Mut zur Demut
von adenied
MUT ZUR DEMUT - TEIL I (RedPluto@gmx.de)
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Kapitel 1: Die Zusage
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Es war ein unheimlich erregendes Gefühl. Mein Schwanz glitt widerstandslos in
Petras triefnasse Scheide und bei jedem Herausziehen ertönte ein vulgäres
Schmatzen. Ich legte meine rechte Hand auf Ihre Brust, bemerkte Ihr leises
Stöhnen, das Beben ihres Körpers. Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Hunderte
von Bildern tauchten vor meinen Augen auf, die mich von Sekunde zu Sekunde
geiler machten. Bilder von fremden Männern, die meine Kleine fickten und ihren
Körper mit ihrem heissen Samen bespritzten.
"Was denkst Du", stöhnte Petra.
"Ich weiss nicht", antwortete ich, "An Dich."
"...und an andere Männer wieder, ja?"
Petra kannte meine Fantasien sehr genau. Sie wusste, dass es mich unglaublich
heiss machte, wenn sie diesen Fantasien weiter pushte.
"Ja, und andere Männer, mit grossen Schwänzen, die Deine Löcher bearbeiten,
während ich zusehe."
Sie lächelte, führte ihre Hand unter ihrem Po hindurch und begann meine Eier
zu kraulen, während ich sie unermüdlich weiter vögelte. Ihr Körper bäumte sich
weiter auf, wahrscheinlich, weil auch sie durch diese Fantasie bis aufs Äusserste
erregt wurde.
"Und dann", versuchte ich sie weiter anzuheizen, "dürfen all die Männer kommen.
Egal wohin sie kommen möchten. In Deinem Mund, in Deinem Hintern, in Dein Gesicht,
über Dein Haar, ganz gleich wo.."
"Oh ja", stöhnte Sie und began ihre Hüftbewegungen zu beschleunigen.
Ich versuchte ihren Rhytmus zu halten, hatte aber arge Probleme. Sie wurde schneller
und schneller. Ihr Atem ging langsam ins Keuchen über, und dann bäumte sie sich
mit aller Kraft auf, während sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte.
"Ahhhhhh", ein lang anhaltendes Stöhnen und ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur
sich verkrampfte, spürte wie sie unter meinem Körper zum Höhepunkt kam, wie sie
selten zuvor gekommen war.
Dann flaute ihr Stöhnen langsam wieder ab und ich legte eine Geschwindigkeit an, die
ich als angenehm empfand. Etwas langsamer, dafür intensiver.
"Der Gedanke macht dich echt an, was?", fragte ich sie.
"Klar. Dich doch auch, oder?"
"Ja", gab ich zu. Allein die Tatsache, dass sich das Gespräch wieder um diesen
Punkt drehte, verschaffte mir ein mollig warmes Gefühl.
"Wie sehr?"
"Was, wie sehr?".
Die Frage hatte mich auf dem falschen Fuss getroffen und ich drohte meine
Konzentration zu verlieren.
"Wie sehr macht dich der Gedanke an, dass du dabei zusehen kannst, wie mich
andere Männer ficken."
"Ohh", entgegnete ich, "Ich fürchte sehr."
"So sehr, dass du dir wünschte, es würde mal Wirklichkeit werden?"
"Oh, ja."
Meine Konzentration und meine Geilheit waren wieder voll da, während ich mir im
Kopf wieder Bilder ausmalte, wie Petra sich anderen Männern hingibt.
"Morgen? Was hälst Du von morgen abend? Wenn zwei herrliche grossgebaute
Männern uns besuchen kommen, Du auf dem Sofa sitzen und zusehen muss, wie
diese beiden Männer alle Löcher von mir bearbeiten, die sie bearbeiten
möchten und mir dann ihren Samen gleichzeitig ins Gesicht spritzen?"
In meinem Kopf tauchten Bilder auf wie Petra auf dem Sessel liegt, dicke
zähflüssige Fäden von Sperma ihr Gesicht herablaufen, und dann war ich an dem
Punkt an dem ich es nicht mehr zurück halten konnte. Mit einem lauten Stöhnen
spritze ich ihr meinen Liebessaft tief in die Scheide und sank erschöpft auf
Ihrem Körper zusammen.
Ich spürte wollige Wärme und merkte gar nicht, wie ich innerhalb weniger
Sekunden ins Reich der Träume hinüberglitt.
Kapitel 2: Die Überraschung
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Der nächste Tag war hart. Ich arbeitete als Softwareentwickler in einer
Großkonzern und es war wieder mal der denkwürdige Tag, an dem ein neues
Release der Software auf dem Hauptserver installiert werden musste.
Natürlich klappte nichts so wie wir uns das vorgestellt hatten, mit dem
Resultat daß ich drei Stunden länger in der Firma festsass als ich mir das
eigentlich gewünscht hatte. Es fing schon an zu dämmern als ich die Strasse
zu unserem Haus herauffuhr.
Petra begrüsste mich bereits im Flur mit ihrem kurzen schwarzen Kleid und
schwarzen Strumpfhosen. Ihr langes blondes Haar trug sie offen, so dass die
Haare ihr auf die Schulter fielen und einen herrlichen Kontrast zu der
dunklen Farbe ihres Outfits bildeten.
"Hallo Schatzi, wo warst Du solange", begrüsste sie mich und gab mir einen
Kuss auf die Wange.
"Sorry, wir hatten heute mal wieder einen totalen Stresstag", versuchte ich
mich zu entschuldigen.
"Naja, macht ja nichts". Ein Lächeln überflog ihr Gesicht. Das geschah immer,
wenn sie irgendetwas ausgeheckt hatte oder aus heiterem Himmel plötlzich
unheimlich heiss wurde.
"Mark und Stefan sind schon da. Warten schon im Wohnzimmer."
"Äh?!", ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, "Sorry, aber wer sind
Mark und Stefan?"
Ihr Gesicht spiegelte Unglauben wieder.
"Na, die beiden Typen von denen ich Dir gestern erzählt habe. Ich hab sie in
einer Kontaktbörse im Internet kennengelernt. Und falls Du DIch erinnerst, habe
ich Dich gestern abend gefragt ob Du unsere Fantasien mal Wirklichkeit werden
lassen möchtest."
"Äh..", ich war immer noch sprachlos, "aber... äh.. irgendwie dachte ich, dass
das zum Spiel dazu. Kann ich denn ahnen, dass Du tatsächlich irgendwelche
wildfremden Typen hier anschleppst?"
Sie zog einen Schmollmund. Ich wusste, entweder ich würde jetzt gute Miene
zum bösen Spiel machen, oder der Abend würde letztenlich in einem Streit oder
zumindestens in einer endlos langen Diskussion enden.
"Ist ja schon okay", versuchte ich sie zu beschwichtigen, "Ich war halt irgendwie
nicht so richtig darauf vorbereitet".
Ihr Gesicht hellte sich wieder ein wenig auf.
"Wollen wir sie dann als unsere Gäste hier behalten für heute abend?"
Sie kannte meine Antwort schon.
"Jaja, ist schon okay."
Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sassen die beiden Typen, etwa 30 Jahre
alt, beide wirklich gross gebaut, schätzungsweise um die 1.95 gross, muskulös,
aber doch nicht die typische Bodybuilder-Figuren.
Beide sprangen auf als wir das Wohnzimmer betraten.
"Hi", sagte der eine, und reichte mir freundlich lächelnd seine Hand. Sein
Händedruck wahr fest, aber nicht schmerzhaft, etwas was ich bei den Muskeln,
die seinen Unterarm umspielten durchaus erwartet hätte.
"Ich bin Stefan, und Du musst Andreas sein."
"Äh, ja, das bin ich."
Ich fühlte mich ein wenig wohler, einfach weil die beiden ein wirklich
freundliches Lächeln an den Tag legten.
Dann reichte mir auch der andere seine Hand.
"Und ich bin Mark. Gleich zu Anfang: Wir findes es echt toll, was ihr machen
wollt, und vor allen Dingen, dass ihr wirklich echt seid, und nicht wieder so
ein Internet-Fake".
"Inernet-Fake?", frage ich verwundert?
Stefan flüsterte Petra etwas ins Ohr, woraufhin sie aus dem Wohnzimmer verschwand.
"Ja", entgegnete Mike, "halt diese Typen die sagen sie würden sich gerne real
treffen und dann doch nicht zu einem Treffen kommen."
"Äh, ja, okay, das sind wir wohl nicht". Ich blickte mich suchend nach Petra um.
Kapitel 3: Doppelt hält besser
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Einen kurzen Augenblick später betrat Petra wieder den Raum. Ich erkannte zuerst
nicht, was sie in der Hand trug. Erst als sie es sagte, wurde mir es klar,
allerdings nicht, warum sie es geholt hatte.
"Hier. Wir haben leider nur das Doppelklebeband für Teppiche".
Ich runzelte die Stirn.
"Ach", sagte Mike, "kein Problem. Das geht auch." Mit einem Lächeln nahm er ihr
das Klebeband aus der Hand und kam auf mich zu.
"Wollen wir dann anfangen?"
"Anfangen, äh.. womit jetzt genau", fragte ich und schielte dabei auf das
Klebeband in seiner Hand.
"Na", fiel Stefan ein, "ausziehen, auf den Sessel setzen, wir fixieren Dich da,
damit Du nicht aufstehen u
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 11
adenied
Tja, und ob Du so eine Frau haben moechtest ist ja egal, oder? Immerhin ist es nur eine Story. Meine (echte) Petra hat zwar auch schon ein paar Dreier mit mir (und einem Dritten gemacht), aber so etwas "Extremes" wird auch bei uns eher Fantasie bleiben.
Dennoch, vielen Dank fuer Deinen kommentar,
Andreas (Der Autor)«
Kommentare: 166
Ich hab ja nun weiß Gott genug Filme gesehen aber ein Ding, lang wie eine Salatgurke (ca 30cm) hab ich wenn überhaupt erst ein oder 2 Mal gesehen und das waren beides Farbige !!
Der bekannteste Deutsche Darsteller mit nem "Großen" Steve Holmes, dreht im Moment fast nur in Amerika und dessen "Teil" dürfte nicht länger als 23cm sein, also, Phantasie ist eine Sache, nur ein wenig sollte man realistisch bleiben :-)
Ansonsten nette Story, sauber geschrieben, nur so eine Frau wäre nichts für mich, er soll nur zusehen und wird auch noch gedemütigt, ich hätte da bestimmt nicht mitgespielt; aber ; wer's mag ....«
Kommentare: 7
mir hat die geschichte gut gefallen. ich finde es in ordnung, wenn in der phantasie die dinge so sind, wie man sie sich vorstellt. das muß dann nicht immer mit der realität zu tun haben (in meinen phantasien wache ich morgens mit gekämmten haaren und geputzten zähnen auf...).
besonders gut finde ich, das deine partnerin relativ schnell das ruder in die hand nimmt und selbst plant und organisiert und du dadurch schnell gefangen in der situation bist.
ich wünsche mir natürlich gerne eine fortsetzung. die geschichte geht ja so zu ende, das viele wege offen sind. für ideen und/oder anregungen kannst du dich gerne mit mir in verbindung setzen.
viele grüsse
andreas
p.s.: Z3 unterstrich 2.8 at gmx.de«
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Ich finde die Geschichte gelungen und hoffe, dass es hiervon noch mehr von Dir gibt.
Weiter so !!!
Gruß
Toxics@gmx.de«
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und alles trotz so niveauvoll!? nachahmenswert ganz sicher für manch schwanzfaulen möchtegern-wife oder cucki.........«
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