Motivation
von Icho
Anmerkung für die Leser: Dies ist ein literarischer Versuch. Eine erotische Szene mit möglichst knappen Sätzen und sparsamen Worten so zu beschreiben, dass sie für den Leser trotzdem zum Leben erwacht. Wie jede gute Kurzgeschichte hat sie ein überraschendes Ende.
"Ey Alter, hat die einen geilen Arsch!" Monty gab Jerome einen Schubs. Die brünette Mittdreissigerin drehte sich um. Sie lächelte die beiden an. Und zeigte ihnen den Stinkefinger. "Na toll - bei der landen wir garantiert nicht mehr." Jerome war sauer. Sein Kumpel blieb gelassen. "Würde ich so nicht sagen. Vielleicht ist sie ja notgeil - oder so. Vergiss die Torte. Wenn sie deinen Schwanz sehen will, kommt sie zu dir. Aber wohl eher nicht. Komm - wir gehen Billard."
Die letzten Sätze waren zu laut gewesen. Die neue Nachbarin hatte sie gehört. Plötzlich stand sie vor ihnen. Jerome starrte sie an. Schwarze Locken um ein rundes Gesicht. Knallroter Lippenstift und karamelfarbene Haut. Ein ziemlich großer Busen hob und senkte sich unter dem T-Shirt. Sie musste gelaufen sein. Braune Augen musterten die beiden jungen Männer abschätzend.
"Notgeil stimmt schon, Süßer." Eine Stimme wie dunkle Schokolade. "Ihr helft mir beim Schleppen - ich lade euch auf einen Kaffee und vielleicht etwas mehr ein. Traut ihr euch?"
Widerstand war zwecklos. Jerome und Monty nickten unisono. "Ich bin Maureana."
Die neue Nachbarin ließ sie den ganzen Nachmittag Möbel tragen. Ein Kuss war der Dank für jede Tour. Von Mal zu Mal direkter, fordernder.
"Wenn die Tussi nicht so heiß wäre, Alter, könnte sie mich glatt am Arsch lecken." Monty hielt sich das schmerzende Kreuz. Das Sofa war extrem schwer. Es war das letzte Teil gewesen.
"Auch das, mein Süßer. Aber nur nach einem Bad." Maureana griff ihm an den Hintern. "Kommt mit ins Badezimmer."
Eine riesige Eckwanne. Jerome staunte. Maureana drehte das Wasser auf. "Raus aus den Klamotten. Ihr stinkt wie die Biber." Die beiden zögerten. Maureana lachte. "Keine Angst. Ich zeige euch, wie das geht."
Sie zog das schwarze T-Shirt über den Kopf. Ihre dunklen Lockenhaare flogen. "Mach mir den BH auf, Süßer." Monty hatte genug Erfahrung. Ein Griff - der Hakenverschluss öffnete sich. An ihre Brüste zu greifen, wagte er nicht. Noch nicht. Er stieg aus seiner Jeans und streifte die Boxer-Shorts mit. Sein Schwanz federte auf halbe Höhe. Fasziniert starrte er auf den nackten, runden, braunen Hintern. Jerome traute sich endlich auch. Zwei große Brüste und eine rasierte Scham lockten. Maureana kletterte in die Wanne. Die beiden stiegen ihr nach. Kein Schaum, stellte Jerome fest. Eine Art Öl bedeckte die Wasseroberfläche. Er betrachtete die nackte Frau. Sie saß ihnen gegenüber. Ihre dunkle Haut glänzte. Wortlos streichelte sie ihre Brüste, ihren Bauch. Tiefer. Ein versonnenes Lächeln glitt über die vollen Lippen. Die Brustwarzen traten hervor. Lautes Einatmen. Die zweite Hand schob sie unter sich. Befingerte ihren Arsch. Monty rubbelte an s
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Kommentare
Kommentare: 39
So ist kein flüssiges Lesen möglich.
Schade für den guten Ansatz.«
Kommentare: 44
Besonders der Schluss«
Kommentare: 259
Kommentare: 404
Helios53
Nette Pointe mit positivem Effekt auf die jugendliche Arbeitsmoral.«