Morgenstund hat Gold im Mund (Cathy Teil 2)

von MaikK

Ich hatte die ganze Nacht nur an Cathy gedacht. Sie war so aufregend erotisch, dieses junge Ding, noch keine 19 hatte mich tatsächlich bei Mc Würg verführt, und zwar nach allen Regeln der Kunst. Gegen 5 bin ich aufgestanden und habe mir ihre Karte, die sie mir hinterlassen hatte angesehen. Cathy Meyer, was für ein Allerweltsname für so eine tolle junge Frau dachte ich mir und spielte mit dem Gedanken ihr eine SMS auf ihr Handy zu schicken, immerhin war ich ihr ein Geburtstagsgeschenk schuldig und sie hatte keinerlei Anhaltspunkt, wo sie mich erreichen könnte.

Aber was sollte ich schreiben ? Ich war 33, sie 18… unser Sprache war nicht unbedingt die gleiche, obwohl unsere Körpersprachen schon ganz gut kommuniziert hatten. Also einfach drauf los. “Happy Birthday Cathy ! Bin um 12 im West-Side.” Das West-Side war bekannt dafür, das Jung und Alt sich hier trafen, ich konnte also nur wenig falsch machen. “Wenn Du dein Geschenk haben willst, musst Du schon auftauchen.”

Und ab. Knappe 10 Minuten später piepte mein Handy… “Jetzt habe ich wenigstens Deine Nummer… warum hast Du mich nicht angerufen… ich vermisse Dich schon ganz doll.” Donnerwetter dachte ich, halb 6 und die Kleine ist schon wach. Sollte ich sie anrufen. Ich entschied mich ihr vorerst noch eine SMS zu schicken und ging aufs Ganze. “Ich Dich auch, ich muss erst um 9 zur Arbeit, wann musst Du zur Schule ? Vieleicht bleibt ja noch Zeit ???”.

Die Nachricht war kaum weg, da klingelte mein Handy, Cathys süsse Stimme hauchte am anderen Ende “Meine Eltern haben mir das Haus bis Montag überlassen, ich habe heute keine Schulen, wenn Du nicht zu faul bist kommst Du sofort vorbei und bringst mir mein Geschenk mit.” Mir blieb schon wieder der Atem weg… “Wo wohnst Du denn ?” fragte ich zurück, in der Hoffnung, dass es nicht zu weit entfernt sei.

Ich hatte Glück, Cathy wohnte keine 10 Minuten von mir entfernt, in einer sehr schicken Gegend. Ich sprang nur knapp unter die Dusche, zog mir das Nötigste an und ab ging die Post. Keine 20 Minuten spatter klingelte ich bei Meyer, in der Hoffnung, dass nicht der Herr Papa sondern die zierliche Cathy öffnen würde. Mein Wunsch ging in Erfüllung, vor mir stand Cathy, mit leicht zerzaustem Haar, dass sie noch verführerischer wirken liess. Ihr Luxuskörper war in einem seidenen Morgenmantel eingehülllt und ihre roten Plüschlatschern gaben einen tollen Kontrast mit ihren blauen Zähennägeln.

“Hi, Du bist wirklich gekommen “ trällerte sie mir entgegen “Noch nicht”, unkte ich, “aber das werden wir sicher bald nachholen”, mein Prügel jedenfalls war beim Anblick von Cathy hellwach geworden. Ich nahm Cathy in den Arm und unserer Zungen verschmolzen zu einem innigen Kuss

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