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Kommentare: 10 | Lesungen: 12937 | Bewertung: 6.01 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 27.05.2004

Mut zur Demut

von

MUT ZUR DEMUT - TEIL I (RedPluto@gmx.de)


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Kapitel 1: Die Zusage


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Es war ein unheimlich erregendes Gefühl. Mein Schwanz glitt widerstandslos in


Petras triefnasse Scheide und bei jedem Herausziehen ertönte ein vulgäres


Schmatzen. Ich legte meine rechte Hand auf Ihre Brust, bemerkte Ihr leises


Stöhnen, das Beben ihres Körpers. Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Hunderte


von Bildern tauchten vor meinen Augen auf, die mich von Sekunde zu Sekunde


geiler machten. Bilder von fremden Männern, die meine Kleine fickten und ihren


Körper mit ihrem heissen Samen bespritzten.

"Was denkst Du", stöhnte Petra.

"Ich weiss nicht", antwortete ich, "An Dich."

"...und an andere Männer wieder, ja?"

Petra kannte meine Fantasien sehr genau. Sie wusste, dass es mich unglaublich


heiss machte, wenn sie diesen Fantasien weiter pushte.

"Ja, und andere Männer, mit grossen Schwänzen, die Deine Löcher bearbeiten,


während ich zusehe."

Sie lächelte, führte ihre Hand unter ihrem Po hindurch und begann meine Eier


zu kraulen, während ich sie unermüdlich weiter vögelte. Ihr Körper bäumte sich


weiter auf, wahrscheinlich, weil auch sie durch diese Fantasie bis aufs Äusserste


erregt wurde.

"Und dann", versuchte ich sie weiter anzuheizen, "dürfen all die Männer kommen.


Egal wohin sie kommen möchten. In Deinem Mund, in Deinem Hintern, in Dein Gesicht,


über Dein Haar, ganz gleich wo.."

"Oh ja", stöhnte Sie und began ihre Hüftbewegungen zu beschleunigen.

Ich versuchte ihren Rhytmus zu halten, hatte aber arge Probleme. Sie wurde schneller


und schneller. Ihr Atem ging langsam ins Keuchen über, und dann bäumte sie sich


mit aller Kraft auf, während sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte.

"Ahhhhhh", ein lang anhaltendes Stöhnen und ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur


sich verkrampfte, spürte wie sie unter meinem Körper zum Höhepunkt kam, wie sie


selten zuvor gekommen war.

Dann flaute ihr Stöhnen langsam wieder ab und ich legte eine Geschwindigkeit an, die


ich als angenehm empfand. Etwas langsamer, dafür intensiver.

"Der Gedanke macht dich echt an, was?", fragte ich sie.

"Klar. Dich doch auch, oder?"

"Ja", gab ich zu. Allein die Tatsache, dass sich das Gespräch wieder um diesen


Punkt drehte, verschaffte mir ein mollig warmes Gefühl.

"Wie sehr?"

"Was, wie sehr?".

Die Frage hatte mich auf dem falschen Fuss getroffen und ich drohte meine


Konzentration zu verlieren.

"Wie sehr macht dich der Gedanke an, dass du dabei zusehen kannst, wie mich


andere Männer ficken."

"Ohh", entgegnete ich, "Ich fürchte sehr."

"So sehr, dass du dir wünschte, es würde mal Wirklichkeit werden?"

"Oh, ja."

Meine Konzentration und meine Geilheit waren wieder voll da, während ich mir im


Kopf wieder Bilder ausmalte, wie Petra sich anderen Männern hingibt.

"Morgen? Was hälst Du von morgen abend? Wenn zwei herrliche grossgebaute


Männern uns besuchen kommen, Du auf dem Sofa sitzen und zusehen muss, wie


diese beiden Männer alle Löcher von mir bearbeiten, die sie bearbeiten


möchten und mir dann ihren Samen gleichzeitig ins Gesicht spritzen?"

In meinem Kopf tauchten Bilder auf wie Petra auf dem Sessel liegt, dicke


zähflüssige Fäden von Sperma ihr Gesicht herablaufen, und dann war ich an dem


Punkt an dem ich es nicht mehr zurück halten konnte. Mit einem lauten Stöhnen


spritze ich ihr meinen Liebessaft tief in die Scheide und sank erschöpft auf


Ihrem Körper zusammen.

Ich spürte wollige Wärme und merkte gar nicht, wie ich innerhalb weniger


Sekunden ins Reich der Träume hinüberglitt.

Kapitel 2: Die Überraschung


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Der nächste Tag war hart. Ich arbeitete als Softwareentwickler in einer


Großkonzern und es war wieder mal der denkwürdige Tag, an dem ein neues


Release der Software auf dem Hauptserver installiert werden musste.

Natürlich klappte nichts so wie wir uns das vorgestellt hatten, mit dem


Resultat daß ich drei Stunden länger in der Firma festsass als ich mir das


eigentlich gewünscht hatte. Es fing schon an zu dämmern als ich die Strasse


zu unserem Haus herauffuhr.

Petra begrüsste mich bereits im Flur mit ihrem kurzen schwarzen Kleid und


schwarzen Strumpfhosen. Ihr langes blondes Haar trug sie offen, so dass die


Haare ihr auf die Schulter fielen und einen herrlichen Kontrast zu der


dunklen Farbe ihres Outfits bildeten.

"Hallo Schatzi, wo warst Du solange", begrüsste sie mich und gab mir einen


Kuss auf die Wange.

"Sorry, wir hatten heute mal wieder einen totalen Stresstag", versuchte ich


mich zu entschuldigen.

"Naja, macht ja nichts". Ein Lächeln überflog ihr Gesicht. Das geschah immer,


wenn sie irgendetwas ausgeheckt hatte oder aus heiterem Himmel plötlzich


unheimlich heiss wurde.

"Mark und Stefan sind schon da. Warten schon im Wohnzimmer."

"Äh?!", ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, "Sorry, aber wer sind


Mark und Stefan?"

Ihr Gesicht spiegelte Unglauben wieder.

"Na, die beiden Typen von denen ich Dir gestern erzählt habe. Ich hab sie in


einer Kontaktbörse im Internet kennengelernt. Und falls Du DIch erinnerst, habe


ich Dich gestern abend gefragt ob Du unsere Fantasien mal Wirklichkeit werden


lassen möchtest."

"Äh..", ich war immer noch sprachlos, "aber... äh.. irgendwie dachte ich, dass


das zum Spiel dazu. Kann ich denn ahnen, dass Du tatsächlich irgendwelche


wildfremden Typen hier anschleppst?"

Sie zog einen Schmollmund. Ich wusste, entweder ich würde jetzt gute Miene


zum bösen Spiel machen, oder der Abend würde letztenlich in einem Streit oder


zumindestens in einer endlos langen Diskussion enden.

"Ist ja schon okay", versuchte ich sie zu beschwichtigen, "Ich war halt irgendwie


nicht so richtig darauf vorbereitet".

Ihr Gesicht hellte sich wieder ein wenig auf.

"Wollen wir sie dann als unsere Gäste hier behalten für heute abend?"

Sie kannte meine Antwort schon.

"Jaja, ist schon okay."

Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sassen die beiden Typen, etwa 30 Jahre


alt, beide wirklich gross gebaut, schätzungsweise um die 1.95 gross, muskulös,


aber doch nicht die typische Bodybuilder-Figuren.

Beide sprangen auf als wir das Wohnzimmer betraten.

"Hi", sagte der eine, und reichte mir freundlich lächelnd seine Hand. Sein


Händedruck wahr fest, aber nicht schmerzhaft, etwas was ich bei den Muskeln,


die seinen Unterarm umspielten durchaus erwartet hätte.

"Ich bin Stefan, und Du musst Andreas sein."

"Äh, ja, das bin ich."

Ich fühlte mich ein wenig wohler, einfach weil die beiden ein wirklich


freundliches Lächeln an den Tag legten.

Dann reichte mir auch der andere seine Hand.

"Und ich bin Mark. Gleich zu Anfang: Wir findes es echt toll, was ihr machen


wollt, und vor allen Dingen, dass ihr wirklich echt seid, und nicht wieder so


ein Internet-Fake".

"Inernet-Fake?", frage ich verwundert?

Stefan flüsterte Petra etwas ins Ohr, woraufhin sie aus dem Wohnzimmer verschwand.

"Ja", entgegnete Mike, "halt diese Typen die sagen sie würden sich gerne real


treffen und dann doch nicht zu einem Treffen kommen."

"Äh, ja, okay, das sind wir wohl nicht". Ich blickte mich suchend nach Petra um.

Kapitel 3: Doppelt hält besser


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Einen kurzen Augenblick später betrat Petra wieder den Raum. Ich erkannte zuerst


nicht, was sie in der Hand trug. Erst als sie es sagte, wurde mir es klar,


allerdings nicht, warum sie es geholt hatte.

"Hier. Wir haben leider nur das Doppelklebeband für Teppiche".

Ich runzelte die Stirn.

"Ach", sagte Mike, "kein Problem. Das geht auch." Mit einem Lächeln nahm er ihr


das Klebeband aus der Hand und kam auf mich zu.

"Wollen wir dann anfangen?"

"Anfangen, äh.. womit jetzt genau", fragte ich und schielte dabei auf das


Klebeband in seiner Hand.

"Na", fiel Stefan ein, "ausziehen, auf den Sessel setzen, wir fixieren Dich da,


damit Du nicht aufstehen u

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Kommentare


adenied
(AutorIn)
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 11
adenied
schrieb am 29.05.2004:
»Bezugnehmend auf den kommentar von Kai: Okay, der Vergleich mit der Salatgurke kam vielleicht nicht so gut an, werds mir zu Herzen nehmen und in Zukunft versuchen realistischer zu bleiben.

Tja, und ob Du so eine Frau haben moechtest ist ja egal, oder? Immerhin ist es nur eine Story. Meine (echte) Petra hat zwar auch schon ein paar Dreier mit mir (und einem Dritten gemacht), aber so etwas "Extremes" wird auch bei uns eher Fantasie bleiben.

Dennoch, vielen Dank fuer Deinen kommentar,
Andreas (Der Autor)«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 29.05.2004:
»Mal wieder der übliche Standard, er hat nen kleinen, der von den anderen ist riesig. Ich frage mich wo die immer diese Riesenlümmel herholen :-)) !!
Ich hab ja nun weiß Gott genug Filme gesehen aber ein Ding, lang wie eine Salatgurke (ca 30cm) hab ich wenn überhaupt erst ein oder 2 Mal gesehen und das waren beides Farbige !!

Der bekannteste Deutsche Darsteller mit nem "Großen" Steve Holmes, dreht im Moment fast nur in Amerika und dessen "Teil" dürfte nicht länger als 23cm sein, also, Phantasie ist eine Sache, nur ein wenig sollte man realistisch bleiben :-)

Ansonsten nette Story, sauber geschrieben, nur so eine Frau wäre nichts für mich, er soll nur zusehen und wird auch noch gedemütigt, ich hätte da bestimmt nicht mitgespielt; aber ; wer's mag ....«

NeoHH
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 31.05.2004:
»hi andreas,
mir hat die geschichte gut gefallen. ich finde es in ordnung, wenn in der phantasie die dinge so sind, wie man sie sich vorstellt. das muß dann nicht immer mit der realität zu tun haben (in meinen phantasien wache ich morgens mit gekämmten haaren und geputzten zähnen auf...).

besonders gut finde ich, das deine partnerin relativ schnell das ruder in die hand nimmt und selbst plant und organisiert und du dadurch schnell gefangen in der situation bist.
ich wünsche mir natürlich gerne eine fortsetzung. die geschichte geht ja so zu ende, das viele wege offen sind. für ideen und/oder anregungen kannst du dich gerne mit mir in verbindung setzen.

viele grüsse
andreas
p.s.: Z3 unterstrich 2.8 at gmx.de«

Toxics
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 24
schrieb am 31.05.2004:
»Hi...

Ich finde die Geschichte gelungen und hoffe, dass es hiervon noch mehr von Dir gibt.
Weiter so !!!

Gruß
Toxics@gmx.de«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 22.04.2013:
»Eigentlich guter Plot. Nur schade dass Petra so wenig zu Wort kommt.«

sexidagi
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 17
schrieb am 13.09.2013:
»Auch eine geile Story, die eine Fortsetzung verträgt«

adam59
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 16
schrieb am 06.06.2015:
»sicher ein start in ein ganz neues leben..!! diese pazille auf solch große schwänze wird das paar wohl nie wieder los lassen
und alles trotz so niveauvoll!? nachahmenswert ganz sicher für manch schwanzfaulen möchtegern-wife oder cucki.........«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 23.06.2015:
»Geschichte ist gut, nur das Ende ist ein bißchen arg abrupt.«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 31.05.2021:
»Gefällt mir nicht so gut!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 09.09.2022:
»herrliche Story - vielen Dank >!!!<«



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