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Kommentare: 4 | Lesungen: 7126 | Bewertung: 7.52 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.06.2004

Mr. Bamboo - Der Traum der weißen Frau - Teil 2

von

Noch als Kathi sich die langen blonden Haare abtrocknend im Zimmer stand, kehrte auch Steffi wieder ins gemeinsame Hotelzimmer zurück. „Draußen ist es einfach traumhaft. Wir müssen unbedingt sofort an den Strand“, übernahm sie sogleich das Kommando über das Vormittagsprogramm der beiden. Noch im Bad entledigte sie sich ihrer Textilien, um splitterfasernackt mit einer großen Sonnencremetube vor Kathi Aufstellung zu nehmen und diese zu bitten, sie einzucremen.


Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie sich dabei vor Steffi auf das gemeinsame Bett und wandte ihrer Freundin dabei ihre Kehrseite zu. „Mach das bitte gründlich, nicht dass du eine Stelle vergisst. Bei der aggressiven Sonne brennt man sich nur allzu schnell kleine Muster in die ungeschützte Haut“, ermahnte sie ihre Zimmergenossin zur Gründlichkeit.


Da Steffi mittig auf dem Bett lag, blieb Kathi nichts anderes übrig, als sich neben sie zu knien, um halbwegs bequem die Sonnencreme auf Steffis Haut verteilen zu können. Diese quiekte kurz auf, als der erste kalte Schwall ihren Rücken berührte. Sogleich begann Kathi, den Sonnenschutz unter dem sanften Druck ihrer Fingerkuppen in die Haut einzumassieren, was von ihrer Freundin mit einem sanften Schnurren quittiert wurde. Um besser an ihr Arbeitsfeld heran zu kommen, setzte sich Kathi über ihre Freundin so dass ihre nackten Schenkel Kontakt zu den Flanken von Steffis Rücken bekamen. Obwohl sie ihre Freundin schon mehrfach in dieser Form versorgt hatte, schien ihr diese körperliche Nähe nach dem Verlauf der vergangenen 24 Stunden eine andere Bedeutung zu bekommen. Hatte Steffi jetzt wegen der kalten Sonnenmilch oder wegen der Berührungen eine Gänsehaut bekommen?


„Vergiss bitte diesmal den unteren Teil meines edlen Körpers nicht“, wurde sie von Steffi ermahnt. Pflichtbewusst drehte sich Kathi sofort um 180 Grad und hatte nunmehr das prächtige Hinterteil ihrer Freundin vor ihren Händen. Dennoch versorgte die erst die Rückseite der Oberschenkel mit Sonnencreme, um sich dann langsam vom Knie nach oben zu arbeiten. Leider hatte die Tube inzwischen Zimmertemperatur angenommen, so dass die Milch inzwischen wesentlich flüssiger geworden war und beim nächsten Schub deutlich zu viel auf Steffis Po floss. Eilig war Kathi bemüht, die Creme schnell mit ihren Fingern zu verteilen, um nicht das gemeinsame Bettchen zu versauen. Dabei rutschen ihre Hände auch zwischen die leicht gespreizten Schenkel ihrer Freundin, die die erweiterte Behandlung jedoch zu genießen schien. Fast war sie geneigt, die bis zum rasierten Scham ihrer Begleitung durchzutasten, genierte sich dann doch zu sehr und beendete ihrer Service mit einem frechen Klapps auf Steffis strammen Po.


Fast schien es, als sei Steffi ein wenig enttäuscht, denn sie beschloss, ihre Vorderseite selbst einzucremen. „Lass uns lieber schnell machen, schließlich haben wir gleich schon elf“, trieb sie ihrer Zimmergenossin zur Eile. Diese packte schnell ihre Strandutensilien zusammen und folgte ihrer Freundin, die einen erneuten Umweg über das Bad genommen hatte, auf den Hotelflur. Obwohl die beiden nur einen kurzen Weg hatten, waren sie dennoch froh, als sie den feinen Sandstrand ihres Feriendomizils erreicht hatten. Ächzend ließen die beiden ihre Strandtaschen fallen, um sich sogleich in die kühlen karibischen Fluten zu stürzen. Wie von Sinnen tollten die beiden in den Wellen herum, wobei sie angesichts der Brandung Probleme hatten, ihre Badebekleidung an den dafür vorgesehenen Stellen zu behalten. Für beide schien festzustehen, dass sie sich ihr Bikini-Oberteil eigentlich schenken können, da ihre Brüste ohnehin nach jeder zweiten Welle für jeden sichtbar frei lagen. Ein kurzer Blick zum Strand zurück reichte den beiden Schönheiten dann, um kurz entschlossen den Rückweg anzutreten. Offensichtlich hatte jemand eine große Strandmuschel für sie aufgebaut, zwei große weiße Handtücher ausgebreitet und vor allem zwei mit reichlich Obst dekorierte Cocktailgläser vor ihrer Ruhezone deponiert. Schnellen Schrittes näherten sich die beiden Urlauberinnen und ließen sich lauthals schwatzend auf ihren Handtüchern nieder. Ohne sich große Gedanken über den Inhalt der Gläser zu machen, prosteten sich die beiden zu und nahmen einen tiefen Zug der herrlich kalten Flüssigkeit. Fuchtig und nicht zu süß, mit einem Schuss weißen Rum, ein dezentes Kokosaroma, schlicht und einfach ein Traum für den ersten gemeinsamen Strandtag, ließe sich der Geschmack des Willkommens-Trunks beschreiben.


Erst während sich die beiden in ihrer Strandmuschel niederließen, registrierten die beiden, dass dieser Strandabschnitt wohl ausschließlich von europäischen Touristen frequentiert wurde, wobei den geringe Anzahl von Gästen nur ein dezentes Stimmengewirr an die beiden heran dringen ließ. Steffi wollte sich lieber etwas in den Schatten legen, da sie ja bereits gestern ihre erste Sonnendosis genießen konnte, während Kathi sie vor die Strandmuschel legte, um sich voll entfalten zu können. Zuvor hatten sie sich noch einmal mit einem neuen Drink versorgt und noch während Steffi in ihrer Tasche nestelte, um etwas zu lesen zu suchen, ließen die beiden die Gläser erneut klingen. „Noch keine zwölf und wir haben schon wieder ein wenig die Lampen an“, verspürte Kathi schon eine leichte Auswirkung des scheinbar doch nicht so unwesentlichen Alkoholgehalts der Getränke. „Na ja, irgendwo ist es immer nach zwölf und zweitens haben wir es uns ja auch verdient“, rechtfertigte Steffi kurzerhand den unsoliden Tagesablauf, um es sich mit den schon aus dem Flugzeug bekannten Seminarunterlagen in der Strandmuschel bequem zu machen. Um nicht direkt in die Sonne blicken zu müssen, hatte Kathi sich inzwischen umgedreht, so dass sie jetzt mit dem Kopf in Richtung Steffis Füßen lag. Ihre Blicke ließ sie über den traumhaften Strand schweifen und hoffte insgeheim darauf, die in dem Reisebericht beschriebenen Gruppen der Einheimischen zu sehen. Offensichtlich war ihnen der Zutritt verboten, denn so sehr sich Kathi auch mühte, es war einfach keiner von ihnen zu entdecken.


Ihr schläfriger Blick wanderte wieder zurück zu ihrer Freundin, die auf dem Rücken liegend die Blattsammlung einhändig vor ihr Gesicht hielt. Die freie Hand hatten sie auf ihren durchtrainierten Bauch gelegt und schien von den Inhalten des Manuskriptes keinesfalls gelangweilt. Immer wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, so dass Kathi langsam ihre Zweifel daran bekam, dass Steffi wirklich wissenschaftliche Texte las. „Dir scheint es ja eine echtes Vergnügen zu bereiten, im Urlaub zu lernen“, formulierte Kathi fast vorwurfsvoll eine Frage an ihre Freundin. „Wer sagt denn, dass ich für die Uni lerne“, zeigte sich Steffi von der ungebremsten Naivität ihrer Freundin überrascht. „Ich habe mir aus dem Internet ein paar nette Geschichten ausgedruckt“, informierte Steffi weiter, während Kathi sich ärgerte, überhaupt daran gedacht zu haben, Steffi würde lernen.


Diese schien sich jedoch gleich wieder in ihre Lektüre zu vertiefen. Aus dem Augenwinkel konnte Kathi das verzückte Minenspiel weiter verfolgen. Allerdings schien es ihr fast, als ginge die freie Hand langsam auf Wanderschaft. An ihrem Hüftknochen vorbei strich sich Steffi sanft über den Oberschenkel und ließ ihre Fingerkuppen weiter nach innen rutschen. Das Kathi entfernte linke Bein winkelte sie dabei leicht an, während ihre Hand weiter nach innen drängte. Täuschte sie sich, oder fing Steffi hier am Strand erneut an, sich selbst zu streicheln?


Gebannt verfolgte sie jede noch so kleine Bewegung. Wie zufällig strich sich Steffi sich über den aufgrund des äußerst knappen Zuschnitts sich deutlich unter dem Bikini-Höschen abzeichnenden Schlitz, um die Finger dann auf dem Stoff kurz pausieren zu lassen. Mit einigem Nachdruck schien sie die Textilfaser weiter in den Spalt hinein zu schieben. So als wolle sie Kathi einen besseren Einblick gewähren, öffnete Steffi ihre Schenkel noch ein wenig mehr, so dass diese sogleich wahrnahm, dass der rechte Rand des Höschens inzwischen weiter nach innen gerutscht war und fast eine Hälfte von Steffis Intimregion frei gab. Quasi als Bestätigung ihrer Vermutungen zog Steffi mit dem Zeigefinger den Rand des Unterteils noch ein wenig nach oben, so dass gut zu erkennen war, dass sie ihren Mittelfinger durch die leicht geröteten Scharmlippen gleiten ließ. Fast empört registrierte Kathi, dass Steffi die Hand ruckartig zu ihrem Kopf führte, erkannte dann aber, dass sie offensichtlich am Ende der Seite angelangt war und die zweite Hand zum Umblättern brauchte. Obwohl sie sich angesichts der zu erwartenden Feuchtigkeit der Schamregion sicherlich das befeuchten der Fingerspitzen hätte sparen können, tippte Steffi kurz mit der Kuppe ihres Zeigefingers auf ihre Zungenspitze und schlug schnell die nächste Seite um. Offensichtlich schien er der kurze Geschmacksreiz jedoch gefallen zu haben, denn auch beim Rückweg in die untere Körperhälfte verweilte die rechte Hand kurz an ihren Lippen, zwischen denen die Zunge herauslugte, um gemeinsam mit den Lippen kurz den Mittelfinger abzulecken. Noch immer konnte Kathi dabei den rasierten Venushügel ihrer Freundin betrachten, der alsbald wieder Besuch von der zuvor entfernten Hand bekam.


Ohne Umschweife spreizte Steffi ihre äußeren Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und massierte mit ihrer Daumenkuppe ihre vorwitzig hervor stehende Perle. Langsam ließ sie dabei ihren Mittelfinger tiefer zwischen ihre feuchten Lippen gleiten. Bis zum zweiten Fingerglied steckte ihr Mittelfinger bereits in ihrem süßen Loch, wo er sogleich Besuch vom Zeigefinger bekam. Leicht zog sie das Fingerpaar wieder zurück, um es sogleich wieder ruckartig und bis zum Anschlag in dem heißen Vötzchen zu versenken. Kein Zweifel: Unter dem massiven Druck der Daumenkuppe an ihrem Kitzler wichste Steffi ihre nackte Muschi direkt vor den Augen ihrer scheinbar schlafenden Freundin. Immer heftiger wurden dabei ihre Bewegungen, während ihr gesamter Unterleib heftig zu zucken begann. Ganz deutlich konnte Kathi die schmatzenden Geräusche hören, die sie als eindeutiges Indiz für die enorme Geilheit ihrer Freundin wertete. Obwohl Kathi bisher gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte für sich ausgeschlossen hatte, wäre sie ihrer Freundin doch jetzt nur allzu gern zur Hand gegangen. Gebannt schielte sie auf den nassen Spalt ihrer Freundin, der inzwischen überzuquellen drohte. Steffis Mittelfinger schien dabei endlich die richtige Stelle gefunden zu haben, denn deutlich konnte Kathi erkennen, wie Steffi ihren Unterleib gegen ihren bohrenden Finger presste, um unter einem wohl nicht zu unterdrückenden Aufstöhnen den Höhepunkt ihrer Lust erreicht zu haben. Langsam verebbten die fast unkoordinierten Zuckungen ihres Unterleibs, aus dem sich auch der Finger langsam wieder entfernte. Fast in Zeitlupe zog Steffi ihrer Fingerkuppe aus ihrem geweiteten Loch, strich mehrfach sanft über den Kitzler und führte ihre Hand zu ihrem Mund, um genüsslich die Überreste ihres Liebessaftes abzulecken. Dabei umspielte ihre Zunge spielerisch ihre Fingerkuppe, ehe sie mit einem beherzten Griff zu ihrem Bikini-Unterteil ihre Vorstellung beendete.


Sogleich drehte sie sich um und rutschte dicht an ihre Freundin heran. Deutlich konnte Kathi den unverwechselbar erregenden Geruch des Lustsaftes ihrer Freundin riechen. Noch immer hielt sie ihre Augen verschlossen, während sich Steffi zu ihrem Ohr wand. „Na, hat dir mein kleines Spielchen gefallen“, hörte sie ihre Freundin wispern. Nur kurz überlegte sie, ob sie sich weiter schlafen stellen sollte, aber spätestens, als sie Steffi mit einem kleinen Handtuch über ihre Beine tupfen spürte, wusste sie, dass jegliches Leugnen zwecklos bleiben würde. „Jaa“, hauchte sie „es tut mir leid, dass ich zugesehen habe“, wollte sie sich für ihr schändliches Verhalten entschuldigen. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich finde es nicht schlimm, eher im Gegenteil...und so wie dein Höschen ausschaut, hat es dir ja wirklich gut gefallen“, sprach Steffi beruhigend auf sie ein.


Vorsichtig tastete Kathi nach ihrem Bikiniunterteil, das wahrhaftig klatschnass geworden war. „Vielleicht sollten wir uns vor dem Lunch doch noch ein wenig frisch machen“, schlug Steffi vor und sprach ihrer Freundin dabei aus der Seele. Ohne Eile verschwanden die beiden im Hintereingang des Hotels um wortlos den Weg in ihr Zimmer anzutreten. Erst als sich die Zimmertür wieder hinter den beiden schloss, war es Steffi, die die fast quälende Stille durchbrach. „Los, lass uns schnell duschen, dann machen wir uns chique und gehen zum Essen“, schlug sie vor unter schob Kathi unter die Dusche. Diese beeilte sich wirklich und hatte bereits wieder ein Handtuch umgeschlungen, als Steffi das Bad betrat. Die Tür hinter sich verschließend überlegte sie schon einmal, was sie denn gleich anziehen würde. Sie entschloss sich zu einem dünnen Wickelrock mit einem hellen Top und schlüpfte dann unbedarft in ihre schwarzen Riemchenpumps. Fast wäre sie dabei ins Straucheln geraten, denn als ihre Zehen im Schuh angekommen waren, fiel ihr schlagartig die Aktion des Vormittags wieder ein. Zwar hatte Steffi versucht, Bob die Überreste seiner Geilheit zurück zu geben, doch offensichtlich war eine nicht unwesentliche Menge seines Spermas in ihrem Schuh verblieben. Genau hier hatte Kathi gerade ihre Zehen hineingesteckt. Deutlich spürte sie, wie sich der kalte Pudding zwischen ihren Zehen verteilte. „Na, wie fühlt sich das an, du kleines Luder?!“


Erschrocken fuhr sie herum. Steffi war bereits mit dem Duschen fertig und hatte sich an sie heran geschlichen. „Was soll sich wie anfühlen?“, versuchte Kathi, sich ahnungslos zu geben. „Du stehst doch gerade in der Sahne von unserem kleinen Diener“, fuhr ihr Steffi in die Parade. „Aber das weißt du ja noch“, ließ Steffi durchblicken, dass sie sehr wohl vermutete, dass Kathi sie heute früh beobachtet hatte. „Unser kleines Unschuldslamm hat heute morgen doch bestimmt zugeschaut, wie ich unseren Schuhwichser abgemolken habe, oder etwa nicht“ zischte Steffi mit einem zynischen Grinsen weiter. „Nein, habe ich nicht“, wollte sich Kathi heraus winden, doch Steffi setzte noch einmal nach. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie Kathi rücklings aufs Bett und setzte ihre Offenbahrung fort: „Und dabei ist unsere süße so geil geworden, dass sie sich gleich ihr kleines Vötzchen noch einmal bearbeiten musste“, ging das Verhör weiter. „Was, wieso...“, ersuchte Kathi, die auf sie hereinstürzenden Gedanken zu ordnen.


„Du musst doch irgendwas mit meinem kleinen Freundenspender angestellt haben. Von alleine drehen sich die Batterien doch wohl kaum um“ erläuterte Steffi ihre Mutmaßungen und hielt Kathi dabei wedelnd den Gummischwanz vor die Augen. Spätestens jetzt wurde Kathi klar, dass jedes weitere Leugnen zwecklos bleiben würde. Heute Morgen war ihr das Teilchen runter gefallen, als sie es wieder ordnungsgemäß verstauen wollte. Dabei ist ihr der Deckel aufgesprungen und die herumrollenden Batterien hatten sie einfach wieder zurückgesteckt, ohne das Gerät wieder auf seine Funktion zu prüfen. Offensichtlich hatte sie eine dabei verkehrt herum zurück gepackt, denn der beherzte Dreh am Schalter des Dildos blieb ohne die zu erwartende Wirkung. „Unser kleines scheues Mädchen ist doch ganz schön versaut“, sagte Steffi lachend und half Kathi damit, aus der für sie bedrohlichen Situation heraus zu kommen. „Gott sein Dank, ich dachte schon, ich allein wäre hier verdorben“, gluckste sie, obwohl Kathi erst langsam wieder Farbe ins Gesicht bekam. „Aber eine Strafe muss schon sein“, übernahm Steffi weiter die Initiative. „Das heißt, eigentlich habe ich gleich drei kleine Strafen für dich...In der ersten hast du gerade deine Füße stecken...und die bleiben heute Mittag da auch drin. Die zweite bereite ich gleich vor“, setzte Steffi ihre Gardinenpredigt vor.


Nur kurz war sie im Bad verschwunden und kehrte mit einer Spraydose und Kathis Kulturtasche ans Bett zurück. „Wir werden jetzt erst einmal dein kleines Vötzchen ein bisschen bearbeiten“, schlug sie vor und bat ihre Freundin, den Rock wieder auszuziehen. Kathi schaute gebannt auf die geübten Handgriffe, mit denen Steffi ihr ein Handtuch unter den Po schob, ihren Oberkörper zurücklehnte und sich einen walnussgroßen Klecks Rasierschaum in die Hand drückte. „Entspann dich, süße, jetzt werden wir dich erst einmal einseifen, kommentierte sie ihr weiteres Vorhaben und begann damit, Kathis Venusberg gründlich einzuseifen. Kathi wusste nicht so genau, wie sie sich dabei fühlen sollten, aber da sie grundsätzlich auch schon mal zumindest daran gedacht hatte, sich komplett zu rasieren, kam ihr Steffis Vorstoß nicht einmal ungelegen. Langsam löste sich ihre Anspannung und sie harrte der Dinge, die da kommen sollten.


Steffi gab sie alles erdenkliche Mühe, sie sehr sanft einzuseifen. Fast war es so, als streichelte sie über Kathi Intimregion. Auch die ersten Bahnen mit dem Nassrasierer erledigte sie mit großer Routine. Erst als sie den Bereich der Scharmlippen erreicht hatte, wurde sie vorsichtiger. Sie forderte Kathi auf, die Füße ein wenig an sich heran zu ziehen und die Schenkel noch weiter zu spreizen. Vorsichtig hielt Steffi dabei die Haut auf Spannung, um Kathi nicht zu schneiden. Immer wieder strich sie dabei über die rasierten Abschnitte, um zu überprüfen, ob sie auch gründlich gearbeitet hatte. Kathi selbst fand immer mehr Gefallen an dieser Form der Behandlung. Sie genoss das Spiel der vorsichtig tastenden Finger ihrer Freundin. Am liebsten hätte sie selbst hin und wieder mal nachgefühlt, aber das traute sie sich dann doch nicht. Erst als Steffi den verbleibenden Rasierschaum mit dem Handtuch abgewischt hatte und ihr Machwerk kritisch prüfte, forderte sie Kathi auf, doch selbst einmal auszuprobieren, wie sich die jetzt völlig nackte Intimregion so anfühlt. Natürlich tat sie dies in der ihr ureigenen, leicht vulgären Art.


„Na, wie fühlt sich deine kleine Nacktschnecke denn so an, he? Ah, da gehen die Finger doch schon auf Erkundungstour. Mmm, der süße Spalt wird auch schon wieder nass...Du bist ein kleines geiles Stück...“, kommentierte sie Kathis Fingerspiele, die tatsächlich immer mutiger wurden...“Ich glaube, damit können wir zum dritten Teil der Strafe kommen“, unterbrach sie das fast schon lustvolle Treiben von Kathi und setzte sich neben ihre Freundin. Vorsichtig zog sie Kathis Scharmlippen auseinander und fuhr ihr mit dem rechten Zeigefinger vorsichtig durch den nassen Spalt, um ihn ohne große Vorwarnung in darin zu versenken. „Oh, du kochst ja fast schon über“, stellte sie bewundernd fest und fing an, Kathis heiße Muschi wild mit dem Finger zu ficken.


Diese wusste gar nicht, wie ihr geschah. Willenlos lag sie mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, ihre beste Freundin spielte ihr an ihrer Möse, die sie gerade eben selbst rasiert hatte und war auf dem besten Wege, sie mit ihren geschickten Finger in Richtung eines Orgasmus zu bringen. Diesen Gefallen wollte sie ihr dann aber wohl doch nicht tun. „So, ich glaube, jetzt kannst du sie vertragen“, stellte sie zufrieden fest und zog zwei tischtennisballgroße Kugeln, die durch eine dünne Schnur verbunden waren, aus ihrem Nachschränkchen. „Mein Gott, was hast du denn alles tolles mit“, fragte Kathi sich vor Lust windend. „Nun ja, man weiß ja nie, wofür man es brauchen kann“, antwortete Steffi postwendend und hielt Kathi die Lustkugeln direkt vors Gesicht. Mit sanftem Nachdruck forderte sie Kathi auf, sie kurz anzulecken, ehe sie sie wieder in die Hand nahm und über ihren Bauch nach unten rollen ließ. Vorsichtig drückte sie Kathis Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, so dass ihr Vötzchen einladend weit auseinander klaffte. Kathi zuckte zwar kurz zusammen, als die Kunststoffkugel ihre schleimigen Lippen berührten, war jedoch zu sehr aufgegeilt, um sich dem bevorstehenden zu widersetzen. Steffi genoss den Anblick, dass sie die Hautlappen förmlich um Kugel herumlegten und diese fast ganz von alleine in Kathis vorbereitetem Loch verschwand. Kathis vorsichtiges Stöhnen wurde heftiger, als Steffi prüfend kurz an dem Bändchen, das die beiden Kugeln verbindet, zog, um den Sitz zu überprüfen. „Nicht gleich ausflippen, wir haben ja noch eine“, gab sie Kathi zu bedenken und schob die zweite Lustkugel deutlich schneller als die erste nach. Auch diese schien Kathi fast einzusaugen und die beiden Bälle intuitiv mit ihrer Vaginalmuskulatur hin und her zu bewegen. Jedenfalls vernahm Steffi laut und deutlich das typische klackende Geräusch aus Kathis innerem.


„So fertig“, sagte sie kurz und sprang völlig überraschend vom Bett auf. „Soll ich sie jetzt wieder heraus machen“, fragte Kathi unsicher, sah aber angesichts des Kopfschüttelns ihrer Freundin gleich ein, dass sie sich schon etwas ausgedacht hatte. „Die bleiben jetzt erst einmal drin. Außerdem wirst du für den Rest des Urlaubs kein Höschen mehr tragen. Jetzt gleich wirst du gemeinsam mit mir zum Essen gehen und wir werden sehen, wie sich das ganze dann anfühlt!“, teilte Steffi ihrer Freundin ihre Gedanken mit.


Obwohl Kathi sich nicht so ganz wohl in ihrer Haut fühlte, durchströmten sie bei jedem Schritt kleine Impulse, die sie trotz aller Unsicherheit zu dem Spiel einwilligen ließen. Bereits der kurze Weg zum Fahrstuhl hatte ausgereicht, um ihren Unterleib derart in Wallung zu bringen, dass sie mit dem Schließen der Fahrstuhltür unweigerlich unter ihren Rock fassen musste. Sie ertastete das kurze Bändchen, das aus ihrer Muschi heraus lugte und konnte es nicht lassen, kurz daran zu ziehen. Von Steffi genau beobachtet stolzierte sie dann durch den Speisesaal, wobei sie froh war, dass das Klackern ihrer Absätze das Aneinanderschlagen der beiden Kugeln doch übertönte.

Kommentare


teenilesbe
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 12
schrieb am 24.06.2004:
»GEIL.....MEGAGEIL...mit euch beiden würde ich auch gern mal in den urlaub fahren....IHR dürftet mit mir ALLES machen....ALLES !!!!«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 01.02.2005:
»yeepee, dann eght es noch weiter.
dann geb ich auch nen richtiges kommentar ab ;-)«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 09.10.2015:
»SO weit, so gut!! Und wie geht das jetzt weiter?? Das kann doch nicht alles sein? Also bitte mehr davon. Toll geschrieben!! Respekt!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 09.10.2015:
»Der Urlaub wird bestimmt noch besser oder?«


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