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Kommentare: 2 | Lesungen: 11099 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.06.2004

Mr. Bamboo - Der Traum der weißen Frau

von

„Darf ich Ihnen noch eine Erfrischung anbieten?“ – Mit dieser Frage wurde sie aus ihren süßen Träumen gerissen und in die leicht vibrierende Realität ihrer Charterflugmaschine zurückgeholt. Ein kurzer Blick auf ihre neben ihr sitzende Freundin, die ebenfalls ein wenig eingedöst zu sein schien und beide waren sich sicher, dass man sich einer weiteren Gratifikation wohl kaum ernsthaft entziehen können würde. Obwohl sie beide eigentlich keine Sekttrinkerinnen waren, ließen sie sich nochmals von dem sprudelnden Elixier nachschenken. Schließlich hatten sie noch einige Flugstunden vor sich, bevor sie ihren Ferienort erreicht haben würden.


10 Tage Dom-Rep, natürlich als „All-Inklusive-Angebot“ gebucht, leuchtende Strände, tolles Wasser, nette Leute, Animation und Party fast rund um die Uhr und das alles zu einem Preis, der sich trotz des schmalen Budgets der beiden Studentinnen noch so gerade eben finanzieren ließ.


„Stößchen“ – prustete es aus Steffi heraus, und spätestens hier wurde klar, dass das vierte Gläschen nicht so ganz ohne Wirkung geblieben war. Sie selbst hatte schon beim letzten Zuprosten gemerkt, dass ihr der gute Tropfen gehörig zu Kopfe steigt, aber das sollte ja schließlich auch so sein. „Bin ja mal gespannt, was so alles zum „All-inklusive-Paket“ gehören wird, ließ Steffi neben ihr mit einem schelmischen Grinsen verlauten und reichte ihr die druckfrische Ausgabe eines Frauenmagazins herüber. „Seite 38 – Total intereressant!“, gluckste Steffi und vertiefte sich selbst in einen Hefter selbst ausgedruckter Manuskripte. Sich noch über die ansonsten alles andere als lernwütige Freundin wundernd, die offensichtlich Gefallen in den langen Textpassagen ihres Manuskriptes fand, vertiefte sie sich in die soeben angepriesene Lektüre.


„Mr. Bamboo – Der Traum der weißen Frau“, war der Artikel überschrieben, der die offensichtlichen Absichten westlicher Touristinnen während ihres 14tägigen Aufenthalts in der Dominikanischen Republik beschrieb. Für wenige Hundert Dollar schienen sich die Damen mittleren Alters während ihres gesamten Urlaubs so zusagen einen exklusiven Lover zu sichern, der ihre körperlichen Gelüste ständig und auf Abruf zu befriedigen in der Lage war.


Irgendwie schien es ihr, als würde sie während ihrer Lektüre stets mit einem Auge von ihrer süßen Freundin Steffi beobachtet, die sich mit dem Oberkörper leicht von ihr abgewendet hatte, so als wolle sie nicht, dass sie ihr in ihre Seminarunterlagen schauen könne. Scheinbar zufällig schlienzte Steffi dabei immer wieder über den Rand der Zettel, und konnte dabei erkennen, dass die gedruckten Zeilen einen gewissen Reiz auszuüben schienen. „Bist du schon bei den wichtigen Passagen angelangt?“, wurde sie sogleich gefragt, als sie umblätterte und das Abbild eines wahren Prachtexemplars von Mann entgegen prangte. „Wow, gar nicht schlecht“, raunte sie ihrer Freundin entgegen und vertiefte sich, nachdem sie sich von der netten und umsichtigen Stewardess erneut hatten nachschenken lassen, wieder in die ausführlicher werdenden Beschreibungen der Vorzüge der einheimischen Männer.


Neben der ständigen Verfügbarkeit der Urlaubsdiener schätzte die in der Reportage beschriebene Managerin vor allem die schier unbegrenzte Standhaftigkeit und das enorme Ausmaß der Männlichkeit ihrer Urlaubsbegleitung. „Er wusste einfach, wie er mich zu nehmen hatte und unsere Akte schienen kein Ende zu nehmen“, begeisterte sie sich zum Abschluss ihres Urlaubs über die wirklich befriedigenden Erfahrungen, die sie nahezu unaufhörlich genießen konnte.


Schon wieder schloss sie ihre Augen und begann sich vorzustellen, wie auch sie von einem statthaften Hengst nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wird, wie die nicht aufhörende wollenden Stöße ihr tiefste Inneres zum Erbeben bringen würden....


„Hee, wir sind noch nicht so weit“, schien Steffi ihre Träume gelesen zu haben, wohl vielleicht auch, weil sie im Unterbewusstsein ihre Schenkel doch recht heftig zusammen gepresst zu haben schien. „Wie diese Managerin diesen Lover denn wohl kennen gelernt hat?“, fragte sie sich noch, während sie ihre Freundin Steffi aus dem Augenwinkel beobachtete. Sie hielt ihr Manuskript inzwischen nur noch mit einer der linken Hand fest, während sie die rechte unter der zum Schutz gegen die empfindliche Kühle über ihre Beine gelegte Decke vergraben hatte...Der Gedanke, dass ihre Freundin genau wie sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen verspürte, verwarf sie sogleich wieder, wenngleich sie das leichte Zucken ihres eigenen Unterleibs durch kleine manuelle Hilfe doch gern nur allzu gern noch ein wenig verstärkt hätte. Trotz des ihr aufgrund der enthemmenden Wirkung des Alkohols nicht einmal unangenehmen Gefühls leichter Feuchtigkeit in ihrem Schritt, beschloss sie, sich doch zu beherrschen und vertiefte sich erneut in ihrem Reisebericht der besonderen Art.


So erfuhr sie, dass die Managerin ganz bewusst aufreizend allein am Strand lag und die einheimischen Männer in Scharen um sie herumgebalzt waren, ehe sie durch eindeutige Signale den kräftigsten von ihnen zu sich heran gewunken hatte. Anstelle des in unseren Breiten oftmals mühsamen Smalltalks, wurde sie gleich mit eindeutigen Gesten auf die besonderen Vorzüge ihres unbekannten Gegenübers hingewiesen. „Baby, do you wanna see my Bamboo“, lautete die Frage des dunkelhäutigen Gegenübers, der ohne eine Antwort abzuwarten sogleich die Hand der europäischen Schönheit unter seine Shorts führte. „Ich musste nicht lange überlegen, so viel Männlichkeit hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie in mir, und das obwohl der schlaffe Zustand seines Penis ungeahnte Dimensionen erwarten ließ, wenn das Blut die Schwellkörper erst einmal durchströmen würde!“, wurde die Touristin zitiert.


„Nicht dass du jetzt unsere gemeinsame Reisekasse plünderst, Kathi!“, wurde sie erneut von Steffi aus ihren Tagträumen geweckt. „Gib es zu, du hast gerade überlegt, wie sich so ein dicker Prügel wohl anfühlt“, flüsterte Steffi in ihr Ohr, wohl wissend, dass Kathi sich normalerweise einer weniger vulgären Ausdrucksweise bediente.


„Quatsch, so was wird doch ohnehin nur geschrieben, um die Auflage dieser Frauen-Verdummungs-Zeitungen in die Höhe zu treiben“, ereiferte sich Kathi sogleich und hoffte, dass sie sich die mittlere Überschwemmung zwischen ihren Beinen nur einbilden würde.


„Na ja, ich würde jedenfalls so ein dickes Rohr mal gerne sehen“, ließ Steffi keinen Zweifel daran, dass sie sich eine solche Chance wohl nicht entgehen lassen würde.


„Nun, solange du dich mit deiner Semesterarbeit beschäftigst, wirst du wohl kaum eine Gelegenheit dazu bekommen“, versuchte Kathi das Gespräch wieder auf eine normale Basis zu stellen, scheiterte aber bei dem Versuch, ein Blick auf Steffis gesammelte Werke zu werfen. „Lass uns lieber noch mal einen kleinen Nachschub nehmen und uns auf unsere Urlaubstage einstimmen“ schien auch Steffi froh zu sein, sich wieder alltäglichen Themen widmen zu können und die Blattsammlung wieder in Ihrer Tasche verschwinden zu lassen.


So vertrieben sich die beiden zunächst die weiteren Stunden mit Planungen ihres Urlaubs und vor allem des ersten Morgens, da sie um acht Uhr Ortszeit landen würden. Während Steffi unbedingt gleich zum Strand gehen wollte, schien sich bei Kathi schon jetzt abzuzeichnen, dass sie angesichts des langen Fluges wohl erst ein wenig ausspannen wollte, ehe sie sich den Reizen der Insel hingeben wollte.


Nachdem die beiden leicht schwankend – die ein oder andere Flasche Sekt muss die Fluggesellschaft jetzt wohl wieder auffüllen – dann einigermaßen pünktlich den Boden ihres Urlaubsziels betraten und vor allem die prächtige Hotelanlage noch wesentlich luxuriöser als im Prospekt ausfiel, war Kathi von ihrem Vorhaben, zunächst einmal ein wenig Schlaf nachzuholen, nicht wirklich abzubringen. Die ansonsten immer langweiligen Erläuterungen zu den Räumlichkeiten des Hotels ließ sie dann jedoch noch einmal kurz aufhorchen. Damit sich die Gäste wirklich wohl fühlen und sie für ihre Anfragen und Wünsche einen festen Ansprechpartner haben, wurde der insgesamt 20köpfigen Gruppe der Neuankömmlinge ein Service-Guard zugeteilt, der sich sogleich mit den Worten „Hi, I’m Bob“ vorstellte. Ein kurzes Funkeln in Steffis Augen signalisierte Kathi, dass auch ihre Freundin unweigerlich an Mr. Bamboo denken musste.


Natürlich hatte der dunkelhäutige Hotel-Bedienstete die beiden sofort mit seinen Blicken taxiert und sich offensichtlich gleich die Zimmernummer der beiden Blondinen gemerkt. Jedenfalls ließ er es sich nicht nehmen, den beiden das Gepäck auf das Zimmer zu tragen und den beiden so einen besonderen Service zukommen zu lassen.


Auch die Ausstattung der großzügigen Zimmer übertraf die kühnsten Erwartungen der beiden. Ein großes Himmelbett, eine prall gefüllte Minibar, ein traumhaftes Bad mit einer großen Rundwanne, zahlreiche Schränke mit großen Spiegeln waren mehr als sich die beiden in ihren kühnsten Träumen erwartet hatten.


Während Kathi sich sogleich auf Bett fallen ließ, begann Steffi damit, ihren Koffer auszupacken, nicht ohne ihrer Freundin mit den Worten „Deine passen da ohnehin nicht drauf“ gleich wieder eins auszuwischen. Nur mühsam konnte Kathi ihre Augenlider öffnen, um zu erkunden, was ihre Freundin Steffi denn nun genau damit meinte. Zweifelsohne galt ihr Spott wieder einmal ihren Schühchen, die bei ihrer Größe von 42 oftmals ein kleines Problemchen darstellen, während Steffi mit ihren 39-Füßchen ihren Schuhtick so richtig ausleben konnte. Jedenfalls hatte sie alle – oder vermutlich den größten Teil ihrer Schuhkollektion - auf ein kleines Regal gestellt, das im Eingangsbereich mit einer Schrifttafel „Shue-Service“ platziert war.


„Soll sie es halt so machen“, dachte sich Kathi und war eigentlich zu müde, um sich über die Sticheleien zu ärgern, obwohl sie eigentlich schon immer ein wenig neidisch auf Steffi war, die absolut keine Probleme hatte, sich stets mit neuen Schuhen einzudecken, während sie aufgrund ihrer exponierten Größe doch häufiger lange suchen musste, um etwas passendes zu finden.


Aufgrund ihrer Müdigkeit hörte sie auch nur noch entfernt, dass Steffi sie um Erlaubnis fragte, ihren Rasierer benutzen zu dürfen, ehe sie in sanften Träumen entschwand.


„Mein Gott, da fliegt man tausende von Kilometern, und du schläfst den ganzen Tag“, hörte sie ihre Freundin dann rufen. Nur mühsam konnte sie sich erinnern, wo sie denn eigentlich war. Sie hatte wohl offensichtlich dem reichhaltigen Sektkonsum Tribut zollen müssen und hatte tatsächlich bis jetzt geschlafen. „Wer schläft, der sündigt nicht“, rief Steffi ihr entgegen und zog ihr kurzerhand die Bettdecke weg. „Oh, Madame war es wohl zu warm“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, da Kathi völlig nackt auf dem weißen Laken lag.


Ohne weiter auf die äußerst spärlich bekleidete Freundin einzugehen verschwand Steffi im Bad, um sich mit einer kleinen Dusche zu erfrischen und so das Abendprogramm einzuläuten. „Ich lasse dir ein Bad ein, dann brezeln wir uns ein wenig auf und schauen einmal, was die Insel wirklich zu bieten hat, übernahm Steffi das Kommando über die weiteren Unternehmungen der beiden. Kathi blieb nichts anderes übrig, als sich dem Tatendrang ihrer Freundin zu fügen, freute sich aber auch schon ein wenig auf den bevorstehenden Abend. Während sie sich in der großen Badewanne niederließ und ein wenig mit den Schaumflocken spielte, schälte sich Steffi aus ihrem Strandkleid, um sich kurz unter der Dusche zu erfrischen. Dabei hatte Kathi große Mühe, ihrer Freundin nicht auf den Schritt zu starren, stellte sich doch heraus, dass sie den geborgten Rasierer offensichtlich dazu benutzt hatte, ihre Scharmbehaarung gänzlich zu entfernen. Natürlich stutzte auch sie ihre Bikini-Zone regelmäßig zusammen, ließ aber stets ein kleines Büschel stehen, um sich nicht völlig nackt zu fühlen. Während sie ihren Gedanken ein wenig nachhing, beobachtete Kathi fast unterbewusst durch die Milchglasscheibe der Dusche, wie sich Steffi ausgiebig einseifte. Täuschte sie sich, oder wusch sich ihre Freundin den Intimbereich doch etwas sehr ausgiebig? Fasziniert starrte sie durch das halbtransparente Glas und ertappte sich dabei, wie ihre eigenen Hände unter die Wasseroberfläche tauchten und an ihren Schenkeln entlang glitten. Das warme Wasser und die Hirngespinste, was ihre Freundin denn da gerade unter der Dusche mit sich anstellte, taten ihr Übriges. Mit leichtem Nachdruck wanderten ihre Fingerspitzen weiter nach innen, bis sie die leicht hervorstehende Perle ihres Heiligtums erreich hatten. Nur schwer konnte Kathi sich bremsen, um der aufgestauten Erregung nicht völlig freien Lauf zu lassen. „Los, jetzt komm da raus, sonst schläfst du schon wieder ein“, weckte Steffi sie zum wiederholten Male an diesem Tag aus ihren Tagträumen.


Ein wenig enttäuscht sprang sie aus dem lauwarmen Wasser, duschte sich kurz ab um sich dann mit dem letzten Feinschliff für den Abend zu beschäftigen. Beiden war anzumerken, dass sie ihr tolles Aussehen mit dezentem Make-up unterstützen wollten, ohne dabei jedoch schon am ersten Abend übertreiben zu wollen. Auch bei der Kleidung waren sie zunächst ein wenig vorsichtig, und wählten neben kurzen Tops schwarze Caprihosen aus. Ohne sich abgesprochen zu haben, sahen beide wie Geschwister aus, die offensichtlich einen ähnlich Geschmack bei der Kleidungswahl hatten. „Tut mir leid, dass ich dich heute morgen mit deinen Schuhen aufgezogen habe“, entfuhr es Steffi, als sie ihren Fuß auf dem Bett abgestellt hatte, um die Riemchen ihrer roten Sandaletten zuzuziehen und sich dabei den bohrenden Blicken ihrer Freundin ausgesetzt fühlte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Kathi sie sehr eigentümlich dabei beobachtete. „Deine sehen doch auch nicht schlecht aus“, versuchte sie ihre Freundin zu beschwichtigen, die noch immer etwas geistesabwesend auf die roten Sommerschuhe starrte.


Ohne sich auf weitere Schuhdiskussionen einzulassen, verließen die beiden das Zimmer, um sich unter das erholungswillige Volk zu schmeißen. Nachdem die beiden ein schattiges Plätzchen an der Strandbar des Hotels gefunden hatten, dass ihnen eine gute Aussicht auf alles sich bewegende bot, beschlossen sie auszuprobieren, was die reichhaltige Cocktailkarte zu bieten hat.


Einige Longdrinks später konnte Steffi nicht mehr an sich halten und sprach ihre Freundin noch einmal auf den flappsigen Spruch des Vormittags an. „Bist du wirklich sauer, dass ich dich heute morgen schon wieder mit deinen Füßen geneckt habe“, fragte sie mit einer lammfrommen Unschuldsmine. „Quatsch, da stehe ich doch drüber. Weißt du doch!“, entgegnete ihr Kathi.


„Aber du hast vorhin zu komisch geschaut, als ich mir die Sandalen angezogen habe“, hakte Steffi noch einmal nach. „Tja, manchmal ist es eben doch ganz gut, wenn man etwas größere Schuhe hat und die nicht gleich von den Hotelangestellten unter Service genommen werden“, erwiderte Kathi mit einem eher hämischen Gesichtsausdruck. „Das Regal ist nämlich kein Schuhschrank, sondern die Schuhe, die man dort abstellt, werden automatisch vom Hotel gereinigt“, erklärte sie weiter, ohne ihren Gesichtsausdruck grundsätzlich zu ändern. „Wieso, ist doch gut, wenn sie richtig sauber sind“, entgegnete Steffi sogleich und warf einen kritischen Blick an ihren zugegebenermaßen äußerst attraktiven Füßchen entlang.


Dabei konnte die gute einfach auch nicht wissen, was sich alles an diesem Vormittag ereignet hatte. Kathi war, nachdem Steffi in Richtung Strand abgezogen war, wirklich sofort eingeschlafen, verspürte dann aber nach gut zwei Stunden doch einen erheblichen Druck in ihrer Blase. Schlaftrunken tastete sie über ihren Bauch und erschrak fürchterlich, als sie den feuchten Stofffetzen ihres String-Slips unter die Fingerkuppen bekam. Erschrocken fuhr sie hoch. Sie würde doch wohl nicht etwa...? Nein, ihre Blase hatte sie im Griff, vielmehr schien sie in ihren Träumen doch wohl noch einmal an Mr. Bamboo gedacht zu haben und ihre Hände dabei nicht die ganze Zeit über der Bettdecke gehabt zu haben. Egal, mit einem gekonnten Schwung sprang sie auf und schleuderte das feuchte etwas mit dem Fuß mitten auf das Bett zurück, um sich angesichts der drückenden Blase etwas Erleichterung zu verschaffen. Deutlich entspannter blickte sie durch das Zimmer und fühlte sich von den schmalen Sonnenstrahlen, die durch die Lamellenverkleidung der Balkontür ins Zimmer fielen, magisch angezogen. Obwohl sie noch todmüde war, wollte sie doch ein wenig die Morgensonne genießen und begab sich nur mit ihrem Shirt bekleidet auf den terrassenförmigen Anbau. Zum Glück hatten die Architekten der Anlage ganze Arbeit geleistet und jeden einzelnen Balkon vor neugierigen Blicken geschützt. Während sie Ihren Blick über die wirklich prunkvolle Hotelanlage schweifen ließ, wurde sie plötzlich von einem leisen Poltern aus dem Zimmer überrascht. Durch ein kleines Astloch in der Türverleidung erkannte sie Bob, der ihnen ja als persönlicher Service-Guard zugeteilt worden war. Eilig sprang sie unter den Stapel von Sitzkissen, der auf dem Balkon deponiert war, um nicht demaus ihrer Sicht etwas forschen Eindringling ausgesetzt zu sein. Offensichtlich hatte Steffi aus Versehen das „Bitte-nicht-Stören-Schild“ von der Tür genommen, so dass Bob seinen Aufgaben im Room-Service nachkommen wollte. Obwohl sie sich der ungeheuren Attraktivität des Mannes nicht ganz entziehen konnte, wollte sie keinesfalls so spärlich bekleidet von ihm entdeckt werden. Noch während sie hoffte, dass er bald wieder verschwinden möge, durchzuckte sie ein eisiger Schreck. „Der feuchte String – Um Gottes Willen“, durchströmten sie wahrlich Scharmgefühle, die aber sogleich einer gewissen Neugier wichen, da Bob sich eigentlich viel zu lang, um nur die Betten zu machen in dem Zimmer aufhielt. Ein wenig ängstlich schlich sie wieder zu dem Astloch, um sich einen Überblick über die Geschehnisse im Zimmer zu verschaffen. Sie erkannte, dass das Bett wieder vorbildlich in Ordnung gebracht worden war und ihr Tanga ordentlich auf der Überdecke lag. Bob schien seinen ausführlichen Verpflichtungen nachzugehen, stand doch vor dem Schuhregal ein kleines Köfferchen, aus dem Schuhputzutensilien hinaus lugten. Er selbst hatte Kathi den Rücken zugewandt und beschäftigt sich leise vor sich hin singend mit Steffis Schühchen.


Kathi wollte si

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Kommentare


ALEX13
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 09.06.2004:
»himmlisch!!!
Bitte Fortsetzung!!!«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 07.03.2005:
»Extrem einfallsreiche Geschichte. Brauche dringend eine elektrische Zahnbürste :-).«



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