Mr. Bamboo - Der Traum der weißen Frau - Teil 2
von Feetlover
Noch als Kathi sich die langen blonden Haare abtrocknend im Zimmer stand, kehrte auch Steffi wieder ins gemeinsame Hotelzimmer zurück. „Draußen ist es einfach traumhaft. Wir müssen unbedingt sofort an den Strand“, übernahm sie sogleich das Kommando über das Vormittagsprogramm der beiden. Noch im Bad entledigte sie sich ihrer Textilien, um splitterfasernackt mit einer großen Sonnencremetube vor Kathi Aufstellung zu nehmen und diese zu bitten, sie einzucremen.
Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie sich dabei vor Steffi auf das gemeinsame Bett und wandte ihrer Freundin dabei ihre Kehrseite zu. „Mach das bitte gründlich, nicht dass du eine Stelle vergisst. Bei der aggressiven Sonne brennt man sich nur allzu schnell kleine Muster in die ungeschützte Haut“, ermahnte sie ihre Zimmergenossin zur Gründlichkeit.
Da Steffi mittig auf dem Bett lag, blieb Kathi nichts anderes übrig, als sich neben sie zu knien, um halbwegs bequem die Sonnencreme auf Steffis Haut verteilen zu können. Diese quiekte kurz auf, als der erste kalte Schwall ihren Rücken berührte. Sogleich begann Kathi, den Sonnenschutz unter dem sanften Druck ihrer Fingerkuppen in die Haut einzumassieren, was von ihrer Freundin mit einem sanften Schnurren quittiert wurde. Um besser an ihr Arbeitsfeld heran zu kommen, setzte sich Kathi über ihre Freundin so dass ihre nackten Schenkel Kontakt zu den Flanken von Steffis Rücken bekamen. Obwohl sie ihre Freundin schon mehrfach in dieser Form versorgt hatte, schien ihr diese körperliche Nähe nach dem Verlauf der vergangenen 24 Stunden eine andere Bedeutung zu bekommen. Hatte Steffi jetzt wegen der kalten Sonnenmilch oder wegen der Berührungen eine Gänsehaut bekommen?
„Vergiss bitte diesmal den unteren Teil meines edlen Körpers nicht“, wurde sie von Steffi ermahnt. Pflichtbewusst drehte sich Kathi sofort um 180 Grad und hatte nunmehr das prächtige Hinterteil ihrer Freundin vor ihren Händen. Dennoch versorgte die erst die Rückseite der Oberschenkel mit Sonnencreme, um sich dann langsam vom Knie nach oben zu arbeiten. Leider hatte die Tube inzwischen Zimmertemperatur angenommen, so dass die Milch inzwischen wesentlich flüssiger geworden war und beim nächsten Schub deutlich zu viel auf Steffis Po floss. Eilig war Kathi bemüht, die Creme schnell mit ihren Fingern zu verteilen, um nicht das gemeinsame Bettchen zu versauen. Dabei rutschen ihre Hände auch zwischen die leicht gespreizten Schenkel ihrer Freundin, die die erweiterte Behandlung jedoch zu genießen schien. Fast war sie geneigt, die bis zum rasierten Scham ihrer Begleitung durchzutasten, genierte sich dann doch zu sehr und beendete ihrer Service mit einem frechen Klapps auf Steffis strammen Po.
Fast schien es, als sei Steffi ein wenig enttäuscht, denn sie beschloss, ihre Vorderseite selbst einzucremen. „Lass uns lieber schnell machen, schließlich haben wir gleich schon elf“, trieb sie ihrer Zimmergenossin zur Eile. Diese packte schnell ihre Strandutensilien zusammen und folgte ihrer Freundin, die einen erneuten Umweg über das Bad genommen hatte, auf den Hotelflur. Obwohl die beiden nur einen kurzen Weg hatten, waren sie dennoch froh, als sie den feinen Sandstrand ihres Feriendomizils erreicht hatten. Ächzend ließen die beiden ihre Strandtaschen fallen, um sich sogleich in die kühlen karibischen Fluten zu stürzen. Wie von Sinnen tollten die beiden in den Wellen herum, wobei sie angesichts der Brandung Probleme hatten, ihre Badebekleidung an den dafür vorgesehenen Stellen zu behalten. Für beide schien festzustehen, dass sie sich ihr Bikini-Oberteil eigentlich schenken können, da ihre Brüste ohnehin nach jeder zweiten Welle für jeden sichtbar frei lagen. Ein kurzer Blick zum Strand zurück reichte den beiden Schönheiten dann, um kurz entschlossen den Rückweg anzutreten. Offensichtlich hatte jemand eine große Strandmuschel für sie aufgebaut, zwei große weiße Handtücher ausgebreitet und vor allem zwei mit reichlich Obst dekorierte Cocktailgläser vor ihrer Ruhezone deponiert. Schnellen Schrittes näherten sich die beiden Urlauberinnen und ließen sich lauthals schwatzend auf ihren Handtüchern nieder. Ohne sich große Gedanken über den Inhalt der Gläser zu machen, prosteten sich die beiden zu und nahmen einen tiefen Zug der herrlich kalten Flüssigkeit. Fuchtig und nicht zu süß, mit einem Schuss weißen Rum, ein dezentes Kokosaroma, schlicht und einfach ein Traum für den ersten gemeinsamen Strandtag, ließe sich der Geschmack des Willkommens-Trunks beschreiben.
Erst während sich die beiden in ihrer Strandmuschel niederließen, registrierten die beiden, dass dieser Strandabschnitt wohl ausschließlich von europäischen Touristen frequentiert wurde, wobei den geringe Anzahl von Gästen nur ein dezentes Stimmengewirr an die beiden heran dringen ließ. Steffi wollte sich lieber etwas in den Schatten legen, da sie ja bereits gestern ihre erste Sonnendosis genießen konnte, während Kathi sie vor die Strandmuschel legte, um sich voll entfalten zu können. Zuvor hatten sie sich noch einmal mit einem neuen Drink versorgt und noch während Steffi in ihrer Tasche nestelte, um etwas zu lesen zu suchen, ließen die beiden die Gläser erneut klingen. „Noch keine zwölf und wir haben schon wieder ein wenig die Lampen an“, verspürte Kathi schon eine leichte Auswirkung des scheinbar doch nicht so unwesentlichen Alkoholgehalts der Getränke. „Na ja, irgendwo ist es immer nach zwölf und zweitens haben wir es uns ja auch verdient“, rechtfertigte Steffi kurzerhand den unsoliden Tagesablauf, um es sich mit den schon aus dem Flugzeug bekannten Seminarunterlagen in der Strandmuschel bequem zu machen. Um nicht direkt in die Sonne blicken zu müssen, hatte Kathi sich inzwischen umgedreht, so dass sie jetzt mit dem Kopf in Richtung Steffis Füßen lag. Ihre Blicke ließ sie über den traumhaften Strand schweifen und hoffte insgeheim darauf, die in dem Reisebericht beschriebenen Gruppen der Einheimischen zu sehen. Offensichtlich war ihnen der Zutritt verboten, denn so sehr sich Kathi auch mühte, es war einfach keiner von ihnen zu entdecken.
Ihr schläfriger Blick wanderte wieder zurück zu ihrer Freundin, die auf dem Rücken liegend die Blattsammlung einhändig vor ihr Gesicht hielt. Die freie Hand hatten sie auf ihren durchtrainierten Bauch gelegt und schien von den Inhalten des Manuskriptes keinesfalls gelangweilt. Immer wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, so dass Kathi langsam ihre Zweifel daran bekam, dass Steffi wirklich wissenschaftliche Texte las. „Dir scheint es ja eine echtes Vergnügen zu bereiten, im Urlaub zu lernen“, formulierte Kathi fast vorwurfsvoll eine Frage an ihre Freundin. „Wer sagt denn, dass ich für die Uni lerne“, zeigte sich Steffi von der ungebremsten Naivität ihrer Freundin überrascht. „Ich habe mir aus dem Internet ein paar nette Geschichten ausgedruckt“, informierte Steffi weiter, während Kathi sich ärgerte, überhaupt daran gedacht zu haben, Steffi würde lernen.
Diese schien sich jedoch gleich wieder in ihre Lektüre zu vertiefen. Aus dem Augenwinkel konnte Kathi das verzückte Minenspiel weiter verfolgen. Allerdings schien es ihr fast, als ginge die freie Hand langsam auf Wanderschaft. An ihrem Hüftknochen vorbei strich sich Steffi sanft über den Oberschenkel und ließ ihre Fingerkuppen weiter nach innen rutschen. Das Kathi entfernte linke Bein winkelte sie dabei leicht an, während ihre Hand weiter nach innen drängte. Täuschte sie sich, oder fing Steffi hier am Strand erneut an, sich selbst zu streicheln?
Gebannt verfolgte sie jede noch so kleine Bewegung. Wie zufällig strich sich Steffi sich über den aufgrund des äußerst knappen Zuschnitts sich deutlich unter dem Bikini-Höschen abzeichnenden Schlitz, um die Finger dann auf dem Stoff kurz pausieren zu lassen. Mit einigem Nachdruck schien sie die Textilfaser weiter in den Spalt hinein zu schieben. So als wolle sie Kathi einen besseren Einblick gewähren, öffnete Steffi ihre Schenkel noch ein wenig mehr, so dass diese sogleich wahrnahm, dass der rechte Rand des Höschens inzwischen weiter nach innen gerutscht war und fast eine Hälfte von Steffis Intimregion frei gab. Quasi als Bestätigung ihrer Vermutungen zog Steffi mit dem Zeigefinger den Rand des Unterteils noch ein wenig nach oben, so dass gut zu erkennen war, dass sie ihren Mittelfinger durch die leicht geröteten Scharmlippen gleiten ließ. Fast empört registrierte Kathi, dass Steffi die Hand ruckartig zu ihrem Kopf führte, erkannte dann aber, dass sie offensichtlich am Ende der Seite angelangt war und die zweite Hand zum Umblättern brauchte. Obwohl sie sich angesichts der zu erwartenden Feuchtigkeit der Schamregion sicherlich das befeuchten der Fingerspitzen hätte sparen können, tippte Steffi kurz mit der Kuppe ihres Zeigefingers auf ihre Zungenspitze und schlug schnell die nächste Seite um. Offensichtlich schien er der kurze Geschmacksreiz jedoch gefallen zu haben, denn auch beim Rückweg in die untere Körperhälfte verweilte die rechte Hand kurz an ihren Lippen, zwischen denen die Zunge herauslugte, um gemeinsam mit den Lippen kurz den Mittelfinger abzulecken. Noch immer konnte Kathi dabei den rasierten Venushügel ihrer Freundin betrachten, der alsbald wieder Besuch von der zuvor entfernten Hand bekam.
Ohne Umschweife spreizte Steffi ihre äußeren Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und massierte mit ihrer Daumenkuppe ihre vorwitzig hervor stehende Perle. Langsam ließ sie dabei ihren Mittelfinger tiefer zwischen ihre feuchten Lippen gleiten. Bis zum zweiten Fingerglied steckte ihr Mittelfinger bereits in ihrem süßen Loch, wo er sogleich Besuch vom Zeigefinger bekam. Leicht zog sie das Fingerpaar wieder zurück, um es sogleich wieder ruckartig und bis zum Anschlag in dem heißen Vötzchen zu versenken. Kein Zweifel: Unter dem massiven Druck der Daumenkuppe an ihrem Kitzler wichste Steffi ihre nackte Muschi direkt vor den Augen ihrer scheinbar schlafenden Freundin. Immer heftiger wurden dabei ihre Bewegungen, während ihr gesamter Unterleib heftig zu zucken begann. Ganz deutlich konnte Kathi die schmatzenden Geräusche hören, die sie als eindeutiges Indiz für die enorme Geilheit ihrer Freundin wertete. Obwohl Kathi bisher gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte für sich ausgeschlossen hatte, wäre sie ihrer Freundin doch jetzt nur allzu gern zur Hand gegangen. Gebannt schielte sie auf den nassen Spalt ihrer Freundin, der inzwischen überzuquellen drohte. Steffis Mittelfinger schien dabei endlich die richtige Stelle gefunden zu haben, denn deutlich konnte Kathi erkennen, wie Steffi ihren Unterleib gegen ihren bohrenden Finger presste, um unter einem wohl nicht zu unterdrückenden Aufstöhnen den Höhepunkt ihrer Lust erreicht zu haben. Langsam verebbten die fast unkoordinierten Zuckungen ihres Unterleibs, aus dem sich auch der Finger langsam wieder entfernte. Fast in Zeitlupe zog Steffi ihrer Fingerkuppe aus ihrem geweiteten Loch, strich mehrfach sanft über den Kitzler und führte ihre Hand zu ihrem Mund, um genüsslich die Ü
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 12
Kommentare: 34
dann geb ich auch nen richtiges kommentar ab ;-)«
Kommentare: 236
Kommentare: 358