Mutter-Tochter-Beziehung
von Krystan
Es war der erste Urlaub seit ihrer Scheidung. Eigentlich war Helene froh, dass sie ihn nicht alleine antreten musste. Michaela, ihre Tochter nutzte die Semesterferien, um einmal wieder mit ihrer Mutter gemeinsam Urlaub zu machen. Alles war so schön. Die Sonne, das Meer und die Gesellschaft ihres Kindes. Bis, ja bis vor zwei Tagen. Da hatte Michaela auf einmal Robin kennengelernt.
Robin war Künstler aus Berlin, oder zumindest sagte er das von sich. Er lebte schon lange auf Fuerteventura und sprach im Gegensatz zu den beiden Touristinnen perfekt spanisch. Hätte er sie nicht mit akzentfreiem Deutsch angesprochen, hätte sie ihn wohl glatt für einen Einheimischen gehalten, denn die Jahre auf den Kanarische Inseln hatten seinen athletischen Körper eine dunkelbraune Färbung verpasst, die seine tiefblauen Augen besonders gut zur Geltung brachten.
Das Helenes Tochter diesen hübschen dunkelhäutigen Mann sofort verfallen war, verstand die Frau von Mitte vierzig ja sogar. Er sah wirklich gut aus und heimlich hatte auch sie bei seinem Anblick geschmachtet. Nur war sie jetzt wieder alleine und dieses Gefühl der Einsamkeit tat weh.
Sie saß im Badeanzug auf dem Bett ihres Hotelzimmers und war den Tränen nahe. Gedanken an ihren Mann und die gemeinsame Zeit drängten sich wieder in ihr Bewusstsein. Er hatte sie schon vor Jahren für eine Andere verlassen. Fünf Jahre war das her. Fünf Jahre der Einsamkeit, die sich in ihre Seele gefressen hatten, und jeden Moment, den sie Grübeln konnte, brachte sie in einen gefährlichen Teufelskreislauf.
Helene wollte eigentlich zum Strand gehen. Sie hätte dort schwimmen können oder ein Buch lesen. Aber im Moment fühlte sie sich kraftlos, ohne Antrieb. Sie verdammte heimlich ihre Tochter, dass sie lieber etwas mit dem gut aussehenden Mann, als mit ihrer alten Mutter unternahm und schämte sich im nächsten Augenblick schon für diesen Gedanken. Alles war ganz alleine ihre Schuld.
Plötzlich riss Klopfen an der Tür sie aus ihrem Trott. Wer war das? Ihre Tochter hatte doch einen Schlüssel. Das Zimmermädchen hatte die Betten doch schon heute Morgen gemacht. Seltsam. Wieder klopfte es. Helene erhob sich und ging zu Tür.
„Hallo Helene“, begrüßte sie ein dunkelhäutiger Mann mit blauen Augen, als sie die Tür öffnete. Er trat an ihr vorbei in das Zimmer.
„Ähm hallo“, meinte die Frau im dunkelblauen Badeanzug überrascht, als sie den neuen Freund ihrer Tochter ansah. „Michaela ist nicht da.“
„Ich weiß“, hauchte er ihr zu. Er lächelte. Ihre Hand lag noch immer auf dem Türgriff und plötzlich spürte sie seine Hand auf der ihren. Ein Schauer durchfuhr sie. Sie kannten sich schon vom Essen und vom Strand, doch berührt hatte er sie noch nie. Das Herz der Frau begann schneller zu schlagen. Robin war ein erwachsener Mann, der im Alter irgendwo zwischen ihr und ihrer Tochter lag. Er war recht attraktiv, auch wenn sein gebräuntes Gesicht schon einzige Zeichen eines unsteten Lebenswandels trug. Seine Hand war warm und löste in ihr etwas Seltsames aus. Ein Gefühl der Nähe, welches sie so noch nicht kannte.
„Was willst du?“, wollte sie ihn fragen, doch sie verlor sich in seinem Blick und so schwiegen sie sich einige endlose Momente an. Erst das Geräusch, als die Tür ins Schloss fiel, schreckte Helene auf und sie bemerkte, dass Robin nun ganz dicht vor ihr stand. Weit näher, als es der Anstand von einem Mann gegenüber einer ihm nicht vertrauten Frau gebot.
„Ich bin nicht wegen Michaela hier. Ich wollte dich sehen“, meinte er frei heraus.
„Mich?“, fragte Helene verwirrt.
Sein warmer Atem streichelte ihre Wange. Verlegen streifte sie mit den Fingern durch ihr blondes, schulterlanges Haar. Seine Nähe war schön und verstörend zu gleich. Der etwas jüngere Mann schien keinerlei Berührungsängste zu kennen. Er begegnete ihr mit einer Vertrautheit, die sie schlicht überforderte. Sie wollte fliehen, sich ihm entziehen, doch sie wagte auch nicht, seine Hand zurückzuweisen, die immer noch auf der ihren lag. Es war, als hätte er sie in Geiselhaft genommen.
„Ja, ich habe dich gestern beobachtet“, erklärte Robin. Seine Stimme hatte etwas sanftes, sinnliches, dass ihr unter die Haut fuhr. Hatte er nicht beim Essen erwähnt, dass er früher einmal Sänger in einem Club war. „Du hast deine Tochter und mich beobachtet, wie wir zum Strand gingen. Hat es dir gefallen, als du mir dabei zugesehen hast. Ich hab den Glanz der Strandfeuer in deinen Augen wahrgenommen.“
„Ähm…“ Das war zu viel für Helene, sie wurde plötzlich knall rot im Gesicht und wandte ihren Blick ab. Mit einem Satz hatte er ihr offenbart, dass sie beim Spannen beobachtet worden war. Ja, sie hatte Michaela und Robin wirklich zum Strand verfolgt. Und ja, sie hatte auch gesehen, wie das junge Paar sich geliebt hatte. Helene hatte nichts gesagt. Die beiden waren schließlich erwachsen. Sie hätte einfach gehen sollen. Doch Neugier und auch eine heimliche Lust, hatten sie in ihrem Bann gehalten. So hatte sie ihn wirklich beobachtet, wie er voller Leidenschaft, die jugendlichen Leib ihrer Tochter nahm, während hinter ihnen die Wellen gegen die Küste donnerten.
Gestern Nacht war es nur ein kleines Abenteuer gewesen, was ihr später feuchte Träume beschert hatte. Sie hatte das Geschehene längst verdrängt. Es war Teil eines Traums geworden. Nun damit konfrontiert zu werden brauchte sie an den Rand einer Panik. Sie riss sich von ihm los und ging ein paar Schritte zurück in den Raum, wobei sie ihm die Schulter zeigte.
„Es hat dir also gefallen, oder? Hast du dir vorgestellt, an ihrer Stelle zu sein?“
Ihr Atem ging schneller und sie schloss die Augen, als wollte sie die unbequeme Wahrheit in Finsternis ertränken. Sie schämte sich, auch wenn sie nicht genau wusste wofür. Für die Bloßstellung oder die Lust, die sie empfunden hatte. Vielleicht für beides. „Geh jetzt bitte.“
Er ging nicht fort, sonder folgte ihr. Plötzlich legten sich von hinten seine Hände um sie und drückten ihren Körper an den seinen heran. Sie drehte ihren Kopf über die Schulter und versuchte ihn noch einmal fortzuschicken, doch stattdessen fingen seine Lippen die ihren. Der Kuss dauerte nur einen Moment doch reichte er aus, dass Helenes Schenkel ganz weich wurden und sie sich in seinen Armen vergaß.
Es war der erste Kuss seit mehr als 5 Jahren, und die Sinnlichkeit, mit der Robins Lippen über die ihre streiften war ihr bis dahin gänzlich unbekannt. Es war fast so, als wenn dieser Mann ein Zauberer wäre, der sie mit Magie beherrschte. Ein Liebeszauber, der ihren Verstand benebelte.
Die Frau leistete keinen Widerstand, als er sie aufs Bett drückte. Ihr reifer Körper war nicht mehr der einer 20 Jährigen. Sie war etwas fülliger und ihre Haut besaß bereits mehr Charakter. Sie war nicht, wie ihre Tochter, doch auch sie hatte ihre Reize, die Robin zu entdecken wusste. Liebevoll streichelte er und küsste sie, während sie sich in seinem Bann gefangen wähnte. Unfähig einen klaren Gedanken zu formen.
Es war wie in ihrem Traum. Ja, sie hatte heute Nacht von ihm geträumt. Ja, sie hatte heute Morgen an ihn gedacht, als sie sich selbst befriedigt und seit langen wieder einen Orgasmus erlebt hatte. Aber das waren doch nur Träume. Spielereien in ihrem Kopf. Dies jetzt war real.
Robin war der Freund ihrer Tochter und nicht der ihre. Sie war kein Vamp, der einfach so, einen fleischgewordenen Traummann aufriss und in ihr Bett zerrte. Vielleicht war er kein Traummann, wie man ihn aus den Filmen kannte, aber er war zumindest ein richtiger Mann mit viel Gefühl. Sie fühlte sich unsicher und schuldig zu gleich, während Robin einfach weiter machte und seine Hand über ihre Schenkel wandern ließ. Er wanderte hinauf, bis zu dem von ihrem Badeanzug verborgenen Dreieck der Lust.
„Das dürfen wir nicht“, murmelte sie, als er ihr durch den Stoff die Vulva streichelte. Ein Kribbeln machte sich in ihr breit. Wie lange, war es her, dass ihr Exmann sie auf solch leidenschaftliche Weise berührt hatte. Sie konnte sich nicht mehr erinnern. Willig öffneten sich ihre Schenkel und sie reckte ihm das Becken entgegen, als er gezielt den Spalt durch das Gewebe hindurch massierte, in dem sich ihre Lustknospe befand.
„Sicher dürfen wir“, meinte Robin ohne zögern und rollte ihr den Träger ihres Badeanzugs über die Schulter, sodass ihre nackte Brust zum Vorschein kam. Sie war weich, normal gewachsen, aber nicht mehr so fest, wie noch vor 20 Jahren. „Du bist wunderschön, Helene. Du bist wie Helena von Troja, die schönste Frau, um die sich die Männer schlagen. Ich will dich.“
„Aber du bist mit meiner Tochter…“, wollte sie protestieren, doch er küsste einfach ihre zitternden Lippen und ließ sie nicht weiter reden. Seine Zunge tauchte in ihren Mund ein und spielte mit der ihren. Ihr Badeanzug wurde im Schritt langsam feucht. Schauer aus Lust jagten durch ihren Unterleib. Leicht hätte sie in wegstoßen können. Robin hätte sicher keine Gewalt angewendet, aber das brauchte er auch nicht. Lust alleine reichte, um sie zu fesseln, und der Kuss schien sie endgültig zu bezaubern.
Ihre Lippen trennten sich und er begann, ihren Hals zu liebkosen. Einem Vampir aus den Legenden gleich biss er sie immer wieder in die sensible Haut. Er jagte kleine Schmerzenswellen durch ihren Körper, die sich jedoch immer pure Lust wandelten. Geschickte setzte er Finger und Mund ein, um sie mit diesen und anderen erregenden Häppchen zu ködern. Es war eine Droge, nach der man süchtig werden konnte. Er, der dunkelhäutige Landsmann war der Dealer. Er verstand sein Handwerk, denn Helene war längst süchtig danach. Sie dachte nicht mehr an ihre Tochter, nicht daran, dass es falsch war, mit deren Freund zu schlafen. Sie suchte nicht einmal nach einer Rechtfertigung, sondern ließ sich einfach von dem Mann verführen, der ihr so gekonnt Lust schenkte.
Er rollte sich auf sie. Der jüngere Mann leckte über die entblößten Nippel der Frau. Ihre Knospen waren ganz hart. Wie kleine Kastelle reckten sie sich auf den Anhöhen ihre Brüste in den Himmel, während seine Hand den Stoff ihres Badeanzugs zur Seite zog, um ihre Scheide freizulegen.
Anders, als ihre Tochter, war Helene nicht rasiert, was Robin ein wenig irritierte. So wanderte er mehrmals mit der Hand durch ihr volles Schamhaar, welches im 21. Jahrhundert immer mehr zu einer Seltenheit bei Frauen wurde. Er streichelte ihre Schamlippen und fand schließlich den Eingang in ihr Innerstes. Mit Gefühl schob er einen Finger in ihre bereits feuchte Grotte.
Helene seufzte genießend, während Robin dabei ihre linke Brustwarze mit den Zähnen als Geisel nahm und daran zog. Langsam bewegte sich der Finger in ihrer, lange Zeit unbenutzten, Scheide. Er nahm nur den einen, denn er wollte den Unterleib der Frau nur auf seine eigene Männlichkeit vorzubereiten. Er wollte herausfinden, wie sie reagierte und zugleich das Feuer in ihr weiter anheizen.
Dies gelang ihm ganz leicht. Helene schien sich förmlich nach seiner körperlichen Nähe zu verzerren und so verfiel sie alleine schon durch die Arbeit seines Fingers in eine Art Sinnesrausch. Mehrmals fühlte sie sich einem Höhepunkt nah, den sie sonst nur von ihren eigenen Fingern kannte. Dies war besser als der eigentliche Sex, den sie kannte. So war sie etwas enttäuscht, als Robin seine Hand von ihrem Geschlecht nahm und seine Hose öffnete.
Für einen Moment lang sie ganz still unter ihm. Der Mann mit dem sonnengebräunten, vom Leben gezeichneten Gesicht, blickte Helene direkt mit seinen tiefblauen Augen an, die wohl die eigentliche Magie des Menschen waren. Gefesselt davon rührte sie sich nicht. Helene atmete ganz flach. Ihr Körper versteifte sich. Sie wusste, dass er nun mit ihr schlafen würde. Ein Akt, der für sie so lange zurücklag und selten befriedigend geendet hatte. Meist, war sie einfach nur dagelegen und hatte gewartet, bis es vorbei war. Oft war dies mit Streit verbunden gewesen, wenn ihr Mann irgendwann die Lust auf sie verlor.
Dies war einer der Gründe gewesen, warum Helenes Mann sich scheiden ließ. Diese Angst, dass ein Mann den Sex mit ihr, die dabei selbst kaum Lust empfunden hatte, nicht genoss, war der eigentliche Grund für ihre Zurückhaltung in den vergangenen Jahren. Sie hatte sich nicht getraut, mit einem neuen Mann intim zu werden, weil sie diesen nicht durch ihre Unzulänglichkeiten wieder verlieren wollte. Am Ende war sie die ganze Zeit alleine Geblieben. Bis jetzt.
Mit Robin war es anders. Er war nur ein Urlaubsflirt. Ja, er war nicht mal ihr Flirt sondern der Freund ihrer Tochter. Es gab keine Verpflichtungen. Er durfte sich nehmen was er wollte, denn schon jetzt hatte er ihr mehr geschenkt, als es ihr Mann in ihrer verblassenden Erinnerung jemals getan hatte.
Er setzte die Eichel an ihre Grotte an. Seine Hände griffen nach den ihren. Er drückte sie aufs La
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Kommentare
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bolle
Insgesamt hätte es für meinen Geschmack etwas deutlicher sein können. Den Stil finde ich gut, allerdings gibt es viele vermeidbare Fehler.«
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Außerdem hätte die Geschichte durchaus weiter gesponnen werden dürfen.
Ist doch schade, davon ausgehen zu müssen, dass die reife Pflaume der Mutter nun wieder aus-(oder ein-)trocknen wird.«
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BenjaminBi
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Lutassa
Hier fehlt wirklich die Fortsetzung, wie der Autor es schon passend bemerkte:
-Sie wusste nicht, was für Wendungen dieser Tag im Leben von Mutter und Tochter bringen sollte. Aber das, ist eine andere Geschichte.-
Also wenn die andere Geschichte kommt, werde ich sie auf jeden Fall lesen.«
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EviAngel
Sie enthält Rechtschreib- und Tippfehler en masse, sie wird zuerst von einem Mann aus dem Blickwinkel einer doofen Frau erzählt, die Perspektive wechselt über zur Tochter und wieder zu ihm.
Die Perspektivwechsel sind schwierig zu verdauen, Freude kommt bei der Lektüre nicht auf.
In dieser Geschichte enthalten die technischen Beschreibungen eine Menge Humor, gewollt oder ungewollt.
Beispiel: 'Sie war weich, normal gewachsen, aber nicht mehr so fest, wie noch vor 20 Jahren.'
Ja, nee, ist klar! ;-)
Bei Koks gibt es das Maß für die Härte, heißt 'Trommelfestigkeit', vielleicht sollte man das auch für Brüste einführen? So, in etwa: 2 Jahre, fünf Jahre, 15 Jahre nach der ersten Menstruation? *gg*
Ganz ernst kann ich diese Art der Geschichten nicht nehmen, sie sind dafür zu fantastisch, ungereift und zu einfach gestrickt. Einfach so hingehauen.
Ist das hier vielleicht die Sechs-Stunden-Story? ;-)
Erotik definiere ich anders.«
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Die paar Rechtschreibfehler sind vermeidbar, aber sie stören den Lesefluß nicht. Die wären dem Autor sicher aufgefallen, wenn er selbst noch einmal Korrektur gelesen hätte.«
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Helios53
Über die Fehler ist genug gesagt worden. Viele hätten vermieden werden müssen.«
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