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Kommentare: 32 | Lesungen: 22292 | Bewertung: 8.95 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.11.2005

Monikas Dildos

von

Monika lebte in einem kleinen Häuschen am Rande der Stadt. Sie war Ende 20 und Langzeitsingle. Mit dem Singleleben hatte sie sich abgefunden und hielt schon seit Jahren keine Ausschau mehr nach einem passenden Mann. Gelegentlich hörte sie jedoch ihre biologische Uhr ticken, die ihr sagte, dass es langsam Zeit wäre, die Fortpflanzung zu sichern. Aber wir leben ja nicht mehr in der Steinzeit. Es geht nicht einfach darum, sich zu vermehren, eine Beziehung ist am Anfang des 21. Jahrhunderts komplizierter als alles andere auf der Welt.


Da sie eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen hatte, musste sie täglich ratlosen Antragsstellern beim Ausfüllen von Formularen helfen. Meistens handelte es sich dabei um Ausländerfamilien.


Sie wunderte sich immer wieder, wie es diese Menschen schafften, eine jahrelange Beziehung oder gar Ehe zu führen. Dabei zeugten sie noch in regelmäßigen Abständen Kinder. Aber ein einfaches Formular überforderte sie bis zur Verzweiflung.

Monika legte ihr Buch zur Seite und trank ihr Rotweinglas mit einem großen Schluck leer. Es war kühl geworden auf der Terrasse und langsam kroch der Herbst aus seinem Versteck. Etwas wehmütig nahm sie das Buch, die leere Rotweinflasche und das Glas, um in ihr warmes Haus zu flüchten.

Durch den Beamtenstatus war es ihr recht leicht gefallen, einen Kredit aufzunehmen, um sich dieses kleine hübsche Häuschen zu kaufen. Im oberen Stockwerk waren noch zwei Räume frei – Kinderzimmer – hatte sie gedacht, aber diese Idee schwand immer mehr.

Melitta strich arrogant wie immer um Monikas Beine. Mit einem verachtungsvollen Blick signalisierte sie, dass sie heute noch nicht ihr Abendessen bekommen hatte. Im Vorbeigehen öffnete Monika die Tür des Küchenschranks. Die Katze wusste, wo alles stand und könnte sich heute mal selbst bedienen. Eigentlich hatte Sie Melitta aus dem Tierheim gerettet, um nicht so alleine zu sein, aber schon nach wenigen Wochen war klar, dass dieses Tier keinerlei Wert auf Gesellschaft legte und nur zu ertragen war, wenn es regelmäßig Futter und Kaffeefilter gab.

Wieder würde sie sich heute Nacht in ihr großes Bett legen – alleine. Sie sehnte sich nach einem Mann, der einfach nur mit ihr ins Bett gehen würde. Sex? Vielleicht, aber es würde schon reichen, wenn er sie einfach nur im Arm hielte, damit sie nicht alleine einschlafen musste.


Zähneputzen fällt aus, nach einer Flasche Rotwein ist einem schon schwindelig genug.


Sex? Ja, bitte!


Wenn man schon einen Mann im Bett hat, der eine einsame Frau in den Arm nimmt, kann er auch gleich das Nachthemd hochziehen und …


Sie wollte nicht daran denken, wie schön es wäre. Sex ist nie so toll, wie man ihn sich vorstellt.


Während sie noch versuchte, ihren Kopf von dem lüsternen Verlangen frei zu bekommen, wanderten ihre Hände in einem Akt des Hochverrats zwischen ihre Beine. Wenn sie etwas getrunken hatte, konnte sie sich einfach nicht beherrschen. Langsam streichelte sie sich über ihren Schamhügel, bis die ersten Anzeichen der Feuchtigkeit an ihren Schamlippen zu spüren waren.


Wie so oft lag sie mit leicht abgewinkelten Beinen auf dem Bauch und hatte beide Hände zwischen den Schenkeln. Mit wachsender Erregung kreiste ihr Becken immer ausladender und sie genoss es, wenn die harten Nippel über das Bettlaken strichen.

Noch ein paar Wochen und es wäre zu kalt, um nackt zu schlafen.


Ihre Finger waren bereits komplett von der süßen Feuchte ihrer Pussy benetzt und sie begann leicht zu stöhnen – nur ein leises Stöhnen, kaum mehr als ein heftiges Atmen.


Immer noch hatte sie Angst, ihre Eltern könnten Sie hören, obwohl die 20 km weit weg in ihrem Bett lagen.


Zwei Finger hatten den Weg in ihre Vagina gefunden und strichen über die Innenseite des feuchten Lustkanals. Ihre Daumen hatten die Klitoris fest in der Zange und quälten diesen kleinen Knubbel, auf dass er auch ja genug Reize an das Hirn sende.


Wild atmend warf sie den Kopf herum, sodass ihre langen, braunen Haare in hohem Bogen über ihren nackten Rücken flogen.


Wenn jetzt ein starker Mann hinter ihr knien würde, der seinen harten Prügel in sie rammte . . .


Ja, bitte ficken!!!


Sie wollte endlich wieder mal gefickt werden, wollte zu dem aktiven Teil der Spezies Mensch gehören, … wollte Kinder …, irgendwann.

Sie hatte den erlösenden Orgasmus, ihre Beine zogen sich eng an ihren Körper und es schüttelte sie. Dann ein spitzer Schrei und alles war vorbei.


Nun begann die lange und einsame Nacht. Ein paar Tränen fanden ihren Weg durch die geschlossenen Augenlider.


Warum war es nur so schwer einen Mann zu finden, warum waren die Männer alle so kompliziert?

Als der Wecker Monika aus dem Schlaf riss, hatte sie nur noch kleine Erinnerungsfetzen an die wilden Träume der Nacht. Träume von einer Beziehung und von Sex.


Schnell wischte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf, sie musste arbeiten und hatte gefälligst zu funktionieren. Auch heute würden wieder viele Menschen ihre Hilfe beim Ausfüllen von Formularen benötigen.

Der Tag verlief gleichmäßig ohne besondere Vorkommnisse, so wie es eingefleischte Beamte bevorzugten.

Erschöpft kam sie nach Hause und freute sich darauf, endlich ihr Buch fertig lesen zu können. Auch zu Hause erwarteten sie keine besonderen Überraschungen, da sie ihre Kontakte fast nur an den Wochenenden pflegte.

Etwas überrascht stellte sie fest, dass vor ihrer Tür eine kleine Holzkiste stand. Ähnlich einer Schmuckschatulle. Es war kein Absender darauf, eigentlich deutete nichts darauf hin, dass die Post oder ein anderer Paketservice damit etwas zu tun hatte. Verwundert und neugierig nahm sie die Schatulle mit in die Küche und machte erst einmal Kaffee.


Sofort tauchte Melitta auf und umkreiste aufgeregt den Schrank mit der Kaffeemaschine.


Monika wusste nicht, was die Katze schon alles erlebt hatte, bevor sie von ihr aus dem Tierheim geholt wurde. Jedenfalls hatte sie den Kaffeetick schon vorher. Es war ein festes Ritual, dass die Katze den benutzten Kaffeefilter ablecken durfte. Kaffee alleine oder mit Milch rührte die Katze nicht an, aber die benutzten Filter saugte sie auf, wie ein Junky eine Koksline.

Melitta hatte ihren Filterbeutel und Monika eine Tasse Kaffee. Nun nahm sie sich etwas Zeit, die mysteriöse Schatulle näher zu untersuchen. Das dunkle Holz war edel verarbeitet und mit aufwendigen Intarsien versehen. Zwei Messingscharniere hielten den Deckel auf der einen Seite. Auf der gegenüberliegenden war ein kleiner Messingverschluss, den man ohne große Mühe öffnen konnte.


Mit dem Daumen hob sie den Verschluss an und mit einem hellen Klicklaut sprang er auf.


Sie klappte den Deckel hoch und sah, dass in der Kiste drei Dildos lagen. Ein recht dünner mit einigen abstehenden Antennen aus Gummi. Ein „normal“ großer, der am ehesten einem männlichen Penis glich und ein sehr großer Dildo, der etwa die Ausmaße ihres Unterarms hatte. Solch ein Exemplar gab es wohl nur sehr selten in der Männerwelt. Jeder der drei Lustspender lag in einer mit Samt gefütterten Vertiefung.


Wollte sie jemand auf den Arm nehmen, sie demütigen oder ihr helfen? Mit Verachtung und doch fasziniert, blickte sie auf die drei Gummischwänze. Wer kam auf die Idee, ihr so etwas zu schenken? War es überhaupt für sie oder hatte sich der anonyme Bote nur in der Adresse geirrt?


Mit diesen Helferlein könnte man sicher viel Spaß haben. Natürlich war es kein Vergleich zu einem Mann. Aber wenn man die Augen schloss, konnte man sich ja viel vorstellen …

Fasziniert nahm sie den Mittelgroßen aus der Schatulle und betastete ihn mit ihren Fingern. Die Oberfläche war leicht angeraut und alleine die Form erregte sie. So lange schon hatte sie keinen „Schwanz“ mehr in der Hand gehalten. Mit einer Hand umgriff sie den harten Schaft und ließ den Phallus sanft über ihre Wange gleiten.

Sie wollte das Ding ausprobieren – jetzt. Hastig zog sie ihren knielangen Rock hoch und streifte den Baumwollslip herunter. Sanft ließ sie die Spitze des Dildos über ihre Scham fahren. Die andere Hand weckte den Kitzler aus seinem Dämmerschlaf. Sie rutschte auf dem Küchenstuhl nach vorne, bis sie nur noch mit dem Steiß auf der Stuhlkante lag. Mit einem Bein stützte sie sich an der Tischkante ab. Ungeduldig masturbierte sie, um ihre Möse auf das freudige Ereignis vorzubereiten. Sie fühlte die Feuchte in ihrer Spalte bereits, wartete aber noch einen Moment, bevor sie den Dildo einführte.


Dann schob sie den Kunstschwanz langsam ein. Erst teilte die Spitze ihre äußeren Schamlippen, dann die inneren. Kaum war die Spitze ganz in sie eingedrungen, da spürte sie auch schon das angenehme Gefühl eines Schwanzes in ihr. Langsam, mit kreisenden Bewegungen, schob sie ihn ein gutes Stück weiter in ihre Möse.


Erschrocken stellte sie fest, dass der Dildo zu vibrieren anfing, ohne dass sie einen Schalter betätigt hätte. Aber es fühlte sich geil an, die Vibrationen stimulierten ihren ganzen Unterleib. Langsam begann sie den Luststab vor und zurückzuschieben. Je tiefer er in ihr steckte, umso mehr Vibrationen fühlte sie. Laut stöhnend fickte sie sich immer intensiver.


Es war ihr egal, ob ihre Eltern sie in 20 Km Entfernung hörten, wobei dazu eine Lautstärke nötig wäre, die das Haus zum Einsturz gebracht hätte.


Plötzlich begann der Gummischwanz von alleine rhythmische Bewegungen zu vollführen. Ohne ihr Zutun, drang er gänzlich in sie ein, zog sich dann fast wieder komplett aus ihr zurück, um sogleich wieder kraftvoll in sie einzudringen.


Sie war zu geil um sich über die Technik Gedanken zu machen. Ihre nun freien Hände benötigte sie auch, um sich am Stuhl festzuhalten.

Melitta war mit dem Kaffeefilter fertig und blickte gelangweilt zu Monika. Die junge Frau hing in einem nahezu akrobatischen Akt auf dem Küchenstuhl und wurde von einem Dildo gefickt. Die Katze hatte nicht viel Interesse an menschlichen Muschis und war etwas verwundert über das Verhalten ihrer zweibeinigen Mitbewohnerin. Sie würde doch nicht etwa Junge bekommen? Das fehlte gerade noch! Noch mehr Zweibeiner, mit denen sie ihr Revier teilen müsste. Schnell rannte sie in das Wohnzimmer, um zumindest das Sofa behaupten zu können.

Monika schrie vor Geilheit, während der Dildo immer schneller in ihre Fotze hämmerte. So war sie seit Jahren nicht mehr gefickt worden. Der Orgasmus ließ sie so heftig zucken, dass es sie vom Stuhl riss. Mit einem heftigen Knall landete sie auf den harten Küchenfliesen und der heftige Schmerz im Steiß ließ sie noch einmal aufschreien. Dennoch genoss sie die ungewohnt große Befriedigung.

Verschwitzt und außer Atem saß sie in ihrer Küche und genoss die abklingenden Wellen der Lust. Plötzlich spürte sie eine Bewegung zwischen ihren Beinen und musste wieder an den Gummischwanz denken. Der Dildo steckte immer noch zwischen ihren Beinen, hatte aber aufgehört zu vibrieren und schien sich aus ihr herauswinden zu wollen.


Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter, als sie merkte, dass der Dildo ein Eigenleben entwickelte. Reflexartig nahm sie das Ding und schnickte es von sich weg. Er knallte an ein Tischbein, drehte sich ein paar Mal und blieb dann liegen.


Sie musste sich getäuscht haben, es ist doch nur ein Objekt, aber ein Objekt, das sie eigenständig gefickt hat …?


Sie blickte sich in der Küche um, als sie wieder ein Geräusch von dem Dildo hörte.


Erschrocken stellte sie fest, dass sich der Lustspender von alleine senkrecht aufgerichtet hatte.


„Na, wie war ich Baby?“, tönte es aus der Richtung des Dildos. Das Teil hatte tatsächlich mit ihr gesprochen. Für einen kurzen Moment konnte sie in dem unteren Teil, der den Hodensack darstellen sollte, so etwas wie einen Mund erkennen.


Wie hypnotisiert starrte sie den nun wieder verstummten Dildo an, als sie plötzlich Stimmen hörte, die vom Tisch kamen.


„Die Kleine ist ganz wuschig von dem Fick, lass ihr noch einen Moment.“


Die beiden anderen Dildos hatten sich aus der Schatulle erhoben und standen nun aufrecht auf dem Küchentisch.


Monika zweifelte an sich selbst, als der Dildo vom Fußboden wieder antwortete: „Na klar ist sie wuschig, ich hab’s ihr ja auch so richtig besorgt. Trotzdem würde ich es gut finden, wenn mich jetzt mal jemand abwäscht, bevor der ganze Saft an mir festtrocknet.“


Der Dildo vom Fußboden hüpfte auf Monika zu und rief dabei: „Los, mach mich sauber, ich bin ein anständiger Dildo!“


Monika griff ihn sich und betastete ihn. Irgendwo musste ein Schalter sein, der den Mechanismus abstellen konnte. Das waren bestimmt sehr teure Dildos, alles, was sie gesehen und gehört hatte, konnte man sicher durch einen Haufen Elektronik erklären.


Der Dildo in ihrer Hand verstand die „Streicheleinheiten“ jedoch anders: „OK Baby, du willst noch mal? Kein Problem zeige mir, wo ich loslegen soll.“

Monika ignorierte die Kommentare und wusch den Gummischwanz mit einem feuchten Lappen ab. Mikrochip hin oder her, das Gerät hatte Recht und musste gereinigt werden.


Danach legte sie die drei Dildos wieder in die Schatulle und schloss sie.


Ihr Kaffee war nun kalt und landete im Abfluss des Spülbeckens. Sie duschte und zog sich was Gemütliches an, um ihr Buch fertig zu lesen.


Zwei Stunden später hatte die Protagonistin des Buches ihren Liebsten doch noch bekommen und war nun glücklich – im Gegensatz zu Monika.


Sie stellte das Buch zu den vielen anderen. Auf dem Weg durch die Küche, fiel ihr Blick auf die Kiste mit den Dildos und sie nahm das mysteriöse Geschenk mit in ihr Schlafzimmer.


Zähneputzen? Ja, das Gewissen würde sie sonst nicht schlafen lassen.

Zurück im Schlafzimmer, öffnete sie die Kiste, um diese raffinierten Spielsachen etwas genauer zu untersuchen.


Was hatte es mit dem kleinen Dildo und seinen Antennen auf sich? Sie nahm ihn aus der Vertiefung und befühlte ihn.


“Danke, dass du dich für mich entschieden hast“


Wieder begann das Ding zu sprechen, aber kein Computer der Welt war in der Lage, ein sinnvolles Gespräch mit einem Menschen zu führen.

Monika überlegte kurz und fragte dann: „Was hat es mit deinen Antennen auf sich?“


Sie war sicher, keine Antwort zu erhalten die auf diese Frage passte.


Das Ding begann zu antworten: „Es sind keine Antennen, es sind höchstens Fühler. Ich kann dich damit streicheln, wo immer du möchtest.“


Erstaunt musste Monika feststellen, dass diese Antwort doch recht gut auf ihre Frage passte und schluckte hörbar.


„Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin Streichler und dort sind meine Kollegen Rammler und Stopf. Rammler kennst du ja schon, er ist etwas vorlaut.“


Da es Monika die Sprache verschlagen hatte, kehrte für einen Moment Stille ein. Dann sprang Rammler aus der Schatulle und baute sich vor ihr auf: „Na Baby, Lust auf einen geilen Fick vor dem Schlafen?“


“Wo kommt ihr her, wer hat euch gemacht, warum seid ihr hier?“ Aus Monika sprudelten sämtliche Fragen gleichzeitig heraus.


Streichler versuchte, ihre Fragen zu beantworten:


„Wo wir herkommen wissen wir nicht, wir hatten keine Landkarte dabei. Wir wissen auch nicht, wer uns gemacht hat, aber wir sind wohl hier, um dich ein wenig zu verwöhnen. Leg dich zurück und entspann dich, wir machen den Rest.“


Als Streichler fertig war, sprang Stopf aus der Schatulle und grinste Monika an. Vor dem Riesenteil hatte sie Angst und sie wollte eigentlich überhaupt nicht von lebenden Maschinen, oder was auch immer, gefickt werden.


Schnell packte sie die Drei in ihre Kiste zurück und knallte den Deckel zu.


Sie konnte nur noch hören, wie Rammler etwas sagte: „Toll Stopf, du hast es wieder versaut, vor dir hat ja jede Angst.“


Monika legte sich in ihr Bett und dachte nach. Sie stand wieder auf, ging zu der Kiste und nahm Streichler heraus. Dann klappte sie den Deckel wieder zu und ging zurück ins Bett.


“Was kann ich für dich tun, schöne Frau?“


Monika überlegte kurz: „Mach mich glücklich!“


“Das ist kein Problem, leg dich zurück und schließ die Augen. Bewege mich einfach da hin, wo ich dich streicheln soll.“ Monika folgte den Anweisungen von Streichler und versuchte sich zu entspannen. Den kleinen Zauberstab hielt sie über ihre Brüste und wartete ab.


„Du hast wunderschöne Brüste, es ist mir eine Ehre, sie verwöhnen zu dürfen.“, flüsterte Streichler mit einem leicht französischen Akzent.


Sogleich begann er, mit seinen Fühlern ganz sanft über die Brüste zu fahren. Er kümmerte sich besonders um die Brustwarzen, die sofort hart wurden.


Monika musste zugeben, dass dieses kleine Ding recht gut wusste, wie man eine Frau verwöhnte. Sie führte ihn langsam abwärts, ließ ihn immer solange gewähren, bis sie Lust auf eine andere Stelle hatte.


Sie war, offen gesagt geil, als Streichler ihre Pussy erreichte. Auch hier wusste er genau, wo es schön ist. Binnen kurzer Zeit hatte sich ihr Schambereich in ein Feuchtbiotop verwandelt. Ihre Schamlippen hatten einen saftigen roten Farbton angenommen und waren leicht geöffnet. Als auch ihr Kitzler prall und keck aus seinem Versteck hervorlugte, hörte Streichler mit seiner Behandlung auf.


„Ich habe meinen Job getan, jetzt solltest du Rammler ranlassen.“


Monika schaute mit verklärtem Blick an sich herunter und legte Streichler neben sich.


“Nein danke, ich fand es sehr schön, von dir gestreichelt zu werden, mehr möchte ich heute gar nicht mehr.“


Als sie ihn in die Schatulle legte, protestierte Rammler zwar noch etwas, aber er kam nicht mehr zu seinem Recht.

Der Wecker klingelte erbarmungslos, Aufstehen und Arbeiten, gleicher Job wie jeden Tag.

An diesem Abend stand keine Kiste vor der Tür. Irgendwie hätte sich Monika daran gewöhnen können. Aber so etwas geschah wohl nur einmal im Leben.


Den ganzen Tag hatte sie darüber nachdacht. Wer baute solche hoch komplizierten Geräte und stellte sie vor die Türen von allein stehenden Frauen?


Das, was sie mit den Spielsachen bisher erlebt hatte, war sehr schön und sie würde bestimmt noch das eine oder andere ausprobieren.


Als sie die Tür aufschloss und in den Flur trat, roch sie Zigarrenqualm. Sie rauchte nicht und verbannte auch jeden Raucher auf die Terrasse. Warum zum Teufel roch ihr Haus nach Zigarrenqualm?


Die Schlafzimmertür war nicht ganz geschlossen und es drang blauer Rauch aus dem Spalt. Schnell rannte sie zu der Tür, wartete aber noch einen Moment. Wer mochte da in ihrem Schlafzimmer sein? Der Erfinder der Dildos, der nun seinen Preis fordern wollte?


Sie musste an einen alten glatzköpfigen Mann denken, der auf ihrem Bett saß und Zigarren rauchte.


Wie hieß noch mal der Bösewicht in den James-Bond-Filmen?


Beherzt stieß sie die Tür auf und erwartete mindestens eine Person im Raum. Stattdessen sah sie die drei Dildos, wie sie um ein Kartenspiel herumstanden und Zigarren rauchten.


“Was soll das!“, schrie Monika, „warum raucht ihr in meinem Schlafzimmer, warum raucht ihr überhaupt?“


Rammler drängte sich vor und versuchte es zu erklären: „Wir wollten Karten spielen und eine Zigarre rauchen, weil es cool ist. Aber deine doofe Katze hat uns im Wohnzimmer nicht in Ruhe gelassen. Obwohl Streichler sehr geschickt mit dem Feuerzeug umgehen kann, ist er zu dumm zum Kartenmischen. Also wollten wir auf dich warten, magst du mitspielen?“


Monika stampfte wütend auf und nahm den drei Dildos die Zigarren weg, öffnete das Fenster und warf die Stumpen in ihren Garten.


“Das muss einem vorher gesagt werden, dass hier Rauchen nicht erlaubt ist“, murmelte Stopf leise.


Monika war kurz davor auszurasten, woher sollte sie wissen, dass man Dildos sagen muss, sie sollen nicht rauchen, wenn sie alleine sind?


Wortlos nahm sie die drei vermeintlichen Raucher und steckte sie wieder in ihre Kiste. Mit einem lauten Knall schlug sie den Deckel zu und vergewisserte sich, dass der Schließmechanismus sicher einrastete.

Das Fenster ließ sie auf, damit zumindest der größte Teil des Gestanks auslüftete. Rituell setzte sie Kaffee auf, warf Melitta den nassen Filter in ihren Napf und kippte den Kaffee weg. Sie mochte eigentlich gar keinen Kaffee.


Nikotinsüchtige Dildos im Schlafzimmer, koffeinsüchtige Katze in der Küche. Sie musste sich bei einer oder zwei Flaschen Rotwein Gedanken über Suchtbekämpfung machen. Vielleicht sollte sie aber damit anfangen, nicht so viel Rotwein zu trinken.

An diesem Abend hatte sie keine Lust auf „Singlesex“ mit oder ohne Spielzeug, ihr war einfach nicht danach. Ihr Telefon klingelte, was recht selten vorkam. Monika wollte sich nicht eingestehen, dass sie zu wenige Kontakte pflegte, dennoch freute sie sich über einen Anruf, von wem er auch immer kommen würde.


Es war Bettina, eine Arbeitskollegin. Bettina hatte die Grenze der Dreißig bereits überschritten und war mindestens so einsam wie Monika. Jedoch betonte Bettina immer wieder, dass das Leben erst ab 30 losgeht und sie sich ein Leben mit einem Mann überhaupt nicht vorstellen konnte.


Sie sagte das meistens zehn- oder zwanzigmal an einem Abend, mit steigendem Alkoholkonsum immer öfter.

Bettina wollte zu einem Jazzkonzert, das in einer Szenekneipe am kommenden Wochenende stattfinden sollte. Monika hatte nicht viel für Jazz übrig, aber das war immer noch besser, als das Wochenende mit der blöden Katze vor dem Fernseher zu sitzen.


Sie sagte ja und machte für Samstag einen Eintrag in ihrem imaginären Terminkalender.


Jetzt hatte sie wenigstens für Samstag schon etwas vor, es musste nur noch der Freitag und der ganze Sonntag überwunden werden. Wochenenden hasste sie, da war selten etwas zu tun und vor allem war morgen schon Freitag.

Nach einem Glas Rotwein und einem unergiebigen Abstecher in das Abendprogramm von ca. 20 Fernsehsendern, beschloss sie in ihr Bett zu gehen.


Zu ihrer Überraschung stank es in dem Zimmer immer noch recht stark nach kaltem Zigarrenrauch. Erst jetzt fiel ihr auf, dass halb unter dem Bett ihre Hausschuhe lagen und in einem der Schuhe war ein kleiner Haufen Asche.


Monikas Augen blitzten auf vor Zorn, sie warf den Hausschuh samt Inhalt aus dem Fenster und rannte zu der Kiste mit den Dildos.


“Was fällt euch ein, meine Schuhe als Aschenbecher zu missbrauchen!?“


Die Dildos blickten überrascht, dann sprang Streichler auf.


“Diese Schuhe sind unter der Würde einer jungen, hübschen Dame.“


Seine Schmeichelei verpuffte ungehört, Monika polterte weiter.


“Was soll das, seit wann entscheidet doofes Sexspielzeug über Sinn oder Unsinn meiner Schuhe?“


Nun sprang Rammler auf, seine Stimme klang vorwurfsvoll.


„Das ist genau das Problem, du siehst uns nur als Spielzeug, steckst uns den ganzen Tag in diese Kiste und öffnest sie nur, wenn dir danach ist. Wir wollen auch mal was erleben, am liebsten mit - oder besser in dir.“


Monika blickte wirr durch den Raum und vergrub beide Hände in ihrer braunen Lockenmähne. Sie wollte nicht wahr haben, dass diese drei Freudenspender einen eigenen Willen und sogar eine Persönlichkeit hatten. Das widersprach allem, was sie bisher über die Welt wusste.

Stopf war liegen geblieben und hatte bis jetzt noch keinen Laut von sich gegeben. Doch als Rammler auch noch verlangte, Monika könnte sich mal was Geiles anziehen, wenn sie seine Dienste beanspruchte, fiel er ihm ins Wort. In einem ruhigen aber sehr bestimmten Ton brummte er:


“Hinlegen, beide! Und keinen Mucks mehr!“


Sofort gab Rammler Ruhe und legte sich wieder in die Kiste, auch Streichler lag wieder stumm neben seinem Kollegen.


Monika hatte das Spiel beobachtet, schnappte sich Stopf aus der Kiste, knallte den Deckel zu und setzte sich mit dem monströsen Dildo auf ihr Bett.


“Du bist wohl der Boss von den beiden, dann wirst du mir jetzt ein paar Fragen beantworten.“


Stopf sprach langsam und deutlich:


„Ich werde versuchen, alle Fragen zu beantworten, aber ich kann es nicht versprechen.“


“Ich fange auch mit ganz leichten Fragen an. Wo habt ihr die Zigarren und das Kartenspiel her?“


Stopf ließ sich etwas Zeit mit der Antwort: „Die Sachen lagen in der Kiste unter dem Samttuch, sie gehören uns.“


“Gut, damit wäre das geklärt. Wo kommt ihr her und was macht ihr hier? Was seid ihr überhaupt.“


Stopf wand sich etwas in Monikas Händen und versuchte auf Distanz zu gehen.


“Ich darf es dir nicht sagen, du würdest es auch nicht verstehen.“


Monika packte den Riesenlümmel fester, sodass er ihrem Griff nicht entkommen konnte.


Einer ihrer Exfreunde hatte sich immer beschwert, sie würde zu zaghaft mit seinem Schwanz umgehen. Diese Angst hatte sie überwunden, sie genoss es geradezu, diesen Schwanz ganz fest zu halten. Dann sprach sie laut und deutlich:


“Wenn du mir nicht alles sagst, hau ich dich so lange auf die Bettkante, bis du kaputt gehst oder stirbst oder was auch immer.“


Plötzlich schwand aller Widerstand, sie konnte den dicken Schwanz ganz locker in ihren Händen halten. Stopf sprach wieder gewohnt langsam:


“Bitte mach das nicht, ich werde dir sagen, was ich weiß. Du musst mir aber versprechen, dass du den anderen davon nichts sagst. Sie würden den Respekt vor mir verlieren.“


Monikas Anspannung schwand schlagartig, sie musste schmunzeln.


“OK, versprochen großer Häuptling.“


Stopf lehnte sich an Monikas Oberschenkel, als suche er Schutz.


“Ihr Menschen habt Abertausende von uns Dildos hergestellt und wir bereiten euch täglich sehr viel Lust. Wenn so viele Wesen kontinuierlich so große Gefühle für etwas haben, beginnt es unweigerlich irgendwann zu leben.


Aus diesem Grund entstanden Streichler, Rammler und ich. Aber ich weiß selbst nicht genau, wo wir herkommen und warum wir gerade bei dir sind. Hast du vielleicht nach uns gerufen?“

Als Stopf fertig war, blickte Monika starr ins Leere, dann sprach sie:


“Ich wünsche mir sehnlichst einen Partner, aber ihr könnt nur einen kleinen Teil dieses Wunsches erfüllen.“


Stopf begann sanft zu vibrieren und sprach leise:


“Das ist wahr, wir können keinen Mann ersetzen, aber wir werden versuchen, dich so glücklich zu machen, wie es uns möglich ist.“


Monika musste ein bisschen weinen während sie einschlief, Stopf hielt sie dabei in ihren Armen wie einen Teddy.

Der letzte Arbeitstag dieser Woche verstrich gewohnt schnell und Monika war überraschend früh zu Hause. Die drei Dildos saßen auf ihrem Bett und spielten Karten – rauchfrei.


Monika hatte die Karten am Morgen gemischt und war überrascht, dass die Drei damit den ganzen Tag ausgekommen waren.


“Na ihr, hat euch einmal Mischen gereicht, um den ganzen Tag zu spielen?“


Rammler antwortete: „Na ja, wir haben ja erst vor zwei Stunden angefangen zu spielen, den Vormittag haben wir die Katze geärgert und dann mussten wir uns ja noch Regeln ausdenken.“


“Wofür musstet ihr euch Regeln ausdenken?“, fragte Monika neugierig.


Wieder kam Rammler den anderen zuvor: „Hey Baby, wir können keine Karten halten, also mussten wir uns ein Spiel ausdenken, bei dem man mit offenen Karten spielen kann.“


Monika ging lachend in die Küche und wollte Kaffee machen. Melitta wartete bereits und blickte wie immer gelangweilt und arrogant an Monika vorbei.


Gerade als sie die Kaffeedose aus dem Regal nahm, hielt sie in der Bewegung inne und stellte sie wieder an ihren Platz.


“Warum muss ich eigentlich Kaffee kochen, wenn ich gar keinen Kaffee mag?“, fragte sie sich und Melitta.


“Nein Melitta, heute gibt es keinen Kaffeefilter, fang doch zur Abwechslung mal ein paar Mäuse, wie alle anständigen Katzen.“


Hätte der Blick einer Katze töten können, wäre Monika tot zu Boden gefallen, Melitta ging tief beleidigt in IHR Wohnzimmer.

Monika triumphierte, sie hatte es endlich geschafft, dieser egoistischen Katze die Stirn zu bieten. Fröhlich trällernd lief sie ins Badezimmer, um etwas zu tun, was sie seit Langem nicht mehr getan hatte.

Teil 2

Natürlich rasierte sie sich die Beine und auch die Achselbehaarung. Das war für sie so normal wie Deo. Ihr Venushügel hatte jedoch bereits einen etwas wilden Bewuchs bekommen, der ihr selbst ziemlich gleichgültig war und es war ja auch niemand da, den das stören könnte.


Sie erinnerte sich noch an die Zeit, in der sie sich regelmäßig die Schamhaare rasiert hatte, weil es den Männern gefiel. Eigentlich gefiel es ihr auch, sie hatte aber aus Bequemlichkeit darauf verzichtet – vielleicht auch aus Faulheit.


Jedenfalls wollte sie wieder einmal das Gefühl haben, dass sich der kühle Stoff des Slips sanft auf ihre Pussy legt.


Sie zündete die Duftkerze auf dem Rand der Badewanne an und stellte eine angenehme Wassertemperatur ein. Nachdem sie ihr krauses Haar angefeuchtet hatte, begann sie damit den Schaum aufzutragen und rasierte sich. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit, fast mit rituellen Schwüngen zog sie die Klinge durch den dichten Bewuchs. Langsam konnte man immer mehr von der zarten, weißen Haut erkennen.


Immer wieder spülte sie die Stelle ab und fühlte nach versteckten Härchen oder zu langen Stoppeln.


Nach fast einer Stunde war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. Sanft träufelte sie eine Pflegelotion auf die gereizte Haut und massierte sie ein. Es war angenehm, jetzt auch den kleinsten Luftzug zwischen den Beinen spüren zu können, sie fühlte sich einfach sexy. Nun sah sie zwischen den Beinen wieder aus wie ein kleines Mädchen. Natürlich strafte der Rest des weiblichen Körpers diese Annahme Lügen.


Sie hatte eine recht weibliche Figur, ihre Beine hätten etwas länger sein können, waren dafür aber schlank und wohl geformt. Ihr Po machte auch noch eine gute Figur und die Taille war deutlich schmaler als die Hüfte. Sie betrachtete sich im Spiegel und fand sich recht hübsch. Warum sahen das die Männer nicht?

Die drei Dildos hatten einen recht heftigen Wortwechsel, weil sie sich nicht einigen konnten, wer das Kartenspiel gewonnen hatte. In diesem Punkt war ihr neu entwickeltes Kartenspiel noch nicht ganz ausgereift. Als Monika mit leicht wippendem Hüftschwung in das Schlafzimmer kam, hörte sofort jede Diskussion auf.


Monika hatte ein strahlend weißes Spitzenhemdchen an, das nur durch zwei dünne Spaghettiträger gehalten wurde. Es bedeckte gerade so ihre Pobacken, doch bei jeder Bewegung eröffnete es einen Blick auf ihre Weiblichkeit.


Sie lächelte verführerisch und legte den Kopf auf die Seite. Mit einem atemberaubenden Augenaufschlag fragte sie: „Na ihr, habt ihr noch Platz im Bett für eine einsame Frau?“


Die drei Streithähne schnickten sofort die Karten vom Bett und machten ihr Platz. Rammler sprang aus der Reihe.


“Hey Baby hüpf rein, es ist Freitagabend und du bist hier genau richtig.“


Verführerisch legte sie ihre Hände auf das Fußende des Bettes und krabbelte langsam über die Matratze, bis sie mitten in dem Bett lag.


Monika kuschelte sich in das Kissen und spitzte die Lippen wie zum Kuss. Dann sprach sie.


“So Jungs, gebt mir doch bitte einen Grund, warum ich nicht mit der Katze vor dem Fernseher liegen sollte, anstatt mich hier mit euch abzugeben.“


Rammler hüpfte mit einem Satz auf ihren Brustkorb und antwortete in einem gespielt lässigen Tonfall.


“So Kleines, du willst also mit uns spielen? Wenn du weiter so frech bist, wirst du morgen dankbar sein, noch laufen zu können.“


Scheinbar gelangweilt schloss Monika die Augen und flüsterte leise.


“Zeigt doch erst mal, was ihr könnt, dann sehen wir weiter.“


Im gleichen Moment sprang Streichler zwischen ihre Beine, streifte dabei ihre Schamlippen und begann sie zu stimulieren.


Die beiden „Großen“ hüpften zu ihren Ohren und erregten sie verbal.


“Du bist aber ein ungezogenes Mädchen, lässt einfach andere an dir herumspielen.“


“Schämst du dich gar nicht, in so unzüchtigen Klamotten herumzulaufen? Man sieht ja alles.“


“Deine Nippel sind ja ganz hart! Sie heben den dünnen Stoff schon an, als wollten sie ein Zeltlager aufstellen.“


Nachdem Rammler das gesagt hatte, sprang er auf ihre rechte Brust und drückte sanft vibrierend gegen die harte Brustwarze.


Monika genoss die vorbereitende Massage von Streichler und atmete scharf ein, als Rammler ihre Brust drückte.


Stopf stand weiterhin neben Monikas Ohr und lauschte ihrem Atem. Dann sprach er:


“Hm, dir gefällt das wohl? Dein ganzer Körper ist ja schon aufs Ficken eingestellt. Öffne die Schenkel noch ein wenig weiter.“


Monika spreizte die Beine von einer Bettkante zur anderen und räkelte sich unter den sanften Berührungen der lebenden Dildos.


Langsam begann sie heftiger zu atmen. Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte Stopf lüstern an.


“Los, du geiler Prügel, erzähl mir noch mehr.“


Stopf tat überrascht und räusperte sich.


“Du bist ja so verdorben. Wenn das deine Eltern sehen könnten. Schau dich mal an, du liegst da wie eine läufige Hündin.“


Monika atmete stoßweise, die Vorstellung, ihre Eltern könnten sie so sehen, schockte sie etwas und war zugleich erregend.

Streichler arbeitete die ganze Zeit auf Hochtouren und Rammler unterstützte ihn, indem er Monikas Brüste massierte, so gut er konnte. Dabei legten sie eine übermenschliche Ausdauer an den Tag.


Monika wand sich wie ein Fisch unter den Berührungen. Stopf versorgte ihren Kopf weiterhin mit Dirty–Talk.


Nach scheinbar endloser Zeit meldete sich Streichler zwischen ihren Beinen zu Wort – mit französischem Akzent.


“Die Kleine ist so feucht, sie tropft aus allen Löchern.“


Das war Rammlers Stichwort, sofort ließ er von den Brüsten ab und hüpfte zwischen Monikas Beine. Langsam schob sich die Spitze gegen die nasse Möse und drang fast widerstandslos ein.


Rammler ließ es langsam angehen und drang nur wenige Zentimeter ein, um den Lustkanal erst ein wenig von innen zu massieren.


Streichler hatte sich nun zu Stopf gesellt und beiden unterhielten sich als wäre Monika gar nicht da.


“Das Luder ist so rattenscharf, die lässt sich von jedem ficken, nur um was zwischen den Beinen zu haben.“


“Das ist mir auch aufgefallen. Lässt die prüde, selbstständige Frau raushängen und ist in Wirklichkeit hinter jedem Schwanz her, tz tz tz.“

Monika wusste nicht ob es die herablassende Sprache oder Rammlers Talent war, aber sie sank gerade in eine hemmungslose Geilheit.


Der kleine und der große Dildo unterhielten sich neben Monikas Kopf weiter darüber, was für ein verdorbenes Mädchen sie war, während Rammler voll aufdrehte und die Möse nun mit seiner ganzen Länge fickte. Dabei wechselte er gelegentlich das Tempo. Mal verharrte er einige Sekunden in ihr, dann bewegte er sich wieder langsam und steigerte die Geschwindigkeit. Als er fast im Sekundentakt in Monika eintauchte, bebte ihr ganzer Unterleib. Sie schrie vor Lust und atmete sehr unregelmäßig, als müsse sie ersticken. Gänzlich enthemmt schrie sie dem Wunderschwanz zu: „Fick mich du Sau, mach mich fertig.“


Hatte sie das gesagt? Im selben Moment war sie überrascht von ihren Worten, aber sogleich verfiel sie wieder in die bodenlose Tiefe der Gier nach einem Schwanz.

Monika hatte nicht gemerkt, dass Stopf nun auch zwischen ihren Beinen stand. Rammler zog sich langsam aus ihrer geschwollenen und triefenden Möse, um seinem großen Kollegen Platz zu machen.


Überrascht registrierte sie, dass Rammler sich zurückgezogen hatte. Gerade als Stopf langsam in die gut vorgedehnte Fotze eintauchte, bemerkte sie den Wechsel mit großen Augen.


“Nein, bitte nicht“, gurgelte sie verängstigt. Zugleich genoss sie das Gefühl, wieder einen Eindringling zwischen den Beinen zu spüren.


“Sei aber bitte vorsichtig“, sagte sie flehend zu Stopf.


Stopf bewegte sich in der Tat vorsichtig und drang immer nur ein kleines Stück weiter ein. Dann verharrte er an der Position und kreiste ein wenig, um den Muskeln Zeit zu geben sich zu entspannen.


Monika spürte die extreme Dehnung ihrer Möse und musste feststellen, dass dieses Gefühl im Zustand starker Erregung sehr angenehm war. Sie war etwas verkrampft, versuchte aber, sich zu entspannen und zu genießen.


Auf dem Rücken liegend, mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett und genoss das Eindringen des Monsterschwanzes.


Als Stopf zur Hälfte in sie eingedrungen war, verharrte er regungslos in ihr. Er war einfach da und beanspruchte den kompletten verfügbaren Platz in ihrem Unterleib. Monika verspürte auch jetzt eine Steigerung ihrer Erregung, ausgefüllt und geil lag sie auf dem Bett.


Plötzlich begann der Gigant in ihr heftig zu vibrieren, sie hatte das Gefühl, ihre Bauchdecke würde Wellen schlagen. Dann zog er sich langsam aus ihrem Fickloch, verharrte kurz davor und stieß rasch wieder in sie hinein.


Mit weit aufgerissenen Augen blickte Monika an die Decke. Geschockt, als hätte man ihr einen Dolch der Lust in den Bauch gerammt verharrte sie regungslos in dieser Position.


Ihr kam es vor, als stünde sie an einem Abgrund. Stopfs Eindringen war wie der kleine Schubs der noch fehlte, um sie diesen Abgrund hinunter stürzen zu lassen. In Gedanken ruderte sie mit den Armen, aber es half nichts mehr. Sie fiel!


Während des „Fallens“ fühlte sie sich schwerelos als könnte sie fliegen. Langsam, immer schneller, näherte sich der Boden.


Der Aufprall war nicht schmerzhaft, sie hatte einen Orgasmus, der an Heftigkeit für sie bis heute nicht vorstellbar war.


Sie holte tief Luft, als wäre sie zu lange unter Wasser gewesen, dann atmete sie immer schneller, sie hyperventilierte, hechelte. Der erste Schrei der Lust kam von ganz unten aus ihrem Bauch. Sie blies ihre Lungen leer, bis es in der Brust schmerzte. Erst langsam nahmen die Gefühle auf ein erträgliches Maß ab. Ihr Gehirn konnte die Gefühle im ersten Moment nicht verarbeiten und war mit den ankommenden Reizen immer noch überfordert. Sie zuckte, schrie und verkrampfte sich. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie spürte, wie sich Stopf wieder langsam in ihr bewegte. Er drang noch tiefer in sie ein. Kleine Rinnsale ihres Mösensaftes liefen auf das Bett, als Stopf fast seine ganze Länge in Monika schob. Immer noch vibrierte er rasend und fickte sie erneut.


Monika konnte nicht mehr denken, sie war einfach nur noch eine Möse, die gefickt werden wollte, unersättlich, gierig.


Wie in Trance drehte sie sich auf die Seite, zog ihre Beine eng an den Körper und presste sie zusammen. Der mächtige Stamm in ihr sollte nie wieder herauskommen. In Embryonalstellung lag sie auf dem Bett, mit weit aufgerissenem Mund und heftig stöhnend.


Rammler hatte das Schauspiel mit Begeisterung beobachtet und sah nun seine Chance. Monikas ganzer Unterleib glänzte vor Feuchtigkeit und sie streckte ihm ihren Arsch entgegen. Mit einem Satz sprang er auf und bohrte sich in den Anus.


Monika zuckte kurz und registrierte Rammlers Eindringen. Auch er begann zu vibrieren, während er immer tiefer in ihren Darm eindrang.


Mit kaum wahrnehmbaren Lauten sprach Monika: „Ja, fick mich in den Arsch, du geiles Stück.“


Sie war ein einziges Bündel Geilheit, das in regelmäßigen Abständen von Orgasmen durchgerüttelt wurde. Nein! Es war ein endlos langer Orgasmus, der seine Energie von den beiden Schwänzen erhielt, die in gleichmäßigem Rhythmus ihre Löcher bedienten.


Monika verlor die Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, spürte sie immer noch eine Erregung in ihrem Körper, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte. Ihr ganzer Unterleib glänzte glitschig und klebrig vor Geilheit. Ihr Gesicht war feucht von unzähligen Tränen der Lust. Sie fühlte sich unangenehm „leer“.


Die drei Wunderdildos standen vor ihr und gratulierten ihr zu dem gelungenen Abend.


Monika lächelte selig vor Glück, schloss die Augen und genoss die abklingenden Wellen, die scheinbar unendlich durch ihren Körper wanderten.

Als sie die Augen wieder öffnete, stachen ihr die ersten Sonnenstrahlen in die Augen. Davon war sie aber nicht wach geworden. Durch die halb geöffnete Schlafzimmertür drang das Fauchen einer Katze. Dazu hörte sie die verhöhnenden Rufe der Dildos. Sie wollte aufspringen, um nach dem Rechten zu sehen. Beim Versuch ihre Beine zu bewegen, merkte sie die ersten Anzeichen eines Muskelkaters, der sich über ihre gesamte Unterleibsmuskulatur erstreckte.


Sie blieb liegen und musste lächeln, sie hatte einen Muskelkater vom Ficken, das hatte sie seit ihrer Teenagerzeit nicht mehr erlebt. Damals lag es aber an ihrer Unerfahrenheit. Mit der Zeit hatte sie gelernt angenehme Stellungen zu bevorzugen, bei denen wenig Muskelkraft nötig war. Diesmal war es schier die Heftigkeit des Ficks gewesen.


Erneut versuchte sie aufzustehen, diesmal jedoch etwas vorsichtiger. Auf wackeligen Beinen tapste sie in das Wohnzimmer und sah, dass die drei Dildos eine Treibjagd auf Melitta veranstalteten. Das Tier war völlig wild und fauchte mit ausgefahrenen Krallen von der Sofalehne aus in den Raum.


Monika stemmte die Hände in die Hüfte und sprach im Befehlston:


„Jungs! Ab ins Schlafzimmer, dort kann man euch wenigstens gebrauchen.“


Rammler blickte sich um und grinste Monika an.


“Du warst aber auch nicht schlecht, Baby.“


Nachdem die Drei sich ins Schlafzimmer verzogen hatten, sprach Monika etwas sanfter zu Melitta.


“Lass dich doch nicht ärgern, das motiviert die Jungs doch nur noch mehr.“


Neugierig legte das Tier den Kopf auf die Seite. Sollte es doch noch jemanden in diesem Haus geben, der auf ihrer Seite stand? Obwohl sie keine Kaffeefilter mehr bekam, hatte sie doch das Gefühl, dass die Frau ihr nichts Böses wollte. Sie lief zu Monika und strich ihr um die Beine. Sie hasste es, um Futter zu betteln, aber scheinbar musste sie sich dazu herablassen.


Monika verstand die Geste der Katze, strich ihr zärtlich über das glänzende Fell und kippte ihr das Futter in den Napf.

Nun war es Zeit zum Duschen, die Spuren des letzten Abends hatten jetzt nichts Erotisches mehr, sie fühlte sich einfach nur noch klebrig.


Im Bad wartete der nächste Schock, Rund um die Dusche waren eine große Pfütze und auch die Handtücher in dem offenen Regal waren durchnässt. Keine Katze der Welt würde freiwillig duschen. Sie dachte kurz nach und marschierte in großen Schritten in das Schlafzimmer.


“Habt ihr das Bad unter Wasser gesetzt?“, fragte sie die drei Freudenspender, die sich gerade auf dem Bett niedergelassen hatten.


Wieder war es Rammler, der das Wort an sich riss.


“Hey, wir haben uns nur geduscht und wollten dich nicht stören, du hast so schön geschlafen.“


Resigniert ließ Monika die Arme baumeln und schüttelte den Kopf. Was sollte sie schon machen, außer die Überschwemmung wieder zu beseitigen?

Es war ein ausgesprochen schöner Samstagmorgen, abgesehen von der Überschwemmung im Bad. Vielleicht lag es auch daran, dass Monika körperlich zutiefst befriedigt war, aber hätte sich nicht jeder über einen sonnigen Spätsommermorgen gefreut?


Sie überlegte, ob sie kurz in die nahe gelegene Stadt fahren sollte, um frische Brötchen zu holen. Eigentlich könnte sie auch in das große Einkaufszentrum fahren und in einem der Bistros frühstücken. Danach ein kleiner Bummel durch die Galerie, um mal zu schauen, was die Herbstmode so brachte. Kaufen musste sie ja nichts.


Sie zog sich an, richtete ihre Haare und ihr Gesicht, um sich auf die Straße wagen zu können.


Als sie nach ihrer Tasche greifen wollte, stolperte sie fast über Streichler. Rammler und Stopf standen neben ihm und fragten, wo Monika hin wollte.


Sie antwortete: „Ich gehe in die Stadt – frühstücken.“


Wie im Chor antworteten die Drei: „Wir wollen mit!“


Monika musste lachen, das wäre ja noch schöner. Drei Dildos durch die Stadt schleppen, sie dachte nach …


“Die ganze Woche sitzen wir zuhause herum, weil du arbeiten musst und jetzt ist es endlich Wochenende und du willst uns schon wieder alleine lassen“, unterbrach sie Rammler in ihren Gedankengängen.


Was sollte sie lange diskutieren, bevor die Drei das Haus anzünden oder sonst etwas anstellten, könnte sie sie auch mitnehmen.


Sie musste eine größere Handtasche nehmen, damit die Drei hineinpassen, zusätzlich zu den anderen überlebenswichtigen Utensilien einer modernen Frau.

“Ihr benehmt euch aber und seid leise, zeigt euch niemandem! Es würde mich blamieren, wenn alle Welt sieht, dass ich mit Dildos durch die Gegend laufe“, schärfte sie den drei ein.


Rammler machte einen genervten Eindruck.


“Ist schon klar Baby, wir werden niemandem sagen, dass du geilen und wilden Sex mit uns hattest.“

Wenige Minuten später fuhr Monika mit ihrem kleinen Renault aus der Einfahrt. Neben ihr auf dem Beifahrersitz lag eine große Handtasche mit den drei Dildos, die sich beschwerten, nichts sehen zu können.


“An der Seite ist zwischen dem Reißverschluss noch ein Spalt, da könnt ihr durchgucken und gewöhnt euch ab, zu reden, solange ich in der Stadt bin.“, bestimmte Monika.


Das Frühstück im Außenbereich des Bistros war herrlich. Brötchen mit Marmelade oder Käse und dazu ein Kännchen Tee. Bei Sonnenschein und an der frischen Luft schmeckte es tatsächlich noch einmal so gut, fast wie zu Hause. Nein! Besser als zu Hause.


Die drei Freunde in der Tasche waren tatsächlich still geblieben, bis sie nach einer halben Stunde ein leises „zzzzzt“ hörte.


Vorsichtig lugte sie in ihre Tasche. Rammler flüsterte: „Wann geht es denn endlich weiter, du bist doch längst fertig mit Essen?“


Monika verzog das Gesicht, genoss noch einen Moment die wärmende Sonne und gab dann der Bedienung ein Zeichen.

Zwei Straßen weiter war eine große Galerie mit vielen kleinen Geschäften unter einem Dach. Sie fing einfach an einem Ende an und schlenderte an den Schaufenstern vorbei. Die Tasche hing über ihrer Schulter und der Spalt neben dem Reißverschluss zeigte ungefähr in die Richtung, in die sie ging.


Vor einem Schuhgeschäft hörte sie ein leises „Stopp“ aus der Tasche. Sie öffnete sie ein Stück und tat so als würde sie darin herumkramen. „Was ist, sagt nicht, ihr müsst mal aufs Klo.“


Kichern drang aus der Tasche. „Nein, schau mal da in dem Schuhgeschäft. Die haben total abgefahrene Schuhe.“


Monika blickte auf das Schaufenster und sah eine große Auswahl an High – Heels in allen Farben und Varianten.


Sie wusste genau, worauf die Drei hinaus wollten, eigentlich hielt sie nichts von diesen hochhackigen Mordinstrumenten. Andererseits könnte sie ja mal ein paar Schuhe anprobieren, denn für eine Frau hatte sie bemerkenswert wenige Schuhe.

Nachdem Monika durch die Regalreihen geschlendert war, fand sie zwei Paar Schuhe, ein Paar Pumps mit ca. 5 cm hohen Absätzen, die sehr feminin wirkten. Der Fuß wurde fast nicht verdeckt. Nur vorne steckten die Zehen in der spitz zulaufenden Kuppe und hinten wurde die Ferse durch einen erhöhten Rand gehalten. Ein kleines Riemchen um die Fesseln sorge dafür, dass der Schuh nicht vom Fuß fiel. Besonders gefielen ihr das pinkfarbene Leder und die bunten Glitzersteinchen. Diese Schuhe würden sie um fünf Jahre jünger machen, aber sie war auch so noch jung genug, um so etwas zu tragen.


Die drei Dildos hatten jedoch auch durchgesetzt, dass sie ein Paar Pumps mit Plateausohle und 15-cm-Absatz zum Anprobieren mitnahm. Auf dem Stuhl hatte sie kaum ihre bequemen Sneaker ausgezogen und wurde schon gedrängt, die extrem hohen Schuhe anzuziehen.


Sie schlüpfte in die Plateaupumps und merkte, dass alleine das Aufstehen schon eine Qual war. Normal zu laufen, war eigentlich gar nicht möglich, man konnte nur gezielt fallen.


Wer nicht glauben wollte, dass die zweibeinige Fortbewegung sowieso nur ein gezieltes Nach-Vorne-Fallen ist, konnte es hier deutlich erkennen.


Monika stakste einige Meter und war froh, als sie wieder bei ihrem Stuhl angekommen war. Erschöpft prustete sie: „Nein, die sind nix für mich, darin kann ich nicht laufen.“


Aus der Tasche hörte sie Streichler: „Diese Schuhe heben dich aber hervor, so wie es einer jungen Dame entspricht.“


Als Monika nur lächelnd abwinkte, ergänzte Rammler trotzig: „Du sollst damit ja nicht wandern gehen, sondern gut aussehen.“


Monika legte die Schuhe kommentarlos neben sich und probierte ihre Favoriten an. Die pinkfarbenen Pumps waren wesentlich bequemer und man konnte darin fast ohne Einschränkung gehen. Als sie sich damit im Spiegel sah, war der Kauf beschlossene Sache.


Sie legte die Plateaupumps wieder an ihren Platz, aber als sie gerade die pinkfarbenen Pumps bezahlen wollte, hörte sie Murren aus ihrer Tasche. Ein leichter Stups mit dem Ellenbogen reichte, um für Ruhe zu sorgen. Die Verkäuferin blickte etwas irritiert und Monika lächelte entschuldigend: „Ähh, mein Handy spinnt mal wieder.“

Sie durchpflügte noch einige weitere Geschäfte nach einem passenden Oberteil und fand im achten Laden schließlich eine Bluse, die farblich perfekt zu den Schuhen passen würde.


Nachdem sie der Verkäuferin die Schuhe gezeigt hatte, bestätigte diese, dass es eine sehr hübsche Kombination sei.


Die Dildos langweilten sich und hatten schon mehrfach vorgeschlagen, ein Dessousgeschäft zu erkunden, aber Monika hatte sich daran festgebissen, etwas Passendes zu den Schuhen zu finden.


Nun hatte sie, was sie wollte und gab dem Quengeln der Drei nach.


Als sie den Laden betrat, spürte sie einige Male ein Rucken in ihrer Tasche. Die Drei stritten sich um den Sehschlitz in der Tasche. Sie musste zugeben, dass es doch einige raffinierte Stücke gab, die ihr auch gefielen. Sie wurde jedoch durch leise Richtungsangaben aus ihrer Tasche auf ein Regal mit Korsagen gesteuert.

“Nimm das Gelbe“, schlug ihr Streichler vor.


“Nein, das Rote!“ Befahl Rammler.

Sie nahm beide Korsagen, ohne lange zu überlegen und ging zu einer Umkleide. Dort hängte sie die Teile an einen Haken und öffnete ihre Tasche.


“Was soll das, warum wollt ihr mich in ein Korsett stecken? Ist meine Figur so schlecht?“, fragte Monika gespielt beleidigt.


“Nein“, antwortete Streichler, „aber Korsagen sind wieder total modern und man kann sie auch mit einer guten Figur tragen.“


Monika machte einen fragenden Gesichtsaudruck: „Woher wollt ihr das denn wissen?“


Rammler drängte sich in den Vordergrund: „Das haben wir im Fernsehen gesehen.“


Monikas Gesicht entspannte sich kaum: „Ihr schaut Fernsehen, wenn ich nicht zuhause bin?“


Wieder antwortete Rammler: „Nein, eigentlich nicht, aber die Katze hängt fast den ganzen Tag vor der Glotze.“


“Ist etwas nicht in Ordnung?“ Diese Stimme kam aus dem Verkaufsraum. Durch einen Spalt im Vorhang konnte Monika sehen, dass eine Verkäuferin auf ihre Kabine zulief.


Schnell versteckte sie die Dildos wieder in ihrer Tasche und wollte antworten, als die Frau dezent den Kopf durch den Vorhang steckte.


„Sie müssen keine Angst haben Kindchen, ich mach den Job schon seit zwanzig Jahren. Ich schau ihnen schon nix weg.“


“Ja, es ist nur so, also ich habe gerade telefoniert und wollte eigentlich die Korsagen anprobieren, aber ich weiß nicht, welche Farbe mir steht.“


Monika war glücklich, die Kurve recht elegant bekommen zu haben.

Die Frau war über vierzig und strahlte eine gewisse Kompetenz aus. Nicht eine von diesen Aushilfen, die einfach nur möglichst viel verkaufen wollten.


“Hm, sie sollten sich an helle Farben halten, das Zitronengelbe würde ihnen auf jeden Fall besser stehen. Aber eigentlich müssen sie ja nur ihrem Mann gefallen.“


Die Frau lächelte verschmitzt und griff nach dem gelben Korsett.


“Am besten probieren sie es einmal an, keine Angst, sie müssen sich nicht ausziehen. Ihr dünnes Hemdchen trägt kaum auf, da können wir das Teil auch drüber ziehen.“ Sie trat ein und legte der verdutzten Monika das zitronengelbe Korsett um.


Nachdem die Häkchen auf der Vorderseite verschlossen waren, schlabberte der versteifte Stoff immer noch locker um ihren Körper. Die Verkäuferin wirbelte um Monika herum und begann geschickt die Schnürung vorzubereiten.


Im Spiegel sah Monika, dass dieses Korsett nur halb über ihre Brüste ging. Zwei spitzenbesetzte Halbschalen würden ihre Brüste nur leicht anheben und in Form bringen.


Langsam verengte sich das Korsett um ihren Rumpf, der dünne hellgelbe Stoff – es war wohl Seide – spannte über ihre Rippenbögen. In den Seiten und an den Rändern war raffinierte Spitze eingearbeitet.


Als die Verkäuferin die Schnürung mit einer Schleife beendete, hatte Monika kaum das Gefühl eingeengt zu sein und sie konnte fast so atmen wie immer.


“Das steht ihnen ausgezeichnet, ich wäre froh, noch einmal so etwas tragen zu können, aber nach zwei Kindern, naja.“


Monika musste lächeln und antwortete höflich: „Ich dachte ein Korsett wäre gerade dann sinnvoll.“


“Ach Kind, ein Korsett macht nur Sinn, wenn dich darin ein Mann sieht. Und dieses Modell ist im Vergleich zu echten Korsetts nur ein leichter Überwurf, oder fühlen sie sich eingeengt?“


Monika schüttelte den Kopf, bewegte sich aber vorsichtshalber noch einmal in alle Richtungen. „Nein, fühlt sich gut an.“


“Sehen sie, ich müsste mich schon in einen schweren Panzer zwängen, um noch mal so eine Figur zu bekommen.“ Die Verkäuferin lächelte mit einem Hundeblick, der ihre depressive Aussage wieder entkräftete.


Monika blickte noch einmal in den Spiegel und dachte nach: „OK, ich nehme es.“


Aus ihrer Handtasche hörte sie einen erstickten Jubelschrei.


Die Verkäuferin blickte etwas irritiert zu der Tasche. Monika stotterte etwas unbeholfen: „Hää, das war mein Handy, ich hab wohl ´ne SMS bekommen.“


Das Gesicht der Verkäuferin erhellte sich sofort. „Ach so, mein Sohn hat ein Handy, das stöhnt wie eine wilde Frau. Mir macht das ja nix aus, aber mein Mann dreht regelmäßig durch.“


Die beiden mussten lachen, während sie das Korsett wieder auszogen.


“Die Schnürung können sie lassen, sie müssen nur die Häkchen öffnen, das macht die Sache praktischer.“

Als Monika mit ihrer Beute zu Hause angekommen war, startete sie sogleich ihre private Modenshow. Dazu zog sie ihren eleganten weißen Rock an, der knapp unter ihren Knien aufhörte und fast bis zur Hälfte des Oberschenkels geschlitzt war. Das leicht schimmernde Kunstfasermaterial war gänzlich glatt und faltenfrei.


Nun zog sie ihre pinkfarbenen Pumps und die neue Bluse an.


Ein Blick in den Spiegel – perfekt.


Sie würde das Outfit gleich heute Abend anziehen. Bettinas neidische Blicke würden sie für das Jazzgequietsche entschädigen.


Rammler – wie immer – störte sie: „Hey, du hast ja das Wichtigste vergessen.“


Er steckte halb in dem Korsett und versuchte es zu Monika zu schleifen.


Sie griff nach den Dessous, Rammler kippte um und beschwerte sich lautstark.


Monika hielt sich das Korsett vor den Bauch: „Das hättest du wohl gerne, dass ich in dem heißen Teil vor dir herumtanze.“


Plötzlich standen alle drei um sie herum und riefen im Chor: „Anziehen, Anziehen, Anziehen.“


Monika prustete vor Lachen und bog ihren Körper nach hinten: „Na gut ihr Nervensägen. Lasst mich einen Moment alleine.“


Die Drei hopsten fröhlich grölend aus dem Schlafzimmer, hinter ihnen wurde die Tür geschlossen.


Monika überlegte. Es war eine schöne Nacht mit den drei, sie hatte immer noch etwas Muskelkater, aber der Schmerz war irgendwie erregend.


Der ganze heutige Tag war schön gewesen, warum sollte sie nicht etwas von ihrer guten Laune an die Drei abgeben?


Sie zog sich komplett aus und betrachtete ihren Körper. „Ich bin doch eigentlich ein ganz nettes Mädel.“


Auf Zehenspitzen tänzelte sie zu der Kommode und holte ein Paar weiße Nylonstrümpfe heraus. Nachdem sie die halterlosen Strümpfe anhatte, zog sie sich das Korsett an und merkte, dass es ohne die Verkäuferin gar nicht so einfach war.


Sie schaffte es dann aber doch recht gut.


Jetzt noch die Pumps und sie sah zum Anbeißen aus. Vielleicht hätte sie doch die extrem Hohen nehmen sollen, nur um den drei eine Freude zu machen. Aber solche Schuhe konnte man nicht außerhalb des Schlafzimmers anziehen und dafür waren sie einfach zu schade.


Die pinkfarbenen Pumps waren auch toll, sie formten dezent ihre schlanken Füße und schonten vor allem ihre Gelenke.


Sie öffnete die Tür wieder einen Spalt und sah, dass ihre kleinen Freunde auf dem Sofa standen, aufgereiht wie die Orgelpfeifen.

Sie stellte sich in den Türrahmen, ein Bein angewinkelt und drehte mit dem Zeigefinger in ihren Locken.


Mit leicht gesenktem Kopf blickte sie zu den drei Dildos. Sie sah aus wie ein Schulmädchen, das sich schämte, weil es etwas angestellt hatte.

Streichler spielte das Spiel sofort mit und begann wieder in seinem französischen Akzent zu sprechen: „Schaut euch das böse Mädchen an, hat sich gestern schamlos der Lust hingegeben und bittet jetzt wohl um Gnade.“


Rammler sprach mit gespielt strenger Stimme: „Da können wir leider nicht viel machen, Strafe muss sein.“


Monika griff den Wink auf und kniete sich vor das Sofa: „Bitte bestraft mich nicht. Ich bin doch noch so klein.“


Sie musste über sich selbst lachen, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle, um das Spiel weiter zu spielen.


Stopf sprach mit sehr tiefer Stimme: „Deine schändliche Gier muss bestraft werden. Wir werden dich ficken, bis du deine Taten bereust. Leg dich hier auf das Sofa.“


Monika war schon erregt, als sie sich im Schlafzimmer ungezogen hatte und das Gespräch hatte seinen Teil dazu beigetragen.


Aber eigentlich wollte sie gar kein Schulmädchen sein, das bestraft wird. Sie schnappte sich Streichler und hielt in hoch in die Luft: „Ich hab eine Geisel, wenn ihr nicht sofort macht was ich will, seht ihr ihn nie wieder.“


Stopf und Rammler waren für einen Moment verwirrt, sie fühlten sich in den Rollen als strenge Lehrer recht wohl.


“Was sollen wir tun?“, fragten die beiden.

Teil 3

Monika überlegte einen Moment, dann lächelte sie: „Ihr regt euch nicht! Wenn ihr mir näher kommt, ist Streichler Vergangenheit!“


Sie setzte sich lasziv auf einen Sessel und flüsterte zu Streichler, sodass es kein anderer hören konnte: „Verwöhn mich, du kleiner Lümmel.“


Sie führte Streichler langsam zu ihren Brüsten, worauf er sogleich begann, seinem Namen gerecht zu werden und sie sanft zu massieren. In lautem Befehlston herrschte sie Streichler nun an: „Mach deine Arbeit gut. Wenn es mir nicht gefällt, werde ich euch alle bestrafen.“


Das Augenzwinkern konnte jedoch nur Streichler sehen. Er spielte sofort mit und antwortete mit gespielt ängstlicher Stimme: „Oh nein, verschone wenigstens meine Freunde. Ich werde mein Bestes geben, euch zu befriedigen.“


In den folgenden Minuten bearbeitete der geschickte Streichler Monika, wo immer sie ihn hinführte.


Sie genoss die Massage der Brüste und wartete, bis ihre Nippel hart und sensibel waren. Dann ließ sie ihn über ihren Körper gleiten. Mit der freien Hand massierte sie ihre Pussy und verteilte die erste Feuchtigkeit gleichmäßig über ihr Lustzentrum.


Nun war sie richtig geil, aber sie beherrschte sich und ließ sich nichts anmerken. Sie spielte die böse Herrscherin und musste die Kontrolle bewahren.


Als die Gefühle drohten überzuschwappen, kam ihr ein leises Keuchen über die Lippen, aber sie konnte sich beherrschen und machte nun ein noch strengeres Gesicht.


Wenn Streichler noch einmal über die Innenseite ihrer Schenkel gestrichen wäre, hätte sie sich nicht mehr halten können. Gerade noch Herrin ihrer Lage, legte sie Streichler mit einem verachtenden Blick zur Seite: „Das war zwar nicht berauschend, aber ich will noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen.“

Mit wackeligen Beinen stand sie vom Sessel auf und ging in großen Schritten zum Sofa zurück. Dort standen die zwei großen Jungs immer noch auf der Sitzfläche.


Mit leicht geöffneten Beinen stand sie vor den zwei Dildos, ihre blank rasierte Möse glänzte vor Nässe. Spielerisch wanderten ihre Finger über ihren Körper. Durch ihren halb geöffneten Mund schob sich ihre Zunge hervor und leckte lüstern über ihre Lippen.


Rammler begann vor Erregung zu vibrieren, besann sich dann aber wieder zur Starre, er wollte das Spiel nicht zerstören.


Eine Hand Monikas wanderte langsam nach unten, streichelte über den zarten Stoff ihres Korsetts und teilte dann ihre rot geschwollenen Schamlippen. Ein kleines Bächlein des geilen Saftes lief aus dem Spalt und glänzte verräterisch auf ihrem Oberschenkel, bis es von den halterlosen Strümpfen aufgesaugt wurde.


Monika deutete auf Rammler und sprach langsam, man konnte ihre Erregung deutlich hören: „Bleib einfach so stehen und wage es nicht, einen Mucks von dir zu geben. Ich werde mich jetzt mit meiner Pussy auf dich setzen.“


Langsam drehte sie ihren vor Erregung strahlenden Körper um die eigene Achse und ließ sich langsam über Rammler niedersinken.


Als sie mit ihren Schamlippen die Spitze des Dildos berührte, zuckte sie wieder ein wenig nach oben und sog scharf die Luft ein.


Dann senkte sie ihren Hintern wieder, korrigierte ihre Position noch ein wenig, bis Rammler fast widerstandslos in ihrer Fotze eintauchte.


Ganz langsam sank ihr Unterleib dem Sofa entgegen, der harte Luststab war fast gänzlich in ihr verschwunden. Sie saß auf dem Sofa, ließ ihr ganzes Gewicht auf die Polster sinken und genoss einfach nur den harten Zapfen in ihrem Körper.


Vor Geilheit völlig verwirrt, war sie kaum noch in der Lage zu sprechen. Dennoch wandte sie sich zu Stopf: „Hab den kleinen Ficker einfach weggezaubert. Mit dir schaffe ich das auch noch mal.“


Dann lehnte sie sich genüsslich zurück und saß scheinbar ganz entspannt auf dem Sofa. In ihren weißen Strümpfen mit dem hohen Spitzenrand, den tollen Schuhen und dem Korsett fand sie sich sehr sexy. Geil war sie natürlich auch, aber bis auf den Glanz zwischen ihren Beinen und dem stumpfen Ende von Rammler deutete nichts auf ihren inneren Zustand hin.


Mit halb geschlossenen Augen griff sie nach Stopf, nahm ihn in beide Hände und liebkoste ihn mit ihren Lippen. Ihre Zungenspitze wanderte langsam über den mächtigen Stamm. Sie atmete erregt aus, der heiße Atem umströmte Stopf.


“Los! Vibriere, du geiles Monster!“, hauchte Monika.


Stopf begann sofort leicht zu vibrieren.


“Mehr, du geiles Ding, ich weiß, was du kannst und ich will alles!“


Stopf steigerte seine Vibrationen fast bis zum Maximum. Monika führte ihn langsam zwischen ihre Beine und drückte die mächtige Eichel gegen ihren Kitzler.

Melitta hatte sich das Schauspiel nur angesehen, weil IHRE Couch darin eine wichtige Rolle spielte. Üblicherweise gehörte das Sofa an Samstagnachmittagen – wie an allen Nachmittagen – ihr alleine.


Ihre Mitbewohnerin belästigte sie gelegentlich abends, aber nie an Samstagnachmittagen.


Sie war läufig und menschliche Männchen offensichtlich wesentlich kleiner als die Weibchen.


Sie musste sich wohl auf menschlichen Nachwuchs einstellen und die drei Männchen würden wohl auch nicht so bald gehen. Was würde sie jetzt für einen benutzten Kaffeefilter geben.


Nichts mehr in dem Haus stimmte, sie hatte die Kontrolle verloren. Betrübt ging sie in die Küche und setzte sich vor die Kaffeemaschine.

Monika wollte sich nicht wieder so verausgaben wie in der letzten Nacht, daher ließ sie Rammler nicht rammeln und Stopf nicht stopfen. Sie genoss den still verharrenden Rammler in ihrer nass triefenden Möse und genoss die enorme Stimulation ihres Lustzentrums durch Stopfs Bewegungen.


Die Art wie die Drei mit ihr redeten und ihr eigenes sexy Outfit hatten sie schon sehr erregt. Daher kam sie ungewohnt schnell zu einem Orgasmus. Ihr Becken zuckte heftig und sie stieß ein paar spitze Schreie aus.


Wann das Umfeld stimmt, bedarf es nicht viel Mechanik, um zum Höhepunkt zu kommen.

Sie musste an ihre Teenagerzeit denken, die Jungs bekamen vor Aufregung entweder keinen hoch – was scheinbar gar nicht so selten ist – oder sie spritzten den ersten Schuss gleich in ihre Unterhose – was wohl auch nicht zu den Ausnahmen gehört.


Wenn es dann mal klappte, ging es ihr meistens zu schnell.


Die sensibleren Kerle hatten sich dann jedoch noch lange und ausgiebig mit ihr beschäftigt, um es auch für sie zu einem gelungenen Abend zu machen.


Meistens waren sie aber so mit Rubbeln, Saugen und Lecken beschäftigt, dass Monika kaum Gefühle entwickeln konnte.


Je mehr Erfahrung sie mit sich selbst und den Männern machte, desto weniger Gelegenheiten boten sich. Denn man weiß, was man nicht will und irgendwie hat jeder etwas an sich, das dem anderen nicht passt.


Wenn man zu kritisch ist, geht man jedoch ganz leer aus.

Monikas Gedanken kehrten langsam wieder in die Gegenwart zurück. Die drei wundersamen Dildos gaben ihr die Chance, sich selbst kennen zu lernen. Sie konnte mit ihnen reden, ohne sich zu schämen und auch alles ausprobieren. Ihr war es nicht peinlich, sich fallen zu lassen, die konnten ja nicht weglaufen und sie sitzen lassen, es waren keine komplizierten Gefühle im Spiel. Aber sie würde sie nicht in den Arm nehmen, wenn es ihr schlecht ging oder sie sich freute.


Monika kullerten ein paar Tränen über die Wange, sie wusste selbst nicht, ob sie sich freute oder traurig war.

Dann meldete sich Rammler zu Wort: „Hey, du bist doch fertig? Lass mich raus!“


Sie stand auf und zog Rammler aus ihrer Möse.


“Danke Baby, mach dir keine Umstände, ich weiß, wo die Dusche ist.“


Mit diesen Worten hüpfte er aus dem Wohnzimmer mit den beiden anderen im Schlepptau. Monika rannte hinter ihnen her.


“Hey, ich dusch euch ab, eine Überschwemmung am Tag genügt.“


Monika duschte die Drei, trocknete sie ab und entfernte dann die Spuren des Samstagnachmittags an sich.


Eigentlich könnte sie die Dessous gleich wieder anziehen, sie fühlte sich wohl darin und könnte es heute Abend anlassen.


Wenn sie mit der ewig depressiven Bettina wegging, war es gut, etwas Positives auf der Haut zu tragen.


Sie zog sich noch einen ihrer schönsten Tangas an. „Nur Nutten tragen keine Höschen“, hatte ihre Mutter ihr beigebracht.

Sie wollten sich um 20 Uhr treffen, sie hatte noch viel Zeit. Daher legte Monika sich auf das Sofa und hörte Musik. Sie ließ ihre Gedanken erneut kreisen. Lange genug war sie Single gewesen und es lag nicht an den Männern, es lag an ihrer zu kritischen Betrachtung der Dinge. Sie wollte auch keinen Freund, um sich am Wochenende nicht zu langweilen, sondern um geliebt zu werden und lieben zu können.

Als Monika wieder aufwachte, war es halb acht, viel zu spät. Sie sprang auf und beeilte sich mit dem Anziehen. Bluse, Rock und die tollen Schuhe, der Rest war ja schon fertig. Noch schnell etwas Kriegsbemalung und Haare richten, fertig.


Zehn nach halb acht und sie war bereit, wer sagte eigentlich, dass Frauen so lange brauchen, um sich zu richten?


Als sie das Haus verlassen wollte, wurde die Tür von den Dildos belagert, die wie immer mit wollten.


Es entbrannte eine kurze aber heftige Diskussion. Monika setzte sich schließlich durch, die Dildos blieben zu Hause.

Was jedoch keiner der Vier bemerkt hatte, war eine sichtlich geknickte Katze, die sich aus dem Haus schlich.


Melitta war das einfach zu stressig, keiner beachtete ihre Bedürfnisse. Die Männchen machten sich einen Spaß daraus sie zu ärgern und das Weibchen kümmerte sich nur noch um ihre eigenen – unwichtigen – Dinge. Am anderen Ende der Straße war ein kleines Straßencafé, dort gab es viel größere Kaffeefilter. Vielleicht würde sie dort auch ein neues Sofa finden.

Nach einer halsbrecherischen Fahrt in die Innenstadt kam Monika fünf Minuten nach acht in der Jazzkneipe an. Bettina hatte ihr bereits zwei SMS geschickt und zeigte – wie immer – kein Verständnis für Verspätungen.


Als sie sich wieder beruhigt hatte, standen die beiden Damen schon in der Kneipe und mussten feststellen, dass sie sehr gut besucht war.


Nach dem ersten Schock sahen sie einen freien Tisch. Lediglich ein Jackett hing über einem der beiden Stühle. Während sich Monika noch Gedanken machte, ob der Tisch vielleicht nicht doch besetzt ist, hatte Bettina schon Platz genommen.


Als die beiden die Getränkekarte gelesen hatten, tauchte ein Mann auf und blickte die Frauen fragend an. Bettina bestellte einen Rotwein, Monika entschied sich für einen Cocktail. Der Mann lächelte und verschwand wieder.

Im hinteren Bereich richtete die Jazzband ihre Instrumente ein und man hörte die ersten heißen Rhythmen.


Der Ober brachte die bestellten Getränke und lächelte die Damen an. In der anderen Hand hielt er einen Stuhl.


“Entschuldigung für die Wartezeit, aber ich bin mit den Abläufen des Lokals nicht vertraut. Darf ich mich vielleicht noch zu ihnen setzen, nachdem sie so gut auf mein Jackett aufgepasst haben?“


Bettina und Monika fiel alles aus dem Gesicht, sie hatten einen offensichtlichen Gast zur Bedienung abgestempelt und der hatte sich freundlicherweise darauf eingelassen.

Der Mann blieb nach wie vor neben dem Tisch stehen und lächelte freundlich. Da die beiden vor Überraschung nicht wussten, was sie sagen sollten, erhöhte der Mann sein Angebot.


“Natürlich gehen die Getränke auf meine Kosten, wegen der Unannehmlichkeiten.“


Der Mann war bestimmt 185 cm groß, breit gebaut und hatte einen flachen Bauch. Sein Gesicht war markant, mit starkem Kinn und kräftigem Unterkiefer. Wie bei den Männern aus der Werbung für Rasierer.


Seine Hose war aus dem gleichen Stoff wie das Jackett und sein weißes, leicht zerknittertes Hemd strahlte in der rauchgeschwängerten Luft.


Beide Frauen dachten das Gleiche und boten dem Mann natürlich einen Platz an IHREM Tisch an.


Bettina versuchte den Fauxpas wettzumachen: „Entschuldigen sie bitte das Missverständnis.“


Zu Monika sagte sie: „Wir haben Glück, dass er so ein Kavalier ist, er hätte uns auch vom Tisch vertreiben können.“


Der Mann winkte ab: „Nein, nein ich mag Pferde gar nicht und ich wäre ja schön dumm, in einer fremden Stadt auf die Gesellschaft von zwei reizenden Frauen verzichten zu wollen.“


Monika musste kichern, Bettina verstand nur Bahnhof. Dann erklärte es Monika. „Kavaliere sind die Angehörigen der Kavallerie, also ist ein Kavalier im ursprünglichen Sinne ein Reiter.“


Alle drei mussten lachen, dann stellte sich der Mann vor: „Ich bin Ralf, wir sollten im Anbetracht der Situation gleich mit den Vornamen beginnen. Immerhin habe ich es in drei Minuten geschafft, vom Kellner zum Tischgast aufzusteigen.“


Erneut brach Gelächter aus und die Mädels stellten sich vor.


Die typischen Jazzklänge schallten durch den Raum und man musste wesentlich lauter sprechen, um etwas zu verstehen.


Wieder versuchte Bettina ein Gespräch anzufangen: „Sie mögen Jazz sicher auch, wenn sie nicht mal von hier sind.“


Ralf lächelte und blickte beide Frauen mit seinen strahlend blauen Augen an: „Nein, eigentlich mag ich Jazz gar nicht, ich habe schon überlegt, wieder zu gehen. Mögen sie diese Musik?“


Bettina lächelte verlegen: „Na ja, manchmal finde ich sie ganz gut.“

Monika zuckte innerlich zusammen, sie wollte nicht, dass Ralf geht, sie wollte ihm einfach nur zuhören. Egal, was er zu erzählen hatte, er sollte nicht aufhören damit.

Wenn jemand erzählen soll, muss man ihn etwas fragen, dachte sie.


Monika fasste sich ein Herz: „Was machen sie in Frankfurt? Scheinbar kamen sie nicht wegen der Musik.“


Das klang ja fast so als solle er gehen, Monika verdammte sich selbst für diese dumme Frage.


Ralf lehnte sich über den Tisch, um nicht zu sehr gegen die Jazzklänge ankämpfen zu müssen. Dadurch wirkten seine Schultern noch einmal um einiges breiter.


“Eigentlich war ich geschäftlich hier, aber dann hat ein Tieflader mein Auto übersehen. Während ich in einer Besprechung war, hat sich mein Auto in einen Schrotthaufen verwandelt. In einen sehr flachen Schrotthaufen.“


Monika sah betroffen aus, während Bettina über den Sarkasmus lachen musste.


“Als ich meinem Chef sagte, dass der Firmenwagen nun ein tiefer gelegtes Cabrio sei, empfahl er mir, auf einen Kollegen zu warten, der mich zurück nach Stuttgart bringen würde. Aber bis jetzt ist der Kollege nicht aufgetaucht. Wahrscheinlich wollte er nicht den ganzen Samstag auf der Autobahn verbringen und ist längst zu Hause.“

Wenn Ralf samstags arbeiten musste, war er entweder ein armes Schwein oder sehr wichtig - und wie ein armes Schwein sah er nicht gerade aus. Monika interessierte sich immer mehr für diesen Überraschungsgast. Wieder fragte sie: „Warum nimmst du dir kein Hotel und fährst morgen nach Hause?“


Ralf lächelte wieder, er lächelte eigentlich immer. Es war aber kein dummes Grinsen, vielmehr hatte es etwas Beruhigendes. Diesen Mann brachte offensichtlich nichts so schnell aus der Ruhe. Ralf antwortete: „Wie haben wieder mal eine Fachmesse in Frankfurt und da sind selbst die Besenkammern der Hotels schon überbucht. Da mein Handy und meine Kreditkarte eine unlösbare Verbindung mit meinem Auto eingegangen sind, bin ich hier quasi gestrandet wie Robinson Crusoe.“


Mit ratlosem Blick fragte Bettina: “Ja und was machst du jetzt?“


“Loslassen“


“Wie meinst du das?“


“Einfach mal schauen, was auf mich zukommt. Wir leben in Mitteleuropa, einem der wenigen Bereiche auf diesem Planeten, wo man praktisch nicht verhungern kann. Wir haben Spätsommer, also fällt Erfrieren auch weg.“


Spontan machte Monika ein Angebot: „Wenn du willst, kannst du bei mir übernachten.“


Hatte sie das gesagt? Das klingt ja wie ein unmoralisches Angebot. Würde sie jetzt billig wirken? Erst diese dumme Frage, warum er überhaupt hier ist und jetzt das. Aber Ralf strahlte sie an: „Meine Mama hat gesagt, ich darf nicht mit Fremden mitgehen.“


Monika lachte erleichtert, während Bettinas Blick eisig wurde.

Diese dumme Kuh hatte das ausgesprochen, was sie eigentlich vorhatte. Sie wollte jedoch, dass Ralf sie darum bittet, bei ihr schlafen zu dürfen.


Ralf hatte den psychologischen Kampf um seine Person noch nicht erkannt. Er hatte auch nicht auf Bettinas Gesicht geachtet. Er bedanke sich nochmals bei Monika: „Vielen Dank für das Angebot, wenn es wirklich keine Umstände macht, werde ich mir diese Option offen halten.“


“Es macht keine Umstände und bevor du auf der Straße schläfst, überlass ich dir lieber mein Sofa.“

Machte es wirklich keine Umstände? Monika überlegte, ob sie die drei wundersamen Dildos vor Ralf verbergen konnte. Was sollte er denken, wenn sie ihn morgens wecken und zum Kartenspielen einladen würden?


Mein Gott, sie würde vielleicht einen fremden Mann mit nach Hause nehmen, natürlich machte das Umstände, aber welche?


Bettina platze vor Zorn, dieses Flittchen war ja dümmer als ein Schwarm Mücken. Wenn man so einen Mann mit nach Hause bekam, verfrachtete man ihn nicht auf das Sofa.

Ralf drehte den Kopf zur Seite: „Ich möchte nur Unannehmlichkeiten mit deinem Freund oder Ehemann vermeiden.“


Monika schüttelte den Kopf: „Keine Angst, diesen Mann kenne ich selbst noch nicht, er wird dir wohl nichts antun können.“

Bettina platzte der Kragen, Ralf klopfte schon seine Chancen ab und Monika hatte ihm eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie Single ist. Diese Schlacht war verloren, sie wollte sich das Spiel nicht länger anschauen. Heimlich schickte sie sich selbst eine SMS und tat so, als müsse sie schnell seelischen Beistand bei einer Freundin leisten. Sie verschwand fluchtartig aus der Kneipe, um sich selbst zu bedauern.

Monika hatte das Manöver durchschaut, tat aber so, als würde sie es glauben. Ralf bedauerte Bettinas plötzlichen Aufbruch, wünschte ihr aber viel Erfolg.

Plötzlich war alles anders, wie zwei Fremde saßen sie am Tisch und lächelten sich an. Durch Bettinas Verschwinden hatten sie alle Freiheiten, aber das machte die Sache nur noch komplizierter.


Nach einigen Minuten peinlichen Schweigens ergriff Ralf das Wort: „Da wir beide wohl keinen Jazz mögen, sollten wir den Tisch für die echten Fans räumen.“


Monika stimmte dem Vorschlag generell zu: „Gerne, aber was sollen wir dann machen?“


Ralf überlegte: „Wie wäre es mit Tanzen?“


“Wie meinst du das? Tanzen! Wo denn?“


Ralf zeigte in Richtung des Straßenverlaufs: „Dort hinten an dem großen Platz ist doch ein Tanzcafé, der Eintritt ist frei und ein Mineralwasser kann ich mir gerade noch leisten.“


Sein Tonfall klang ironisch, er wollte nicht seine Mittellosigkeit zur Schau stellen, sondern ihr zeigen, dass er auch jetzt noch Ideen für einen gelungenen Abend hatte.


Monika stand auf und reichte Ralf sein Jackett: „Warum nicht, lass uns tanzen gehen.“

Sie hatte vor langen Jahren einen Tanzkurs gemacht und war damals auch recht gut gewesen. Aber seitdem hatte sie kaum Gelegenheit zum Tanzen, hoffentlich würde sie Ralfs Ansprüchen gerecht werden.


Sie gingen den Weg zu Fuß. Die Betonschluchten der Stadt hatten die Sonnenwärme gespeichert und sorgten noch für ein angenehm mildes Klima in der Nacht. Ohne lange nachzudenken, hakte sich Monika bei Ralf ein und sie liefen wie ein Pärchen Arm in Arm zu dem Tanzcafé.

Es stellte sich heraus, dass Ralf ein begnadeter Tänzer war, der Monika so gut führte, dass sie einfach nur in seinen Armen liegen musste – durfte – um gut zu tanzen.


Sie tanzten fast eine Stunde, bis sie sich für eine Pause entschieden. Während des Tanzens hatten sie sich gut unterhalten, Monika lud ihn zu einem Sekt ein und sie setzten das Gespräch an der Bar fort.


Ralf war 35 Jahre alt und lebte in Scheidung. Seine Frau hatte vor drei Jahren die Scheidung eingereicht und ist mit den Kindern zu einem anderen Mann gezogen. Der Kinder willen hatte er auf eine jahrelange Schlammschlacht vor Gericht verzichtet. Er zahlte seine Alimente und ertrug es einfach, seine beiden Kinder nur einmal im Monat sehen zu dürfen.


Dafür hatte er sich um so mehr in die Arbeit gestürzt, was ihm einen weiteren Karrieresprung in einem mittelständischen Unternehmen gebracht hatte. Mittlerweile war er Juniorpartner der Geschäftsführung und einsam.

Monika fühlte sich heute Abend unheimlich begehrlich, nicht nur wegen ihrer Dessous. Sie genoss es überaus, mit diesem attraktiven Mann zusammen zu sein. Der Sekt ließ sie lockerer werden: „Das einsam sein kenne ich zur Genüge, aber heute sind wir beide nicht einsam.“ Sie kicherte.


Ralf flüsterte ihr ins Ohr, als wolle er ein Geheimnis verraten: „Ich glaube, ich werde dein Angebot annehmen und bei dir übernachten, jetzt finde ich sowieso kein Hotel mehr.“


Monika blickte sich um, als wolle sie sicherstellen, dass sie niemand beobachtet, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um ihm auch etwas ins Ohr flüstern zu können: „Du kannst nicht auf dem Sofa schlafen, da ist alles voller Katzenhaare. Aber ich habe ein großes Bett.“


Diebisch grinsend blickte sie Ralf an, während sie an ihrem Sekt nippte.


Mit sorgenvollem Tonfall frage Ralf: „Du wirst doch nichts mit mir anstellen wollen? Ich bin doch so schüchtern.“


Monika musste laut lachen.


Ralf ließ seinen Blick ratlos durch den Raum schweifen, als wollte er jedem zu verstehen geben: „Ich habe mit dieser ausgelassenen Frau nichts zu tun, ich bin unschuldig.“


Monika hielt sich die Hand vor den Mund, es war ihr ein bisschen peinlich, so laut in der Öffentlichkeit zu lachen.


Als sie den Sekt ausgetrunken hatten, tanzten sie noch ein paar Runden, damit Monika wieder fahrtauglich wurde.

Auf dem Heimweg bestand Ralf darauf, dass Monika an einer Tankstelle anhielt, da er sich einen Rasierer und eine Zahnbürste kaufen wollte, um nicht völlig zu verwahrlosen.


Nach wenigen Minuten kam er mit einer großen Tüte zurück.


Überrascht fragte Monika: „Was ist das denn für ein Rasierer?“


Ralf grinste wortlos und legte den Gurt an.

Als sie zu Hause angekommen waren, öffnete Monika die Tür und zeigte Ralf die Garderobe. Sie entschuldigte sich kurz und ging in ihr Bad.


Sie musste nicht wirklich auf die Toilette, auch war sie sicher, dass sie noch recht frisch aussah. Monika wollte einfach nur kurz alleine sein und über die Situation nachdenken. Sie hatte einen fast fremden Mann in ihrer Wohnung und er wollte hier auch übernachten. Immerhin hatte sie es ihm angeboten.


Sie genoss die Anwesenheit von Ralf seit der ersten Minute, aber jetzt stand er in ihrem Hausflur und wartete.


Sie besann sich: „Ich bin ein großes Mädchen und er ist ein netter Mann. Wir sind beide erwachen und frei. Was soll schon passieren? Das Gleiche, was jeden Tag Millionen Mal auf der Welt geschieht. VERLIEBEN???“


Sie fühlte sich wie 17, aufgeregt und unsicher.


Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer die Klänge ihrer Lieblings-CD. Frank Sinatra sang „That´s Life“.


Woher wusste er?… ach je, die CD lag noch im Gerät von heute Nachmittag.


Sie konnte nicht ewig im Bad sitzen, da wartete ein Mann auf sie. Unsicher und neugierig ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Ralf saß auf dem Sofa und entkorkte eine Flasche Sekt: „Hast du Gläser?“


Das war also in der Tüte, sie ging fast einmal im Kreis, bis sie wusste, in welcher Richtung die Gläser standen.


Mit zwei Gläsern kam sie aus der Küche und setzte sich neben Ralf. Wo war eigentlich die Katze? Hatten die Dildos ihr etwas angetan, oder hatte sie sich an den Jungs gerächt.


Erschrocken sprang sie auf und rannte durch ihre Wohnung. Wohnzimmer, Küche, Bad – alle Räume waren leer. Sie öffnete die Schlafzimmertür. Streichler, Rammler und Stopf lagen in ihrer Kiste und schienen zu schlafen. Konnten sie eigentlich schlafen?


Sie schloss die Schatulle und verriegelte den Deckel. Wer weiß, wo die Katze rumhängt. Hauptsache, die Dildos tauchten nicht auf.


Im Wohnzimmer hatte Ralf die zwei Gläser gefüllt und reichte ihr eines: „Ist etwas nicht in Ordnung? Wenn es dir unangenehm ist, kann ich auch gehen, ich möchte dich nicht belästigen.“


Er sagte das sanft und es bestand kein Zweifel an seiner Aufrichtigkeit. Monika lächelte: „Nein, ich bin nur etwas aufgeregt. Ich hatte nicht mit Besuch gerechnet und wollte etwas aufräumen.“


Ralf prostete ihr zu und beteuerte, dass die Ordnung der Wohnung seine Erwartungen weit übertraf.


Nachdem sie die Gläser schweigend geleert hatten, griff Ralf ihre Hand und zog sie hoch.


Franky war mittlerweile bei „New York, New York“ angekommen und sie begannen langsam und eng umschlungen zu tanzen.


Ralfs Aftershave war nicht mehr ganz frisch, aber sie genoss den Geruch von Mann. Eng schmiegte sie sich an seine Brust und genoss es, in den Armen eines kräftigen Mannes zu liegen. Sie hatte sich seit Jahren nicht mehr so geborgen gefühlt.


Nach einigen Minuten blickte sie zu dem markanten Gesicht hoch. Wie ferngesteuert näherten sie sich und tauschten den ersten zaghaften Kuss.


Monikas Herz klopfte, als würde sie zum ersten Mal knutschen. Sie bekam schwache Knie, aber Ralf hielt sie eng an sich, als wäre sie federleicht.


Sie küssten sich immer leidenschaftlicher, Ralfs Hände wanderten über ihren Rücken, kraulten ihren Nacken und griffen immer fordernder nach ihren Pobacken.


Sie schlang ein Bein um Ralf und fuhr ihm durch die Haare, sei es drum.


Nein! Es war richtig, sie tat genau das Richtige. Sie packte die Gelegenheit beim Schopfe.


Die CD war längst fertig als Ralf den Mut hatte, ihr den Reißverschluss des Rocks zu öffnen. Haltlos glitt der Stoffschlauch an ihren glatten nylonbestrumpften Beinen zu Boden und lag wie ein Bannkreis der Lust um ihre Füße.


Endlich, Monika genoss den freudig überraschten Blick von Ralf, als er die verführerische Wäsche erblickte.


Sie hatten mittlerweile die Flasche Sekt im Stehen geleert und Monika spürte die enthemmende Wirkung.


Geschickt öffnete sie die Knöpfe von Ralfs Hemd.


Ihre Fingernägel waren lang und gepflegt, aber nicht lackiert. Mein Gott, warum hatte sie nicht etwas mehr auf sich geachtet?


Sachte streichelten Ralfs sanfte Hände über ihren Rücken, erforschten den unbekannten Körper. So würde er sie nie wieder berühren, nie wieder würde diese Spannung bestehen, etwas Neues an ihr zu entdecken.

Sie genoss es, von ihm gestreichelt zu werden. Eine Hand war in ihren kastanienbraunen Locken vergraben, die andere streichelte ihren Po. Immer wieder nähert sich seine Hand der engen Hautfalte zwischen ihren Beinen. Seine Finger könnten ihre Pussy erreichen, aber er drehten nur feine Kreise in deren Nähe.


Mit leicht geöffneten Beinen lehnte sie gegen den starken Männerkörper. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und krallte sich sachte in der kräftigen Rückenmuskulatur fest.


Sie standen nun schon geraume Zeit in ihrem Wohnzimmer, knutschten und streichelten sich gegenseitig. Monika hatte sich – mit Ralfs Hilfe – aus ihrer Bluse geschält. Sie präsentierte sich nun in der ganzen Pracht der aktuellen Dessousmode.


Sie wollte seine Hose öffnen, wollte sie das?


Noch während Monika zögerte, schnappte er sich dieses erotische Geschöpf und nahm es auf seine Arme. Er verließ das Wohnzimmer und trug sie in ihr Schlafzimmer.


“Bevor wir uns in den Katzenhaaren suhlen, sollten wir doch lieber gleich ins Bett gehen“, hauchte Ralf ihr zu.


Mit großen Augen blickte sie ihn an und nickte brav, wie ein kleines Mädchen.

Sachte legte er die sanft schnurrende Monika auf ihr Bett, zog dann seine Hose aus und legte sich, nur noch in Boxershorts gekleidet, neben sie.


Nur die schwache Nachttischlampe kämpfte gegen die Dunkelheit im Raum. Küssend und streichelnd wälzten sie sich eng umschlungen über das Bett. Monika hatte jetzt ihre Hemmungen gänzlich überwunden. Zielstrebig wanderte ihre Hand zwischen Ralfs Beine. Zu ihrer Enttäuschung regte sich noch nicht viel in Ralfs Unterhose.


Mit fragendem Blick schaute sie ihm direkt in die Augen. Er lächelte zurück: „Ein Gentleman kümmert sich immer zuerst um die Dame.“


Er hatte einen wirklich harten Tag hinter sich und wusste aus Erfahrung, dass sein „drittes Bein“ heute keine großen Sprünge mehr machen würde.

Zärtlich fuhr seine Hand über den schimmernden Stoff ihres Tangas. Monika atmete erregt, ihr Körper spannte sich durch die Berührung an.


“Dein Outfit macht mich ganz verrückt, aber am geilsten finde ich dein knappes Höschen.“


Ralf hauchte die Worte nur noch leise in ihr Ohr. Dabei erregte sie nicht nur das gehörte, sondern auch der leichte Lufthauch an ihrem Hals. Er redete weiter: „Der Stoff spannt sich eng über deinen Venushügel, die Konturen deiner Muschi sind kaum zu übersehen. Es würde mich interessieren, dieses Höschen richtig feucht werden zu lassen, ohne es einmal zu berühren.“


Monika stöhne erregt über die Vorstellung, so feucht zu werden.


Während er das sagte, kreisten seine Fingerkuppen über ihre Flanke. Durch den dünnen Stoff des Korsetts genoss sie jede Berührung, längst hatte sie ihre Augen geschlossen und gab sich ihm gänzlich hin.


Monika litt regelrecht unter der Behandlung, sie vergrub ihre Hände unter dem Bettzeug und streckte ihre Beine. Erregt stellte sie fest, dass sie noch ihre Schuhe anhatte. „Nur Nutten lassen im Bett die Schuhe an“, hatte ihre Mutter immer gesagt.

Sei es drum, dann war sie eben eine Nutte, ein kleines geiles Stück, das sich einfach der Lust hingab. Sie presste einige Worte heraus: „… ich werde … richtig feucht … wenn ich geil bin … komm, mach mich geil.“


“Aber du bist doch schon geil, deine strammen Nippel werfen ja schon richtig große Schatten.“ Unerwartet griff Ralf nach ihren Brüsten, drückte sie fest und knetete das weiche Fleisch und zwirbelte an ihren Nippeln.

Plötzlich war er nicht mehr so sanft, sondern fast schon grob.


Der blitzartige Wechsel seiner Bemühungen schaukelte sie noch einmal eine Stufe höher. Durch ihre Brustwarzen zog ein schaurig erregender Schmerz.


Sie bäumte sich auf und stöhnte erneut.


Ralf zog ihren Oberkörper in die Senkrechte und riss Monikas Arme auf ihren Rücken.


Sogleich saß er hinter ihr, hielt mit einer Hand ihre Arme auf dem Rücken und packte ihr mit der anderen in das volle Haar. Langsam aber beständig zog er ihren Kopf nach hinten, bis sein Mund direkt an ihrem Ohr war.


Ebenso plötzlich ließ er ihre Arme wieder frei und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen.


Seine Zungenspitze leckte flink über die zarte Haut hinter ihrem Ohr, ein kleiner Atemstoß aus seinem Mund und eine Gänsehaut wanderte über Monikas Körper.


Sie lachte und stöhnte gleichzeitig, ihr Körper schüttelte sich vor Erregung.


Da sie sich diesem Gefühl hingab, traf sie der Schlag auf ihre nackten Pobacken umso überraschender.


Ihr entfuhr ein lauter Schrei der Lust. War ihr das peinlich? NEIN, das war ihr Haus und sie wollte ihre Lust hinausschreien.


Gespannt wartete sie auf den nächsten Schlag.


Noch nie hatte sie ein Mann in solch ein Wechselbad der erotischen Gefühle geworfen.


Mit angespannten Pobacken kniete sie in den halterlosen Strümpfen und den geilen Pumps auf ihrem Bett. Ralf kniete hinter ihr und beobachtet erfreut die Anspannung in Monikas Körper.


Er genoss es, diesem bildhübschen Mädchen Freude und Lust zu bereiten. Doch statt eines weiteren Schlags strich er ihr sanft über die Innenseite des Unterarms. Er ließ seine Hände sanft nach oben gleiten, kreiste über die Schulter und massierte erneut das weiche Fleisch der Brüste.


Ihr ganzer Körper glühte, ihre Titten wurden geknetet und ihre Arschbacken brannten von dem Schlag.


Diesmal knabberte Ralf an ihrem anderen Ohr, spielte mit dem Ohrstecker und biss sanft in die zarte Haut. Doch das war nur ein Ablenkungsmanöver.


Während eine Hand weiter bei den Brüsten blieb, schnellte die andere Hand zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.


Mit der flachen Hand schlug er genau auf den Venushügel. Der Schlag verursachte keine Schmerzen, aber die Wucht schreckte das Zentrum ihrer Lust aus seiner passiven Haltung.


Der Klatsch des Aufpralls hörte sich „feucht“ an. Das Stoffdreieck glänzte tatsächlich vor Nässe.


Die kräftige Männerhand verharrte in ihrem Schritt und drückte sich fest gegen das heiße, feuchte Fleisch.


Ralf hatte seinen Kopf noch immer an ihrem Nacken, laut und deutlich sprach er direkt in ihr Ohr: „Los, du Luder, beweg deinen Arsch.“


Sogleich begann Monika ihr Becken kreisen zu lassen. Für einen kurzen Moment gelang es ihr, den Druck auf ihre Muschi zu verringern, nur um sich dann wieder fest gegen die starke Männerhand zu pressen.


Ralf ging es offensichtlich noch nicht heftig genug, denn er schlug ihr mit der anderen Hand wiederholt auf den Arsch.


“Du bist ja ganz nass zwischen den Beinen, gebe doch zu, dass du geil bist.“


“Ja ich bin geil, du machst mich geil.“


“Dann zeig es mit, schrei deine Geilheit raus.“


Der nächste Schlag war sehr fest, selbst ohne die Aufforderung hätte sie erneut einen lauten Schrei ausgestoßen.


Gerade als sie wieder Luft holte, kam es ihr, plötzlich und unerwartet kippte ihr Körper vorn über. Sie hechelte wie eine räudige Hündin und krallte sich dabei in das Bettlaken.


Ralf presste immer noch seine Hand zwischen ihre Beine und spürte die Zuckungen in ihrem Becken. Er folgte Monikas Bewegung und lag nun auf ihr.


Sie war immer noch nicht ganz bei Sinnen, als die ersten Tränen über ihre Wangen kullerten.


Plötzlich musste Monika weinen. Ralf drehte das vor Geilheit aufgelöste Bündel und nahm es in die Arme.


Monika war unglaublich glücklich, sie hatte grenzenloses Vertrauen zu diesem fast Fremden. Sie genoss das gleichmäßige Atmen dieses kräftigen Mannes, schmiegte sich eng an seine Brust und wollte nie wieder woanders sein. Befriedigt und geborgen schlief sie in Ralfs Armen ein.

Epilog:


Monika räumte gerade auf, ihr Arzt hatte zwar gesagt, dass sie sich schonen sollte, aber das Kinderzimmer musste bald fertig sein. Sonst müsste ihr Kind auf dem Boden schlafen.


Seit einigen Wochen wohnte Ralf bei ihr. Er hatte auf den Chefsessel verzichtet und sich als Außendienstmitarbeiter in seiner neuen Heimat einteilen lassen.

Melitta hatte in dem Café an der Ecke tatsächlich ihr Glück gefunden. Es gab Kaffeefilter im Überfluss und sie war eine echte Attraktion, was viele Kunden anzog. Daher hegte und pflegte der ältere Herr sie wie ein Schatz.

Da Ralfs Sachen überall in der Wohnung herumstanden, sah es aus wie ein Schlachtfeld. Monika stolperte fast über die edle Holzschatulle. Darin war ihr größtes Geheimnis. Drei lebende Dildos. Lebten sie noch?


Seit sie mit Ralf zusammen war, hatten die drei „Jungs“ nichts Eigenwilliges mehr getan. Sie sprachen und bewegten sich nicht mehr. Es waren einfach Dildos wie alle anderen auch.


Hatte sie sich das nur eingebildet oder waren sie ein Geschenk des Himmels, um sie aus ihrer Lethargie zu treiben?

Kommentare


klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 09.11.2005:
»Diese Geschichte zu lesen ist wirklich ein Genuss!
Für mich ist sie ein sprachlich hervorragend umgesetztes modernes erotisches Märchen voller prickelnder Erotik und angereichert mit einer guten Portion Humor.

Danke sagt Klaun«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 10.11.2005:
»Wirklich tolle Idee und sehr gut umgesetzt.
Witzig und doch anregend geschrieben, guter Mix!

Leider ist der Schluß irgendwie offen und aprupt.
«

alderan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 11.11.2005:
»Ein tolles Werk. Spannendes Lesevergnügen. Einfach Gelungen.
Die 3 haben ihre Schuldigkeit getan und sollten ihre Reise fortsetzen.«

Donaldduck01979
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 11.11.2005:
»Der Titel ließ nichts gutes verheissen, aber diese Story ist einer der besten, dich ich hier je gesehen hab. Sprachlich top und trotz des etwas skurilen Inhalts sehr erotisch.
"Schaut ihr etwa nachmittags fern?" "Nein, eigentlich nicht, aber die Katze hängt den ganzen Tag vor der Glotze."
Ich hätte brüllen können vor lachen. Genau diese feinsinnige Art macht die Geschichte zu etwas besonderem. Humor, ja, aber nicht von der HauDrauf-Sorte. Das ist unheimlich schwer zu schreiben, aber der Autor hats hier hervorragend hinbekommen, ein großes Talent.
Also ich will mehr von Faith lesen!«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 12.11.2005:
»Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es war ein Vergnügen diese Geschichte zu lesen. Ich sage einfach mal danke.«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 12.11.2005:
»Hallo, die Geschichte war super und hat mich immer wieder überrascht. Irgendwie sieht es nach einer Fortsetzung mit Ralf aus???
Gruß Willi«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 12.11.2005:
»Super Geschichte, was soll ich noch sagen, wurde ja alles schon mal erwähnt!!

GIbio«

agentschmitt
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.11.2005:
»Größtes Lob auch von mir!

Idee, Story und die Umsetzung mit diesem herrlich lakonisch-schlagfertigen Humor sind einfach super. Was diese Geschicht zusätzlich weit über das hier übliche Niveau hebt, ist die Tatsache, dass bis auf das Äußere der Protagonisten keinerlei Klischees bedient wurden, sondern statt dessen tatsächlich einfallsreiche aber trotzdem realistische "sexuelle Handlungen" beschrieben wurden - gerade das überraschte immer wieder.

Respekt, Agent.

Nachtrag: Der Titel jedoch ist kaum adäquat!«

italiker
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 13.11.2005:
»Die Geschichte ist wirklich toll. Mal etwas ganz anders, als die ewige Fickerei in verschiedene Löcher und verschiedenen Stellungen. Magische Dildos, was für eine Idee!
Aber Monika sollte ihren Abfall doch lieber im Mlleimer entsorgen, anstatt ihn zum Fenster reuszuschmeißen.«

Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 14.11.2005:
»Es gibt derzeit einen argen Stau im Geschichtenpool, in dem sich im Schnitt 250 Geschichten befinden, die einige Wochen benoetigen, um an eine Topposition zu gelangen ........ aber wie gesagt, ein interessanter Titel hat schon manche Geschichte um 1-3 Positionen :-))) nach vorne gebracht. LG, Kadiya«

allu
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 16
schrieb am 19.11.2005:
»Selten eine so geniale und geile Story gelesen - weiter so«

Spatz64
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 22.11.2005:
»Die Geschichte gefiel mir sehr gut,viel Fantasie und trotzdem sehr gelungen.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 26.11.2005:
»*Tränenwegwisch*
Hach, herrlich ... die ganze Zeit umspielt ein erwartungsvolles Grinsen die Mundwinkel und das nicht, weil ich auf die nächste erotische Suene warte, sondern auf den nächsten Spruch oder die nächste komische Situation.
Was solltest du da noch rausholen? Das Ende kommt schnell und gut, lässt Optionen für Fortsetzungen, kann aber auch so stehen bleiben. Faith, schreib weiter so lustige Dinger! Und ein großes DANKE für diese Geschichte!«

cerrano
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 2
schrieb am 04.12.2005:
»Super klasse Geschichte... Allein die Vorstellung, das 3 Dildos Zigarre rauchend auf dem Bett sitzen und Karten spielen :-)... Erinnert mich an den ersten Teil von MIB wo die drei Außerirdischen in der Kaffeeküche saßen...«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 10.03.2006:
»Hei Faith,

eine Spitzenstory! Selten habe ich so gelacht! Dein Humor ist wirklich göttlich, die Sprüche einsame Klasse! Vielen Dank für das unvergeßliche Lesevergnügen! (Auch wenn ich mich nie an Dirty Talk gewöhnen werde ;-) )

Liebe Grüße

yksi«

-Dani-
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 06.07.2006:
»Die beste Geschichte, die ich hier je gelesen habe. Wunderschön beschrieben, einfühlsam, erotisch und gleichzeitig humorvoll. Schon alleine die Idee der Geschichte übertrifft alles, oft konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Ich bin auf die anderen Geschichten des Autors gespannt.«

britta
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 3
schrieb am 16.10.2006:
»Diese Geschichte zu lesen ist ein Erlebniss. Rundrum gelungen. Dem oder der Autor/in meinen tiefsten Respekt. Herzlichen Dank dafür«

jondalar01
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 3
schrieb am 16.01.2007:
»Mein erster Kommentar, ich kann es einfach nicht zurückhalten.
Diese Geschichte ist wirklich wunderschön geschrieben.
Alleine die Gedanken der Katze mit in die Story einfliessen zu lassen, die so herlich schön naiv witzig sind und die Situaion dabei treffend beschreiben ist ein wahrer Genuss.
Ich musste mehrmals absetzen und lauthals loslachen, so mag ich das :)
«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 30.07.2007:
»Wunderbare Geschichte!! "Die Drei von der Schatztruhe" - wohl die ultimative Geschenkidee. Wunderbare Dialoge der Zigarrenrauchenden Kartenfreunde.
Auch hervorragend, wie du dich in die komplexe Psyche deiner weiblichen Protagonisten hineinversetzten kannst. Der Ausgang der Geschichte spricht mich ebenso an, wie der Epilog.
Super Geschichte !!!
LG Mondstern«

Observer66
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 5
schrieb am 17.02.2010:
»Eine wirklich sehr schöne und gefühlvolle die mein großes Lob verdient. danke für Deine Mühe.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 20.02.2010:
»Hej - sehr schöne Mischung von Humor und Erotik, realitätsnaher Tristesse und Selbstentwicklung. Nicht nur unterhaltsam, auch irgendwie tröstlich.
Zur Titeldiskussion: Der Humor, den Du über lange Seiten beweist (kaffeefilterschnüffelnde Katzen, mein Gott!) stellt das Aushängeschild der Story doch heftig in den Kernschatten. Was wäre mit Mondsterns Vorschlag - "Monika und die drei aus der Schatzkiste" - da werden die vier Hauptpersonen auch protegiert, und man kommt um die etwas platten "Dildos" rum?
meint magic,
der sich heftig für mehr Faith interessiert...«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 14.05.2010:
»Die Zusammenarbeit mit Anja hat mich neugierig gemacht.
Das hier zu lesen hat sich gelohnt.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 21.06.2011:
»sehr schöne geschichte, bei der sich wirklich was ereignet. das phantastische daran ist das phantastische darin. 3 x 10 würde ich sagen.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 31.12.2011:
»Sehr schöne Geschichte, mal ganz anders, aber die Idee ist gut. Selbständige Dildos sind wie schöne Fantasien, die hier sogar etwas bewegen. Der Ende der Geschichte ist sehr kurz, leider, aber trotzdem bleibt sie schön.«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 19.09.2012:
»Einfach nur Klasse!«

Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 14.06.2014:
»Eine zauberhafte Geschichte, die Fanthasie ist wunderbar.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 21.08.2017:
»Ein schönes, geiles, erotisches Märchen. Viel besser geht es nicht.«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 01.08.2018:
»Immer noch ein Highlight! Ich hoffe auf ein Wiedersehen mit den drei Lümmels«

Attractive_Mind
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 21
schrieb am 07.06.2020:
»Eine der wohl besten Geschichten, die ich hier auf sevac gelesen habe. Da stimmt wirklich der Kommentar des Einlesers.

Sehr gefühlvoll geschrieben, stilvoll, nicht billig, anregend und plastisch ohne je den Stil zu verlieren. dass man sich in diese Welt einleben und -denken konnte. Diese Bilder, die die Geschichte gemalt hat. Danke für ein paar schöne Momente, in der man in diese Welt eintauchen durfte.«

borsi
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 3
schrieb am 07.06.2020:
»Eine gute und sehr einfallsreich erotische Geschichte!
Gerne mehr davon. - eine Fortsetzung als Einschub zwischen erster Nacht und Elternglück gibt noch die ein oder andere Geschichte her.«

melkor
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 7
schrieb am 15.08.2022:
»Eine wundervolle Geschichte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Dildos sich bald wieder melden und mit einbezogen werden wollen... ;)«

denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 25
schrieb am 20.09.2023:
»Der Einleser hat diesmal wirklich Rechte: Eine tolle, vor allem auch sprachlich gut erzählte Geschichte. Eine der besten, die ich bisher hier gelesen habe.Leider ist der Schluss dann etwas kurz, wie bei einer Fernsehserie, aber ansonsten: Respekt!!«


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