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Kommentare: 15 | Lesungen: 4198 | Bewertung: 8.70 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 15.02.2020

Morgens im Zug

von

Es war wieder eine dieser Geschäftsreisen, die ich so hasste. Nicht das Reisen an sich, sondern eher die Uhrzeit, 04:47 Uhr aufstehen und 05:40 Uhr im Zug sitzen ist für mich als Morgenmuffel und „Eule“ kaum zu ertragen. Das einzig Gute war, dass der Bahn „Sprinter“ nonstop ohne Halt von Frankfurt nach Berlin fuhr - weiteres Schlafen war damit gewährleistet.


Wie immer hatte ich mir das letzte Abteil im Ruhebereich von meiner allerbesten Assistentin reservieren lassen. Erfahrungsgemäß war ich allein und konnte oft noch ein paar Stunden schlafen - so war es auch an diesem Morgen.


Ich zog mein Jackett aus und machte es mir auf den Ledersitzen in der ersten Klasse bequem. Der Zugbegleiter kontrollierte meine Vielfahrerkarte und das kostenlose Frühstück lehnte ich vorsorglich ab. Jetzt lagen gute dreieinhalb Stunden Ruhe vor mir.

Meine Augenlider hatten schon die nötige Schwere, der mitgebrachte Ingwer schwamm im heißen Tee, mein Atem wurde flache und ich fühlte den Schlaf näherkommen. Ich schloss die Augen und bereitete mich auf die kommende Traumwelt vor – einschlafen ist was Tolles. Mein Traum begann im Urlaub, wir hatten uns eine hübsche Segelyacht gemietet, das blaue Meer und der gleichmäßige Wind brachten uns gut voran. Ein leichtes Dröhnen unterbrach die Stille, der Klang der Zugabteiltür drängte sich nach vorne und eine Frauenstimme fragte, ob hier noch frei sei, … Moment, auf meiner Yacht gibt es keine Abteile und das war nicht mehr mein Traum…. Ich wollte gerade meiner Missgunst freien Lauf lassen, da blickte ich in leicht asiatisch geschlitzte und fragende Augen, die mich musternd ansahen. „Ist hier noch frei“, kam mir erneut mit heller Stimme entgegen, „die im anderen Abteil sind ständig am Telefonieren?“. Hatte ich eine Wahl. „Gerne“, log ich und nach kurzer Zeit kam die Fremde mit zwei riesigen Koffern und gefühlt mit ihrem kompletten Hausstand ins Abteil.

Ich musterte sie. Schlank, dunkle lange Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, etwa meine Größe, aber bestimmt zehn Jahre jünger. Eigentlich hübsch, aber ich hasste diese Art von Ponyfrisuren im Gesicht. Diese Frauen waren in der Regel arrogant und ständig dabei die Haare aus dem Gesicht zu schieben, was wegen der Länge oder besser gesagt wegen der Kürze nie gelang. Sie nahm sofort die gegenüberliegende Sitzreihe komplett in Beschlag, legte ihr Gepäck ab und zog den Mantel aus. Darunter kam ein elegantes, champagnerfarbenes, gestricktes Etuikleid zum Vorschein. Mit feinem Zwirn gestrickte Webart, die im oberen Drittel ihrer Oberschenkel endete. Eine elegante, mit Steinen besetzte Doppelkette zierte ihr Dekolleté und an ihren Handgelenken verweilten passende Reifen. Als krönenden Abschluss vernahm ich noch schlichte, bräunliche High Heels. „Nah, immerhin bekommen meine müden Augen eine kleine Entschädigung“, dachte ich und legte mich wieder zurück. Sie wendete sich von mir ab, stand nun mit dem Rücken zu mir und hantierte mit ihrem Gepäck.

Die Silhouette war wirklich nett. Unter ihrem Kleid konnte man einen winzigen Abdruck eines BHs und dünne Linien ihres vermeintlichen Strings erkennen. Sie nahm ihren Schminkkoffer mit beiden Händen und wollte nun die Gepäckablage damit erobern. Diese Bewegung zwang das Kleid ebenfalls in Richtung Himmel und gab den Ansatz von halterlosen Strümpfen frei. Noch ein paar wenige Zentimeter mehr und ihre kleinen Arschbacken hätten freie Sicht in die Natur. Dann war die Show vorbei. Sie öffnete die Abteiltür und war verschwunden.

Die Augen hatte ich schon wieder geschlossen, träumte von leeren Abteilen und Schlüssel, mit denen mal Abteile verschließen konnte, da war dieses unsägliche Geräusch der Glastür schon wieder und die dünne Stumme, die wohl mich meinte. „Könnten Sie mir bei dem Koffer helfen“, der ist zu schwer. „Blöde Kuh“, dachte ich, dann nimm doch weiniger mit, stand auf, „gerne“ log ich schon wieder. Breitbeinig, einem kräftigen Mann entsprechend nahm ich die gefühlten zwei Tonnen zwischen meine gestählten Muskelpakete und hievte das Teil auf die Gepäckablage. Der Koffer hatte gerade seine Zielposition erreicht, da machte der ICE einen Satz zu Seite, bremste heftig und ihr Körper prallte gegen meinen, brachte mich aus dem Gleichgewicht und stieß mich nach hinten. Erst prallte ich auf den Ledersitz, dann kam ihr schlanker Körper hinterher und lag halb stehend halb liegend quer über meinen Oberschenkeln. Als krönender Abschluss ergoss sich der Ingwertee über uns, wobei ihr Kleid inklusiv meiner Oberschenkel ordentlich übergossen wurden. Ein Schmerz verbreitete sich unter meinem Beinkleid und ein weiterer stechender in der Schulter, irgendwie war ich blöd gelandet.

Nach der ersten Bestandsaufnahme erwische ich mich, wie ich völlig irritiert auf den vor mir liegenden, wenig bedeckten Hintern starrte. Das Kleid wollte wohl auch fliehen, stieß dann aber in der Hüftgegend an seine Grenzen. „Was für ein Morgen“, blitzte es in meinem Kopf.


„Aua“ kam entsetzt aus ihrem Mund und sie griff an ihren Hintern, wo sich die heiße Flüssigkeit ebenfalls ergossen hatte. Sie streckte ihre Glieder, spannte ihre Muskeln an und versuchte sich wieder aufzurichten. Ich wollte ihr behilflich sein, da presste sie ein „Stopp, ich hänge fest“ aus ihrem Mund, „meine Kette ist eingeklemmt“.

Welch skurrile Situation, eine fremde Frau liegt bäuchlings mit fast nacktem Hintern auf meinen Oberschenkeln in einem Fernverkehrszug der Bahn, ihr Gesicht auf dem benachbarten Ledersitz liegend und durch ihre Halskette fast bewegungslos angekettet, über mir. Wie hypnotisiert starre ich auf diesen süßen nassen Arsch. Nur zu gerne hätte ich ihr einen Klaps gegeben oder die Nässe trocken geklopft. Sie zappelte weiter, doch das von mir abgewandte Bein fand keinen Halt und so schwenkte es weiter zur Seite und ermöglichte mir so freien Einblick zwischen selbige. Der String hatte sich zwischen ihre Schamlippen gepresst und zeigt mehr als er verbarg. Der schmale Stoff war durch die Nässe fast durchsichtig und konnte ihren Hintereingang und die, sich in der Nähe befindlichen, leicht wulstigen Lippen kaum verdecken.

Erneut versuchte sie mit ihren Füssen besseren Halt zu bekommen, aber je mehr sie zappelte, desto breiter spreizte sie ihr Beine und ich meinen Mund.


„Entschuldigen Sie vielmals, das ist mir echt peinlich, aber ich schaffe es nicht aufzustehen, könnten Sie mir BITTE behilflich sein“, kam gepresst und zögerlich aus dem Untergrund, „aber BITTE BITTE vorsichtig, die Kette ist sehr wertvoll und darf nicht beschädigt werden“.

„Können Sie die Kette nicht einfach herausschieben?“, „Geht leider nicht, ich liege auf meinem Arm und komme mit der anderen Hand nicht dran, vielleicht könnten Sie es versuchen - aber bitte sehr vorsichtig“.

„Auch noch Forderungen stellen“ dachte ich, mich nach dem erhofften Schläfchen sehnend. Kurze Rekapitulation und den Drang ihr auf den Arsch zu schlagen unterdrückend, drehte ich mich langsam in ihre Richtung und sah ihren verdrehten Hals. „Soll ich mal versuchen die Kette zu öffnen“ fragte ich, was sie mit einem „ja gerne“ beantwortete. Vorsichtig griff ich an ihren Hals, berührte ihre zarte Haut und sammelte die, sich auf dem Weg nach unten befindlichen, Haarsträhnen auf. Das weiche Haar lag luftig in meiner Hand, ich griff an die stramm anliegende Kette und tastete mich an den Perlen entlang. Die Haut war warm und weich und streichelte meinen Arm. Obwohl ich mir wirklich Mühe gab, meldeten meine Tastrezeptoren keinen Kettenverschluss. Dann, auf der von mir abgewandten Seite, hatte ich mehr Glück, die Fingersignale waren eindeutig, hier war ein Exit. Doch nach einigen Versuchen musste ich aufgeben. „Ich schaffe es nicht mit einer Hand die Kette zu öffnen. Ich müsste Ihren Körper mehr zu mir ziehen“, sagte ich genervt und wartete auf eine Antwort. „Na gut, tun Sie es, aber bitte vorsichtig“.


Sie drückte ihre Wirbelsäule zum Hohlkreuz und ich überlegte, wo ich zupacken sollte, „na machen Sie schon, ansonsten bekommen ich gleich einen Krampf im Bein“. Ich positionierte eine Hand zwischen ihre Beine in Höhe der Oberschenkel, fühlte weiche Haut und zog selbige in meine Richtung. Der warme und noch immer nasse Körper rutschte höher auf meinem Schoss und lag dicht an meinem Schwanz, dem die Situation immer besser gefiel. Jetzt erreichte auch mein zweiter Arm den Verschluss und in wenigen Sekunden hatte ich magischer Rodini die Fesselung geknackt, dem angestrebten Nickerchen kam ich wieder ein riesiges Stück näher – dachte ich.

Nichts geschah, gefiel ihr die Position? Lediglich ihren Kopf hob sie langsam an. „Geht’s jetzt“, fragte ich überrascht, „irgendwie nicht“ kam verzweifelt zurück. „Ich glaube die Kette hat sich zusätzlich noch im Kleid verhakt, das ist mir so peinlich, entschuldigen Sie bitte vielmals. Könnten Sie mir bitte nochmals helfen, aber bitte vorsichtig, Sie wissen ja wegen der Kette“. Dabei drückte sie ihren Kopf seitlich nach oben und so konnte ich die Misere erkennen. Mit einer Hand nestelte ich mich wieder am Hals entlang in Richtung ihres Dekolletés und probierte den Rodini Trick erneut, was nicht gelang. Das Strickkleid war mit einem Kettenglied ausbruchsicher verbunden.

„Ich würde Ihnen wirklich gerne helfen, aber momentan weiß ich nicht wie. Ihr Schmuckstück hat sich in einer Masche verankert und daran ziehen möchte ich nicht. Vielleicht probieren Sie es mit Ihrer freien Hand nochmals selbst“, versuchte ich mich aus dem Obligo zu bringen. Unruhe war auf meinen Oberschenkeln zu vermelden, aber auch ihre Bemühungen waren wenig erfolgreich. Tiefes Atmen und ein leises und zittriges „ich glaub‘s nicht“ schlich sich an meine Ohren. „Vielleicht öffne ich Ihnen ein wenig das Kleid und Sie können dann etwas herausschlüpfen und die Verbindung lösen. „Das geht leider auch nicht, dieses Kleid hat an der Seite einen Reißverschluss und man zieht es von oben an. Aber Sie haben recht, bitte ziehen sie den Reißverschluss des Kleides auf, ich rutsche dann heraus, das ist mir jetzt auch egal“.

Mir wurde warm, um nicht zu sagen immer wärmer, wie hypnotisiert blickte ich auf diesen wirklich süßen, nach Schlägen schreienden Arsch und auf die geteilte Schnecke, die leicht glänzend mir entgegen winkte. Nein, ich wollte es wirklich nicht, aber dieser geile Hintern ließ meinen Schwanz immer steifer werden. Der Kontakt zu ihrer Hüfte war intensiv und jedes Atmen und jede kleine Bewegung übertrug sich wie Reizstrom auf meinen Schwanz. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass sie nichts merkte.

Langsam öffnete ich das Kleid. Sie arbeitete den ersten Arm nach oben und ließ ihren Körper an meinem Schwanz vorbei ein Stück nach unten gleiten, dann konnte der zweite Arm folgen und ihr Kopf und Körper verschwand gänzlich im Kleid, um auf der anderen Seite fast nackt wieder zu erscheinen. Sie musste den Harten in meiner Hose fühlen. Ihr makelloser Körper war bis zum BH Ansatz freigelegt, die blanke Haut glänzte im schummerigen Licht und mit einem letzten Räkler rutschte der fast nackte Körper aus dem Kokon. Sie drückte ihren Körper nach oben und mit einer kurzen Verzögerung glitten meine Augen über diesen alabasterfarbenen Körper vorbei an ihrem nassen und durchsichtigen String, der ihre Schamlippen immer noch teilte, ihren Bauchnabel, ihren Ansatz, die wohlproportionierten Brüste und den Nippeln, die frech und streif abstanden, zu ihren Augen. Wenige Millisekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, trafen sich unsere Pupillen, dann drehte sie mir ihren Arsch entgegen, griff nach ihrem Mantel und verschwand darin. Die Show war vorbei.

Ohne weitere Worte befreiten wir die Kette von dem Sitz und dem Kleid. Dann hing sich ihren Mantel um, nahm sich ihr Kleid und ihre Handtasche und verschwand in Richtung Toilette.


Ich blickte auf meine Hose, quer über meinen Schritt und dem Hosenbein hatte sich der Stoff dunkel verfärbt. Das sah aus, als ob ich in die Hose gemacht hätte. Erschwerend kam noch dazu, dass der Ingwertee meinen wund gebumsten Schwanz zum Jucken brachte. Die Nacht über hatte ich einen Abschiedsfick mit meiner Frau und dabei wurde mein bestes Stück gut durchtrainiert. Ich wollte gerade aufstehen und mich zur Toilette schleichen, da ging die Tür auf und mit einer Sächsischen Stimme kam die Frage „ä Schälchen Heeßn“. Das war knapp!

Ich schaute auf die Uhr, es waren erst 25 Minuten vergangen. Mir kamen sie wie eine Ewigkeit vor. Ich schaute nach draußen auf die noch im halb dunkeln liegende Landschaft. Zum Schlafen war ich zu aufgewühlt, auch hatte ich immer noch einen Steifen. Erst eine Reflektion im Fenster holte mich aus den Gedanken zurück, darin erkannt ich die Silhouette der attraktiven Frau. Unruhig suchte ich im Abteil einen Haltepunkt für meinen Blick, fand aber nichts um gönnerhaft auszusehen. Sie öffnete die Schiebetür und kam herein, griff eine kleinere Reisetasche und steckte irgendetwas hinein, dann setzte sie sich. Ihr Blick wanderte von ihrer Tasche zu dem über mir thronenden Koffer. Sie machte den Anschein, als hätte sie Interesse daran, traute sich aber wohl nicht, mich zu fragen. Dann trafen sich unsere Augen. Ich lächelte sie an und tat so, als wäre nichts geschehen, drückte meinen Körper nach hinten und ging in die ersehnte Schlafposition.

„Hmm, ich möchte mich nochmals zutiefst entschuldigen, das Ganze ist mir wirklich peinlich“, flüsterte sie fast und blickte musternd in meine Augen. „Und ihre Hose wurde auch noch in Mitleidenschaft gezogen. Das ersetzte ich Ihnen selbstverständlich“. Sie starrte auf den Teefleck, es juckte, ich wollte mir in den Schritt greifen, konnte dem körperlichen Signal aber nicht folgen. Mir viel einfach nichts Sinnvolles zum Erwidern ein, vielleicht dass ich immer noch einen Halbsteifen in der Hose hatte oder dass sie extrem geile Wäsche trug. „Ist schon gut, kann ja mal passieren“, antwortete ich total bescheuert - also ob so etwas ‚mal passieren’ konnte.

Einblicke

Der Fleck auf der Hose trocknete langsam, umziehen wollte ich mich nicht, wusste ja nicht, was für Ungeschicklichkeiten sie noch auf Lager hatte. Daher machte ich mich lang, streckte meine Beine aus und versuchte mich auf meine Einschlafphase zu konzentrieren. Im Augenwinkel sah ich, dass sie immer noch auf ihren Koffer starrte, so als wollte sie noch was erledigen, aber eine Reaktion blieb aus. Dann hörte ich ein tiefes Atmen und ihre Augen schlossen sich ebenfalls.

Nach ca. einer Stunde wurde ich wach, draußen war es immer noch dunkel. Meine Laune hatte sich stark verbessert. Mein Gegenüber schlummerte ebenfalls tief und fest. Ihr Atem war ruhig und regelmäßig, der Kopf leicht zur Seite gelegt.

Ich scannte sie ab, eine wirklich sehr hübsche Frau ging mir durch den Kopf. Sie trug immer noch ihren Mantel, der ihr als Zudecke diente. Ihre Beine waren übereinander geschlagen, die Arme verschränkt. In einem Bahnhof machte der ICE einen leichten Versetzer und drückte unsere Körper zur Seite, sie wachte nicht auf, rutschte aber mit dem ganzen Körper tiefer in den Sitz, nahm ein Bein runter und legte ihren Arm seitlich nieder. Dann beruhigte sich ihr schlanker Körper wieder.

Ich starrte sie an. Ihr Mantel hatte sich geöffnet, fiel zur Seite und gab ihre Oberschenkel frei. Mir stockte der Atem. Vor mir lagen schemenhaft, leicht im Dunklen verborgen, ihre geschlossenen Schamlippen. Ich drückte meinen Körper tiefer und zur Seite, um besser sehen zu können. Mein Schwanz in der Hose erwachte erneut. Der Zug vibrierte sonor weiter und von Minute zu Minute fielen ihre Beine entspannter auseinander - was für ein Tagesstart. Mit reduzierten Bewegungen griff ich mein Handy. Schnell hatte ich auf Video und offene Blende gestellt und den Auslöser betätigt. Vorsichtig richtete ich das Objektiv in Richtung Schritt. Leider war es noch recht dunkel. Sollte ich es tun? Licht einschalten? Scheiß egal, ich brauchte diese Aufnahmen. Tipp tipp und das LED-Licht schob ich langsam heller. Jetzt erblickte ich auf dem Bildschirm in voller Schönheit die süßen, leicht gewölbten Schamlippen. Meine Hose war kurz vorm Zerreißen. Hoffentlich träumte sie noch etwas weiter. Ich drückte mich weiter nach vorne, um zu einer Großaufnahme zu gelangen. Jetzt war ich nur noch 20 cm mit meiner Hand entfernt. Nur zu gerne hätte ich sie berührt.

Vorsichtig zog ich mich zurück, griff in meinen Hosenschlitz und schob meine sehr dünne Stretchshort zur Seite. Glitschige Feuchte kam mir entgegen. Die Situation erregte mich mehr als erwartet.

Eine Schwüle entstand im Raum. Ich glaubte, den Duft ihrer Möse riechen zu können. Sie hob leicht den Kopf, um ihn gleich wieder auf der anderen Seite abzulegen, räkelte sich und rutschte weiter nach vorne zur Sitzkante. Zu meiner Enttäuschung klappte dann noch ein Arm nach vorne und landete zwischen ihrem Schritt. Die gute Aussicht war vorbei.

Der Zug schwebte weiter dahin. Meinen Ständer hatte ich kaum noch unter Kontrolle. Ihre Hand lag auf ihrer Vulva. Ich rieb meinen Ständer in der Hose, da begannen ihre Finger sich leicht zu tippen. Ganz kleines, kaum sichtbares Muskelzucken war zu erkennen. Mit dem Mittelfinger wippte sie auf ihrer Perle. Nach und nach übertrug sich das auch auf den ganzen Körper. In diesem Traum wäre ich sehr gerne Hauptdarsteller gewesen. Aber vielleicht war ich ja schon ein Teil davon und die vorherige Situation hatte sie erregt (Männerfantasien).

Mit der Kamera schwenkte ich weiter über ihren Körper. Sie ließ mich nicht mehr los. Diese Trophäe war einzigartig.

Draußen begann es zu Dämmern, noch 90 Minuten bis zur Ankunft. Ich konnte die Pupillen unter ihren Augenlidern sehen, wie sie sich hin und her bewegten. Sie erlebte wohl ihre Traumphase recht intensiv. Dann geschah was ich erhofft hatte, ihr Mittelfinger rutschte weiter nach unten, legte sich auf ihre Spalte, teile die Lippen und verschwand ein paar Millimeter in ihr. Noch ein paar micro Bewegungen und ein Zucken im Körper. Sie riss ihre Augen auf, schnellte in eine aufrechte Sitzposition, richtete ihren Mantel und starrte erst mich und dann meine Kamera entgeistert an.

„Was machen Sie da“, kam konsterniert aus ihrem Mund. Ich sagte nichts. „Entschuldigen Sie bitte, aber haben Sie mich eben gefilmt“, versuchte sie weiter zu bohren. Ich lächelte sie an und hielt die Kamera wie eine Trophäe vor meinem Bauch. „Wieso fragen Sie“, erwiderte ich, „spricht etwas dagegen?“. „Sie haben mich im Schlaf gefilmt und mir ist wohl mein Mantel“, sie stockte, „auseinander gefallen und hat Ihren wunderschönen Körper freigegeben“ ergänzte ich den Satz. Röte stieg in ihr Gesicht und die Augen wurden glasiger. „Könnten Sie die Aufnahmen bitte löschen. Ich weiß nicht was heute los ist. In diesem Abteil passieren unheimliche Dinge“. Ich lächelte sie weiter an, „eigentlich würde ich das ungern tun, so etwas Aufregendes und Hocherotisches habe ich noch nicht erleben dürfen. Nein, eigentlich behalte ich die Aufnahmen lieber und kann mich so noch ganz lange an diese Zugfahrt erinnern“. „Das können Sie nicht machen, ich bin verheiratet und in einer öffentlichen Position. Wenn das irgendwo gezeigt wird, bin ich geliefert. BITTE, Sie können haben, was Sie wollen. Wie viel muss ich dafür bezahlen“ kam kleinlaut aus ihrem Mund.

„Ich will kein Geld von Ihnen. Sie können aber sicher sein, dass ich niemandem das Video zeigen werde, außerdem kenne ich Sie doch gar nicht“, erwiderte ich. „Ich kann das auf keinen Fall zulassen, bitte löschen Sie den Film, Sie bekommen was sie verlangen“. „Ok, den Film löschen wir, wenn Sie das beenden, was sie eben begonnen haben und das hier und jetzt. Danach übernehmen Sie die Löschung selbst. Das wären meine Bedingungen und die Reinigung der Hose wäre auch abgegolten.“ Ich fühlte mich wie ein Schuft und Unruhe und etwas Angst kam in mir auf. Solche Aktionen zählen normalerweise nicht zu meinem Repertoire und Erpressungen schon gar nicht. Doch irgendetwas sagte mir, dass Sie auf die Forderungen eingehen würde, irgendwas.


Noch 70 Minuten bis Berlin.

Sie starrte mich an, rutschte mit ihrem Hinterteil zur Sitzkante, legte sich am Sitz zurück, positionierte ihre Füße samt Schuhen rechts und links neben meinen Beinen, blickte nach draußen in den Gang und öffnete erneut ihren Mantel. Die wunderschöne Muschi zeigte sich mir erneut aber jetzt in vollem Umfang. Leichter Glanz war an den inneren Rändern ihrer Schamlippen zu erkennen. Ich glaubte es kaum, aber sie lief aus. Eine Hand erreichte ihren Schritt und streichelte über ihre Fotze. Ihre Finger trafen sich in der Mitte und drückten dann die äußeren Lippen auseinander. Das Innenleben offerierte sich mir in vollem Glanz, triefend nass und leicht geschwollen. Ein Finger fand ihre Klitoris und drückte die Perle leicht hin und her, die andere Hand versenkte sich in ihr. Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise auf.


Ein leichter Druck auf die Kamera und der Kinostreifen bekam die nächste Szene. Immer heftiger bewegten sich ihre Finger, immer hechelnder ging ihr Atem. Eine Hand griff in den Mantel und knetete ihre Brüste, nestelte in Richtung Brustwarze und quetschte die Warzen. Sie war kurz davor zu kommen, da hörte ich ein Geräusch. „Stopp“ rief ich und unverzüglich hatte sie sich gefangen und den Mantel verschlossen. Draußen ging eine Frau vorbei, schaute ins Abteil auf ihre Beine, die immer noch neben meinen Oberschenkeln lagen und ging dann in die neben gelegene Toilette.

Voller Geilheit sah sie mir in die Augen. „Reicht das“, fragte sie? Ich schüttelte leicht den Kopf, „ich glaube, Sie haben ihr Ziel noch nicht erreicht“, erwiderte ich. „Bei den Störungen wird das schwierig, vielleicht sollten wir einen Raum weitergehen, wenn dort wieder frei wird“, sagte sie, nahm ihre Beine runter und stand auf. Neben uns rauschte die Wasserspülung und die Frau verließ das WC, „oder trauen Sie sich nicht“? Sie öffnete die Tür und ging in die Toilette. Wow, jetzt hatte sie mich aber rangekriegt. Ich war glücklich verheiratet, Vertrauen war eine wichtige Basis unseres Zusammenlebens und fremd war ich noch nie gegangen. Schweiß stand auf meiner Stirn, mein Gehirn überschlug sich und der kleinste Teil des männlichen Kopfes gewann. Ich stand auf und bewegte mich in Richtung Toilette.

Die Tür stand leicht auf, sie hatte sich auf den Toilettendeckel gesetzt und ein Bein auf die Ablage gelegt. Unter ihrem Mantel war sie nackt. Mit den Fingerspitzen massierte sie ihre Vulva, die andere Hand quetschte eine der inzwischen freigelegten Brustwarzen. Unsere Augen trafen sich. „Nur gucken, nicht anfassen“ flüsterte sie, „und sehen will ich nun auch was“. Die Beule in meiner Hose war riesig. Nachdem ich den Gürtel, Knopf und Reißverschluss geöffnet hatte, sprang mein bestes Teil in Freiheit und zielte direkt auf ihren Kopf. Sie schaute direkt auf meinen Schwanz und intensivierte ihre Fingerspiele auf ihrem Körper. Ein leises Stöhnen schlüpfe aus ihrem Mund und Gier stand in ihren Augen.

Ich wichste meinen Schwanz, erst langsam und dann immer intensiver, der Druck erhöhte sich. Wir wichsten um die Wette. Ihre Perle glühte und mit der anderen Hand suchte sie ihren hinteren Eingang, fand ihn und schob zwei Finger ins Innere. Wow, was für ein Anblick. Mein Schwanz wollte Entspannung und das so schnell wie möglich. Der Druck stieg, Precum tropfte aus der Nille. Nichts hätte mich jetzt noch aufhalten können.

Sie hob den Kopf, unsere Augen trafen sich und wie hypnotisiert blickten wir uns tief ins Innere. Nackte Geilheit konnte ich bei ihr lesen. Ihre Zunge leckte über ihre Lippe. „Komm näher“, hörte ich wie aus Ferne, drückte aber gleichzeitig meinen Mittelpunkt weiter in Richtung Gesicht und berührte ihre Lippen. Mein Schwanz klopfte um Einlass, aber nur ihre Zunge leckte am Precum und verschwand dann wieder.

Das war zu viel für mich, ich war kurz davor zu kommen. Ihre Finger fickten Fotze und Arsch. Wie wild zuckte ihr Körper auf dem Toilettensitz und ein dumpfes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich pumpte intensiv über die ganze Schwanzlänge mit meiner Hand und fühlte das baldige Ende. Ich schloss meine Augen und wollte gerade meinen Instinkten freien Lauf lassen, da spürte ich eine Hand auf meinem Arsch, der mich nach vorne riss und meinen Schwanz in ihrem Mund schob – dann kam ich. Sechs oder sieben Schübe ergossen sich in ihrem Mund und mit einem erstickenden Schrei hatte sie den Gipfel wohl auch erreicht.

Ich öffnete die Augen und sah nach unten. Ihre Augen waren geschlossen und mein bestes Stück war immer noch tief in ihr. Dann spürte ich in einen Schluckreflex und langsam gab sie mich wieder frei. Der saubere, feucht glänzende Schwanz hatte ihre Lippen erreicht und glitt langsam heraus.

Sie schaute mich an, keiner sagte was. Ich stand immer noch über ihr, die Hand noch auf meinem Arsch und ein letzter Tropfen suchte noch die Freiheit, doch bevor er der Schwerkraft folgen würde, schleckte ihre Zunge fast berührungslos meinen Kopf und er verschwand erneut in ihr. Dann drückte sie mich sachte in dem engen Raum nach hinten, stand auf und zog ihre Sachen an. An der Tür drehte sie sich nochmals um, gab mir einen feuchten und nach mir schmeckenden Kuss auf den Mund und ging.

Ich stand wie versteinernd da. Mein Schwanz baumelte immer noch aus meiner Hose. Obwohl die Tür aufstand, konnte ich mich nicht bewegen. Keine Ahnung wir lange es dauerte, aber irgendwann war ich wieder bei Sinnen, machte mich zurecht und ging zurück ins Abteil. Es war leer, keine Frau, keine Koffer und unendliche Leere.

The Day after

Die Sonne weckte mich an diesem Morgen im Berliner Hotel. Mit einer riesigen Morgenlatte lag ich in dem zerwühlten Bett. „Was für ein geiler Traum“, dachte ich, tastete nach links, schaltete den Fernseher an und ging duschen. Nach der Morgentoilette wollte ich gerade meine Wäsche anziehen, da hörte ich eine mir bekannte Stimme. Ein Schauer durchlief meinen Körper, mein Kopf schnellte zur Seite, schwarze Haare und warme Augen, eine mit einem champagnerfarbenen, gestrickten Etuikleid und einer Perlenkette angezogene Frau blickte mich aus dem Fernseher an. „ ... und nach den ereignisreichen Wetterkapriolen sind die weiteren Aussichten heiter bis wolkig“. Dann griff sie an ihre Kette und verschwand aus meinem Sichtfeld.

ENDE

Wie die Geschichte weiterging, wie die Videoaufnahmen sich mit den Wettervorhersagen kombinierten, erzähle ich ein anderes Mal.

Kommentare


Triplex
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 15.02.2020:
»Tolle Geschichte....sehr guter Schreibstil...freue mich auf die Fortsetzung«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 16.02.2020:
»Das ist mal eine feine Geschichte!! Super geschrieben und Fortsetzungsfähig, aber wie immer meine Bitte, nicht zu schnell irgendwohin entgleiten. Einfach langsam entwickeln, das macht dann viel mehr Lust auf mehr. Bitte Fortsetzung und gerne noch etwas mehr Beschreibungen!!!!!!«

YaCD
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 6
Crossdressing Writer
schrieb am 17.02.2020:
»Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben, das macht richtig Kopfkino ...«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 19.02.2020:
»Absolut gelungen«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 20.02.2020:
»Ob die Wetterfee sich nochmal blicken lässt? Super Story, gut geschrieben, kaum Fehler. Geil.«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 24.02.2020:
»ich liebe spanner-storys.
und diese ist seit langem die Beste.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.04.2020:
»Ein toller Teil 1:)«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 08.04.2020:
»Sehr ansprechend«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 03.08.2020:
»super sexy story. volle punkteanzahl!!«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 12.11.2020:
»Tolle und super erregende Geschichte! Danke!«

sachse10
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 1
schrieb am 31.03.2021:
»Sehr schöne Geschichte, macht neugierig auf eine Fortsetzung mit möglichst vielen Beschreibungen und unvorhersehbaren Entwicklungen. Danke!«

Nicole123
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 20.07.2021:
»die Story hat einen mitgenommen und erregt, klasse Stil und heizt die Fantasie an, lediglich habe ich verpasst warum sie nackt wieder kam unter dem Mantel.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 14.12.2021:
»Feine Geschichte. Der ironische Unterton im Sprachstil hat mir gut gefallen. Auch das die erotische Spannung langsam aufgebaut wurde. Das Ende war mir eigentlich zu wild, da wäre weniger mehr gewesen. Gerne würde ich mehr von diesem Autoren lesen.«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 16.08.2022:
»Wann..geht es denn weiter«

JCPowerson
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 4
schrieb am 18.10.2023:
»bei aller Erotik auch noch amüsant! Sehr gut geschrieben! Danke!«


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