhnen verriet ihren Orgasmus.

„Das war schön. Komm mit aufs Bett. Ich will mit dir reden“, kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, hatte sie einen fast geschäftsmäßigen Ton. „Für die Uffizien ist es heute schon zu spät. Ich würde sagen, wir planen um, verschieben Florenz auf morgen und bleiben erst mal im Bett.“

Weil ich immer noch auf den Knien war und es Monika scheinbar eilig hatte, krabbelte ich auf allen Vieren neben ihr her, was Monika ein Lächeln entlockte. Sie setzte sich aufs Bett und meinte: „Schau mal, ob du dich über meine Oberschenkel legen kannst, ohne dass du aus dem Bett fällst.“ Das war nicht so einfach und klappte erst, als ihre Beine ganz im Bett waren. Sie hatte sich sozusagen im Bett aufgesetzt und mein Bauch lag genau auf ihren Schenkeln. Die Arme hatte ich ausgestreckt, wie Monika es wollte. Ich spürte ihre beiden Brüste auf meinem Rücken liegen und meine Erregung stieg weiter. Monika begann meinen Po zu streicheln.

„Weißt du, dass du einen wunderschönen Knackarsch hast? So richtig zum anfassen, oder hinein beißen oder draufhauen.“

Klatsch, Monika schlug mir mit der flachen Hand ziemlich fest auf meine rechte Pobacke und fuhr dann fort mich zu streicheln. Während des gesamten Gesprächs streichelte sie abwechselnd meinen Po, fuhr mir durch die Pofalte, griff mir zwischen die Beine um an meine Eier oder meinen Schwanz zu kommen oder versohlte mit der flachen Hand meinen Po, ganz nach ihrer Laune.

„Was machst du nur mit mir, Stefan? Das was ich für dich empfinde, habe ich in dieser Intensität noch für keinen anderen empfunden und dabei kennen wir uns erst seit ein paar Tagen. Ich genieße jede Minute mit dir. Mache ich mich jetzt zum Affen, weil ich von Liebe rede? Egal, ich empfinde es eben so. Es überwältigt mich was du in mir auslöst. Ich möchte gleichzeitig dein Himmel und deine Hölle sein. Am Liebsten würde ich dich zerspringen sehen vor Lust und vor Schmerz. Ganz schön verrückt, nicht? Das Verrückteste ist aber, dass ich in deiner Nähe dauergeil bin. Ich brauche dich nur zu sehen oder an dich zu denken und mein Kopfkino geht los. Wenn ich dich dann auch noch fühle, so wie jetzt, dann ist es ganz aus. Ich werde so feucht, dass ich das Gefühl habe, dass ich auslaufe und habe keinen klaren Gedanken mehr im Kopf.“

Der Liebesschwur von Monika war das schönste, was ich in meinem Leben gehört hatte. Bisher hatte ich gehofft, dass Monika meine Gefühle erwidern würde, aber jetzt hatte ich sozusagen die Bestätigung.

„Ach Monika, mir geht es doch genau so. Die gemeinsamen Tage mit dir hier in Italien sind die schönsten in meinem Leben. Ich möchte mich für dich aufgeben und in deine Welt eintauchen und ich möchte dir alles Zeigen was mir gefällt. Wenn es nach mir ginge, dann könnte der Rest unseres Lebens so sein, wie die letzten Tage. Das was ich am Zoggeler Stausee gesagt habe, habe ich ernst gemeint. Ich möchte dein Diener sein, dein Berater, dein Partner und dein Sklave. Ich möchte dir helfen dein Leben so einzurichten wie du es möchtest, weil ich tief in mir weiß, dass das dann auch das Leben ist, das ich führen möchte.“ Kann es sein, dass wir uns gerade wie zwei verliebte Teenager anhören?“, gab Monika zurück, „Aber was solls, mir ist gerade ein Stein vom Herzen gefallen. Mein Gefühl hat mir zwar gesagt, dass du die gemeinsame Zeit auch genießt, aber ich war mir trotzdem nicht sicher, ob ich dich nicht mit meiner Dominanz erdrücke.“

„Höre ich da Selbstzweifel? Hast du nicht in deiner Anzeige geschrieben, dass du einen Sklaven suchst und jetzt fragst du, ob du zu dominant bist? Wie kommt das denn?“, ich konnte mir nicht verkneifen Monika ein wenig zu necken.

Klatsch, sie schlug mir mittelfest auf den Po. „He, nicht frech werden Stefan. Vergiss nicht, dein Po liegt noch immer vor mir. Außerdem brauche auch ich ein gewisses Feedback. Ich will zumindest wissen was du magst und was nicht, damit ich ein Gefühl für dich bekomme. Aber gut, ich stelle die Frage anders aber ich will eine ehrliche Antwort. Was empfindest du dabei, dass ich die Richtung vorgebe und die Entscheidungen treffe?“

„Ganz ehrlich? Ich empfinde es vor allem als praktisch und bequem. Bei allem und für alles hast du schon einen Plan und alle deine Entscheidungen oder besser alles was mir bisher gemacht haben, hat für mich hundertprozentig gepasst. Selbst wenn ich irgendwo mal etwas skeptisch war, hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass ich es wirklich genossen habe und es für mich eine Bereicherung war. Ganz egal ob es das Museum in Bozen war, dass ich mir alleine nie angeschaut hätte oder dass du mich regelmäßig anpisst, was ich anfangs als ziemlich ekelig empfunden habe, wo ich aber beim letzten mal auch einen gewissen Stolz gespürt habe. Ich habe das Gefühl, du führst mich in eine Richtung in die ich sowieso wollte. Das ist für mich nur schön und bestärkt mich. Darf ich zurückfragen, hast du irgendwann mal bewusst auf mich Rücksicht genommen und etwas gemacht, weil du geglaubt hast, ich möchte es tun oder sind wir uns doch so ähnlich?“

Monikas Antwort überraschte mich dann doch: „Nein, ich habe nur das getan, was ich wollte. Ich habe absichtlich keine Rücksicht auf dich genommen, weil ich weiß, dass ich in einer Beziehung die Richtung angeben will und ich wissen wollte, ob das so funktioniert oder wo ich zu weit gehe. Deshalb auch meine Frage nach Feedback. Aber gibt es denn nichts was dich stört?“

War jetzt der Zeitpunkt gekommen? Ja, wann dann, wenn nicht jetzt? Monika forderte schließlich meine Meinung. Trotzdem musste ich zuerst einen kleinen Scherz machen: „Naja, ein offenes Gespräch ist schwierig, wenn man über dem Knie der Partnerin liegt und sie einem nach Belieben entweder verwöhnen oder versohlen kann.“

Ich hatte erwartet, dass mir Monika wieder auf den Po hauen würde, aber ich hatte mich geirrt. Sie wichste vorsichtig meinen Schwanz: „Ach Stefan, gerade das gefällt dir doch. Kann es sein, dass du dich gerade um eine Aussage herum mogeln willst? Jetzt los, heraus mit der Sprache!“

„Also gut, dass es mich stört ist vielleicht zu viel gesagt, aber du musst auch im Bett immer die Chefin sein. Bisher hast immer du den Ton angegeben und bestimmt wie wir vögeln. Das haben wir auch so vereinbart und passt auch die meiste Zeit, aber es engt mich auch ein. Ich möchte dir meine Liebe auch durch Zärtlichkeit zeigen können. Dazu brauche ich aber den Freiraum von dir.“ Warum stotterte ich eigentlich so herum? „Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist wunderschön wenn du den Ton angibst und bestimmst wo es lang geht. Ich möchte nur, dass du auch mal los lässt und geniest und mir den aktiven Teil überlässt. Was ich möchte hat nichts mit Dominanz zu tun. Ich möchte dich nur berühren, streicheln und zärtlich sein. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du mich jederzeit unterbrechen und das Heft wieder übernehmen. Sei bitte nicht enttäuscht, aber ich glaube ganz 24/7 funktioniert bei mir dann doch nicht.“

Jetzt war es heraußen. Ich hatte es vielleicht etwas deutlicher gesagt als ich es meinte, aber im Kern stimmte es. Mir war gestern bewusst geworden, dass ich mich zwar von Monika führen lassen wollte, dass ich mich aber nicht ununterbrochen unterordnen konnte. Ich wollte den Freiraum Monika durch Zärtlichkeiten meine Liebe zeigen zu können und wahrscheinlich brauchte ich im täglichen Leben auch noch andere Freiräume. War Monika jetzt von mir enttäuscht? Konnte ich ihre Erwartungen nicht erfüllen oder würde sie sich sogar aus der Beziehung zurückziehen, weil ich nicht devot genug war? Dass ich Monika nicht ins Gesicht schauen konnte, weil ich ja über ihrem Knie lag, machte die Sache für mich nicht einfacher. Was hätte ich dafür gegeben, wenn ich ihre Reaktion gesehen hätte. Aber Monika streichelte nur sanft meine Eier und ging nicht mal direkt auf das von mir gesagte ein.

„Ich finde das war ein Anfang. Ich habe dir eine Frage gestellt und du hast nach kurzer Ermunterung offen darauf geantwortet, obwohl du offensichtlich glaubst, dass mir deine Antwort nicht gefällt. Ich brauche diese Ehrlichkeit von dir. Wie soll ich sonst unsere Beziehung und unser Leben steuern können. Allerdings möchte ich, dass du in Zukunft sofort offen auf meine Fragen antwortest und dich nicht um unangenehme Antworten herum drückst. Außerdem, wie kommst du eigentlich darauf, dass mir deine Antwort nicht gefallen könnte? Dass ich ein kleiner Kontrollfreak bin und die Dinge gerne in der Hand habe, weiß ich selber und dass ich in keiner Situation – auch nicht im Bett - die Zügel aus der Hand geben will ebenfalls. Glaubst du wirklich, dass mir nicht klar ist, dass du dich nicht den ganzen Tag unterordnen kannst und auch du gewisse Freiräume brauchst? Da wird bestimmt noch mehr von deiner Seite kommen. Dass du ausgerechnet im Bett manchmal der Aktive sein willst und das das Erste ist, wo du Freiraum willst überrascht mich zwar, aber gut, du hättest auch etwas sagen können, was für mich unangenehmer gewesen wäre. Ich kann mit deinem Wunsch leben, allerdings unter der Bedingung, dass ich bestimme, wann du der Aktive sein darfst und ich die Sache auch jederzeit wieder beenden kann.“

Ich kam mir wie ein kleiner Junge vor. Monika hatte meine Bedürfnisse geahnt oder zumindest erwartet, dass ich irgendetwas auf dem Herzen hatte und mich dazu provoziert es auszusprechen und dann stellte sie meinen Wunsch als das natürlichste der Welt dar und gewährte mir wie eine nette Tante, mit kleinen Einschränkungen, meinen Wunsch. Wenn das kein Machtgefälle war.

Monika lies mir keine Zeit zum Nachdenken und wechselte das Thema. Sie schlug mir ziemlich heftig auf den Po und meinte: „Ach Stefan, dein Po ist wirklich geil. Ich könnte ihn die ganze Zeit versohlen. Da werde ich mich wohl zusammenreißen müssen. Schließlich will ich dich nicht überfordern und auf dich Rücksicht nehmen. Ich glaube, ich werde mir ein Limit für die Spankings pro Woche oder feste Zeiten geben müssen. Schade eigentlich, aber dann schauen wir einfach mal, was ich mit deinem Steifen so alles anstellen kann und ob es dir wirklich nicht gefällt, wenn ich im Bett den Ton angebe. Los, runter von meinen Beinen! Leg dich aufs Bett!“

Kaum lag ich auf dem Rücken, kniete Monika schon über mir und nahm meinen Steifen in die Hand. Dann hatte sie es nicht mehr eilig, vielmehr lies sie es ganz langsam angehen. Sie führte meinen Schwanz zu ihrem Scheideneingang und obwohl sie schon wieder oder noch immer so feucht war, dass ich ohne Widerstand in sie glitt, ließ sie nur meine Eichel ganz langsam in sich eindringen und wartete dann einige Sekunden bevor sie den nächsten Zentimeter in sich aufnahm um anschließend meinen Penis wieder bis zur Eichel aus sich herausgleiten zu lassen. Mit der nächsten Abwärtsbewegung nahm sie dann den nächsten Zentimeter von meinem Schwanz in sich auf und lies mich dann wieder bis zur Eichel aus sich herausgleiten. Es dauerte so eine himmlisch schöne Ewigkeit bis ich ganz in ihr war. Das Gefühl wie ihre warmen, weichen Lippen mit jeder Bewegung ein Stück mehr von meinem Schwanz sanft umschlossen und mit ihrer Flüssigkeit anfeuchteten und ich tiefer und tiefer in sie eindrang war einfach nur unbeschreiblich. Monika gab mir einen langen tiefen Zungenkuss und drückte mir anschließend ihre Brüste ins Gesicht.

„Nimm meine Titten in die Hand. Knete und streichele sie und leck meine Warzenhöfe.“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich streichelte Monikas Brüste vorsichtig und verwöhnte ihre Warzenhöfe mit meinem Mund. Es war unglaublich welche Wirkung Monikas Brüste auf mich hatten. Die riesige Masse warmen, weichen Fleisches direkt vor meinem Gesicht, der Geruch ihres Schweißes und die Reaktion ihrer Warzenhöfe auf meine Lippen nahmen mich völlig gefangen. Ich war im siebten Himmel.

Monika bewegte sich die ganze Zeit über nur sehr langsam. Die Reibung reichte nicht um mich zum Orgasmus zu bringen, aber sie steigerte meine Erregung ins unermessliche. Immer wenn ich meine Hüfte bewegen wollte um Monikas Bewegung aufzunehmen, setzte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und drückte meinen Oberkörper sanft aber nachdrücklich auf die Matratze. Ich war Monika ausgeliefert. Es war himmlisch aber ich war auch so überreizt, dass es unerträglich wurde. Die bei Erregung normale Spannung steigerte sich bis ich das Gefühl hatte, dass sich mein ganzer Körper verkrampft. Wieder drückte Monika meinen Oberkörper aufs Bett. Ich war ihr wirklich ausgeliefert und sie genoss das. Ich wand mich unter ihr. Sie machte mich wirklich fertig. Es war so schön und gleichzeitig so unerträglich. Ich wollte nur noch meine Erlösung. Konnte ich beim normalen Sex das Safeword benutzen, schoss es mir durch den Kopf. Nein, das ging nicht, dann wäre es ja vorbei gewesen und ich wollte doch unbedingt abspritzen. Schließlich schubste mich Monika das letzte Stückchen weiter. Ich kam endlich. Während ich das Pumpen in meinem Schwanz fühlte, jagten mir Wellen der Lust durch den Körper und auf die totale Anspannung folgte vollständige Entspannung. Als sich mein Verstand wieder zu Wort meldete war ich so voller Zufriedenheit und Glücksgefühlen, dass ich die ganze Welt hätte umarmen können. Monika rollte sich von mir und ich hörte das gleich Glück in ihrer Stimme: „Wenn ich rauchen würde, wäre jetzt die Zeit für die Zigarette danach. Das war gerade richtig gut für mich.“

Ein paar Sekunden genossen wir den Augenblick, dann legte Monika ihre Hand auf meinen Bauch und meinte nachdenklich: „Ich finde du solltest etwas aufpassen. Du bist auch über Dreißig und du hast einen allerersten Bauchansatz. Es ist noch nicht viel, aber wenn du nichts tust wird das mehr werden. Weißt du, ich stehe auf drahtige Männer. Ich mag bei Männern kleine aber feste Muskeln. Ich will deine Muskeln spüren und sehen, wenn du dich unter mir windest. Das macht mich an. Würdest du für mich eine kleine Diät machen oder noch besser eine kleine Diät und etwas Sport?“

Monikas Worte holten mich wieder in die Realität zurück. Ich fand, dass sie ganz schön unfair war. OK, ich war vielleicht nicht mehr so gertenschlank wie mit Anfang Zwanzig, aber ich war ganz bestimmt nicht dick und überhaupt saß Monika so im Glashaus, wie man nur im Glashaus sitzen konnte. Schließlich war sie die Dicke von uns beiden. Sie wog das Dreifache von mir und hielt mir vor, dass ich mit meinem Gewicht aufpassen müsse! Das war schon stark. Ich hätte mit vielem gerechnet, aber damit nicht. Da war aber noch etwas und das war noch unfairer. Ich wusste nicht, ob sie das absichtlich machte oder ob das nur die Wirkung war, die Monika auf mich hatte. Wie sie so nackt neben mir lag. Mit ihren vollen, runden, weiblichen Hüften, ihrem riesigen Busen, den großen dunklen Warzenhöfen, den leuchtend grünen Augen und der wallenden roten Mähne, sie war die Versuchung pur und ich würde alles dafür geben, ihre Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu machen. Ich konnte nicht einmal Bedenken äußern. Ich musste ja sagen! Dass Monika diese Wirkung auf mich hatte war das eigentlich unfaire.

„Zumindest für den Urlaub liegt das doch schon in deinen Händen. Du bestellst schließlich mein Essen und kannst so bestimmen was ich esse und mich auch auf Diät setzen. Nach dem Urlaub finden wir bestimmt auch einen Weg.“

Ein Lächeln huschte über Monikas Gesicht: „Wow, dein Vertrauen haut mich um. Du hast recht, die nächsten Tage habe ich es selbst in der Hand und anschließend finden wir eine Lösung. Ich denke, du wirst mir aufschreiben was du isst und wir werden das dann an den Wochenenden besprechen. Weißt du, die Sache mit dem Essen ist etwas das mich mehr beschäftigt als ich zugeben mag. Dass ich mich vor lauter Frust von 15 bis 18 mit Essen vollgestopft habe, habe ich dir schon erzählt. Ich würde sagen, dass ich irgendwann mit Anfang Zwanzig meine Essgewohnheiten deutlich geändert habe. Essen ist für mich ein Stück Lebensqualität geworden. Ich koche gerne und ich genieße gutes Essen. Ich habe auch keine Frustattacken mehr bei denen ich mich sinnlos mit Essen vollstopfe, aber trotzdem nehme ich noch immer langsam zu. In den letzten 5 Jahren so etwa 30 Kilo und darüber mache ich mir schon Gedanken. Ich wiege inzwischen um die 200 Kilo. Bis jetzt bin ich durch das Gewicht nicht wirklich beeinträchtigt oder ich bemerke es zumindest nicht, aber ich bin auch erst Anfang 30. Aber was ist, wenn es so weitergeht und ich mit 40 250 Kilo wiege oder mit 50 dann 300? Wie gesagt, ich genieße Essen genau wie Sex und beides ist für mich Freude am Leben. Ich glaube nicht, dass mich die nächsten 20 Kilo beeinträchtigen werden, aber irgendwann muss es eine Grenze geben und ich habe vor dem Tag Angst an dem ich bemerke, dass ich sie bereits vor 20 Kilo überschritten habe. Wie hört sich das für dich an? Ist dir mein Gewicht egal?“

"Ich verstehe dich. Das Gefühl die Ding im Griff zu haben ist dir wichtig und ausgerechnet dein eigener Körper lässt sich von dir nicht kontrollieren. So wie ich dich die letzten Wochen kennen gelernt habe, glaube ich aber, dass du sofort gegensteuern wirst wenn dein Gewicht mal zur Belastung werden sollte. Ob mir dein Gewicht egal ist? Nein, natürlich nicht. In meiner Fantasie sind die Frauen immer groß, dick, sehr weiblich und sie sind mächtig und streng. Mann könnte sagen, meine Traumfrau ist eine große, dicke, strenge Tante mit Riesenbusen und breitem Po. Im Internet gibt es jede Menge Bilder von extrem Dicken Frauen und ich finde einige wirklich erotisch, aber nur solange es Fotos sind. Dick ist für mich eine Umschreibung für groß und mächtig und wenn man dann im Videos sieht wie sehr die Frauen durch ihr Gewicht eingeschränkt sind und teilweise ständig auf Hilfe angewiesen sind, dann ist die Erotik für mich weg. So sehe ich es auch bei dir. Ich finde dein Gewicht und deine Rundungen machen einen Teil deiner Erotik aus und wenn du langsam weiter zunimmst ist das für mich kein Thema solange du durch dein Gewicht nicht groß eingeschränkt wirst. Ich will eine aktive, dicke Frau der ich dienen kann, aber keine durch ihr Gewicht in ihrem Körper gefangene Frau die ich pflegen muss."

Monika machte ein paar Mal nachdenklich "Hm" während meines Monologs, dann meinte sie: "OK, das verstehe ich und deine Einstellung finde ich auch ganz vernünftig."

Mehr sagte Monika nicht und ich hatte den Eindruck, dass das Thema damit für sie erledigt war.

"Darf ich dich um etwas bitten? Erzählst du mir, wie deine Geschichte weiter geht?"

"Welche Geschichte? Ach die wo du mein entlaufener Sklave bist. Jetzt nicht", war Monikas Antwort, "ich habe Lust auf einen Stadtbummel."

Gesagt, getan. Monika nahm mir die Fesseln und das Halsband ab. Während ich mich wie immer in Jeans und Poloshirt schmiss, wählte Monika ein langes, ärmelloses Sommerkleid. Die Grundfarbe Hellblau wurde von einem schneckenförmigen Batikmuster in allen Farben des Regenbogens unterbrochen. Sehr bunt, aber auch sehr schick fand ich.

Wir bummelten durch die Stadt, hatten aber mehr Augen für die kleinen Läden als für die Sehenswürdigkeiten der Stadt. In der Nähe der Ponte Veccio entdeckten wir einen Laden voll mit Metallschmuck. Monika interessierte sich zunächst für Halsketten und Anhänger, stolperte dann über eine Riesenauswahl an Ringen und entschied dann: "Ich finde, es wäre eine schöne Sache, wenn wir uns zwei Ringe kaufen würden. Einen Ring kannst du auch als Mann gut tragen und es wäre ein gemeinsames Symbol."

Sie zeigte mir einen schlichten Edelstahlring ohne irgendwelche Schnörkel oder Verzierungen. Ich fand, dass er gerade wegen seiner Einfachheit schön war. Beim Probieren wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass Monika nicht nur dickere Fingern als ich hatte, ihre Hände waren größer als meine. Aber was solls, dann hatte Monika eben die größeren Hände und den größeren Ring. Wir kauften die Ringe und ließen sie gleich an.

Etwas später fand Monika einen Laden der alle möglichen Badesalze und sonstiges Badezubehör führte. Ich wusste nicht, dass es Badesalz in Smily-Form, als Erdbeeren oder als kleine Kuchenstücke gab. Monika kaufte einen Berg verführerisch duftender Salze und Öle. Ganz zum Schluss legte sie noch eine kurze aber stabil aussehende Badebürste zu den anderen Sachen. Sie schenkte mir ihr süßestes Lächeln: "Die werden wir bei nächster Gelegenheit ausprobieren. Was meinst du?"

Wenn Monika so weiter machte, hatte sie bald einen Schrank voll Sachen mit denen sie mir den Po versohlen konnte. Ganz schön unheimlich. Noch unheimlicher war, dass mich das auch noch anmachte.

Wir landeten schließlich in einer Trattoria. Wie eigentlich immer bestellte sich Monika ein ausgiebiges Abendessen, während sie mir nur einen Insalata Mista und ein halbes Pizzabrot gönnte. Entweder machte es Monika Spaß mich hungern zu lassen oder es war ihr ernst damit, dass ich abnehmen sollte.

Zurück im Hotel verlangte Monika als erstes, dass ich mich komplett auszog und mir die Hand- und Fußfesseln wieder anlegte. Anschließend wollte sie, dass ich mich vor das Bett kniete. Sie setzte sich vor mir aufs Bett und legte mir das Halsband an. Dann begann sie zu erzählen.

"Du willst wissen wie meine Geschichte weiter geht? Also gut, irgendwo in deinem Körper befindet sich ein kleiner Chip, der deine Position sendet. Du kannst mir daher nicht davon laufen, weil ich immer weiß wo du bist. Ein wenig Spaß muss aber trotzdem sein. Ich lade meine Schwestern und Freundinnen ein. Wir grillen, lachen und essen ausgiebig. Jede hat mindestens einen Sklaven dabei, der uns bedient und natürlich auch unsere sexuellen Bedürfnisse befriedigen muss. Im laufe der Zeit wird es eine richtige Orgie. Allerdings sind immer zwei von uns damit beschäftigt dich in Atem zu halten. Wir lassen dich nicht zur Ruhe kommen, geben dir aber auch immer wieder ein wenig Hoffnung und treiben dich letztlich doch in einem Kreis um mein Anwesen. Nach drei Tagen ohne Schlaf und ohne Essen bist du dann am Ende deiner Kräfte und ich beende das Spiel bevor du zusammenbrichst. Schließlich will ich deine Gesundheit nicht übermäßig gefährden. Du hast dich in einer alten Hütte versteckt und ahnst nicht mal, dass du die ganze Zeit im Kreis gelaufen bist und die Hütte auf meinem Land steht. Ich und die anderen Frauen betreten gemeinsam die Hütte. Keine von uns will sich das Ende des Spiels entgehen lassen. Du hast dich hinter altem Gerümpel versteckt und zitterst vor Angst als dir klar wird, dass deine Flucht vorbei ist. Vor lauter Furcht bist du wie gelähmt und lässt dir widerstandslos deine Fesseln anlegen. Zum Schluss hake ich noch eine dünne aber starke Kette an das Würgehalsband und bringe dich zu meinem Auto. Natürlich begleiten dich auf deinem Weg die Peitschen- und Stockhiebe von mir und meinen Begleiterinnen. Du bist schnell in dem Käfig untergebracht, der sich im Kofferraum befindet. Ich mache noch ein paar Andeutungen darüber, was ich mit dir machen werde, schließlich will ich dass du noch was zum Nachdenken hast und dann mache ich die Heckklappe zu. Wir machen uns alle auf den Weg zu mir nach Hause und ich verabschiede mich herzlich von den anderen Frauen. Dann hole ich dich aus dem Auto und sperre dich über die Nacht in die Dunkelzelle. Zum einen ist es schon spät und ich bin selber müde, zum anderen will ich, dass du ein wenig schlafen und dich erholen kannst. Du sollst nämlich möglichst ausgeruht und kräftig sein für das was dich am nächsten Tag erwartet."

Monika unterbrach ihre Geschichte kurz, zog sich ihren Slip aus und setzte sich wieder breitbeinig vor mir aufs Bett, dieses Mal mit hochgeschobenen Kleid.

"Wenn ich mir deinen Schwanz so anschaue, dann überzeugt dich meine Geschichte noch nicht so ganz, aber du wolltest sie ja hören.“

"Am nächsten Tag wache ich zeitig am Morgen auf. Als Erstes zerre dich aus der Dunkelzelle und kette dich an den Prügelpfosten in meinem Schlafzimmer. Dann lasse ich mir von einem meiner Sklaven das Frühstück bringen. Einen anderen lasse ich meinen Morgenurin trinken. Während des Frühstücks lasse ich mich ausgiebig massieren und lecken. Nachdem ich satt bin vögle ich alle meine Sklaven durch und sorge dafür, dass nicht nur ich meinen Spaß habe sondern dass auch meine Sklaven auf ihre Kosten kommen und keinen Tropfen Sahne mehr in ihren Eiern haben. Mir ist es wichtig, dass du mir zuschauen kannst. Ich will dir zeigen, dass ich für dich nicht nur Strafe und Schmerz bedeute sondern auch die Quelle für Lust und Belohnung sein werde.

Gestärkt und befriedigt, freue ich mich auf das was kommt. Die anderen Sklaven lasse ich vor dir hinknien. Sie sollen auch etwas von dem Schauspiel haben. Auf einfache Weise kann ich sie so einschüchtern und meine Macht spüren lassen. Aus meiner Peitschensammlung wähle ich eine Sjambok, eine Mischung aus Schlagstock und Peitsche und dann geht es auch schon los. Der erste Schlag trifft dich mit voller Kraft auf die Pobacken. Du schreist vor Schmerz auf was mich freut. Der Zweite trifft dich zwischen den Schulterblättern. Du versuchst dir nichts anmerken zu lassen und deine Schmerzschreie zu unterdrücken. Das gefällt mir noch mehr. Ich will deinen Stolz und deine Fassung brechen und dich wimmern hören und ich weiß, dass dich meine Schläge brechen werden. Es ist nur die Frage wie lange es dauern wird bis du als wimmernder Haufen Elend an den Ketten des Prügelpfostens hängst und wann du so wenig Kraft haben wirst, dass du kaum mehr ein Wimmern zustande bringst. Ich lasse mir Zeit. Nur zwei oder drei Hiebe pro Minute. Ich will, dass sich der Schmerz in deinem Körper ausbreiten kann und erst wenn die Schmerzwelle ihren Höhepunkt erreicht hat kommt der nächste Hieb. Dazwischen habe ich Zeit mit dir zu reden. Ich nutze sie, denn bald wirst du zu schwach sein um mir zuhören zu können. Ich erzähle dir, dass ich nicht böse bin und dass wir ganz gut miteinander auskommen können. Dazu braucht es aber einige Regel. Ich bestimme wo es lang geht und du machst was ich will und zwar so gut du nur kannst. Folgst du meinem Willen nicht hat das Konsequenzen, denn ich werde meinen Willen auf jeden Fall durchsetzen. Wie die Konsequenzen aussehen, spürst du gerade. Folgst du aber meinen Anweisungen, kannst es auch du ganz gut haben. Welchen Spaß wir gemeinsam haben könnten hast du gerade selber gesehen. Wie ich erwartet habe, hältst du die Schmerzen so etwa nach dem zehnten Schlag nicht mehr aus. Du kannst deine Schmerzensschreie nicht mehr zurückhalten. Außerdem beginnst du zu wimmern und deine Beine knicken dir immer wieder weg. Jetzt ist die Gelegenheit dir meine Botschaft noch Mal ins Ohr zu flüstern, denn so etwa nach dem zwanzigsten Hieb kannst du meine Botschaft nicht mehr aufnehmen. Deine Beine knicken dir endgültig weg, du hängst in den Ketten und dein Wimmern wird nur noch durch die Schreie wenn dich ein Schlag trifft unterbrochen. Deinen Rücken und deinen Po überziehen rote Striemen. Ich mache dennoch weiter, denn dass du mir davon laufen wolltest kann ich nicht einfach so gut sein lassen. Außerdem genieße ich die Macht, die ich über dich habe und die eingeschüchterten Gesichter der anderen Sklaven. Ich lasse es erst so etwa nach dem siebzigsten Schlag gut sein. Du bist nicht mehr in der Lage zu wimmern und dein Stöhnen wird nur noch von schwachen Schreien unterbrochen wenn dich wieder ein Schlag trifft. Wenn ich weitermachen würde, dann könnte es für dich lebensbedrohlich werden und das will ich nicht. Aber so bin ich mir ziemlich sicher, dass du die Sache ohne größere Schäden überstehen wirst. Ich kette dich los und werfe dich wieder in die Dunkelzelle. Meinen Lieblingssklaven weise ich an, dass er deine Vitalfunktionen überwachen soll.

Nach fünf Tagen hast du dich wieder einigermaßen erholt. Dein Körper ist noch überzogen von blauen Striemen, aber gerade das macht mich an. Ich beschließe dir deine Strafe etwas angenehmer zu machen. Außerdem will ich mit dir spielen. Ich hole dich aus der Dunkelzelle und natürlich stinkst du wie ein Schwein. Einem der Sklaven befehle ich Wasser in die Badewanne zu lassen. Mit dir und zwei anderen Sklaven steige ich in die Wanne. Während ich die anderen beiden in der Badewanne vernasche, habe ich dich am Wannenrand fest gekettet. Du bist im warmen Wasser und kannst uns zuschauen, sonst aber nichts. Nachdem ich mit den anderen beiden fertig bin müssen sie dich waschen, danach kümmere ich mich selbst um dich. Ich öffne dein Keuschheitstool und während ich deinen Schwanz wichse, küsse ich dich heftig. Ich weiß, dass es dir höllisch weh tut, wenn ich dich mit meinem Gewicht gegen den Wannenrand drücke, aber genau das ist es was ich will. Ich will, dass du gleichzeitig den Schmerz und die Lust von meinen Küssen und meiner Hand an deinem Schwanz spürst. Ich wichse dich bist du kurz vorm Orgasmus stehst und dann höre ich auf und drücke dich fester gegen den Beckenrand, so dass deine Erregung vom Schmerz beruhigt wird. Dieses Spiel mache ich so acht- oder zehnmal, bis du um einen Orgasmus bettelst. Ich flüstere dir ins Ohr: 'Keine Chance. Heute gibt es keine Erlösung. Überhaupt werde ich dir nur dann erlauben dass du abspritzt, wenn du mir ehrlich erzählst warum du fortgelaufen bist. Aber das will ich heute noch nicht wissen.' Ich wichse dich noch einmal bis kurz vorm Orgasmus und werfe dich dann wieder in die Dunkelzelle. Natürlich habe ich dir das Keuschheitstool wieder angelegt. Wo kämen wir da hin, wenn du selbst mit dir spielen könntest.

Ah da schau her, meine Geschichte gefällt dir doch", unterbrach Monika ihre Erzählung.

Es stimmte, mein Schwanz war tatsächlich wieder gewachsen.

"Du hast gesagt, du möchtest auch mal die aktive Rolle übernehmen. Also los, zeige mir was mir der aktive Stefan zu bieten hat."

Schon fast schade, ich hätte gern gewusst, wie die Geschichte weiter geht. Aber Monika gab mir freie Hand sie zu verwöhnen und die aktive Rolle zu übernehmen. Das war noch viel besser. Ich überlegte kurz und begann dann ihre Waden zu massieren. Ich hatte beschlossen Monika zuerst mit einer ausgiebigen Ganzkörpermassage zu verwöhnen. Ich wollte, dass sich Monika entspannte und sie dann mit Streicheleinheiten und Küssen weiter verwöhnen. Nach den Waden kümmerte ich mich um ihre Oberschenkel, dann um Fingern, Hände und Arme. Schließlich setzte ich mich hinter Monika aufs Bett und kümmerte mich um ihren Nacken. Ich widerstand dem Impuls ihren Hals zu küssen und bat Monika statt dessen sich auf den Bauch zu legen. Ihr zufriedenes Brummen als ich mich um ihren Rücken kümmerte, zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Schließlich erreichten meine Hände ihren Po. Zeit Monika zu küssten. Mit dem ersten zarten Kuss auf ihren Nacken flüsterte ich ihr ins Ohr:“Danke, dass du mir die Geschichte erzählt hast. Ich finde das wirklich mutig von dir.“ Monika murmelte etwas unverständliches und ich begann ihren Nacken und ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Ich streichelte über jeden Teil ihres Körpers den ich erreichen konnte. Schließlich landete mein Kopf wieder zwischen ihren Beinen. Monika hatte sich wieder auf die Seite gedreht und winkelte ein Bein an, so dass ich auch zwischen den Beinen Küssen und streicheln konnte. Ich erinnerte mich an ihre Anweisungen vom Vormittag und ging gleich langsam und vorsichtig ans Werk. Ich wollte, dass sich Monika ganz als Frau fühlen konnte. Dass auch der Kontrollfreak in ihr einmal loslassen konnte. Dass sie nach der Entspannung die sich langsam steigernde Erregung genießen konnte. Kurz, dass sie nichts tun musste, an nichts denken brauchte und gerade deswegen alle Glücksgefühle empfinden konnte, die in ihr steckten. Monikas Stöhnen, dass anfangs noch glücklich entspannt geklungen hatte wurde lauter und heftiger. Ich nahm mir ganz viel Zeit und ließ es so langsam wie möglich angehen. Irgendwann, ich schob gerade zwei Finger in ihre Scheide während ich an ihrer Perle saugte, spürte ich das rhythmische Zucken ihres Orgasmus. Kaum waren er abgeklungen zog sie meinen Kopf sanft von ihrer Mitte weg und dirigierte mich nach oben. Wir begannen zu knutschen wie zwei verliebte Teenager und uns sanft zu streicheln. Dabei schob Monika ihren Körper immer weiter über meinen. Das wollte ich zwar eigentlich nicht, weil ich der Aktive sein wollte und sie verwöhnen wollte, aber es geschah so sanft und zufällig und doch auch so nachdrücklich. Es geschah einfach. Monika lag halb auf mir und halb neben mir und mein Penis glitt wieder in sie. Während wir uns weiter küssten und unsere Hände über den Körper des anderen streichelten bewegten sich unsere Hüften im gleichen Takt. Jeder gab und nahm gleichzeitig. Es war so unglaublich schön. Mein Bewusstsein verabschiedete sich. In meinem Kopf war nur noch Platz für Lust. Auch mein Orgasmus geschah einfach. Gleich danach war ich fast schon enttäuscht, dass es vorbei war und gleichzeitig einfach nur erschöpft und glücklich. Ich hätte die ganze Welt umarmen können.

Als sich mein Bewusstsein endlich wieder zurück meldete gab mir Monika einen sanften Kuss und schnurrte: „Daran könnte ich mich gewöhnen. Das darfst du gern öfter machen.“ Wir schliefen Arm in Arm ein.

Freitag - Der siebte Tag

Es war zehn nach sechs als ich aufwachte. Ich konnte mich kaum bewegen, weil Monika halb auf mir und halb neben mir lag. Sie hatte ihre Beine um meine geschlungen und ihr Becken lag halb auf meinem. Ihr Oberkörper war seitlich neben meinem und ein Arm quer über meiner Brust. Das konnte doch nicht bequem sein für sie sein. Ganz schön besitzergreifend von ihr aber ich fühlte mich auch beschützt und geborgen. Ich genoss noch ein paar Minuten ihre Wärme, dann befreite ich mich aus ihrer Umklammerung und machte mich leise auf in Richtung Bad. Wenn wir heute in die Uffizien wollten, war es Zeit zum Aufstehen. Ich wollte Monika aber noch ein paar Minuten Schlaf gönnen.

Frisch geduscht setzte ich mich aufs Bett und betrachtete Monika. Sie hatte sich auf den Rücken gedreht und schlief immer noch fest. Ihre Arme hatte sie auf den Bauch gelegt und ihre beiden Brüste lagen wie kleine Kinder auf ihren Ellbogen. Es wäre an der Zeit gewesen sie sanft mit meiner Zunge zu wecken, aber ich konnte mich nicht an ihr satt sehen. Mir ging einiges durch den Kopf. Monika sah so friedlich und zufrieden aus. Ihr Gesicht war im Schlaf völlig entspannt. Sie war eine wirklich außergewöhnliche Frau. Das offensichtlichste war ihr Äußeres. Die Natur hatte bei ihr wirklich ausgereizt was bei einer Frau möglich war. Sie war außergewöhnlich groß. Sie war mehr als nur mollig und sie hatte mit Abstand die größten Brüste, die ich bei einer Frau gesehen hatte. Kein Wunder, dass sich andauernd Leute nach ihr umdrehten. Es war erstaunlich, dass sie das so gleichmütig hinnehmen konnte. Aber vielleicht war das ein Teil der Ursache für ihre Kontrollleidenschaft. Wenn sie schon die anderen Menschen nicht im Griff hatte, so wollte sie vielleicht wenigstens soviel wie möglich von ihrem Umfeld im Griff haben. Mir wurde überdeutlich bewusst, dass ich sie dabei unterstützen wollte. Ich wollte ihr so viele Stolpersteine wie möglich aus dem Weg räumen und sie dabei unterstützen das Leben zu leben, das sie wollte. Ich hatte mich tatsächlich in Monika verliebt und wollte, dass wir immer zusammen waren. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, dass unser Urlaub in Kürze zu Ende sein würde und dann wieder 200 Kilometer zwischen uns lagen.

Ich war ganz gerührt als ich mich vorsichtig zwischen ihre Beine kniete und sie sanft auf die Schamlippen küsste. Ich berührte sie so sanft und vorsichtig wie möglich und erst als sie wach war steigerte ich die Intensität. Als mir rhythmischen Zuckungen ihren Orgasmus verrieten, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Ich war glücklich Monika schöne Momente bereiten zu können. Ich war glücklich ihr zu dienen und sie unterstützen zu können und ich war glücklich bei ihr sein zu dürfen.

Monika streckte sich im Bett.

„Das war nicht schlecht. Jetzt werde ich die Badebürste auf deinen Po ausprobieren. Das wollte ich schon gestern machen.“

Was? Das konnte nicht ihr Ernst sein. Ich war gerade in glücklich sentimentaler Stimmung und hätte die ganze Welt umarmen können und Monika wollte mir den Po versohlen. Das ging nicht. Es passte einfach nicht zu meiner Stimmung.

„Nein, bitte nicht jetzt. Ich kann gerade nicht“, bat ich.

„Was soll das? Du wolltest mir doch nicht widersprechen! Los, bring mir die Bürste und dann legst du dich über meine Knie“, befahl Monika kalt.

Ich konnte mich nichts vorstellen, was mich schneller ernüchtern hätte können. Gut, Monika konnte von meinen Gedanken und Gefühlen nichts wissen, aber dennoch, dass sie so kalt und hart sein konnte erschütterte mich. Wo war ihr Einfühlungsvermögen geblieben? Sie fuhr mit dem Panzer über meine Gefühle. Ich wollte Monika aber auch nicht noch einmal Widersprechen, schließlich wollten wir beide eine Beziehung, in der sie permanent das Sagen hatte. Da konnte ich nicht ständig Bedenken äußeren. Mit einem flauen Gefühl im Magen entschied ich mich dazu, Monikas Anweisung nachzukommen und kramte die Badebürste aus einer Plastiktüte. Hoffentlich würde Monika halbwegs gnädig sein.

Sie saß nackt an der Bettkante. „Worauf wartest du? Über meine Knie!“, forderte sie noch ungeduldiger als vorher.

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, aber ich tat was sie von mir wollte. Sofort spürte ich ihren linken Arm und ihren Busen auf meinem Rücken.

„Bitte Monika, sei vorsichtig und nicht zu hart zu mir“, flehte ich.

„Seit wann haben Sklaven etwas zu sagen. Was ich mit dir mache musst du schon mir überlassen.“

Mir trat der kalte Schweiß auf die Stirn und ich begann zu zittern. Ich hatte wirklich Angst vor dem was kommen würde.

„Da hat aber einer Angst. Solltest du auch. Es wird nämlich gleich richtig weh tun“, spielte Monika mit meiner Angst.

Ich erwartete das Schlimmste, aber Monika streichelte mir vorerst nur sanft mit der Hand über die Pobacken. Die angenehmen Berührungen ließen mich erschaudern, machten mir aber noch mehr Angst vor dem was kommen würde. Ihre Hand teilte meine Pofalte und griff nach meinen Hoden. Wieder drückte sie meine Eier nur ganz vorsichtig. Trotz meiner Angst wurde mein Schwanz steif. Monika wichste ihn leicht, streichelte mir erneut über die Pobacken und widmete sich dann wieder meinem Penis.

„Dein Po sieht wirklich verlockend aus. Bei dem Gedanken, dass er gleich richtig schön rot sein wird, werde ich feucht.“

Ich hätte nicht erwartet, dass mein Gefühl noch flauer werden konnte, aber offensichtlich ging das. Meine Stimmung bevor Monika aufgewacht ist und ihre sanften Berührungen passten so gar nicht zu Monikas Ankündigungen. Sie machte einfach weiter, nur dass sie sich immer mehr auf meine Hoden und meinen Schwanz konzentrierte. Es war wirklich schön. So über ihren Knien zu liegen war nicht die bequemste Position aber auch nicht wirklich unbequem und ihre Berührungen machten mich immer geiler. Inzwischen stand ich kurz vor dem Orgasmus. Ich fürchtete, dass mich Monika reizen wollte bis ich kurz davor stand und dann mit dem Spanking beginnen würde. Ich kann nur schwer beschreiben was ich Gefühlt habe. Ich wollte mich Monika nicht widersetzen, sie nicht enttäuschen, eher im Gegenteil, ich wollte dass sie glücklich und stolz auf mich war. Es war aber halt auch so, dass Schmerzen nicht zu meiner Stimmung passten und außerdem war das was Monika gerade mit mir machte einfach nur schön. Um es auf den Punkt zu bringen, ich hatte Angst davor in Monikas oder meinen Augen zu versagen. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn Monika hörte nicht auf meinen Penis zu verwöhnen und ich hatte den Punkt erreicht von dem aus es kein Halten mehr gibt. Ein Schauer lief durch meinen Körper während aus meiner Anspannung völlige Entspannung wurde.

„Du hast richtig Angst vor mir. Das gefällt mir“, neckte Monika während sie mit sanften Auf- und Abwärtsbewegungen das letzte Sperma aus mir heraus holte. „Ich frage mich, was du mir alles zutraust, aber antworte jetzt bloß nicht. Du kannst nur das Falsche sagen. Und jetzt runter von mir, es wird Zeit dass ich in die Dusche komme.“

Nach einem schnellen Frühstück standen wir tatsächlich um kurz nach Acht am Eingang der Uffizien. Das historische Gebäude sah schon von außen beeindruckend aus. Kaum zu glauben, dass es eigentlich ein Bürogebäude war und die Verwaltung von Florenz dort untergebracht war. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass niemand unser Rathaus in fünfhundert Jahren beeindruckend finden wird. So imposant das Gebäude auch war, ich hatte das Museum noch nie besucht. Gemälde waren nicht wirklich meins und die langen Schlangen vor der Kasse hatten mich abgeschreckt. Jetzt freute ich mich dafür richtig auf das Museum. Monikas Begeisterung hatte mich schon im Museum in Bozen angesteckt und auch jetzt schwappte ihre Vorfreude auf mich über. Nach dem wir die Eintrittskarten gekauft hatten, erwartete mich die nächste Überraschung, Monika ging zielstrebig in den zweiten Stock.

„Tja, hier beginnt der Rundgang ganz oben“, kommentierte sie.

Offen gesagt war ich von den ersten Räumen etwas enttäuscht. Es gab vor allem Kirchenkunst aus dem Mittelalter zu sehen. Auch wenn die Bilder handwerklich wirklich gut gemacht waren und sie für ihr Alter in erstaunlich gutem Zustand waren, es war einfach nicht meins. Da half es auch nicht, dass Monika versuchte mir die Bedeutung von Farben und Symbolen zu erklären. Mir machte es aber auch nicht wirklich etwas aus, dass ich die Ausstellungsstücke nicht so beeindruckend fand. Vielmehr genoss ich die gemeinsame Zeit mit Monika. Sie trug ein grünes Kleid mit weißen Punkten im Rockabilly-Stil, das die Sanduhrform ihrer Figur betonte. Außerdem passte es perfekt zu ihren langen roten Haaren. Wenn sie vor mir ging beobachtete ich die Bewegung ihrer vollen Pobacken unter dem Stoff und wenn ich neben ihr stand hingen meine Augen an der Seitenansicht ihres Busens. Zu Schade, dass ich ihren Busen nicht von vorne sehen konnte, aber eine unserer Regeln war, dass ich mich neben oder hinter Monika halten sollte, aber nie vor ihr laufen durfte. Daran wollte ich mich halten. Daher konnte ich mir nur vorstellen wie ihr Dekolletee von vorne aussah. In meiner Fantasie verlor ich mich in der Spalte zwischen ihren Brüsten, die durch den V-Ausschnitt noch zusätzlich betont wurde.

„Gefällt dir mein Busen? Du schaust mehr auf mein Dekolletee als auf die Bilder“

Monika hatte mich ertappt. Ich hatte Monika schon mehrfach gestanden, dass ich Busenfetischist war und ihr Busen das Schönste für mich war, aber ich fühlte mich dennoch jedes Mal ertappt, wenn sie mich darauf ansprach. Entsprechend stotterte ich herum. Monika meine nur gut gelaunt: „Mir gefällt es, wenn du rot wirst. Ich glaube, ich werde mir meine beiden heute noch von dir verwöhnen lassen.“ Sie lachte und ging weiter zum nächsten Bild.

Die Bilder wurden von Saal zu Saal jünger und für mich schöner.

„Ich weiß nicht recht was ich von heute Morgen halten soll. Deine Angst hat mich angemacht. Ich finde es aber auch erschreckend, dass du mir zugetraut hast, dass ich dir wirklich den Po versohle obwohl du mir recht deutlich zu verstehen gegeben hast, dass das für dich gerade überhaupt nicht passt.“

Monika lächelte: „Wo ich dir doch nie wirklich weh tun könnte.“

Monika sagte das so zweideutig, dass ich nicht wusste wie sie es meinte.

„Was mich besonders angemacht hat war, dass du dich trotz deiner Angst über meine Knie gelegt hast. Dass du für mich deine Angst überwunden hast und dass du dich überhaupt darauf eingelassen hast und das Machtgefälle zwischen uns beiden akzeptiert hast, das hat mich geil gemacht. Ist das nicht komisch, das was mich sexuell mit am meisten erregt ist Macht über Männer und das hat eigentlich noch nicht mal was mit Sex zu tun. Offen gesagt, es hätte mich gerade wegen deiner Angst gereizt, die Bürste auf deinem Po auszuprobieren. Die Macht zu haben von dir Sachen zu verlangen oder mit dir Dinge zu tun, die du eigentlich nicht willst, hat etwas berauschendes für mich. Ich will beides für dich sein, dein Himmel und deine Hölle. Wie dieser Widerspruch zusammen passen soll weiß ich nicht und ich muss bestimmt aufpassen, dass ich deine Grenzen respektiere, aber es ist eben so. Ich denke, heute habe ich es geschafft, deine Grenzen zu bemerken und entsprechend gehandelt. Ich hoffe, dass ich das auch in Zukunft schaffen werde, aber versprechen kann ich es nicht. Ich fürchte, du wirst mit mir einiges aushalten müssen.“

Sie wandte sich wieder einem der Gemälde zu: „Was sagst du zur Weiterentwicklung der Bilder in den letzten Räumen?“

Wollte sie mich verwirren oder wollte sie das Thema wechseln? Wieder stotterte ich irgendetwas und wieder kam ich nicht weit, denn Monika fuhr fort:

„Morgen ist unser Urlaub zu Ende. Zeit für ein erstes Fazit.“

Jetzt wurde es spannend. Monika hatte meine volle Aufmerksamkeit.

„Das Schönste zuerst und das ist für mich, dass ich während unserer gemeinsamen Zeit nichts Trennendes aber dafür jede Menge Verbindendes entdeckt habe. Es sieht so aus als hätte ich mit dir endlich den Partner gefunden mit dem ich so sein kann wie ich wirklich bin und der meine Vorstellung von einer Partnerschaft teilt. Deine Vorstellung von Unterwerfung und meine Vorstellung von Dominanz decken sich recht gut. Das macht mich glücklich.“

Damit hatte Monika eigentlich schon alles gesagt, aber sie fuhr fort:

„Ich glaube, dass jeder Mensch eine andere Vorstellung davon hat wie eine Partnerschaft aussehen sollte und darüber wie unsere Partnerschaft aussehen kann, haben wir den Urlaub über ausgiebig gesprochen. Meine Vorstellung ist da eigentlich ganz klar, ich will in jeder Beziehung das sagen haben und das Ruder in der Hand haben aber ich will kein Schoßhündchen als Partner sondern jemand der mich tatkräftig unterstützt, mir dabei aber die Führung überlässt. Jemanden zu dich finden, der meine Vorstellungen teilt und der sich dann auch noch in mich verliebt ist etwas besonderes“.

„Darf ich dich unterbrechen?,“ warf ich vorsichtig ein.

„Gerne“

„Sei mir nicht böse, aber ich für mich waren unsere Gespräche manchmal etwas einseitig. Du hast mich zwar nach meinen Vorlieben und Grenzen gefragt, aber mein Eindruck ist, dass du wenig von dir erzählt hast.“

„Und du möchtest mehr über meine Vorlieben und Grenzen erfahren?“, viel mir Monika ins Wort. „Ja, es stimmt, dass ich weniger von mir erzählt habe aber das habe ich bewusst gemacht. Sieh es mal so, du willst, dass ich die Führung übernehme, also sind meine Grenzen nicht wichtig. Wichtig ist, dass du die Richtung kennst in die ich will und du damit einverstanden bist und wichtig ist, dass ich deine Grenzen und Tabus kenne, damit ich sie nicht unbewusst überschreite. Verstehst du was ich meine? Da ich die Dominante bin, ist es meine Aufgabe die Richtung vorzugeben. Wo meine Grenzen und Tabus sind ist da für dich unbedeutend, da ich sie von mir aus sicher nicht überschreiten werde. Schwierig wäre nur, wenn eines meiner No-gos zu den Dingen gehören würde, die für dich wirklich wichtig sind, aber selbst da habe ich eine ganz einfach Meinung. Wenn meine Richtung für dich irgendwann grundlegend falsch sein sollte, dann hast du die Freiheit zu gehen, aber ich will keine Kompromisse und mich nicht verbiegen. Was für mich aber ganz wichtig ist, sind deine Grenzen. Ich muss schließlich wissen was du ganz bestimmt nicht willst. Sieht so aus als würde ich jede Menge Vertrauen von dir fordern, aber so ist es eben. Mehr Antwort kann ich dir im Moment nicht geben. Was ich dir aber sagen kann ist, dass ich mit dem was du mir über dich erzählt hast gut leben kann. Du bist ein hetero Mann und ich glaube auch dass du ganz gern Mann bist. Du willst die Kontrolle abgeben, hast aber Angst davor zu viel von dir aufzugeben. Bei Scherzen ist es genau so, auf der einen Seite erregt dich der Gedanke daran aber du hast auch Angst davor. Deine Tabus Feminisierung, Kot, Atemkontrolle, Blut und Verbrennungen finde ich OK.“

Dann standen wir im Botticelli-Saal und ich sah „Die Geburt der Venus“. Ich war sprachlos. Das Gemälde war überwältigend. Mit offenem Mund stand ich davor und versuchte mir jede Einzelheit einzuprägen. Lernte man im Geschichtsstudium auch etwas über Kunstgeschichte? Monika konnte einiges über das Bild erzählen. Die Geschichte hinter dem Bild wäre, dass sich einer der Medici eine Villa ausstatten lies und Botticelli als Sinnbild für die geistige Liebe die verstorbene Geliebte eines anderen Medici, die nebenbei bemerkt verheiratet war, wählte. Das nennt man wohl Ironie auf Renaissance-Art. Genau genommen würde es nicht die Geburt der Venus darstellen sondern das darauf folgende an Land gehen der Venus in Zypern. Die Venus wäre übrigens im Schaum der Wellen von einer Muschel geboren worden. Die Venus hätte das Gesicht von Monetarist Vespucci, der allerdings schon verstorbenen schönsten Frau von Florenz. Der Körper der Venus soll die perfekte Schönheit darstellen, allerdings wären Hals und linke Schulter anatomisch nicht richtig dargestellt, was aber beides die Schönheit der Frau betonen sollte und den Manierismus, die auf die Renaissance folgende Epoche der Kunstgeschichte, vorweg nehmen würde. Wenn man sich den Busen der Venus anschaut, könnte man außerdem meinen, dass Botticelli Bruststraffungen vorausgeahnt hat. Letztlich waren die Informationen zwar interessant aber für mich ohne große Bedeutung. In seiner Wirkung war das Bild schlicht genial. Monika lies mir Zeit, aber wenn sie nicht irgendwann zum Weitergehen gedrängt hätte, wäre ich ewig vor dem Bild gestanden.

Kaum waren wir im nächsten Raum redete Monika weiter: „Schön, dass dir Botticelli gefällt, dann hat sich der Besuch in den Uffizien schon gelohnt. Aber ich war noch nicht fertig mit meinem Fazit. Weil wir vorher davon gesprochen haben wie ich mir eine Beziehung vorstelle, reden wir über die Regeln, die ich in der Sauna aufgestellt habe.

Über die erste, dass ich eine Beziehung will, die Richtung 24/7 oder TPE Total Power Exchange geht, ist klar und so wie ich das sehe sind wir uns da auch einig. Ich finde es gut wie sich unsere Beziehung diese Woche entwickelt hat. Du überlässt mir die Führung und für mich fühlt es sich ganz natürlich an, wenn ich entscheide was wir machen und trotzdem habe ich nie das Gefühl, dass ich dich dabei komplett übergehe. Was mich wirklich überwältigt ist wie viel Vertrauen du mir entgegen bringst. Dass du dich heute Morgen tatsächlich über meine Knie gelegt hast. Wenn ich daran denke, werde ich wieder feucht.

Die zweite Regel, dass unsere Beziehung unsere Privatsache ist und wir niemanden ohne Einverständnis des Anderen einweihen, ist mir wichtig. Ich bin da einfach schon zu oft auf Ablehnung gestoßen, wenn ich von meinen Interessen erzählt habe. Ich glaube auch, dass wir uns da grundsätzlich einig sind. Übrigens, jeder von uns beiden hat was die Regel angeht eine schwache Stelle. Deine ist, dass du in deiner Fantasie vorgeführt werden möchtest und meine ist, dass ich mir die Option auf einen zweiten Mann offen lasse. Unentschieden würde ich sagen. Ganz genau genommen haben wir sie außerdem schon gebrochen. Im Sexshop war der Verkäuferin jedenfalls sofort klar wie bei uns beiden der Hase läuft, aber ich würde sagen, das zählt nicht wirklich.“

Wo Monika recht hatte, hatte sie recht.

„Die dritte Regel, dass unser Sexleben und insbesondere deine Sexualität ganz in meiner Hand liegt, ist genau genommen überflüssig, da sich das schon aus der ersten Regel ableiten lässt. Ich finde sie aber zur Klarstellung wichtig.“

Monika wartete nicht auf eine Antwort von mir und fuhr die Bilder betrachtend fort: „Die vierte Regel, dass ich meinen Sadismus in der Beziehung ausleben werde, könnte man auch in die erste hinein interpretieren, aber ich mag es wenn man die Dinge klar beim Namen nennt und daher die Regel. Ich glaube, dass das die gefährlichste Regel für unsere Beziehung ist. So wie es aussieht ist dein Bedarf an Schmerz deutlich geringer als meine Lust dich zu quälen. Das war nicht nur so daher gesagt, dass ich nicht nur dein Himmel sondern auch deine Hölle sein möchte. Ich könnte dich täglich übers Knie legen, auspeitschen, foltern, oder, oder, oder. Wenn ich nicht aufpasse könnte ich dich überfordern. Da werde ich mich selber bremsen müssen.“

„Aber genau das wolltest du doch nicht“, warf ich ein.

„Stimmt schon, aber ganz ohne Zügel geht es halt auch nicht. Außerdem möchte ich, dass es auch für mich etwas besonderes bleibt. Aber unterbrich mich nicht. Wie gesagt, ich werde mich da bremsen müssen. Außerdem kann ich dich immer anpissen wenn ich mag und außerdem gibt es gibt ja auch noch unsere Rituale fünf bis neun. Die sind ja auch nicht schlecht. Allein wenn ich daran denke, dass du gerade einen Hodenring trägst, kribbelt es in meinem Bauch und die Lederfesseln stehen dir richtig gut. Ja, die Regel fünf gefällt mir.

Dass du mich gleich am Morgen zum Orgasmus leckst ist sowieso genial. Ich glaube über das Ritual sechs brauche ich nicht mehr sagen.

Aber eigentlich gefallen mir sowieso alle Regeln die ich aufgestellt habe. Die siebte Regel, dass du vor mir auf dem Boden sitzt, wenn wir allein sind, funktioniert jetzt im Urlaub nicht gut, aber ich glaube, dass sie später für den Alltag ist sie genau richtig, weil sie uns ständig an das Machtgefälle in unserer Beziehung erinnert und du weißt sicher, dass man sich automatisch überlegen fühlt wenn man zu jemand hinab schaut.

Mir hat das gefallen was du im Ultental gemacht hast, daher habe ich die achte Regel, die drei Küsse als Begrüßungsritual, aufgestellt. Bestimmt keine wirklich wichtige Sache, aber ich finde sie nett und es hat sich schon ganz gut eingespielt.

Ich weiß nicht, ob es an der neunten Regel liegt oder ob du ganz automatisch nie vor mir gehst. Ist aber auch egal, die Sache funktioniert und ich finde den Respekt, den du mir dadurch erweist schön.

Ach ja, da wäre dann noch Regel Nummer zehn, dass nur ich die Regeln und Rituale ändern kann, aber das versteht sich eigentlich eh von selbst.

Was noch nicht funktioniert ist, dass wir nur eine Stunde am Tag auf Augenhöhe miteinander reden. Dazu kennen wir uns noch zu wenig. Vielleicht passt das mal in einigen Jahren. Angeblich reden verheiratete Paare nur 5 Minuten am Tag miteinander. Da wäre dann eine Stunde beim Frühstücken schon rekordverdächtig. Es hört sich interessant an, aber ich bin noch zu neugierig auf das was du zu sagen hast und es gibt schließlich immer noch die Regel zehn.

Du hast schon lange nichts mehr gesagt. Weißt du was, wenn du mir zustimmen möchtest, dann darfst du meine Hand küssen. Wenn für dich etwas von dem was ich gesagt habe nicht passt, dann müssen wir allerdings reden.“

Monika hielt mir ihren Handrücken entgegen. Es war offensichtlich, dass sie davon ausging, dass ich dem von ihr gesagten zustimmen würde. Meine innere Stimme sagte mir, dass Monika recht hatte. Sie sagte aber auch, dass ich ihr nicht einfach zustimmen sollte, sondern auch noch meine Sicht schildern sollte. Dienen bedeutete wohl auch sich manchmal auf die Zunge zu beißen und grundsätzlich konnte ich Monika nur zustimmen. So gesehen war es ganz einfach.

Ich sagte nichts und küsste Monikas Handrücken. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann ging sie weiter. Wir waren am Ende des Gebäudeteils angelangt und der Rundweg führte uns wieder auf den Gang. Beim Betreten des Gebäudes hatte ich die im Gang ausgestellten Skulpturen nicht weiter beachtet aber jetzt begannen sie mich zu faszinieren. Was für ein handwerkliches Geschick und welche Vorstellungsgabe war nötig um aus einem Stück Marmor einen überlebensgroßen Menschen zu formen. Wahrscheinlich ist es den Künstlern nur um die Wirkung der Figuren im Raum gegangen, aber sie strahlten auch etwas erhabenes, dominantes aus.

Der Korridor führte uns in die nächsten Ausstellungsräume. Beim Betrachten der Bilder dachte ich über das von Monika gesagte nach. Das Grundsätzliche war einfach, Monika war dominant und ich war devot, aber es gab auch feine Unterschiede. Die Frau meiner Träume lies sich am besten als strenge Tante beschreiben, während sich Monika wahlweise als absolutistische Herrscherin oder als Sklaventreiberin sah. Auch wenn man als Kind gegenüber seiner Tante genau so machtlos war wie als Sklave gegenüber seiner Besitzerin wirkte das Spiegelbild meiner Fantasien beunruhigend auf mich. Außerdem gab es noch einen Unterschied, während sich bei mir viel im Kopf, in meiner Fantasie abspielte, war Monikas Dominanz viel handfester und realer. Während mich schon die Vorstellung von Unterwerfung erregte, mussten es bei Monika echte Fesseln und echte Peitschen sein. Aber worüber dachte ich eigentlich nach? Ich kam zu dem Schluss, dass ich wieder Angst vor der eigenen Courage hatte. Vor lauter grübeln hatte ich den zweiten Teil des Museums nicht mehr wirklich wahrgenommen.

„Worüber denkst du nach?“, fragte Monika als wir wieder auf der Straße waren.

„Offen gesagt über uns“, war meine ehrliche Antwort.

„Ach Stefan, man kann auch zu viel nachdenken.“

Da hatte sie auch wieder recht. Es war noch immer Vormittag. Wir bummelten durch die Gassen der Altstadt, bestaunten den Neptunbrunnen auf der Piazza della Signoria und verbrachten nach einem schnellen Mittagessen den Nachmittag im Garten des Palazzo Pitti. Wobei Park beschreibt die über 40.000 Quadratmeter besser. Insgesamt war es ein schöner entspannter Nachmittag, aber es war uns beiden klar, dass es der letzte Tag unseres Urlaubs sein würde und so zog es uns beide zurück ins Hotel.

Es war offensichtlich was wir beide wollten. Kaum war die Tür des Hotelzimmers ins Schloss gefallen, kniete ich mich vor Monika und hauchte einen Kuss auf ihre rechte Leistengegend, einen auf ihre linke Leiste und vollendete unser Begrüßungsritual mit einem Kuss auf ihre Scham. Monika lächelte kurz und wies mich dann an: „Zieh dich aus, leg dir die Hand- und Fußfesseln an und bring mir dein Halsband und die Leine!“

Während ich mich auszog, folgte mir Monika in den Hauptbereich des Hotelzimmers. Mit angelegten Fesseln kniete ich mich vor sie und gab ihr erneut die drei Küsse unseres Begrüßungsrituals. Monika lächelte erneut und legte mir das Halsband an. Kaum hatte sie mich angeleint, kam ihre nächste Anweisung: „Los beug dich über den Tisch!“

Ich tat was sie verlangte und Monika stellte sich direkt hinter mich, die Leine noch immer in der Hand. Sie streichelte mir über den Po und erklärte: „Es ist offensichtlich warum ihr Männer diese Pose bei Frauen so liebt. So präsentieren wir uns euch und ihr könnt uns nehmen.“

Sie stieß ihr Becken drei, vier mal gegen meinen Po und tat so als würde sie mich ficken. Sie beugte sie sich über mich und packte die Leine ganz vorne beim Karabiner und presste meinen Kopf so gegen die Tischplatte. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Leider können wir Frauen euch nicht einfach so nehmen. Wir sind immer auf eure Mitwirkung angewiesen. Das ist eigentlich schade. Es hätte schon was, wenn ich dich auch wie ein Objekt benutzen könnte. Sogar wenn ich meine sadistische Ader auslebe gebe ich. Andererseits, warum sollt ich mir etwas selber nehmen, wenn ich mich auch von dir bedienen lassen kann und genau das habe ich heute vor. Du wirst heute meiner Lust dienen. Du wirst mir alles geben worauf ich Lust habe und du wirst nicht aufhören bevor ich es dir befehle. Hast du das verstanden, Stefan?“

„Ja.“

„Gut, dann dann darfst du mir die Unterhose ausziehen und mich lecken.“

Monika machte zwei Schritte zurück und stand nun mitten im Raum. Ich kniete mich vor sie und half ihr aus dem Slip. Dabei bedeckte ich ihre Schenkel mit Küssen. Kaum war sie ohne Höschen legte sie sich mit angewinkelten Beinen aufs Bett. Monika dienen konnte so einfach sein. Sie verlangte von mir nichts anderes als das was ich selber wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und tat worauf sie Lust hatte. Ich versuchte mich an ihre gestrigen Anweisungen zu erinnern und ließ es ganz langsam angehen. Zuerst bedeckte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel mit Küssen, bevor ich vorsichtig an ihren Schamlippen saugte. Erst anschließend teilte ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Das Stöhnen von Michaela bestätigte mich und erregte mich gleichzeitig. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Monika, den erregenden Geschmack ihrer Vagina und um Sex. Als das rhythmische Zucken ihres Unterleibs ihren Höhepunkt verriet, war ich glücklich und gleichzeitig so geil, dass ich keine Sekunde länger auf Sex warten wollte. Allerdings hatte Monika andere Pläne.

„Da ist aber einer geil,“ neckte sie, „du glaubst doch nicht wirklich, dass du jetzt schon kommen darfst. Weißt du, nach einem Samenerguss ist dein Interesse an Sex erst mal für eine Zeit weg und da wäre ich doch blöd, wenn ich das zulassen würde. Schließlich will ich heute noch jede Menge Spaß und Lust haben. Hol mir die Badebürste und dann leg dich über meine Knie.“

Das konnte Monika nicht von mir verlangen! Ich wollte Sex und zwar jetzt! Aber was hatte sie gesagt, dienen heißt auch Dinge zu tun, die man eigentlich nicht will. Schwer atmend und mit einem Schwanz, der so steif war, wie er nur sein konnte, holte ich die Badebürste aus dem Schrank. Monika hatte inzwischen ihr Kleid ausgezogen und nur noch ihren BH an. Sie setzte sich auf die Bettkante und befahl: „Los, gib die Bürste her und dann über meine Knie!“

Ich tat was Monika wollte. Kaum lag ich auf ihren Oberschenkeln flötete sie zuckersüß: „Wie schade, dass du das jetzt nicht sehen kannst, wo du doch so auf meinen Busen stehst.“ Und schon fielen ihre Brüste auf meinen Rücken. Sie hatte sich offensichtlich den BH abgestreift.

Meine Nerven waren gespannt. Ich erwartete den ersten Schlag mit der Bürste auf meinem Po, aber Monika hatte wieder mal anderes im Sinn. Sie fuhr mit der Bürste über meine Rückseite, bearbeitete Rücken, Po und Oberschenkel. Da die Borsten der Bürste recht hart waren, war das nur mäßig angenehm und kratzte ganz ordentlich.

Monika meinte nachdenklich: „Viele glauben, beim Sex ginge es nur darum ans Ziel zu kommen. Ich verstehe das nicht. Natürlich geht es beim Sex um Befriedigung, aber es geht doch auch um so viel mehr. Sex ist ein gemeinsamer Prozess, gemeinsame Zeit, ein gemeinsames Spiel. Das was wir jetzt gerade machen hat zum Beispiel nicht viel mit dem zu tun was viele unter Sex verstehen, aber es ist doch trotzdem etwas sehr sexuelles. Ich liebe es jedenfalls deine Reaktionen zu beobachten und wenn ich sehe, wie sich deine Haut rot färbt dann werde ich geil und wenn ich an die Macht denke, die du mir über dich gibst und das Vertrauen, das du mir entgegenbringst, dann habe ich das Gefühl auszulaufen und ich finde, ich sollte das noch ein wenig mehr ausleben.“

Kaum hatte sie das gesagt, schlug sie mir mit der Bürste ziemlich fest auf eine Pobacke. Natürlich zuckte ich dabei zusammen und konnte ein Aua nicht verhindern.

„Siehst du, das habe ich gemeint, deine Reaktionen machen mich geil. Ich mag es, wenn du so zuckst“, meinte Monika beiläufig und fuhr wieder mit der Bürste über meine Rückseite. Sie machte noch eine ganze Zeit weiter. Meine Reaktionen schienen sie wirklich geil zu machen. Auch wenn die Behandlung nicht gerade angenehm war, dass es für Monika geil war machte es auch für mich geil. Wenn sie die Bürste benutzte, versuchte ich mit dem jeweiligen Körperteil auszuweichen. Ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, dass Monika regelmäßig zum Lachen brachte und wenn sie die Bürste umdrehte und mir damit auf die Pobacken schlug, zuckte ich mit dem ganzen Körper zusammen, was ihr glaube ich noch besser gefiel.

„Weißt du, dass dein Rücken richtig schön rot ist? Ich denke, ich sollte aufhören.“

Nein, gewusst habe ich es nicht, aber gefühlt. Mein ganzer Rücken fühlte sich leicht wund an, aber gleichzeitig hatte das Prickeln etwas. OK, mein Po brannte ordentlich, aber die verstärkte Durchblutung von Rücken und Oberschenkeln hatte schon was. Ich fühlte mich gut.

„Mir fällt gerade etwas ein. Ich denke, ich kann dich doch als Objekt benutzen. Hol mir den Penisknebel“, wies mich Monika an.

Nach der Behandlung von Monika war meine Erregung zwar nicht mehr ganz so groß, aber in meinem Kopf drehte sich noch immer alles um Sex. Darum beeilte ich mich und auch Monika schien keine Zeit verlieren zu wollen. Sie drückte mir den Knebel in den Mund und schnallte die Lederriemen fest.

„Du siehst gut aus mit dem Dildo, der dir aus dem Gesicht wächst,“ lachte sie und schlug mir mit der flachen Hand kräftig auf den Po:“Schön und jetzt ab aufs Bett“.

Kaum lag ich dort, kniete sich Monika schon über mich. Mit einer schnellen Bewegung nahm sie den ganzen Dildo in sich auf und begann sich schnell und heftig zu bewegen. Was ich sah war göttlich. Etwas erotischeres als ihre kräftigen Oberschenkel und ihren üppigen, runden Po konnte ich mir nicht vorstellen. Dazu noch ihre Schamlippen, die den Dildo umschlossen und sich bei jeder ihrer Aufwärtsbewegungen in die Länge zogen um dann bei der Abwärtsbewegung wieder fast in ihr zu verschwinden. Ich war im siebten Himmel. Ich überlegte kurz, ob der Anblick noch erotischer wäre, wenn Monikas Po und ihre Schenkel nicht so bunt tätowiert gewesen wären, beschloss dann aber, dass der blau-gelbe Drache links und das psychedelisch bunte rechts einfach zu Monika gehörte. Mir schoss ein anderer Gedanke in den Kopf. Ja, Monika benutzte mich wirklich. Der Dildo vor meinem Gesicht war schließlich kein Teil von mir und rein körperlich hatte ich sozusagen so gut wie nichts von Monikas Bewegungen. Alles spielte sich in meinem Kopf ab und trotzdem wurde ich laufend geiler und hatte schon wieder nur noch Sex im Kopf. Ich wollte nur noch mit Monika vögeln. Obwohl mich Monika benutzte war es mehr als nur geil für mich. Monikas Bewegungen endeten abrupt. Sie richtete sich kerzengerade auf und setzte sich mit ihren ganzen Gewicht auf den Dildo und damit auf mein Gesicht. Mit erstaunlich dumpfen Lauten schrie sie ihre Lust aus sich heraus. Wenn sie der Mann wäre, würde man wohl sagen, dass sie mich schnell durchgevögelt hat.

Als Monika wieder etwas zu Atem gekommen war machte sie noch eine langsame, genüssliche auf und ab Bewegung und lies dann den Dildo aus ihr gleiten. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und meinte zufrieden: „Hm, das war gut und wenn ich mir deinen Schwanz so anschaue, lässt du dich gerne benutzen.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und sehr sanft. Ich stöhnte leiste.

„Schön, dass dein Schwanz immer so hart ist. Sehr männlich! Das macht mich an. Aber wie schon gesagt, heute ist für meine Lust da und nicht für deine und jetzt möchte ich erst einmal verwöhnt werden. Weißt du, ich mag es total wenn du meinen Busen verwöhnst. Angeblich kann ich davon sogar einen Orgasmus bekommen. Das hat bisher bei mir allerdings noch nicht funktioniert, aber ich bin heute so dauergeil, dass ich mir denke, wann wenn nicht heute.“

Monika setzte sich an die Bettkante und wies mich an: „Los, worauf wartest du? Knie dich zwischen meine Beine und fang an.“

Schade, dass sie mich nicht weiter wichste, aber das was sie von mir verlangte hatte auch seinen Reiz. Ich kletterte aus dem Bett und tat was sie wollte. Ich beschloss möglichst vorsichtig und sanft zu sein und es so langsam wie möglich angehen zu lassen. Wenn Monika mehr wollte, würde sie es mir bestimmt sagen. Wegen der Größe ihres Busens musste ich beide Hände nehmen um eine Brust hoch zu heben. Mit einer Hand konnte ich ihren Busen einfach nicht richtig greifen. Schade, ich hätte mich gerne gleichzeitig mit beiden Brüsten beschäftigt, aber dann musste es eben auch abwechselnd gehen. Wie gesagt, ich wollte bewusst langsam vorgehen und fuhr zunächst mit der Zunge den Übergang zwischen ihrer normalen hellen Haut und den Warzenhöfen nach. Dann folgte ich dieser Linie erneut, aber dieses Mal saugte und knabberte ich daran. Monika ermunterte mich weiter zu machen und so widmete ich mich als nächstes ihren Warzenhöfen. Ich bedeckte die dunkle Haut mit sanften Küssen, knabberte vorsichtig daran, leckte mit der Zunge darüber und blies die Feuchtigkeit anschließen weg um dann wieder mit sanften Küssen zu beginnen. Dann waren ihre Nippel an der Reihe. Ich bedachte sie mit sanften Küssen.

Monika meinte, dass jetzt ihr rechter Busen an der Reihe wäre und so verwöhnte ich ihre rechte Brust auf die gleiche Art und Weise. Monika wollte, dass ich an ihren Brüsten saugte und dabei so viel wie möglich von ihren Warzenhöfen in den Mund nahm. Ich war im siebten Himmel. Ich kniete vor Monika und verwöhnte abwechselnd ihre Brüste. Um mich herum war nur noch das warme, weiche Fleisch ihrer Brüste. Ich knabberte, leckte und saugte abwechselnd. Monika schien es auch zu gefallen, aber ich hatte kein Gefühl dafür, wie erregt sie wirklich war und ob sie so tatsächlich einen Orgasmus bekommen konnte. War aber auch egal, ich hätte ewig so weiter machen können.

„Leg dich aufs Bett!“, befahl Monika nach einiger Zeit, „Ich halte das nicht mehr aus.“

Monika hatte es eilig. Kaum lag ich auf dem Bett, stürzte sie sich förmlich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz mit einer hastigen Bewegung in sich auf und begann mich sofort schnell und heftig zu reiten. Dabei drückte sie mir weiter ihre Brüste ins Gesicht. Was sie wollte war klar. Ich glaube, es hat nicht einmal eine Minute gedauert, da wurde Monika ganz steif. Sie presste sich fest auf mich. Sie hatte jetzt schon einen Orgasmus! Ich war glücklich sie so befriedigen zu können. Gleichzeitig war es beängstigend. Sie lag mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und mein Gesicht war von ihrem Busen bedeckt. Meine Welt war schwarz und ich bekam keine Luft mehr. Lange würde ich das nicht aushalten, aber da richtete sich Monika auch schon wieder auf.

„Das war gut!“, meinte sie zufrieden, „hallo, dein Schwanz ist ja noch steif. Du hast noch nicht abgespritzt. Das ist aber praktisch.“

Sie legte ihre Hände auf meine und ihre Unterarme auf meine. Ich war wieder so gut wie bewegungsunfähig. Monika begann mich langsam zu reiten. Ihre langen Haare waren wie ein Vorhang, der mich vom Rest der Welt trennte und wieder waren ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht. Da ich mich sonst nicht bewegen konnte, begann ich wieder ihre Brüste zu küssen, über sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Obwohl sich Monika ganz langsam bewegte, steigerte sich meine Erregung schnell und schon nach kurzer Zeit war ich kurz davor abzuspritzen. Mein ganzer Körper spannte sich an und genau in dem Moment hörte Monika mit ihren Bewegungen auf. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Da ist aber einer geil. Willst du abspritzen?“

„Ja!“

„Wie heißt das?“

„Bitte Monika, lass mich abspritzen.“

„Tststs, du weißt doch, dass es hier nicht um deine Wünsche geht sondern um meine und ich glaube, ich werde dich noch ein wenig zappeln lassen.“ Ihre Stimme war zuckersüß aber wie gemein konnte sie eigentlich noch sein? Sie wartete noch einen kleinen Moment und begann sich dann wieder zu bewegen. Wieder war ich im siebten Himmel. Monikas Brüste vor meinem Gesicht und die Reibung an meinem Schwanz. In kürzester Zeit stand ich wieder kurz vor einem Orgasmus und wieder stoppte Monika ihre Bewegungen. Sie hatte ihr Becken fest auf meines gepresst und ihre Ellbogen auf meine Oberarme. So aufs Bett gepresst konnte ich mich nicht bewegen und meine Hilflosigkeit schien Monika zu gefallen. Sie begann mich erneut zu necken: „Und, möchte mein Stefan jetzt gerne abspritzen?“

„Ja, bitte lass mich kommen“, bettelte ich Monika an.

„Soll ich wirklich?“

„Ja bitte, es ist so schön, dass ich es nicht mehr aushalte,“ ich war nur noch Wachs in ihren Händen.

„Nein, vielleicht später, aber jetzt saug erst mal weiter an meinen Nippeln.“

Sie drückte mir ihren Busen wieder ins Gesicht. Dieses Spiel machte sie noch vier oder fünf mal. Ich schrie und stöhnte nur noch vor Verzweiflung als ich wieder an der Grenze zum Orgasmus stand und Monika mich wieder zappeln lies, aber dieses Mal flüsterte sie mir ins Ohr: „Jetzt darfst du kommen. Los vögele mich“. Dabei rutschte sie mit ihrem Becken etwas nach oben, so dass ich mich bewegen konnte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich und fickte sie wie von Sinnen. In kürzester Zeit spritzte ich ab. Aus unerträglicher Anspannung wurde völlige Entspannung. Es fühlte sich an als würde ich jeden Tropfen Sperma, der in mir war, in Monika pumpen. Monika küsste mich zärtlich während mein Schwanz langsam schlaff wurde und aus ihr rutschte. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen auf der Stelle ein.

Samstag - Der achte Tag

Ich wachte gegen sieben Uhr auf. Ich lag auf dem Bauch und Monika lag wie so oft halb auf mir. Eine Hand hatte sie unter meinen Körper geschoben und damit meine Hoden in der Hand. Monika war wieder mal ganz schön besitzergreifend. Dabei brauchte sie keine Angst haben. Ich werde ihr sicher nicht weglaufen. Ganz im Gegenteil, ich hatte mich in Monika verliebt und konnte mir vorstellen, dass mehr aus uns werden könnte. Das war noch untertrieben, ich wollte, dass aus uns beiden etwas wurde und konnte mir nicht mehr vorstellten Monika wieder zu verlassen. Wir würden schon bald darüber reden müssen, wie unsere Beziehung im Alltag aussehen sollte. Zum zusammen ziehen war es noch zu früh, aber die 200 km, die zwischen unseren Wohnorten lagen, konnte man nicht weg diskutieren. Einer von uns würde früher oder später seine Heimat aufgeben müssen und zum anderen ziehen müssen. Da lagen sicher noch einige anstrengende Gespräche vor uns. Aber daran mochte ich nicht denken. Ich wollte den Augenblick genießen und die letzten Stunden unseres ersten gemeinsamen Urlaubs auskosten.

Zum letzten Mal in diesem Urlaub konnte ich meiner morgendlichen Pflicht nachkommen. Ich befreite mich von Monikas Umklammerung und drehte Monika vorsichtig auf den Rücken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Monika wurde davon wach und ermunterte mich weiter zu machen. So wanderten meine Küsse direkt zwischen ihre Beine und ich begann ihren Kitzler zu lecken und daran zu saugen. Schnell steigerte sich Monikas Erregung und bereits nach kurzer Zeit spürte ich das Pulsieren ihres Unterleibs. Nachdem es abgeklungen war hauchte ich noch einen Kuss auf Monikas Bauch und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. Sie streichelte gedankenverloren über meinen Kopf und ich war glücklich.

„Das wird mir fehlen, einen schöneren Start in den Tag kann es nicht geben. Schade, dass unser Urlaub schon wieder vorbei ist,“ meinte Monika verträumt um gleich anschließend das Heft in die Hand zu nehmen: „Gehst du schon mal ins Bad. Ich möchte noch ein paar Minuten liegen bleiben. Weck mich, wenn du im Bad fertig bist.“

Sie schlummerte ein und ich ging duschen. Ich hatte erwartet sie im Bett zu finden, aber als ich wieder aus dem Bad kam räumte sie ihren Koffer ein. Sie gab mir einen Kuss und verschwand im Bad. Ihr Koffer lag noch offen da. Auch wenn ich mir wie ein Spanner vor kam konnte ich nicht widerstehen. Ich strich über ihre Kleider. Zu Beginn des Urlaubs war ich erstaunt wie viel Kleidung Monika dabei hatte, aber so wie ich für jeden Tag ein Polo oder ein Shirt dabei hatte, hatte Monika für jeden Tag ein Kleid dabei. Und ich mochte sie. Ich mochte den Kleidungsstil von Monika. Die sommerlichen, bodenlangen Kleider schmeichelten ihrer Figur. Auf der anderen Seite des Koffers war Monikas Unterwäsche. Neben den Slips waren sieben BHs aufgereiht. Auch bei der Unterwäsche mochte es Monika bunt. Neben dem Standard weiß und schwarz gab es noch ein helles gelb, hellblau, rot, nude und grün. Ich strich über den Stoff. In jedes der Körbchen würde mein Kopf passen. Beim Gedanken an Monikas riesigen Busen kribbelte es zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz wurde halb steif. Ich riss mich los und stopfte mein Zeugs in meine Reisetasche.

Da kam Monika wieder aus dem Bad. Sie war nackt. Ob sie sich ihrer Wirkung auf mich bewusst war? Die Rundung ihrer vollen Hüften und ihr riesiger, weicher Busen, der bis unter ihren Nabel reichte, sinnlicher konnte Weiblichkeit für mich nicht sein. Ich kniete mich vor Monika und begann ihre Beine zu küssen und ihre Hüften zu streicheln. Monika schien nichts gegen meine Küsse zu haben. Im Gegenteil, sie stellte ein Bein auf das Bett so dass ich ihr Geschlecht erreichen konnte. Wieder fühlte ich mich als wäre ich im Paradies. Ich saugte vorsichtig an ihren Schamlippen um mich dann auf ihre Perle zu konzentrieren. Schnell mischte sich der frische seifige Geschmack mit ihren Säften. Monikas stöhnen spornte mich noch weiter an. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus stehen, aber da schob sie plötzlich meinen Kopf zur Seite.

„Auch wenn heute der letzte Tag von unserem Urlaub ist, sollten wir uns etwas mehr Zeit lassen und ich will, dass du den Urlaub nicht vergisst.“

Sie kramte den aufblasbaren Plug und die Badebürste aus ihrem Koffer uns setzte sich aufs Bett. Mit einer schnellen Bewegung schob sie sich den Plug in die Vagina und pumpte ihn auf.

„Herrlich das Gefühl wenn man so ausgefüllt ist“, meinte sie genießerisch und wandte sich wieder mir zu: „Dass es für dich aus so herrlich wird, kann ich dir nicht versprechen. Wie schon gesagt, ich will dein Himmel und deine Hölle sein und ich will, dass du die Heimfahrt über an mich erinnert wirst. Los zieh deine Hosen aus und leg dich über meine Knie!“

Ich tat was sie wollte. Wieder spürte ich ihre Brüste auf meinen Rücken. Sie wichste meinen immer noch steifen Schwanz und fuhr fort: „Es gefällt mir wenn du geil bist. Du bist dann so schön auf mich fixiert. Daher kann ich dich jetzt auch nicht kommen lassen. Es wäre doch Schade wenn deine Aufmerksamkeit in den letzten Stunden unseres Urlaubs nicht mehr nur mir gehören würde. Außerdem möchte ich, dass du in den nächsten Tagen auch wirklich an mich erinnert wirst. Erträgst du 15 oder 20 auf jede Pobacke für mich?“

Für Monika war das eine rhetorische Frage. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten begann sie mir den Po zu versohlen. Sie lies sich zwischen den einzelnen Hieben Zeit, schlug aber ziemlich hart. Es war an der Grenze des für mich erträglichen, aber ich nahm mir vor es für Monika zu ertragen. Und auch wenn mir die Tränen in die Augen schossen, ich ertrug es. Zum Abschluss machte Monika noch ein Erinnerungsfoto von meinem Po. Es war schon erstaunlich, was ich für Monika aushalten konnte. Mein Po war tiefrot und man konnte schon sehen, dass einige Stellen blau unterlaufen waren. Morgen würde mein ganze Po ein einziger ziemlich heftiger blauer Fleck sein. Monika war sehr zufrieden mit ihrem Werk.

Es war nun wirklich Zeit zum Aufbruch. Nach einem letzten Frühstück bei dem mir Monika nur eine Semmel und Marmelade gönnte, machten wir uns auf den Heimweg. Monika entschied, dass ich das erste Stück fahren sollte.

„Die Woche war wirklich genial aber ab nächster Woche ist wieder Alltag,“ meinte Monika nachdenklich nach der ersten Stunde auf der Autobahn. „Ab nächster Woche trennen uns wieder 200 Kilometer und wir werden uns nur am Wochenende sehen können. Wenn ich nur daran denke vermisse ich dich.“

Ich konnte Monika nur zustimmen.Sie fuhr fort: „Eine Fernbeziehung wollte ich eigentlich nie, aber für den Anfang wird uns nichts anderes übrig bleiben. Da werde ich wohl noch einige Regeln für dich aufstellen müssen. Ich mag schlanke, drahtige Männer, du wirst dich daher für mich fit halten. Ich will, dass du für den Anfang täglich 20 Minuten Sport machst. Du wirst abwechselnd an einen Tag joggen und am andern Tag Kraftübungen machen. Welche überlasse ich dir. Über das was du sportlich machst wirst du Tagebuch führen und mir regelmäßig berichten. Außerdem wirst du eine leichte Diät machen. Ich will, dass du in drei Monaten fünf Kilo leichter bist. Zur Erfolgskontrolle wirst du dich täglich wiegen und auch darüber Buch führen und mir berichten.

Zum Thema Sex, dass es außer mir keine anderen Frauen geben wird sollte klar sein. Du wirst dir aber auch keine Pornos oder Fotos anschauen oder erotische Geschichten lesen. Solltest du dich selbst befriedigen wollen, erwarte ich, dass du mich vorher anrufst und um Erlaubnis fragst.

Die ledernen Fesseln und unser sonstiges Spielzeug nehme ich mit zu mir. Mit einer Ausnahme, der Hodenring scheint dich nicht groß zu stören – ich hätte erwartet, dass er für dich unangenehmer ist – daher will ich, dass du ihn täglich trägst. Du darfst ihn nur zum Duschen und Waschen abnehmen. Außerdem will ich, dass unsere Sexualität unser Geheimnis bleibt. Du wirst den Ring also auch immer dann abnehmen, wenn dich andere Nackt sehen können. Ich verlasse mich da auf dich, dass du abschätzen kannst, wann das der Fall sein wird.“

Damit war erst einmal alles gesagt.

„Erzählst du mir den Schluss deiner Geschichte?“, fragte ich um das Gespräch wieder in Schwung zu bringen.

„Ach, da gibt es nicht mehr viel zu erzählen. Ein paar Tage später bist du soweit, dass ich dich ohne großen Schaden erneut auspeitschen kann. Da du schon weißt was dich erwartet, hast du noch mehr Angst als beim ersten Mal. Natürlich genieße ich deine Angst und lasse mir extra viel Zeit. Nach dem du an den Prügelpfosten gefesselt bist, frühstücke ich erst einmal gemütlich und beobachte wie sich deine Angst immer weiter steigert. Irgendwann habe ich es dann aber auch genug hinaus gezögert. Es ist Zeit zu beginnen. Wieder arbeite ich langsam und gründlich. Du sollst maximalen Schmerz bei so wenig dauerhaften Schäden wie möglich spüren. Wie erwartet klappst du etwas früher als beim ersten Mal zusammen und nach etwa 60 Hieben lasse ich es gut sein. Ich will dich schließlich nicht tot prügeln.

Ich lasse dir drei Tage Pause, dann bekommst du mein Brandzeichen. Damit du dich immer daran erinnerst wem du gehörst, brenne ich dir mein Zeichen, zwei Brüste, auf die linke Pobacke und seitlich rechts auf den Rumpf. Den Rest deines Lebens wirst du meine Marken tragen. Ich finde, sie stehen dir ausgezeichnet. Dann ist es aber auch genug mit deiner Sonderbehandlung. Du wirst so schnell wie möglich wieder zum Arbeiten eingeteilt. Wenn deine Leistung nicht stimmt spürst du am Abend meine Peitsche und ansonsten vergnüge ich ich mit dir sooft ich Lust habe. Damit ist die Geschichte jetzt aber auch aus.“

Am frühen Nachmittag erreichten wir die Poebene. Wie hielten an einer Raststation an um uns kurz die Beine zu vertreten.

„Wie viel länger würden wir brauchen, wenn wir auch beim Rückweg über das Timmelsjoch fahren würden?“, frage Monika plötzlich.

„Ich weiß nicht, 2 oder 3 Stunden mehr werden es schon sein“, war meine Antwort.

„Dann fahren wir wieder über das Timmelsjoch“, entschied sie. „Ich finde, so wie unser Urlaub begonnen hat, soll er auch zu Ende gehen.“

Damit war es beschlossen und wir bogen bei Bozen ab Richtung Meran. Schnell rückten die Berge näher. Wie schon bei der Hinfahrt waren wir beide fasziniert vom Panorama.

Wir steuerten wieder das Gasthaus an, bei dem wir schon bei der Hinfahrt Rast gemacht hatten. Monika blickte in die Speisekarte und bestellte: „Für mich das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und eine Orangensaftschorle. Oh Entschuldigung, wir sind ja in Österreich, einen gespritzten Orangensaft und für Stefan den kleinen gemischten Salat und ein Mineralwasser.“

ENDE

Kommentare


Tomy27
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
Tomy27
schrieb am 24.08.2016:
»Zunächst Danke für die positiven Bewertungen. Einen Schnitt von über acht Punkten fasse ich als dickes Lob auf. Allerdings bin ich mit der Geschichte selber nicht wirklich zufrieden. Ich wollte eine lange Geschichte schreiben. Das habe ich geschafft. Aber ich wollte eine Geschichte von einem Paar schreiben, dass sich findet und erstmals seine sexuellen Neigungen auslebt und dabei zueinander findet. Genau das habe ich nicht wirklich geschafft. FlorianAnders hat in seinem Kommentar ganz recht. Ich habe da nur an der Oberfläche gekratzt und keine wirkliche Tiefe erzeugt.«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 07.08.2016:
»Geil geschrieben!«

67max
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
Cathy
schrieb am 08.08.2016:
»sehr lang, sehr schön!«

FlorianAnders
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 15
FlorianAnders
schrieb am 10.08.2016:
»Also, das ungleiche Paar, dass gerade auf der weiblichen Seite dem gängigen Schönheitsideal so sehr widerspricht, hat mich ja sehr neugierig gemacht. Die Geschichte ist auch flüssig in einem durchaus angenehmen Plauderton erzählt und dabei sehr ausführlich. Aber irgendwie kratzt alles nur an der Oberfläche. Sexuell wird zwar einiges aufgefahren, aber (gerade für die Länge der Geschichte), stellt der Autor seine Charaktere vor keine wirklichen Prüfungen. Sie sind von Beginn an ein Herz und eine Seele und müssen zu keinem Zeitpunkt um ihre Liebe oder ihre Form der Sexualität ringen. Auch spielen ihre überüppigen Formen keine wirkliche Rolle. Er findet es toll. Wie reagiert er, wenn andere über ihre Fülle lästern? Ist beim Sex wirklich alles so "leicht", wie es hier dargestellt wird? - Für mich eher ein ausführlicher Bericht, eine Aneinanderreihung von Ereignissen, als eine spannende Geschichte.«

hh3456
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 17.08.2016:
»Vielen Dank fuer die schoene Geschichte.«

jeremiah
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 16
schrieb am 30.08.2016:
»Hallo,
selten hat mich eine Geschichte so gefesselt, in einer faszinierenden Art geschrieben - wie selbst erlebt.
vielen Dank für diese "Mordsarbeit" Grüsse«

ricarda
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 03.10.2016:
»Super. Sanft, aber super!«

manina
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 1
schrieb am 12.01.2017:
»Was mir gefällt, ist das Unkonventionelle. Die Beziehung passt nicht in das übliche BDSM-Schema, aber das macht ihren Reiz aus.Die Rechtschreibung hat mich aber beim Lesen doch gestört: "lies" mit einem s, "das" nach einem Komma ebenfalls. Insgesamt: Danke für die Geschichte!«

gecko-22
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 9
schrieb am 14.07.2018:
»Wirklich eine beeindruckende Geschichte.«


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