Morgens im Zug
von Tomsen von Hyden
Es war wieder eine dieser Geschäftsreisen, die ich so hasste. Nicht das Reisen an sich, sondern eher die Uhrzeit, 04:47 Uhr aufstehen und 05:40 Uhr im Zug sitzen ist für mich als Morgenmuffel und „Eule“ kaum zu ertragen. Das einzig Gute war, dass der Bahn „Sprinter“ nonstop ohne Halt von Frankfurt nach Berlin fuhr - weiteres Schlafen war damit gewährleistet.
Wie immer hatte ich mir das letzte Abteil im Ruhebereich von meiner allerbesten Assistentin reservieren lassen. Erfahrungsgemäß war ich allein und konnte oft noch ein paar Stunden schlafen - so war es auch an diesem Morgen.
Ich zog mein Jackett aus und machte es mir auf den Ledersitzen in der ersten Klasse bequem. Der Zugbegleiter kontrollierte meine Vielfahrerkarte und das kostenlose Frühstück lehnte ich vorsorglich ab. Jetzt lagen gute dreieinhalb Stunden Ruhe vor mir.
Meine Augenlider hatten schon die nötige Schwere, der mitgebrachte Ingwer schwamm im heißen Tee, mein Atem wurde flache und ich fühlte den Schlaf näherkommen. Ich schloss die Augen und bereitete mich auf die kommende Traumwelt vor – einschlafen ist was Tolles. Mein Traum begann im Urlaub, wir hatten uns eine hübsche Segelyacht gemietet, das blaue Meer und der gleichmäßige Wind brachten uns gut voran. Ein leichtes Dröhnen unterbrach die Stille, der Klang der Zugabteiltür drängte sich nach vorne und eine Frauenstimme fragte, ob hier noch frei sei, … Moment, auf meiner Yacht gibt es keine Abteile und das war nicht mehr mein Traum…. Ich wollte gerade meiner Missgunst freien Lauf lassen, da blickte ich in leicht asiatisch geschlitzte und fragende Augen, die mich musternd ansahen. „Ist hier noch frei“, kam mir erneut mit heller Stimme entgegen, „die im anderen Abteil sind ständig am Telefonieren?“. Hatte ich eine Wahl. „Gerne“, log ich und nach kurzer Zeit kam die Fremde mit zwei riesigen Koffern und gefühlt mit ihrem kompletten Hausstand ins Abteil.
Ich musterte sie. Schlank, dunkle lange Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, etwa meine Größe, aber bestimmt zehn Jahre jünger. Eigentlich hübsch, aber ich hasste diese Art von Ponyfrisuren im Gesicht. Diese Frauen waren in der Regel arrogant und ständig dabei die Haare aus dem Gesicht zu schieben, was wegen der Länge oder besser gesagt wegen der Kürze nie gelang. Sie nahm sofort die gegenüberliegende Sitzreihe komplett in Beschlag, legte ihr Gepäck ab und zog den Mantel aus. Darunter kam ein elegantes, champagnerfarbenes, gestricktes Etuikleid zum Vorschein. Mit feinem Zwirn gestrickte Webart, die im oberen Drittel ihrer Oberschenkel endete. Eine elegante, mit Steinen besetzte Doppelkette zierte ihr Dekolleté und an ihren Handgelenken verweilten passende Reifen. Als krönenden Abschluss vernahm ich noch schlichte, bräunliche High Heels. „Nah, immerhin bekommen meine müden Augen eine kleine Entschädigung“, dachte ich und legte mich wieder zurück. Sie wendete sich von mir ab, stand nun mit dem Rücken zu mir und hantierte mit ihrem Gepäck.
Die Silhouette war wirklich nett. Unter ihrem Kleid konnte man einen winzigen Abdruck eines BHs und dünne Linien ihres vermeintlichen Strings erkennen. Sie nahm ihren Schminkkoffer mit beiden Händen und wollte nun die Gepäckablage damit erobern. Diese Bewegung zwang das Kleid ebenfalls in Richtung Himmel und gab den Ansatz von halterlosen Strümpfen frei. Noch ein paar wenige Zentimeter mehr und ihre kleinen Arschbacken hätten freie Sicht in die Natur. Dann war die Show vorbei. Sie öffnete die Abteiltür und war verschwunden.
Die Augen hatte ich schon wieder geschlossen, träumte von leeren Abteilen und Schlüssel, mit denen mal Abteile verschließen konnte, da war dieses unsägliche Geräusch der Glastür schon wieder und die dünne Stumme, die wohl mich meinte. „Könnten Sie mir bei dem Koffer helfen“, der ist zu schwer. „Blöde Kuh“, dachte ich, dann nimm doch weiniger mit, stand auf, „gerne“ log ich schon wieder. Breitbeinig, einem kräftigen Mann entsprechend nahm ich die gefühlten zwei Tonnen zwischen meine gestählten Muskelpakete und hievte das Teil auf die Gepäckablage. Der Koffer hatte gerade seine Zielposition erreicht, da machte der ICE einen Satz zu Seite, bremste heftig und ihr Körper prallte gegen meinen, brachte mich aus dem Gleichgewicht und stieß mich nach hinten. Erst prallte ich auf den Ledersitz, dann kam ihr schlanker Körper hinterher und lag halb stehend halb liegend quer über meinen Oberschenkeln. Als krönender Abschluss ergoss sich der Ingwertee über uns, wobei ihr Kleid inklusiv meiner Oberschenkel ordentlich übergossen wurden. Ein Schmerz verbreitete sich unter meinem Beinkleid und ein weiterer stechender in der Schulter, irgendwie war ich blöd gelandet.
Nach der ersten Bestandsaufnahme erwische ich mich, wie ich völlig irritiert auf den vor mir liegenden, wenig bedeckten Hintern starrte. Das Kleid wollte wohl auch fliehen, stieß dann aber in der Hüftgegend an seine Grenzen. „Was für ein Morgen“, blitzte es in meinem Kopf.
„Aua“ kam entsetzt aus ihrem Mund und sie griff an ihren Hintern, wo sich die heiße Flüssigkeit ebenfalls ergossen hatte. Sie streckte ihre Glieder, spannte ihre Muskeln an und versuchte sich wieder aufzurichten. Ich wollte ihr behilflich sein, da presste sie ein „Stopp, ich hänge fest“ aus ihrem Mund, „meine Kette ist eingeklemmt“.
Welch skurrile Situation, eine fremde Frau liegt bäuchlings mit fast nacktem Hintern auf meinen Oberschenkeln in einem Fernverkehrszug der Bahn, ihr Gesicht auf dem benachbarten Ledersitz liegend und durch ihre Halskette fast bewegungslos angekettet, über mir. Wie hypnotisiert starre ich auf diesen süßen nassen Arsch. Nur zu gerne hätte ich ihr einen Klaps gegeben oder die Nässe trocken geklopft. Sie zappelte weiter, doch das von mir abgewandte Bein fand keinen Halt und so schwenkte es weiter zur Seite und ermöglichte mir so freien Einblick zwischen selbige. Der String hatte sich zwischen ihre Schamlippen gepresst und zeigt mehr als er verbarg. Der schmale Stoff war durch die Nässe fast durchsichtig und konnte ihren Hintereingang und die, sich in der Nähe befindlichen, leicht wulstigen Lippen kaum verdecken.
Erneut versuchte sie mit ihren Füssen besseren Halt zu bekommen, aber je mehr sie zappelte, desto breiter spreizte sie ihr Beine und ich meinen Mund.
„Entschuldigen Sie vielmals, das ist mir echt peinlich, aber ich schaffe es nicht aufzustehen, könnten Sie mir BITTE behilflich sein“, kam gepresst und zögerlich aus dem Untergrund, „aber BITTE BITTE vorsichtig, die Kette ist sehr wertvoll und darf nicht beschädigt werden“.
„Können Sie die Kette nicht einfach herausschieben?“, „Geht leider nicht, ich liege auf meinem Arm und komme mit der anderen Hand nicht dran, vielleicht könnten Sie es versuchen - aber bitte sehr vorsichtig“.
„Auch noch Forderungen stellen“ dachte ich, mich nach dem erhofften Schläfchen sehnend. Kurze Rekapitulation und den Drang ihr auf den Arsch zu schlagen unterdrückend, drehte ich mich langsam in ihre Richtung und sah ihren verdrehten Hals. „Soll ich mal versuchen die Kette zu öffnen“ fragte ich, was sie mit einem „ja gerne“ beantwortete. Vorsichtig griff ich an ihren Hals, berührte ihre zarte Haut und sammelte die, sich auf dem Weg nach unten befindlichen, Haarsträhnen auf. Das weiche Haar lag luftig in meiner Hand, ich griff an die stramm anliegende Kette und tastete mich an den Perlen entlang. Die Haut war warm und weich und streichelte meinen Arm. Obwohl ich mir wirklich Mühe gab, meldeten meine Tastrezeptoren keinen Kettenverschluss. Dann, auf der von mir abgewandten Seite, hatte ich mehr Glück, die Fingersignale waren eindeutig, hier war ein Exit. Doch nach einigen Versuchen musste ich aufgeben. „Ich schaffe es nicht mit einer Hand die Kette zu öffnen. Ich müsste Ihren Körper mehr zu mir ziehen“, sagte ich genervt und wartete auf eine Antwort. „Na gut, tun Sie es, aber bitte vorsichtig“.
Sie drückte ihre Wirbelsäule zum Hohlkreuz und ich überlegte, wo ich zupacken sollte, „na machen Sie schon, ansonsten bekommen ich gleich einen Krampf im Bein“. Ich positionierte eine Hand zwischen ihre Beine in Höhe der Oberschenkel, fühlte weiche Haut und zog selbige in meine Richtung. Der warme und noch immer nasse Körper rutschte höher auf meinem Schoss und lag dicht an meinem Schwanz, dem die Situation immer besser gefiel. Jetzt erreichte auch mein zweiter Arm den Verschluss und in wenigen Sekunden hatte ich magischer Rodini die Fesselung geknackt, dem angestrebten Nickerchen kam ich wieder ein riesiges Stück näher – dachte ich.
Nichts geschah, gefiel ihr die Position? Lediglich ihren Kopf hob sie langsam an. „Geht’s jetzt“, fragte ich überrascht, „irgendwie nicht“ kam verzweifelt zurück. „Ich glaube die Kette hat sich zusätzlich noch im Kleid verhakt, das ist mir so peinlich, entschuldigen Sie bitte vielmals. Könnten Sie mir bitte nochmals helfen, aber bitte vorsichtig, Sie wissen ja wegen der Kette“. Dabei drückte sie ihren Kopf seitlich nach oben und so konnte ich die Misere erkennen. Mit einer Hand nestelte ich mich wieder am Hals entlang in Richtung ihres Dekolletés und probierte den Rodini Trick erneut, was nicht gelang. Das Strickkleid war mit einem Kettenglied ausbruchsicher verbunden.
„Ich würde Ihnen wirklich gerne helfen, aber momentan weiß ich nicht wie. Ihr Schmuckstück hat sich in einer Masche verankert und daran ziehen möchte ich nicht. Vielleicht probieren Sie es mit Ihrer freien Hand nochmals selbst“, versuchte ich mich aus dem Obligo zu bringen. Unruhe war auf meinen Oberschenkeln zu vermelden, aber auch ihre Bemühungen waren wenig erfolgreich. Tiefes Atmen und ein leises und zittriges „ich glaub‘s nicht“ schlich sich an meine Ohren. „Vielleicht öffne ich Ihnen ein wenig das Kleid und Sie können dann etwas herausschlüpfen und die Verbindung lösen. „Das geht leider auch nicht, dieses Kleid hat an der Seite einen Reißverschluss und man zieht es von oben an. Aber Sie haben recht, bitte ziehen sie den Reißverschluss des Kleides auf, ich rutsche dann heraus, das ist mir jetzt auch egal“.
Mir wurde warm, um nicht zu sagen immer wärmer, wie hypnotisiert blickte ich auf diesen wirklich süßen, nach Schlägen schreienden Arsch und auf die geteilte Schnecke, die leicht glänzend mir entgegen winkte. Nein, ich wollte es wirklich nicht, aber dieser geile Hintern ließ meinen Schwanz immer steifer werden. Der Kontakt zu ihrer Hüfte war intensiv und jedes Atmen und jede kleine Bewegung übertrug sich wie Reizstrom auf meinen Schwanz. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass sie nichts merkte.
Langsam öffnete ich das Kleid. Sie arbeitete den ersten Arm nach oben und ließ ihren Körper an meinem Schwanz vorbei ein Stück nach unten gleiten, dann konnte der zweite Arm folgen und ihr Kopf und Körper verschwand gänzlich im Kleid, um auf der anderen Seite fast nackt wieder zu erscheinen. Sie musste den Harten in meiner Hose fühlen. Ihr makelloser Körper war bis zum BH Ansatz freigelegt, die blanke Haut glänzte im schummerigen Licht und mit einem letzten Räkler rutschte der fast nackte Körper aus dem Kokon. Sie drückte ihren Körper nach oben und mit einer kurzen Verzögerung glitten meine Augen über diesen alabasterfarbenen Körper vorbei an ihrem nassen und durchsichtigen String, der ihre Schamlippen immer noch teilte, ihren Bauchnabel, ihren Ansatz, die wohlproportionierten Brüste und den Nippeln, die frech und streif abstanden, zu ihren Augen. Wenige Millisekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, trafen sich unsere Pupillen, dann drehte sie mir ihren Arsch entgegen, griff nach ihrem Mantel und verschwand darin. Die Show war vorbei.
Ohne weitere Worte befreiten wir die Kette von dem Sitz und dem Kleid. Dann hing sich ihren Mantel um, nahm sich ihr Kleid und ihre Handtasche und verschwand in Richtung Toilette.
Ich blickte auf meine Hose, quer über meinen Schritt und dem Hosenbein hatte sich der Stoff dunkel verfärbt. Das sah aus, als ob ich in die Hose gemacht hätte. Erschwerend kam noch dazu, dass der Ingwertee meinen wund gebumsten Schwanz zum Jucken brachte. Die Nacht über hatte ich einen Abschiedsfick mit meiner Frau und dabei wurde mein bestes Stück gut durchtrainiert. Ich wollte gerade aufstehen und mich zur Toilette schleichen, da ging die Tür auf und mit einer Sächsischen Stimme kam die Frage „ä Schälchen Heeßn“. Das war knapp!
Ich schaute auf die Uhr, es waren erst 25 Minuten vergangen. Mir kamen sie wie eine Ewigkeit vor. Ich schaute nach draußen auf die noch im halb dunkeln liegende Landschaft. Zum Schlafen war ich zu aufgewühlt, auch hatte ich immer noch einen Steifen. Erst eine Reflektion im Fenster holte mich aus den Gedanken zurück, darin erkannt ich die Silhouette der attraktiven Frau. Unruhig suchte ich im Abteil einen Haltepunkt für meinen Blick, fand aber nichts um gönnerhaft auszusehen. Sie öffnete die Schiebetür und kam herein, griff eine kleinere Reisetasche und steckte irgendetwas hinein, dann setzte sie sich. Ihr Blick wanderte von ihrer Tasche zu
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und diese ist seit langem die Beste.«
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