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Kommentare: 2 | Lesungen: 11106 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.06.2004

Mr. Bamboo - Der Traum der weißen Frau

von

„Darf ich Ihnen noch eine Erfrischung anbieten?“ – Mit dieser Frage wurde sie aus ihren süßen Träumen gerissen und in die leicht vibrierende Realität ihrer Charterflugmaschine zurückgeholt. Ein kurzer Blick auf ihre neben ihr sitzende Freundin, die ebenfalls ein wenig eingedöst zu sein schien und beide waren sich sicher, dass man sich einer weiteren Gratifikation wohl kaum ernsthaft entziehen können würde. Obwohl sie beide eigentlich keine Sekttrinkerinnen waren, ließen sie sich nochmals von dem sprudelnden Elixier nachschenken. Schließlich hatten sie noch einige Flugstunden vor sich, bevor sie ihren Ferienort erreicht haben würden.


10 Tage Dom-Rep, natürlich als „All-Inklusive-Angebot“ gebucht, leuchtende Strände, tolles Wasser, nette Leute, Animation und Party fast rund um die Uhr und das alles zu einem Preis, der sich trotz des schmalen Budgets der beiden Studentinnen noch so gerade eben finanzieren ließ.


„Stößchen“ – prustete es aus Steffi heraus, und spätestens hier wurde klar, dass das vierte Gläschen nicht so ganz ohne Wirkung geblieben war. Sie selbst hatte schon beim letzten Zuprosten gemerkt, dass ihr der gute Tropfen gehörig zu Kopfe steigt, aber das sollte ja schließlich auch so sein. „Bin ja mal gespannt, was so alles zum „All-inklusive-Paket“ gehören wird, ließ Steffi neben ihr mit einem schelmischen Grinsen verlauten und reichte ihr die druckfrische Ausgabe eines Frauenmagazins herüber. „Seite 38 – Total intereressant!“, gluckste Steffi und vertiefte sich selbst in einen Hefter selbst ausgedruckter Manuskripte. Sich noch über die ansonsten alles andere als lernwütige Freundin wundernd, die offensichtlich Gefallen in den langen Textpassagen ihres Manuskriptes fand, vertiefte sie sich in die soeben angepriesene Lektüre.


„Mr. Bamboo – Der Traum der weißen Frau“, war der Artikel überschrieben, der die offensichtlichen Absichten westlicher Touristinnen während ihres 14tägigen Aufenthalts in der Dominikanischen Republik beschrieb. Für wenige Hundert Dollar schienen sich die Damen mittleren Alters während ihres gesamten Urlaubs so zusagen einen exklusiven Lover zu sichern, der ihre körperlichen Gelüste ständig und auf Abruf zu befriedigen in der Lage war.


Irgendwie schien es ihr, als würde sie während ihrer Lektüre stets mit einem Auge von ihrer süßen Freundin Steffi beobachtet, die sich mit dem Oberkörper leicht von ihr abgewendet hatte, so als wolle sie nicht, dass sie ihr in ihre Seminarunterlagen schauen könne. Scheinbar zufällig schlienzte Steffi dabei immer wieder über den Rand der Zettel, und konnte dabei erkennen, dass die gedruckten Zeilen einen gewissen Reiz auszuüben schienen. „Bist du schon bei den wichtigen Passagen angelangt?“, wurde sie sogleich gefragt, als sie umblätterte und das Abbild eines wahren Prachtexemplars von Mann entgegen prangte. „Wow, gar nicht schlecht“, raunte sie ihrer Freundin entgegen und vertiefte sich, nachdem sie sich von der netten und umsichtigen Stewardess erneut hatten nachschenken lassen, wieder in die ausführlicher werdenden Beschreibungen der Vorzüge der einheimischen Männer.


Neben der ständigen Verfügbarkeit der Urlaubsdiener schätzte die in der Reportage beschriebene Managerin vor allem die schier unbegrenzte Standhaftigkeit und das enorme Ausmaß der Männlichkeit ihrer Urlaubsbegleitung. „Er wusste einfach, wie er mich zu nehmen hatte und unsere Akte schienen kein Ende zu nehmen“, begeisterte sie sich zum Abschluss ihres Urlaubs über die wirklich befriedigenden Erfahrungen, die sie nahezu unaufhörlich genießen konnte.


Schon wieder schloss sie ihre Augen und begann sich vorzustellen, wie auch sie von einem statthaften Hengst nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wird, wie die nicht aufhörende wollenden Stöße ihr tiefste Inneres zum Erbeben bringen würden....


„Hee, wir sind noch nicht so weit“, schien Steffi ihre Träume gelesen zu haben, wohl vielleicht auch, weil sie im Unterbewusstsein ihre Schenkel doch recht heftig zusammen gepresst zu haben schien. „Wie diese Managerin diesen Lover denn wohl kennen gelernt hat?“, fragte sie sich noch, während sie ihre Freundin Steffi aus dem Augenwinkel beobachtete. Sie hielt ihr Manuskript inzwischen nur noch mit einer der linken Hand fest, während sie die rechte unter der zum Schutz gegen die empfindliche Kühle über ihre Beine gelegte Decke vergraben hatte...Der Gedanke, dass ihre Freundin genau wie sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen verspürte, verwarf sie sogleich wieder, wenngleich sie das leichte Zucken ihres eigenen Unterleibs durch kleine manuelle Hilfe doch gern nur allzu gern noch ein wenig verstärkt hätte. Trotz des ihr aufgrund der enthemmenden Wirkung des Alkohols nicht einmal unangenehmen Gefühls leichter Feuchtigkeit in ihrem Schritt, beschloss sie, sich doch zu beherrschen und vertiefte sich erneut in ihrem Reisebericht der besonderen Art.


So erfuhr sie, dass die Managerin ganz bewusst aufreizend allein am Strand lag und die einheimischen Männer in Scharen um sie herumgebalzt waren, ehe sie durch eindeutige Signale den kräftigsten von ihnen zu sich heran gewunken hatte. Anstelle des in unseren Breiten oftmals mühsamen Smalltalks, wurde sie gleich mit eindeutigen Gesten auf die besonderen Vorzüge ihres unbekannten Gegenübers hingewiesen. „Baby, do you wanna see my Bamboo“, lautete die Frage des dunkelhäutigen Gegenübers, der ohne eine Antwort abzuwarten sogleich die Hand der europäischen Schönheit unter seine Shorts führte. „Ich musste nicht lange überlegen, so viel Männlichkeit hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie in mir, und das obwohl der schlaffe Zustand seines Penis ungeahnte Dimensionen erwarten ließ, wenn das Blut die Schwellkörper erst einmal durchströmen würde!“, wurde die Touristin zitiert.


„Nicht dass du jetzt unsere gemeinsame Reisekasse plünderst, Kathi!“, wurde sie erneut von Steffi aus ihren Tagträumen geweckt. „Gib es zu, du hast gerade überlegt, wie sich so ein dicker Prügel wohl anfühlt“, flüsterte Steffi in ihr Ohr, wohl wissend, dass Kathi sich normalerweise einer weniger vulgären Ausdrucksweise bediente.


„Quatsch, so was wird doch ohnehin nur geschrieben, um die Auflage dieser Frauen-Verdummungs-Zeitungen in die Höhe zu treiben“, ereiferte sich Kathi sogleich und hoffte, dass sie sich die mittlere Überschwemmung zwischen ihren Beinen nur einbilden würde.


„Na ja, ich würde jedenfalls so ein dickes Rohr mal gerne sehen“, ließ Steffi keinen Zweifel daran, dass sie sich eine solche Chance wohl nicht entgehen lassen würde.


„Nun, solange du dich mit deiner Semesterarbeit beschäftigst, wirst du wohl kaum eine Gelegenheit dazu bekommen“, versuchte Kathi das Gespräch wieder auf eine normale Basis zu stellen, scheiterte aber bei dem Versuch, ein Blick auf Steffis gesammelte Werke zu werfen. „Lass uns lieber noch mal einen kleinen Nachschub nehmen und uns auf unsere Urlaubstage einstimmen“ schien auch Steffi froh zu sein, sich wieder alltäglichen Themen widmen zu können und die Blattsammlung wieder in Ihrer Tasche verschwinden zu lassen.


So vertrieben sich die beiden zunächst die weiteren Stunden mit Planungen ihres Urlaubs und vor allem des ersten Morgens, da sie um acht Uhr Ortszeit landen würden. Während Steffi unbedingt gleich zum Strand gehen wollte, schien sich bei Kathi schon jetzt abzuzeichnen, dass sie angesichts des langen Fluges wohl erst ein wenig ausspannen wollte, ehe sie sich den Reizen der Insel hingeben wollte.


Nachdem die beiden leicht schwankend – die ein oder andere Flasche Sekt muss die Fluggesellschaft jetzt wohl wieder auffüllen – dann einigermaßen pünktlich den Boden ihres Urlaubsziels betraten und vor allem die prächtige Hotelanlage noch wesentlich luxuriöser als im Prospekt ausfiel, war Kathi von ihrem Vorhaben, zunächst einmal ein wenig Schlaf nachzuholen, nicht wirklich abzubringen. Die ansonsten immer langweiligen Erläuterungen zu den Räumlichkeiten des Hotels ließ sie dann jedoch noch einmal kurz aufhorchen. Damit sich die Gäste wirklich wohl fühlen und sie für ihre Anfragen und Wünsche einen festen Ansprechpartner haben, wurde der insgesamt 20köpfigen Gruppe der Neuankömmlinge ein Service-Guard zugeteilt, der sich sogleich mit den Worten „Hi, I’m Bob“ vorstellte. Ein kurzes Funkeln in Steffis Augen signalisierte Kathi, dass auch ihre Freundin unweigerlich an Mr. Bamboo denken musste.


Natürlich hatte der dunkelhäutige Hotel-Bedienstete die beiden sofort mit seinen Blicken taxiert und sich offensichtlich gleich die Zimmernummer der beiden Blondinen gemerkt. Jedenfalls ließ er es sich nicht nehmen, den beiden das Gepäck auf das Zimmer zu tragen und den beiden so einen besonderen Service zukommen zu lassen.


Auch die Ausstattung der großzügigen Zimmer übertraf die kühnsten Erwartungen der beiden. Ein großes Himmelbett, eine prall gefüllte Minibar, ein traumhaftes Bad mit einer großen Rundwanne, zahlreiche Schränke mit großen Spiegeln waren mehr als sich die beiden in ihren kühnsten Träumen erwartet hatten.


Während Kathi sich sogleich auf Bett fallen ließ, begann Steffi damit, ihren Koffer auszupacken, nicht ohne ihrer Freundin mit den Worten „Deine passen da ohnehin nicht drauf“ gleich wieder eins auszuwischen. Nur mühsam konnte Kathi ihre Augenlider öffnen, um zu erkunden, was ihre Freundin Steffi denn nun genau damit meinte. Zweifelsohne galt ihr Spott wieder einmal ihren Schühchen, die bei ihrer Größe von 42 oftmals ein kleines Problemchen darstellen, während Steffi mit ihren 39-Füßchen ihren Schuhtick so richtig ausleben konnte. Jedenfalls hatte sie alle – oder vermutlich den größten Teil ihrer Schuhkollektion - auf ein kleines Regal gestellt, das im Eingangsbereich mit einer Schrifttafel „Shue-Service“ platziert war.


„Soll sie es halt so machen“, dachte sich Kathi und war eigentlich zu müde, um sich über die Sticheleien zu ärgern, obwohl sie eigentlich schon immer ein wenig neidisch auf Steffi war, die absolut keine Probleme hatte, sich stets mit neuen Schuhen einzudecken, während sie aufgrund ihrer exponierten Größe doch häufiger lange suchen musste, um etwas passendes zu finden.


Aufgrund ihrer Müdigkeit hörte sie auch nur noch entfernt, dass Steffi sie um Erlaubnis fragte, ihren Rasierer benutzen zu dürfen, ehe sie in sanften Träumen entschwand.


„Mein Gott, da fliegt man tausende von Kilometern, und du schläfst den ganzen Tag“, hörte sie ihre Freundin dann rufen. Nur mühsam konnte sie sich erinnern, wo sie denn eigentlich war. Sie hatte wohl offensichtlich dem reichhaltigen Sektkonsum Tribut zollen müssen und hatte tatsächlich bis jetzt geschlafen. „Wer schläft, der sündigt nicht“, rief Steffi ihr entgegen und zog ihr kurzerhand die Bettdecke weg. „Oh, Madame war es wohl zu warm“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, da Kathi völlig nackt auf dem weißen Laken lag.


Ohne weiter auf die äußerst spärlich bekleidete Freundin einzugehen verschwand Steffi im Bad, um sich mit einer kleinen Dusche zu erfrischen und so das Abendprogramm einzuläuten. „Ich lasse dir ein Bad ein, dann brezeln wir uns ein wenig auf und schauen einmal, was die Insel wirklich zu bieten hat, übernahm Steffi das Kommando über die weiteren Unternehmungen der beiden. Kathi blieb nichts anderes übrig, als sich dem Tatendrang ihrer Freundin zu fügen, freute sich aber auch schon ein wenig auf den bevorstehenden Abend. Während sie sich in der großen Badewanne niederließ und ein wenig mit den Schaumflocken spielte, schälte sich Steffi aus ihrem Strandkleid, um sich kurz unter der Dusche zu erfrischen. Dabei hatte Kathi große Mühe, ihrer Freundin nicht auf den Schritt zu starren, stellte sich doch heraus, dass sie den geborgten Rasierer offensichtlich dazu benutzt hatte, ihre Scharmbehaarung gänzlich zu entfernen. Natürlich stutzte auch sie ihre Bikini-Zone regelmäßig zusammen, ließ aber stets ein kleines Büschel stehen, um sich nicht völlig nackt zu fühlen. Während sie ihren Gedanken ein wenig nachhing, beobachtete Kathi fast unterbewusst durch die Milchglasscheibe der Dusche, wie sich Steffi ausgiebig einseifte. Täuschte sie sich, oder wusch sich ihre Freundin den Intimbereich doch etwas sehr ausgiebig? Fasziniert starrte sie durch das halbtransparente Glas und ertappte sich dabei, wie ihre eigenen Hände unter die Wasseroberfläche tauchten und an ihren Schenkeln entlang glitten. Das warme Wasser und die Hirngespinste, was ihre Freundin denn da gerade unter der Dusche mit sich anstellte, taten ihr Übriges. Mit leichtem Nachdruck wanderten ihre Fingerspitzen weiter nach innen, bis sie die leicht hervorstehende Perle ihres Heiligtums erreich hatten. Nur schwer konnte Kathi sich bremsen, um der aufgestauten Erregung nicht völlig freien Lauf zu lassen. „Los, jetzt komm da raus, sonst schläfst du schon wieder ein“, weckte Steffi sie zum wiederholten Male an diesem Tag aus ihren Tagträumen.


Ein wenig enttäuscht sprang sie aus dem lauwarmen Wasser, duschte sich kurz ab um sich dann mit dem letzten Feinschliff für den Abend zu beschäftigen. Beiden war anzumerken, dass sie ihr tolles Aussehen mit dezentem Make-up unterstützen wollten, ohne dabei jedoch schon am ersten Abend übertreiben zu wollen. Auch bei der Kleidung waren sie zunächst ein wenig vorsichtig, und wählten neben kurzen Tops schwarze Caprihosen aus. Ohne sich abgesprochen zu haben, sahen beide wie Geschwister aus, die offensichtlich einen ähnlich Geschmack bei der Kleidungswahl hatten. „Tut mir leid, dass ich dich heute morgen mit deinen Schuhen aufgezogen habe“, entfuhr es Steffi, als sie ihren Fuß auf dem Bett abgestellt hatte, um die Riemchen ihrer roten Sandaletten zuzuziehen und sich dabei den bohrenden Blicken ihrer Freundin ausgesetzt fühlte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Kathi sie sehr eigentümlich dabei beobachtete. „Deine sehen doch auch nicht schlecht aus“, versuchte sie ihre Freundin zu beschwichtigen, die noch immer etwas geistesabwesend auf die roten Sommerschuhe starrte.


Ohne sich auf weitere Schuhdiskussionen einzulassen, verließen die beiden das Zimmer, um sich unter das erholungswillige Volk zu schmeißen. Nachdem die beiden ein schattiges Plätzchen an der Strandbar des Hotels gefunden hatten, dass ihnen eine gute Aussicht auf alles sich bewegende bot, beschlossen sie auszuprobieren, was die reichhaltige Cocktailkarte zu bieten hat.


Einige Longdrinks später konnte Steffi nicht mehr an sich halten und sprach ihre Freundin noch einmal auf den flappsigen Spruch des Vormittags an. „Bist du wirklich sauer, dass ich dich heute morgen schon wieder mit deinen Füßen geneckt habe“, fragte sie mit einer lammfrommen Unschuldsmine. „Quatsch, da stehe ich doch drüber. Weißt du doch!“, entgegnete ihr Kathi.


„Aber du hast vorhin zu komisch geschaut, als ich mir die Sandalen angezogen habe“, hakte Steffi noch einmal nach. „Tja, manchmal ist es eben doch ganz gut, wenn man etwas größere Schuhe hat und die nicht gleich von den Hotelangestellten unter Service genommen werden“, erwiderte Kathi mit einem eher hämischen Gesichtsausdruck. „Das Regal ist nämlich kein Schuhschrank, sondern die Schuhe, die man dort abstellt, werden automatisch vom Hotel gereinigt“, erklärte sie weiter, ohne ihren Gesichtsausdruck grundsätzlich zu ändern. „Wieso, ist doch gut, wenn sie richtig sauber sind“, entgegnete Steffi sogleich und warf einen kritischen Blick an ihren zugegebenermaßen äußerst attraktiven Füßchen entlang.


Dabei konnte die gute einfach auch nicht wissen, was sich alles an diesem Vormittag ereignet hatte. Kathi war, nachdem Steffi in Richtung Strand abgezogen war, wirklich sofort eingeschlafen, verspürte dann aber nach gut zwei Stunden doch einen erheblichen Druck in ihrer Blase. Schlaftrunken tastete sie über ihren Bauch und erschrak fürchterlich, als sie den feuchten Stofffetzen ihres String-Slips unter die Fingerkuppen bekam. Erschrocken fuhr sie hoch. Sie würde doch wohl nicht etwa...? Nein, ihre Blase hatte sie im Griff, vielmehr schien sie in ihren Träumen doch wohl noch einmal an Mr. Bamboo gedacht zu haben und ihre Hände dabei nicht die ganze Zeit über der Bettdecke gehabt zu haben. Egal, mit einem gekonnten Schwung sprang sie auf und schleuderte das feuchte etwas mit dem Fuß mitten auf das Bett zurück, um sich angesichts der drückenden Blase etwas Erleichterung zu verschaffen. Deutlich entspannter blickte sie durch das Zimmer und fühlte sich von den schmalen Sonnenstrahlen, die durch die Lamellenverkleidung der Balkontür ins Zimmer fielen, magisch angezogen. Obwohl sie noch todmüde war, wollte sie doch ein wenig die Morgensonne genießen und begab sich nur mit ihrem Shirt bekleidet auf den terrassenförmigen Anbau. Zum Glück hatten die Architekten der Anlage ganze Arbeit geleistet und jeden einzelnen Balkon vor neugierigen Blicken geschützt. Während sie Ihren Blick über die wirklich prunkvolle Hotelanlage schweifen ließ, wurde sie plötzlich von einem leisen Poltern aus dem Zimmer überrascht. Durch ein kleines Astloch in der Türverleidung erkannte sie Bob, der ihnen ja als persönlicher Service-Guard zugeteilt worden war. Eilig sprang sie unter den Stapel von Sitzkissen, der auf dem Balkon deponiert war, um nicht demaus ihrer Sicht etwas forschen Eindringling ausgesetzt zu sein. Offensichtlich hatte Steffi aus Versehen das „Bitte-nicht-Stören-Schild“ von der Tür genommen, so dass Bob seinen Aufgaben im Room-Service nachkommen wollte. Obwohl sie sich der ungeheuren Attraktivität des Mannes nicht ganz entziehen konnte, wollte sie keinesfalls so spärlich bekleidet von ihm entdeckt werden. Noch während sie hoffte, dass er bald wieder verschwinden möge, durchzuckte sie ein eisiger Schreck. „Der feuchte String – Um Gottes Willen“, durchströmten sie wahrlich Scharmgefühle, die aber sogleich einer gewissen Neugier wichen, da Bob sich eigentlich viel zu lang, um nur die Betten zu machen in dem Zimmer aufhielt. Ein wenig ängstlich schlich sie wieder zu dem Astloch, um sich einen Überblick über die Geschehnisse im Zimmer zu verschaffen. Sie erkannte, dass das Bett wieder vorbildlich in Ordnung gebracht worden war und ihr Tanga ordentlich auf der Überdecke lag. Bob schien seinen ausführlichen Verpflichtungen nachzugehen, stand doch vor dem Schuhregal ein kleines Köfferchen, aus dem Schuhputzutensilien hinaus lugten. Er selbst hatte Kathi den Rücken zugewandt und beschäftigt sich leise vor sich hin singend mit Steffis Schühchen.


Kathi wollte sich gerade wieder von der Tür wegbewegen, als Bob sich umdrehte, um nach ihrem Slip zu greifen. Die beängstigende Frage, was er damit denn wohl vorhaben würde, nahm angesichts der unübersehbaren Beule in seiner Hose dramatische Ausmaße an. Sogleich musste Kathi wieder an den Reisebericht und den unglaublichen Maßen des käuflichen Lovers denken. Obwohl sie sich in ihrer Rolle nicht wohl fühlte, konnte sie sich von dem Anblick nicht lösen.


Während Bob mit der linken Hand den Hauch von Stoff zu seinem Gesicht führte, zippte er gekonnt mit der rechten seinen Reißverschluss auf. Kein Zweifel, er geilte sich an den Accessoires der Freundinnen auf. Obwohl Kathi die Szenerie irgendwie sehr grotesk fand, hoffte sie darauf, doch noch einen Blick auf seine Männlichkeit werfen zu können. Diesen Gefallen tat ihr Bob dann auch, als er sich nach den roten Sandalen ihrer Freundin Steffi bückte und sich dabei ins Profil drehte. Fast hätte Kathi laut aufgestöhnt, als sie das gewaltige Prachtexemplar eines männlichen Gliedes erblickte. Obwohl er noch schlaff vom Körper herunter hing, zeigte er Dimensionen, die sie bisher immer nur als bloße Imponiergeschichten abgeurteilt hatte. Bob indes schien Gefallen an den Schuhen ihrer Freundin gefunden zu haben und ließ seine mächtige Eichel über den Innensohle der kleinen Kunstwerke gleiten. Dabei schob er seine Vorhaut mit der linken Hand mehrfach ganz über das glänzende Endstück seines Schwanzes, um sie dann langsam wieder bis zur Wurzel zurückzuziehen, so dass fast die Adern aus seinem Schaft heraus zu platzen drohten. Dieser schien sich langsam mit Blut zu füllen, denn sein ohnehin imponierendes Teil wuchs Zentimeter um Zentimeter. Es schien fast so, als wäre er länger, als Steffis Schühchen, die sie zum Vergleich heranzog. Mit seiner rechten Hand schlang er den Knöchelriemen der Sandale um sein hartes Rohr und schnürte so offensichtlich die Blutzufuhr ab. Den Versuch, seine Eichel durch den Zehenriemen zu schieben, musste er angesichts des enormen Umfangs seines Schwanzes aufgeben. Dennoch schien er sein Werk langsam vollenden zu wollen, denn seine Handbewegungen wurden hektischer. Schnell führte er Kathis Slip zu seinem Gesicht und begann, sich mit wilden Zuckungen in Steffis Schuh zu ergießen. Der erste Schub seines schneeweißen Spermas schoss förmlich durch den ganzen Schuh und klatschte gegen den Lederrand der auf dem Regal stehenden schwarzen Pumps von Steffi. Eilig zog er seinen Prügel ein Stück zurück und pumpte unaufhaltsam seinen weißen Saft auf das weiche Innenleder der Sandalette.


Es kam Kathi wie eine Ewigkeit vor, ehe der Strom der weißen Flüssigkeit verebbte und Bob sich hinterrücks auf das Bett fallen ließ. Noch immer stand sein Pfeil fast waagerecht von seinem Bauch ab, währenddessen er sich wohl langsam über die Beseitigung seiner Spuren Gedanken zu machen schien. Offensichtlich bereitete es ihm ein finales Vergnügen, den Schuh wieder zu seinem Gesicht zu führen, und seinen eigenen Saft von Steffis Schuhen zu schlecken. Hingabevoll bemühte er sich, den klebrigen Schleim von der Innensohle abzulecken und mit seiner Zunge keinen noch so kleinen Winkel auszulassen. Scheinbar hatte er sehr viel Übung im Umgang mit seinem Geschmacksorgan, denn innerhalb kürzester Zeit schien er mit seiner Reinigung zufrieden zu sein und stellte den Schuh wieder ins Regal zurück. Eilig verstaute er sein halbsteifes Glied wieder in seiner Hose, legte Kathis Slip auf das Bett zurück und verließ fast fluchtartig das Zimmer.


Kathi war noch völlig von der ungeheuren Situation gefangen, war aber froh, ihre unbequeme Beobachtungsposition aufgeben zu können. Mit leicht zitternden Beinen stand sie auf und hatte das Gefühl, sich in das nicht vorhandene Höschen gemacht zu haben. Zweifelsohne handelte es sich bei der Feuchtigkeit nicht um Urin, vielmehr hatte sie die Vorstellung offensichtlich so sehr erregt, dass ihr Körper eine Unmenge sehr weiblicher Sekrete produziert zu haben schien. Ein kurzer Griff in ihren Schritt ließ sie erschaudern. Wollüstige Empfindungen durchströmten ihren Körper. Sie erwischte sich dabei, wie sie sich selbst in Arm kniff, um zu überprüfen, ob sie die ganze Geschichte nicht einfach nur geträumt hatte. Ein kurzer Schmerz sowie der Blick in Steffis Sandalen lieferten dann aber den Beweis, dass ihr schwarzer Diener, wie sie ihn von nun an nennen sollte, den Begriff des Schuhwichsens auf seine Art interpretiert hatte. Obwohl er sein Sperma wirklich ordentlich entfernt hatte, zeigten sich leicht feuchte Rückstände in Steffis Schühchen.


„Was? Das kleine Schweinchen hat in meine Schuhe gewichst?“ Fast eine Spur zu laut entrüstete sich Steffi an der Strandbar, als Kathi ihr die Geschichte erzählt hatte. Wie von der Tarantel gestochen zog sie ihre Füße aus den Schuhen, um die Designerstücke nach den Spuren der Reinigungsaktion zu untersuchen. Kathi schien die Entrüstung ihrer Freundin dabei etwas sehr theatralisch zu verlaufen, zumal sie sogleich ihre komplette rechte Hand durch den Zehenriemen zu schob und fast flüsternd fragte, ob der Schwanz wirklich zu dick für die Passage war. Fasziniert schien sie Kathis Bestätigung zu registrieren, um sogleich für die beiden noch einen Long-Island-Ice-Tee zu ordern.


In wie weit die beiden noch ausgiebig über die Geschehnisse diskutierten, ließ sich im weiteren Verlauf des Abends nicht mehr nachvollziehen. Der Alkohol schien seine Opfer gefunden zu haben und enorme Erinnerungslücken im Verstand der beiden zu reißen.


Jedenfalls wusste Kathi nicht mehr so ganz genau, wie sie denn eigentlich ins Bett gekommen war, als sie gegen zwei Uhr nachts aufgewacht war. Obwohl sie noch ein wenig benebelt war, konnte sie schemenhaft erkennen, dass auch Steffi den Weg ins Bett gefunden haben zu schien. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit, wobei der Mond den Raum ein wenig erhellte. Ihre Freundin lag neben ihr und schien tief und regelmäßig zu atmen. Ihre Bettdecke war von ihrem Oberkörper herunter gerutscht, und ließ einen Blick auf ihren wunderschön geformten Busen zu. Kathi wollte sich gerade wieder umdrehen, um ihren Rausch endgültig auszuschlafen, als sie im Halbdunkel erkennen konnte, dass Steffi Hand an ihrem Hals entlang in Richtung ihrer Brust herab glitt. Zielstrebig steuerten ihre Fingerkuppen die Vorhof ihrer linken Brust an, wobei sich Kathi einbildete, dass die zarte Knospe inmitten des Gebildes ein wenig an Volumen zunahm. Fasziniert beobachtete sie die Fingerspiele ihrer Freundin, die begann, ihre Brustwarze etwas heftiger zu zwirbeln.


„Sie scheint ja süße Träume zu haben“ dachte sie weiter, während ihre Blicke versuchten zu erkunden, wo sich denn gerade die linke Hand ihrer Freundin bewegte. Leider verbarg das leichte Leinentuch den Hauptort des Geschehens, was Kathi fast mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm. Ihre Zurückhaltung wich dann jedoch schnell ihrer elektrisierten Neugier und sie zog mit ihrem rechten Fuß das dünne Tuch Stück für Stück weiter nach unten, bis der schützenden Rand auf den Oberschenkeln ihrer Freundin zum Liegen kam.


Tatsächlich lag das vorwitzige Händchen ihrer Freundin dort, wo sie es vermutet hatte, nämlich genau im Schnittpunkt ihrer makellosen Schenkel. Ganz sanft bewegte sie dabei ihre Fingerkuppen, was den erregten Zustand ihrer Brustwarzen noch erklärlicher machte.


Kathi war zum zweiten Mal an diesem Tag von ihrer Rolle als Beobachterin tief beeindruckt. Ihre angetrunkene Freundin lag neben ihr und schien sich ihren innersten Trieben hinzugeben. Selbstredend schienen auch ihre Hormone in Wallung zu geraten, erwischte sie sich doch dabei, wie auch ihre Hand ganz eindeutig den Weg in ihr Lustzentrum suchte. Leicht ließ sich ihren Mittelfinger durch den schmalen, aber schon sehr feuchten Schlitz zwischen ihren Scharmlippen gleiten, um am oberen Schnittpunkt zu verharren und ihren Kitzler mit vorsichtigen Stößen zu traktieren. Gerade hatte sie sich dazu durchgerungen, ihrem Verlangen nachzugeben, und ihren Finger tiefer in den feuchten Spalt eindringen zu lassen, als ihre Freundin einen kleinen Hustenanfall bekam. Erschrocken zog Kathi ihre Hand zurück und stellt sich schlafend.


Steffi war durch ihr Husten scheinbar wach geworden und setzte sich nach einem kurzen Moment der Besinnung im Bett auf. Durch ihre schmal geöffnete Lider konnte Kathi erkennen, das sich Steffi in Richtung Bad aufmachte, von wo sie kurze Zeit später eindeutige Geräusche vernahm, die darauf schließen ließen, dass die überschwänglich genossene Flüssigkeitsmenge ihren natürlich Weg aus Steffis Körper nahm. Kathi nutzte die kurze Zeit, um ihre Erkundungstour fortzusetzen. Schnell bahnte sich ihr Finger seinen Weg in die heißen Regionen ihres Körpers, um ohne große Vorwarnung in ihr pulsierendes Loch zu stoßen. Sie war regelrecht rattig und wollte ihrem heißen Verlangen endlich Erleichterung verschaffen. Ihre Hoffnung auf eine baldige Erlösung schien jedoch mit dem Rauschen der Toilettenspülung ein jähes Ende zu nehmen. Enttäuscht zog sie ihre Hand zurück und stellte sich wieder schlafend, schöpfe dann aber neue Hoffnung, als sie das sonore Summen von Steffis elektrischer Zahnbürste vernahm. Ein Geschenk des Himmels, dachte sie sich, und fing an, ihre inzwischen tropfnasse Möse mit ihren Fingern zu bearbeiten. Wirre Gedankensprünge von der sich selbst befriedigenden Freundin bis hin zu dem pulsierenden Hengstschwanz des Schuhputzers wurden erst von einem gewaltigen Beben in ihrem Unterleib beendet.


Obwohl sie es eigentlich liebt, ihre Erregung langsam ausklingen zu lassen, schlief sie augenblicklich wieder ein und bekam nicht einmal mehr mit, wie ihre Freundin wieder ins Bett zurück kroch.


Diese weckte sie dann am nächsten Morgen mit einem großen schäumenden Wasserglas in der Hand. „Los, trink schnell! Ich hab’s auch schon hinter mich gebracht!“, drängte sie ihre Freundin, die aufgelösten Kopfschmerztabletten in ihren Körper zu schütten. Tatsächlich drehte sich Kathis Welt noch ein wenig, so dass sie wenig Lust verspürte, den am Abend vereinbarten gemeinsamen Friseurtermin mit Steffi wahrzunehmen. Während sich Steffi lebhaft redend aus dem Zimmer verabschiedete, versuchte Kathi, wieder Ordnung in ihre Gedanken zu bringen. Tief sinnierend saß sie minutenlang auf dem WC, obwohl sie die Überreste des Cocktail-Abends längst ausgeschieden hatte. „Irgendetwas passt an diesem Bild nicht“ schoss es ihr immer wieder durch den Kopf, während sie den Blick durch das Badezimmer schweifen ließ. Doch so sehr sie sich auch bemühte, sie kam nicht darauf was ihre Zweifel aufkommen ließ. Erst als sie sich die Zähne putzen wollte, erinnerte sie sich an das zweite Einschlafen der vergangenen Nacht. „Hatte Steffi sich nicht noch mit der elektrischen Bürste ihre Zähne geputzt?“, fragte sie sich, während sie Steffis mechanisches Modell in den Händen hielt. Sämtliche Zweifel versuchte sie mit der wagen Erinnerung an die diversen Cocktails des gestrigen Abends wegzuwischen. Stattdessen bemühte sie sich krampfhaft, daran zu erinnern, wo sie denn wohl ihr Nageletui deponiert haben könnte, da ihr ein eingerissener Fingernagel zu schaffen machte. Nach einer minutenlangen unorganisierten Suche entschloss sie sich, sich Steffis Utensilien zu bedienen und öffnete deren Beauty-Case. Da sich in mitten der Parfums und Cremes der ersten Etage nichts finden ließ, hob sie das Oberteil des Koffers ab, um in den tieferen Regionen zu suchen. Fast entglitt ihr dabei das Sammelsurium an Schönheitsprodukten, da sie in doppelter Hinsicht fündig wurde. Die gesuchte Nagelfeile geriet in den absoluten Hintergrund, da sie scheinbar den Grund für das surrende Geräusch der Nacht gefunden hatte: Mitten in dem Koffer lag ein rund 20 cm langer Gummidildo! Ihre Freundin hatte also offensichtlich das gleiche Programm wie sie selbst absolviert, sich dabei aber auch noch technischer Hilfen bedient. Fasziniert nahm sie das Teil, das sie eigentlich nur aus diversen Erotiksendungen im Fernsehen kannte, in die Hand. Nicht dass sie nicht selbst gerne so einen Zappelphillip einmal ausprobiert hätte, aber der Weg in einen Erotik-Shop war ihr stets zu peinlich gewesen. Leicht brummend fing der Gummistab an zu beben, als sie an dem unteren Ende drehte. Gebannt ließ sie ihn über ihre Haut gleiten und registrierte überrascht, dass seine Wirkung in Form einer Ganz-Körper-Gänsehaut nicht lange auf sich warten ließ. Die Oberfläche fühlte sich keineswegs künstlich an, sondern vermittelte einen warmen und weichen Eindruck, fast so, als hinge wirklich ein leibhaftiger Mann daran. Neben der stattlichen Dicke des Dildos zeigte sich Kathi vor allem von der Flexibilität der realistischen Penisnachbildung überrascht. Den Gedanken, das Teilchen gleich einmal seinem eigentlichen Einsatzgebiet zuzuführen, schob sie noch einen Augenblick bei Seite. Das wollte sie keinesfalls schnell auf dem Klo sitzend erleben, sondern sich ganz dabei entspannen.


So zog sie sich schnell ihren neuen Bikini über und verlagerte den Ort der Erfüllung auf den Balkon, so dass sie selbst im Falle von Steffis überraschender Rückkehr noch genügend Zeit haben würde, ihre Aktion abzubrechen. Nachdem rasch eine bequeme Sonnenliege ausgeklappt wurde und sie sich in eine entspannende Position begeben hatte, schloss sie die Augen ein wenig, und ließ die gestrigen Eindrücke nochmals Revue passieren. Immer wieder sah sie wie in Zeitlupe die Ejakulation des riesigen dunklen Schwanzes vor Augen. Mit ihren Fingern tastete sie sich dabei langsam in die Bikini-Zone vor, die schon wieder von einem leicht feuchten Film überzogen war. Langsam ließ sie dabei ihren neuen Gummifreund über ihre Bauchdecke rollen und schaltete dabei eine leichte Vibration ein. Vor allem das leichte Kribbeln des Wonnespenders war es, was sie ungeheuer in einen Bann zog. Selbstverständlich hatte sie damals, als sie im zarten Teeny-Alter entdeckt hatte, was für tolle Empfindungen selbst eigene Streicheleinheiten zwischen ihren Schenkeln auslösen können, ihre große Experimentierphase gehabt und sich allerhand längliche Gegenstände in ihr hungriges Löchlein geschoben. Doch Salatgurken und Möhren wackeln eben nicht und schaffen es einfach nicht, den gewissen Kick auf ihre empfindliche Perle auszuüben. Ganz anders dieses phantastische Gerät. Ein Schauder nach dem anderen durchfuhr sie, als sie die Spitze des Vibrators durch ihren schleimigen Spalt führte, und sie auf eine unaufhaltsame Wanderschaft in Richtung ihres Kitzlers schicke. Mit der freien Hand zog sie dabei ihre Scharmlippen ein wenig auseinander, um sich mit einem Finger einen Weg in ihr inneres zu bahnen. Gerade, als sie versucht war, ihren Finger durch das feucht glänzende Phallus-Abbild zu ersetzen, schrak sie hoch.


Wie gestern öffnete sich die Tür ohne große Vorwarrnung, so dass sie sich und ihr Spielgerät mit dem bereits erprobten Hechtsprung unter den Kissenstapel in Sicherheit bringen konnte. Wie gestern war es Bob, der sich offensichtlich einer genüsslichen Viertelstunde seines Tagwerkes sicher war. Leider hatte Steffi aber sein gestriges Lustobjekt angezogen, als sie sich auf den Weg gemacht hatte. Schnell schien er jedoch einen Ersatz gefunden zu haben, denn ohne große Umschweife griff er sich die schwarzen Pumps, die gestern noch den ersten Stoß seines Samenschwalls abbekommen hatten. Ohne weitere Vorbereitungen riss er sich förmlich die Hose auf, worauf sein diesmal schon steinharter Kolben aus seinem Gefängnis heraus sprang. Scheinbar hatte er sich schon gedanklich eine gewisse Zeit mit dem bevorstehenden Vergnügen beschäftigt. So kam Kathi gleich wieder in den Genuss, die dicke Eichel aus der Vorhaut hinausschnellen zu sehen, während Bob genießerisch versuchte, seine Zunge so weit wie möglich in den Schuh zu schieben. Längst hatte sie ihre Beobachtungsposition derart verlagert, dass sie ungehindert ihre Finger unter ihr Bikini-Unterteil schieben konnte, um ihre juckende Muschi zu fingern.


„Na, was macht unser kleiner Schuhwichser denn hier!“ – Wie angewurzelt verharrte sie in ihrem Treiben, genau wie Bob, der ebenso überrascht war, als Steffi wie aus dem Hut gezaubert im Zimmer stand. Scheinbar hatte sie leise die Tür geöffnet und war vorsichtig von beiden unbemerkt ins Zimmer geschlichen.


„Sorry, es ist nicht so wie sie denken“, erklärte Bob zur Verwunderung aller in fast akzentfreiem Deutsch. „Oh, wie soll es denn sein, wenn du deinen Schwanz in der Hand hast und dabei an meinen teuren Schuhen leckst“, zischte Steffi und schob Bob an den äußersten Rand des Bettes, so dass er fast direkt vor Kathis Augen zum Liegen kam. „Ich werde dir schon zeigen, was du davon hast“, drohte sie ihm und hing den Schuh als Überzieher über seinen Ständer. Sogleich stellte sich Steffi vor das Bett und griff beherzt zu der Obstschale, die Bob offensichtlich mitgebracht und auf den Tisch gestellt hatte. Mit einer wahren Wonne legte seine eine reife Mango auf die Fliesen und trat mit voller Absicht in die weiche Frucht. Natürliche zerplatzte sie ein wenig, so dass das Fruchtfleisch heraus quoll und sich auf ihren Zehen verteilte. „So, jetzt hast du was zum Saubermachen“ herrschte Steffi ihn an und hielt im ihre Füßchen direkt vors Gesicht.


Von Bobs augenscheinlichen Zungenkünsten hatte sich Kathi ja schon überzeugen können und Steffis genießerischem Gesichtsausdruck nach schien der erste Teil der Reinigungsarbeiten recht angenehm zu verlaufen. Vor allem, als Steffi aus den Schuhen schlüpfte und Bob jeden ihrer mit einem sündigen Rot lackierten Zehen ablutschte, konnte sie ihre dominante Haltung nicht ganz bewahren und gab sich einem leichten Aufstöhnen hin. Bob selbst schien das Prozedere zu genießen, denn der Schuhständer wippte zwar rhythmisch hin und her, schien aber nichts von seiner ursprünglichen Länge eingebüßt zu haben. Davon konnte sich Kathi jetzt überzeugen, zumal Steffi ihre Planungen jetzt erweitert zu haben schien und den harten Schwanz von seinem Schuhgefängnis befreite. Keinen Meter von Kathis Augen entfernt ragte der Pfahl steil in den Himmel und durfte sich sogleich einer besonderen Behandlung erfreuen. Ohne den Schaft mit den Händen zu berühren umschloss Steffi den dunklen Ständer mit ihren zarten Füßchen und fing an, ihn hingabevoll damit zu verwöhnen. Dabei bot die weiße Haut ihres Fußrückens einen ungeheuer anziehenden Kontrast zu dem dunklen Schaft des Hengstschwanzes. Steffi schien sehr gelenkige Zehen zu haben, jedenfalls gelang es ihr, die Eichel des Schwanzes zu umgreifen und Bob somit an den Rand einer Explosion zu bringen. Wahre Fontänen des Vorsekrets flossen über Steffis Füßchen, ehe wilde Zuckungen in Bobs Unterleib den Höhepunkt der Massage ankündigten. Fast konnte Kathi den ersten Schub der weißen Soße auf Steffis Sohlen klatschen hören, so vehement schoss der Saft aus dem gewaltigen Kolben. Doch zu Kathis Entsetzen zog Steffi kurzerhand einen von Kathis Riemchenpumps unter dem Bett hervor und stülpte die geschlossene Zehenkappe über den pumpenden Samenspender. Angesichts der ungeheuren Menge, der Bob zu produzieren im Stande war, lief die warme Sahne ein wenig an den Seiten heraus. Steffi unterband weitere Kleckereien auf den Zimmerboden, in dem sie den Schuh zu Bobs Mund führte und ihm seinen eigenen Saft zu trinken gab. Gierig schleckte dieser alles auf, ohne allerdings wie gestern bei Steffi mit der Zunge die Endreinigung zu übernehmen.


„Mal sehen, wann du wieder etwas für mich tun kannst – jetzt aber verschwinde schnell“ herrschte Steffi unseren Diener an und schob ihn unsanft aus dem Zimmer, um sogleich selbst den Raum zu verlassen.


Genauso zerstört wie am gestrigen Tag schlich Kathi in den Raum zurück, um den geliehenen Zauberstab wieder ordnungsgemäß zu verstauen und selbst schnell unter der Dusche zu verschwinden.


Kommentare


ALEX13
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 09.06.2004:
»himmlisch!!!
Bitte Fortsetzung!!!«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 07.03.2005:
»Extrem einfallsreiche Geschichte. Brauche dringend eine elektrische Zahnbürste :-).«


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