Museum
von mlle
„Da müssen sie die Treppen herunter gehen, dort links, damit sie sehen wohin es da geht.“ Ich stand vor einem Loch im Boden des Museum im Alten Rathaus, unschlüssig was das jetzt bedeuten soll. Das Museum war leer, die Menschen saßen vor dem Rathaus auf dem Marktplatz, in Kaffees. Meine Begleitung schaute mich erwartungsvoll an, mit einem Blitzen in den Augen. Ich kannte dieses Blitzen. Schon als wir durch die dunklen Räume des Museums liefen, berührte sie mich immer wieder, zufällig. Am Arm, am Hintern, alles nur ganz kurz. Jedes Mal lief ein Prickeln durch meinen Körper. Jetzt sagte ihr Blick „Mach schon...“.
Und ich ging die Treppe hinunter, vor ihr her. Der Gang führte in eine Art Schatzkammer, vollgestellt mit alten Münzen, Truhen und anderen Wertgegenständen. Hinter einem Bogen fand sich ein Extraraum mit einer alten Truhe, in der wohl früher die Schätze der Stadt verwahrt wurden. Als ich die Truhe näher betrachtete spürte ich wieder ihre Nähe hinter mir, dann hörte ich nur wie die Tür ins Schloss viel, sie stand davor und lächelte.
Langsam schob sie ihr Kleid nach oben, ein paar halterlose Strümpfe kamen zum Vorschein, und ihre haarfreie Feige hob sich ins Licht. Nichts, sonst nichts. „Leck mich“ bedeutete sie mir und ich kniete mich vor sie. Vielleicht kommt jemand? Es war mir egal, wenn jemand mitbekommen würde was hinter dieser Tür passieren würde. Ich wollte diesen Geschmac
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