Mutters beste Freundin - Teil 1
von aweiawa
Ausgerechnet an meinem achtzehnten Geburtstag ist er abgehauen, mein Erzeuger. Von heut auf morgen war er weg, und ich habe ihn seitdem nicht mehr wiedergesehen. Ich wollte ihn auch gar nicht mehr wiedersehen, es ging mir viel besser ohne ihn. Die paar Kröten, die ich dadurch weniger in der Tasche hatte, beeinträchtigten mich nicht sehr.
Einige Monate später zog meine Mutter in eine andere Stadt, denn dort sie hatte einen Mann kennengelernt, mit dem sie zusammenziehen wollte. Unsere Wohnung wurde aufgegeben, und bis zum Abitur sollte ich bei der besten Freundin meiner Mutter, die ich seit Jahren kannte, zur Miete wohnen. Sie war mir immer ziemlich gleichgültig gewesen, denn sie war fast genau so alt wie meine Mutter. Eindeutig eine Altersklasse, die außerhalb meines Interessenbereiches lag.
Da sie eine wirklich gute Freundin war, sollte ich bei ihr auch essen, und sie sollte meine Wäsche waschen. Kurz gesagt sollte ich dort leben wie ihr eigener Sohn.
Außer uns beiden lebte niemand in der Wohnung, denn ihre Tochter war vor einigen Monaten, kurz nach der Hochzeit, ausgezogen.
Mutters Freundin hieß Sabine, und so sollte ich sie auch anreden. Als ich sie näher kennen lernte, fand ich sie sehr angenehm im Wesen, und es bereitete Freude, sie anzuschauen. Trotz ihrer 39 Jahre hatte sie eine blendende Figur und trug für meinen Geschmack sehr sexy Kleidung. Wenn man sie und Mutter zusammen sah, konnte man kaum glauben, daß Mutter nur zwei Jahre älter war. Sabine sah viel jünger aus.
Komisch, daß ich das vorher nie bemerkt hatte.
Ich wohnte noch gar nicht lange bei ihr, da hatte ich mich schon mehrfach dabei ertappt, wie ich sie in Gedanken auszog und in meinen Träumen die tollsten Dinge mit ihr trieb. Eine Freundin, mit der ich richtig intim geworden wäre, hatte es in meinem Leben bisher noch nicht gegeben. Außer ein wenig Abtasten unter den Kleidern und ab und zu einem Zungenkuss hatte ich nichts vorzuweisen, und so entzündete die Nähe dieser trotz ihres Alters gutaussehenden Frau meine Fantasie.
Immer wieder bemühte ich mich, sie ohne Kleider zu erwischen, aber mehr als ihren entblößten Busen bekam ich nicht zu sehen, und auch das nur für einige wenige Sekunden, als sie oben ohne vom Badezimmer ins Schlafzimmer eilte, und ich zufällig aus meinem Zimmer trat.
Das wurde langsam wirklich zu einer Sucht.
Ich hatte mir angewöhnt, beim Onanieren an sie zu denken, mir ihr Gesicht zu vergegenwärtigen, in wirklich unzüchtigen Gedanken mich mit ihr zu beschäftigen. Wenn ich ihr anschließend über den Weg lief, wurde ich vor lauter Verlegenheit rot im Gesicht. Und dennoch war es ein besonderes Vergnügen, daß sie nicht ahnte, mir noch vor kurzem als Wichsvorlage gedient zu haben.
Etwa vier Monate nach dem Einzug änderte sich mein Leben von Grund auf. Als ich aufwachte, deutete nichts darauf hin, dass es ein besonderer Tag war. Ich hatte ausnahmsweise an diesem Tag nachmittags keine Schule, denn ein Lehrer war krank geworden, und so lümmelte ich in der Wohnung herum. Ich sah mir ein Video an, das mich jedoch bald langweilte, da ich es schon allzu oft gesehen hatte. Gelangweilt klimperte ich ein wenig auf dem Klavier herum, stümperhaft wie immer.
Sabine war noch nicht zu Hause, sie kam erst gegen 15 Uhr. Also legte ich mich aufs Bett, und ehe ich mich versah, war ich eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte, wußte ich nicht, wieviel Zeit vergangen war, aber daß ich einen sexuellen Traum gehabt hatte, in dem Sabine die Hauptrolle spielte, das wusste ich nur allzu gut. Mein Schwanz war hammerhart, und ich begann, immer noch im Halbschlaf, an ihm herumzureiben.
Durch die steigende Erregung wurde ich allmählich wach und ging etwas ernsthafter zur Sache. Ich zog die Hose aus und begann, meinen Schwanz mit wachsendem Elan zu bearbeiten.
Damals wichste ich im Schnitt zwei- bis dreimal am Tag. Was sollte ich auch machen ohne Freundin. Mein Schwanz stand mir beim Stehen und Gehen, beim Liegen und sogar im Schlaf.
Meine Zimmertüre war nie abgeschlossen, denn Sabine klopfte stets an, und wenn ich dann sagte „Jetzt nicht“ oder etwas Ähnliches, dann kam sie auch nicht herein. An diesem Tag jedoch wußte sie nicht, dass ich zu Hause war, sie glaubte mich in der Schule. Sie wollte meine frisch gewaschenen Kleider in den Schrank räumen, eine Sache, die sie sich nicht nehmen lassen wollte, weil ich es angeblich nicht ordentlich genug machte. In diesem Punkt war sie wie meine Mutter. Also spazierte sie an diesem speziellen Tag einfach ins Zimmer, in dem guten Glauben, ich sei nicht zu Hause.
Da lag ich also im Bett, hatte meinen Lümmel in der Hand und war mit Selbstbefriedigung beschäftigt, als Sabine plötzlich vor mir stand. Ich starrte sie mit offenem Munde an, während es einen kleinen Moment dauerte, bis sie mich entdeckt hatte. Ich war völlig entgeistert, und sie fasste sich schneller als ich.
„Ach was, Junge, laß dich nicht stören, ich weiß doch, daß du das machst, das machen ja alle Jungen“, tröstete sie mich über meine Verlegenheit hinweg.
Trotzdem stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich wäre am liebsten im Erboden versunken und zog die Decke über mich.
„Lass dich doch durch mich nicht stören! Ich bin doch nicht irgendwer, sondern die beste Freundin deiner Mutter, da ist das nicht weiter schlimm“, insistierte sie mit einer umwerfenden weiblichen Logik, während sie die Kleider in den Schrank räumte.
Trotz aller Scham und Furcht überwog die Neugierde, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich wirklich weitermachte. Noch mehr trieb mich jedoch die bis in die Zehenspitzen elektrisierende Geilheit an, und so begann ich denn ganz zaghaft und verstohlen unter der Decke weiter zu onanieren.
Dass die von mir angehimmelte Sabine nur zwei Meter entfernt stand und immer wieder zu mir herüberschaute, verwirrte mich einerseits, brachte mich aber auch total auf Touren und ich begann, wieder heftiger zu reiben. Als Sabine mit der Wäsche fertig war, kam sie herüber zu mir und schaute eine Weile meinen unter der Decke verborgenen Bewegungen zu. Schließlich grinste sie mich an und meinte:
“Du kannst mich ruhig zuschauen lassen. Als mein Mann noch lebte und wir jung verheiratet waren, hat er mich auch öfters zuschauen lassen. Das war für ihn und auch mich ein ganz besonderes Vergnügen.“
Völlig unerwartet schlug sie die Decke zurück und schaute interessiert meinen Bemühungen zu. Im ersten Schreck versuchte ich, die Decke wieder über mich zu ziehen, doch Sabine hielt sie eisern fest. Ihr lautes, glucksendes Lachen brachte mich wieder zur Besinnung und ich brachte es wirklich fertig, zurück zu lachen.
„Du machst mich verlegen, Sabine. Immerhin hat mir noch nie jemand dabei zugesehen. Auch wenn du längst weißt, dass ich das regelmäßig mache, so ist es doch etwas anderes, wenn du mir dabei zuschaust.“
„Na, das hoffe ich doch, dass das ein bisschen anders ist. Sonst kann ich ja gleich wieder gehen. - Wenn du das wirklich willst.“
„Nein, geh nicht!“ kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund. Keine Millisekunde hatte ich überlegt, das war eine Antwort ganz aus dem Bauch heraus.
Wieder lachte sie mich an und forderte mich nonverbal auf, weiterzumachen.
Ihr Blick auf meinen steifen Schwanz setzte mein Denkvermögen außer Kraft und so ließ ich alle Hemmungen fahren. Ich begann zu wichsen, wie noch nie zuvor, riss und zerrte an meinem Riemen, zog die Vorhaut so weit zurück, daß es weh tat - ein süßer Schmerz war das - fasste meine Eier mit der anderen Hand, drückte und walkte sie.
Einerseits wollte ich mich möglichst lange vor ihr produzieren, denn ihr Blick auf mein Utensil war das Schönste, was ich je erlebt hatte, andererseits wollte ich endlich abspritzen, denn ich befürchtete, dass sie vorher gehen würde. Das hätte ich nicht verkraftet, ich wollte, dass sie zusah, dass sie mir den Orgasmus versüßte.
Endlich war es so weit, ich spritzte los und verteilte das Sperma über Brust und Bauch. In schier endlosen Schüben schoss es aus mir heraus. So viel hatte ich noch nie gespritzt, ich gab mein Bestes, gerne und reichlich.
Glücksgefühle überfluteten mich, so schön war es niemals zuvor gewesen. Dass die Freundin meiner Mutter mir beim Onanieren zusah, war der Gipfel der Glückseligkeit.
Schon lange und oft hatte ich mir vorgestellt, sie wäre im Zimmer, wenn ich wichste, und beobachte mich heimlich, und jetzt war es nicht einmal heimlich, nein, sie saß neben mir auf dem Bettrand.
Ein Spritzer hatte meinen Hals getroffen, und als sie das sah, begann sie glockenhell zu lachen, kramte ein Papiertaschentuch aus ihrer Rocktasche und wischte den Spermabrocken am Hals weg.
„Soll ich den Rest auch noch wegwischen?“ fragte sie, und bevor ich auch nur überlegen konnte, entwischte mir ein „Ja, gerne“.
Da erst wurde mir mit Verspätung bewusst, dass sie dazu ja mein bestes Stück anfassen mußte, eine Vorstellung, die mich einerseits begeisterte, andererseits aber auch zutiefst beschämte. Ohne auf meine zwiespältigen Gefühle zu achten, arbeitete sie sich von der Brust nach unten, steckte das völlig versaute Taschentuch in ihren Brustausschnitt, entnahm ein neues aus der Packung und begann sorgfältig mit der Säuberung des Schambereiches.
Mit der linken Hand nahm sie den erschlafften Penis, bog ihn in alle Richtungen und säuberte den Bereich drum herum, schob die Vorhaut zurück und säuberte auch die Eichel sehr gründlich und ohne Eile.
Durch diese Behandlung wurde mein Schwanz natürlich wieder zusehends größer, und am Ende der
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Kommentare
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aweiawa
vielen Dank für eure lobenden Worte. Noch bei keiner meiner Geschichten habe ich so viele nette Kommentare bekommen, aber auch noch nie eine derart schlechte Benotung. Irgendwie ist das seltsam.
Auf jeden Fall habe ich bereits den zweiten Teil eingereicht. Den dritten konzipiere ich gerade, es geht also weiter.
Gruß
Elmar«
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wann kommt denn die fortsetzung?? ist doch schon ewig eingereicht :(«
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Meckern darf aber auch nicht ganz fehlen. Häufig wird bei Sevac über zu wenige Absätze gemeckert, du könntest jedoch im Gegenteil weitgehend auf die großen Zeilenabstände verzichten.
Versuche es in der Fortsetzung, die hoffentlich bald kommen wird, einfach einmal.
Geno«
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Helios53
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