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Kommentar: 1 | Lesungen: 1636 | Bewertung: 6.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.02.2022

Motorradfahrer

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Motorradfahrer

Welchen Grund es hat, dass mich Motorradfahrer faszinieren, weiß ich nicht so genau. Es könnte damit zusammenhängen, dass man bei ihnen vor Überraschungen nie sicher ist. Das Einzige was man erahnen kann, ist ihre Körpergröße, aber bei der Figur wird es durch ihre Kombi schon etwas schwieriger. Jedenfalls wird bei ihrem Anblick grundsätzlich meine Fantasie geweckt.

Wir fuhren vor vielen Jahren mit den Kindern unserer Freunde und Nachbarn zum Phantasialand nach Brühl, um einen unterhaltsamen Tag zu verbringen. Die Idee hatten außer uns auch viele andere Autofahrer, so dass sich eine lange Schlange von der Autobahnabfahrt gebildet hatte und die Polizei den Verkehr regelte, in diesem Falle ein Polizist, der mit seinem Motorrad auf der Kreuzung stand. Ich hätte gerne mehr Zeit auf der Kreuzung verbracht, weil er einfach eine unglaubliche Wirkung auf mich hatte. Ich schätzte ihn zwischen 1.90 und 1.95 m, er hatte rote Haare und einen roten kurzgeschnittenen Bart, eine richtige Ecke ! Er saß auf seinem Krad und regelte mit markanten Armbewegungen lässig den Verkehr. Und wehe, es fuhr einer nicht schnell genug, da konnte er ungehalten werden.


Von dem hätte ich mich gerne mal verhaften und abtasten lassen.

Vor einiger Zeit befuhr ich eine Straße in Dortmund, für die über Nacht die Vorfahrtsregeln geändert wurden. Weil ich nicht mehr in Dortmund wohne und nur selten durch diese Gegend fahre, war mir das nicht aufgefallen. Es kam, wie es kommen musste, ich nahm einem Polizisten auf dem Motorrad die Vorfahrt. Er konnte gerade noch einen Sturz verhindern, stellte sein Krad ab und kam ziemlich wütend auf mich zu. Sein Gemütszustand in Verbindung mit seiner Körpergröße ließen mich nichts Gutes ahnen. Dann bat er mich, auszusteigen. Sein Gesichtsausdruck wurde etwas milder, als er feststellte, dass ich ihm gerade bis zu den Schultern reichte und mich locker hinter ihm hätte verstecken können.


Er bat um Fahrzeug- und Führerschein und eröffnete mir, dass ich mit wenigstens 1 - 2 Nachhilfestunden beim Verkehrsunterricht rechnen müsse.


Er notierte sich meine Telefonnummer, um einen Termin mit mir abzustimmen und meldete sich bereits am nächsten Tag. Er nannte mir einen Termin an einem Samstagabend. Das fand ich doch ziemlich eigenartig, aber zu der Zeit ahnte ich auch noch nicht, an welche Art von Verkehrsunterricht er gedacht hatte. Selbst als ich zu der angegebenen Adresse fuhr, die mitten in einem Wohngebiet lag, schöpfte ich immer noch keinen Verdacht. Der kam mir erst, als der Polizist mir in ganz legerer Kleidung die Tür öffnete und mich herein bat. Statt in einen Raum mit Tischen, Stühlen, einer Tafel und einem Projektor brachte er mich in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, in dem leise Musik lief und ein Sektkühler mit Gläsern auf dem Tisch stand.

In seiner Freizeitkleidung sah er nicht mehr ganz so bedrohlich aus wie in seiner Kombi als Polizist. Aber irgendwie hatte er ene äußerst anziehende Wirkung auf mich. Ich weiß nicht was es war.

Nachdem ich meine Sprache wiedergefunden hatte, bat ich ihn, mir zu erklären, an was für eine Art Verkehrsunterricht er denn gedacht hätte. Statt einer Antwort bat er mich, erst einmal Platz zu nehmen. Wir setzten uns, und er schüttete uns ein Glas Sekt ein. Ich erklärte ihm, dass ich nichts alkoholisches trinken könne, weil ich noch nach Hause fahren müsse. Er bat um meinen Autoschlüssel und eröffnete mir, er habe ein Gästezimmer, in dem ich ungestört übernachten könne.

Sein Name war Michael, wir stießen auf einen schönen Abend an. Er erzählte mir, dass er sich vor kurzem von seiner Freundin getrennt hätte und jetzt allein leben würde. Da ich zu der Zeit ebenfalls solo war, passte es einfach.

Plötzlich zog er mich an sich und küsste mich zärtlich. Es fühlte sich wundervoll an und ich erwiderte seinen Kuss. Dann wurde er mutiger und öffnete ein paar Knöpfe meiner Bluse, gerade soviel, um den Ansatz meiner Brüste sehen zu können, um mir dann meine Bluse ganz auszuziehen. Er öffnete seinen Reißverschluss, nahm meine Hand und legte sie auf den Schwanz in seiner Hose. Es fühlte sich vielversprechend an und ich schob meine Hand in seinen Slip. Bei der Berührung seines Schwanzes zuckte er zusammen und stöhnte leise auf.


Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, bat mich aufzustehen und zog ihn mir aus. Jetzt saß ich im BH, Höschen und meinen Halterlosen neben ihm. Er stand auf, nahm meine Hand, und wir gingen in sein Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig unsere restliche Kleidung auszogen und unter die Dusche gingen.

Wenn man zum ersten Mal nackt gemeinsam unter einer Dusche steht, ist das irgendwie ein Abenteuer, weil man sich auf etwas einlässt, von dem man nicht weiß, wohin der Weg geht. Ich schloss meine Augen und versuchte, den Mann, dem ich zum ersten Mal nackt gegenüber stand, zu "begreifen", ich benutzte meine Hände, meine Lippen und meine Zuge, um seinen Körper zu erkunden. Er stand bewegungslos vor mir, und ich erkannte nur an seinem Atem, und natürlich an seinem Schwanz, dass ihn meine Berührungen erregten und er sie genoss. Erst als sein Schwanz seine volle Größe erreicht hatte, gab er mir zu verstehen, dass ich eine Pause einlegen sollte.

Und jetzt tauschten wir die Rollen. Diese Berührungen hatte ich schon viel zu lange vermisst und genoss seine Hände, seinen Mund und seine Zunge auf meinem Körper. Meine Lust auf ihn wurde immer größer und blieb nicht ohne Wirkung auf meinen Kitzler und meine Spalte, und ich stöhnte auf, als er sie mit seiner Zunge berührte. Es war einfach ein geiles Gefühl. Ich konnte es kaum noch erwarten, endlich seinen Schwanz in meiner Möse zu spüren und von ihm gefickt zu werden.

Nachdem wir alle Seifenreste mit der Brause abgespült hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab und setzten unser Kennenlernen in seinem Schlafzimmer fort. Und jetzt wurde es besonders aufregend. Er verband mir die Augen mit einem weichen Tuch, öffnete eine Schublade und nahm ein Paar Handschellen heraus, mit denen er mich ans Bett fesselte.

Es war zugleich ein beunruhigendes und aufregendes Gefühl, einem fremden Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein. Zu Beginn meiner Reise in die erotische Fantasiewelt eines Polizisten berührte er meinen Körper mit einem Federpuschel. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, er begann an meinem Hals, ging weiter über meine Titten, meinen Bauch, meine Spalte, meine Schenkel, bis hinunter zu meinen Füßen. All das steigerte meine Lust auf ihn nur noch mehr.

Dann hörte ich das ganz leise Summen eines Sexspielzeugs, mit dem er sanft meine Schamlippen und meinen Kitzler berührte. Nach einer kleinen Weile verstärkte er die Vibration und schob mir das Teil vorsichtig in meine nasse Möse, um mich damit zu ficken. Mein Verlangen nach seinem Schwanz wurde immer größer.

Es wurde immer heißer. Jetzt kniete er sich zwischen meine gespreizten Schenkel und verwöhnt meine Schamlippen, meinen Kitzler und meine Fotze, aus der der Saft schon herauslief. Ich wand mich unter den Berührungen seiner Zunge und konnte kaum noch meinen Höhepunkt zurückhalten und endlich hatte er ein Einsehen.

Er legte mir ein Kissen unter den Hintern, und endlich schob er mir seinen prallen Schwanz in meine nasse Fotze. Es war für mich eine Erlösung, endlich. Er begann ganz sanft, steigerte das Tempo seiner Fickstöße und machte zwischendurch immer wieder kleine Pausen, um seinen und meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich neben meinen Kopf, steckte ihn mir in den Mund und wichste mit einer Hand meinen Kitzler. Er flüsterte mir zu:"Sag mir, wenn es soweit ist und Du es nicht mehr aushälst."

Im selben Augenblick konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Ich schrie nur noch :"Jetzt." und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Er nahm mir das Tuch von den Augen und befreite mich von den Handschellen. Ich begann sofort seinen Schwanz zu wichsen und fuhr gleichzeitig mit meiner Zunge über seine Eichel. Auch er konnte seinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten und spritzte mir seine ganze Ladung unter lautem Stöhnen in meinen geöffneten Mund und auf meine Titten. Er leckte all das, was ich nicht schlucken konnte, von meinem Gesicht. Danach widmete er sich liebevoll meinen Titten und säuberte sie mit seiner Zunge.

Das machte ihn so geil, dass er schon wieder einen Ständer bekam. Weil er mich so sehr verwöhnt hatte, musste ich eine Zwangspause einlegen und verwöhnte in dieser Zeit mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinen Zähnen und meinen Händen seine Eier und seinen Schwanz, der schon wieder seine volle Größe erreicht hatte. Ich knetete seine Eier mit meinen Händen und meinem Mund, ich fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel und saugte voller Inbrunst an seinem Schwanz. Während der ganzen Zeit hatte er zwei Finger einer Hand zwischen meinen Schenkeln in meiner nassen Fotze und achtete darauf, nicht in die Nähe meines Kitzlers zu kommen. Schließlich hielt er es nicht länger aus und spritzte alles was noch in seinen Eiern war, in meinen Mund.

Danach legten wir eine etwas längere Pause ein, und ich habe natürlich nicht im Gästezimmer übernachtet, sondern in seinen Armen. Geweckt wurde ich von seinem harten Schwanz an meinem Hintern, und mein Verkehrsunterricht fand seine Fortsetzung. Da bekommt man direkt Lust auf die nächste Verkehrsübertretung.

Kommentare


pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 17.02.2022:
»lahme Story«


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