Monika und Stefan - Eine Reise nach Italien
von Tomy27
Samstag - Der erste Tag
„Für mich das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und eine Orangensaftschorle. Oh Entschuldigung, wir sind ja in Österreich. Einen gespritzten Orangensaft und für Stefan den kleinen gemischten Salat und ein Mineralwasser.“ Während ich etwas unruhig auf der Bank hin und her rutschte und versuchte mich möglichst bequem hinzusetzen bestellte Monika unser Essen.
Kennen Sie den Spruch, dass man aufpassen sollte, was man sich wünscht, weil die Wünsche in Erfüllung gehen könnten? Eigentlich hätte ich ja mehr als glücklich sein müssen, aber in dem Moment war ich mir da nicht mehr so sicher. Zeit mich vorzustellen? Ich bin Stefan, Anfang 30, ein ganz normaler Typ. Wie gesagt, Anfang 30, mit 173 nicht gerade groß aber auch kein Zwerg, 70 Kilo, mäßig sportlich, braune, kurze Haare, eher Jeans- als Anzugtyp. Tagsüber schlage ich mich mit meinem Job bei der Stadtverwaltung herum und kümmere mich in der Freizeit um meine Hobbys, die da wären: die Berge, Städtereisen und vor allem meine Manta. Nein, keine prolligen B Manta, wie man sie aus dem Film „Manta Manta“ kennt. Ich habe einen A Manta GT/E, Baujahr 1974, in Originalzustand und einen zweiten A Manta in, sagen wir mal, etwas optimierten Zustand. Bis auf die Zeit und die Kohle, die ich in die Manta stecke also alles normal.
Um die Sache zu erklären beginne ich am besten vor 4 Wochen mit dem Erzählen. Ich bin am Abend in meiner 2-Zimmer-Wohnung gesessen und habe mich gefragt, wann der Regen aufhört und es endlich Frühling wird. Ich hatte nichts besonderes vor, also bin ich durchs Internet gesurft. Ein paar Nachrichten und die neuesten Sportergebnisse lesen, Mails checken und dann ein Abstecher zu meinen Lieblingspornoseiten, mir einen runter holen und dann zeitig ins Bett war ungefähr der Plan. In der Welt war nichts aufregendes passiert und das Thema Sport war auch schnell abgehakt. So hatte ich mehr als genug Zeit und bin im Laufe des Abends über folgende Kontaktanzeige gestolpert:
„33 w, sehr groß, sehr dick, sehr dominant sucht Partner, Diener und Sklaven für gemeinsame Zukunft.“
Sehr kurz, aber ich konnte einfach nicht widerstehen und habe geantwortet. Was hatte ich erwarten können? War die Anzeige ein Fake und es wollte sich nur jemand über die Trottel lustig machen die antworten? Oder noch schlimmer, steckte gar eine Psychopathin hinter der Anzeige? Was blieb mir über als das Schlimmste zu erwarten und das Beste zu hoffen? Zwei Tage später habe ich dann tatsächlich eine nette Mail bekommen. Es folgten weitere Mails, diverse Chats, Telefonate und dann, in der darauf folgenden Woche, ein erstes reales Treffen. Es war wirklich unglaublich, eigentlich zu schön um wahr zu sein. Auch wenn ich die Person, die mir gemailt hatte, schon sehr sympathisch gefunden habe und ich während der Chats und Telefonate angefangen habe mich in Monika zu verlieben, war es der Hammer als wir uns das erste mal getroffen haben. Ich war sofort hin und weg. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick und das Schönste war, dass ich den Eindruck hatte, dass Monika das Gleiche für mich empfand. Wir waren uns nicht nur sympathisch, wir hatten auch noch eine Menge gleicher Interessen und den gleichen Blick auf die Welt. Kurz, wir hatten nur noch Augen füreinander.
Da unsere Wohnorte rund 200 km auseinander lagen konnten wir uns leider nur an den Wochenenden sehen und so machte Monika am zweiten gemeinsamen Wochenende den Vorschlag, eine gemeinsame Woche in Italien zu verbringen. Sie meinte aus der Sache mit uns konnte durchaus was werden und sie war der Meinung, dass wir so schnell wie möglich einige Zeit miteinander verbringen sollten um zu sehen, wie es sich anfühlt, wenn wir längere Zeit zusammen waren. Würden wir dann immer noch so gut harmonieren, wäre das ein wirklich gutes Zeichen. Manu, der besten Freundin von Monika, gehörte ein Reisebüro und so war innerhalb von zwei Tagen ein Luxus-Wellness-Urlaub, halb in Südtirol und halb in der Toskana zum genialen Schnäppchenpreis organisiert. Wir waren beide gespannt, wie sich die Woche entwickeln würde.
So saßen wir also bei unserer ersten Rast, irgendwo im Ötztal in Tirol. Wir waren von der Autobahn runter gefahren und wollen den Weg übers Timmelsjoch nach Meran nehmen. Für diesen Weg hatten wir uns entschieden, weil ich Monika die von mir geliebten Berge zeigen wollte. Das Gasthaus hatte ich vor einiger Zeit durch Zufall entdeckt. Abseits von der Hauptstraße, etwas außerhalb des Dorfzentrums, mehr Almhütte als Wirtschaft, aber unglaublich idyllisch gelegen und mit einer Terrasse die einfach nur urig war. Die Holzbänke und Tische auf der Terrasse rundeten nicht nur das Gesamtbild ab, sie kamen Monika auch entgegen. Ihre Beschreibung in der Anzeige war nämlich überaus treffend. Nicht nur, dass sie mit ein Meter neunundachtzig für eine Frau außergewöhnlich groß war, sie war auch mehr als nur mollig. In einer ihrer ersten Mails hatte sie mir ganz direkt geschrieben, dass sie für jeden Zentimeter auch mindestens ein Kilo wiegen würde. Wenn ich damit ein Problem hätte, dann sollten wir uns nicht gegenseitig die Zeit stehlen. Ich hatte damit kein Problem, aber ich muss zugeben, dass ich bei unserem ersten Treffen doch erstaunt war wie groß und wuchtig sie wirkte wenn sie einem gegenüber stand. Spontan hatte ich an die Nanas, die überdimensionierten Frauenfiguren der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle, denken müssen. Sie war der Sanduhr- oder X-Typ, ein Vamp oder eine Diva, nur eben in jeder Beziehung überdimensioniert. Monika hatte dicke Schenkel, große, runde Pobacken, eine deutlich erkennbare Taille und für ihr Gewicht eigentlich sogar relativ wenig Bauch, dafür aber einen absolut gigantischen Busen, der sogar im Vergleich zum Rest ihres üppigen Körpers riesig war. Ich fand, der Vergleich mit den bunten, fröhlichen Nanas passte wirklich gut. Monika hatte rote Korkenzieherlocken, die ihr bis zum Po reichten, ein herzförmiges Gesicht mit einer Stupsnase, grünen Augen, vollen Lippen und einem spitzen Kinn. Ihr Körper war voll mit bunten Tattoos. Das auffälligste war ein blaugelber Drache, der sich von ihrem linken Oberschenkel über Po und Rücken hoch schlängelte. Der linke Oberarm wurde von einem Affen bedeckt. Auf dem rechten waren bunte Blumen, Fische, Dämonen und leuchtend gelbe Sonnen. Old School nannte man das wohl. Am gelungensten fand ich ihr rechtes Bein, das komplett mit bunten, etwas ins psychodelische verzerrten Hippi-Flower-Power-Motiven bedeckt war. Die Motive erinnerten mich an den Porsche von Janis Joplin. Im Gegensatz zum Rest ihres Körpers hatte sie auf Brust und Bauch kein einziges Tattoo. Wie eigentlich immer trug sie ein knöchellanges Kleid. Heute hatte sie sich für ein sommerliches, blaues Hemdkleid mit kurzen Ärmeln entschieden. War das der Stil der 1960er oder der 1970er? Ihr ganzer Schrank war voll mit langen Kleidern. Mit den Kleidern konnte sie ihren Typ erstaunlich stark verändern. Je nach Kleid konnte sie alternativ, sehr streng, wie ein aus der Zeit gefallener Hippe oder wie eine Rockabilly-Braut aussehen. Aber heute war sie einfach nur sommerlich frisch. Dass ihr Kleid vorne auf ganzer Länge eine Knopfleiste hatte, erleichterte sicher das Anziehen, regte aber auch meine Fantasie unglaublich an.
Kaum war der Kellner außer Hörweite meinte Monika beiläufig lächelnd: „Du hast recht, trotz Tiroler Dialekt und grauen Locken wirkt der Kellner wie ein englischer Gentleman. Der Schnauzbart, die Cordhose und seine steife, distinguierte Art, es passt wirklich alles zusammen. Übrigens, es macht mich echt unglaublich an, wenn ich für dich und über dich bestimmen kann. Der Urlaub gefällt mir jetzt schon! Was meinst du, soll ich für den Rest des Urlaubs immer für dich bestellen?“
„Naja, wenn du mich ab und zu auch fragst was ich Essen möchte und nicht immer nur Salat bestellst.“
„Keine Sorge, ich passe schon auf, dass es dir nicht schlecht geht. Aber die Idee, dass du wegen mir und für mich Hunger hast, hat schon was. Ich bin einfach ein kleiner Kontrollfreak und es macht Spaß dich ein klein wenig Leiden zu lassen.“
Sollte ich jetzt langsam mal aufpassen? Worauf lies ich mich da ein? Der Gedanke an ein Machtgefälle in der Partnerschaft und die Vorstellung von einer dominanten Partnerin hatten mein Kopfkino immer in Schwung gebracht, aber wie weit wollte ich mich wirklich auf das Spiel einlassen? War es überhaupt ein Spiel? Andererseits hatte die Art wie Monika etwas sagte etwas für mich unwiderstehliches. Einerseits schlug sie immer einen unverbindlichen Plauderton an und hatte dabei das breiteste Lächeln im Gesicht, so als wäre alles nur eine Frage oder zumindest nicht so ernst gemeint. Andererseits drückte ihre ganze Körpersprache aus, dass sie keinen Widerspruch erwartete oder duldete. Aber, worüber dachte ich da gerade nach? Ich wollte doch immer eine dominante Partnerin und jetzt fragte ich mich bei jeder Gelegenheit, ob ich mich wirklich darauf einlassen wollte. Ich würde schon merken, wenn mir etwas zu weit ginge, hoffte ich. Wie war das, wer seine Grenzen nicht berührt, wird nie wissen wo sie sind.
„Hm, also OK. Du bestellst für den Rest des Urlaubs mein Essen und bestimmst damit wann ich was Essen darf.“
„Dann wäre das geklärt. Andere Frage, was rutscht du eigentlich die ganze Zeit so unruhig hin und her? Das wird doch nicht an gestern liegen? Ich wollte doch nur sicherstellen, dass du dich nicht mit anderen Frauen einlässt.“ Wieder ihr umwerfendes Lächeln.
„Mein Po ist eben noch ein wenig empfindlich. Ich hätte nicht gedacht, dass heute das Sitzen auf einer Holzbank unangenehm sein kann.“
„Blöd. Pech für dich. Haben wir gestern etwas übertrieben? Ich glaube, ich werde mir deinen Po gleich anschauen sobald wir im Hotel sind.“
Ich bin gleich gestern nach der Arbeit zu Monika gefahren und wir haben die letzte Nacht bei ihr verbracht. Dabei hatten wir unsere erste Spankingsession. Gibt es dafür ein deutsches Wort? Sie hat mir den Po versohlt hört sich für mich merkwürdig an, da bleibe ich lieber beim englischen Wort Spanking. Es war nicht nur unser erstes gemeinsames Spanking, es war für mich das erste überhaupt. Monika hat einfach gesagt, dass sie über eine meiner Mail nachgedacht hätte, in der ich geschrieben hatte, dass mich der Gedanke, von ihr den Po verhaut zu bekommen, anmacht, dass ich aber gleichzeitig vor den Schmerzen Angst hätte. Dass ich von meinen Eltern nie geschlagen wurde und dass ich daher keine Ahnung hätte, wie sich der Schmerz wirklich anfühlen würde und nicht wüsste ob und wie Fantasie und Wirklichkeit zusammenpassen würden. Sie wäre der Meinung, dass wir nur herausfinden konnten, ob meine Fantasie und die Wirklichkeit zusammenpassten, wenn wir es ausprobieren würden und sie hätte jetzt Lust dazu. Wenn ich es auch herausfinden wolle, dann soll ich mich nackt ausziehen und mich über ihr Knie legen. Ich könnte nicht mehr sagen warum, war es ihre keinen Widerspruch duldende Körpersprache, war es ihr verheißungsvolles Lächeln, jedenfalls zog ich mich ohne großes Nachdenken oder Zögern aus und legte mich über ihr Knie. Sie gab mir noch mit, dass ich nur „rot“ zu sagen bräuchte, dann würde sie sofort aufhören, ansonsten würde sie aber weitermachen solange ihr die Sache Spaß machen würde. Zuerst gab sie mir Klapse auf die Pobacken, immer einen links und einen rechts, die nach und nach immer fester wurden. Ich hörte das Klatschen wenn ihre Hand meinen Po traf und fühlte, wie mein Po immer wärmer wurde und ja, es tat weh, aber der Schmerz war bei weitem nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte und eigentlich fand ich die Sache wirklich ziemlich geil. Monika meinte schließlich, dass ihre Hand brennen würde, dass sie mich aber so nicht davon kommen lassen wollte und sie noch was für mich hätte. Sie holte aus dem Bad eine Badebürste und ich musste mich über die Sofalehne beugen. Sie meinte sie würde mir zum Abschluss noch 5 auf jede Pobacke verpassen. Puh, das war eine ganz andere Nummer. Schon der erste Schlag zog unglaublich. Ein Brennen, dass auch noch langsam stärker wurde und da kam schon der zweite. Das war eindeutig zu viel für mich. Jetzt stand auch die zweite Backe unter Feuer und der nächste Schlag würde wieder meine immer noch brennende linke Backe treffen. Andererseits, mir fehlte der Vergleich. Was wohl die übliche Dosis bei anderen Männern war? „Ahaaa“, das war Nummer drei. Mir traten die Tränen in die Augen. Was war normal? Wie hart wollen andere Männer behandelt werden? Monika wirkte soweit ich das erkennen konnte völlig entspannt und selbstsicher. Da traf mich der vierte Schlag. Mir blieb einfach die Luft weg. Am liebsten hätte ich mich zusammengerollt, aber gleichzeitig überwältigte mich die entspannte, selbstsichere Weiblichkeit von Monika, wie sie lächeln vor mir stand über meine Pobacken streichelte und zum fünften Mal ausholte. Da fasste ich einen Entschluss, wenn es irgendwie ging wollte ich durchhalten. Danach war mein Bedarf an Schmerz ganz bestimmt mehr als gedeckt, aber diese Zehn mit der Badebürste wollte ich für Monika durchhalten. Und, ich habe es ertragen! Anschließend umarmte mich Monika und wir hatten unglaublich zärtlichen Sex bei dem mich Monika ganz langsam zum Orgasmus ritt.
Da der Ober unser Essen brachte lenkten wir unser Gespräch in eine andere Richtung.
„Was gefällt dir eigentlich so an den Bergen?“, fragte sie mich.
Während sie ihr Schnitzel und anschließend noch einen Apfelstrudel aß und ich versuchte meinen Salat möglichst langsam zu essen, erzählte ich von der unberührten Natur und vom unbeschreiblichen Aus- und Überblick den man von den Gipfeln aus hat. Ich erzählte vom knapp 70 km langen Ötztal und vom europäischen Fernwanderweg E5, der am Geigenkamm vom Pitztal ins Ötztal wechselt.
Es war mir schon fast peinlich, da erzählte ich eine Viertelstunde von einem meiner Hobbys und trotzdem konnte ich meine Augen nicht von Ihrem Dekolletee nehmen. Die Spalte zwischen ihren beiden Brüsten und die Rundungen ihrer riesigen Oberweite hielten meinen Blick einfach gefangen. Ich stellte mir vor, wie ich ihr Kleid langsam aufknöpfe, mit der Hand ganz langsam in ihren BH fahre, dann den Büstenhalter öffne und ihre beiden Titten aus dem Kleid hole, sie sanft streichele, über ihre Warzenhöfe lecke und ganz vorsichtig an ihren Warzen knabbere oder daran sauge. Leider ging das alles hier nicht.
Wir machen uns wieder auf den Weg. Ich fuhr und Monika fragte ab und zu nach den Namen von Bergen und es freute mich, dass ihr die Landschaft gefiel.
Unser Hotel lag im Ultental. Das ist eines der kleinen Seitentäler in der Nähe von Meran. Manu hatte uns die Suite gebucht. Unser Hotelzimmer war riesig und das Bad hatte nicht nur einen Whirlpool, nein es war auch noch eine eigene Sauna vorhanden. Nach der ersten Zimmerbesichtigung, wir hatten unser Gepäck noch nicht mal ausgepackt, sagte Monika: „So und jetzt zieh dich aus! Aber schön langsam. Ich will, dass du für mich strippst. Um das Gepäck können wir uns auch später noch kümmern. Ich finde, nach der langen Fahrt habe ich etwas Spaß verdient.“
Ziehen sich nicht normalerweise die Frauen für die Männer aus? Sah so aus als wären die Rollen in unserer Beziehung ganz ordentlich vertauscht. Da sprach ich schon von einer Beziehung. War es schon eine Beziehung? Egal, auch wenn ich es selber nicht verstand, es machte mich an die Wünsche von Monika zu erfüllen und warum auch nicht? Aber wie strippt man als Mann? Auch egal, einfach mal machen. Ich bin nicht gerade der Tanztiger und dass es keine Musik gab machte die Sache nicht leichter, aber was solls: It´s Show-time. Die Hüften zu einer imaginären Musik wiegend streifte ich langsam mein Poloshirt ab. Die Brustwarzen etwas zwirbelnd und dann mit den Händen die Konturen von Hüfte und Bauch nachzeichnend öffnete ich schließlich meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Schuhe und Socken waren schnell weg und ich ließ die Hose nach unten gleiten. So schlecht hatte ich meine Sache offensichtlich nicht gemacht, denn Monika hatte sich auf Bett gesetzt und die Knöpfe ihres Kleides geöffnet. Ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass ihr mein Strip gefiel. Sie öffnete auch noch ihren BH und ihre beiden riesigen, weichen Brüste fielen nach unten. Sie reichten bis in Hüfthöhe und berührten sogar ihre Oberschenkel. Es war schon unglaublich, wie mich der Anblick anmachte. Ich stellte mir vor, wie warm und weich sich ihre Brust anfühlen musste. Wie ich sie sanft anhebe und mit der Zunge ihre Warzenhöfe umkreise. Aber ich hatte schließlich noch meine Unterhose an und wollte die Sache noch etwas spannend machen, also drehte ich mich um und zeigte Monika meinen Rücken während ich langsam die Unterhose nach unten zog.
„Was ist das denn? Dein Po ist ein einziger blauer Fleck! Habe ich da gestern etwa doch ein klein wenig übertrieben? Jetzt verstehe ich auch warum du beim Mittagessen so unruhig hin und her gerutscht bist. Hast du gewusst, dass dein Hintern heute so aussehen wird? Du hättest mich wenigstens vorwarnen können. Ich habe dir doch gesagt, dass es gestern das erste mal war, dass ich einen Mann den Hintern verhaut habe!“, Monika wirkte echt erstaunt.
„Nö, ich hatte kein Ahnung. Wenn du es mir wirklich gesagt hast, dann habe ich es nicht gehört. Es war auch für mich das erste Mal und ich wollte für dich einfach durchhalten. Ich hätte nicht erwartet, dass die Badebürste so zieht. Es hat richtig weh getan und wirklich Spaß hat es auch nicht gemacht. Es war fürs erste Mal einfach nur heftig, aber es war trotzdem geil für mich, dass du mir den Hintern versohlt hast. Meine Angst, dass meine Fantasie und die Wirklichkeit nicht zusammen passen könnten, hat sich jedenfalls als unbegründet erwiesen. Solange du die Hand nimmst darfst du mir jederzeit wieder den Hintern spanken. Auf eine neue Behandlung mit der Badebürste habe ich aber in nächster Zeit keine große Lust mehr. Vielleicht bin ich doch nicht ganz so masochistisch wie ich gedacht habe.“
„Tja, wenn dass so ist. Ich werde es mir merken und dein Po ist jetzt eben so wie er ist. Ich glaube ich habe schon eine Idee“, sagte Monika und holte etwas aus ihrer Reisetasche. Sie setzte sich wieder direkt auf die Bettkante und spreizte ihr rechtes Bein ein wenig vom Körper weg. „So, und jetzt leg ich dich über mein Knie. Los komm, ich will mir das genauer anschauen.“
Was Monika wohl vorhatte? Auf eine neue Spankingrunde hatte ich keine große Lust, aber Widersprechen wollte ich auch nicht. Also machte ich was sie wollte und legte mich über ihren rechten Oberschenkel. Mit dem linken Bein klemmte sie meinen Oberkörper ein. Die Beine gestreckt und den Kopf auf die Hände gelegt, so dass mein Gesicht nicht direkt am Boden lag war meine Position alles andere als bequem. Eine klassische Spankingposition war es wohl auch nicht, andererseits reckte ich ihr meinen schutzlosen Po direkt entgegen und das war was sie wollte.
Aber Monika wollte mich nicht noch mal spanken. Sie hatte Massageöl aus ihrem Koffer geholt und lies mir das Öl langsam über die Pobacken und in die Poritze laufen. Anschließend massierte sie meinen Po sanft. Zuerst wanderten ihre Hände nur über die Backen, ganz zärtlich, gerade so fest, dass es trotz der blauen Flecken am Po angenehm war. Dann fuhr sie auch immer öfter durch meine Poritze. Irgendwann war sie bei meinen Eiern angelangt, die sie sanft knetete. Das ganze war nicht unbedingt super bequem. Besonders dass ich ständig aufpassen musste, dass mein Gesicht nicht auf den Boden schlug war auf die Dauer anstrengend, aber es war super geil. Ich lag über den Knien von Monika und sie massierte mir Po und Eier. Da sie sich etwas vorbeugen musste, drückte sich ihr weicher Bauch gegen meine linke Seite und ihr Busen, den sie anfangs einfach auf meinen Rücken gelegt hatte, streichelte bei jeder ihrer Bewegungen leicht über mich. Ich hätte was dafür gegeben, wenn es einen Spiegel gegeben hätte in dem ich uns hätte beobachten können. Irgendwann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft. Unglaublich, alles war glitschig. Mein Po, meine Eier, mein Schwanz. Ich fühlte ihren Bauch, ihren Busen, ihren Unterarm genau zwischen meinen Pobacken, ihre Hand um meinen Schwanz. Ich spreizte meine Beine soweit auseinander wie das in der Lage möglich war. War das schön! Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus.
„Ich glaube du hast ein paar Flecken auf den Boden gemacht“, war Monikas trockener Kommentar, „Das wischt du doch auf?“
„Sollte ich wohl machen“, erwiderte ich und legte mich neben sie aufs Bett.
Hups, ich war wohl kurz eingenickt. Wo war ich? Ich ja, im Hotelzimmer in Südtirol, gemeinsam mit Monika. Passierte mir eigentlich immer, dass ich nach dem Orgasmus kurz einschlafe. Aber wo war Monika? Im Bad plätscherte Wasser. Nackt war ich eh schon und das ganze Massageöl musste auch wieder runter, also folgte ich den Geräuschen. Sie stand unter der Dusche und drehte mir den Rücken zu. Was soll ich sagen? Für mich war sie selbst von hinten einfach nur unglaublich schön. Ihre dicken runden Schenkel. Die Falte zwischen Oberschenkel und Pobacken. Überhaupt Ihre Pobacken, rund und fest. Die Speckfalte ihrer Taille, die knapp neben der Wirbelsäule beginnend schräg nach unten verlief und dann knapp über ihren Pobacken aus meinem Blickfeld verschwand. Ihr Haar, das in nassen, dicken Strähnen über ihren Rücken fiel und ihre Drachentätowierung zum Teil verdeckte. Ihre restlichen Tätowierungen, die Arme und Beine praktisch vollständig bedeckten. Sie machte eine halbe Drehung. Ich konnte es noch immer nicht glauben. Ich dachte, dass es solche Brüste nur in Pornos und im Internet gab. Sie reichten wirklich bis zu ihrem Becken und fielen vom Ansatz leicht nach außen über ihren Bauch um dann auf Beckenhöhe in eine zunächst recht starke Rundung überzugehen, die dann am tiefsten Punkt sanfter wurde um schließlich in einem leicht S-förmigen Schwung wieder unter Ihren Achseln zu enden. Kurz vor dem tiefsten Punkt Warzenhöfe, dunkelrosa, fast braun, leicht oval und größer als meine Hand, fast so groß wie Kuchenteller.
„Das Hotelzimmer ist echt Wahnsinn! Schau dir nur das Bad an. Die Dusche ist riesig, da haben locker zwei Leute platz und dann noch der Whirlpool und die Aussicht“, sagte Monika begeistert.
Sie hatte recht, das Bad war wirklich unglaublich. Eine Seite des Bades war zum Großteil verglast und man hatte einen Traumblick über das Tal. Direkt vor der Scheibe war ein Whirlpool, der Platz für zwei Personen bot. Von der Sauna, den geschmackvollen Fließen, dem Doppelwaschtisch und von der Dusche, die tatsächlich groß genug für Zwei war ganz zu schweigen. Für all das hatte ich aber keinen Blick. Ich sah nur Monika und die Wassertropfen, die über ihren Körper liefen.
„Soll ich dich einseifen?“, fragte ich und ging zu ihr in die Dusche, umarmte sie, legte meine Hände auf ihren Po und küsste sie. Monika war die erste Frau zu der ich beim Küssen nach oben schauen musste. Verkehrte Welt, normalerweise legt die Frau den Kopf in den Nacken und der Mann beugt sich leicht nach unten. Bei uns war es umgekehrt. War schon komisch, dass mir das durch den Kopf ging. Eine kleine Irritation, aber sie dauerte nicht lange. Unsere Zungen suchten sich und spielten miteinander. Wir pressten unsere Körper aneinander, berührten uns, streichelten uns. Besonders geil war es für mich wenn Monika ein Bein zwischen meinen hatte und mit dem Oberschenkel gegen meine Hoden drückte während sie mit der Hand meinen Schwanz wichste. Ich hob dabei jeweils eine ihrer Brüste hoch und wir leckten abwechselnd über ihre Warzenhöfe. Für mich war es ein unglaublich geiler Anblick zu sehen, wie sich die dunkle Haut ihrer Warzenhöfe zusammenzog und sich Muster, die mich an kleine Sanddünen erinnerten, bildeten. Ihr Knie zwischen meinen Beinen und ihre Hand an meinem Schwanz taten ein übriges. Ich war schon wieder außer mir vor Geilheit. Irgendwie schafften wir es dann trotzdem uns einzuseifen wobei ich jeden Zentimeter ihrer Haut zuerst einseifte, dann massierte, abspülte und dann erneut mit Mund und Zunge liebkoste. Schließlich hielten wir beide es nicht mehr aus. Ich trocknete Monika noch mit einem Badetuch ab, aber dann war klar was kommen würde. Monika schubste mich spielerisch aufs Bett, schnappte sich meinen Schwanz und ritt mich. Es war unendlich schön. Ich spürte nur noch Monika, nahm sie mit allen meinen Sinnen wahr, konnte mit dem ganzen Körper Ihren Körper fühlen, ihr Gewicht spüren. Ich fühlte mit jeden Quadratzentimeter meiner Haut ihre Haut, ihren Bauch mit meinem Bauch, ihre Beine mit meinen Beinen. Ich drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und sie drückte mir eine Brust direkt ins Gesicht. Ich leckte und saugte wie besessen daran, während sie mich immer weiter ritt.
„Warte, ich brauche eine Pause, sonst komme ich gleich wieder und dann ist alles vorbei.“
„Und das wollen wir beide nicht, aber du darfst mich lecken“, lachte Monika, rollte sich von mir und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich hauchte zwei flüchtige Küsse auf die Innenseite ihrer Oberschenkel bevor ich mit der Zunge ihre Schamlippen teilte. Ich war unglaublich geil, leckte und saugte in rasender Lust ihren Kitzler. Das Stöhnen von Monika nahm ich kaum wahr. Schließlich presste sie ihre Oberschenkel zusammen, drückte mir gleichzeitig den Kopf fest zwischen ihre Beine und hob das Becken noch weiter.
„Hör jetzt ja nicht auf zu saugen!“, da sie ihre Schenkel genau auf meine Ohren presste verstand ich sie kaum.
Gar nicht so einfach. Weil sie ihre Schenkel zusammenpresste drückte sie meinen Kopf weg von ihrem Kitzler, gleichzeitig verschwand auch die Schleimhaut ihrer Vagina wieder hinter ihren Schamlippen, aber sie presste auch meinen Kopf mit aller Kraft wieder zwischen ihre Beine und rollte ihr Becken soweit es ging nach oben. Aber es war wohl eh schon egal, wenn es auch bei Frauen einen Point of no Return gabt, dann hatte sie ihn schon überschritten. Es dauerte nur noch ein oder zwei Sekunden und ich konnte die rhythmischen Kontraktionen ihres Orgasmus fühlen.
Ich war inzwischen so geil, dass ich meinen Schwanz unbedingt wieder in Monika schieben wollte. Außer abspritzen hatte ich nichts mehr im Kopf, aber sie hatte andere Pläne.
„Was meinst du, Zeit für einen kleinen Stellungswechsel? Leg dich auf den Rücken. Ich will, dass Du mich weiter leckst!“, kommandierte Monika, kaum dass ihr Orgasmus abgeklungen war.
Monika hatte es wirklich eilig. Kaum lag ich in der Mitte vom Bett auf dem Rücken, da kniete sich Monika schon über mich. Das letzte was ich sah waren ihre Schenkel und ihre Scham, dann drückte sie mir auch schon ihre Muschi direkt ins Gesicht. Wirklich gezielt bewegen konnte ich meinen Kopf nicht mehr und so leckte und saugte ich einfach an allem was Monika auf mich drückte. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Zuerst mit der weit herausgestreckten Zunge um Ihre Öffnung kreisen, dann langsam zwischen den Schamlippen entlang lecken, ihre Klit mit der Zunge umkreisen und dann die Klit in den Mund nehmen und daran saugen so fest ich konnte, während Monika den Po etwas anhob schnell Luft holen und das ganze wiederholen. Das Schwierige für mich war, dass die Bewegungen von Monika zwar nicht schneller wurden, aber dafür immer heftiger, dass sie ihre Scham immer stärker gegen meine Zunge gepresst hat und ihren Po beim zurück bewegen kaum mehr gehoben hat, so dass das Atmen für mich immer schwieriger wurde. Aber es war auch unglaublich geil. Ich fühlte, schmeckte, roch nur noch Monika. Ihre Vagina, ihre Feuchtigkeit, einfach nur sie. Als Monika ihre Bewegung stoppte, wusste ich was ich zu tun hatte. Ich saugte einfach weiter an ihrer Klit, auch wenn meine Luft langsam wirklich knapp wurde und konnte fühlen wie ein zweiter Orgasmus Monika durchzuckte.
Gut dass Monika schnell von meinem Gesicht rutschte. Sie tat das mit den Worten: „So, und jetzt ficke ich dich.“ Bis ich richtig registrierte was sie wollte, hatte sie sich schon meinen Steifen bis zum Schaft rein geschoben.
„He, warum bist du eigentlich so außer Atem? Du atmest ja heftiger als ich?“, fragte Monika.
„Besonders viel Luft habe ich gerade eben nicht bekommen und saugen und atmen gleichzeitig geht eben nicht. Aber es war super geil“, war meine Antwort.
Sie fing an mich sanft zu reiten. Wieder hatte ich das Gefühl, dass um mich herum nur Monika war. Ich fühlte und sah nur Monika. Wir tauschen Zungenküsse aus. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht und ich leckte und saugte an ihren Warzen. Wieder wurde sie nicht schneller mit ihren Bewegungen, aber immer heftiger. War das geil! Da lag ich unter einer Frau, die nicht nur 16 cm größer war als ich sondern auch das Dreifache von mir wog, wurde von ihrer Masse fast begraben, hatte ihre zwei riesigen Brüste direkt im Gesicht und sie fickte mir das Hirn aus der Birne. Ich hatte das Gefühl mir würde vor Geilheit gleich der Kopf platzen und da kam ich zum zweite Mal innerhalb von nicht mal einer Stunde. Nachdem ich gekommen war gab mir Monika einen langen Zungenkuss, machte noch zwei drei sanfte Fickbewegungen und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will, dass du mich jetzt sauber leckst! Ich bin noch immer so geil und habe noch lange nicht genug von dir.“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, so dass mein Penis aus ihr rutsche und robbte auf den Knien nach oben, so dass ihre Muschi direkt über meinen Kopf war. Sie drückte mir ihre Schamlippen direkt auf den Mund. Alles war feucht von ihren Säften und meinem Sperma. Ich begann erneut zu lecken und zu saugen. Erkundete mit meiner Zunge jede Stelle, fuhr an ihren Schamlippen entlang, saugte an ihrer Klit. Das war also Facesitting. In meiner Fantasie hat es mich schon immer angemacht, aber real war es noch viel geiler. Die Welt schien für mich nur noch aus dem Stück feuchter Schleimhaut zu bestehen, dass sich zwischen ihren Schamlippen von ihrer Klit bis zur Vagina erstreckte. So eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln und mit ihrem Körper direkt über meinem Kopf konnte ich mich zwar nicht wirklich gut bewegen, aber ich saugte und leckte an jedem Zentimeter Haut, den ich mit Mund und Zunge erreichen konnte. Es dauerte nicht lange und Monika kam es erneut. Sie hatte aber immer noch nicht genug, legte sich auf den Rücken und dirigierte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und ich begann erneut zu lecken. Die Geilheit von Monika sprang wieder auf mich über. Es war mir zwar klar, dass ich keinen Orgasmus mehr bekommen würde, aber mein Penis war immerhin wieder einigermaßen steif, jedenfalls so steif, dass mich Monika wieder reiten konnte. Ob Sie noch mal kam, oder ob Sie einfach eine kleine Pause brauchte, konnte ich nicht sagen. Wir wechselten erneut die Stellung. Monika legte sich auf die Seite, das untere Bein ausgestreckt und ich kniete mich sozusagen über sie. So fickte ich sie bis ich körperlich am Ende war und einfach ein Pause brauchte. Aber wir hatten unsere Stellungen gefunden. Monika legte sich wieder auf den Rücken und ich leckte sie zwischen ihren Beinen kniend, dann drehte ich mich auf den Rücken und sie ritt mich, anschließend rutschte sie nach oben und drückte ihre Scham auf mein Gesicht und ich leckte sie und dann fickte ich die auf der Seite liegende Monika. Wie oft wir die Sache wiederholt haben kann ich nicht mehr sagen. Meine Gefühle dabei kann ich nicht mehr genau beschreiben. Einerseits war es schon fast beängstigend mit einer Frau im Bett zu liegen, die so von ihrer Lust überwältigt war und einfach nur noch geil war - das alte Wort wollüstig sein fiel mir da wieder ein. Andererseits war es aber für mich auch einfach nur geil. Monika hatte erst dann genug, als sie körperlich wirklich total erschöpft war. Wir sahen beide aus wie frisch aus der Dusche so nass waren wir vom Schweiß. Außerdem tat mir der Penis weh. Vor Erschöpfung schlief Monika in meinem Armen ein.
Während sie schlafend neben mir lag lies ich meine Blicke über sie wandern. Ich war hin und weg von ihr. Ich war immer wieder überrascht wie groß sie war, in jeder Beziehung. Schon ihre Waden waren sehr dick, aber ihre Oberschenkel sahen schon fast aus als hätten sie den gleichen Umfang wie mein Körper. Gut, ich hatte im Internet schon Unmengen von Bildern von Frauen gesehen, die die gleichen Beine hatten wie Monika, aber wenn sie so neben mir lag, waren diese Beine viel aufregender als jedes Foto im Internet. Diese von leichter Cellulitis bedeckten, quietschbunt tätowierten Oberschenkel, die so dick waren, dass es so wirkte als würden ihre Knie unter der Fettschicht verschwinden und in zwei riesige Pobacken übergingen waren einfach nur erotisch. Wie gesagt, für eine Frau ihrer Gewichtsklasse war ihr Bauch nicht mal besonders groß, aber zu übersehen war er natürlich nicht und dass ihre Bauchfalte die Scham verdeckte und noch ein paar Zentimeter über ihre Oberschenkel reichte war auch klar. Selbst ihre kräftigen Oberarme waren hübsch. Auch wenn ich mich jetzt wiederhole, das mit Abstand beeindruckendste war der Busen von Monika. So weich. So warm. So riesig. Mit Warzenhöfen so groß wie Kuchenteller (ein besserer Vergleich fällt mir nicht ein). Einfach nur unendlich weiblich. Gut, es gibt im Internet Bilder von Frauen mit ähnlicher Oberweite, aber die Wirklichkeit war einfach unendlich schöner. Ich höre mich bestimmt oberflächlich an, als wäre ich nur auf das Äußere, das Optische fixiert, aber ich war in dem Augenblick überwältigt von ihrer Schönheit und konnte das Glück nicht fassen, dass mich eine Frau wie Monika attraktiv fand und ich mit ihr vögeln durfte. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart unendlich wohl und ich hatte das Gefühl, dass ich dann wirklich hundertprozentig ich war. Ich sehnte mich nach ihrer Aufmerksamkeit. Ich wollte alles von ihr wissen, sie viel besser kennen lernen, ihre Gedanken und Interessen teilen. Ich war ganz offensichtlich dabei mich zu verlieben. Nein, ich war schon verliebt. Dass so eine Frau neben mir lag, war wirklich nicht zu fassen. Zärtlich streichelte ich Monika über den Busen, der, da sie auf dem Rücken lag, seitlich neben ihrem Oberkörper lag und selbst in dieser Lage noch fast bis zu ihren Hüften reichte und betrachtete die Details ihrer Tätowierungen. Monika seufzte zufrieden im Schlaf. Sie schien richtig tief zu schlafen. Ich wollte sie nicht stören und so beschloss ich, mir unser Zimmer näher anzusehen.
Das Zimmer war wirklich beeindruckend, größer als meine 2-Zimmer-Jungesellenbude und die Verbindung von viel Weiß, hellem Holz, großen Glasflächen und schlichten Möbeln war perfekt. Ich fragte mich, wie der Innenarchitekt das geschafft hatte. Alles wirkte zurückgenommen und unauffällig schlicht, sah aber dennoch klasse aus. Das Highlight war aber wirklich das Bad. Die Idee einen Whirlpool direkt vor einem Panoramafenster zu platzieren war genial. OK, für zu hause vielleicht etwas zu exhibitionistisch beziehungsweise nur mit geschlossenem Vorhang zu benutzen, aber hier, Südhang, Blick übers Tal, einfach nur perfekt. Sogar verschiedene Badesalze und Badeöle standen bereit. Ich konnte nicht widerstehen und lies Wasser in den Pool ein, zog den Vorhang ganz zurück um den ganzen Ausblick genießen zu können und legte mich ins Wasser. Ich fühlte mich wie ein König. Der Blick übers Tal, die Wassersprudel, die meinen Rücken massierten. So konnte man es aushalten.
„Ah, hier bist du.“
Ich hatte Monika nicht mal ins Bad kommen hören.
„Da drinnen kann man es sich bestimmt toll bequem machen. Ob da noch ein Plätzchen für mich ist?“
Mit diesen Worten stieg sie zu mir in die Wanne und setzte sich genau auf einen der Strudel.
„Unglaublich, ich bin schon wieder oder immer noch geil. Ich glaube, du musst mich heute noch mal lecken, oder wir vögeln noch mal“, Monika sprach wie immer das aus was sie sich dachte.
„Du bist immer noch geil? Deine Lust macht mir schon fast Angst. Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann.“
„Schade, aber gut, ich begnüge mich mit dem Sprudel und gebe für eine Zeit Ruhe.“
Der Wasserstrudel zwischen ihren Beinen lies Monika zufrieden seufzen und wir genossen beide den Blick übers Tal. Nach einiger Zeit nahm Monika das Gespräch weder auf: „Bei dem Ausblick verstehe ich warum du so gerne in den Bergen bist.“
Ich war fast froh, dass Monika ein unverfängliches Thema anschnitt und griff das Thema schnell auf. Ich erzählte ihr wie schon beim Mittagessen von den unglaublichen Fern- und Tiefblicken, die man auf den Bergen hatte. Diese entschädigten einen für alle Mühen die einem der Aufstieg bereiteten. Außerdem bedeutete das Wandern schon eine gewisse sportliche Herausforderung. Ich erzählte ihr von dem Naturerlebnis und dem Freiheitsgefühl, das sich bei mir einstellt, wenn ich längere Zeit keinen anderen Menschen auf einem einsamen Pfad treffe. Morgen würde es Monika selbst sehen. Wir hatten abgesprochen, dass wir morgen eine kleine gemeinsame Wanderung unternehmen wollten.
Es gab aber noch ein Thema, das mich beschäftigte und das wollte aus mir raus.
„Weißt du, dass ich nicht verstehe, was du an mir magst. Es hört sich sicher blöd an, aber ich finde, du bist eine unglaublich tolle Frau. Du bist wirklich außergewöhnlich in jeder Beziehung und ich bin Mister Durchschnitt in Person. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Du bist die selbstbewussteste Frau die ich kenne. Du bist witzig und intelligent. Du wickelst die Welt mit einer Leichtigkeit um den Finger, die mich sprachlos macht und du hast einen wirklich unglaublichen Körper. Es fällt mir einfach schwer zu verstehen warum du ausgerechnet mit mir hier in dieser Wanne liegst, aber es macht mich einfach nur überglücklich.“
„War das jetzt fishing for compliments oder eine Liebeserklärung? Du machst mich sprachlos! Da kann ich kaum etwas erwidern, aber du unterschätzt dich. OK, du bist nicht gerade groß, aber damit kann ich gut leben. Überhaupt finde ich dich durchaus gut aussehend. Du bist sensibel und mitfühlend und ich kann mit dir lachen. Du bist auf deine zurückhaltende Art charmant. Der Typ netter Schwiegersohn und in meiner Fantasie habe ich mit denen schon als Teenager perverse Dinge angestellt. Was aber für mich das mit Abstand wichtigste ist, ist dass ich in deiner Nähe das Gefühl habe, dass ich so sein kann wie ich wirklich bin, dass ich mich als Mensch und Frau verstanden fühle und mich nicht verstellen brauche.“
Wow, das war jetzt aber eine Liebeserklärung von Monika.
„Überhaupt, von einfach kann bei euch Männern auch nicht die Rede sein. Ich habe das Gefühl, dass mich ein großer Teil Männer wegen meinem Aussehen ablehnt. Ich bin nun mal groß und dick. Viele finden dicke Frauen abstoßend. Andere schüchtere ich mit meinem Aussehen ein. Manche wirken richtig verängstigt, wenn sie mit mir sprechen. Mit dominanten Männern kann dafür ich nichts anfangen. Dominant bin ich selber. Am schlimmsten für mich sind aber die, die gerade meinen Körper wollen, die Titten- und Fettfetischisten. Die geben mir das Gefühl, dass ich sie als Mensch gar nicht interessiere. Die sehen je nach Neigung nur zwei Titten oder eine Masse Fett. Wer ich wirklich bin ist denen egal. Ich meine, es ist ja OK, dass sie auf meinen Körper stehen, aber ich habe auch eine Persönlichkeit. Überhaupt ist mein Körper ein ganz schwieriges Thema. Mittlerweile gefällt er mir, aber mir ist klar, dass meine Figur alles andere als durchschnittlich ist. Ich bin nicht zu übersehen, und ich werde auch laufend angestarrt. Es macht mir meistens nichts mehr aus, aber in der Pubertät war es die Hölle. Ich war schon in der Grundschule immer die Größte, aber so von 11 bis 15 oder 16 bin ich unglaublich in die Höhe geschossen und ich war noch immer größer als alle Jungs in der Klasse. Dazu ist noch mein Busen gekommen. Der ist im gleichem Tempo gewachsen. Ich glaube ich war noch keine 16, da hat mich eine Lehrerin angesprochen, ob meine Eltern schon mit mir beim Arzt wegen einer Brustverkleinerung gewesen wären. Ich habe mich so geschämt. Dass ich schon damals alle möglichen „perversen“ sexuellen Fantasien hatte, hat die Sache auch nicht einfacher gemacht. Ich habe mich gefühlt wie ein Alien. Ich habe mich und die ganze Welt gehasst und vor Frust nur gefuttert. Ich war noch nie schlank, aber von 15 bis 18 habe ich über einen Zentner zugenommen. Wenn die Leute schon glotzten, dann sollten sie auch wirklich was zum Schauen haben. In der Berufsschule habe ich dann Manu, meine immer noch beste Freundin, kennen gelernt. Ich weiß nicht warum, aber die Freundschaft mit Manu hat mir geholfen, die Kurve zu kriegen und aus meiner ganzen Wut und meiner Verzweiflung ist irgendwann so etwas wie Selbstbewusstsein geworden. Allerdings bin ich mir an schlechten Tagen nicht sicher, ob ich mir das Selbstbewusstsein nur als Schutzpanzer angezogen habe, ob das wirklich ich bin.“
Jetzt fehlten mir die Worte. Dass Geständnis, dass sie eine Pubertät voller Selbstzweifel hatte, passte so gar nicht zu der selbstbewussten und vor Weiblichkeit strotzenden Monika neben mir in der Wanne.
„Darf ich dich im Arm halten?“, war alles was ich sagen konnte.
Wortlos drückte sich Monika mit dem Rücken an mich. Ich legte meine Arme um ihren Rumpf und umschlang mit den Beinen ihre Hüfte. Monika legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir genossen schweigend die Aussicht.
Im Gedanken versunken lies ich mit der Hand Wasser über Monikas linken Oberarm laufen.
„Die würde es ohne Manu auch nicht geben“, nahm Monika das Gespräch wieder auf, „Manu wollte sich unbedingt tätowieren lassen, ein kleines Teufelchen in der Leistengegend und weil sie sich allein nicht getraut hat, musste ich mitkommen. Beim Tätowierer habe ich dann das Äffchen gesehen und das wollte ich dann unbedingt haben. Ein Jahr später habe ich mir dann den Drachen stechen lassen. Mein rechter Arm und das rechte Bein waren schwieriger, da habe ich ewig nach passenden Motiven gesucht.“
„Dafür ist dein rechtes Bein auch genial geworden. Warum hast du eigentlich keine Tattoos auf deiner Brust und deinem Bauch? Sonst gibt kaum noch einen Fleck Haut auf deinem Körper, der nicht bunt ist.“
„Das ist schnell erklärt. Ich war mir damals noch nicht sicher, ob ich mir die Brust nicht doch noch verkleinern lasse und ich dachte mir, dass es bestimmt Scheiße aussieht, wenn ich dann am Busen ein zerschnittenes Tattoo habe und den Bauch habe ich mir aufgehoben für Kinder. Wenn ich mal Kinder habe, lasse ich mir was drauf machen was einen Bezug zu ihnen hat“, erzählte Monika und wechselte das Thema: „Es ist Zeit, dass wir aus der Wanne gehen. Ich bekomme Hunger und ich will mir die Haar noch waschen und föhnen.“
Obwohl es schon relativ spät war, war das Hotelrestaurant noch immer gut gefüllt aber wir bekamen dennoch einen kleinen Tisch am Fenster. Wie beim Mittagessen bestellte Monika für uns beide. Sie wählte für sich das große Abendmenü mit Weinbegleitung während sie für mich wieder Wasser und einen kleinen Salat, diesmal allerdings mit Wachtelbrüstchen bestellte. Ich hatte noch nie vorher Wachteln gegessen und ich muss zugeben, dass sie ausgezeichnet schmeckten, aber viel war der kleine Salat nicht und ich fragte mich was Monika mit der Diät bezweckte auf die sie mich setzte. Es war mir aber unangenehm die Sache anzusprechen. Ich musste verliebter sein als ich ich es mir selber eingestand, denn obwohl wir uns wegen der anderen Gäste nur über Belanglosigkeiten unterhielten und ich nach dem Zwischengang nur noch zuschauen konnte wie Monika die weiteren Gänge des Abendmenüs verspeiste, hätte ich Stunden im Restaurant verbringen können. Nach der Nachspeise wollte aber auch Monika schnell zurück auf unser Zimmer. Wir wollten einfach allein sein und die laue Nacht genießen. Und so gingen wir auf den Balkon, der mehr Dachterrasse war. Sie setzte sich ein einen der Lounge-Sessel, aber als ich mich neben sie setzen wollte, sagte sie: „Wer hat dir denn gesagt, dass du dich neben mich setzen darfst. Ich finde, es passt besser zu einem Sklaven, wenn er vor mir kniet. Wobei, knien ist auf die Dauer auf dem Fliesenboden sicher nicht angenehm und nach dem schönen Tag will ich mal nicht so sein. Du darfst vor mir auf dem Boden sitzen und mir die Waden massieren und zur Belohnung darfst du dir meinen Busen anschauen. Ja, ich bin mir sicher, du möchtest vor mir am Boden sitzen und mir die Waden massieren und dabei meinen Busen anschauen.“ Da konnte ich wirklich nicht nein sagen.
Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich kann es einfach nicht oft genug sagen. Der Anblick wenn Monika ihr Kleid aufknöpft, ihren BH öffnet und ihr Busen dann aus dem Körbchen fällt, haute mich jedes mal auf neue um. Einfach nur geil.
„Erzähl mal, was macht Dich sexuell überhaupt nicht an?“ Monika bestimmte wie so oft das Thema.
„Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge was mich sexuell überhaupt nicht anmacht. Aber neben Selbstverständlichkeiten wie Kinder und Tiere fällt mir spontan nur ein, alles was mit Kot zu tun hat, andere Männer und anderen Schmerzen zufügen.“
Die nächsten zwei Stunden unterhielten wir uns über uns. Das Ergebnis? Wie ihr Euch bestimmt schon denken könnt, was mich am meisten anmacht ist die Idee vom Machtgefälle in einer Beziehung. Die Vorstellung der Partnerin ausgeliefert zu sein, ihr zu dienen. Bei Monika war es genau andersrum. Sie wollte in der Partnerschaft das Sagen haben. In ihrer Fantasie war der Partner eine Art Berater, aber sie wollte letztlich alle Entscheidungen treffen können. Unsere Fantasien waren genau gegensätzlich, sie die Dominante ich der Devote, so dass sie sich perfekt ergänzten. Wir stellten auch fest, dass es sich mit unseren Ängsten und Befürchtungen genau gleich verhielt. Während ich vor allem befürchtete, mich in einer Beziehung aufzugeben und meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu sehr hinten an zu stellen, war die größte Sorge von Monika, dass sie ihren Partner zu sehr manipulieren könnte. Dass sie auf ihn zu wenig Rücksicht nimmt und sozusagen nur ihr Ding durchzieht. War mein Angst zu viel Rücksichtnahme auf den Partner war ihre zu wenig Rücksicht zu nehmen.
Irgendwann fingen wir dann an über unser erstes Spanking vom Vortag zu sprechen.
„Eigentlich bin ich ganz froh, dass du sagst, dass der Schmerz den du hattest als ich dir den Po verhaut habe nicht wirklich schön für dich war und es „nur“ die Über- und Unterordnung und das mir ausgeliefert sein war, was dich dabei angemacht hat. Es wäre für mich ganz merkwürdig, wenn ich einen Partner hätte, der Bestraft werden will. Ich will mich auf meinen Partner verlassen können und darauf vertrauen können, dass er die Dinge so gut macht wie es eben im Moment geht. Wie soll dieses Vertrauen wachsen, wenn ich erwarten müsste, dass mein Partner Sachen absichtlich nicht oder schlecht macht, nur weil er bestraft werden will. OK, vielleicht sehe ich die Dinge zu eng und es dreht sich in Partnerschaften bei denen ein Partner auf Strafe steht mehr um symbolische Dinge, aber trotzdem. Außerdem finde ich das Wort Strafe an sich unglaublich stark. Ich liebe es zwar Menschen dazu zu bringen das zu tun was ich will und es ist mir wichtig, dass ich entscheiden kann, mich nicht unterordnen muss und keine Zeit auf der Suche nach faulen Kompromissen vergeuden brauche, aber den Partner bestrafen, da zucke ich dann doch zurück, besonders wenn es dann auch noch um körperliche Züchtigung geht. Ich bin ganz einfach davon überzeugt, dass kein Mensch das Recht hat, einen anderen aus Strafe zu schlagen. Jetzt frag mich bloß nicht wie das dazu passt, dass es mich unglaublich angemacht hat, dir den Po zu verhauen und ich selber überrascht war, wie feucht ich dabei geworden bin. Was mich überrascht hat, war dass ich richtig enttäuscht war, dass ich dich nicht dazu gebracht habe das Safeword zu sagen. Ich wollte wirklich wissen, wieweit ich gehen kann, bzw. wann es dir dann wirklich zu viel wird und habe mit der Bürste zum Schluss richtig fest zugeschlagen. Zwar bestimmt noch nicht mit ganzer Kraft, aber viel fester als ich eigentlich vorhatte und mit jedem Schlag stärker. Naja, so sieht dein Po heute auch aus. Als ich am Nachmittag deinen Po und die blauen Flecken gesehen habe, bin ich ganz schön erschrocken, aber gleichzeitig auch sofort richtig geil geworden. Ist es nicht richtig pervers? Der Gedanke, dass ich dir die Schmerzen zufügen konnte und dass du die Sache wegen mir ertragen hast, macht mich stolz und geil. Eins kann ich dir versprechen, ich werde das wieder machen und irgendwann mal, wenn ich in der Stimmung bin werden ich erst dann aufhören, wenn du das Spanking abbrichst. Ich will wissen wo deine Grenzen sind. Der Punkt ist aber, dass ich es einfach gemacht habe weil ich es wollte, ich Lust darauf gehabt habe und nicht weil du etwas falsch gemacht hast. Wenn es Strafe gewesen wäre, hätte ich dich ja bestrafen müssen, ob ich wollte oder nicht, sonst wäre ich nicht konsequent. Und da wären wir dann wieder, es wäre dann nicht mehr mein Wille und mein Spaß sondern eine Art Zwang. Vielleicht nehme ich die Dinge an der Stelle wirklich zu genau und es geht in den Beziehungen die mit Strafen spielen um symbolische Fehler und um nichts Wesentliches, aber trotzdem. Ich kann damit einfach nichts anfangen. Wie soll ich das erklären? Zum Beispiel heute, du hast doch jetzt Hunger, oder?“
„Ja“, füge ich kurz ein.
„Das ist für mich eine Art Spiel. Ich will Dir Lust und Frust bereiten können oder eben ein wenig Leiden bzw. Hunger und ganz ehrlich, es hat mir Spaß gemacht, wie du mir eine Stunde schmachtend beim Essen zugesehen hast. Ich habe Dir richtig angesehen, wie gern du probiert hättest. Ich kann dir nicht sagen warum, aber es macht mich an, dass ich dich dazu gebraucht habe, und du wegen mir oder warum auch immer, hungrig neben mir gesessen bist und trotzdem nichts gegessen hast. Ich verspreche Dir, dass ich dir morgen bestellen werde, was du möchtest und ich dich außerdem zur Belohnung verwöhnen werde.“
Was sollte ich darauf erwidern? Eine ganze Menge Gedanken, die ich mir auch durch den Kopf gehen lassen wollte. Aber zum Thema Strafe musste ich auch was sagen.
„Das was du zum Thema Strafe gesagt hast sehe ich genau gleich. Mich macht ein Machtgefälle in der Beziehung an und ich würde mich dir gerne ausliefern, aber Strafe... Ich bin stundenlang durchs Web gesurft und habe alles über Femdom-Beziehungen gelesen was ich gefunden habe, aber es passt in meinem Kopf nicht richtig zusammen. Ich habe kein Problem damit mich von Dir übers Knie legen zu lassen oder wenn es ein wenig Aua macht, aber es geht mir wie Dir, bei Strafe zucke ich innerlich zurück. Wie gesagt, ich möchte mich dir ausliefern, dir dienen, dich verwöhnen, aber ich will nicht von Dir bestraft werden.
Ich bin im Web über einen Blog gestolpert, in dem die devote Sie einer 24/7-Partnerschaft ihr Leben beschreibt. Das was sie beschreibt ist teilweise so extrem, dass ich mich beim Lesen gefragt habe, ob sie da die Realität oder eine Fantasie beschreibt. Ganz verkürzt, sie leben irgendwo im Mittelwesten der USA und bewirtschaften dort eine Farm. Ihr Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück für das sie sich eine Stunde Zeit nehmen und während dieser Stunde diskutieren sie auf Augenhöhe, treffen aber ganz bewusst keine Entscheidungen. Anschließend trifft ihr Partner die Entscheidungen und teilt den Tag ein. Sollte sie bei irgendetwas Bedenken haben, haben sie die Regel aufgestellt, dass sie diese höflich und vorsichtig äußern darf, dass aber immer, wenn sie nicht innerhalb von einer Minuten zu einem gemeinsamen Standpunkt kommen, die Sicht des Mannes zählt und sie sich seiner Entscheidung fügt. Ihr Tag ist voll mit Ritualen, die alle mehr oder weniger das Ziel haben sie zu überwachen oder wenn man es anders sehen will, dass sie ihrem Partner erzählt was sie macht und denkt. Sie hat auch erklärt warum sie so lebt. Das Motiv dahinter hat sich für mich angehört wie beichten. Dadurch, dass sie ihrem Partner von dem was sie tut und denkt erzählt, kann sie die Verantwortung abgeben und die Dinge abhaken. So jetzt habe ich sehr weit ausgeholt. Ich habe das Ganze erzählt, weil sie was über Strafe geschrieben hat und die Sache ist ganz einfach, Strafen gibt es bei ihnen keine. Sie hat das so erklärt, dass sie jede Minute des Tages versucht so zu sein und die Dinge so zu tun wie ihr Partner es will. Ihm zu dienen und ihm helfen sein Leben so einzurichten wie er es möchte. Er darf sie gewissermaßen nutzen und benutzen wie er es möchte, in privater, beruflicher und sexueller Hinsicht und mache ihrer Spiele sind so heftig, dass sie in anderem Kontext Richtung Körperverletzung gehen würden, aber wenn ihr mal was nicht gelingt, sie Fehler macht oder sie es aus welchen Gründen auch immer nicht schafft seine Erwartungen zu erfüllen, dann ist das Letzte was sie in dem Moment braucht Strafe. Dann ist sie von sich selber enttäuscht, traurig und beschämt. Dann braucht sie Trost und Zuspruch und keine Strafe. Insgesamt ist mir ihre Beziehung zu extrem und ich kann mir zumindest heute nicht vorstellen, dass ich mich für einen Partner so aufgebe. Außerdem stelle ich mir vor, dass es für ihren Partner unglaublich anstrengend sein muss, dieses Maß an Kontrolle über Jahre aufrecht zu erhalten. Aber das, was sie über Strafe gesagt hat, spricht mir aus dem Herzen. Das beschreibt sehr gut, was ich zu dem Thema empfinde.“
„Interessant, über die Beziehung muss ich mal nachdenken. Eins darfst du aber nicht vergessen, alles was du gerne tust ist nicht wirklich anstrengend. Macht dir keine großen Sorgen um ihren Partner. Aber, worüber reden wir eigentlich? Offensichtlich sehen wir die Dinge genau gleich. Ich will dich nicht bestrafen und du willst nicht von mir bestraft werden. Passt doch. Ich will dich dominieren und du willst dich mir ausliefern. Passt doch auch. Was hältst du davon, wenn wir es für heute dabei belassen und ins Bett gehen, schließlich wollen wir morgen einigermaßen zeitig aufstehen und eine Wanderung machen. Dabei können wir über deine sexuellen Neigungen reden und ich will noch mehr darüber erfahren, was du unter dich ausliefern verstehst“, damit beendete Monika das Gespräch.
Wir putzten uns noch die Zähne und dann legten wir uns ins Bett.
„Weißt Du, dass das das erste Mal ist, dass wir gemeinsam im Bett liegen und ich keine Lust auf Sex habe“, sagte Monika und kuschelte mich zu mir.
„Geht mir genau so, wir haben heute den Tag über schon so viel gevögelt. Jetzt will ich auch nur noch schlafen.“ stimmte ich zu.
Monika kuschelte sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Schulter, drückte ihr Knie zwischen meine Beine und griff sich mit einer Hand gleichzeitig meinen Penis und meine Eier. So schief sie innerhalb kürzester Zeit ein, während ich noch eine Weile da lag und nachdachte. Ich lies den Tag noch mal an mir vorüberziehen. Der Tag wer einfach nur herrlich. Es hätte nicht besser laufen können. Monika gefielen die Berge, was mich wirklich freute und ich genoss jede Sekunde der Zeit, die wir gemeinsam verbrachten. Trotzdem war ich richtig aufgekratzt. Ich musste meine Gedanken und Gefühle ordnen. Ich verstand nicht, warum mich der Tag so aufgewühlt hatte. Ich hatte mich in meinen Träumen immer nach einer dominanten Partnerin gesehnt und jetzt wo ich ein dominante Frau kennen gelernt hatte, machte sie mir Angst. Nein, Angst war zu viel, sie schüchterte mich mit ihrer Weiblichkeit ein. Ich fühlte mich unglaublich stark zu ihr hingezogen, gleichzeitig war es beängstigend wie leicht sie alle um den Finger wickelte. Halt, wickelte sie alle um den Finger oder nur mich? Mich auf jeden Fall, ob sie auch alle anderen um den Finger wickelte, war ich mir nicht so sicher. Ich wollte da die nächsten Tage darauf achten. Sogar wie wir gemeinsam im Bett lagen, empfand ich als Spiegelbild meiner Gefühle. Auf der einen Seite empfand ich Monikas warmen, weichen Körper neben mir höchst anziehend und erotisch auf der anderen Seite war ihr fester Griff um Penis und Hoden schon fast schmerzhaft besitzergreifend. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Sonntag – Der zweite Tag
Was war hier so warm und schwer? Monika lag noch genau so auf mir wie sie gestern eingeschlafen war. Sie öffnete im gleichen Moment ihre Augen und kuschelte sich verschlafen noch näher an mich heran.
„Herrlich, die Sonne in Italien und das Zimmer. Unglaublich! Ich könnte ewig hier bleiben“, gähnte sie. “Aber zum wach werden brauche ich erst mal eine kleine Massage und dann Sex! Massierst du mir den Rücken?“
Konnte ich Monika den Wunsch abschlagen? Natürlich nicht. Ich begann ihr den Rücken zu massieren. Während ich ihr die Muskeln knetete brummte sie tief und entspannt. Plötzlich sagte sie: „Komm mit, ich habe da eine Idee“.
Ich folgte ihr ins Bad.
„Leg dich in die Dusche!“
Ich tat was Monika verlangte.
„Du brauchst nicht schlucken. Es wird dir sicher nicht schmecken, aber ich möchte, dass du versuchst zumindest ein wenig in den Mund zu nehmen. Du kannst es später wieder ausspucken.“
Mit diesen Worten kniete sich Monika über mein Gesicht und entleerte ihre Blase.Ihr warmer Urin brannte in meinen Augen und lief mir in die Nase. Ich war völlig überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt wo ich ihren Urin schon in der Nase hatte, konnte ich auch ihrem Wunsch nachkommen und meinen Mund öffnen.
Sie hatte recht, der scharfe, salzig-bittere Geschmack war widerlich. Schlucken könnte ich das Zeug sicher nicht ohne würgen. Da war es auch schon vorbei. Monika gab mir etwas Zeit um auszuspucken und mir die Augen auszuwischen.
„Das war sehr tapfer von dir und jetzt leck mich sauber.“
Was wollte sie? Ganz schön ekelig, aber auch ganz schön geil. Ihre Scham schwebte fünf Zentimeter über meinem Kopf. Ich begann an ihren Schamlippen zu knabbern, sie mit der Zunge zu teilen zuerst langsam und sanft doch bald immer heftiger. Wie bereits am Tag zuvor schien meine Welt nur noch aus dem Stück roter, warmer Schleimhaut zwischen Monikas Beinen zu bestehen. Als ich an ihrer Klitoris saugte, kam sie zum Orgasmus. Schon wieder war ich überrascht. Diesmal wie schnell Monika kam. Sie rutschte von meinem Gesicht und setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass ich meinen Oberkörper aufrichten konnte.
„Du weißt wirklich was mich anmacht und du leckst unglaublich gut“, Monika nickte zufrieden während ich sie umarmte und meinen Kopf auf ihre Brust legte.
„Du siehst recht mitgenommen aus,“ fuhr sie nach einiger Zeit fort, „Das müssen wir ändern.“
Monika drehte die Dusche auf und begann mir den Kopf abzubrausen. Noch auf mir sitzend begann sie mir den Kopf zu waschen und den Oberkörper einzuseifen. Da sie so nicht meinen ganzen Körper erreichen konnte, rutschte sie von mir und ich stand ebenfalls auf. Langsam und zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein, brausten uns ab und trockneten uns zum Schluss gegenseitig ab. Als wir im Bad soweit fertig waren schickte mich Monika mit den Worten, „Du bist der erste Mann, der einfach so alles mitmacht was mir so in den Sinn kommt. Wenn du mich leckst ist das wirklich befriedigend und außerdem bist du unglaublich zärtlich. Ich finde, du hast eine Belohnung verdient. Leg dich auf Bett“, in den Hauptraum.
Ich legte mich also aufs Bett während Monika in ihrem Koffer kramte. Sie kam mit zwei Seidentüchern zurück.
„Schade, dass ich nur zwei Tücher mitgenommen habe. Sie werden reichen müssen. Kennst du Joy of Sex? Ich habe das Buch als Teenager verschlungen. Was mich schon damals gewundert hat ist, dass sich der Autor auf der einen Seite fruchtbar negativ über SM äußert, auf der anderen aber Sinnesentzug, langsame Masturbation - was nichts anderes ist als „Tease and Denial“ - und besonders Fesseln als lustvoll und empfehlenswert beschreibt. Passt doch nicht zusammen, oder? Egal, ich werde dich jetzt ans Bett fesseln und dann werden wir sehen.“
Monika fesselte mir die Handgelenke mit einem Tuch und zog mir die Arme hinter den Kopf und band mich am Bettgestell fest. So ein Bettgestell aus weiß lackierten herzförmig gebogenen Metallrohren sah nicht nur gut aus, es hatte offensichtlich auch noch viele andere Vorteile. Anschließend waren meine Beine dran.
„Schade, dass ich nur noch ein Tuch habe. Eigentlich wollte ich deine Beine an die Bettpfosten binden, aber so sollte es gehen,“ meinte Monika als sie meine Beine am Fußteil des Betts befestigt hatte.
„Liegst du bequem?“, fragte sie.
„Klar.“
Sie legte sich neben mich aufs Bett und stützte den Oberkörper auf einem Ellenbogen ab. Ich war nackt während sie im Bad in einen Bademantel geschlüpft war. Sie öffnete den Bademantel so dass ihre Brüste heraus fielen.
„Die gefallen dir, oder?“ fragte sie neckisch und küsste mich sanft.
Sie begann mich zu streicheln, zeichnete die Kontur meiner Schenkel nach. Streichelte über meinen Bauch, zupfte an meinen Brustwarzen und fuhr dann wieder über meine Schenkel. Mein Penis, der schon vorher halb erigiert war, richtete sich voll auf. Sie streichelte mir über die Hoden und wies mich noch an, „Sag es mir kurz bevor du kommst“, bevor sie sich auf meinen Penis konzentrierte. Ihre pumpenden Bewegungen bereiteten mir unendlich Lust ich stöhnte: „Gleich komme ich.“
„Noch nicht“, lächelte Monika und stoppte abrupt. Mit einem verführerischen Augenaufschlag begann sie mir wieder über Bauch und Schenkel zu streicheln. Sie beobachtete mich dabei genau und als meine Erregung soweit abgeklungen war, dass sie mich wieder am Penis anfassen konnte ohne fürchten zu müssen, dass ich sofort einen Orgasmus bekam, wichste sie wieder meinen Schwanz.
„Wie hat dir das in der Dusche gefallen?“, erkundigte sich Monika.
„Dein Urin schmeckt wie er riecht. Einfach fürchterlich. Bitte verlange nie von mir, dass ich ihn trinke. Dass du mich angepisst hast, ich deinen Urin im Gesicht und im Mund hatte und ich dich anschließend lecken durfte, dass hatte aber schon was. Versaut und geil.“ Ich konnte schon wieder kaum mehr als stöhnen.
„In Joy of Sex steht, dass der gute Liebhaber seinen Lust kontrollieren müsste und dass für den Mann der Zeitpunkt kurz vor dem Orgasmus am lustvollsten wäre. Dass aber die meisten Männer diesen Grad an Erregung nicht lange aushalten würden. Ihr würdet anfangen um einen Orgasmus zu betteln, eure Erregung nicht mehr kontrollieren können und euch selber Erleichterung verschaffen - deshalb wäre die Fesselung wichtig. Angeblich fallt ihr dann irgendwann in Ohnmacht vor Lust. OK, die Sache mit der Ohnmacht halte ich für übertrieben, aber der Rest könnte meiner Meinung nach stimmen.“
Was sollte ich davon halten? Um einen Orgasmus betteln oder in Ohnmacht fallen? Die Sache war doch einfach nur geil! Ich könnte die Behandlung stundenlang genießen. Außerdem konnte ich eh nicht mehr denken und war schon wieder kurz vorm Orgasmus. Monika unterbrach erneut kurz und begann dann wieder die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln.
Als ich zum vierten Mal kurz vorm Orgasmus stand gab ich Monika kein Zeichen mehr. Ich war so voller sexueller Spannung, dass ich es kaum mehr aushalten konnte und nur noch erlöst werden wollte. Mein Körper war aber scheinbar ein offenes Buch für Monika, denn sie hörte im wirklich allerletzten Moment auf. Sie lächelte wissend und begann erneut die Innenseite meiner Oberschenkel entlang zu streichen.
Beim siebten oder achten Mal begann ich darum zu betteln endlich einen Orgasmus haben zu dürfen. So beim zehnten Mal fing ich an sie zu verfluchen und zu beschimpfen. Aber Monika lächelte nur, ließ mir ein oder zwei Atemzüge Zeit zum Luftholen und fing erneut mit ihrer süßen Folter an. Ich stöhnte, schrie, jeder Muskel spannte und verkrampfte sich. Ich zerrte an meinen Fesseln und war nachdem sie mich etwa fünfzehn Mal an den Rande des Orgasmus gebracht hatte so erregt, dass sie meinen Hodensack oder meinen Penis nur noch kurz anfassen brauchte und ich sofort, ohne jede weitere Wichsbewegung, wieder kurz vorm Orgasmus stand. Aber Monika lies mich einfach nicht kommen, dabei war in mir nur noch ein Wunsch: endlich abspritzen. Ich konnte die Erregung einfach nicht mehr ertragen. Ich war schweißgebadet und wollte nur noch, dass ich erlöst wurde. Ich begann zu überlegen, ob Monika aufhören würde, wenn ich das Safeword von unserer Spankingsession gebrauchen würde, als sie erneut in der Bewegung innehielt und mir ins Ohr flüsterte:„Ich glaube, es reicht für den Augenblick. Ich lasse dich jetzt kommen“.
Mit der einen Hand zog sie meine Hoden von meinem Körper weg und mit der anderen brauchte es nur noch zwei drei pumpende Bewegungen und mein Körper spannte sich ein letztes Mal an, bevor mein Sperma nur so aus mir heraus spritzte.
Während ich völlig erschöpft zurück sank, leckte mir Monika das Sperma von Bauch und Brust.
„Da war ja einer geil, sogar deine Brustwarzen sind voll Sperma.“ sagte sie lächelnd und leckte mit der Zunge über meine linke Brustwarze und gab mir einen langen Zungenkuss bevor sie mich von den Fesseln befreite.
„Jetzt aber los, das Frühstück wartet! Ziehen wir uns an! Außerdem will ich mir heute von dir die Berge zeigen lassen.“
Am liebsten hätte ich ein paar Minuten gedöst, aber wie immer hatte Monika recht. Nach der Fastenkur vom Vortag hatte ich richtig Hunger und wenn wir bis zum frühen Nachmittag wieder zurück im Hotel sein wollten, mussten wir auch irgendwann los. Wir zogen uns schnell an und machten uns auf den Weg zum Frühstück. Die Auswahl am Frühstücksbuffet war mehr als üppig und Monika erlaubte mir zu nehmen was ich wollte. Alles schmeckte einfach nur lecker und wir ließen uns Zeit.
Als wir beide satt waren brachen wir auf. Ausnahmsweise hatte Monika kein Kleid an. Sie trug tatsächlich eine graue Sporthose und darüber ein kariertes Hemd. Bei der Wanderung schlug sich Monika erstaunlich gut. OK, die Runde war wirklich leicht, etwa acht Kilometer lang und nur 200 Höhenmeter, aber trotzdem hatte ich die Befürchtung, dass die Wanderung für Monika zu anstrengend sein könnte. Ich stellte mir vor, dass bei ihrem Gewicht jeder Meter anstrengend sein musste, aber Monika war deutlich fitter als ich erwartet hatte. Bis auf eine Pause nach etwa der Hälfte der Strecke, bei der wir die Schönheit der Landschaft genossen, gingen wir zwar langsam aber ohne Unterbrechung. Unsere Gespräche drehten sich während der ganzen Wanderung über Sex und unsere Vorlieben, Neigungen und Abneigungen.
„Du hast gestern gesagt, dass du nicht auf Männer stehst. Ist soweit OK, aber wie sieht es mit einem Dreier aus?“, war eine ihrer Fragen.
„Mit einer zweiten Frau oder mit einem zweiten Mann?“
„Sag du es mir. Außerdem beantwortet man Fragen nicht mit Gegenfragen!“
„Ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn du mit einem anderen Mann vögeln würdest. Ich glaube, das würde mir einen ordentlichen Stich geben. Ich habe es noch nicht erlebt, aber ich glaube nicht, dass ich das möchte. Mit einer anderen Frau, hm, eine zweite dominante Frau stelle ich mir zu anstrengend vor. Da würde ich auch eher nein sagen. Wenn, dann müsstest du mich schon „ausleihen“, aber auch das wäre derzeit zu heftig für mich, also auch eher nein. Was ich mir aber vorstellen könnte wäre dich gemeinsam mit einer weiblichen Sub zu verwöhnen, am besten in richtig dekadenten Ambiente.“
„Das wird aber nicht passieren, ich stehe nämlich überhaupt nicht auf andere Frauen und den Gedanken, an Sex mit einer andern Frau finde ich eher ekelig als erotisch und keine Sorge, dich an eine andere Domina auszuleihen kommt für mich auch nicht in Frage. Dazu bin ich viel zu egoistisch. Warum sollte ich dich mit einer anderen teilen? Dann wären wir auch schon beim zweiten Mann. Der Gedanke von zwei Männern verwöhnt zu werden, macht mich unheimlich an. Das würde ich für mich nur ausschließen, wenn es für dich ein absolutes Tabu wäre und so hat sich das was du gesagt hat für mich nicht angehört. Ich mache dir einen Vorschlag, wenn ich mal darauf Lust habe, lassen wir es langsam angehen. Du willst nicht, dass ich einen anderen ficke, OK, dann wird mich der Andere nur lecken und wir reden anschließend wie es für dich war und gehen nur weiter, wenn es auch für dich passt. Übrigens, was ist für dich dekadentes Ambiente?“
„Eine zweite Frau wird es nicht geben, aber die Option „zweiter Mann“ willst du dir offen halten, obwohl ich davon nicht begeistert bin? Nicht gerade fair, oder?“
„Stefan, du solltest nie vergessen, dass devot sein was mit dienen zu tun hat! Ich glaube, ich habe von Anfang an klar und deutlich gesagt, dass ich einen Partner will, der sich mir unterordnet. Dass ich auf deine Tabus Rücksicht nehme ist alle Fairness, die ich bieten kann und weil ich deine Tabus und Grenzen kennen lernen will, führen wir das Gespräch. Aber, ich werde anschließend die Regeln festlegen! Sollte ich dabei eines deiner Tabus verletzen erwarte ich, dass du mir das sagst, aber ansonsten gehe ich davon aus, dass du meine Entscheidungen akzeptierst. Außerdem hast du meine Frage noch nicht beantwortet.“
Ich zuckte zusammen. Die scharfe Antwort von Monika hatte ich nicht erwartet. Das war gerade eine klare Aussage darüber, wie sie sich unsere Beziehung vorstellte. Es stimmte, sie hatte nie verheimlicht, dass sie die bestimmende Rolle einnehmen wollte und ich hatte immer von einer dominanten Partnerin geträumt. Es blieb aber immer beim unverbindlichen Gedanken mich einer dominanten Frau auszuliefern. Ich hatte nie richtig darüber nachgedacht was das konkret bedeutete. Monika hatte das gerade eben für mich erledigt. Sie wird die Regeln festlegen und erwartet, dass ich ihre Entscheidungen akzeptiere. Dass sie auf meine Grenzen Rücksicht nimmt ist alle Fairness, die sie bieten kann. In dem Moment wurde mir bewusst, dass sie genau das ausgesprochen hat, was ich immer wollte, dass ich mir aber gleichzeitig nicht sicher war, ob ich mich wirklich auf Dauer unterordnen konnte. Von meinen Zweifeln wollte ich Monika nichts erzählen. Da war es ganz praktisch, dass sie so auf eine Antwort gedrängt hatte. Kleinlaut erzählte ich:
„Ich finde Fotos von Frauen erotisch, die ihre devoten Partner in Schlössern oder alten Villen vorführen. Angeleinte oder gefesselte Männer die vor ihren Frauen knien, sie lecken oder von ihnen ausgepeitscht werden oder was auch immer. Rund herum alte Möbel, Spiegel, Teppiche, hohe Räume und so Zeugs. Das meine ich mit dekadentem Ambiente.“
„Schau an, schau an, mein Stefan ist ein kleiner Exhibitionist und möchte vorgeführt werden. Beschreibe mir deine Fantasie näher. Wer ist dabei? Gibt es Zuschauer? Was hast Du an? Nichts, etwas bestimmtes oder Frauenkleider? Was passiert oder welche Handlungen werden vollzogen?“
„Eine ganze Menge Fragen. Zunächst ist der Ort immer sehr ähnlich. Wie gesagt eine alte Villa oder ein Schloss. Die Räume sind hoch und voller alter Möbel, Parkett, edle Teppiche, große Spiegel. Vielleicht ist irgendwo eine Art Folterkammer, vielleicht sind Pranger, Käfige und Folterbänke aber auch im ganzen Gebäude verstreut. Ziemlich kitschig, nicht? Wer dabei ist? Natürlich du und ich. Gefühlt sind auch noch andere Leute da, vielleicht andere Femdom-Paare, aber die sind mehr Zuschauer und greifen nicht aktiv ins Geschehen ein. Du bist sehr elegant gekleidet. Du könntest ein Kleid wie bei einem venezianischen Maskenball tragen, ein Kleid im Stil der 1920er Jahre, einen seidenen Morgenmantel oder ein Business-Kostüm. Vielleicht einen langen Ledermantel. Ich kann mir da wirklich sehr viel vorstellen, aber du wirkst immer mondän, elegant, herrisch und ein wenig dekadent. Was ich anhabe? Interessant, dass kann ich nicht beantworten. Ich weiß nur, dass ich nichts aus Lack und Latex anhabe und keine Frauenkleider.“
„Warum nicht?“
„Lack und Latex gefallen mir von der Optik nicht so. Auf Fotos wirken die Leute immer ein Stück wie Puppen. Für mich geht da der Mensch als Persönlichkeit verloren. Ich denke das ist der Grund warum es in meiner Fantasie nicht vorkommt. Du hast vorher nach meinen Tabus gefragt. Ich habe noch nie was aus Lack und Latex getragen. Wie es sich tatsächlich anfühlt kann daher nicht sagen. Ich denke, Lack und Latex stehen auf der Liste der Dinge, denen ich reserviert gegenüberstehe, die ich aber für dich ausprobieren würde.
Bei Frauenkleidern sieht es anders aus. Ich bin gern ein Mann und kann mit dem ganzen Feminisierungs- und Crossdressing-Zeugs nichts anfangen. Als Zofe verkleidete Männer, Männer in Frauenunterwäsche, Männer in High-Heels oder was es da sonst noch gibt, finde lächerlich aber bestimmt nicht erotisch. Das würde ich auf die Tabu-Liste setzen. Du hast gesagt, dass du nicht auf Frauen stehst, daher hoffe ich, dass dieses Tabu für dich OK ist.“
„Womit wir die ganze Crossdressing-Community gerade verprellt hätten. Du kannst unbesorgt sein, ich habe nicht vor dich in Frauenkleider zu stecken – außer vielleicht im Fasching - und meine Unterwäsche würde dir eh nicht passen. Du hast noch nichts über das gesagt, was passiert.“
„Ja, was passiert? Es geht mir mehr um das Gefühl von Machtgefälle, um die Unterordnung. Das was passiert ist nicht so wichtig und variiert. Du führst mich an einer Leine einen Gang entlang, ich liege gefesselt vor dir und du stehst mit einer Peitsche über mir, ich knie vor dir und lecke dich und es gibt bestimmt noch viel mehr, aber es ist wie gesagt nicht die Handlung an sich sondern mehr die Beziehungsaussage.“
„Ein wenig mehr erwarte ich schon noch von dir“, ließ Monika nicht locker. „Wenn du mir nichts erzählst werde ich dir eben Fragen stellen und du wirst sie offen beantworten.“
Was ist das den jetzt? So offen wie ich gerade mit Monika spreche habe ich noch nie mit jemand über meine sexuellen Fantasien gesprochen und sie wirft mir vor, dass ich nicht offen genug wäre und ihr nichts erzählen würde.
„Du sagst, der Akt wäre dir nicht so wichtig. Es geht dir vor allem um das Gefühl der Unterordnung. Woran machst du das fest?“
Ich konnte die Frage nicht wirklich beantworten, aber am Ende unserer Wanderung hatte Monika dennoch einiges aus mir herausgelockt. Ich war ein devoter, heterosexueller Mann. Frauenkleider und alles was mit Feminisierung zu tun hatte waren für mich No-gos. War ein zweiter Mann aktiv dabei war das ebenfalls nichts für mich. Spiele mit Kot und Atemkontrolle waren ebenfalls auf der No-go-Liste, genauso wie alle Spiele bei denen Blut fließt. Ich wollte mir weder die Haut aufritzen lassen noch wollte ich mir Verbrennungen zufügen lassen. Ich war kein ausgesprochener Fußfetischist und an Bondage war ich auch nur am Rande interessiert. Reizstrom machte mir auch mehr Angst als Lust. Meine eigene Kleidung war für mich eher unbedeutend. Dafür war ich zu allen möglichen Rollenspielen bereit, stand darauf die Kontrolle beim Sex abzugeben, Körper und Hautkontakt sowie Zärtlichkeiten waren mir wichtig. Ich war aber trotzdem bereit ein wenig Schmerz zu ertragen, wollte das vielleicht sogar. Und obwohl ich devot war und mich unterordnen wollte, hatte ich Angst davor mich selbst durch die Unterordnung aufzugeben.
Eine ganze Menge Tabus, die ich da aufgestellt hatte. Allerdings fand ich, dass keines davon übertrieben oder unnötig war. Dafür war ich auf der anderen Seite überrascht, wie viel ich bereit war auszuprobieren. Was wollte eigentlich Monika? Von sich hatte sie die ganze Wanderung über kaum etwas Preis gegeben. Sie wollte keine Spiele mit einer zweiten Frau - geschenkt. Dafür wollte sie sich die Option auf einen zweiten Mann unbedingt offen halten - gar nicht gut. Ich wusste nicht recht, wie ich dazu stehen sollte. Ansonsten hat sie nur gefragt, ob ich einen Ballknebel mit Dildo tragen würde und ob sie mich dann so reiten könnte. Natürlich! Das hörte sich für mich richtig geil an. Und, ob ich für sie einen Hodenring, einen sogenannten Ballstretcher, tragen würde. Ja, würde ich, auch wenn ich mir nicht sicher war, was ich auf die Dauer ertragen konnte.
Wir waren wieder im Hotel und gönnten uns noch einen Eisbecher auf der Terrasse bevor wir uns wieder auf unser Zimmer zurückzogen. Monika duschte kurz und machte sich dann für den Wellnessbereich fertig. Sie trug nur einen Hotelbademantel und darunter einen Badeanzug, doch selbst so sah sie für mich einfach umwerfend aus. Sie hatte sich das volle Programm gegönnt, Massage, Maniküre, Pediküre und Kosmetikerin. Da ich befürchtete, dass die blauen Flecken an meinem Po noch immer leicht sichtbar waren, verzichtete ich auf die Massage, was bedeutete, dass ich 2 ½ Stunden für mich hatte. Was tun? Ich beschloss mich Monika anzuschließen und den Wellnessbereich zu besuchen. Auch wenn ich keine Massage genießen konnte, der Pool war wie für mich gemacht. Zu erst bin ich ein paar Runden geschwommen und dann legte ich mich ins Sprudelbecken. Herrlich, die Wasserstrahlen massierten meinen Rücken. Ich entspannte mich und meine Gedanken kreisten sofort wieder um Monika und mich. Eigentlich war es ganz einfach. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart unglaublich wohl. Aus welchem Grund auch immer sprach ich mit Ihr offen über Dinge, über die ich sonst noch mit keinem Menschen gesprochen hatte. Ich hatte das Gefühl, dass ich in ihrer Nähe ganz einfach ich selber sein konnte. Dann war da noch die Ausstrahlung von Monika, die mich umhaute. Sie war für mich die interessanteste und erotischste Frau der Welt. Wenn ich sie sah, musste ich an Sex denken. Überhaupt Sex! Ich dachte immer, dass ich nur mäßiges Interesse an Sex hatte und jetzt? Ich kam mir vor wie ein Pornostar. Wir schliefen jeden Tag zwei, drei Mal miteinander und es fühlte sich einfach nur gut an. Es tat mir wirklich leid, dass ich Monika am Nachmittag verärgert hatte. Wobei, hatte ich das? Vermutlich schon, warum hätte sie sonst so heftig reagieren sollen. Vielleicht sollte ich mich bei ihr entschuldigen. Ich war mir nur nicht sicher wofür. Ich hatte doch nur spontan gesagt, dass ich es nicht besonders fair fand, dass sie sich trotz meiner Bedenken die Option auf einen zweiten Mann offen hielt während sie eine zweite Frau sofort ausschloss. Eigentlich fand ich es noch immer nicht fair. Monika hatte aber auch recht, wenn sie sagte, dass devot sein etwas mit dienen zu tun hatte und sie hat auch wirklich nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie eine gewisse Unterordnung von mir erwartete.
Ich wurde von Monika aus meinen Gedanken gerissen. Waren die 2 ½ Stunden schon um? Ihre Wirkung auf mich war unglaublich. Sie zog sofort meine Blicke an als sie sie durch den Liegebereich ging. Sie wirke so groß, so majestätisch, so göttlich auf mich. Sie füllte im positivsten Sinne des Wortes den Raum aus. Als sie mich sah winkte sie mir zu, ging zu einer der Liegen und zog ihren Bademantel aus. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Eigentlich trug sie ja nichts besonderes, nur einen schwarzen, klassischen Badeanzug, aber der eng anliegende Stoff betonte ihre Formen noch zusätzlich. Ihr großer, runder Po sah einfach zum anbeißen aus und ihr Busen wird mich immer aus der Fassung bringen. Der Spalt zwischen ihren Brüsten war bestimmt auf einer Länge von 15, 20 Zentimetern zu sehen und durch den Badeanzug wurde ihr Busen leicht angehoben, so dass er noch voller wirkte. Sie kam zu mir in den Pool und legte sich zu mir in einen der Sprudel.
„Rutsch etwas zur Seite, dass ich Platz habe!“ In das Becken waren am Rand kleine Wannen für jeweils eine Person eingearbeitet in denen sich die Sprudel befanden. Da Monika den Großteil des Raumes für sich brauchte wurde ich ziemlich an den Rand gedrängt. Sie drehte sich halb zu mir, schlang eines ihrer Beine um meine und küsste mich lang und intensiv zur Begrüßung.
„Die Massage war echt herrlich. Der Masseur ist ein echter Könner, sieht klasse aus, ist aber leider auch richtig schwul. Wenn dein Po morgen wieder normal aussieht kannst du dir auch eine Massage gönnen. Ich habe uns für morgen Termine reserviert. Was sagst du zu meinen Füßen und meinen Händen?“
Monika hatte knallroten Lack an Finger- und Zehennägeln. „Ich finde, das macht dich noch mehr zum Vamp und es passt zu den farbigen Tattoos.“
Sie küsste mich erneut.
„Schön, dass sie dir gefallen. Was sagst du zu den anderen Hotelgästen? Außer uns sind nur reiche, ältere Pärchen im Hotel. Eigentlich passen wir hier gar nicht rein aber um so schöner finde ich es. Ich denke, wir werden uns bei Manu bedanken und ihr was schönes schenken.“
Monika hatte recht. Außer uns war nur noch ein älteres Paar im Becken. Ohne weiter groß zu reden lagen wir noch eine Weile in unserer Nische. Monika beanspruchte den Großteil der Nische für sich, hatte ein Bein um meine Hüfte geschlungen und den Oberkörper halb über mich gebeugt. Sie sah mir einfach in die Augen, oder küsste mich oder streichelte mir über die Brust. Ich lag nur da und genoss die Nähe von Monika. Mich hätte interessiert, welches Bild wir für das ältere Paar abgaben. Wirkten wir verliebt? Bestimmt. Wirkte Monika zärtlich oder eher besitzergreifend? Vermutlich beides. Nach einiger Zeit flüsterte mir Monika ins Ohr: „Weißt du, die entspannende Massage und der Sprudel. Ich habe schon wieder Lust.“ Monika griff mir mit der Hand in die Badehose. „Was ist das denn?“, fragte sie mit gespielter Entrüstung, „Dein Schwanz ist ja trotz dem kühlen Wasser ganz hart.“ Sie wichste meinen Schwanz leicht. „Da werden wir gleich was dagegen unternehmen. Aber zuerst solltest du noch eine Runde schwimmen, außer du willst mit einer Beule in der Hose vor den beiden Alten aus dem Becken steigen. Ich würde sagen, wir treffen uns bei den Duschen.“ Monika küsste mich noch mal kurz und war dann auch schon weg.
Ich schwamm noch ein paar Runden und folgte Monika. Im Umkleidebereich föhnte sich Monika bereits die Haare. Warum war sie eigentlich bei der Kosmetikerin, wenn sie gleich danach unter die Dusche stieg?
Ich wusste inzwischen wie lange es dauerte, bis sie ihre Mähne gebändigt hatte und ließ mir Zeit. Wir waren tatsächlich fast gleichzeitig fertig. Nur mit Bademantel und Badeschlappen bekleidet stiegen wir in den Aufzug. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen neckte Monika: „Lust auf ein kleines Spiel?“
„Warum nicht.“
Sie öffnete ihren Bademantel, hob eine ihrer Brüste hoch, so dass die Brustwarze fast auf Höhe meines Kinns war und mir direkt ins Gesicht schaute.
„Los, küss sie, aber zärtlich! Wenn oben im Gang keiner ist, ziehst Du deinen Bademantel aus, gehst auf die Knie und krabbelst auf allen Vieren zu unserem Zimmer.“
Der Lift hielt schon auf unserer Etage. Wenn ich bei Monikas Spiel mitmachen wollte, musste ich mich schnell entscheiden. Es wäre mir unglaublich peinlich, wenn mich jemand nackt im Hotelgang sehen würde, aber die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand im Gang begegnete war gering. Andererseits, sie war nicht Null. Schnellentschlossen küsste ich Monikas Busen, genau am Übergang von Warzenhof zur normalen Haut. Zärtlich saugend folgten meine Lippen der Grenze zwischen heller und dunkler Haut. Der Warzenhof von Monika reagierte sofort. Die dunkle Haut zog sich, ein Muster wie sanfte Dünen bildend, zusammen. Der Anblick war unglaublich geil. Gleichzeitig war ich aus meinem Bademantel geschlüpft und war nun bis auf die Badeschlappen nackt. Ich saugte, sozusagen zum Abschied, noch kurz an Monikas Brustwarze und ging dann auf die Knie. Monika linste kurz in den Hotelgang: „Wir sind allein, wie erwartet.“
Ich folgte Monika auf allen Vieren krabbelnd zu unserer Zimmertür. Noch nicht ganz dort angekommen hörte ich wie sich der Aufzug wieder in Bewegung setzte. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich kroch so schnell ich konnte zu unserer Tür. Von anderen Hotelgästen nackt im Gang kriechend gesehen zu werden war so ziemlich das Letzte was ich wollte, aber Monika blieb ganz ruhig. Sie band nicht mal den Gürtel ihres Bademantels zu, so das ihre vordere Körperseite, ihre Brüste, ihre Scham von jedem, der uns begegnete, hätten gesehen werden können.
„Warum beeilst du dich denn so? Hast du Angst, dass gleich jemand aus dem Lift steigt und uns sehen könnte? Keine Sorge, bevor die Lifttür aufgeht sind wir in unserem Zimmer. Außerdem ist überhaupt nicht gesagt, dass der Lift wieder auf dieser Etage hält“, neckte mich Monika während sie mit der Keycard die Tür öffnete. Ihre Ruhe möchte ich haben! Aber sie kniete auch nicht nackt auf allen Vieren in einem Hotelflur. Kaum war die Tür offen, war ich auch schon im Zimmer. Ich war wirklich erleichtert, dass mich niemand gesehen hatte.
„Wenn du schon mal am Boden kniest kannst du gleich meine Muschi lecken“, wies mich Monika an, setzte sich in einen der Sessel und rutschte mit dem Po bis zur Vorderkante der Sitzfläche. Wie machte Monika das nur? Meine Aufregung war vergessen, ich war schon wieder verzaubert von ihr und jede Faser in mir hatte schon wieder Lust auf sie. Ich kroch zwischen ihre Beine und begann vorsichtig an ihren Schamlippen zu saugen. Sie schmeckten nach Duschgel und darunter lag noch ein ganz leichter Chlorgeschmack vom Bad. Irgendwie störte mich das. Ich mochte es wenn Monika nach Monika roch, so ein paar Stunden nach dem Duschen. Duschgel passte da nicht und Chlor war sowieso widerlich. Ich teilte ihre Schamlippen mit der Zunge. Der gleiche Geschmack, aber der änderte sich als Monika feucht wurde. Ich möchte wissen, was die Natur in ihr Sekret gemischt hatte. Immer wenn ich den Geschmack von Monika im Mund hatte, stieg meine Erregung ins unermessliche. Ich leckte und saugte an ihrer Perle. Monika begann leise zu stöhnen was mich noch weiter anspornte. Heftig atmend begann sie zu reden: „Bevor ich so geil bin, dass ich nicht mehr reden kann möchte ich dir noch was erzählen. Ich habe während der Massage beschlossen, dass wir morgen nach Bozen fahren. Wir wollten uns eh die Stadt und das Museum anschauen und ich will mit dir in einen Sexshop. Ich möchte dir einen Ballstretcher, einen Penisknebel und lederne Hand- und Fußfesseln kaufen und vielleicht finden wir noch was anderes... jaaa, hör jetzt bloß nicht auf!“ Sie presse die letzten Worte nur noch heraus und kurze Zeit später wurde ihr ganzer Unterleib von rhythmischen Zuckungen geschüttelt, und sie schrie ihre Lust nur so heraus.
Wieder mal war ich überrascht wie heftig Monika reagierte. Etwas unterschied mich und Monika. Während sie offensichtlich ein unglaubliches Gespür für den Grad meiner Erregung hatte und mich heute mühelos solange im Zustand höchster Erregung halten konnte bis ich nur noch ein vor Lust wimmerndes kleines Etwas in ihren Händen war, fehlten mir diese Antennen. Natürlich merkte ich wie Monika feucht wurde und wie sich ihr Atem beschleunigte und natürlich hörte ich ihr Stöhnen aber mir fehlte trotzdem das Gespür dafür wann sie dann tatsächlich kurz vor einem Orgasmus stand und ich wurde jedes Mal auf Neue überrascht. Ich küsste ihre Perle noch mal sanft und dann ihre beiden Schamlippen und legte meinen Kopf dann auf ihren Bauch und umarmte sanft ihre Taille. Monika brauchte etwas Zeit zum durchatmen. Ich war so geil, dass ich sie am liebsten sofort gevögelt hätte, aber Monika hatte andere Pläne. Sie streichelte über meinen Kopf:
„Puh war das geil. Ich hatte gerade einen Wahnsinnsorgasmus. Du musst eine unglaublich geschickte Zunge haben. Stell dir vor, ich bin gerade richtig befriedigt. Ich bin richtig glücklich und zufrieden und habe tatsächlich gerade keine Lust auf weiteren Sex.“
Eigentlich war das ja ein Riesenlob aber Monika musste dennoch die Enttäuschung in meinem Gesicht gesehen haben.
„Ah, mein Stefan ist auch geil und möchte seine Erleichterung. Pech für dich, ich habe gerade wirklich keine Lust auf Sex. Was machen wir den da? Was hältst du davon, wenn ich dir jetzt einen Orgasmus verbiete? Ich will später noch mal was von dir haben.“
„Das willst Du wirklich von mir verlangen? Ich bin gerade so geil! Aber wenn du es möchtest, gut, ich werde es schon überleben“, ich konnte meine Enttäuschung nicht verbergen.
„Tss tss, da ist aber jemand sauer. Knie dich mal richtig hin!“.
Ich lies Monika los und kniete zwischen ihren Beinen. Sie beugte sich leicht vor und knetete meine Hoden, gerade so fest, dass es noch erregend war aber doch eigentlich auch schon fast ein wenig weh tat.
„Und was hältst du davon wenn ich noch gemeiner bin und sage, du hast die Wahl. Du kannst auf deinen Orgasmus verzichten und es passiert nichts weiter, oder du darfst einen Orgasmus haben, aber dafür werde ich dich anschließend ordentlich übers Knie legen“. Monika lächelte verführerisch und drückte meine Hoden noch fester. Das tat wirklich weh. Der plötzliche Schmerz presste mir die Luft aus der Lunge und ich griff in einer reflexartigen Bewegung zu meinen Hoden. Wahrscheinlich hatte Monika das absichtlich getan um mich vom Antworten abzuhalten, denn sie fuhr mit ihrer süßesten Stimme fort: „Finger weg! Deine Eier gehören mir und keine Sorge, ich habe gerade keine Lust dich übers Knie zu legen und wenn ich sie habe, dann tue ich es sowieso. Außerdem bist du heute wirklich ein perfekter Liebhaber gewesen. Ich finde, da hast du eine Belohnung verdient. Auf deinen Schwanz habe ich aber gerade wirklich keine Lust, aber ich habe schon eine Idee. Hol doch das Massageöl. Es ist in meinem Koffer.“
Ich war richtig erleichtert als sie meine Hoden los lies. Wenn jemand deine Eier in der Hand hat, fühlst du dich einfach ausgeliefert. Geil aber auch furchteinflößend. Ich dachte, es würde zum Spiel passen, wenn ich auf Knien bleiben würde und so bin ich auf Knien die paar Meter zum Schrank gerutscht, wo der Koffer von Monika war. Sie hatte den Koffer bis auf einen kleinen Beutel mit unseren Spielsachen ausgeräumt. Gut, wirklich viel war nicht in dem Beutel. Gleitgel (obwohl wir es noch nie benutzt hatten), ein aufblasbarer Plug (Monika hatte mir noch nicht gezeigt, was sie mit dem Ding machen will. Wieder ein Widerspruch, sie steht nicht auf Analverkehr, aber der Plug ist für anale Penetration gedacht), ein Vibrator und Massageöl. Kurzentschlossen rutschte ich mit dem ganzen Beutel zurück zu Monika und stellte ihn auf das Tischchen neben ihrem Sessel. Sie nahm das Massageöl aus dem Beutel und lies es über ihren Busen laufen. Ihre Brüste glänzten nur so von dem Öl.
„Du bist doch ein kleiner Tittenfetischist und stehst auf meinen Busen. Jedenfalls starrst du ihn bei jeder Gelegenheit an. Los steh auf! Jetzt hast du die Chance auf einen geilen Tittenfick.“
Wow, das war ein Angebot. Mein Penis verschwand zwischen ihren Brüsten. Monika drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen und massierte meinen Penis. Es fühlte sich herrlich an. Ihre Brüste waren so warm und weich und vom Öl schön glitschig. Ich begann mein Becken rhythmisch zu bewegen und es fühlte sich noch besser an.
„Monika, ich komme gleich!“
Monika lies ihre Brüste los. Griff mit der einen Hand zu meinen Hoden, nahm meine Eichel in den Mund und wichste mit der anderen Hand meinen Penis. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich schloss die Augen und die Wellen meines Orgasmus durchfuhren meinen Körper. Als ich die Augen wieder öffnete leckte sich Monika über die Lippen: „Ich werde nie verstehen, dass es Frauen gibt, die Probleme mit dem Schlucken haben. Ich finde, dein Sperma schmeckt geil. Ich könnte es andauernd schlucken.“
Erschöpft sank ich vor ihr wieder auf die Knie, legte meinen Kopf auf ihren Bauch und meine Arme wieder um sie. Monika streichelte mir wieder über den Kopf und ich genoss die Nähe.
„Mein kleiner Stefan ist KO.“ neckte mich Monika und streichelte mir erneut über den Kopf. „Ich glaube, du brauchst wirklich eine kleine Pause. Schade eigentlich, das gerade eben war auf seine eigene Art geil und ich habe jetzt auch wieder Lust. Willst du mir dabei zuschauen wie ich es mir selber mache?“
Das war wohl mehr eine rhetorische Frage, denn ohne weiter auf mich zu achten nahm Monika den aufblasbaren Dildo, steckte ihn sich in die Vagina und pumpte das Ding auf. Anschließend begann sie ihre Perle zu streicheln. Sie erklärte mir: „Das Ding ist genial. Ich mag das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Am schönsten ist es, wenn es in mir so spannt, dass es schon fast weh tut. Mit dem Ding in mir kann ich mir vorstellen, dass es so etwas wie Lustschmerz wirklich gibt. Aber das allerbeste ist, dass meine Perle dadurch noch empfindlicher wird. So, das wird jetzt keine Privatshow für dich. Hilf mir ein wenig. Nimm meine Titten in die Hand und verwöhne meine Brustwarzen.“
Waren wir uns so ähnlich? Monika benutzte bei der Beschreibung der Empfindungen, fast genau die gleichen Worte, die mir durch den Kopf gegangen waren als sie vorher meine Hoden geknetet hatte. Natürlich folgte ich ihrer Anweisung, leckte zuerst sanft über ihre Warzenhöfe, blies meinen Atem über die Feuchtigkeit, so dass sich ihre Höfe zusammenzogen und sich ihre Warzen aufstellten. Diese nahm ich in den Mund und saugte daran. Zuerst vorsichtig, dann fester. Ich beobachtete die Reaktionen von Monika, denn ich wollte auf keinen Fall so fest saugen, dass es für Monika unangenehm wurde und so ihre Lust stören. Aber es schien so, als würde ich genau mit der richtigen Intensität saugen. Monika erhöhte mit einem weiteren Druck auf den Blasebalg die Spannung in ihr, spielte immer heftiger mit ihrer Perle und verlor sich in ihrer Lust. Sie schrie ihren ersten Orgasmus förmlich aus sich heraus nur um sich gleich anschließend noch zwei weitere zu verschaffen, die sie leise stöhnend genoss.
Sie lies sich erschöpft nach hinten sinken. „Lass meine Titten und halt mich einfach im Arm.“
„Ich beneide dich. Ich hätte auch gern mehrere Orgasmen hintereinander. Ich würde echt was dafür geben.“
„Das hat die Natur schon klug eingerichtet“, lächelte Monika, „stell dir vor du könntest auch ein paar Mal hintereinander. Wir würden vor lauter vögeln zu nichts anderem mehr kommen.“
Das war auch wieder wahr. Wir blieben noch eine ganze Weile so wie wir waren. Während Monika nach hinten gelehnt saß und meinen Kopf hielt, kniete ich den Po auf meine Fersen gelegt, zwischen ihren gespreizten Beinen, den Kopf auf ihren Bauch, die Arme um ihre Taille geschlungen.
Wie immer ergriff Monika wieder die Initiative: „Wir sollten uns duschen, sonst riechen wir beim Abendessen nach einer Mischung aus Babypo und Vanilleduftbaum.“
Schade, ich hätte ewig so bleiben können, aber Monika hatte recht. Wir gingen ins Bad und duschten kurz – natürlich gemeinsam - und machten uns fürs Abendessen fertig. Ich schlüpfte in Jeans und Poloshirt. Das passt immer. Da Monika noch brauchte, genoss ich die Aussicht am Balkon.
„Ich bin fertig! Kommst du?“
Wow, sie sah umwerfend aus. Sie hatte sich für ein langes, Ballonkleid im Lagenlook aus Leinen entschieden. Das helle olivgrün des Kleides und ihre roten Haare bildeten einen perfekten Kontrast. Die auffällige Kette aus Holzkugeln rundete ihr Aussehen ab. Sie wirke elegant und doch sommerlich locker. Jetzt verstand ich, warum sie solche Mengen Gepäck mit nach Italien geschleppt hatte. Das Ergebnis lohnte sich einfach.
„Du siehst unglaublich aus.“
„Ich weiß, aber jetzt lass uns gehen. Ich habe Hunger.“ Wie immer mangelte es Monika nicht an Selbstvertrauen.
Im Restaurant bestellte Monika, ohne mich zu fragen, für uns beide das große Abendmenü mit Weinbegleitung. Ein dominanter Partner ist manchmal ganz praktisch. Die Wahl war wirklich hervorragend. Alle sechs Gänge schmeckten ausgezeichnet und obwohl ich mir nicht viel aus Wein mache, würde ich mir alle gereichten Weine sofort in den Keller legen. Monika bestimmte das Gesprächsthema: „Erzähl mal, warum der Manta?“
„Hm, vielleicht bin ich ein bisschen nostalgisch. Mein erstes Matchbox-Auto war ein A-Manta und mein Großvater fuhr einen. Vielleicht war er in der Midlife-Crisis als er ihn gekauft hatte, aber er hat dem Wagen 25 Jahre gefahren und ihn mir dann zum 20. Geburtstag geschenkt. Das Ding war trotz der miesen Rostvorsorge in den 70er Jahren praktisch rostfrei und für sein Alter gut in Schuss. Umbauen wäre eine Sünde gewesen. Ach ja, ich rede von meinem gelb/schwarzen. Aber wenn man im Manta-Club ist und die ganzen umgebauten Autos sieht. Naja, ich wollte auch so einen haben. Da habe ich mir meinen Roten gekauft. War eine halbfertige Restaurierung, fast geschenkt. Beim Aufbau habe ich schweißen gelernt und polstern und und und. Jetzt ist es mein Weinroter, 3 Liter, 6 Zylinder, gut 200 PS, innen komplett Leder und alles mit TÜV. Ich glaube ich kenne inzwischen jede Schraube von dem Ding.“
„Ich passe zwar nicht in die Sportsitze, aber der Innenraum ist wirklich schön. Alles Holz und Leder. Hast du das wirklich alles selber gemacht?“
„Freut mich, wenn er dir gefällt. Der Innenraum passt eigentlich nicht zum Manta, zumindest dann nicht, wenn das Ziel Originalzustand ist, aber ich habe mir gedacht, bei Motor, Fahrwerk und Bremsen bleibt auch nichts Original, da brauche ich innen auch keine Hemmungen haben. Als grobes Vorbild habe ich mir den Jaguar XJ der ersten Serie genommen. Ohne Hilfe ging es natürlich nicht. Die Holzteile stammen von einem Typen, der eigentlich alte Morgan, das sind englische Sportwagen, restauriert. Der Einbau war trotzdem schwer genug für mich. Bei den Lederarbeiten war es praktisch, dass der Club gute Kontakte zu einem alten Sattler hat. Der hat mir gezeigt wie es geht und ich durfte am Wochenende seine Werkstatt benutzen. Ich sage dir, wenn es jemand kann, sieht es so einfach aus, aber für mich war alles das erste Mal und ich wollte, dass es wirklich gut wird. Du kannst dir vorstellen wie lange ich gebraucht habe.“
Monika lenkte mit ihren Fragen das Gespräch geschickt. Am Ende des Abend hatte eigentlich nur ich von mir erzählt, während Monika so gut wie nichts von sich Preis gegeben hatte. Hatte ich mir nicht schon am Nachmittag darüber Gedanken gemacht, dass ich eigentlich nichts über Monika wusste?
Wieder wieder zurück im Hotelzimmer gingen wir zuerst ins Bad, putzen uns die Zähne und während Monika sich noch abschminkte, wies sie mich an: „Zieh dich schon mal aus und knie dich vors Bett. Also wartete ich nackt vor dem Bett kniend auf Monika. Als sie im Bad fertig war, ging sie wortlos zu mir, stelle sich unmittelbar vor mich hin. Sie war keine 10 Zentimeter von mir entfernt. Sie blickte zu mir runter, setzte einen Fuß aufs Bett, hob ihr Kleid und sagte nur: „Du weißt wo dein Platz ist.“ Monika hatte keinen Slip an. Hatte sie ihn im Bad ausgezogen, oder hatte sie schon den ganzen Abend keinen an? Der Gedanke hatte was! Was Monika wollte, war offensichtlich. Ich umfasste ihren Po und begann an ihren Schamlippen zu saugen. Dieses Mal bewegte sich Monika nicht. Sie stand einfach nur da, ein Bein auf das Bett gestellt, während ich sie leckte. Wenn nicht ihr beschleunigter Atem gewesen wäre, hätte man meinen können, sie wäre völlig teilnahmslos.
War das jetzt devot? War das die Rolle des Dienenden in einer Dom/Sub-Beziehung? Zwischen den Beinen der Partnerin knien und ihr Lust bereiten? Wenn ja, war es genial. Was kann es schöneres Geben als der Partnerin Lust bereiten? Wenn es nicht devot war, war es auch egal. Ich war einfach nur glücklich darüber, dass es Monika gefiel und wurde selber von Sekunde zu Sekunde erregter. Wegen meiner hätten wir ewig so weitermachen können. Irgendwann drückte Monika meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihre Scham. „Los, saug an mir!“ Ein paar Sekunden später durchzuckten die rhythmischen Wellen des Orgasmus ihren Unterleib.
„Das war gut. Und jetzt ab ins Bett!“ meine Monika trocken als sie wieder zu Atem kam. Sie schlüpfte aus Kleid und BH und legte sich ins Bett. Sie hielt mir einladend die Bettdecke hoch und ich folgte der Einladung. Kaum war ich im Bett kuschelte sich Monika an meine Brust. OK, angesichts unserer Größenverhältnisse war es wohl eher so, dass sich Monika auf mich legte. Sie küsste mich und zwirbelte meine Brustwarze mit den Fingern und meinte: „Nicht enttäuscht sein. Morgen darfst auch du wieder abspritzen. Außerdem kaufen wir morgen jede Menge Spielzeug für uns.“
Ich hätte unglaubliche Lust auf Sex gehabt, aber ich konnte auch einfach die Nähe von Monika genießen und ich war wohl müder als ich dachte, denn ich schlief sofort ein.
Montag - Der dritte Tag
Was war das? Ich träume doch gerade so schön. Da war es schon wieder! Das Ziehen passte nicht in meinen Traum. Ich öffnete verschlafen die Augen. Aua, das hatte jetzt weh getan. Monika lag, den Kopf in die eine Hand gestützt halb auf mir und zupfte und zwirbelte mit der anderen Hand meine Brustwarze: „Aufgewacht, die Sonne strahlt, ich bin geil und wir haben viel vor!“ Sie zog noch fester an meiner Brustwarze, so dass ich endgültig wach war.
„Bist du endlich wach?“, fragte Monika ungeduldig und gab mir einen langen Zungenkuss. „Ich brauche deine Zunge, jetzt!“, lächelte sie, richtete sich auf und kniete sich ohne eine Reaktion von mir abzuwarten direkt auf mein Gesicht. Mit den Fingern teilte sie noch ihre Schamlippen, und drückte mir ihren Kitzler direkt in den Mund. Was sie wollte war mehr als offensichtlich und ich begann zu lecken und zu saugen. Wenn sie den Tag mit einem Orgasmus beginnen wollte, dann war es meine Aufgabe ihr dabei zu helfen. Ja, das war es was ich immer wollte, meiner Partnerin beim Ausleben ihrer Sexualität helfen. Ihr als Helfer, Diener oder Sklave zur Seite zu stehen und ihr ein Hilfsmittel zur Befriedigung ihrer Lust zu sein. Das schönste an der Sache war, dass ich dabei keines Wegs zu kurz kam. Genau das Gegenteil war der Fall. Ich hatte noch nie so viel und so befriedigenden Sex wie seit ich Monika kannte. Es fühlte sich an als hätte ich meine Bestimmung gefunden. Monikas Orgasmus beendete meine Gedanken. Sie rutschte von meinem Gesicht und setzte sich auf meine Brust. Gut, dass ich auf dem Bett lag, denn sie war wirklich keine Feder. Aber wieder waren meine Empfindungen zweigeteilt. Auf der einen Seite war ihr Gewicht auf meinem Brustkorb ziemlich unangenehm, auf der anderen Seite empfand ich einfach nur geil Monika so zu spüren und die Perspektive aus der ich sie sah hatte auch etwas ganz besonders. Links und rechts von meinem Kopf waren ihre bunt tätowierten Beine und der Winkel ihrer Knie, direkt über mir die beiden dunklen Scheiben ihrer Warzenhöfe und darüber, eingerahmt von einem roten Haarkranz ihr Gesicht.
„Das war wirklich geil! Wir werden zukünftig jeden Tag so anfangen. Was meinst du, schaffst du das, mir zukünftig jeden Morgen einen Orgasmus mit deiner Zunge zu schenken?“ Wie machte sie das bloß? Monika fragt mit koketter, zuckersüßer Stimmer, so als wäre alles nur ein Scherz oder bestenfalls ein Vorschlag, aber die ganze Situation, wie sie so mit ihrem ganzen Gewicht auf mir saß, machte deutlich, dass es kein Vorschlag war. Sie erwartete, dass ich ihrem Wunsch nachkam. Aber sie verlangte ja auch nichts unangenehmes von mir. Im Gegenteil, es war so als wären meine Wünsche war geworden.
„Gerne, ich werde dich ab heute jeden Tag nach dem Aufwachen mit meiner Zunge verwöhnen, so dass jeder Tag für dich mit einem Orgasmus beginnt.“
„Schön, das wäre geklärt! Halt dein Versprechen! Lass uns noch ein wenig vögeln. Ich habe noch immer Lust.“ Monikas stimme war gleich zuckersüß wie bei ihrer Frage. Mit einer Bewegung rutschte sie weiter nach unten, nahm meinen Penis in die Hand und setzte sich auf ihn. Sie drückte mir eine Brust ins Gesicht, so dass ich ihren Warzenhof in den Mund nehmen konnte und begann mich heftig zu reiten. Zärtlichkeit und Romantik standen heute bei Monika nicht auf dem Programm. Es war schnelle heftige Befriedigung, die sie wollte. Jeder Muskel in meinen Körper spannte sich vor Lust und Erregung und ich hatte nur noch den Gedanken im Kopf, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Dann kam ich.
„Du kannst wie gestern nehmen was du möchtest“, meinte Monika beiläufig als wir vor dem Frühstücksbuffet standen, „und am Tisch reden wir noch kurz über heute, OK.“ Wir holten uns beide vom Buffet worauf wir Lust hatten und bestellten bei der Bedienung Kaffee. Während wir auf den Kaffee warteten aß ich mein Müsli und Monika belegte eine Semmel mit Wurst und Käse, dabei meine sie ganz beiläufig: „Ich habe über das nachgedacht, was du mir erzählt hast, über das Paar bei dem sie devot ist. Mir gefällt die Idee und ich würde es gerne für den Rest des Urlaubs ausprobieren.“
Ich sah Monika fragend an.
„Schau nicht so“, fuhr Monika im gleichen Plauderton fort, „du hast mir doch selber erzählt und wenn es dich kalt lassen würde, hättest du es schon mal gar nicht gelesen und mir dann nicht auch noch so lang und breit davon erzählt. Also, beim Frühstück besprechen wir offen und auf Augenhöhe was immer wir wollen und den Rest des Tages habe ich das Sagen. Ich finde die Idee sehr reizvoll und möchte es für den Rest vom Urlaub ausprobieren. Was sich entwickelt werden wir sehen. Bei der Heimfahrt kannst du mir dann erzählen wie du dich dabei gefühlt hast und ob es für dich in Ordnung ist oder wenn nein, warum nicht und ich bin mir offen gesagt auch nicht sicher, ob ich es wirklich will. Ich wollte zwar immer einen Partner, der mich unterstützt und mir die Sterne vom Himmel holt, zumindest wenn ich das gerade will, aber ich brauche auch einen Partner bei dem ich mich anlehnen kann und mit dem ich meine Sorgen und Probleme teilen kann. OK, nimm das mit dem Anlehnen nicht wörtlich, ich will dich ja nicht überfordern, aber eben im übertragenen Sinn. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob, wie soll ich das jetzt beschreiben? Ich will jedenfalls keinen Partner, der mir wie ein Hündchen folgt und jede eigene Persönlichkeit aufgibt. Ich bin mir nicht sicher, ob dich die Vereinbarung nicht genau in die Richtung drängt. Dann gibt es noch einen Punkt, ich bin mir nicht einmal sicher, ob mir die Vereinbarung nicht auf die Dauer zu anstrengend wird. Die ganze Zeit für zwei Entscheidungen treffen ist schließlich doppelte Arbeit.“
Monika wurde von der Kellnerin unterbrochen, die den Kaffee brachte. Ich gewann so etwas Zeit zum Nachdenken, aber im Grunde genommen brauchte ich die Zeit gar nicht. Die letzten Tage gehörten ganz bestimmt zu den schönsten meines Lebens und bisher verlangte Monika nichts von mir, was mir in irgend einer Form unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil, den Anweisungen Monikas nachzukommen bereitete mir die größte Freude.
„Gut versuchen wir es. Wir werden sehen wohin es führt.“ Ich war erstaunt wie entschlossen meine Stimme klang. Vielleicht sollte ich einen etwas devoteren Tonfall üben. „Darf ich einen Vorschlag machen? Kennst du den Aussichtsturm am Penegal? Falls nicht und wenn du nichts gegen eine Stunde Umweg hast, dann würde ich ihn dir gerne zeigen.“
„Das nenne ich Themawechsel. Gehört habe ich schon davon, aber ich war noch nie dort. Ist die Aussicht wirklich so beeindruckend?“
„Ja,“ bestätigte ich, „sie gehört bestimmt zu den schönsten in Südtirol und heute haben wir blauen Himmel, da sollte die Fernsicht gut sein.“
„Gut, die Zeit haben wir. Äh, nein, wie war das, beim Frühstücken nur reden und anschließend entscheiden. Ist jetzt schon schwer.“ Bei der Antwort von Monika mussten wir beide lachen und wir beschlossen, dass wir gleich mal mit einer Ausnahme von der Regel keine Entscheidungen beim Frühstück in unsere Probetage starten.
Natürlich machten wir den Abstecher zum Penegal. Direkt auf der Passhöhe vom Mendelpass zweigt eine schmale Straße nach Norden ab, die bis fast zum Gipfel führt. Wir krochen die ganze Strecke hinter einem Reisebus her. An überholen war angesichts der Massen von Fahrrädern und Motorrädern, die uns entgegen kamen nicht zu denken. Ich war froh, dass wir mit Monikas Auto unterwegs waren. Klimaanlagen hatte es zur Zeit von meinen Mantas noch nicht gegeben. Am Ende der Straße war ein Hotel und von dort waren es nur noch ein paar Schritte bis zum Aussichtsturm. Dort konnte man ein Beispiel für den Unterschied zwischen Italien und Deutschland sehen. Offiziell war der Turm seit Jahren gesperrt und in Deutschland wäre der Zugang bestimmt verbarrikadiert gewesen, aber hier in Südtirol? In der Nähe des Turms stand ein kleines Schild auf dem zu lesen war, dass schon Kaiserin Elisabeth „Sissi“ auf dem Turm gewesen wäre, er aber jetzt baufällig wäre und dass das Betreten deswegen auf eigene Gefahr erfolgen würde. Das war alles. Offensichtlich waren sogar erst vor kurzem einige der hölzernen Bodenbretter erneuert worden. Monika war von der Aussicht begeistert. Der Blick konnte vom Kalterer See im Südosten über die Dolomiten direkt im Osten nach Bozen im Nordosten schweifen und wenn man sich umdrehte, sah man die Ortlergruppe im Westen. Wir blieben bestimmt eine halbe Stunde auf dem Aussichtsturm bevor wir unseren Weg nach Bozen fortsetzten.
Bozen, die größte Stadt in Südtirol, war aus der Ferne schlicht hässlich. Die Mischung aus Industrie und sechziger Jahre Plattenbauten beleidigte jedes Auge, aber wenn man sich mal bis zur Innenstadt vorgearbeitet hatte, änderte sich das Bild. Bozen war einen Besuch wert. Die Altstadt ist ein Dreieck zwischen Talfer, Eisack und dem Bahnhof, mit dem Waltherplatz und der Laubengasse als Zentrum. Monika verriet mir nicht wohin sie wollte und ich war überrascht als ich bemerkte, dass das Archäologische Museum am Rande der Altstadt ihr Ziel war. Hatte sie nicht gesagt, sie wollte mit mir in einen Sexshop, Spielzeug kaufen?
Das Museum war in einem wunderschönen, alten Stadthaus, aber im Museum selbst gab es nur alles mögliche Zeugs von der Steinzeit bis so ums Jahr 1000 zu sehen und natürlich den Ötzi, die Steinzeitmumie aus dem Ötztal. Offen gesagt alles miteinander nicht unbedingt ganz oben auf der Liste der Dinge mit denen ich gerne einen Nachmittag verbringen wollte. Aber gut, Monika wollte ins Museum, da konnte ich schlecht nein sagen. Im Museum verblüffte mich Monika dann aufs neue. Sie stürzte sich mit Begeisterung und Interesse auf jedes Exponat und begann mir alle möglichen Hintergrundgeschichten zu erzählen. Ihre Begeisterung war einfach ansteckend und so verging die Zeit wie im Flug. Als wir wieder am Ausgang angelangt waren, war ich fast ein klein wenig enttäuscht, dass unser Besuch im Museum schon wieder vorbei war. Eins wollte ich dann aber doch wissen: „Die letzten Stunden waren super interessant. Danke für die vielen Erklärungen. Aber, woher weißt du eigentlich soviel über die Sachen im Museum?“
„Habe ich dir das nicht erzählt? Ich habe Geschichte studiert. Im Call-Center bin ich sozusagen nur aus Versehen gelandet. Wobei, bereut habe ich es nie. Daheim liegen noch die Unterlagen von meiner Dissertation. Seit Jahren nehme ich mir vor, dass ich mir 3 Monate frei nehme und das Ding fertig schreibe, aber mir fehlt die Motivation. Außerdem wäre es sowieso nur für meine Eitelkeit. Für die tägliche Arbeit bringt der Titel nichts.“
Wieder war ich beeindruckt und es erklärte ihr Wissen. „Du hast mir erzählt, dass du an der Uni warst, aber nicht was du studiert hast und du hast mir erzählt, dass du kurz vor Schluss aufgehört hast, weil du Call-Center-Chefin geworden bist. Davon, dass ich mit einer Frau Doktor durch Bozen spaziere, habe ich nichts gewusst.“
„Also erstens bin ich wenn überhaupt nur Frau Fast-Doktor und zweitens stimmt es ja auch, ich habe kurz bevor meine Dissertation fertig war das Angebot bekommen das Call-Center zu übernehmen und habe es angenommen. War echt ein Glück. Ich habe schon während dem Studium regelmäßig dort gearbeitet. Die Arbeit dort hat mir immer gefallen und habe mich super mit Anja, der Call-Center-Leiterin, verstanden. Als sie mit Anfang Vierzig Schwanger geworden ist, hat sie mich gefragt, ob ihr Job nichts für mich wäre. Aus ihrer Sicht wäre ich eine ideale Kandidatin und sie hätte schon bei ihrem Chef vorgefühlt. Tja, und so bin ich seit 4 Jahren Leiterin vom Callcenter der regionalen Tageszeitung. Aber jetzt genug über die Arbeit geredet. Wir haben noch ein Ziel.“
Zielsicher ging Monika durch die Gassen der Altstadt. Ihr Ziel verriet sie mir erneut nicht. Als wir in einer kleinen Seitenstraße vor einem Sexshop standen, war mir klar, was Monika wollte. Wir waren die einzigen Kunden im Laden. Außer uns war nur noch eine Verkäuferin da. Als ich sie sah, musste ich mir mein Lachen verkneifen. Sie erfüllte wirklich jedes Klischee. Sie war spindeldürr und höchstens durchschnittlich groß. Spontan hätte ich ihr Alter auf gut Sechzig geschätzt, aber das war schwer zu sagen. Ihre Haut war so braun, ledrig sonnengegerbt und runzelig wie man sie nur vom Leben in den Bergen oder vom jahrzehntelangen intensivsten Solarium-Missbrauch bekam und sie zeigte uns jede Menge von ihrer Haut, denn sie hatte einen Lackmini und ein praktisch durchsichtiges Oberteil aus weißer Spitze an. Der neongrüne BH pushte ihr nicht vorhandenes Dekolletee gefühlt bis zu den Ohren. Ihre Frisur, wasserstoffblond und hochtoupiert hatte sie der jungen Kim Wild abgeschaut und vermutlich seit Mitte der 1980er nicht mehr geändert, genau wie ihre Brille. Riesige, viereckige Gläser in einem semi-transparenten Kunststoffgestell. Als Kinder hatten wir das immer den Puck-die-Stubenfliege-Look genannt. Zur Abrundung steckten ihre Füße in Hausschuhen. Insgesamt wirkte sie so, als könne sie keine sexuelle Neigung mehr erschüttern. Monika ging direkt zu ihr und erzählte was sie suchte: „Ich möchte etwas Spielzeug für uns kaufen. Ich suche ein paar Hand- und Fußfesseln, einen Dildoknebel und einen Ballstretcher für Stefan.“
„Fangen wir mit dem einfachsten an. Aus welchem Material sollen die Fesseln sein?“, fragte die Verkäuferin zurück.
„Ich hatte an Leder gedacht“, war Monikas Antwort.
Die Verkäuferin zeigte uns eine Auswahl verschiedener Lederfesseln. Monika entschied sich spontan für Fesseln aus dickem, schwarzem Leder mit blauen Nähten. Außen waren mehrere Ösen für Ketten oder Karabiner angebracht. Die Innenseiten der Fesseln waren aus weichem Nappaleder, das im gleichem Blau gehalten war wie die Nähte. Monika fragte zwar noch mit einem Lächeln, ob ich mit ihrer Wahl einverstanden wäre, aber eigentlich war die Entscheidung schon gefallen und ich fand, Monika hatte eine gute Wahl getroffen. Ich glaube, ich hätte mich für die gleichen Fesseln mit roten Nähten und rotem Nappaleder entschieden, aber wenn Monika blau besser gefiel, warum nicht? Die beiden Frauen verstanden sich offensichtlich prächtig. Sie unterhielten sich ausführlich über die Vor- und Nachteile verschiedener Toys. Mich beachteten sie während des Gesprächs kaum. Ich hoffe mal, dass sie sich nur aus Geschäftssinn so auf Monika konzentrierte und ihr ihre langjährige Erfahrung sagte, dass sie nicht mich überzeugen musste, sondern Monika. Wenn nicht, wäre ihr Verhalten eigentlich schon unhöflich gewesen. Ich fühlte mich neben den beiden Frauen immer mehr wie ein kleiner Junge, den die Mutter mit zum Einkaufen genommen hat und der jetzt gelangweilt und passiv das Gespräch zweier Erwachsener mit anhören muss. Kurz gesagt, ich kam mir ein klein wenig blöd vor. Allerdings war das Gesprächsthema ungleich interessanter. Beim Penisknebel riet uns die Verkäuferin von einem einfachen Modell, das nur aus Dildo und Lederband bestand ab. Sie meinte, bei den einfachen Modellen müsste der Mann den Dildo mit den Zähnen fest halten und das wäre nicht einfach wenn wir mal etwas heftiger spielen würden. Es wäre für uns beide gut, wenn Monika mir das Leben etwas leichter machen würde. Die Empfehlung der Verkäuferin war eine komplette Gesichtsmaske, was Monika aber rundweg ablehnte. So fiel die Wahl auf ein ledernes Kopfgeschirr an dem an der Innenseite ein etwas 5 Zentimeter langer, penisförmiger Knebel und außen ein 20 cm langer Dildo befestigt war. Es fehlte nur noch der Ballstretcher. Ich dachte, dass sie nicht unbedingt zu den Rennern im Programm eines Sexshops gehören würden, aber die Verkäuferin zeigte uns eine erstaunliche Auswahl. Leder, Silikon, Edelstahl, von recht harmlos aussehend bis aua, reißen da nicht die Hoden ab, war alles dabei.
„Was soll er denn können? Willst Du seine Eier tieferlegen, oder denkst du eher an CBT (Cock- and Ball-Torture)?“
„Nein, weder noch. Ich möchte es als eine Art Schmuckstück. Gut, wenn es manchmal ein klein wenig unbequem ist und Stefan an mich erinnert, schadet es nicht, aber in erster Linie suche ich ein Schmuckstück aus Stahl, dass Stefan dauerhaft tragen kann.“
„OK, was hältst du davon?“ Die Verkäuferin zeigte Monika einen Edelstahlring, 15 Millimeter hoch und knapp 200 Gramm schwer. Er war zweigeteilt und die beiden Hälften wurden mit zwei Inbusschrauben verbunden. „Ist der dünnste Edelstahl-Hodenring, den ich im Sortiment habe, aber zum dauerhaften Tragen eignet er sich gut und wenn du später mehr möchtest, kannst du immer noch einen breiteren kaufen. Außerdem solltest du Stefan – habe ich mir den Namen richtig gemerkt? - am Anfang nicht überfordern.“
„Oh ja, genau das was ich gesucht habe“, meinte Monika und an mich gerichtet, „was meinst du, gefällt er dir? Würdest du den für mich tragen?“
Was sollte ich sagen, zum einen hatte sich Monika eh schon entschieden und da ich am Vortag nicht protestiert hatte, konnte ich jetzt schlecht nein sagen. Außerdem machte mich der Gedanke, den Ring zu tragen tierisch an. Offen gesagt, war ich aber froh, dass sich Monika für das Modell entschieden hatte, dass am harmlosesten aussah.
„Möchtet ihr den Ballstretcher gleich anlegen?“, fragte die Verkäuferin. „Ihr könnt dann gleich ausprobieren, ob ihr damit zurecht kommt und wie es euch damit geht. Dahinten sind die Umkleidekabinen. Außerdem ist die Umkleidekabine perfekt um seiner Herrin zum Dank die Füße zu küssen. Ich finde, wer so eine aufmerksame Herrin hat, der sollte sich dankbar zeigen. Natürlich nur, wenn sie es auch möchte.“ Die Verkäuferin zwinkerte Monika zu.
In dem Moment bin ich rot wie eine Tomate angelaufen. Die Situation war mir unendlich peinlich. Ich meine, gut, ich hatte devote Neigungen und ja, ich war froh und glücklich Monika kennen gelernt zu haben und ja, ein Sexshop sollte zu den Orten gehören, wo man offen zu seiner Sexualität stehen kann, aber trotzdem, von einer fremden Frau so durchschaut zu werden und dann noch die Empfehlung zu bekommen, seiner Partnerin die Füße zu küssen. Das war zu viel für mich. Aber Monika meinte nur: „Gute Idee. Kannst du uns das andere Zeugs in der Zwischenzeit einpacken?“, nahm den Ballstretcher und ging Richtung Umkleidekabine. Wieder kam ich mir vor wie ein kleiner Junge als ich ihr folgte. Die Umkleidekabine war überraschend groß und auf einer Seite war ein Brett, vielleicht dazu gedacht, seine Sachen darauf abzustellen. Kaum hatte ich den Vorhang zugezogen setzte sich Monika auf das Brett und meinte: „Dann mach mal deine Hose auf. Ich kann es kaum erwarten deine Eier mit dem Ring zu sehen.
Ich öffnete meine Jeans und schob Hose und Unterhose bis auf Kniehöhe runter, während Monika den Edelstahlring aufschraubte. Sie legte mir den Ring vorsichtig an und schraubte ihn wieder zu. Das Metall fühlte sich kalt an, aber eigentlich war es nicht unbequem. Meine Hoden wurden durch den Stahlring etwas nach unten gedrückt und mein Hodensack sah richtig prall aus, aber sonst war kaum etwas zu spüren. Spontan konnte ich mir wirklich vorstellen, dass Ding immer oder zumindest längere Zeit zu tragen.
„Wow, sieht echt klasse aus. Besser als ich es mir vorgestellt habe“, Monika war echt begeistert, „Und wie ist es so mit Ballstretcher, oder wie hat sie gesagt, mit einem Hodenring?“
„Das Metall ist etwas kalt, aber eigentlich nicht schlecht“, antwortete ich.
„Das ist gut. Was hältst du davon, wenn du dich erkenntlich zeigst, wie die Verkäuferin vorgeschlagen hat. Du darfst meine Lippen küssen, aber nur einen zärtlichen, langen Kuss. Wir wollen ja schließlich weiter.“ Mit diesen Worten hob Monika ihr Kleid hoch und ich konnte sehen, dass sie wieder keinen Slip anhatte. Das war eine Einladung, der ich nur zu gerne nachkam. Ich kniete mich hin, leckte mit der Zunge ihre Spalte von unten nach oben und saugte schließlich noch an ihrer Klit, was Monika mit einem zufriedenen Stöhnen beantwortete.
„So, jetzt ist es genug! Sonst will ich auf der Stelle mehr“, wies mich Monika scharf an, „aber du darfst zum Abschluss meine Füße küssen.“
Ihre Füße? Monika war doch an den Füßen so kitzlig, dass sie schon beim Gedanken an eine Berührung zu lachen anfing. Aber wenn sie es wollte, warum auch nicht? Ich küsste zuerst ihren rechten und dann ihren linken Rist und sie verkniff sich tatsächlich jedes Lächeln und blieb ganz streng und herrisch. Damit war unser kleines Spiel vorbei. Monika lies ihr Kleid wieder fallen und ich zog meine Jeans hoch. Wir holten die anderen Sachen von der Kasse ab und zahlten.
Den Rest des Nachmittags schlenderten wir lachend und wie Teenager herumalbernd durch Bozen. Es war einfach herrlich. Wir erzählten uns, während wir bei einem Eisbecher in einem Cafe saßen, erfundene Geschichten über die Leute, die an uns vorbei gingen. Wir fütterten uns gegenseitig mit Krapfen und machten auch sonst jede Menge Blödsinn. Der Stahlring um meine Hoden war den ganzen Nachmittag über eigentlich nicht zu spüren. Es war viel angenehmer als erwartet. Die Bezeichnung Ballstretcher lies mich Schlimmstes befürchten. Nur einmal, schlug ich mir völlig unerwartet die Hoden an. Ich denke, dass mir das auch ohne den Ballstretcher passiert wäre, aber vermutlich war der Schmerz trotzdem intensiver, weil den Hoden sozusagen die Bewegungsfreiheit gefehlt hat. Monika hat mein Missgeschick nur mit einem Lächeln und dem Hinweis, dass ich zukünftig wohl etwas besser aufpassen muss, kommentiert. Den ganzen Nachmittag über hatte ich das Gefühl, dass Monika zwar die Zügel sanft in der Hand hielt, wir aber dennoch im Kumpelmodus unterwegs waren und uns gegenseitig neckten.
Allerdings machte ich auch eine neue Erfahrung. Wir wurden von vielen Leuten angestarrt. Mir war klar, dass das nicht an mir lag, sondern an Monika. Gut, Monika war sicher sehr auffällig. Durch ihre Größe, ihre Körperfülle, ihre riesige Oberweite und die vielen bunten Tattoos stach sie aus der Menge heraus und dass ich deutlich kleiner war als sie verstärkte den Eindruck bestimmt noch. Wir waren sicher ein ungewöhnliches Paar, dennoch waren die Blicke etwas völlig neues für mich. Offen gesagt empfand ich sie als ziemlich unangenehm, aber Monika schien sie entweder nicht zu bemerken, oder es war ihr egal. So beschloss ich die Blicke auch zu ignorieren. Dann gab es noch etwas, das mir auffiel. Monika schien sich im Gegensatz zu allen andern Frauen, die ich bisher kennen gelernt hatte weder für Kleidung noch für Schuhe zu interessieren, jedenfalls beachtete sie alle Läden mit Klamotten und Schuhen nicht weiter. Nur die Parfümerien und die Läden mit Einrichtungsschnickschnack hatten es ihr angetan. Die Zeit verging wie im Flug und wir waren beide überrascht wie schnell die Zeit verging. Wir überlegten kurz, und Monika meinte dann: „Ich denke, wir bleiben zum Abendessen in Bozen. Das Essen im Hotel ist zwar wirklich gigantisch, aber ich hätte Lust auf Pizza. Außerdem möchte ich unser Spielzeug ausprobieren und da passt ein langes Abendmenü nicht.“ Ich hatte keine Einwände und so suchten wir uns eine Pizzeria wo wir schnell eine übrigens erstaunlich gute Pizza aßen. In einem Baumarkt kaufte Monika noch ein paar Karabinerhaken, ein Hundehalsband mit Leine und eine Reitgerte mit kleiner Klatsche und dann machten wir uns auf den Heimweg.
Zurück im Hotel schaltete Monika vom Kumpel zur Domina um. Kaum waren wir im Zimmer wies sie mich an: „So und jetzt zieh dich aus und leg die Hand- und Fußfesseln an. Ich will sehen, wie sie an dir aussehen.“
Die Hand- und Fußfesseln ließen sich leicht anlegen und durch das weiche Leder an den Innenseiten waren die Fesseln erstaunlich bequem und fühlten sich richtig gut an auf der Haut. Die Verkäuferin im Sexshop hatte behauptet, dass sie dazu geeignet wären einen Menschen an einer einzelnen Fessel aufzuhängen, aber ich hoffte, dass Monika nie Lust dazu bekam das auszuprobieren.
Monika hatte sich in der Zwischenzeit das Kleid ausgezogen und sich einen Bademantel umgeworfen. Ihren BH hatte sie angelassen. So setzte sie sich auf die Couch und dirigierte mich: „So und jetzt hol das andere Spielzeug und knie dich vor mir auf den Boden. Wenn du möchtest darfst du dir ein Kissen holen und unter deine Knie legen.“
Ich holte die anderen Toys aus den Plastiktüten und legte sie auf das Tischchen neben der Couch und kniete mich anschließend vor Monika. Das Angebot mit dem Kissen nahm ich dankbar an.
„Sehr schön und jetzt werde ich schauen, was man mit den Fesseln und unserem Spielzeug so machen kann. Leg deine Arme um die Fußgelenke.“
Sie stand auf und hakte zuerst mit einem Karabiner meine Beinfesseln zusammen und verband anschließend mit weiteren Karabinerhaken meine Handfesseln mit den Fußfesseln. Anschließend legte sie mir das Hundehalsband an und nahm die Reitgerte. So setzte sie sich wieder auf die Couch.
„Na, wie fühlt sich das an?“, lächelte Monika.
„Die Fesseln selber sind eigentlich sogar bequem, aber jetzt, wo du sie mit den Karabinern verbunden hast, hat sich das Gefühl komplett geändert. Ich bin jetzt wirklich gefesselt und könnte mich nur noch eingeschränkt bewegen. Ist ein neues Gefühl für mich.“
„Gut“, unterbrach mich Monika, „ich möchte ein wenig reden und dann unser neues Spielzeug ausprobieren, aber als erstes darfst du meine Füße küssen. Ich habe gedacht, dass das nicht so mein Ding ist, aber heute im Sexshop hat es mir gefallen. Pass auf, dass du nur meinen Spann und auf keinen Fall meine Zehen berührst. Eine Domina, die sich vor Lachen biegt, ist schließlich keine.“
Ich küsste zuerst Monikas linken Spann, dann ihren rechten. Ich hauchte die Küsse nur zart und achtete darauf wirklich nur ihren Spann sanft zu berühren. Schon komisch, Monikas Verbot reizte mich. Vielleicht werde ich doch mal ungehorsam sein und ihre Zehen küssen. Ob sie sich dann wirklich vor Lachten biegt?
„So und jetzt schau mich wieder an. Ich habe noch etwas für dich,“ kam die nächste Anweisung. „Magst du meinen Busen? Soll ich ihn für dich aus dem BH holen?“
Monika wollte mir die gleiche Show bieten wie am Anreisetag. Sie wusste wirklich genau was mich anmacht. Würde ich mich davon jemals sattsehen können? Sie öffnete den Bademantel. Sie hatte einen bequemen BH mit Frontverschluss an. Sie streichelte sich einmal über den Busen, hakte den Verschluss auf und lies ihre Brüste einfach aus den Körbchen fallen. Für mich war das Weiblichkeit pur. Ihre Brüste waren so riesig, so warm, so weich und ihre riesigen, dunklen Warzenhöfe hauten mich einfach um. Mein Schwanz wurde auf der Stelle halb steif und ich wollte am liebsten ihre Brustwarzen in den Mund nehmen und daran saugen. Sie verwöhnen. Aber Monika hielt mich zurück. Sie nahm die Reitgerte in die Hand und strich mir mit der Klatsche über die Brust. „Ich wusste, dass dir mein Busen gefällt. Ein wenig Geduld wirst du aber noch haben müssen. Wie gesagt, ich will zuerst reden.“
Mir blieb eh wenig Wahl. Monika wollte von mir wissen, wie mir der Tag gefallen hatte. Was mir besonders gefallen hatte. Ob mir etwas nicht gefallen hatte. Ob sie etwas von mir verlangt hatte, was ich nicht wollte und ob es etwas gäbe, auf das sie nicht geachtet hatte. Die Antwort darauf viel mir leicht. Der Tag war für mich einfach nur perfekt. Ein Highlight des Urlaubs. Was mir am besten gefallen hatte, war nicht so leicht zu beschreiben. Es war, dass wir den ganzen Tag auf Augenhöhe unbeschwert wie Kinder gescherzt hatten, dabei Monika aber bei aller Ausgelassenheit auf sehr subtile Weise die Zügel in der Hand gehalten hat und dass ich voll gespannter Vorfreude auf unser Spiel am Abend war.
Während wir redeten strich mir Monika mit der Reitgerte über den Körper. Sie zeichnete meine Konturen nach oder klopfte zärtlich auf meine Brustwarzen. Ja, das war es, was ich mir in meinen Träumen immer ausgemalt habe. Ich kniete gefesselt vor einer attraktiven, dicken, dominanten Frau. Ihr riesiger Busen war für mich die himmlischste Versuchung und beim Gedanken daran wie es sich anfühlte, wenn ich meinen Schwanz in ihre Vagina schob wurde mir fast schwindlig vor Lust. Gleichzeitig war ich ihr durch die Fesseln hilflos ausgeliefert und die Reitgerte, die über meinen Körper glitt erinnerte mich andauernd daran, dass sie nicht nur Lust sondern auch Schmerz bedeuten konnte. Es war schon fast schade, dass ich mit der Gerte nur gestreichelt wurde und sie mir nicht mal sanfte Klapse gab. Ein Teil von mir wollte wissen, wie scharf und brennend sich die Gerte auf meiner Haut anfühlen konnte. Sollte ich sie darum bitten? Nein, ich beschloss es Monika zu überlassen, wann sie die Gerte ausprobieren wollte.
Zurück zum Gespräch. Ich konnte nicht sagen, dass mir irgendetwas nicht gefallen hatte und mir viel auch beim besten Willen nichts ein, was ich lieber gemacht hätte oder was mir fehlte. Monika hatte auch ganz bestimmt nichts von mir verlangt, was über meine Grenzen gegangen wäre oder mir nicht gefallen hätte. Im Gegenteil, der Tag war für mich schon jetzt ein Highlight des Urlaubs. Monika war ganz offensichtlich froh über meine Antworten und ich glaubte Erleichterung und große Freude in ihrem Gesicht lesen zu können. Ich hoffte, dass ihr der Tag ähnlich gut gefallen hatte, wie mir. Ich konnte aber auch nur vermuten, da Monika meine Rückfragen nett lächelnd nicht beantwortete. Sie meinte nur, dass sie die Fragen stellen würde und ich es schon mitbekommen würde, wenn ihr etwas nicht passen sollte. Dann lenkte sie meine Gedanken auch schon wieder in eine andere Richtung. „Ich möchte den Rest des Spielzeugs ausprobieren. Dabei wirst du jede Menge Vertrauen in mich haben müssen, weil Kommunikation nur eingeschränkt möglich sein wird.“ Sie nahm das lederne Geschirr mit dem Dildo in die Hand. „Mit dem Knebel im Mund wirst du nicht sprechen können und gefesselt wirst du mir auch so kaum Zeichen geben können. Bist du dazu bereit oder sollen wir auf einen besseren Zeitpunkt warten?“
„He, du bist doch die Frau im Haus und ich der Diener. Wenn du den Dildo ausprobieren möchtest, dann mach das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in den nächsten Tagen irgendwann mehr Vertrauen in dich haben könnte, wie nach diesem Tag. Jedenfalls glaube ich nicht, dass du etwas machen würdest, was meine Grenzen komplett überschreitet. Was auch immer du vorhast, ich bin dabei und werde deine Wünsche erfüllen so gut ich kann.“ Ich war selber erstaunt über meine spontane Antwort und über das Vertrauen in Monika, das ich ihr entgegenbrachte. Die Antwort war aus tiefstem Herzen ehrlich, aber dadurch dass ich meine Gefühle aussprach bekamen sie für mich nochmals mehr Bedeutung.
„Wenn das so ist, dann versuch mal in die Hände zu klatschen.“
Was sollte das jetzt? Aber gut, wenn sie will. Durch die Fesseln war ich ganz schön eingeschränkt, aber es gelang mir einigermaßen hörbar zu klatschen.
„Gut, das genügt. Wenn du den Knebel im Mund hast und du möchtest das Spiel abbrechen oder es gibt sonst was wichtiges, dann klatscht du in die Hände, verstanden? So und jetzt will ich schön langsam und zärtlich geleckt werden.“ Mit diesen Worten rutsche sie mit dem Po ein wenig mehr vor, griff sich zwischen die Beine und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Perle schön frei lag.
Schon wieder beeindruckte mich Monika. Ihre Umsicht, sogar jetzt daran zu denken, wie ich ihr gefesselt und geknebelt noch Zeichen geben konnte, war für mich verblüffend. Dafür, dass sie sich ständig Gedanken um mich machte, musste ich sie einfach gern haben. Leider war sie, was sich selbst betraf, viel zu verschlossen. Sie wollte oder konnte mich nicht an ihren Gedanken teilhaben lassen. Was hatten wir vereinbart, beim Frühstücken reden wir auf Augenhöhe miteinander. Ich nahm mir fest vor das Thema morgen aufs Tapet zu bringen. Ich wollte ganz einfach mehr über die Gefühle von Monika erfahren. Aber das war morgen. Jetzt wollte ich nur Monika befriedigen.
Sie sagte zärtlich und langsam. Das konnte sie haben. Ich beugte mich vor. Trotz der Fesseln fand ich mein Gleichgewicht augenblicklich, nur dass ich die Hände nicht frei hatte um über ihre Beine zu streicheln oder meine Zunge zu unterstützen war schade. Aber so war es eben. Ich hauchte Küsse auf ihre äußeren Schamlippen, fuhr mit der Zunge die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen entlang, nahm ihre inneren Schamlippen in den Mund und saugte vorsichtig daran. Schließlich leckte ich über ihre Vagina und saugte an ihrer Perle. Ich schmeckte, wie Monika feucht wurde und hörte wie ihr Atem schneller wurde, aber statt mich wie sonst dazu aufzufordern stärker zu saugen, schob sie mich plötzlich weg. „Puh, du machst das wirklich gut. Von deiner Zunge werde ich immer richtig geil und feucht, aber wenn wir jetzt nicht aufhören, komme ich nicht mehr dazu unser Spielzeug auszuprobieren.“
Sie nahm das lederne Kopfgeschirr: „Nimm den Knebel in den Mund“ und legte es mir an. Die Riemen zog sie richtig fest, so dass das Geschirr knalleng und fest saß. Am Kinnteil war die Spannung schon fast unangenehm, reden konnte ich so sicher nicht mehr aber dass der Dildo verrutsche konnte ich mir auch nicht vorstellen. So gefesselt wie ich war, war es nicht so leicht das Ding in sie einzuführen, aber nachdem Monika kurz über meine Ungeschicktheit lächelte, half sie mir. Meine Bewegungen anschließend waren recht merkwürdig. Ich versuchte mit dem Kopf, mit dem Hals, mit dem Oberkörper und mit allen dreien gleichzeitig die vor und zurück Bewegung auszuführen. Meine Bemühungen hatten was von Headbangen, dabei war Metal nicht mein Ding. Vielleicht sollte ich in Zukunft die betrunkenen Prolls, die sich zu später Stunde auf die Tanzflächen stellen mit anderen Augen sehen. Vielleicht trainieren sie nur für später. Egal, Monika schien es jedenfalls zu gefallen. Ihre Körperspannung stieg und ihr Atem beschleunigte sich, was mich weiter antrieb. Ich glaube Monika hatte einen Orgasmus, denn sie nahm meinen Kopf und drückte ihn ganz nah an sich, so dass der Dildo ganz in ihr verschwand. So atmete sie ein paar Sekunden durch. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, warf Monika die Kissen, die auf der Couch waren auf den Boden und befahl: „Leg dich auf den Rücken! Ich will mehr!“
So zog ich den Dildo langsam aus Monika raus und versuchte mich auf den Rücken zu legen. Da meine Handgelenke an meine Beine gefesselt waren ging das aber nicht wirklich. Ich konnte mich mit den Armen nicht abstützen und die Beine als Gegengewicht ausstrecken konnte ich auch nicht. Ich überlegte kurz und ließ mich dann einfach nach hinten fallen. Zumindest lag jetzt mein Oberkörper auf dem Boden. OK, meine Fersen waren direkt bei meinem Po und meine Beine zeigten direkt nach oben, aber besser konnte ich der Anweisung von Monika nicht nachkommen. Ich glaube, dass ich ein ziemlich jämmerliches Bild abgab, aber Monika schüttelte nur kurz lächelnd den Kopf. Sie rutschte von der Couch und legte eines der Kissen unter meinen Kopf. Die anderen legte sie links und rechts neben mich und dann kniete sie sich genau über meinen Kopf. Sie lies sich ganz langsam sinken und den Dildo Zentimeter für Zentimeter in sich hinein gleiten. Es war ein unglaublicher Anblick. Ich wurde richtig ehrfürchtig. Gut, natürlich hatte ich Monikas Muschi schon vorher gesehen, aber das berührte mich trotzdem anders. Die Welt bestand für mich nur aus ihren Oberschenkeln und ihrem großen, runden Pobacken und die Mitte dieser Welt nahm den Dildo langsam in sich auf. Was ich sah war so unglaublich weiblich, dass es mich einfach umhaute. Sie begann mich, oder besser den Dildo zu reiten. Zuerst langsam, dann immer schneller. Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Zunächst mal war Monikas Sorge unbegründet. Es war weder unbequem noch hatte ich Probleme mit dem Atmen. Ich bekam deutlich mehr Luft als beim Facesitting und auch der Knebel im Mund behinderte mich nicht weiter. Dann war das was ich sah einfach nur geil. Unmittelbar vor meinem Gesicht verschwand der Dildo immer wieder in Monika. Ich glaube nicht, dass ich vorher schon mal etwas ähnlich erotisches gesehen habe. Überhaupt Monika, sie schien außer sich vor Erregung. Ich glaube, dass sie schon mehrere Orgasmen hatte, denn sie hatte schon ein paar Mal ihren Rhythmus beschleunigt, dann laut stöhnend und zitternd inne gehalten um sich dann, nachdem sie etwas zu Atem gekommen war, erneut rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dass Monika wegen mir so erregt war, machte mich glücklich und stolz. Ich empfand es als das größte Geschenk überhaupt, dass mir Monika erlaubte sie so geil zu machen und sie so zu befriedigen. Aber, da war noch etwas. Es war merkwürdig so passiv zu sein. Durch die Fesseln konnte ich mich nicht bewegen oder sie berühren und weil der Dildo kein Teil von mir war, konnte ich Monika nicht fühlen. Wenn ich Monika mit der Zunge befriedigte, konnte ich sie wenigstens schmecken, aber auch das konnte ich nicht. Ich war völlig passiv und nur ein Werkzeug zur Befriedigung von Monikas Lust. Es fühlte sich merkwürdig an, war aber auch geil ohne Ende. Wie lange Monika auf mir ritt bevor sie erschöpft und befriedigt von mir glitt konnte ich nicht sagen. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Dafür war ich umso geiler.
Sie nahm mir den Dildo und das Kopfgeschirr ab und entfernte die Karabinerhaken zwischen den Fesseln, so dass ich wieder sprechen und meine Arme und Beine wieder frei bewegen konnte.
„So und jetzt ab ins Bett“, wies sie mich an, „aber mach zuerst noch den Dildo sauber“.
Was, ich war unendlich geil und sie schickte mich einfach so ins Bad, Spielzeug putzen? Ich war unendlich enttäuscht, wollte ihr aber auch nicht widersprechen. So ging ich Missmutig mit dem Dildo ins Bad und wusch das Ding.
Als ich wieder zurück kam lag Monika schon im Bett. Einladend hob sie die Bettdecke. Wieder haute mich Monika mit ihrem Körper um. Für mich war sie wirklich die Traumfrau. Ihre dicken Oberschenkel. Ihr weicher Bauch und ihre riesigen Brüste. Konnte es etwas weiblicheres geben? Mein Penis wurde sofort wieder steif und meine schlechte Laune war wie weggeblasen als ich zu ihr ins Bett schlüpfte. Sie schlang sofort eines ihrer Beine um meine. So lagen wir im Bett, eng umschlungen, den Körper einander zugewandt auf der Seite liegend. Ihre Brüste drückten sich warm und weich an meinen Oberkörper und Monika streichelte mir sanft über mein Gesicht. „Habe ich das Kopfgeschirr zu festgezogen? In deinem Gesicht sieht man noch immer leichte Druckstellen.“
„Habe ich gerade schon im Spiegel gesehen, aber das kommt nur vom Druck, die Haut ist nirgends aufgeschürft. Das ist bestimmt gleich weg. Und nein, du hast das Geschirr zwar richtig festgezogen, aber es war nicht zu eng. Das hat schon gepasst.“
Sie zeichnete mit dem Finger die Spuren in meinem Gesicht nach. Dann küsste sie mich und setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf: „Kann es sein, dass du vorher richtig darauf gewartet, dass ich die Reitgerte ausprobiere und dass du enttäuscht warst, dass ich es nicht getan habe? Kann es sein, dass du doch ein wenig mehr Masochist bist als du dir selber eingestehen willst?“
Ich fühlte mich ertappt. Ich glaube ich bin sogar leicht rot geworden. Das Einfühlungsvermögen von Monika war erstaunlich. Konnte es sein, dass sie meine Empfindungen so geschickt deuten konnte, dass sie mit ihnen spielen konnte?
Da ich nicht antwortete fuhr sie fort: „Ich liege also richtig. Und jetzt bist du geil ohne Ende und möchtest mich ficken?“
Ich fand Monikas Wortwahl ganz schön derb, aber sie hatte wirklich ins Schwarze getroffen, was ich auch kleinlaut zugab.
„Pech für dich“, antwortete sie noch immer mit dem gleichen Lächeln, „du hast mich mit dem Dildo genial gefickt und jetzt im Moment bin ich so richtig befriedigt. Ausnahmsweise habe ich mal keine Lust auf vögeln. Du wirst bis morgen warten müssen.“
Monika lies mich erst gar nicht zu Wort kommen und fuhr fort: „Morgen ist schon unser letzter Tag hier im Hotel. Ich möchte mich am Vormittag noch mal massieren lassen, am Nachmittag wandern anschließend in die Sauna und dann finde ich, dass wir unbedingt ins Restaurant müssen. Hast du schon eine Idee für die Wanderung. Ich möchte nicht mehr machen wie gestern aber die gleiche Strecke noch mal gehen will ich auch nicht. Hast du eine Idee wo wir hingehen könnten?“
„Wir finden bestimmt was. Was hältst du davon, wenn wir um den Stausee gehen? Das dürften so 10 Kilometer sein, aber wir gehen immer in der Ebene, haben so 2 ½ Stunden reine Gehzeit.“
„Hört sich gut an,“ antwortete Monika, „dann ist es abgemacht. Und jetzt will ich schlafen. Dreh dich auf den Bauch und zieh die Beine an.“
Monika hakte die Karabiner wieder zwischen den Bein- und Armfesseln ein, verband aber die Beinfesseln nicht miteinander, so dass zwar mein rechter Arm mit meinem rechten Bein und mein linker Arm mit meinem linken Bein verbunden war, ich aber dennoch einen Rest von Bewegungsfreiheit hatte. Dann deckte sie mich wieder zu. So sahen wir uns an. Ich auf dem Bauch liegend, den Kopf ihr zugewandt und Monika auf der Seite liegend.
„Ich finde, das sieht gut aus. Wenn es für dich nicht zu unbequem ist, sollten wir das öfter machen“, meinte sie noch. Sie griff mir zwischen die Pobacken und nahm meine Hoden in die Hand. „Hm, fühlt sich herrlich an. Ich könnte meine Hand den ganzen Tag dort haben“, brummte sie noch kurz, dann schlief sie ein. Auch ich bin fast im gleichen Moment eingeschlafen.
Dienstag - Der vierte Tag
Als ich die Augen wieder öffnete war es schon wieder hell. Obwohl ich mich durch die Fesseln fühlte wie ein auf dem Rücken liegender Käfer, hatte ich die ganze Nacht durchgeschlafen. Monika neben mir schlief noch tief und fest. Sie lag immer noch da so wie sie eingeschlafen war nur ihre Hand war nicht mehr an meinen Hoden sondern lag auf meinem Po. Wie spät es wohl war? Der Sonne nach zu urteilen musste es noch recht früh am Morgen sein. Ich war aber wach und schlafen konnte ich nicht mehr. So gefesselt konnte ich allerdings nichts tun. Da fiel mir ein, dass Monika gesagt hatte, dass sie zukünftig jeden Morgen meine Zuge spüren will. Das konnte sie haben! Es gab aber ein Problem. Wie sollte ich so gefesselt zwischen ihre Beine kommen? Eigentlich musste ich nur einen knappen Meter nach unten rutschen und schon wäre ich mit den Kopf zwischen ihren Beinen, aber das war leichter gesagt als getan. Zuerst versuchte ich es mit robben, aber das funktionierte überhaupt nicht. So sehr ich mich auch anstrengte, ich kam nicht vom Fleck. So funktionierte es also nicht. Ich überlegte und versuchte dann mich aufzurichten. Ich war erstaunt, dass das sofort funktionierte. Jetzt kniete ich sozusagen im Bett aber ich konnte mich nicht kontrolliert hinlegen, daher ließ ich mich einfach umfallen. Das sah bestimmt nicht elegant aus, aber es war effektiv. Mein Kopf war knapp unter Monikas Scham, also etwa da wo er hingehörte wenn ich sie mit der Zunge verwöhnen wollte. Grundsätzlich fand ich es bequemer, wenn ich beim Cunnilingus zwischen den Beinen der Frau kniete und ich sozusagen von Vagina zu Klitoris lecken konnte, aber das war so gefesselt unmöglich. Es musste eben so gehen. Ich tauchte mit meinem Kopf unter Monikas Bettdecke. Sie lag noch immer auf der Seite und ihre Beine lagen so aneinander, dass ihre Vagina nicht zu erreichen war. Wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich versucht ihre Beine sanft auseinander zu drücken, aber das war so gefesselt unmöglich. Meinen Kopf einfach zwischen ihre Beine drücken wollte ich auch nicht, da ich befürchtete, dass sich Monika dann auf den Rücken drehen könnte und dann hätte ich die Aufgabe sie mit der Zunge zu verwöhnen nicht erfüllen können. Was konnte ich tun und konnte ich vielleicht sogar auf ihre Mithilfe hoffen? Was für mich erreichbar war, waren ihre Oberschenkel, ihr Bauch und das behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen. Übrigens, ich fand es richtig weiblich, dass sich Monika ihre Schamhaare auf einen guten Zentimeter stutzte aber nicht komplett abrasierte. Komplett glatt hatte für mich was kindliches und ich war doch mit keinem Kind im Bett sondern mit einer Frau. Schade, dass ich unter der Decke nichts sehen sondern nur ahnen konnte. Ich begann Monika sanft zu küssen, überall dort wo ich mit meinen Lippen hinkam. Ich hauchte ihr zarte Küsse ins Schamhaar, knabberte an ihrem Bauch, fuhr mit der Zunge die Falte zwischen Schenkeln und Bauch nach. Monika schien mich zunächst nicht zu bemerken und weiterzuschlafen, aber irgendwann bemerkte ich ein zufriedenes Schnurren und nach einiger Zeit öffnete sie ihre Schenkel. Ich musste sie aufgeweckt haben. Ich hoffte, dass ich sie nicht zu sehr im Schlaf gestört hatte und dass sie nicht noch müde war und eigentlich weiterschlafen wollte. Da von Monika keine weitere Reaktion kam, betrachtete ich die geöffneten Schenkel als Aufforderung zum weitermachen. Ich küsste vorsichtig die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann an ihren Schamlippen zu knabbern. So gefesselt war ich ziemlich unbeweglich und es viel mir schwer Monikas Klitoris so in den Mund zu nehmen, dass ich daran saugen konnte, daher konzentrierte ich mich auf ihre Vagina, leckte um die Öffnung ihrer Vagina und versuchte mit der Zunge in sie einzudringen. So schlecht schien ich meine Sache nicht zu machen, denn Monikas Atem beschleunigte sich merklich und sie begann zu stöhnen. Zuerst leise aber dann immer lauter und irgendwann begann ihr ganzer Unterleib rhythmisch zu zittern. Ich hauchte ihr noch einen Kuss direkt auf die Klitoris und war stolz und glücklich, dass ich es sogar gefesselt geschafft hatte Monika einen Orgasmus zu schenken. Ich legte meinen Kopf auf ihren Schenkel und genoss ihre Nähe.
Ich hätte ewig so daliegen können, aber Monika stand der Sinn nicht nach kuscheln. Sie schlug die Bettdecke zurück und zog an der Hundeleine. Hups, das Hundehalsband und die Hundeleine hatte ich fast vergessen. Ich trug das Halsband noch immer und Monika hatte die Schlaufe der Leine die ganze Nacht um ihr Handgelenk geschlungen.
„Los aufstehen! Hier wird nicht gefaulenzt!“, herrschte sie mich an.
Sie entfernte die Karabinerhaken, die meine Handgelenke an die Sprunggelenke fesselten und zerrte mich ins Bad unter die Dusche.
„Leg dich auf den Rücken, schnell!“, wies sie mich kurz an. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich, fasste sich zwischen die Beine und praktisch auf der Stelle kam ihr Strahl. Wie schon zwei Tage zuvor pisste mich Monika an und wieder traf mich ihrer starker, gelber Strahl mitten im Gesicht. Noch während sie am Pinkeln war meinte sie beiläufig: „Das tut gut, ich hätte es fast nicht mehr halten können. Ich hatte schon vorher so einen Druck auf der Blase, dass ich beim Orgasmus schon richtig Panik hatte. Und mach deinen Mund auf. Du brauchst nicht schlucken, aber ich will, dass du mich richtig schmecken kannst.“
Auch der salzige, bittere Geschmack in meinem Mund war noch genau so widerlich wie vor zwei Tagen. Hoffentlich verlangte sie nie von mir, dass ich ihren Urin auch noch trank. Aber kaum war der Gedanke in meinem Kopf, da war ihre Blase leer und die Sache vorbei.
„So und jetzt darfst du mich einseifen. Schön langsam und zärtlich bitte.“
Monika trat einen Schritt zurück und drehte die Dusche auf. Der Stahl der Dusche traf mich mitten im Gesicht, so dass ich schnell aufsprang. Worauf wir beide wie blöd zu lachen anfingen. Durch unser Kichern war die Spannung zwischen uns erst mal weg. Zwischen zwei Menschen, die sich vor lachen den Bauch halten ist kein Machtgefälle, aber gerade weil wir wirklich gleichzeitig zu lachen begonnen haben, fühlte ich mich entspannt und Monika nahe.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, bewegte sich Monika etwas auf mich zu und ich stand so plötzlich mit dem Rücken an der gefliesten Wand der Duschkabine. Sie drückte ein ihr Knie zwischen die Beine, so dass ich den Druck ihres Oberschenkels genau zwischen meinen Beinen spürte. Dass ich noch immer den Metallring um die Hoden trug, verstärkte das Gefühl noch zusätzlich. Sie griff mir in die Haare und zog meinen Kopf sanft nach hinten und küsste mich heftig. Die Szene hat es so bestimmt schon in hunderten von Liebesfilmen gegeben, aber durch den Größenunterschied zwischen Monika und mir, hatten wir wieder mal vertauschte Rollen. Ihre körperliche Präsenz erstaunte mich immer wieder aufs Neue. Gut, natürlich habe ich mich von ihr nur zu gern gegen die Wand drücken lassen, aber durch ihre Größe und ihre Körpermasse sowie den Druck ihres Knies zwischen meinen Beinen fühlte ich mich von ihr dominiert und ihr auf eine gewisse Weise ausgeliefert.
„Ein Sub, der mit seiner Herrin albern rum lacht, ist keiner. Ich glaube, da müssten wir noch an dir arbeiten. Wobei, viel brauchen wir vielleicht gar nicht tun. Es ist einfach schön, gemeinsam mit dir“, meinte Monika zuerst sehr bestimmt, aber dann mit einem immer sanfteren Ton in der Stimme, „Mein Urin schmeckt übrigens wirklich so schlimm wie ich mir vorgestellt habe. Du solltest das Zeug wirklich nicht schlucken. Schmecken ist definitiv genug.“ Dann küsste sie mich erneut.
Hatte ich anfangs noch die Befürchtung, dass Monika einen wirklich jederzeit devoten Sklaven wollte so hatte ich jetzt das Gefühl, dass sie wieder mal mit mir spielte und mit dem wie es zwischen uns lief ganz zufrieden war. Na ja, zumindest hoffte ich das. Mit gespielter Unterwürfigkeit und devot gesenktem Blick sagte ich: „Es tut mir unendlich leid, wenn mein Verhalten nicht zu deiner vollsten Zufriedenheit ist. Bitte setzte alle notwendigen Mittel und Maßnahmen ein um mein Verhalten entsprechend zu korrigieren. Darf ich dich als kleines Zeichens meines aufrichtigen Bedauerns einseifen?“
Monika verkniff sich ihr Lachen und meinte: „Stefan, übertreib es nicht. Aber ja, du darfst mich einseifen.“ Sie küsste mich ein drittes Mal lang und intensiv, dann lies sie mir etwas Platz damit ich beginnen konnte. Langsam und zärtlich hatte Monika gesagt, etwas anderes hatte ich auch nicht vor. Ich begann Duschgel auf ihrem linken Arm zu verteilen und mit dem Duschschwamm aufzuschäumen. Ja, sogar einen Duschschwamm gab es hier! Das Hotel war wirklich perfekt. Langsam fuhr ich mit dem Schwamm über ihren Arm. Von den Fingern zur Schulter und wieder zurück. Bald war Affe auf ihrem Oberarm unter einer weißen Schaumschicht verschwunden und es war Zeit für ihren rechten Oberarm. Ich war etwas unschlüssig wo ich weitermachen sollte, habe mich dann aber für ihren Rücken entschieden. Das schien mir das unverfänglichste zu sein. Ihr Drache blickte mich böse an, während auch er unter weißem Schaum verschwand.
„Darf ich dir als nächstes die Haare waschen?“, erkundigte ich mich. Das Testosteron lief mir schon wieder zu den Ohren raus und am liebsten hätte ich auf der Stelle mit Monika gevögelt, aber ich war mir ziemlich sicher, dass Monika die Spannung zwischen uns noch weiter ausbauen und genießen wollte, da gaben mir ihre Haare wenigstens ein wenig Gelegenheit zum durchatmen. Ich wollte ja nicht nur Wachs in ihren Händen sein. Oder doch, war ich das nicht schon? Monika nickte zustimmend und so verteilte ich zunächst Shampoo in ihrem Haar, knetete es vorsichtig durch und spülte ihre Haare. Ich hätte nie gedacht, dass ich sogar das Kneten und Spülen ihrer Haare erotisch fand. Ich war kein bisschen entspannter als vor dem Haare waschen. Ich nahm auch noch eine Haarkur. Aber was jetzt? Ich hatte aus Monikas Haar und der Kur einen glitschigen Turban gebastelt und die Kur musste ein paar Minuten einwirken. Ich stand noch immer mit steifen Penis da und hatte die Befürchtung, dass ich auf der Stelle über Monika herfallen würde, wenn ich ihren Körper weiter einseifen würde.
Monika schien wieder zu fühlen was in mir vorging, denn sie lächelte mich nur verführerisch an, nahm eine ihrer riesigen Brüste in die Hand, hob sie zum Mund und saugte daran. Als sie sie wieder aus dem Mund nahm, war ihre Warze steif und der Warzenhof hatte sich merklich verkleinert. Der Anblick war einfach nur unglaublich geil. Wenn sie mich doch nur auf der Stelle vögeln würde!
„Daran würdest du jetzt auch gerne saugen und mich gleich anschließend ficken, stimmts?“, fragte sie, „Pech für dich, daraus wird leider nichts und jetzt seif mich endlich weiter ein.“
Monika konnte ganz schön gemein sein, sie sah meinen steifen Schwanz und wie unruhig ich war und machte mich noch weiter geil nur um mich dann weiter warten zu lassen. In dem Moment wurde mir erneut klar, dass ich mich schon lange entschieden hatte. Monika war Himmel und Hölle gleichzeitig für mich, aber viel mehr Himmel. Jetzt ihren Busen einzuseifen, wäre zu viel für mich gewesen, also kniete ich mich hin und begann ihre Unterschenkel einzuseifen.
„Aber nur meine Unterschenkel! Lass meine Füße, dort bin ich kitzlig! Die mache ich selber!“, unterbrach mich Monika, „Gib mir das Duschgel.“ Sie stellte zuerst einen Fuß auf meinen Rücken und wusch ihn und dann den zweiten. Nachdem Monika mit ihren Füßen fertig war, musste ich mich an ihren Oberkörper wagen. Ich verteilte das Duschgel auf ihrer Brust und massierte ihren Busen und ihren Bauch ganz sanft mit beiden Händen. Danach waren ihr Po und ihre Oberschenkel an der Reihe. Die Spannung war inzwischen unerträglich für mich und am liebsten hätte ich mir einfach auf der Stelle einen runter geholt, so stand ich unter Strom.
„Ich glaube, meine Muschi wasche ich später selber, jetzt bist erst mal du an der Reihe. Dreh dich um,“ lächelte Monika. Sie rieb ihren ganzen Körper an meinem Rücken und verteilte dabei den Schaum, der gerade noch auf ihren Busen war auf meinem Rücken. Mit den Armen streichelte sie über meine Brust und meine Oberschenkel, dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Was meinst du Stefan, hältst du es für mich bis zum Abend aus ohne abspritzen?“
„Noch bis zum Abend warten? Schade, aber wenn du es möchtest, werde ich warten.“
„Gut, das gefällt mir und jetzt leck mich auf der Stelle! Ich bin so geil, dass ich dringend einen Orgasmus brauche.“
Ah, Monika brauchte unbedingt einen Orgasmus und ich sollte warten. Nicht besonders fair, aber bevor ich noch was sagen konnte dirigierte Monika meinen Kopf schon zwischen ihre Beine. Na gut, sie sollte ihren Spaß haben.
Später beim Frühstücken war Monika bester Laune. Ich hoffte, dass meine Fragen keine Spannung erzeugten, aber ich war der Meinung, dass auch ich mehr über die Hintergründe und Vorlieben von Monika wissen musste. Bisher war sie bei allem was meine Gefühle, Neigungen und Interessen betraf höchst interessiert und verlangte große Offenheit von mir, aber sie war allen meinen Fragen zu ihr ausgewichen. Ich wollte und musste einfach mehr über Monika wissen.
„Gilt es, dass wir beim Frühstücken auf Augenhöhe über alles reden?“, begann ich.
„Was willst du denn wissen?“
„Ich möchte mehr von dir und über dich erfahren.“
„Gerne, aber wo soll ich zu erzählen anfangen? Was konkret möchtest du wissen?“
„Du hast schon ein paar Mal nach meinen sexuellen Wünschen und Fantasien gefragt, aber dich immer bedeckt gehalten, was dich angeht. Bitte erzähl mir auch von dem was dich geil macht.“ So, damit hatte ich es ausgesprochen.
„Mich macht an, was wir die letzten Tage getan haben“, war Monikas Antwort.
„Mich auch, aber kannst du es mir nicht etwas genauer erzählen?“
„Das möchte ich eigentlich nicht“, antwortete Monika ernst.
Die Antwort von Monika überraschte mich dann doch. Es widerstrebte mir, sie zu bedrängen, aber jetzt wollte ich wirklich mehr wissen. Ich bohrte nach: „Und warum nicht?“
„Weil einige meiner Fantasien ziemlich heftig sind und es mir peinlich ist darüber zu reden und ich sie daher für mich behalten möchte“, kam es entwaffnend ehrlich von Monika. Die ganze Leichtigkeit, die vorher noch da war, war verflogen und wenn ich so weitermachte steuerten wir auf unseren ersten Konflikt zu. Konnte ich die Kurve noch mal kriegen?
„Ach Monika, auch wenn wir vereinbart haben, dass wir beim Frühstück auf gleicher Ebene miteinander reden, möchte ich dich nicht unter Druck setzten. Wahrscheinlich bin ich mit meinen Nachfragen schon viel zu weit gegangen. Wenn du nicht darüber sprechen möchtest, dann muss und werde ich es akzeptieren. Aber bitte versteh mich. Ganz egal, wie sich das zwischen uns entwickelt, es wird keine „normale“ Beziehung im klassischen Sinn sein. Unsere sexuellen Neigungen werden die Beziehung stärker bestimmen und sie werden auch auf unser alltägliches Leben mehr Einfluss nehmen als bei anderen. Bei allem was zwischen uns sein wird, wirst du die Führung haben und ich will im Detail auch gar keinen Einfluss haben. Du hast in den letzten Tagen aber auch immer wieder nach meinen Neigungen und Wünschen gefragt. Ich denke, du wolltest dir ein Bild von mir machen und ich habe versucht deine Fragen so offen und ehrlich wie möglich zu beantworten und ja, die letzten Tage waren auch für mich wunderschön. Aber eben weil ich dir die Führung überlasse, brauche ich einen Hinweis, wohin die Reise gehen soll.“
„Da kann ich dir nicht widersprechen“, antwortete Monika nachdenklich, „ich glaube du hast recht, du solltest auch meine Vorstellungen kennen lernen. Es fällt mir aber nicht leicht darüber zu reden und hier ist der falsche Ort. Es sind zu viele andere Menschen hier und ich möchte nicht, dass uns jemand zuhören kann. Können wir am Nachmittag bei der Wanderung darüber reden. Du kannst mich bei der Wanderung alles Fragen und ich werde dir offen antworten.“
„Danke, das hört sich sehr gut an. Ich finde du solltest nach dem Frühstück beschließen, dass wir es so machen“, antwortete ich erleichtert.
Damit war die Sache durch. Den Rest des Frühstücks verbrachten wir wieder albernd und kichernd, wie das frisch Verliebte eben tun. Anschließend gingen wir zurück auf unser Zimmer und machten uns für den Wellnessbereich fertig. Wir schlüpften aus unserer Kleidung und zogen Bademäntel und Stoffpantoffel an. Nachdem mir Monika schon vor dem Frühstück die Fesseln und das Halsband abgenommen hatte, öffnete sie jetzt auch noch den Hodenring.
„In Zukunft werde ich dir den Hodenring anlegen und auch wieder abnehmen. Ich möchte, dass du das selber nicht machst beziehungsweise nur wenn ich dich ausnahmsweise dazu auffordere. Notfälle sind natürlich ausgenommen, wobei ich mir nicht Vorstellen kann, wie so ein Notfall aussehen könnte“, wie immer gab Monika ihre Anweisungen im beiläufigsten Plauderton, aber die ganze Situation, Monika auf dem Sofa sitzend, die Hände an meinen Hoden und ich vor ihr strammstehend, machte deutlich wer das Sagen hatte und dass Monika auch dieses Mal fest davon ausging, dass ich ihren Wünschen folgen würde.
„Gerne. Ich werde den Ring als Schmuck für dich tragen und nur du darfst ihn mir anlegen oder abnehmen.“
Wir machten uns auf den Weg in den Wellnessbereich. Die blauen Flecken auf meinem Po waren weg und so konnte ich auch eine Massage genießen. Monika buchte für uns beide die Partner-Entspannungsmassage mit Öl. Der Name versprach nicht zu viel. Wir lagen nebeneinander auf Massageliegen, aus den Lautsprechern klang leise Entspannungsmusik und unsere Körper wurden 90 Minuten lang nach allen Regeln der Kunst durchgeknetet zuerst mit einem Massageöl, dass so stark wärmte, dass es schon fasst brannte, dann mit einem kühlenden und zum Schluss mit einem nur sanft wärmenden. Am Ende der Massage wurden uns noch ein paar Minuten lang warme Steine auf den Rücken gelegt – wirklich entspannend. Die beiden Masseure wussten wirklich was sie taten. Am Ende der Massage fühlte ich mich einerseits frisch und erholt aber andererseits auch so entspannt, dass ich mich dazu zwingen musste wieder von der Massageliege aufzustehen. Da es schon wieder auf Mittag zu ging und wir am Nachmittag unsere Wanderung machen wollten, entschied Monika, dass keine Zeit mehr für die Pools war und gleich zurück aufs Zimmer zu gehen um uns passende Kleidung für die Wanderung anzuziehen.
Hinter uns schloss sich die Tür vom Aufzug und wie wir so allein im Aufzug standen kam mir die Episode von vor zwei Tagen wieder in den Sinn. Ich spürte sofort wieder dieses erotische Knistern zwischen uns und ein Kribbeln zwischen den Beinen. Was würde ich dafür geben wenn Monika wieder ihren Bademantel öffnen würde und ich wieder ihren Busen küssen dürfte. Leider blickte Monika nur abwesend ins Leere und schien mich nicht weiter zu beachten. Konnte ich von mir aus aktiv werden, wenn ich Monika berühren wollte? Zum Überlegen war keine Zeit mehr, der Aufzug würde gleich wieder halten. Wenn, dann jetzt. Ich ging auf die Knie und küsste Monika auf den Bauch oder besser auf den Bademantel. Monika blickte nur kurz zu mir herunter und meinte beiläufig: „Jetzt nicht. Steh wieder auf.“ Im gleichen Moment öffnete sich die Aufzugtür. Was war das jetzt? Wie konnte sie mich so kalt lächelnd abweisen? Fühlte sie nicht das gleiche wie ich? Rätselnd trottete ich hinter ihr den Hotelflur lang und wartete bis Monika die Zimmertür geöffnet hatte.
Kaum waren wir im Zimmer meinte Monika: „Zieh dir erst mal den Bademantel aus. Ich will dich nackt sehen und dann bring mir unsere Spielsachen.“
Hatte sie jetzt doch Lust? Sie hatte mich doch vor einer Minute erst abgewiesen. Manchmal war sie echt verwirrend. Aber ich war auch gespannt was passieren würde. Ich hängte den Bademantel an die Garderobe und holte den Beutel mit unseren Spielsachen aus dem Koffer. Monika hatte sich inzwischen mit offenen Bademantel aufs Sofa gesetzt. Wie immer wenn sie mir ihren Busen zeigte fingen meine Hormone an zu tanzen. Wie schon knapp zwei Stunden vorher stand ich wieder wie ein Schulbub vor ihr nur dieses mal legte sie mir den Hodenring wieder an. Als sie die Inbusschraube festgezogen hatte, lächelte sie zufrieden und meinte: „Steht dir wirklich ausgezeichnet. Mir gefällt er.“
Sie kramte im Beutel herum und meinte: „Der Beutel ist nicht besonders praktisch, ich glaube, wir werden uns eine richtige Tasche besorgen müssen. Hm, die Fesseln sparen wir uns jetzt. Ah ja, leck daran und mach es schön feucht.“ Sie hatte den aufblasbaren Plug aus dem Beutel geholt. Ich nahm das ganze Ding in den Mund und leckte daran.
„So, das ist genug. Gib es wieder her und schau genau zu.“
Monika rutsche mit dem Po ein klein wenig nach vorne und schob sich den Plug mit einer Bewegung in die Vagina. Anschließend pumpte sie ihn auf.
„Ah ja“, stöhnte sie leise, „ich mag das Gefühl so ausgefüllt zu sein.“ Sie stand auf. „Für dich könnte es jetzt allerdings etwas unangenehm werden. Leg dich über die Sofalehne, ich will die Reitgerte ausprobieren.“ Sie hatte die Gerte, die vorher zur Hälfte aus dem Beutel geschaut hatte, schon in der Hand.
Jetzt war ich endgültig verwirrt. Gerade eben wollte ich Zärtlichkeit und wurde abgewiesen und jetzt wollte sie die Reitgerte ausprobieren. Gut, gestern war ich richtig enttäuscht, dass Monika die Gerte nicht ausprobiert hat, aber jetzt? Ich spürte so etwas wie Angst in mir aufsteigen. Ich wollte auf keinen Fall nein sagen, aber Schmerzen standen im Moment nicht sehr weit oben auf meiner Liste der Dinge die ich wollte. Ich konnte Monika nur vertrauen. Bisher war alles was sie mit mir gemacht hat, was wir miteinander gemacht haben wirklich schön. Warum sollte es dieses mal anders sein? Mit diesen Gedanken legte ich mich über die Lehne. Ich kam mir ganz schön verletzlich vor. Mit durchgestreckten Beinen präsentierte ich Monika meinen Po und ich war mir immer noch nicht sicher, ob mir das, was sie gleich damit machen würde auch wirklich gefallen würde.
„So, und jetzt streck noch deine Arme“, kam noch eine weitere Anweisung.
„Aua!“, kaum hatte ich die Arme ausgestreckt, traf mich der erste Schlag. Er traf mich unvorbereitet. Ich dachte, dass Monika noch etwas warten würde und die Gerte verursachte nicht das geringste Geräusch. Nicht das leiseste Zischen war zu hören, dafür war der Schmerz umso heftiger. Dort wo mich die Gerte traf brannte die Haut wie Feuer. Mir schoss sofort das Wasser in die Augen.
„Lass die Hände schön ausgestreckt und schrei nicht so, oder willst du, dass man uns hört?“
„Aua!“
Der zweite Schlag traf mich und der Schmerz steigerte sich noch weiter. Langsam ging es in Richtung unerträglich. Mir blieb die Luft weg.
„So geht das nicht. Ich fürchte wir sind zu laut, dabei macht die Gerte tatsächlich keine Geräusche. Es stimmt was im Internet zu lesen ist. Nur du jammerst so rum. Wie heftig zieht die Gerte eigentlich?“, frage mich Monika während sie mir etwas Zeit lies.
„Wirklich ziemlich heftig. An der Grenze zum Unerträglichen. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich acht oder neuen sagen. Ich glaube nicht, dass ich davon noch viele einstecken kann.“, stöhnte ich.
„Dann stimmt es also auch, dass eine Reitgerte richtig fies zieht. Tut mir leid, so fest sollte es nicht sein.“ Monika hörte sich überrascht an. Der nächste Schlag traf meinen Po. „Wie war das jetzt? War das so 4 oder 5 auf deiner Skala?“
„Ja, so in etwa. Das ist zu ertragen“, war meine Antwort und das war es wirklich. Es war nicht wirklich angenehm und dort wo mich die Gerte getroffen hatte, brannte meine Haut, aber der Schmerz war nicht mehr so intensiv wie bei den ersten beiden Hieben und irgendwo im erträglichen Bereich.
Wieder traf mich die Gerte. Der Schlag war etwa so stark wie der letzte und damit zu ertragen.
„Das ist etwa die Stärke, oder?“, fragte Monika noch mal nach und als ich bestätigte traf mich der nächste Schlag. Besonders unangenehm war, dass ich mich nicht auf die Gerte vorbereiten konnte. Sie war nicht zu hören und so wie ich über die Sofalehne gebeugt da lag, konnte ich Monikas Arm nicht sehen.
„Eigentlich ganz praktisch für mich, leicht aus dem Handgelenk geschlagen reicht aus für dich. Da brauche ich mich nicht weiter anstrengen. Da könnte ich ewig weitermachen.“
Wieder ein Schlag.
„Die Arme schön vorn lassen. Wir wollen doch nicht, dass ich dir aus versehen auf die Finger haue. Weißt du, dass mich das echt anmacht wenn du so nackt daliegst und mir deinen ungeschützten Po entgegen reckst. Übrigens auf deinem Po bildet sich jedes mal eine feine rote Strieme. Ich werde deinen Po anschließend fotografieren, dann kannst du es dir auch anschauen.“
Und wieder einer. Ich glaube, das war jetzt Nummer acht. Monika lies sich zwischen den einzelnen Schlägen bewusst oder unbewusst Zeit, so dass sich bei jeden Schlag eine Schmerzwelle auf meinem Po ausbreiten konnte und genau dann, wenn der Schmerz begann abzuebben, kam der nächste. Wenn das Absicht war, war es echt gemein.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich davon so feucht werde. Dich zu verstriemen macht mich echt an. Ich hätte schon gestern unglaublich Lust dazu gehabt, aber ich hatte Angst, dass man heute noch was hätte sehen können und damit hätte ich dich um die Massage gebracht. Das wollte ich auf keinen Fall. Mir ist aber wichtig, dass ich das hier mache, bevor wir am Nachmittag reden. Damit können wir beide dann nämlich einiges leichter einordnen.“
Wieder traf die Gerte meine Po. Entweder machte mich der andauernde Schmerz langsam mürbe, oder Monika hatte etwas fester als beim letzten Mal zugeschlagen. Moment, was hatte sie gerade gesagt, Sie wollte das unbedingt machen bevor wir redeten, damit wir die Dinge leichter einordnen konnten.
„Aua!“, ich konnte meine Stöhnen nicht zurückhalten. Das hat so gezogen wie der erste Schlag. Monika schlug jetzt mit Sicherheit wieder fester. Was wollte sie mir vorher sagen? Ich konnte bei dem Brennen auf meinem Po nicht mehr denken.
„Das hat bestimmt gerade weh getan“, lächelte Monika unschuldig, „aber es macht richtig Spaß dich so zappeln zu sehen.“ Ich konnte hören, dass sie den Plug noch ein wenig fester aufpumpte.
Pah, hatte Monika einen Vogel? Ich hatte ihr vor ein paar Minuten gesagt, dass der Schmerz bei dieser Heftigkeit für mich fast unerträglich war. Sie wusste genau was sie tat und welche Qualen sie mir bereitete und es machte ihr offensichtlich auch noch Spaß.
„Aaah!“ Der Schlag war gleich heftig wie der letzte.
„Ich will dich nicht überfordern, aber die Situation macht mich wirklich richtig an. Hältst du für mich noch drei von der Sorte aus?“
Monikas Stimme verriet, dass sie tatsächlich erregt war. Sie wurde wirklich geil davon, wenn sie mir Schmerzen zufügte. Das war hart. Aber wenn es das war was sie wollte und brauchte, ich wollte mich ja auch immer einer dominanten Partnerin unterordnen. Das hatte ich jetzt davon. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich mich in Monika verliebt hatte, dass ich für sie alles tun wollte.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Schmerz aushalten kann, aber ich werde es versuchen“, antwortete ich mit schwacher Stimme und biss geistig die Zähne zusammen.
„Übrigens, das vorher im Aufzug war richtig süß von dir. Keine Sorge, ich habe kein Problem, wenn du mir zeigst dass du geil auf mich bist oder sonst Eigeninitiative zeigst. Ich will schließlich einen Partner und keinen Hund. Ob und wie ich darauf eingehe musst du aber mir überlassen“, wechselte sie scheinbar das Thema und dann schlug sie zu.
Die drei Hiebe waren die Hölle für mich. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern, die Tränen rannen mir nur so aus den Augen und in meiner Nase sammelte sich der Rotz. Ich war aber auch
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(AutorIn)
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Tomy27
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chris44267
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Cathy
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FlorianAnders
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selten hat mich eine Geschichte so gefesselt, in einer faszinierenden Art geschrieben - wie selbst erlebt.
vielen Dank für diese "Mordsarbeit" Grüsse«
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