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Kommentare: 32 | Lesungen: 22185 | Bewertung: 8.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.11.2005

Monikas Dildos

von

Monika lebte in einem kleinen Häuschen am Rande der Stadt. Sie war Ende 20 und Langzeitsingle. Mit dem Singleleben hatte sie sich abgefunden und hielt schon seit Jahren keine Ausschau mehr nach einem passenden Mann. Gelegentlich hörte sie jedoch ihre biologische Uhr ticken, die ihr sagte, dass es langsam Zeit wäre, die Fortpflanzung zu sichern. Aber wir leben ja nicht mehr in der Steinzeit. Es geht nicht einfach darum, sich zu vermehren, eine Beziehung ist am Anfang des 21. Jahrhunderts komplizierter als alles andere auf der Welt.


Da sie eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen hatte, musste sie täglich ratlosen Antragsstellern beim Ausfüllen von Formularen helfen. Meistens handelte es sich dabei um Ausländerfamilien.


Sie wunderte sich immer wieder, wie es diese Menschen schafften, eine jahrelange Beziehung oder gar Ehe zu führen. Dabei zeugten sie noch in regelmäßigen Abständen Kinder. Aber ein einfaches Formular überforderte sie bis zur Verzweiflung.

Monika legte ihr Buch zur Seite und trank ihr Rotweinglas mit einem großen Schluck leer. Es war kühl geworden auf der Terrasse und langsam kroch der Herbst aus seinem Versteck. Etwas wehmütig nahm sie das Buch, die leere Rotweinflasche und das Glas, um in ihr warmes Haus zu flüchten.

Durch den Beamtenstatus war es ihr recht leicht gefallen, einen Kredit aufzunehmen, um sich dieses kleine hübsche Häuschen zu kaufen. Im oberen Stockwerk waren noch zwei Räume frei – Kinderzimmer – hatte sie gedacht, aber diese Idee schwand immer mehr.

Melitta strich arrogant wie immer um Monikas Beine. Mit einem verachtungsvollen Blick signalisierte sie, dass sie heute noch nicht ihr Abendessen bekommen hatte. Im Vorbeigehen öffnete Monika die Tür des Küchenschranks. Die Katze wusste, wo alles stand und könnte sich heute mal selbst bedienen. Eigentlich hatte Sie Melitta aus dem Tierheim gerettet, um nicht so alleine zu sein, aber schon nach wenigen Wochen war klar, dass dieses Tier keinerlei Wert auf Gesellschaft legte und nur zu ertragen war, wenn es regelmäßig Futter und Kaffeefilter gab.

Wieder würde sie sich heute Nacht in ihr großes Bett legen – alleine. Sie sehnte sich nach einem Mann, der einfach nur mit ihr ins Bett gehen würde. Sex? Vielleicht, aber es würde schon reichen, wenn er sie einfach nur im Arm hielte, damit sie nicht alleine einschlafen musste.


Zähneputzen fällt aus, nach einer Flasche Rotwein ist einem schon schwindelig genug.


Sex? Ja, bitte!


Wenn man schon einen Mann im Bett hat, der eine einsame Frau in den Arm nimmt, kann er auch gleich das Nachthemd hochziehen und …


Sie wollte nicht daran denken, wie schön es wäre. Sex ist nie so toll, wie man ihn sich vorstellt.


Während sie noch versuchte, ihren Kopf von dem lüsternen Verlangen frei zu bekommen, wanderten ihre Hände in einem Akt des Hochverrats zwischen ihre Beine. Wenn sie etwas getrunken hatte, konnte sie sich einfach nicht beherrschen. Langsam streichelte sie sich über ihren Schamhügel, bis die ersten Anzeichen der Feuchtigkeit an ihren Schamlippen zu spüren waren.


Wie so oft lag sie mit leicht abgewinkelten Beinen auf dem Bauch und hatte beide Hände zwischen den Schenkeln. Mit wachsender Erregung kreiste ihr Becken immer ausladender und sie genoss es, wenn die harten Nippel über das Bettlaken strichen.

Noch ein paar Wochen und es wäre zu kalt, um nackt zu schlafen.


Ihre Finger waren bereits komplett von der süßen Feuchte ihrer Pussy benetzt und sie begann leicht zu stöhnen – nur ein leises Stöhnen, kaum mehr als ein heftiges Atmen.


Immer noch hatte sie Angst, ihre Eltern könnten Sie hören, obwohl die 20 km weit weg in ihrem Bett lagen.


Zwei Finger hatten den Weg in ihre Vagina gefunden und strichen über die Innenseite des feuchten Lustkanals. Ihre Daumen hatten die Klitoris fest in der Zange und quälten diesen kleinen Knubbel, auf dass er auch ja genug Reize an das Hirn sende.


Wild atmend warf sie den Kopf herum, sodass ihre langen, braunen Haare in hohem Bogen über ihren nackten Rücken flogen.


Wenn jetzt ein starker Mann hinter ihr knien würde, der seinen harten Prügel in sie rammte . . .


Ja, bitte ficken!!!


Sie wollte endlich wieder mal gefickt werden, wollte zu dem aktiven Teil der Spezies Mensch gehören, … wollte Kinder …, irgendwann.

Sie hatte den erlösenden Orgasmus, ihre Beine zogen sich eng an ihren Körper und es schüttelte sie. Dann ein spitzer Schrei und alles war vorbei.


Nun begann die lange und einsame Nacht. Ein paar Tränen fanden ihren Weg durch die geschlossenen Augenlider.


Warum war es nur so schwer einen Mann zu finden, warum waren die Männer alle so kompliziert?

Als der Wecker Monika aus dem Schlaf riss, hatte sie nur noch kleine Erinnerungsfetzen an die wilden Träume der Nacht. Träume von einer Beziehung und von Sex.


Schnell wischte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf, sie musste arbeiten und hatte gefälligst zu funktionieren. Auch heute würden wieder viele Menschen ihre Hilfe beim Ausfüllen von Formularen benötigen.

Der Tag verlief gleichmäßig ohne besondere Vorkommnisse, so wie es eingefleischte Beamte bevorzugten.

Erschöpft kam sie nach Hause und freute sich darauf, endlich ihr Buch fertig lesen zu können. Auch zu Hause erwarteten sie keine besonderen Überraschungen, da sie ihre Kontakte fast nur an den Wochenenden pflegte.

Etwas überrascht stellte sie fest, dass vor ihrer Tür eine kleine Holzkiste stand. Ähnlich einer Schmuckschatulle. Es war kein Absender darauf, eigentlich deutete nichts darauf hin, dass die Post oder ein anderer Paketservice damit etwas zu tun hatte. Verwundert und neugierig nahm sie die Schatulle mit in die Küche und machte erst einmal Kaffee.


Sofort tauchte Melitta auf und umkreiste aufgeregt den Schrank mit der Kaffeemaschine.


Monika wusste nicht, was die Katze schon alles erlebt hatte, bevor sie von ihr aus dem Tierheim geholt wurde. Jedenfalls hatte sie den Kaffeetick schon vorher. Es war ein festes Ritual, dass die Katze den benutzten Kaffeefilter ablecken durfte. Kaffee alleine oder mit Milch rührte die Katze nicht an, aber die benutzten Filter saugte sie auf, wie ein Junky eine Koksline.

Melitta hatte ihren Filterbeutel und Monika eine Tasse Kaffee. Nun nahm sie sich etwas Zeit, die mysteriöse Schatulle näher zu untersuchen. Das dunkle Holz war edel verarbeitet und mit aufwendigen Intarsien versehen. Zwei Messingscharniere hielten den Deckel auf der einen Seite. Auf der gegenüberliegenden war ein kleiner Messingverschluss, den man ohne große Mühe öffnen konnte.


Mit dem Daumen hob sie den Verschluss an und mit einem hellen Klicklaut sprang er auf.


Sie klappte den Deckel hoch und sah, dass in der Kiste drei Dildos lagen. Ein recht dünner mit einigen abstehenden Antennen aus Gummi. Ein „normal“ großer, der am ehesten einem männlichen Penis glich und ein sehr großer Dildo, der etwa die Ausmaße ihres Unterarms hatte. Solch ein Exemplar gab es wohl nur sehr selten in der Männerwelt. Jeder der drei Lustspender lag in einer mit Samt gefütterten Vertiefung.


Wollte sie jemand auf den Arm nehmen, sie demütigen oder ihr helfen? Mit Verachtung und doch fasziniert, blickte sie auf die drei Gummischwänze. Wer kam auf die Idee, ihr so etwas zu schenken? War es überhaupt für sie oder hatte sich der anonyme Bote nur in der Adresse geirrt?


Mit diesen Helferlein könnte man sicher viel Spaß haben. Natürlich war es kein Vergleich zu einem Mann. Aber wenn man die Augen schloss, konnte man sich ja viel vorstellen …

Fasziniert nahm sie den Mittelgroßen aus der Schatulle und betastete ihn mit ihren Fingern. Die Oberfläche war leicht angeraut und alleine die Form erregte sie. So lange schon hatte sie keinen „Schwanz“ mehr in der Hand gehalten. Mit einer Hand umgriff sie den harten Schaft und ließ den Phallus sanft über ihre Wange gleiten.

Sie wollte das Ding ausprobieren – jetzt. Hastig zog sie ihren knielangen Rock hoch und streifte den Baumwollslip herunter. Sanft ließ sie die Spitze des Dildos über ihre Scham fahren. Die andere Hand weckte den Kitzler aus seinem Dämmerschlaf. Sie rutschte auf dem Küchenstuhl nach vorne, bis sie nur noch mit dem Steiß auf der Stuhlkante lag. Mit einem Bein stützte sie sich an der Tischkante ab. Ungeduldig masturbierte sie, um ihre Möse auf das freudige Ereignis vorzubereiten. Sie fühlte die Feuchte in ihrer Spalte bereits, wartete aber noch einen Moment, bevor sie den Dildo einführte.


Dann schob sie den Kunstschwanz langsam ein. Erst teilte die Spitze ihre äußeren Schamlippen, dann die inneren. Kaum war die Spitze ganz in sie eingedrungen, da spürte sie auch schon das angenehme Gefühl eines Schwanzes in ihr. Langsam, mit kreisenden Bewegungen, schob sie ihn ein gutes Stück weiter in ihre Möse.


Erschrocken stellte sie fest, dass der Dildo zu vibrieren anfing, ohne dass sie einen Schalter betätigt hätte. Aber es fühlte sich geil an, die Vibrationen stimulierten ihren ganzen Unterleib. Langsam begann sie den Luststab vor und zurückzuschieben. Je tiefer er in ihr steckte, umso mehr Vibrationen fühlte sie. Laut stöhnend fickte sie sich immer intensiver.


Es war ihr egal, ob ihre Eltern sie in 20 Km Entfernung hörten, wobei dazu eine Lautstärke nötig wäre, die das Haus zum Einsturz gebracht hätte.


Plötzlich begann der Gummischwanz von alleine rhythmische Bewegungen zu vollführen. Ohne ihr Zutun, drang er gänzlich in sie ein, zog sich dann fast wieder komplett aus ihr zurück, um sogleich wieder kraftvoll in sie einzudringen.


Sie war zu geil um sich über die Technik Gedanken zu machen. Ihre nun freien Hände benötigte sie auch, um sich am Stuhl festzuhalten.

Melitta war mit dem Kaffeefilter fertig und blickte gelangweilt zu Monika. Die junge Frau hing in einem nahezu akrobatischen Akt auf dem Küchenstuhl und wurde von einem Dildo gefickt. Die Katze hatte nicht viel Interesse an menschlichen Muschis und war etwas verwundert über das Verhalten ihrer zweibeinigen Mitbewohnerin. Sie würde doch nicht etwa Junge bekommen? Das fehlte gerade noch! Noch mehr Zweibeiner, mit denen sie ihr Revier teilen müsste. Schnell rannte sie in das Wohnzimmer, um zumindest das Sofa behaupten zu können.

Monika schrie vor Geilheit, während der Dildo immer schneller in ihre Fotze hämmerte. So war sie seit Jahren nicht mehr gefickt worden. Der Orgasmus ließ sie so heftig zucken, dass es sie vom Stuhl riss. Mit einem heftigen Knall landete sie auf den harten Küchenfliesen und der heftige Schmerz im Steiß ließ sie noch einmal aufschreien. Dennoch genoss sie die ungewohnt große Befriedigung.

Verschwitzt und außer Atem saß sie in ihrer Küche und genoss die abklingenden Wellen der Lust. Plötzlich spürte sie eine Bewegung zwischen ihren Beinen und musste wieder an den Gummischwanz denken. Der Dildo steckte immer noch zwischen ihren Beinen, hatte aber aufgehört zu vibrieren und schien sich aus ihr herauswinden zu wollen.


Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter, als sie merkte, dass der Dildo ein Eigenleben entwickelte. Reflexartig nahm sie das Ding und schnickte es von sich weg. Er knallte an ein Tischbein, drehte sich ein paar Mal und blieb dann liegen.


Sie musste sich getäuscht haben, es ist doch nur ein Objekt, aber ein Objekt, das sie eigenständig gefickt hat …?


Sie blickte sich in der Küche um, als sie wieder ein Geräusch von dem Dildo hörte.


Erschrocken stellte sie fest, dass sich der Lustspender von alleine senkrecht aufgerichtet hatte.


„Na, wie war ich Baby?“, tönte es aus der Richtung des Dildos. Das Teil hatte tatsächlich mit ihr gesprochen. Für einen kurzen Moment konnte sie in dem unteren Teil, der den Hodensack darstellen sollte, so etwas wie einen Mund erkennen.


Wie hypnotisiert starrte sie den nun wieder verstummten Dildo an, als sie plötzlich Stimmen hörte, die vom Tisch kamen.


„Die Kleine ist ganz wuschig von dem Fick, lass ihr noch einen Moment.“


Die beiden anderen Dildos hatten sich aus der Schatulle erhoben und standen nun aufrecht auf dem Küchentisch.


Monika zweifelte an sich selbst, als der Dildo vom Fußboden wieder antwortete: „Na klar ist sie wuschig, ich hab’s ihr ja auch so richtig besorgt. Trotzdem würde ich es gut finden, wenn mich jetzt mal jemand abwäscht, bevor der ganze Saft an mir festtrocknet.“


Der Dildo vom Fußboden hüpfte auf Monika zu und rief dabei: „Los, mach mich sauber, ich bin ein anständiger Dildo!“


Monika griff ihn sich und betastete ihn. Irgendwo musste ein Schalter sein, der den Mechanismus abstellen konnte. Das waren bestimmt sehr teure Dildos, alles, was sie gesehen und gehört hatte, konnte man sicher durch einen Haufen Elektronik erklären.


Der Dildo in ihrer Hand verstand die „Streicheleinheiten“ jedoch anders: „OK Baby, du willst noch mal? Kein Problem zeige mir, wo ich loslegen soll.“

Monika ignorierte die Kommentare und wusch den Gummischwanz mit einem feuchten Lappen ab. Mikrochip hin oder her, das Gerät hatte Recht und musste gereinigt werden.


Danach legte sie die drei Dildos wieder in die Schatulle und schloss sie.


Ihr Kaffee war nun kalt und landete im Abfluss des Spülbeckens. Sie duschte und zog sich was Gemütliches an, um ihr Buch fertig zu lesen.


Zwei Stunden später hatte die Protagonistin des Buches ihren Liebsten doch noch bekommen und war nun glücklich – im Gegensatz zu Monika.


Sie stellte das Buch zu den vielen anderen. Auf dem Weg durch die Küche, fiel ihr Blick auf die Kiste mit den Dildos und sie nahm das mysteriöse Geschenk mit in ihr Schlafzimmer.


Zähneputzen? Ja, das Gewissen würde sie sonst nicht schlafen lassen.

Zurück im Schlafzimmer, öffnete sie die Kiste, um diese raffinierten Spielsachen etwas genauer zu untersuchen.


Was hatte es mit dem kleinen Dildo und seinen Antennen auf sich? Sie nahm ihn aus der Vertiefung und befühlte ihn.


“Danke, dass du dich für mich entschieden hast“


Wieder begann das Ding zu sprechen, aber kein Computer der Welt war in der Lage, ein sinnvolles Gespräch mit einem Menschen zu führen.

Monika überlegte kurz und fragte dann: „Was hat es mit deinen Antennen auf sich?“


Sie war sicher, keine Antwort zu erhalten die auf diese Frage passte.


Das Ding begann zu antworten: „Es sind keine Antennen, es sind höchstens Fühler. Ich kann dich damit streicheln, wo immer du möchtest.“


Erstaunt musste Monika feststellen, dass diese Antwort doch recht gut auf ihre Frage passte und schluckte hörbar.


„Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin Streichler und dort sind meine Kollegen Rammler und Stopf. Rammler kennst du ja schon, er ist etwas vorlaut.“


Da es Monika die Sprache verschlagen hatte, kehrte für einen Moment Stille ein. Dann sprang Rammler aus der Schatulle und baute sich vor ihr auf: „Na Baby, Lust auf einen geilen Fick vor dem Schlafen?“


“Wo kommt ihr her, wer hat euch gemacht, warum seid ihr hier?“ Aus Monika sprudelten sämtliche Fragen gleichzeitig heraus.


Streichler versuchte, ihre Fragen zu beantworten:


„Wo wir herkommen wissen wir nicht, wir hatten keine Landkarte dabei. Wir wissen auch nicht, wer uns gemacht hat, aber wir sind wohl hier, um dich ein wenig zu verwöhnen. Leg dich zurück und entspann dich, wir machen den Rest.“


Als Streichler fertig war, sprang Stopf aus der Schatulle und grinste Monika an. Vor dem Riesenteil hatte sie Angst und sie wollte eigentlich überhaupt nicht von lebenden Maschinen, oder was auch immer, gefickt werden.


Schnell packte sie die Drei in ihre Kiste zurück und knallte den Deckel zu.


Sie konnte nur noch hören, wie Rammler etwas sagte: „Toll Stopf, du hast es wieder versaut, vor dir hat ja jede Angst.“


Monika legte sich in ihr Bett und dachte nach. Sie stand wieder auf, ging zu der Kiste und nahm Streichler heraus. Dann klappte sie den Deckel wieder zu und ging zurück ins Bett.


“Was kann ich für dich tun, schöne Frau?“


Monika überlegte kurz: „Mach mich glücklich!“


“Das ist kein Problem, leg dich zurück und schließ die Augen. Bewege mich einfach da hin, wo ich dich streicheln soll.“ Monika folgte den Anweisungen von Streichler und versuchte sich zu entspannen. Den kleinen Zauberstab hielt sie über ihre Brüste und wartete ab.


„Du hast wunderschöne Brüste, es ist mir eine Ehre, sie verwöhnen zu dürfen.“, flüsterte Streichler mit einem leicht französischen Akzent.


Sogleich begann er, mit seinen Fühlern ganz sanft über die Brüste zu fahren. Er kümmerte sich besonders um die Brustwarzen, die sofort hart wurden.


Monika musste zugeben, dass dieses kleine Ding recht gut wusste, wie man eine Frau verwöhnte. Sie führte ihn langsam abwärts, ließ ihn immer solange gewähren, bis sie Lust auf eine andere Stelle hatte.


Sie war, offen gesagt geil, als Streichler ihre Pussy erreichte. Auch hier wusste er genau, wo es schön ist. Binnen kurzer Zeit hatte sich ihr Schambereich in ein Feuchtbiotop verwandelt. Ihre Schamlippen hatten einen saftigen roten Farbton angenommen und waren leicht geöffnet. Als auch ihr Kitzler prall und keck aus seinem Versteck hervorlugte, hörte Streichler mit seiner Behandlung auf.


„Ich habe meinen Job getan, jetzt solltest du Rammler ranlassen.“


Monika schaute mit verklärtem Blick an sich herunter und legte Streichler neben sich.


“Nein danke, ich fand es sehr schön, von dir gestreichelt zu werden, mehr möchte ich heute gar nicht mehr.“


Als sie ihn in die Schatulle legte, protestierte Rammler zwar noch etwas, aber er kam nicht mehr zu seinem Recht.

Der Wecker klingelte erbarmungslos, Aufstehen und Arbeiten, gleicher Job wie jeden Tag.

An diesem Abend stand keine Kiste vor der Tür. Irgendwie hätte sich Monika daran gewöhnen können. Aber so etwas geschah wohl nur einmal im Leben.


Den ganzen Tag hatte sie darüber nachdacht. Wer baute solche hoch komplizierten Geräte und stellte sie vor die Türen von allein stehenden Frauen?


Das, was sie mit den Spielsachen bisher erlebt hatte, war sehr schön und sie würde bestimmt noch das eine oder andere ausprobieren.


Als sie die Tür aufschloss und in den Flur trat, roch sie Zigarrenqualm. Sie rauchte nicht und verbannte auch jeden Raucher auf die Terrasse. Warum zum Teufel roch ihr Haus nach Zigarrenqualm?


Die Schlafzimmertür war nicht ganz geschlossen und es drang blauer Rauch aus dem Spalt. Schnell rannte sie zu der Tür, wartete aber noch einen Moment. Wer mochte da in ihrem Schlafzimmer sein? Der Erfinder der Dildos, der nun seinen Preis fordern wollte?


Sie musste an einen alten glatzköpfigen Mann denken, der auf ihrem Bett saß und Zigarren rauchte.


Wie hieß noch mal der Bösewicht in den James-Bond-Filmen?


Beherzt stieß sie die Tür auf und erwartete mindestens eine Person im Raum. Stattdessen sah sie die drei Dildos, wie sie um ein Kartenspiel herumstanden und Zigarren rauchten.


“Was soll das!“, schrie Monika, „warum raucht ihr in meinem Schlafzimmer, warum raucht ihr überhaupt?“


Rammler drängte sich vor und versuchte es zu erklären: „Wir wollten Karten spielen und eine Zigarre rauchen, weil es cool ist. Aber deine doofe Katze hat uns im Wohnzimmer nicht in Ruhe gelassen. Obwohl Streichler sehr geschickt mit dem Feuerzeug umgehen kann, ist er zu dumm zum Kartenmischen. Also wollten wir auf dich warten, magst du mitspielen?“


Monika stampfte wütend auf und nahm den drei Dildos die Zigarren weg, öffnete das Fenster und warf die Stumpen in ihren Garten.


“Das muss einem vorher gesagt werden, dass hier Rauchen nicht erlaubt ist“, murmelte Stopf leise.


Monika war kurz davor auszurasten, woher sollte sie wissen, dass man Dildos sagen muss, sie sollen nicht rauchen, wenn sie alleine sind?


Wortlos nahm sie die drei vermeintlichen Raucher und steckte sie wieder in ihre Kiste. Mit einem lauten Knall schlug sie den Deckel zu und vergewisserte sich, dass der Schließmechanismus sicher einrastete.

Das Fenster ließ sie auf, damit zumindest der größte Teil des Gestanks auslüftete. Rituell setzte sie Kaffee auf, warf Melitta den nassen Filter in ihren Napf und kippte den Kaffee weg. Sie mochte eigentlich gar keinen Kaffee.


Nikotinsüchtige Dildos im Schlafzimmer, koffeinsüchtige Katze in der Küche. Sie musste sich bei einer oder zwei Flaschen Rotwein Gedanken über Suchtbekämpfung machen. Vielleicht sollte sie aber damit anfangen, nicht so viel Rotwein zu trinken.

An diesem Abend hatte sie keine Lust auf „Singlesex“ mit oder ohne Spielzeug, ihr war einfach nicht danach. Ihr Telefon klingelte, was recht selten vorkam. Monika wollte sich nicht eingestehen, dass sie zu wenige Kontakte pflegte, dennoch freute sie sich über einen Anruf, von wem er auch immer kommen würde.


Es war Bettina, eine Arbeitskollegin. Bettina hatte die Grenze der Dreißig bereits überschritten und war mindestens so einsam wie Monika. Jedoch betonte Bettina immer wieder, dass das Leben erst ab 30 losgeht und sie sich ein Leben mit einem Mann überhaupt nicht vorstellen konnte.


Sie sagte das meistens zehn- oder zwanzigmal an einem Abend, mit steigendem Alkoholkonsum immer öfter.

Bettina wollte zu einem Jazzkonzert, das in einer Szenekneipe am kommenden Wochenende stattfinden sollte. Monika hatte nicht viel für Jazz übrig, aber das war immer noch besser, als das Wochenende mit der blöden Katze vor dem Fernseher zu sitzen.


Sie sagte ja und machte für Samstag einen Eintrag in ihrem imaginären Terminkalender.


Jetzt hatte sie wenigstens für Samstag schon etwas vor, es musste nur noch der Freitag und der ganze Sonntag überwunden werden. Wochenenden hasste sie, da war selten etwas zu tun und vor allem war morgen schon Freitag.

Nach einem Glas Rotwein und einem unergiebigen Abstecher in das Abendprogramm von ca. 20 Fernsehsendern, beschloss sie in ihr Bett zu gehen.


Zu ihrer Überraschung stank es in dem Zimmer immer noch recht stark nach kaltem Zigarrenrauch. Erst jetzt fiel ihr auf, dass halb unter dem Bett ihre Hausschuhe lagen und in einem der Schuhe war ein kleiner Haufen Asche.


Monikas Augen blitzten auf vor Zorn, sie warf den Hausschuh samt Inhalt aus dem Fenster und rannte zu der Kiste mit den Dildos.


“Was fällt euch ein, meine Schuhe als Aschenbecher zu missbrauchen!?“


Die Dildos blickten überrascht, dann sprang Streichler auf.


“Diese Schuhe sind unter der Würde einer jungen, hübschen Dame.“


Seine Schmeichelei verpuffte ungehört, Monika polterte weiter.


“Was soll das, seit wann entscheidet doofes Sexspielzeug über Sinn oder Unsinn meiner Schuhe?“


Nun sprang Rammler auf, seine Stimme klang vorwurfsvoll.


„Das ist genau das Problem, du siehst uns nur als Spielzeug, steckst uns den ganzen Tag in diese Kiste und öffnest sie nur, wenn dir danach ist. Wir wollen auch mal was erleben, am liebsten mit - oder besser in dir.“


Monika blickte wirr durch den Raum und vergrub beide Hände in ihrer braunen Lockenmähne. Sie wollte nicht wahr haben, dass diese drei Freudenspender einen eigenen Willen und sogar eine Persönlichkeit hatten. Das widersprach allem, was sie bisher über die Welt wusste.

Stopf war liegen geblieben und hatte bis jetzt noch keinen Laut von sich gegeben. Doch als Rammler auch noch verlangte, Monika könnte sich mal was Geiles anziehen, wenn sie seine Dienste beanspruchte, fiel er ihm ins Wort. In einem ruhigen aber sehr bestimmten Ton brummte er:


“Hinlegen, beide! Und keinen Mucks mehr!“


Sofort gab Rammler Ruhe und legte sich wieder in die Kiste, auch Streichler lag wieder stumm neben seinem Kollegen.


Monika hatte das Spiel beobachtet, schnappte sich Stopf aus der Kiste, knallte den Deckel zu und setzte sich mit dem monströsen Dildo auf ihr Bett.


“Du bist wohl der Boss von den beiden, dann wirst du mir jetzt ein paar Fragen beantworten.“


Stopf sprach langsam und deutlich:


„Ich werde versuchen, alle Fragen zu beantworten, aber ich kann es nicht versprechen.“


“Ich fange auch mit ganz leichten Fragen an. Wo habt ihr die Zigarren und das Kartenspiel her?“


Stopf ließ sich etwas Zeit mit der Antwort: „Die Sachen lagen in der Kiste unter dem Samttuch, sie gehören uns.“


“Gut, damit wäre das geklärt. Wo kommt ihr her und was macht ihr hier? Was seid ihr überhaupt.“


Stopf wand sich etwas in Monikas Händen und versuchte auf Distanz zu gehen.


“Ich darf es dir nicht sagen, du würdest es auch nicht verstehen.“


Monika packte den Riesenlümmel fester, sodass er ihrem Griff nicht entkommen konnte.


Einer ihrer Exfreunde hatte sich immer beschwert, sie würde zu zaghaft mit seinem Schwanz umgehen. Diese Angst hatte sie überwunden, sie genoss es geradezu, diesen Schwanz ganz fest zu halten. Dann sprach sie laut und deutlich:


“Wenn du mir nicht alles sagst, hau ich dich so lange auf die Bettkante, bis du kaputt gehst oder stirbst oder was auch immer.“


Plötzlich schwand aller Widerstand, sie konnte den dicken Schwanz ganz locker in ihren Händen halten. Stopf sprach wieder gewohnt langsam:


“Bitte mach das nicht, ich werde dir sagen, was ich weiß. Du musst mir aber versprechen, dass du den anderen davon nichts sagst. Sie würden den Respekt vor mir verlieren.“


Monikas Anspannung schwand schlagartig, sie musste schmunzeln.


“OK, versprochen großer Häuptling.“


Stopf lehnte sich an Monikas Oberschenkel, als suche er Schutz.


“Ihr Menschen habt Abertausende von uns Dildos hergestellt und wir bereiten euch täglich sehr viel Lust. Wenn so viele Wesen kontinuierlich so große Gefühle für etwas haben, beginnt es unweigerlich irgendwann zu leben.


Aus diesem Grund entstanden Streichler, Rammler und ich. Aber ich weiß selbst nicht genau, wo wir herkommen und warum wir gerade bei dir sind. Hast du vielleicht nach uns gerufen?“

Als Stopf fertig war, blickte Monika starr ins Leere, dann sprach sie:


“Ich wünsche mir sehnlichst einen Partner, aber ihr könnt nur einen kleinen Teil dieses Wunsches erfüllen.“


Stopf begann sanft zu vibrieren und sprach leise:


“Das ist wahr, wir können keinen Mann ersetzen, aber wir werden versuchen, dich so glücklich zu machen, wie es uns möglich ist.“


Monika musste ein bisschen weinen während sie einschlief, Stopf hielt sie dabei in ihren Armen wie einen Teddy.

Der letzte Arbeitstag dieser Woche verstrich gewohnt schnell und Monika war überraschend früh zu Hause. Die drei Dildos saßen auf ihrem Bett und spielten Karten – rauchfrei.


Monika hatte die Karten am Morgen gemischt und war überrascht, dass die Drei damit den ganzen Tag ausgekommen waren.


“Na ihr, hat euch einmal Mischen gereicht, um den ganzen Tag zu spielen?“


Rammler antwortete: „Na ja, wir haben ja erst vor zwei Stunden angefangen zu spielen, den Vormittag haben wir die Katze geärgert und dann mussten wir uns ja noch Regeln ausdenken.“


“Wofür musstet ihr euch Regeln ausdenken?“, fragte Monika neugierig.


Wieder kam Rammler den anderen zuvor: „Hey Baby, wir können keine Karten halten, also mussten wir uns ein Spiel ausdenken, bei dem man mit offenen Karten spielen kann.“


Monika ging lachend in die Küche und wollte Kaffee machen. Melitta wartete bereits und blickte wie immer gelangweilt und arrogant an Monika vorbei.


Gerade als sie die Kaffeedose aus dem Regal nahm, hielt sie in der Bewegung inne und stellte sie wieder an ihren Platz.


“Warum muss ich eigentlich Kaffee kochen, wenn ich gar keinen Kaffee mag?“, fragte sie sich und Melitta.


“Nein Melitta, heute gibt es keinen Kaffeefilter, fang doch zur Abwechslung mal ein paar Mäuse, wie alle anständigen Katzen.“


Hätte der Blick einer Katze töten können, wäre Monika tot zu Boden gefallen, Melitta ging tief beleidigt in IHR Wohnzimmer.

Monika triumphierte, sie hatte es endlich geschafft, dieser egoistischen Katze die Stirn zu bieten. Fröhlich trällernd lief sie ins Badezimmer, um etwas zu tun, was sie seit Langem nicht mehr getan hatte.

Teil 2

Natürlich rasierte sie sich die Beine und auch die Achselbehaarung. Das war für sie so normal wie Deo. Ihr Venushügel hatte jedoch bereits einen etwas wilden Bewuchs bekommen, der ihr selbst ziemlich gleichgültig war und es war ja auch niemand da, den das stören könnte.


Sie erinnerte sich noch an die Zeit, in der sie sich regelmäßig die Schamhaare rasiert hatte, weil es den Männern gefiel. Eigentlich gefiel es ihr auch, sie hatte aber aus Bequemlichkeit darauf verzichtet – vielleicht auch aus Faulheit.


Jedenfalls wollte sie wieder einmal das Gefühl haben, dass sich der kühle Stoff des Slips sanft auf ihre Pussy legt.


Sie zündete die Duftkerze auf dem Rand der Badewanne an und stellte eine angenehme Wassertemperatur ein. Nachdem sie ihr krauses Haar angefeuchtet hatte, begann sie damit den Schaum aufzutragen und rasierte sich. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit, fast mit rituellen Schwüngen zog sie die Klinge durch den dichten Bewuchs. Langsam konnte man immer mehr von der zarten, weißen Haut erkennen.


Immer wieder spülte sie die Stelle ab und fühlte nach versteckten Härchen oder zu langen Stoppeln.


Nach fast einer Stunde war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. Sanft träufelte sie eine Pflegelotion auf die gereizte Haut und massierte sie ein. Es war angenehm, jetzt auch den kleinsten Luftzug zwischen den Beinen spüren zu können, sie fühlte sich einfach sexy. Nun sah sie zwischen den Beinen wieder aus wie ein kleines Mädchen. Natürlich strafte der Rest des weiblichen Körpers diese Annahme Lügen.


Sie hatte eine recht weibliche Figur, ihre Beine hätten etwas länger sein können, waren dafür aber schlank und wohl geformt. Ihr Po machte auch noch eine gute Figur und die Taille war deutlich schmaler als die Hüfte. Sie betrachtete sich im Spiegel und fand sich recht hübsch. Warum sahen das die Männer nicht?

Die drei Dildos hatten einen recht heftigen Wortwechsel, weil sie sich nicht einigen konnten, wer das Kartenspiel gewonnen hatte. In diesem Punkt war ihr neu entwickeltes Kartenspiel noch nicht ganz ausgereift. Als Monika mit leicht wippendem Hüftschwung in das Schlafzimmer kam, hörte sofort jede Diskussion auf.


Monika hatte ein strahlend weißes Spitzenhemdchen an, das nur durch zwei dünne Spaghettiträger gehalten wurde. Es bedeckte gerade so ihre Pobacken, doch bei jeder Bewegung eröffnete es einen Blick auf ihre Weiblichkeit.


Sie lächelte verführerisch und legte den Kopf auf die Seite. Mit einem atemberaubenden Augenaufschlag fragte sie: „Na ihr, habt ihr noch Platz im Bett für eine einsame Frau?“


Die drei Streithähne schnickten sofort die Karten vom Bett und machten ihr Platz. Rammler sprang aus der Reihe.


“Hey Baby hüpf rein, es ist Freitagabend und du bist hier genau richtig.“


Verführerisch legte sie ihre Hände auf das Fußende des Bettes und krabbelte langsam über die Matratze, bis sie mitten in dem Bett lag.


Monika kuschelte sich in das Kissen und spitzte die Lippen wie zum Kuss. Dann sprach sie.


“So Jungs, gebt mir doch bitte einen Grund, warum ich nicht mit der Katze vor dem Fernseher liegen sollte, anstatt mich hier mit euch abzugeben.“


Rammler hüpfte mit einem Satz auf ihren Brustkorb und antwortete in einem gespielt lässigen Tonfall.


“So Kleines, du willst also mit uns spielen? Wenn du weiter so frech bist, wirst du morgen dankbar sein, noch laufen zu können.“


Scheinbar gelangweilt schloss Monika die Augen und flüsterte leise.


“Zeigt doch erst mal, was ihr könnt, dann sehen wir weiter.“


Im gleichen Moment sprang Streichler zwischen ihre Beine, streifte dabei ihre Schamlippen und begann sie zu stimulieren.


Die beiden „Großen“ hüpften zu ihren Ohren und erregten sie verbal.


“Du bist aber ein ungezogenes Mädchen, lässt einfach andere an dir herumspielen.“


“Schämst du dich gar nicht, in so unzüchtigen Klamotten herumzulaufen? Man sieht ja alles.“


“Deine Nippel sind ja ganz hart! Sie heben den dünnen Stoff schon an, als wollten sie ein Zeltlager aufstellen.“


Nachdem Rammler das gesagt hatte, sprang er auf ihre rechte Brust und drückte sanft vibrierend gegen die harte Brustwarze.


Monika genoss die vorbereitende Massage von Streichler und atmete scharf ein, als Rammler ihre Brust drückte.


Stopf stand weiterhin neben Monikas Ohr und lauschte ihrem Atem. Dann sprach er:


“Hm, dir gefällt das wohl? Dein ganzer Körper ist ja schon aufs Ficken eingestellt. Öffne die Schenkel noch ein wenig weiter.“


Monika spreizte die Beine von einer Bettkante zur anderen und räkelte sich unter den sanften Berührungen der lebenden Dildos.


Langsam begann sie heftiger zu atmen. Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte Stopf lüstern an.


“Los, du geiler Prügel, erzähl mir noch mehr.“


Stopf tat überrascht und räusperte sich.


“Du bist ja so verdorben. Wenn das deine Eltern sehen könnten. Schau dich mal an, du liegst da wie eine läufige Hündin.“


Monika atmete stoßweise, die Vorstellung, ihre Eltern könnten sie so sehen, schockte sie etwas und war zugleich erregend.

Streichler arbeitete die ganze Zeit auf Hochtouren und Rammler unterstützte ihn, indem er Monikas Brüste massierte, so gut er konnte. Dabei legten sie eine übermenschliche Ausdauer an den Tag.


Monika wand sich wie ein Fisch unter den Berührungen. Stopf versorgte ihren Kopf weiterhin mit Dirty–Talk.


Nach scheinbar endloser Zeit meldete sich Streichler zwischen ihren Beinen zu Wort – mit französischem Akzent.


“Die Kleine ist so feucht, sie tropft aus allen Löchern.“


Das war Rammlers Stichwort, sofort ließ er von den Brüsten ab und hüpfte zwischen Monikas Beine. Langsam schob sich die Spitze gegen die nasse Möse und drang fast widerstandslos ein.


Rammler ließ es langsam angehen und drang nur wenige Zentimeter ein, um den Lustkanal erst ein wenig von innen zu massieren.


Streichler hatte sich nun zu Stopf gesellt und beiden unterhielten sich als wäre Monika gar nicht da.


“Das Luder ist so rattenscharf, die lässt sich von jedem ficken, nur um was zwischen den Beinen zu haben.“


“Das ist mir auch aufgefallen. Lässt die prüde, selbstständige Frau raushängen und ist in Wirklichkeit hinter jedem Schwanz her, tz tz tz.“

Monika wusste nicht ob es die herablassende Sprache oder Rammlers Talent war, aber sie sank gerade in eine hemmungslose Geilheit.


Der kleine und der große Dildo unterhielten sich neben Monikas Kopf weiter darüber, was für ein verdorbenes Mädchen sie war, während Rammler voll aufdrehte und die Möse nun mit seiner ganzen Länge fickte. Dabei wechselte er gelegentlich das Tempo. Mal verharrte er einige Sekunden in ihr, dann bewegte er sich wieder langsam und steigerte die Geschwindigkeit. Als er fast im Sekundentakt in Monika eintauchte, bebte ihr ganzer Unterleib. Sie schrie vor Lust und atmete sehr unregelmäßig, als müsse sie ersticken. Gänzlich enthemmt schrie sie dem Wunderschwanz zu: „Fick mich du Sau, mach mich fertig.“


Hatte sie das gesagt? Im selben Moment war sie überrascht von ihren Worten, aber sogleich verfiel sie wieder in die bodenlose Tiefe der Gier nach einem Schwanz.

Monika hatte nicht gemerkt, dass Stopf nun auch zwischen ihren Beinen stand. Rammler zog sich langsam aus ihrer geschwollenen und triefenden Möse, um seinem großen Kollegen Platz zu machen.


Überrascht registrierte sie, dass Rammler sich zurückgezogen hatte. Gerade als Stopf langsam in die gut vorgedehnte Fotze eintauchte, bemerkte sie den Wechsel mit großen Augen.


“Nein, bitte nicht“, gurgelte sie verängstigt. Zugleich genoss sie das Gefühl, wieder einen Eindringling zwischen den Beinen zu spüren.


“Sei aber bitte vorsichtig“, sagte sie flehend zu Stopf.


Stopf bewegte sich in der Tat vorsichtig und drang immer nur ein kleines Stück weiter ein. Dann verharrte er an der Position und kreiste ein wenig, um den Muskeln Zeit zu geben sich zu entspannen.


Monika spürte die extreme Dehnung ihrer Möse und musste feststellen, dass dieses Gefühl im Zustand starker Erregung sehr angenehm war. Sie war etwas verkrampft, versuchte aber, sich zu entspannen und zu genießen.


Auf dem Rücken liegend, mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett und genoss das Eindringen des Monsterschwanzes.


Als Stopf zur Hälfte in sie eingedrungen war, verharrte er regungslos in ihr. Er war einfach da und beanspruchte den kompletten verfügbaren Platz in ihrem Unterleib. Monika verspürte auch jetzt eine Steigerung ihrer Erregung, ausgefüllt und geil lag sie auf dem Bett.


Plötzlich begann der Gigant in ihr heftig zu vibrieren, sie hatte das Gefühl, ihre Bauchdecke würde Wellen schlagen. Dann zog er sich langsam aus ihrem Fickloch, verharrte kurz davor und stieß rasch wieder in sie hinein.


Mit weit aufgerissenen Augen blickte Monika an die Decke. Geschockt, als hätte man ihr einen Dolch der Lust in den Bauch gerammt verharrte sie regungslos in dieser Position.


Ihr kam es vor, als stünde sie an einem Abgrund. Stopfs Eindringen war wie der kleine Schubs der noch fehlte, um sie diesen Abgrund hinunter stürzen zu lassen. In Gedanken ruderte sie mit den Armen, aber es half nichts mehr. Sie fiel!


Während des „Fallens“ fühlte sie sich schwerelos als könnte sie fliegen. Langsam, immer schneller, näherte sich der Boden.


Der Aufprall war nicht schmerzhaft, sie hatte einen Orgasmus, der an Heftigkeit für sie bis heute nicht vorstellbar war.


Sie holte tief Luft, als wäre sie zu lange unter Wasser gewesen, dann atmete sie immer schneller, sie hyperventilierte, hechelte. Der erste Schrei der Lust kam von ganz unten aus ihrem Bauch. Sie blies ihre Lungen leer, bis es in der Brust schmerzte. Erst langsam nahmen die Gefühle auf ein erträgliches Maß ab. Ihr Gehirn konnte die Gefühle im ersten Moment nicht verarbeiten und war mit den ankommenden Reizen immer noch überfordert. Sie zuckte, schrie und verkrampfte sich. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie spürte, wie sich Stopf wieder langsam in ihr bewegte. Er drang noch tiefer in sie ein. Kleine Rinnsale ihres Mösensaftes liefen auf das Bett, als Stopf fast seine ganze Länge in Monika schob. Immer noch vibrierte er rasend und fickte sie erneut.


Monika konnte nicht mehr denken, sie war einfach nur noch eine Möse, die gefickt werden wollte, unersättlich, gierig.


Wie in Trance drehte sie sich auf die Seite, zog ihre Beine eng an den Körper und presste sie zusammen. Der mächtige Stamm in ihr sollte nie wieder herauskommen. In Embryonalstellung lag sie auf dem Bett, mit weit aufgerissenem Mund und heftig stöhnend.


Rammler hatte das Schauspiel mit Begeisterung beobachtet und sah nun seine Chance. Monikas ganzer Unterleib glänzte vor Feuchtigkeit und sie streckte ihm ihren Arsch entgegen. Mit einem Satz sprang er auf und bohrte sich in den Anus.


Monika zuckte kurz und registrierte Rammlers Eindringen. Auch er begann zu vibrieren, während er immer tiefer in ihren Darm eindrang.


Mit kaum wahrnehmbaren Lauten sprach Monika: „Ja, fick mich in den Arsch, du geiles Stück.“


Sie war ein einziges Bündel Geilheit, das in regelmäßigen Abständen von Orgasmen durchgerüttelt wurde. Nein! Es war ein endlos langer Orgasmus, der seine Energie von den beiden Schwänzen erhielt, die in gleichmäßigem Rhythmus ihre Löcher bedienten.


Monika verlor die Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, spürte sie immer noch eine Erregung in ihrem Körper, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte. Ihr ganzer Unterleib glänzte glitschig und klebrig vor Geilheit. Ihr Gesicht war feucht von unzähligen Tränen der Lust. Sie fühlte sich unangenehm „leer“.


Die drei Wunderdildos standen vor ihr und gratulierten ihr zu dem gelungenen Abend.


Monika lächelte selig vor Glück, schloss die Augen und genoss die abklingenden Wellen, die scheinbar unendlich durch ihren Körper wanderten.

Als sie die Augen wieder öffnete, stachen ihr die ersten Sonnenstrahlen in die Augen. Davon war sie aber nicht wach geworden. Durch die halb geöffnete Schlafzimmertür drang das Fauchen einer Katze. Dazu hörte sie die verhöhnenden Rufe der Dildos. Sie wollte aufspringen, um nach dem Rechten zu sehen. Beim Versuch ihre Beine zu bewegen, merkte sie die ersten Anzeichen eines Muskelkaters, der sich über ihre gesamte Unterleibsmuskulatur erstreckte.


Sie blieb liegen und musste lächeln, sie hatte einen Muskelkater vom Ficken, das hatte sie seit ihrer Teenagerzeit nicht mehr erlebt. Damals lag es aber an ihrer Unerfahrenheit. Mit der Zeit hatte sie gelernt angenehme Stellungen zu bevorzugen, bei denen wenig Muskelkraft nötig war. Diesmal war es schier die Heftigkeit des Ficks gewesen.


Erneut versuchte sie aufzustehen, diesmal jedoch etwas vorsichtiger. Auf wackeligen Beinen tapste sie in das Wohnzimmer und sah, dass die drei Dildos eine Treibjagd auf Melitta veranstalteten. Das Tier war völlig wild und fauchte mit ausgefahrenen Krallen von der Sofalehne aus in den Raum.


Monika stemmte die Hände in die Hüfte und sprach im Befehlston:


„Jungs! Ab ins Schlafzimmer, dort kann man euch wenigstens gebrauchen.“


Rammler blickte sich um und grinste Monika an.


“Du warst aber auch nicht schlecht, Baby.“


Nachdem die Drei sich ins Schlafzimmer verzogen hatten, sprach Monika etwas sanfter zu Melitta.


“Lass dich doch nicht ärgern, das motiviert die Jungs doch nur noch mehr.“


Neugierig legte das Tier den Kopf auf die Seite. Sollte es doch noch jemanden in diesem Haus geben, der auf ihrer Seite stand? Obwohl sie keine Kaffeefilter mehr bekam, hatte sie doch das Gefühl, dass die Frau ihr nichts Böses wollte. Sie lief zu Monika und strich ihr um die Beine. Sie hasste es, um Futter zu betteln, aber scheinbar musste sie sich dazu herablassen.


Monika verstand die Geste der Katze, strich ihr zärtlich über das glänzende Fell und kippte ihr das Futter in den Napf.

Nun war es Zeit zum Duschen, die Spuren des letzten Abends hatten jetzt nichts Erotisches mehr, sie fühlte sich einfach nur noch klebrig.


Im Bad wartete der nächste Schock, Rund um die Dusche waren eine große Pfütze und auch die Handtücher in dem offenen Regal waren durchnässt. Keine Katze der Welt würde freiwillig duschen. Sie dachte kurz nach und marschierte in großen Schritten in das Schlafzimmer.


“Habt ihr das Bad unter Wasser gesetzt?“, fragte sie die drei Freudenspender, die sich gerade auf dem Bett niedergelassen hatten.


Wieder war es Rammler, der das Wort an sich riss.


“Hey, wir haben uns nur geduscht und wollten dich nicht stören, du hast so schön geschlafen.“


Resigniert ließ Monika die Arme baumeln und schüttelte den Kopf. Was sollte sie schon machen, außer die Überschwemmung wieder zu beseitigen?

Es war ein ausgesprochen schöner Samstagmorgen, abgesehen von der Überschwemmung im Bad. Vielleicht lag es auch daran, dass Monika körperlich zutiefst befriedigt war, aber hätte sich nicht jeder über einen sonnigen Spätsommermorgen gefreut?


Sie überlegte, ob sie kurz in die nahe gelegene Stadt fahren sollte, um frische Brötchen zu holen. Eigentlich könnte sie auch in das große Einkaufszentrum fahren und in einem der Bistros frühstücken. Danach ein kleiner Bummel durch die Galerie, um mal zu schauen, was die Herbstmode so brachte. Kaufen musste sie ja nichts.


Sie zog sich an, richtete ihre Haare und ihr Gesicht, um sich auf die Straße wagen zu können.


Als sie nach ihrer Tasche greifen wollte, stolperte sie fast über Streichler. Rammler und Stopf standen neben ihm und fragten, wo Monika hin wollte.


Sie antwortete: „Ich gehe in die Stadt – frühstücken.“


Wie im Chor antworteten die Drei: „Wir wollen mit!“


Monika musste lachen, das wäre ja noch schöner. Drei Dildos durch die Stadt schleppen, sie dachte nach …


“Die ganze Woche sitzen wir zuhause herum, weil du arbeiten musst und jetzt ist es endlich Wochenende und du willst uns schon wieder alleine lassen“, unterbrach sie Rammler in ihren Gedankengängen.


Was sollte sie lange diskutieren, bevor die Drei das Haus anzünden oder sonst etwas anstellten, könnte sie sie auch mitnehmen.


Sie musste eine größere Handtasche nehmen, damit die Drei hineinpassen, zusätzlich zu den anderen überlebenswichtigen Utensilien einer modernen Frau.

“Ihr benehmt euch aber und seid leise, zeigt euch niemandem! Es würde mich blamieren, wenn alle Welt sieht, dass ich mit Dildos durch die Gegend laufe“, schärfte sie den drei ein.


Rammler machte einen genervten Eindruck.


“Ist schon klar Baby, wir werden niemandem sagen, dass du geilen und wilden Sex mit uns hattest.“

Wenige Minuten später fuhr Monika mit ihrem kleinen Renault aus d

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Kommentare


klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 09.11.2005:
»Diese Geschichte zu lesen ist wirklich ein Genuss!
Für mich ist sie ein sprachlich hervorragend umgesetztes modernes erotisches Märchen voller prickelnder Erotik und angereichert mit einer guten Portion Humor.

Danke sagt Klaun«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 10.11.2005:
»Wirklich tolle Idee und sehr gut umgesetzt.
Witzig und doch anregend geschrieben, guter Mix!

Leider ist der Schluß irgendwie offen und aprupt.
«

alderan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 11.11.2005:
»Ein tolles Werk. Spannendes Lesevergnügen. Einfach Gelungen.
Die 3 haben ihre Schuldigkeit getan und sollten ihre Reise fortsetzen.«

Donaldduck01979
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 11.11.2005:
»Der Titel ließ nichts gutes verheissen, aber diese Story ist einer der besten, dich ich hier je gesehen hab. Sprachlich top und trotz des etwas skurilen Inhalts sehr erotisch.
"Schaut ihr etwa nachmittags fern?" "Nein, eigentlich nicht, aber die Katze hängt den ganzen Tag vor der Glotze."
Ich hätte brüllen können vor lachen. Genau diese feinsinnige Art macht die Geschichte zu etwas besonderem. Humor, ja, aber nicht von der HauDrauf-Sorte. Das ist unheimlich schwer zu schreiben, aber der Autor hats hier hervorragend hinbekommen, ein großes Talent.
Also ich will mehr von Faith lesen!«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 12.11.2005:
»Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es war ein Vergnügen diese Geschichte zu lesen. Ich sage einfach mal danke.«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 12.11.2005:
»Hallo, die Geschichte war super und hat mich immer wieder überrascht. Irgendwie sieht es nach einer Fortsetzung mit Ralf aus???
Gruß Willi«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 12.11.2005:
»Super Geschichte, was soll ich noch sagen, wurde ja alles schon mal erwähnt!!

GIbio«

agentschmitt
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.11.2005:
»Größtes Lob auch von mir!

Idee, Story und die Umsetzung mit diesem herrlich lakonisch-schlagfertigen Humor sind einfach super. Was diese Geschicht zusätzlich weit über das hier übliche Niveau hebt, ist die Tatsache, dass bis auf das Äußere der Protagonisten keinerlei Klischees bedient wurden, sondern statt dessen tatsächlich einfallsreiche aber trotzdem realistische "sexuelle Handlungen" beschrieben wurden - gerade das überraschte immer wieder.

Respekt, Agent.

Nachtrag: Der Titel jedoch ist kaum adäquat!«

italiker
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 13.11.2005:
»Die Geschichte ist wirklich toll. Mal etwas ganz anders, als die ewige Fickerei in verschiedene Löcher und verschiedenen Stellungen. Magische Dildos, was für eine Idee!
Aber Monika sollte ihren Abfall doch lieber im Mlleimer entsorgen, anstatt ihn zum Fenster reuszuschmeißen.«

Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 14.11.2005:
»Es gibt derzeit einen argen Stau im Geschichtenpool, in dem sich im Schnitt 250 Geschichten befinden, die einige Wochen benoetigen, um an eine Topposition zu gelangen ........ aber wie gesagt, ein interessanter Titel hat schon manche Geschichte um 1-3 Positionen :-))) nach vorne gebracht. LG, Kadiya«

allu
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 16
schrieb am 19.11.2005:
»Selten eine so geniale und geile Story gelesen - weiter so«

Spatz64
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 22.11.2005:
»Die Geschichte gefiel mir sehr gut,viel Fantasie und trotzdem sehr gelungen.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 26.11.2005:
»*Tränenwegwisch*
Hach, herrlich ... die ganze Zeit umspielt ein erwartungsvolles Grinsen die Mundwinkel und das nicht, weil ich auf die nächste erotische Suene warte, sondern auf den nächsten Spruch oder die nächste komische Situation.
Was solltest du da noch rausholen? Das Ende kommt schnell und gut, lässt Optionen für Fortsetzungen, kann aber auch so stehen bleiben. Faith, schreib weiter so lustige Dinger! Und ein großes DANKE für diese Geschichte!«

cerrano
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 2
schrieb am 04.12.2005:
»Super klasse Geschichte... Allein die Vorstellung, das 3 Dildos Zigarre rauchend auf dem Bett sitzen und Karten spielen :-)... Erinnert mich an den ersten Teil von MIB wo die drei Außerirdischen in der Kaffeeküche saßen...«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 10.03.2006:
»Hei Faith,

eine Spitzenstory! Selten habe ich so gelacht! Dein Humor ist wirklich göttlich, die Sprüche einsame Klasse! Vielen Dank für das unvergeßliche Lesevergnügen! (Auch wenn ich mich nie an Dirty Talk gewöhnen werde ;-) )

Liebe Grüße

yksi«

-Dani-
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 06.07.2006:
»Die beste Geschichte, die ich hier je gelesen habe. Wunderschön beschrieben, einfühlsam, erotisch und gleichzeitig humorvoll. Schon alleine die Idee der Geschichte übertrifft alles, oft konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Ich bin auf die anderen Geschichten des Autors gespannt.«

britta
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 3
schrieb am 16.10.2006:
»Diese Geschichte zu lesen ist ein Erlebniss. Rundrum gelungen. Dem oder der Autor/in meinen tiefsten Respekt. Herzlichen Dank dafür«

jondalar01
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 3
schrieb am 16.01.2007:
»Mein erster Kommentar, ich kann es einfach nicht zurückhalten.
Diese Geschichte ist wirklich wunderschön geschrieben.
Alleine die Gedanken der Katze mit in die Story einfliessen zu lassen, die so herlich schön naiv witzig sind und die Situaion dabei treffend beschreiben ist ein wahrer Genuss.
Ich musste mehrmals absetzen und lauthals loslachen, so mag ich das :)
«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 30.07.2007:
»Wunderbare Geschichte!! "Die Drei von der Schatztruhe" - wohl die ultimative Geschenkidee. Wunderbare Dialoge der Zigarrenrauchenden Kartenfreunde.
Auch hervorragend, wie du dich in die komplexe Psyche deiner weiblichen Protagonisten hineinversetzten kannst. Der Ausgang der Geschichte spricht mich ebenso an, wie der Epilog.
Super Geschichte !!!
LG Mondstern«

Observer66
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 5
schrieb am 17.02.2010:
»Eine wirklich sehr schöne und gefühlvolle die mein großes Lob verdient. danke für Deine Mühe.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 20.02.2010:
»Hej - sehr schöne Mischung von Humor und Erotik, realitätsnaher Tristesse und Selbstentwicklung. Nicht nur unterhaltsam, auch irgendwie tröstlich.
Zur Titeldiskussion: Der Humor, den Du über lange Seiten beweist (kaffeefilterschnüffelnde Katzen, mein Gott!) stellt das Aushängeschild der Story doch heftig in den Kernschatten. Was wäre mit Mondsterns Vorschlag - "Monika und die drei aus der Schatzkiste" - da werden die vier Hauptpersonen auch protegiert, und man kommt um die etwas platten "Dildos" rum?
meint magic,
der sich heftig für mehr Faith interessiert...«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 14.05.2010:
»Die Zusammenarbeit mit Anja hat mich neugierig gemacht.
Das hier zu lesen hat sich gelohnt.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 21.06.2011:
»sehr schöne geschichte, bei der sich wirklich was ereignet. das phantastische daran ist das phantastische darin. 3 x 10 würde ich sagen.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 31.12.2011:
»Sehr schöne Geschichte, mal ganz anders, aber die Idee ist gut. Selbständige Dildos sind wie schöne Fantasien, die hier sogar etwas bewegen. Der Ende der Geschichte ist sehr kurz, leider, aber trotzdem bleibt sie schön.«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 19.09.2012:
»Einfach nur Klasse!«

Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 14.06.2014:
»Eine zauberhafte Geschichte, die Fanthasie ist wunderbar.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 21.08.2017:
»Ein schönes, geiles, erotisches Märchen. Viel besser geht es nicht.«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 01.08.2018:
»Immer noch ein Highlight! Ich hoffe auf ein Wiedersehen mit den drei Lümmels«

Attractive_Mind
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 21
schrieb am 07.06.2020:
»Eine der wohl besten Geschichten, die ich hier auf sevac gelesen habe. Da stimmt wirklich der Kommentar des Einlesers.

Sehr gefühlvoll geschrieben, stilvoll, nicht billig, anregend und plastisch ohne je den Stil zu verlieren. dass man sich in diese Welt einleben und -denken konnte. Diese Bilder, die die Geschichte gemalt hat. Danke für ein paar schöne Momente, in der man in diese Welt eintauchen durfte.«

borsi
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 3
schrieb am 07.06.2020:
»Eine gute und sehr einfallsreich erotische Geschichte!
Gerne mehr davon. - eine Fortsetzung als Einschub zwischen erster Nacht und Elternglück gibt noch die ein oder andere Geschichte her.«

melkor
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 7
schrieb am 15.08.2022:
»Eine wundervolle Geschichte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Dildos sich bald wieder melden und mit einbezogen werden wollen... ;)«

denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 24
schrieb am 20.09.2023:
»Der Einleser hat diesmal wirklich Rechte: Eine tolle, vor allem auch sprachlich gut erzählte Geschichte. Eine der besten, die ich bisher hier gelesen habe.Leider ist der Schluss dann etwas kurz, wie bei einer Fernsehserie, aber ansonsten: Respekt!!«



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