Mutter, Tochter und ein Spieleabend
von grillo
Mutter, Tochter und ein Spieleabend
Teil 1
Schon seit einiger Zeit ging ich mit der Phantasie schwanger mal bei einer
netten Lady als Nackputzer zu arbeiten. Ich bin FKK-Fan, zeigegeil und zu
allem Überfluss auch noch leicht devot veranlagt, lasse mir also gerne sagen
was ich zu tun habe.
Um nun meine Phantasie Wirklichkeit werden zu lassen gab ich wochenlang in
allen möglichen Groups Anzeigen auf, in denen ich meine kostenlosen Dienste
als Nackputzer anbot. Leider lange Zeit vergebens und ich gab die Hoffnung
schon fast auf. Endlich fand ich letzte Woche eine Mail in meiner Post, die
vielversprechend klang. Wenn ich Interesse hätte sollte ich zu einer
bestimmten Uhrzeit online sein.
Selbstredend kam ich der Aufforderung gerne nach und war zur angegebenen
Uhrzeit am PC. Es dauerte auch nicht lange, da meldete sich die Absenderin
via Messi bei mir.
Nach anfänglichem Smalltalk, kam dann die Sprache auf meine Phantasie und
das sie möglicherweise meine Dienste in Anspruch nehmen würde. Zuerst wollte
sie wissen, ob ich nur aufs Nacktputzen versessen sei, oder ob ich auch zu
anderen Dienstleistungen bereit sei. Also fragte ich sie was sie denn von
mir erwarte. Sie erzählte mir, das sie sich jeden letzten Sonnabend im Monat
mit ihren Freundinnen träfe um mit ihnen einen Spieleabend abzuhalten, bei
dem die halbe Nacht lang Gesellschaftspiele gespielt würden, wie zum
Beispiel Monopoly. Einfach nur des Spaßes wegen und um in Ruhe den neuesten
Klatsch zu verbreiten. Sie wäre dieses Wochenende an der Reihe den Abend
abzuhalten und sie beabsichtige die Spielregeln etwas zu ändern. So ging das
eine Weile hin und her. Sie erzählte mir ihre Vorstellungen und ich sagte
wozu ich bereit wäre und was für mich nicht in Frage käme. Unsere
Vorstellungen lagen nicht so weit auseinander und so kamen wir schnell
überein, das ich am Sonnabendmittag bei ihr erscheinen sollte. Zuvor wollten
wir uns jedoch unserer Echtheit versichern, da es bei Yahoo bekanntlich viel
zu viele Spinner gab. Ich fragte sie, ob sie eine Webcam habe, was sie
bejahte. Da ich auch eine Cam habe, luden wir uns auf der Stelle zum Camchat
ein. Was ich zu sehen bekam war eine attraktive Mittdreißigerin, die einen
sehr sympathischen Eindruck machte. Offenbar war auch ich ihr nicht
unsympathisch, denn sie forderte mich auf mich vor der Cam auszuziehen, um
zu sehen ob ihr auch der Rest gefiele. Natürlich tat ich ihr den Gefallen
liebend gerne. "Und jetzt will ich deinen Schwanz stehen sehen, mein kleiner
Wichser ", sagte sie zu mir. Ich fragte sie ob ich denn ihre Titten sehen
könnte, da ich unheimlich auf Titten abfahre. Kommentarlos zog sie sich ihr
Shirt über den Kopf und kokettierte mit ihrem BH. Sicherlich ein C-Cup
schätzte ich. Ich stelle die Cam so, das sie meinen Schwanz und den
rasierten Sack gut sehen konnte. Allein vom Anblick ihrer in den BH
gezwängten Titten bekam ich eine Latte. Sie streifte ihren BH ab und begann
mit ihren geilen festen Titten und Nippeln zu spielen. Automatisch fing ich
an meinen Ständer zu wichsen. Sie machte mich richtig heiß. "Ja genau so
will ich dich sehen, du geiler Sack", feuerte sie mich an. Ich mag es wenn
man mich mit schmutzigen Ausdrücken beschimpft. Das Spiel ging solange bis
es mir kam. Als ich stöhnte dass ich gleich so weit wäre forderte sie mich
auf, mir meine Ladung auf den Bauch zu spritzen.
Ela, so hieß sie, verlangte dann noch, dass ich mein Sperma von den Fingern
leckte. Auch dieser Aufforderung kam ich nach. " Ich denke das könnte
funktionieren mit dir, du geile Sau", meinte sie und damit war mein erster
Kontakt als Nacktputzer oder auch Diener perfekt. Wir blieben noch ein wenig
vor der Cam und redeten noch eine Weile miteinander. Unter anderem erzählte
sie mir, das sie 36 Jahre alt wäre und eine 16 jährige Tochter habe. Sie
seinen genau wie die Freundinnen die zu dem Abend kommen würden allesamt
FKK-Anhänger. Zum Schluss bestätigten wir nochmals den Termin und
verabschiedeten uns von einander. Übermorgen also!!
Pünktlich um 12 Uhr mittags klingelte ich an der angegeben Adresse, in einem
nicht allzugrossen Dorf etwas außerhalb Berlins. Ein kleines Häuschen mit
Vorgarten, der mit Zwergen dekoriert war. Sieht eigentlich ein bisschen
spießig aus dachte ich. Dann ging der Summer vom Gartentor und ich ging zur
sich öffnenden Tür. Ela öffnete mir und zog mich sofort in ihren Bann. Sie
trug ein tief ausgeschnittenes, schwarzes Bustier mit eingearbeitetem BH,
das die Ansätze ihrer Brustwarzen erkennen ließ. Dazu eine enge, dunkelblaue
samtene Hose, die ihr knapp bis zu den Waden reichte und so eng geschnitten
war, das sich deutlich ihre Schamlippen im Schritt abzeichneten. Dazu
schwarze Pumps, in denen ihre nackten Füße steckten. " Hallo", sagte ich. "
Ich bin James und hoffe ich bin nicht zu spät." "Nein, nein", wehrte sie
ab. "Du bist durchaus pünktlich. Sehr lobenswert. Komm erstmal rein."
Ela führte mich in die Diele, wo ich erstmal meine Schuhe abstellen konnte.
Dann brachte sie mich in das Wohnzimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und
blieb stehen. Ela ging weiter und setzte sich neben die Teenagerin, die auf
der Couch lümmelte. " Das ist meine Tochter Jennifer", stellte sie vor und
an ihre Tochter gewandt sagte sie: " Jenny, das ist James. Seineszeichens
Nackputzer und Diener. Er wird heute Abend dafür sorgen das es meiner Clique
gut geht und an nichts mangelt. Bis dahin wird er schon mal üben und UNS
bedienen und soweit das nötig ist den Haushalt machen."
" Guten Tag, Jennifer", warf ich grüßend ein. Ein dahingeworfenes Hallo kam
zurück.
" Du meinst der Typ rennt hier bei uns nackt durch die Gegend, Mam, und wir
brauchen nur mit dem Finger schnippen und der macht was wir wollen?", fragte
sie ungläubig ihre Mutter. " So soll es sein", gab sie lakonisch zurück.
"Geil," kommentierte Jennifer.
" Entschuldigung", warf ich zögernd ein. " Wie darf ich die Damen den
ansprechen, und erstreckt sich die Befehlsgewalt auch auf die junge Dame?",
wollte ich wissen.
" Die Befehlsgewalt erstreckt sich auf JEDES weibliche Wesen, das diesen
Haus betritt und nennen wirst du uns Miss Ela und Miss Jennifer. Ebenso
nennst du jede andere Frau - Miss -, mit der du am heutigen Tag zu tun hast,
James."
" Jawohl Miss Ela", antwortete ich korrekt, was Jennifer ein weiteres Geil
entlockte.
" Noch Fragen James, bevor wir anfangen?", wollte Miss Ela von mir wissen.
Ich verneinte.
" Gut. Dann komm näher und zieh dich aus, damit wir dich begutachten können
", forderte mich Miss Ela auf. Ich ging vor bis zu dem kleinen Couchtisch
und begann mich auszuziehen. Die Kleidung legte ich neben mir ab, bis ich
vollkommen nackt war. War schon irgendwie ein komisches Gefühl so nackt vor
der Frau und dem Mädchen zu stehen und wissen das man ab sofort nur noch
Befehlsempfänger war. Degradiert zum Lakaien, zum Sklaven. Aber Bitte, ich
habe das so gewollt und nun gab es kein zurück mehr. Außerdem war es
andererseits auch irrsinnig erregend nicht genau zu wissen was als nächstes
kommt. Und beim Blick auf den tiefen Ausschnitt von Miss Ela musste ich
sogar aufpassen das ich nicht gleich einen Ständer bekam.
" Komm her zu uns, damit wir dich genauer ansehen können," lautete die
nächste An

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Vielleicht auch noch ein schönes Zwischenspiel vor dem Spieleabend?«
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Jetzt schon Danke dafür«
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Ich hoffe auf eine Fortsetzung!
«
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bitte weiter so.
mfg «
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traumhaft!«
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FORTSETZUNG!!!«
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