Moregna Brasilien von seiner schönsten Seite
von Airbaer
Noch etwas Müde von der vorabendlichen Caipirinha Tour mit einigen Kollegen, schlich Mark durch das Großraumbüro in die Ecke, wo die Thermoskanne mit dem extrem starken und süßen Mokka stand. Als er gerade die erste Tasse im stehen genossen hatte, hörte er eine Stimme „I dreamed of you last night“. Als Mark seine Kopf zur Seite drehte lächelten ihn zwei wunderschöne dunkelbraune Augen hinter einer schwarzen Hornbrille an.
Mark war geschäftlich in der brasilianischen Niederlassung in Sao Paulo und führte dort die Standardsoftware des Konzerns ein. Das ganze dauerte jetzt schon 4 Wochen an, in denen er bisher nicht viel Zeit hatte, sich mit den vielen traumhaften Brasilianerinnen zu beschäftigen. Im Gegenteil, fast jedes Wochenende mußte er im Büro zubringen um einige Dinge an der Software zu ändern, die man tagsüber nicht bearbeiten konnte. Lediglich kurze Blickkontakte waren mit den Kolleginnen hier in Sao Paulo während der Arbeitszeit möglich und natürlich auch nur mit denen, die sich nicht in seiner Schulung befanden. Also beschränkten sich auch die Blickkontakte nur auf die kurzen Momente am Tag in denen er durch den Mittelgang des Großraumbüros ging um sich entweder einen Mokka zu holen oder das Büro zu verlassen. Rechts die Abteilung, der er in den letzten vier Wochen die Schulung verabreicht hatte, links die, die der Kollege in den nächsten Wochen schulen durfte. Natürlich ärgerte Mark sich darüber, aber es war nichts daran zu ändern. Nächste Woche würde ein anderer Kollege anreisen, um die andere Abteilung der Niederlassung auf der Software zu schulen und dann sollte alles fertig sein. Aber heute war Freitag und er hatte sich fest vorgenommen, dieses Wochenende etwas auszuspannen und auch mal was zu erleben.
Die beiden dunkelbraunen Augen gehörten zu Linda. Eine Sachbearbeiterin von der linken Seite des Großraumbüros, die Mark bisher immer nur im vorbeigehen beobachten konnte. Linda ist eine Moregna – eine Mischung aus Latina und farbigen die absolute Traumfrauen hervorbringt. Eine solche ist auch Linda – ca. 1,75m groß, kurze schwarze Kraushaare, Rundungen in der richtigen Größe, genau da wo sie hingehören. Strahlende dunkelbraune Augen und ein perfektes Lächeln.
Als Mark nicht reagierte, sagte Linda noch mal „I dreamed of you last night“. Mark konnte seinen Ohren nicht trauen. Hatte diese Traumfrau das tatsächlich gerade gesagt ? „Wieso träumt die denn von mir ? Ich hab mir ihr doch noch kein Wort gewechselt“. Es wurde also Zeit das zu ändern. Mark gab zurück :“ What did you dream of me ? Hopefully something nice.” “Not nice, but nasty” (ich wechsele mal ins deutsche). „Das kann ich Dir hier im Büro nicht erzählen“, sagte Linda und strahlte ihn vielsagend mit Ihrem strahlend weißen Gebiß an. Da Mark seine vielen Spesen eh nicht unters Volk bringen konnte erwiderte er „Erzählst Du es mir, wenn ich Dich heute abend zu einem schönen Essen einlade ?“ „Natürlich, danach kann ich Dir ja noch mehr von Brasilien zeigen“ kam von ihr zurück und ihr Blick fixierte Marks Augen mit einem Lächeln. Mark schmolz unmerklich dahin. „Abgemacht, um 20.30 im Boca Dillo in der Avenida de Nuovo Brooklyn“ Linda nickte, lächelte nochmal und ging zurück an ihren Schreibtisch.
20.15 Uhr
Mark stieg vor dem italienischen Restaurant aus dem Taxi. Mist, wieder zu früh. Seit der morgendlichen kurzen Unterhaltung mit Linda, konnte er an nichts anderes mehr denken als an ihren perfekten Körper und ihr wunderschönes Lächeln. In den letzten 4 Wochen hatte er zwar öfter mal an Sex gedacht, war jedoch meist zu müde sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Aber jetzt, im Hinblick auf einen Abend mit dieser Hammerfrau, konnte er an nichts anderes mehr denken.
Kurz darauf näherte sich ein weiteres Taxi, das auch vor dem Restaurant hielt. Linda stieg aus und in der dunklen Seitenstrasse wurde es plötzlich hell. Linda trug ein Cremefarbenes Etuikleid, das perfekt zu ihrer braunen Haut paßte. Man konnte aber leider nicht erkennen, ob sie etwas darunter trug. Sie sah jedenfalls wahnsinnig gut aus.
Mark trat zu ihr und sie begrüßten sich, wie in Brasilien üblich, mit Küßchen auf beide Wangen, wobei Linda ihre Wangen etwas länger als unbedingt notwendig an Marks drückte und dabei spürbar fest ausatmete. Linda hakte sich bei Mark ein und die beiden betraten das vornehme Restaurant. Von der Empfangsdame wurde sie an eine Tisch für 2 geführt. Dort setzen sie sich über Eck nebeneinander bestellten sie erst mal den Aperitif. Ein sehr angenehmes Gespräch entstand über dieses und jenes. Da Mark und Linda sich ja nur vom sehen her kannten, gab es auch einiges zu erzählen. Während des Essens, zu dem ein vorzüglicher chilenischer Wein getrunken wurde, nahm das Gespräch der beiden immer direktere Züge an. „Wie gefallen Dir denn die brasilianischen Frauen ?“ fragte Linda. Mark dachte sich „frech kommt weiter“ und antwortete „Wenn sie so aussehen wie Du, dann bekomme ich ganz warme Gedanken“. Kaum hatte er dies ausgesprochen, spürte er auch schon eine Hand auf seinem Schenkel. Gleichzeitig näherte sich Lindas Mund dem von Mark und ihre Lippen verschmolzen mit seinen zu einem zärtlichen intensiven Kuß. Hätte Mark nicht auf seinem Stuhl gesessen, wäre er wahrscheinlich aus den Latschen gekippt. Blut schoß in seinen Lenden, sein Herz fing an zu klopfen und zwischen seinen Beinen regte sich auch schon etwas. „Mann, das ist der Hammer“ dachte Mark sich und griff unter dem Tisch ebenfalls an Lindas Schenkel der sich auch sogleich in seine Richtung bewegte.
Der Hauptgang war schon verspeist und der Nachtisch wurde gebracht. Nachdem Mark bezahlt hatte schlug Linda vor, doch noch in eine typische Bierbar am Rande des Stadtparks zu gehen und noch einen zu heben.
Dort angekommen, holte Mark 2 Bier und die beiden stellten sich an eine Bar, die den Innenraum des Lokals mit der Terrasse verband. Der Wind strich kühl über Lindas Haut und Mark konnte nun endlich sehen, dass sie obenrum nichts unter Ihrem Kleid trug. Genau da wo er es erwartet hatte, drückten sich ihre wohl sehr strammen Brustwarzen durch ihr Cremefarbenes Kleid. Mark setzte sich mit dem Rücken zur Bar auf einen Hocker, zog Linda zu sich heran und küßte sie leidenschaftlich. Während dieses leidenschaftlichen Kusses wuchs Marks bestes Stück zur vollen Größe heran. Linda preßte Ihren Unterleib an Marks und rieb ihren Venushügel gekonnt an seinem besten Stück, was Mark schon jetzt an den Rand seines ersten Abgangs brachte. Mark war auch nicht untätig. Während Linda sich an Ihn preßte, wanderte seine Hand hinauf zu ihren stehenden Nippel, die er auch sofort etwas fester durch zwei seiner Finger gleiten ließ. Dies entlockte Linda einen, durch den Kuß erstickten Aufschrei. Sie löste sich von Mark, leerte ihr Bier in einem Zug und gab Mark zu verstehen, daß sie jetzt gerne ein wenig im Park spazieren gehen würde, was in Sao Paulo im dunkeln nicht gerade ungefährlich ist. Mark jedoch willigte ein denn auch er wollte dem Gedränge in der Bierbar möglichst schnell entkommen. Kaum hatten sie sich von der Bar entfernt und waren in den Park eingebogen, führte Linda ihn sogleich zu einer Parkbank, die ein wenig im dunklen stand. Dort drückte sie ihn auf die Sitzfläche und machte sich sofort an seiner Hose zu schaffen. Sie holte seine Schwanz aus der Hose, betrachtete ihn genau und fing langsam an ihn zu wichsen. Dabei lies sie ihren Blick zu Marks Augen schweifen und senkte ihren Kopf, ohne den Augenkontakt zu verlieren in Richtung Marks unterer Körpermitte sinken. Mark konnte gar nicht glauben, was da passierte. Er saß im dunkeln auf einer Parkbank, in einer der gefährlichsten Städte der Welt und wußte nicht, was in den nächsten paar Sekunden geschehen würde. Da spürte er auch schon Lindas Lippen an seiner Eichel, die sich langsam, mit kreisender Zunge über seinen Schwanz stülpten. Ihre langgliedrigen Hände massierten dabei seinen prallen Hoden. Eins wußte er aber genau. Lange würde er diese Behandlung nicht aushalten. Linda kümmerte sich derweil hingebungsvoll um Marks bestes Stück. Ihre Zunge spielte am Vorhautbändchen um sofort wieder eine Runde um die Eichel anzutreten. Dabei saugt sie gleichzeitig an Marks Kolben. Wie schon vermutet, spürte Mark bald den Saft in sich aufsteigen, auf den Linda es offensichtlich abgesehen hatte. Er warnte sie noch vor, was sie aber dann dazu veranlaßte noch mehr Gas zu geben. Ihre Zunge stellte die Aktivitäten ein Linda begann nun so fest zu saugen, daß es eigentlich schmerzen müßte. Jedoch im Taumel des herannahenden Orgasmus fühlte Mark nur noch geilheit. Er faßte an Ihre Brust und kniff in ihren Nippel, daraufhin setzte sie kurz ab und stöhnte lustvoll um aber dann sofort wieder zu mit dem Saugen fortzufahren. Jetzt waren bei Mark all Dämme gebrochen. Er pumpte sein Sperma mit heftigem Druck in ihren Mund. Zwei, drei Schübe und Linda hörte einfach nicht auf zu saugen. Marks Anspannung löste sich in einem Schrei während Linda nun ganz still, den Schwanz noch in ihrem Mund, die letzten Zuckungen von Marks Liebesspender genoß. Danach leckte sie seinen Schwanz sauber, packte ihn wieder dahin wo er hingehörte schloß die Hose und setzte sich mit einen triumphierenden Lächeln neben Mark auf die Bank.
„Das war der erste Teil meines Traumes“ bemerkte Linda verheißungsvoll. Für den Rest sollten wir aber wo anders hingehen.“ Mark hatte sich noch nicht wieder ganz gesammelt, da gab Linda ihm wied
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