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Kommentare: 23 | Lesungen: 41229 | Bewertung: 6.97 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.03.2005

Mutters beste Freundin - Teil 1

von

Ausgerechnet an meinem achtzehnten Geburtstag ist er abgehauen, mein Erzeuger. Von heut auf morgen war er weg, und ich habe ihn seitdem nicht mehr wiedergesehen. Ich wollte ihn auch gar nicht mehr wiedersehen, es ging mir viel besser ohne ihn. Die paar Kröten, die ich dadurch weniger in der Tasche hatte, beeinträchtigten mich nicht sehr.

Einige Monate später zog meine Mutter in eine andere Stadt, denn dort sie hatte einen Mann kennengelernt, mit dem sie zusammenziehen wollte. Unsere Wohnung wurde aufgegeben, und bis zum Abitur sollte ich bei der besten Freundin meiner Mutter, die ich seit Jahren kannte, zur Miete wohnen. Sie war mir immer ziemlich gleichgültig gewesen, denn sie war fast genau so alt wie meine Mutter. Eindeutig eine Altersklasse, die außerhalb meines Interessenbereiches lag.

Da sie eine wirklich gute Freundin war, sollte ich bei ihr auch essen, und sie sollte meine Wäsche waschen. Kurz gesagt sollte ich dort leben wie ihr eigener Sohn.


Außer uns beiden lebte niemand in der Wohnung, denn ihre Tochter war vor einigen Monaten, kurz nach der Hochzeit, ausgezogen.

Mutters Freundin hieß Sabine, und so sollte ich sie auch anreden. Als ich sie näher kennen lernte, fand ich sie sehr angenehm im Wesen, und es bereitete Freude, sie anzuschauen. Trotz ihrer 39 Jahre hatte sie eine blendende Figur und trug für meinen Geschmack sehr sexy Kleidung. Wenn man sie und Mutter zusammen sah, konnte man kaum glauben, daß Mutter nur zwei Jahre älter war. Sabine sah viel jünger aus.


Komisch, daß ich das vorher nie bemerkt hatte.

Ich wohnte noch gar nicht lange bei ihr, da hatte ich mich schon mehrfach dabei ertappt, wie ich sie in Gedanken auszog und in meinen Träumen die tollsten Dinge mit ihr trieb. Eine Freundin, mit der ich richtig intim geworden wäre, hatte es in meinem Leben bisher noch nicht gegeben. Außer ein wenig Abtasten unter den Kleidern und ab und zu einem Zungenkuss hatte ich nichts vorzuweisen, und so entzündete die Nähe dieser trotz ihres Alters gutaussehenden Frau meine Fantasie.


Immer wieder bemühte ich mich, sie ohne Kleider zu erwischen, aber mehr als ihren entblößten Busen bekam ich nicht zu sehen, und auch das nur für einige wenige Sekunden, als sie oben ohne vom Badezimmer ins Schlafzimmer eilte, und ich zufällig aus meinem Zimmer trat.


Das wurde langsam wirklich zu einer Sucht.

Ich hatte mir angewöhnt, beim Onanieren an sie zu denken, mir ihr Gesicht zu vergegenwärtigen, in wirklich unzüchtigen Gedanken mich mit ihr zu beschäftigen. Wenn ich ihr anschließend über den Weg lief, wurde ich vor lauter Verlegenheit rot im Gesicht. Und dennoch war es ein besonderes Vergnügen, daß sie nicht ahnte, mir noch vor kurzem als Wichsvorlage gedient zu haben.

Etwa vier Monate nach dem Einzug änderte sich mein Leben von Grund auf. Als ich aufwachte, deutete nichts darauf hin, dass es ein besonderer Tag war. Ich hatte ausnahmsweise an diesem Tag nachmittags keine Schule, denn ein Lehrer war krank geworden, und so lümmelte ich in der Wohnung herum. Ich sah mir ein Video an, das mich jedoch bald langweilte, da ich es schon allzu oft gesehen hatte. Gelangweilt klimperte ich ein wenig auf dem Klavier herum, stümperhaft wie immer.


Sabine war noch nicht zu Hause, sie kam erst gegen 15 Uhr. Also legte ich mich aufs Bett, und ehe ich mich versah, war ich eingeschlafen.

Als ich wieder aufwachte, wußte ich nicht, wieviel Zeit vergangen war, aber daß ich einen sexuellen Traum gehabt hatte, in dem Sabine die Hauptrolle spielte, das wusste ich nur allzu gut. Mein Schwanz war hammerhart, und ich begann, immer noch im Halbschlaf, an ihm herumzureiben.


Durch die steigende Erregung wurde ich allmählich wach und ging etwas ernsthafter zur Sache. Ich zog die Hose aus und begann, meinen Schwanz mit wachsendem Elan zu bearbeiten.


Damals wichste ich im Schnitt zwei- bis dreimal am Tag. Was sollte ich auch machen ohne Freundin. Mein Schwanz stand mir beim Stehen und Gehen, beim Liegen und sogar im Schlaf.

Meine Zimmertüre war nie abgeschlossen, denn Sabine klopfte stets an, und wenn ich dann sagte „Jetzt nicht“ oder etwas Ähnliches, dann kam sie auch nicht herein. An diesem Tag jedoch wußte sie nicht, dass ich zu Hause war, sie glaubte mich in der Schule. Sie wollte meine frisch gewaschenen Kleider in den Schrank räumen, eine Sache, die sie sich nicht nehmen lassen wollte, weil ich es angeblich nicht ordentlich genug machte. In diesem Punkt war sie wie meine Mutter. Also spazierte sie an diesem speziellen Tag einfach ins Zimmer, in dem guten Glauben, ich sei nicht zu Hause.

Da lag ich also im Bett, hatte meinen Lümmel in der Hand und war mit Selbstbefriedigung beschäftigt, als Sabine plötzlich vor mir stand. Ich starrte sie mit offenem Munde an, während es einen kleinen Moment dauerte, bis sie mich entdeckt hatte. Ich war völlig entgeistert, und sie fasste sich schneller als ich.


„Ach was, Junge, laß dich nicht stören, ich weiß doch, daß du das machst, das machen ja alle Jungen“, tröstete sie mich über meine Verlegenheit hinweg.

Trotzdem stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich wäre am liebsten im Erboden versunken und zog die Decke über mich.


„Lass dich doch durch mich nicht stören! Ich bin doch nicht irgendwer, sondern die beste Freundin deiner Mutter, da ist das nicht weiter schlimm“, insistierte sie mit einer umwerfenden weiblichen Logik, während sie die Kleider in den Schrank räumte.


Trotz aller Scham und Furcht überwog die Neugierde, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich wirklich weitermachte. Noch mehr trieb mich jedoch die bis in die Zehenspitzen elektrisierende Geilheit an, und so begann ich denn ganz zaghaft und verstohlen unter der Decke weiter zu onanieren.

Dass die von mir angehimmelte Sabine nur zwei Meter entfernt stand und immer wieder zu mir herüberschaute, verwirrte mich einerseits, brachte mich aber auch total auf Touren und ich begann, wieder heftiger zu reiben. Als Sabine mit der Wäsche fertig war, kam sie herüber zu mir und schaute eine Weile meinen unter der Decke verborgenen Bewegungen zu. Schließlich grinste sie mich an und meinte:


“Du kannst mich ruhig zuschauen lassen. Als mein Mann noch lebte und wir jung verheiratet waren, hat er mich auch öfters zuschauen lassen. Das war für ihn und auch mich ein ganz besonderes Vergnügen.“


Völlig unerwartet schlug sie die Decke zurück und schaute interessiert meinen Bemühungen zu. Im ersten Schreck versuchte ich, die Decke wieder über mich zu ziehen, doch Sabine hielt sie eisern fest. Ihr lautes, glucksendes Lachen brachte mich wieder zur Besinnung und ich brachte es wirklich fertig, zurück zu lachen.


„Du machst mich verlegen, Sabine. Immerhin hat mir noch nie jemand dabei zugesehen. Auch wenn du längst weißt, dass ich das regelmäßig mache, so ist es doch etwas anderes, wenn du mir dabei zuschaust.“


„Na, das hoffe ich doch, dass das ein bisschen anders ist. Sonst kann ich ja gleich wieder gehen. - Wenn du das wirklich willst.“


„Nein, geh nicht!“ kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund. Keine Millisekunde hatte ich überlegt, das war eine Antwort ganz aus dem Bauch heraus.


Wieder lachte sie mich an und forderte mich nonverbal auf, weiterzumachen.

Ihr Blick auf meinen steifen Schwanz setzte mein Denkvermögen außer Kraft und so ließ ich alle Hemmungen fahren. Ich begann zu wichsen, wie noch nie zuvor, riss und zerrte an meinem Riemen, zog die Vorhaut so weit zurück, daß es weh tat - ein süßer Schmerz war das - fasste meine Eier mit der anderen Hand, drückte und walkte sie.


Einerseits wollte ich mich möglichst lange vor ihr produzieren, denn ihr Blick auf mein Utensil war das Schönste, was ich je erlebt hatte, andererseits wollte ich endlich abspritzen, denn ich befürchtete, dass sie vorher gehen würde. Das hätte ich nicht verkraftet, ich wollte, dass sie zusah, dass sie mir den Orgasmus versüßte.

Endlich war es so weit, ich spritzte los und verteilte das Sperma über Brust und Bauch. In schier endlosen Schüben schoss es aus mir heraus. So viel hatte ich noch nie gespritzt, ich gab mein Bestes, gerne und reichlich.


Glücksgefühle überfluteten mich, so schön war es niemals zuvor gewesen. Dass die Freundin meiner Mutter mir beim Onanieren zusah, war der Gipfel der Glückseligkeit.


Schon lange und oft hatte ich mir vorgestellt, sie wäre im Zimmer, wenn ich wichste, und beobachte mich heimlich, und jetzt war es nicht einmal heimlich, nein, sie saß neben mir auf dem Bettrand.

Ein Spritzer hatte meinen Hals getroffen, und als sie das sah, begann sie glockenhell zu lachen, kramte ein Papiertaschentuch aus ihrer Rocktasche und wischte den Spermabrocken am Hals weg.


„Soll ich den Rest auch noch wegwischen?“ fragte sie, und bevor ich auch nur überlegen konnte, entwischte mir ein „Ja, gerne“.

Da erst wurde mir mit Verspätung bewusst, dass sie dazu ja mein bestes Stück anfassen mußte, eine Vorstellung, die mich einerseits begeisterte, andererseits aber auch zutiefst beschämte. Ohne auf meine zwiespältigen Gefühle zu achten, arbeitete sie sich von der Brust nach unten, steckte das völlig versaute Taschentuch in ihren Brustausschnitt, entnahm ein neues aus der Packung und begann sorgfältig mit der Säuberung des Schambereiches.

Mit der linken Hand nahm sie den erschlafften Penis, bog ihn in alle Richtungen und säuberte den Bereich drum herum, schob die Vorhaut zurück und säuberte auch die Eichel sehr gründlich und ohne Eile.


Durch diese Behandlung wurde mein Schwanz natürlich wieder zusehends größer, und am Ende der Prozedur stand er wieder wie eine Eins.


„Na da schau an, das scheint dir ja zu gefallen. Machst du es öfters zweimal hintereinander ?“ wollte sie wissen.

„Manchmal, wenn ich besonders geil bin, und das bin ich jetzt“, erdreistete ich mich zu sagen.


„Aber zweimal hintereinander, das ist doch ziemlich anstrengend. Damals bei meinem Mann habe öfters ich die zweite Runde übernommen. Soll ich das bei dir auch mal versuchen?“ fragte sie und begann auch gleich mit gekonnten Wichsbewegungen, ohne eine Antwort abzuwarten.


Ich erwiderte nichts, denn es hatte mir die Sprache verschlagen. Statt dessen konzentrierte mich auf die intensiver Gefühle, die von meiner Körpermitte ausgingen.

Es war das erste Mal, daß jemand anders als ich selbst meinen Schwanz bearbeitete. Und dass die erste Frau, die dies täte, eine Freundin meiner Mutter sein würde, das hätte ich mir nicht im Traum einfallen lassen.


Aber ich muss zugeben, dass genau das besonders geil war. Sie sah so toll aus, und dass sie vollständig und ordentlich gekleidet war, während ich hier nackt und bloß vor ihr lag, mit erigiertem Glied und nassgespritzt von einem gerade erst erfolgreichen Erguss, das war schier unfassbar.

Sehr gefühlvoll und offensichtlich mit großer Erfahrung ließ sie meinen Schwanz durch ihre Hand gleiten. Sie führte ihre Hand hin und wieder zum Mund, um sie abzulecken, massierte meine Eichel mit dem Daumen, verrieb die heraustretende Flüssigkeit darüber, kurz, sie tat mir so wohl, dass es nicht lange dauerte, bis ich wieder so weit war.

Ich wollte sie noch warnen, doch sie hatte es selbst bemerkt und meinte:


„Lass es ruhig kommen Elmar, das ist schon in Ordnung. Ich sehe es unheimlich gerne, wenn das Sperma herausgeschleudert wird. Ich habe viel zu lange auf diesen Anblick verzichten müssen. Du siehst, auf diese Weise haben wir beide unser Vergnügen.“

Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, tat ich ihr den Gefallen und spritzte wiederum in endlosen Schüben. Ich glaube, es war das erste Mal, dass ich beim zweiten Orgasmus mehr Saft von mir gab als beim ersten, aber diese melkende Hand und der Anblick der heftig arbeitenden Sabine hatten es tatsächlich zustande gebracht.

„Diesmal kannst du dich selber säubern, aber wenn du mal wieder Lust hast, dass ich dir zuschaue oder dir helfe, dann ruf mich jederzeit, mir hat das hier auch Spaß gemacht.“


Ohne sich noch einmal umzuschauen verließ sie mein Zimmer.


Das mußte ich erst einmal verdauen. Mein Gefühlsleben war durcheinander wie noch nie. Sabine war eine erwachsene Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Und ich ... war ein Pennäler, kaum trocken hinter den Ohren. Und dennoch, dass ich eine Wiederholung wollte, stand für mich sofort fest. Wenn ich auch jung und dumm war, ich erkannte das Glück, wenn ich es sah.

Gleich am nächsten Abend wollte ich es ausprobieren. Ich ging bereits um 21 Uhr ins Bett, las ein wenig in meinen Pornoheften und ging dann, nackt wie ich war, mit einem halbsteifen Penis, ins Wohnzimmer, wo Sabine vor dem Fernseher saß.


„Die Pornohefte sind gar nicht mehr so interessant, die sind eher langweilig. Mir gefällt es viel besser, wenn du mir behilflich bist“, begann ich ganz unschuldig.

Sofort stand sie auf, machte den Fernseher aus und folgte mir in mein Zimmer.


„Wie kann ich dir denn helfen? Soll ich es dir besorgen, oder willst du lieber selber wichsen und ich schaue zu? Aber ich habe da noch eine andere Idee. Statt in deine Pornohefte zu stieren, kannst du doch auch eine lebendige Vorlage haben. Ich setze mich hier hin und gebe dir eine kleine Showeinlage.“

Ohne weiteres Zögern setzte sie sich mir gegenüber auf den Korbsessel und fing an, ihre Bluse zu öffnen. Sofort nahm ich meinen Penis zur Hand und begann, ihn fleißig zu bearbeiten.


Mann, war das eine Wucht. Jetzt saß sie schon im BH da und griff sich mit den Händen auf den Rücken, um den Verschluß zu öffnen. Ich konnte es kaum erwarten, mein Schwanz war bereits kurz vor der Ejakulation.


Kaum hatte sie den Verschluß offen, plumpsten die schweren Brüste herab. Ich stierte auf ihren Busen, den ich mir schon so oft nackt vorgestellt hatte, aber er war noch schöner und noch geiler, als ich es mir in meine kühnsten Träumen ausgemalt hatte.


Die Nippel standen hervor, als wollten sie zum Angriff übergehen. So groß hatte ich sie mir nicht vorgestellt.

In genau diesem geilen Moment entlud sich mein Schwanz, ich konnte es gar nicht verhindern. In langen Stößen kam der Saft aus den Eiern geschossen und verteilte sich auf meinem Körper. Erst als der letzte Spritzer heraus war, konnte ich wieder sprechen.


„Mach bitte, bitte weiter, ich mach es mir gleich noch einmal“, flehte ich sie an. Ein breites Grinsen kommentierte meine Aussage, doch sie kam meiner Bitte ohne weitere Umstände nach.

Sie hob ihren Rock, lupfte leicht den Hintern, und ohne daß ich viel sehen konnte, hatte sie ihren Slip in der Hand. Graziös ließ sie ihn auf den Boden fallen, schob dann den Rock nach oben und begann, langsam ihre Beine zu öffnen.


Mein Ständer war mittlerweile wieder rekordverdächtig. Ich rieb so fleißig ich konnte, die Augen gebannt auf ihre Genitalien gerichtet.


Ihre Schamhaare waren zu einem kleinen Dreieck rasiert, aus dem die Schamlippen frech hervorschauten. Ich hatte meine Mutter ja schon öfter nackt gesehen, aber solch eine schöne, teilweise rasierte Muschi war etwas ganz Neues für mich. Das hätte Mutter niemals gemacht, sie hätte sich in der Sauna zu Tode geschämt.

Sabine sah wirklich unglaublich toll aus. Frauen sind doch die schöneren Menschen, da kann mir einer erzählen, was er will.


Mein Begehren bekam ganz plötzlich eine neue Qualität, ich hätte alles getan, um ihre Pflaume anfassen zu dürfen.


Je weiter sie die Beine spreizte, desto mehr konnte ich von dem blassen Rosa dazwischen erspähen. Ihre Muschi war so wunderschön, daß mir die Tränen in die Augen traten.


Es reichte ihr aber nicht, nur die Beine zu spreizen. Ihre Hände näherten sich wie in Trance ihrem Geschlecht, und sie zog sich mit aufreizender Langsamkeit die Lippen auseinander.

Eine verdächtige Feuchtigkeit zeigte mir, dass auch sie Gefallen an der Situation fand. Meine Blicke auf ihr Allerheiligstes schienen ihr Schauer der Wolllust über den Körper zu jagen.


Als ich diese Anzeichen ihrer Lust bemerkte, war ich wieder so weit, der nächste Orgasmus stand unmittelbar bevor.

„Aber so eine Verschwendung wie bisher machen wir nicht noch einmal“, prustete sie los, kam in aller Schnelle zu mir herüber und stülpte ihren Mund über meinen gerade losspritzenden Schwanz.


Ich war total erschrocken, aber das Gefühl ihres jetzt saugenden Mundes an meiner empfindlichen Eichel brachte mir den Orgasmus meines Lebens.


Es schoss aus mir heraus in einer nicht enden wollenden Flut, hinein in ihren gierigen Mund. Mir schien, es wäre nicht mein Sperma, sondern mein Rückenmark, das da aus meinem Schwanz kam, so sehr durchtosten mich die Erregungsschauer.


Als sie dann auch noch zärtlich die Reste des ersten Ergusses von meinem Bauch und der Brust leckte, sich viel Zeit damit ließ, war ich endgültig restlos begeistert von ihr.

„Ah, das war gut, das hat mir seit Monaten gefehlt“, war ihr Kommentar. „Ich glaube, wir zwei werden uns in Zukunft prächtig amüsieren.“


Den Verdacht hatte ich auch. So gut war es mir in meinem bisherigen Leben noch nie gegangen. Ich hatte keine offenen Wünsche mehr, alle meine Träume und Sehnsüchte gingen in Erfüllung.

Mit Sabine ging in den nächsten Tagen eine beachtliche Veränderung vor sich. Ihre Figur war trotz ihrer 39 Jahre noch immer super, ihr Busen war zwar groß, aber das war er wohl schon immer gewesen, und ich stehe auf große Brüste.


Gleich am folgenden Tag, als ich aus der Schule kam, fiel mir auf, daß sie sich neue Kleider gekauft hatte. Sie trug keinen BH, ein hautenges T-Shirt sowie einen recht kurzen Rock.

Sabine arbeitete als Krankenschwester in einer Klinik und zog sich, wenn sie nach Hause kam, stets um. Also hatte sie diese Kleider extra für mich angezogen.


Dieser Anblick regte mich ungewöhnlich auf, und mir stand den ganzen Nachmittag der Knüppel in der Hose.


Beim Abendessen lag neben meinem Teller ein kleiner Fetzen Stoff, und als ich ihn mir genauer ansah, erkannte ich einen winzigen Slip, der irgendwie getragen aussah und auch roch. Sie sagte nichts, aber ich wußte, daß sie jetzt unter dem Rock nackt war.

Nach dem Abendessen schauten wir gewöhnlich immer noch gemeinsam die Nachrichten im Fernsehen an, doch heute konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, da ich wußte, daß sie fast nackt neben mir saß.


Unbedingt wollte ich unter ihren Rock spicken, aber wie? Ich beschloß aufs Ganze zu gehen, stand auf und setzte mich einen Meter vor ihr auf den Boden, das Gesicht nicht zum Fernseher, sondern in ihre Richtung.


„Schau du nur Nachrichten, aber laß mich was anderes gucken“, forderte ich sie auf.

Sie kam der Bitte umgehend nach und öffnete langsam ihre Beine. Im bläulichen Schein des Fernsehers konnte ich nicht alles so deutlich erkennen, aber das machte nichts, die Situation als solche war supergeil.


Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und begann, ihn zu streicheln.


„Aber nicht auf den Teppich, sag rechtzeitig Bescheid“, trug sie mir auf.

Ich ließ mir Zeit, und als der Wetterbericht kam, sagte ich: „Bescheid“.


Sofort kam sie zu mir, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und schob sich die Eichel in den Mund. Ganze Ströme von Sperma flossen in ihren Hals, aber sie hatte den Trick wohl heraus, denn kein einziger Tropfen kam aus ihren Mundwinkeln, sie schmatzte die ganze Ladung begehrlich herunter.

Unglaublich, daß die Freundin meiner Mutter mich leer trank, und es auch noch genoss. Was ich bisher über Frauen wusste, musste komplett revidiert werden, war Makulatur. Hier würde ich so bald nicht mehr ausziehen, das war mir so klar wie sonst nichts auf der Welt. Und ich wollte mehr, als nur ihre Hand und ihren Mund. Irgendwie sollte das doch zu bewerkstelligen sein.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 14.03.2005:
»Hallo ihr Kommentatoren,
vielen Dank für eure lobenden Worte. Noch bei keiner meiner Geschichten habe ich so viele nette Kommentare bekommen, aber auch noch nie eine derart schlechte Benotung. Irgendwie ist das seltsam.

Auf jeden Fall habe ich bereits den zweiten Teil eingereicht. Den dritten konzipiere ich gerade, es geht also weiter.

Gruß

Elmar«

luser
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 21
schrieb am 12.03.2005:
»super geschichte richtig zum träumen bitte fortsetzung verfassen«

PilotFlyer
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 14
schrieb am 12.03.2005:
»Mach bloß weiter, das war super geil«

cougar
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 12.03.2005:
»Bitte bitte bald eine Fortsetzung. Aber gern auch mehrere!! :-)«

Maskman
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 13.03.2005:
»Hoffe der zweite Teil geht so gut weiter wie der erste aufgehört hat«

marius7
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 14.03.2005:
»na, da sind wir ja auf weiteres gespannt....«

apollo15
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 53
schrieb am 14.03.2005:
»Hofentlich gibt es eine Fortsetzung, schöne geile Story«

prakti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 16.03.2005:
»super geile geschichte. freue mich auf die fortsetzung, die hoffentlich bald folgen wird :)
wann kommt denn die fortsetzung?? ist doch schon ewig eingereicht :(«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 18.03.2005:
»Du solltest die Beweertung nicht so tragisch nehmen. Freue dich lieber über die vielen und netten Kommentare deiner treuen Leser.

Meckern darf aber auch nicht ganz fehlen. Häufig wird bei Sevac über zu wenige Absätze gemeckert, du könntest jedoch im Gegenteil weitgehend auf die großen Zeilenabstände verzichten.
Versuche es in der Fortsetzung, die hoffentlich bald kommen wird, einfach einmal.

Geno«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 09.04.2005:
»einfach super diese Story, gibt's den nächsten Teil schon? ich hoffe wenn nein, du schreibst ihn bald.«

APH05
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2010:
»Toll Story freu mich schon auf die fortsetzung«

devilhunter
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 7
schrieb am 15.05.2011:
»Da möchte man noch mal jung sein«

Alex51cl
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 01.06.2011:
»Ausgezeichnet, interessant geschrieben«

thewanderer1
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 14
schrieb am 23.11.2011:
»Sehr spät habe ich Dich entdeckt. Echt klasse wie sehr Du mit Deinen Geschichten auf meiner Wellenlänge liegst. Kann ich Dich näher kennenlernen? Liebe Grüße«

oldwab
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 15.01.2012:
»super, bin gespannnt auf den 2. Teil«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 04.07.2012:
»supertolle Geschichte. Bockstark. Kurz und alles drin. Das einzige was ich anmerken wil, ist das Alter der Frau. Wie alt ist denn dann deren Tocher, die sogar schon vh sein soll. Bzw. wie alt war die Frau als jene Tochter geboren wurde? Aber viel Licht macht auch ein wenig Schatten.«

jeremiah
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 16
schrieb am 06.04.2015:
»Finde die Geschichten richtig gut, schöner Stil, spannend und sexy«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 17.04.2017:
»Du hast die Geschichte richtig gut geschrieben. Klingt so real wie ein Tatsachenbericht. Und du hast es sehr einfühlsam geschrieben. Genau so könnte es passieren zwischen Junge und einer Frau, die mit der Mama von dem Jungen befreundet ist.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 04.02.2018:
»Was hat sich wohl der Einleser bei 4.0 gedacht? Wir werden es nie erfahren. Ruhe er in Frieden auf seinem Sofa!«

Wolkenspiel
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 19
schrieb am 16.01.2021:
»So wünscht Mann sich das! Gefällt mir!«

ZjFje91
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 13
schrieb am 19.04.2021:
»Mir gefällt sie, die Geschichte. Hätte noch ein wenig mehr Spannungsaufbau verdient, ist aber eine richtig gute Geschichte.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 17.08.2022:
»Volle Punktzahl. Du beschreibst das was ich damals ähnlich erlebt habe sehr gut. Könnte eine wahre GEschichte sein«

komeos
dabei seit: Dez '24
Kommentare: 7
schrieb am 17.12.2024:
»da bahnt sich was an wird sicherlich erotisch weiter gehen«


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